DE10220624A1 - Gemischter Backofen mit hoher Leistung zum Backen mit Konvektion und/oder Dämpfen - Google Patents

Gemischter Backofen mit hoher Leistung zum Backen mit Konvektion und/oder Dämpfen

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DE10220624A1
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Natalino Lazzer
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Lainox Ali SpA
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Lainox Ali SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Backofen mit einer Backkammer, die von einer Seite her zugänglich ist, an den ein technischer Raum angrenzt, der in Verbindung mit der Backkammer steht und mindestens ein Gebläse enthält, das mit der logischen Betriebseinheit des Backofens zusammenwirkt und am Rand mindestens ein Rohr aufweist, das von dem von mindestens einem Brenner erzeugten Verbrennungsrauch durchströmt werden kann. Die Kammer, die mindestens einen Brenner enthält, steht auch in Verbindung mit einem Wärmeaustauscher zur Erzeugung von Dampf, der einen Weg für den Verbrennungsrauch aufweist, der nach außen strömt, mit einer Öffnung im Sammelbereich des Dampfes, die zur Backkammer führt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen Backofen des gemischten Types mit Dämpfen und/oder Konvektion, für die Zubereitung von Speisen, mit gemeinsamer Anlage zur Erzeugung eines Stroms von Verbrennungsrauch zur Versorgung der Konvektionsgruppe und des Boilers.
  • Die Innovation findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche, Anwendung bei Backöfen für Großküchen.
  • Vorwort
  • Unter den großen Anlagen für Großküchen sind Backöfen von besonderer Wichtigkeit, da sie, anders als die für den Hausgebrauch, besondere Anforderungen befriedigen müssen. Über das bloße Fassungsvermögen hinaus fordert der Verbraucher, dass sie in der Lage sind, auch verschiedene Backarten zu bieten, von denen die mit Dämpfen und mit Konvektion von besonderer Wichtigkeit sind, ohne dass die Qualität des Backens darunter leide. Gewöhnlich sind diese Aspekte schwer miteinander vereinbar, auch wenn wir sagen können, dass derzeit bemerkenswerte Fortschritte auf diesem Gebiet gemacht worden sind, um Backgeräte zu erreichen, die zum Beispiel eine gute thermische Leistungsfähigkeit mit schnellerem und gleichmäßigem Backen bieten.
  • Diese Vorzüge können zum Beispiel zu einem traditionellen Konvektions-Gas-Backofen führen, mit rationeller Ausnutzung des von dem Brenner erzeugten Verbrennungsrauchs, der durch ein oder mehrere Rohre geleitet wird und den Wärmetauscher darstellt.
  • Dieser Wärmetauscher, der mit eine relativem Gebläse in einem mit der Backkammer verbundenen Zwischenraum liegt, wird von dem radialen Luftstrom getroffen, was dank der erzwungenen Wege die kontinuierliche Warmluftumverteilung in der Backkammer begünstigt, in die vorher die Backformen eingeführt wurden.
  • Stand der Technik
  • Geschichtlich sind verschiedene Fortschritte auf dem Sektor gemacht worden. Eine erste Lehre hat die US 3605717 vorgeschlagen (Sauer), die einen Konvektions-Backofen beschreibt, der in einem Bereich nahe und in Verbindung mit der Backkammer ein Gebläse aufweist. Um die Leistung des Backofens zu optimieren, sieht Sauer ein einzelnes Rohr vor, das eine Flüssigkeit in Temperatur transportiert und sich teilweise rund um den konischen Kollektor entwickelt, der dem besagten Gebläse vorausgeht und durch das die Luft der davorliegenden Backkammer heranströmt.
  • Die US 4648377 (Van Camp) löst einige Probleme der vorherigen Lösung und schlägt vor, das Rohr, das die Flüssigkeit transportiert, rund um das Gebläse zu positionieren statt nahe oder auch vor dem angesaugten Luftstrom.
  • Jedoch gab es schon vor diesen verschiedene Versuche, die Leistung des Konvektions-Backöfens zu optimieren, unter denen die IT 1087231 (Foemm) interessant erscheint. Diese behandelt, kurz gesagt, einen Backofen mit Warmluftumlauf, besonders zur Zubereitung von Speisen. Dabei werden die Rohre für den Verbrennungsrauch in einer Kammer gesammelt, die an die Backkammer anschließt, und sind beiderseits des rohrförmigen Kollektors angeordnet, der die beiden Kammern verbindet und in den gleichzeitig das Gebläse einmündet. Die Rohre für den Rauch erstrecken sich in diesem Fall senkrecht von einer direkt daruntergelegenen Verbrennungskammer, oder auch auf der Basis der besagten Rohre, bis zu einem oberen Kollektor, von dem der Rauch zu einem Schlot strömt, um ausgelassen zu werden. Auch in diesem Fall ist der Warmluftkreislauf während des Betriebs des Backofens geschlossen. Die Luft wird von der Backkammer angesaugt, durchquert den Kollektor, der zum Gebläse führt, wird umverteilt, um auf die äußere Fläche der Rohre für den Rauch zu treffen, um dann, nachdem sie Wärme absorbiert hat, wieder durch die Backkammer geleitet zu werden.
  • Ein bemerkenswerter Beitrag ist auch von der IT 1158054 (Lainox) angeboten worden. Im einzelnen schlägt sie eine untere Verbrennungskammer vor, mit der in Längsrichtung und auf der Oberseite die unteren Enden von Rohrbündeln verbunden sind. Diese ragen nach oben und sind in zwei Gruppen unterteilt, eine für jede Seite des Gebläses, und haben in der Mitte eine halbkreisförmige Form, so dass sie an beiden Seiten teilweise das Gebläse umgeben.
  • Schließlich laufen die oberen Enden der Rohrbündel in einen gemeinsamen Zwischenraum aus, der weiter oben am Backofen herausgearbeitet und in der Mitte mit einem Schlot für die Abfuhr des Verbrennungsrauchs versehen ist.
  • Bekannt ist auch der in der EP 0526768 (Zanussi) beschriebene Backofen, mit einem einzigen Rohr, das den Verbrennungsrauch ablässt und ganz um das traditionelle Gebläse herumführt statt nur teilweise. Im einzelnen ist auf einer Fläche angrenzend an die Backkammer ein Gebläse zur Rückführung der Luft in die Backkammer vorgesehen, das von einem 360°-Rohr umgeben ist, durch das den Verbrennungsrauch strömt, um dann ausgelassen zu werden. In diesem Fall ist an der Öffnung des Rohrs ein Brenner vorgesehen, der mit einem vorgeschalteten Laufrad zusammenwirkt, dessen Aktion die erwärmte Luft durch das geformte einzelne Rohr leitet. Dieses Rohr vollführt, nachdem es eine vollständige Drehung rund um das Gebläse ausgeführt hat, noch eine halbe Drehung, um dann gerade aus dem Backofen hinauszuführen, wo die Abfuhr des Rauches stattfindet.
  • Schließlich ist auch eine Variante der gerade eben beschriebenen Lösung bekannt, deren angebliche Vorteile nicht überzeugen. Im einzelnen wird auch in DE 197 08 231 (Rational) ein besonderer Wärmetauscher vorgeschlagen, der einen Brenner an einem Rohrende vorsieht, der auf kurzem Weg den Verbrennungsrauch abführt. Das Rohr vollführt in diesem Fall einen ersten Hinweg rund um das besagte Gebläse, und einen fast dazu parallelen Rückweg, nach einer 90°-Kurve, ohne das Gebläse ganz zu umgeben.
  • Nachteile
  • Die analysierten Vorschläge weisen zweifellos Vorzüge auf, aber auch Nachteile. Einerseits bieten Sauer, Van Camp, Foemm und Lainox Lösungen technischer Art, die damals nicht in der Lage waren, optimal die Wärmeaustauschleistung auszunutzen, die auf der Zusammenwirkung Rohrbündel-Gebläse beruht, wobei das Rohrbündel in der Nähe des Gebläses liegt, andererseits nehmen Zanussi und Rational das Konzept der ersteren wieder auf, optimieren auf sichere Weise die Leistung des Wärmetauschers, aber zu Lasten einer besonders komplexen Verwirklichung des Systems. Dies führt, im Prinzip, zu besonders hohen Produktionskosten, und manchmal wegen komplizierter Zusammenhänge zu eine geringeren Effizienz als erwartet.
  • Aber das Problem des Verbrauchs, der Herstellungs- und Wartungskosten der Backöfen sind negative Aspekte, die auch andere und komplexere Geräte für die Zubereitung von Speisen betreffen.
  • Es handelt sich im einzelnen um die besondere Kategorie der sogenannten gemischten Backöfen, die als solche komplex sind, gerade weil sie die Möglichkeit vorsehen, die Nahrungsmittel mittels der Zuordnung einer anderen Backart zuzubereiten, wie zum Beispiel Dämpfen. Dies gilt mit Sicherheit für einen der erwähnten Gas- Backöfen, mit dem mittels passender Änderungen ein Boiler verbunden ist. Der Zweck des Boilers, dessen Betrieb von der logischen Einheit der Apparatur gesteuert wird, die mit den anderen Funktionen des Backofens zusammenwirkt, ist es also, nicht nur Wasser zu erwärmen sondern, indem man es auf den Siedepunkt bringt, Dampf zu erzeugen, der gegebenenfalls, direkt in die Backkammer eingegeben wird als Alternative zur hauptsächlichen Konvektions-Backfunktion.
  • Bei den oben erwähnten Lösungen, zum Beispiel in EP 0526768 (Zanussi), EP 0698768 (Zanussi), wie auch in FR 8909726 (Gaz) FR 9301123 (SC Bourgeois) oder GB 2280747 (Glynwed), wird der Backofen stets mit mindestens zwei unabhängigen Brennergruppen vorgeschlagen, und zwar einer zur Heizung der Backkammer unter Ausnutzung der von dem Gebläse erzeugten konvektiven Bewegung, während die andere im wesentlichen getrennt von der ersten ist, um die Erzeugung von Dampf zu ermöglichen.
  • Es besteht daher kein Zweifel, dass die schon erwähnten Nachteile für die erste Ofenart, in dieser sagen wir komplexen Art von Produkt, nämlich der gemischten Backöfen, noch ausgeprägter und nicht leicht zu lösen sind.
  • Ebenso bekannt sind die Techniken, die gewöhnlich eingesetzt werden, um den Boiler zu erwärmen. Zum Beispiel wird in IT 94000001 (Zanussi) ein Backofen beschrieben, bei dem ein Dampfgenerator vorgesehen ist, getrennt von dem Heizsystem für die Backkammer. Er besteht aus einem Brenner, der in einer Verbrennungskammer untergebracht ist und mit einem Laufrad zusammenwirkt. Die Aktion des Laufrades, das dem Brenner vorgeschaltet ist, treibt den Verbrennungsrauch durch einen Hin- und Rückweg, der im Innern eines Kessels herausgearbeitet ist.
  • In diesem Fall sind Rohre vorgesehen, die nur einen Teil des Kessels betreffen, und insbesondere die End- oder Rückwegsstrecke des Verbrennungsrauchs, bevor er durch eine Öffnung ausgelassen wird, die nach außen führt.
  • In dem Patent GB 2172698 (Glynwed), das im übrigen nicht den Zweck des Backens betrifft, ist auch die Tatsache bekannt, zur Erwärmung des Wassers im Boiler die Verbrennungsreste von mindestens einem Brenner, der die Backkammer erwärmt, zu verwenden. Der so vorgeschlagene Wärmetauscher kann deshalb für die Zentralheizung der Wohnung benutzt werden, oder als Alternative zur Erwärmung von Wasser.
  • Aus diesen und anderen Gründen ist es absolut notwendig, alternative Vorschläge zu den bisherigen Techniken zu machen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen, indem man die dargestellten Probleme löst mittels eines gemischten gemischte Backofens zur Essenszubereitung, mit den Backarten Konvektion und/oder Dämpfen, mit einer Backkammer, die an einer Seite mittels einer Tür zugänglich ist und an die ein technischer Raum angrenzt, der in Verbindung mit ersterer steht und mindestens ein Gebläse enthält, dessen Transportorgane mit der logischen Einheit zusammenwirken, die den Betrieb des Backofens steuert, wobei besagtes Gebläse am Rand nahe Rohrgruppen für die Abfuhr eines Warmluftstroms aufweist, der aus Verbrennungsrauch besteht, der von einem Brenner in einer Expansionskammer erzeugt wird, die mit einer Verteilungskammer in Verbindung steht, mit der an einer Seite die besagten Rohre verbunden sind, und wobei die Expansionskammer auch mit einem angrenzenden Boiler verbunden ist, der weitere Rohre umfasst, durch die der Verbrennungsrauch von der Expansionskammer nach außen wandert, wobei besagte Rohre teilweise in einem Wasserbehälter mit kontrolliertem Stand versenkt sind, so dass es oben eine Lunge gebildet wird, die den Dampf sammelt und in Verbindung mit der Backkammer steht.
  • Vorteile
  • Durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen direkten und nicht unbeträchtlichen technischen Fortschritt darstellt, werden verschiedene bemerkenswerte Ziele erreicht.
  • Ein erstes Ziel war es, einen gemischten Backofen mit nicht zu hohen Produktionskosten zu erhalten, vor allem dank der Anwendung nur eines Brenners, der einen einzigen Strom von Verbrennungsrauch erzeugt, der als Alternative die Vorrichtung versorgt, um Warmluft zu erzeugen, die in die Backkammer oder den Boiler für die Dampferzeugung eingeführt wird. Dieser Vorteil ist keineswegs zu vernachlässigen, auch wenn im allgemeinen der Lehre von einem einzigen Brenner schon von dem Patent GB 2172698 (Glynwed) vorgeschlagen wurde. In der Tat hat in diesem Fall der Boiler, der von dem gemeinsamen Brenner erwärmt wird, nur die Funktion, die Umgebung zu erwärmen, indem er das Wasser wieder in Umlauf bringt oder bestenfalls die Aufgabe, die Wasseranlage mit Warmwasser zu versorgen, da es keine Verbindung zwischen dem Boiler und der Backkammer zur Ausnutzung des Dampfes zum Backen des Essens gibt.
  • Ein zweites Ziel war eine deutliche Reduzierung der Aufwendungen für die Wartung, die bei einem einzigen Brenner nur gelegentlich ausgeführt werden muss.
  • Noch ein Vorteil, schließlich, besteht in einer sinnvollen Vereinfachung des elektronischen Teils, der keine besondere und getrennte Steuerung des Dampfgenerators erfordert.
  • Hinsichtlich des Betriebs des Backofens für den Konvektionsteil gewährleistet der Einsatz einer Verteilungskammer zwischen der Expansionskammer für den vom Brenner erzeugten Rauches und den Rohren an den Seiten des Gebläses eine hohe thermische Leistungsfähigkeit, da die gleichmäßige Verteilung der warmen Luft im Innern der Backkammer optimiert wird. Im wesentlichen begünstigt sie das korrekte und schnellere Backen der eingeführten Gerichte. Im einzelnen kann man im Vergleich zu einigen der vorherigen Lösungen, wie Zanussi und Rational, eine bemerkenswerte Zunahme der Wärmeaustauschfläche feststellen, dank der waagerechten Expansionskammer unterhalb des Gebläses.
  • Ein zweites Ziel war ein Konvektions-Backofen, der im Vergleich zu den vorherigen Lösungen, bei gleichen Kilo/Kalorien, einen niedrigen Verbrauch aufweist.
  • Ein weiteres Ziel ist erreicht worden durch die Verwirklichung eines Konvektions-Backofens, dessen innere Struktur die Zusammenwirkung des Wärmetauschers mit dem Gebläse vorsieht und nicht besonders kompliziert auszuführen ist, was es gestattet, die Produktionskosten innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten, ohne dass deshalb die Gesamtqualität des Backofens abnimmt.
  • Ein letztes Ziel bestand ganz offensichtlich in einem besonders robusten Ofeninneren, das auf Dauer den thermischen Dehnungen widersteht, die bei den vorherigen Lösungen an der Verbindung der Rohrbündel auftraten, da die darunterliegende Kammer direkt den Brennerkörper enthielt.
  • Abschließend haben diese Vorteile den Vorzug, einen Backofen mit einem guten technologischen Inhalt zu erreichen, der trotz der günstigen Kosten effizient wegen seiner hohen Leistung und extrem zuverlässig ist, auch unter besonderen Arbeitsbedingungen.
  • Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugslösung mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur und ausschließlich als beispielhaft.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt des Boilers entlang der Achse B-B aus Fig. 3.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt des technischen Raumes des gemischten Backofens mit Konvektion und/oder Dämpfen, entlang der Achse A-A von Fig. 3.
  • Fig. 3 ist eine Seiten- und Gesamtansicht des gemischten Backofens mit Konvektion und/oder Dämpfen.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht von oben des Backofens der vorherigen Figuren.
  • Beschreibung von einigen Ausführungen der Erfindung
  • Die vorliegende Lösung bezieht sich auf einen Backofen (A) des gemischten Typs mit mindestens zwei Arten für das Backen, nämlich Konvektion, Dämpfen oder beides gleichzeitig. Im einzelnen besteht besagter Backofen (A) aus einem äußeren Rohkörper als Verkleidung und Stütze (1), der im wesentlichen quaderförmig ist und in dessen Innerem eine aufnahmefähige Backkammer (2) herausgearbeitet ist. Zu der Backkammer (2), die am Boden mit einem Auslass (21) versehen, hat man durch eine Tür (3) Zugang, die von der Seite her aufklappbar ist.
  • Angrenzend an die Backkammer (2), in diesem Fall in dem hinteren Teil, ist in Verbindung mit ersterer (2) ein Zwischenraum oder technischer Raum (4) herausgearbeitet. Im einzelnen sind die beiden Flächen (2, 4) durch eine Scheidewand (5) getrennt, die in der Mitte einen deformierten Abschnitt nach Art eines konischen Einmündungskollektors (51) aufweist, der mit der Position des dahinterliegenden Gebläses (6) im Innern des technischen Raumes (4) übereinstimmt. Im einzelnen besitzt der untere Teil des Backofens (A) im technischen Raum (4) eine Expansionskammer (7) für die Verbrennungsgase, in deren Innerem sich der Verbrennungsrauch vom Brenner (71) ausdehnt. In diesem Fall kann man feststellen, dass besagter Brenner (71) an einem der beiden Enden der Expansionskammer (7) untergebracht ist. Bezüglich der Größe der besagten Expansionskammer (7) zeigt es sich, dass sie bei einer Lösung eine Breite fast entsprechend der Tiefe des technischen Raumes (4) im hinteren Teil des Backofens (A) aufweist, während die Länge nahezu mit der Breite des besagten technischen Raumes (4) übereinstimmt.
  • Direkt oberhalb der besagten Expansionskammer (7) ist eine zweite Kammer (8) vorhanden, die weniger groß ist und in Verbindung mit der ersten (7) steht. Im einzelnen hat die zweite Kammer (8) die Funktion, den Rauch zu verteilen, der aus der darunterliegenden Kammer (7) stammt und durch die Öffnung (81) zieht. Die besagte Öffnung (81) kann in einem Fall auch von einem Ventil verschlossen sein, das den Rauchzufluss regelt. Die Kammer (8) reicht in der Länge mindestens über beide Seiten des darüberliegenden Gebläses (6) hinaus. Auf diese Weise münden am rechten und linken Ende (82) der Verteilungskammer (8) jeweils die unteren Enden (91) von zwei seitlichen Rohrgruppen oder Rohrbündeln (9) ein. Bei der Lösung, die Gegenstand der Beschreibung ist, entsprechen jeder Gruppe drei Rohrleitungen (9), die an beiden Seiten des Gebläses (6) angeordnet sind, wobei jede sich in der Senkrechte erstreckt, so dass sie die darunterliegende Verteilungskammer (8) mit dem Auslasskollektor für den Rauch (10) verbindet, der in der Mitte und auf dem Oberteil des technischen Raumes (4) vorgesehen ist. Da die besagten Rohrgruppen (9) an den Seiten des Gebläses (6) angeordnet sind, besitzt jede von ihnen oben eine 90°-Kurve (92), so dass sie dann für eine kurze Strecke waagrecht weiterläuft, so dass der nötige Abstand, um an dem Kollektor (10) anzukommen, kompensiert wird. Schließlich erreicht der Rauch oberhalb des Kollektors (10) einem Schlot (101) zur Dispersion in die Umgebung, der aus der Oberseite des Backofens (A) ragt, und der mit einem Ventil (102) versehen ist, das seine Öffnung regelt.
  • Da es sich um einen Backofen des gemischten Typs (A) handelt, ist die Apparatur auch mit einem Dampfgenerator versehen, der sich in dem hinteren Teil des Backofens hinter dem technischen Raum (4) befindet. Im einzelnen handelt es sich um einen Boiler (11), der einen senkrechten zylindrischen Behälter (12) umfasst, durch den ein Bündel von parallelen Rohren (13) hindurchgeht. Das untere Ende (131) der besagten Rohre (13) ist über eine primäre Verbindungsleitung (14) mit der Expansionskammer (7) verbunden. Auf diese Weise kann der Strom des in der Expansionskammer (7) erzeugten Verbrennungsrauchs vollständig oder teilweise durch die Öffnung (72) an einer Seite der besagten Expansionskammer (7) und von hier zur Leitung (14) geführt werden. Die Leitung (14) hat daher die Funktion, die Expansionskammer (7) mit dem Boiler (11) zu verbinden, aber auch in letzteren zu münden und so mit einem zunehmend konischen Ende (141) den Strom des Verbrennungsrauchs entlang den Rohren (13) zu verteilen. Diese Rohre (13), die an der Spitze geradlinig sind, ergießen sich in einen gemeinsamen Kollektor (15), so dass dann der Rauch in einen Abfuhrschlot (16) mit einem Flussregelventil (17) strömt.
  • In einem Fall umfasst der zylindrische Behälter (12) eine isolierte äußere Hülle (121), an der, längs der Innenseite der Wand, entlang des Umfangs und abstandsgleich eine Reihe von Rohren (13), konzentrisch gefolgt von weiteren Rohren (13), verteilt sind.
  • Im Innern von besagtem Behälter (12) ist Wasser vorhanden, so dass die besagten senkrechten Rohre (13) derart versenkt sind, so dass der Wasserstand etwa drei Vierteln ihrer Höhe entspricht. Im einzelnen wird der Wasserstand (18) in dem Behälter (12) optimal gehalten mittels einem angrenzenden Kreislauf, der einen Füllstandsfühler (19) vorsieht, der mit einem Wassereingangs- (201) oder -ausgangsventil (202) entlang einem angrenzenden Rohr (20) zusammenwirkt, das waagerecht seitlich vom Boiler (11) verläuft. Da der Wasserstand (18) nicht die Spitze (122) des Behälters (12) erreicht, wird in diesem Restbereich der von dem kochenden Wasser produzierte Dampf erzeugt und passend geführt. Dieser Restteil des Behälters (122), ist ebenfalls seitlich mit einer Öffnung (123) versehen, die durch eine Verbindung in die Backkammer (2) führt.
  • Bei der beschriebenen Lösung schließt ein Ventil (17) die Spitze des Schlots (16) für den Verbrennungsrauch oberhalb des Boilers (11). Wie das Hauptventil (102) wird dieses Ventil von der logischen Einheit der Apparatur gesteuert (A) alternativ zu dem Haupt-Ablassventil (102) des Schlots (101) im Oberteil des technischen Raumes (4). In der Praxis kann deshalb der Verbrennungsrauch, wenn das Ventil (102) des Schlots (101) geöffnet und das Ventil (17) des Boilers (11) geschlossen ist, in den Hauptteil der Apparatur (A) abgeleitet werden zum Konvektionsbacken, entsprechend der komplexen Zusammenwirkung Expansionskammer (7) - Verteilungskammer (8) - Wärmetauscherrogre (9) - Gebläse (6). Zum Backen mit Dämpfen wird das Ventil (102) geschlossen, der Strom des Verbrennungsrauchs wird in Richtung auf den angrenzende Boiler (11) gelenkt, wobei in diesem Fall das Ventil (17) des Schlots (16) geöffnet ist.
  • In einer Variante wird eine Lösung angenommen, bei der die beiden Ventile (17) und (102), die von der logischen Einheit gesteuert werden, die den Betrieb des Backofens gestattet, bei einer besonderen Backart beide ein wenig geöffnet sein könnten. In diesem Fall ist gleichzeitig die Dampfproduktion und die Beibehaltung der Temperatur der Backkammer mittels der konvektiven Bewegung der von dem Gebläse, das mit den Wärmetauscherrohren (9) zusammenwirkt, erzeugten Warmluft (6) möglich.
  • Bei einer anderen Lösung können sowohl die Öffnung (81) zur Verbindung der Expansionskammer (7) mit der Verteilungskammer (8) als auch der Zugang (72), durch den die Expansionskammer (7) mit dem Boiler (11) verbunden ist, Flussregulierungsventile aufweisen. Besagte Ventile, die zweckmäßigerweise von der logischen Einheit der Apparatur gesteuert werden, können den Verbrennungsrauch in eine oder in die andere Richtung umleiten, oder die beiden Backtechniken in Gang setzen, entweder mit den Ventilen (102) und (17), die zusammenwirken könnten, oder auch ohne diese.

Claims (19)

1. Backofen, mit einer Backkammer (2), die von einer Seite (3) her zugänglich ist, an den ein technischer Raum (4) angrenzt, der in Verbindung mit ersterer (2) steht und mindestens ein Gebläse (6) enthält, das mit der logischen Betriebseinheit des Backofens zusammenwirkt und am Rand mindestens ein Rohr (9) aufweist, das von dem von mindestens einem Brenner (71) erzeugten Verbrennungsrauch durchströmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7), die mindestens einen Brenner (71) enthält, auch in Verbindung (72) mit einem Wärmeaustauscher (11) zur Erzeugung von Dampf steht, der einen Weg (13) für den Verbrennungsrauch aufweist, der nach außen strömt, mit einer Öffnung (123) im Sammelbereich des Dampfes, die zur Backkammer (2) führt.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Expansionskammer (7), die mindestens einen Brennstoffbrenner (71) enthält, und der Einmündung (91) von Wärmetauscherrohren (9) für die Abfuhr des Verbrennungsrauchs mindestens eine Verteilungskammer (8) für besagten Verbrennungsrauch vorgesehen ist, die durch mindestens eine Verbindungsöffnung (81) in Verbindung mit der erstgenannten (7) steht.
3. Backofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verteilungskammer (8) die unteren Enden (91) der Wärmetauscherrohre (9) münden, die mindestens an einer der beiden Seiten eines Gebläses (6) angeordnet sind.
4. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherrohre (9) oben mit einem Kollektor (10) verbunden sind, der dem Schlot (101) vorausgeht, in dem ein Ventil (102) arbeitet, das den Fluss regelt und von der logischen Betriebseinheit des Backofens (A) koordiniert wird.
5. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (11) ein Boiler ist, dass er Rohre (13) umfasst, durch die der besagte Verbrennungsrauch von der Expansionskammer (7) nach außen wandert, von einem Spitzenventil (17) kontrolliert; wobei die Rohre (13) teilweise in einem Wasserbehälter (12) mit kontrolliertem Wasserstand versenkt sind, wobei oben eine Sammellunge für den Dampf herausgearbeitet ist, die in Verbindung (123) mit der Backkammer (2) steht.
6. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventile (17) und (102) von den logischen Einheiten gesteuert werden, die den Betrieb des Backofens gestatten, wobei:
- bei Ventil (102) in geöffnetem Zustand und Ventil (17) des Boilers (11) in geschlossenem Zustand der Verbrennungsrauch durch die Öffnung (81) in den Hauptteil der Apparatur (A) für die Konvektionsbackart abgeleitet wird;
- Bei Ventil (102) in geschlossenem Zustand und Ventil (17) des Boilers (11) in geöffnetem Zustand wird der Verbrennungsrauch von der Expansionskammer (7) in Richtung auf den angrenzenden Boiler (11) geleitet, zum Dämpfen.
7. Backofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventile (17) und (102), gesteuert von der logischen Einheit, die den Betrieb des Backofens gestattet (A), geöffnet sind, so dass man die Dampfproduktion und die gleichzeitige Beibehaltung der Temperatur der Backkammer mittels der konvektiven Bewegung der von dem Gebläse, das mit den Wärmetauscherrohren (9) zusammenwirkt, erzeugten Warmluft (6) erhält.
8. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boiler (11) einen senkrechten Behälter (12) umfasst, durch den zwei parallele und geradlinige Rohrgruppen hindurchgehen (13), deren untere Enden über eine primäre Verbindungsleitung (14) mit der Expansionskammer (7) verbunden sind.
9. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluss des in der Expansionskammer (7) erzeugten Verbrennungsrauchs beim Dämpfen vollständig oder teilweise durch die Öffnung (72) an einer Seite der besagten Expansionskammer (7) zur Leitung (14) geführt wird.
10. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (13) an der Spitze mit einem Kollektor (15) vereinigt sind, der einem Abfuhrschlot (16) mit Flussregelventil (17) vorausgeht.
11. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Behälter (12) eine äußere Hülle (121) umfasst, längs deren Innenseite aneinanderliegende Rohre (13) angeordnet sind und wobei im Innern von besagtem Behälter (12), der Wasser enthält, die Rohre (13) senkrecht verteilt sind, ein Teil davon versenkt.
12. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstand (18) in dem Behälter (12) kontrolliert ist mittels einem angrenzenden Kreislauf, der einen Füllstandsfühler (19) vorsieht, der mit einem Wassereingangs- (201) oder -ausgangsventil (202) entlang einem angrenzenden Rohr (20) zusammenwirkt, das waagerecht und seitlich des Boilers (11) verläuft.
13. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Öffnung (81), die die Verbindung der Expansionskammer (7) mit der Verteilungskammer (8) gestattet, als auch der Zugriff (72), durch den die Expansionskammer (7) mit dem Boiler (11) verbunden ist, Flussregelventile aufweisen, die von der logischen Einheit der Apparatur gesteuert werden.
14. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem technischen Raum (4) die Wärmetauscherrohre (9) sich senkrecht erstrecken, in zwei Gruppen geteilt, an den Seiten des Gebläses (6).
15. Backofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes vertikale Wärmetauscherrohr (9) lotrecht im Vergleich zu der Verteilungskammer (8) ist und oben eine Kurve (92) aufweist, gefolgt von einer kurzen waagerechten Verbindungsstrecke zum Kollektor (10).
16. Backofen für die Zubereitung von Speisen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Kammer (8) länger als der Durchmesser des Gebläses ist, so dass am rechten und linken Ende (82) der Verteilungskammer (8) die unteren Enden (91) von zwei seitlichen Rohrgruppen (9) einmünden.
17. Backofen für die Zubereitung von Speisen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass jeder Rohrgruppe (9) drei rohrförmige Elemente (9) entsprechen, die an beiden Seiten des Gebläses (6) angeordnet sind und sich senkrecht erstrecken, so dass sie die darunterliegende Verteilungskammer (8) mit dem Auslasskollektor für den Rauch (10) verbinden, der sich auf dem Oberteil des technischen Raumes (4) befindet.
18. Gemischter Backofen mit Konvektion und Dämpfen für die Zubereitung von Speisen, mit:
a) einer Backkammer (2), die an einer Seite mittels einer Tür (3) zugänglich ist;
b) einem angrenzenden technischen Raum (4), der in Verbindung mit der Backkammer (2) steht;
c) einem Gebläse (6) in dem technischen Raum (4), dessen Transportorgane mit der logischen Einheit zusammenwirken, die den Betrieb des Backofens führt;
d) Wärmetauscherrohren (9) für die Abfuhr des Verbrennungsrauchs, der von mindestens einem Brenner (71) stammt, die sich seitlich entwickeln, in zwei Gruppen geteilt, an den Seiten des Gebläses (6);
(und) einem Dampfgenerator (11);
dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Teil des Backofens (A) eine Expansionskammer (7) vorgesehen ist, die den Brenner (71) beherbergt und in Verbindung steht mit:
dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Teil des Backofens (A) eine Expansionskammer (7) vorgesehen ist, die den Brenner (71) beherbergt und in Verbindung steht mit:
e) einer darüberliegende Verteilungskammer (8) für den Rauch, mit der die unteren Enden (91) der besagten Wärmetauscherrohre (9) verbunden sind, die sich nach oben erstrecken, an den Seiten des Gebläses (6), um sich dann in dem Oberteil des Backofens in einem gemeinsamen Kollektor (10) zu vereinen, der zu einem Abfuhrschlot (101) führt, der von einem Flussregelventil (102) verschlossen ist;
f) einem angrenzenden Dampfgenerator (11), bestehend aus einem Boiler, der Wasser enthält, dessen Stand von einem Fühler (19) kontrolliert wird, die mit einem Wasserseingangs- (201) oder -ausgangsventil (202) zusammenwirkt, wobei besagter Boiler von einer Rohrgruppe (13) durchquert wird, durch die der Verbrennungsrauch strömt, wobei die Rohre an der Spitze mit einem Kollektor (15) verbunden sind, der einem Schlot (16) vorausgeht, der von einem Flussregelventil (17) verschlossen ist.
19. Backofen für die Zubereitung von Speisen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Boiler (11) sich an der Rückseite des technischen Raumes (4) befindet.
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