DE2339446C3 - Umluftofen zum Garen von Lebensmitteln - Google Patents

Umluftofen zum Garen von Lebensmitteln

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DE2339446C3 DE19732339446 DE2339446A DE2339446C3 DE 2339446 C3 DE2339446 C3 DE 2339446C3 DE 19732339446 DE19732339446 DE 19732339446 DE 2339446 A DE2339446 A DE 2339446A DE 2339446 C3 DE2339446 C3 DE 2339446C3
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Josef 8221 Palling Gerl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Umluftofen zum Garen von Lebensmitteln, insbesondere Back- und Bratrohr, mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, mit einer Zwischenwand, die in dem Innenraum mit Abstand vor einer seiner Wände zur Bildung eines Gebläsegehäuses befestigt ist, eine zentrale Ansaugöffnung aufweist und so groß ist, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten ein Ausblasspalt zwischen Zwischenwand und quer zu ihr S verlaufenden Wänden des innenraumes entsteht, und mit einem hinter der Zwischenwand liegenden Radiul-Gebläserad. wobei das Gebläsegehäuse oben und unten durch je eine kreisbogenförmige Schale begrenzt ist und der Raum zwischen den einander gegenüberstehenden
■ο Schalen durch mindestens zwei etwa parallel zu den Strömungslinien verlaufende Luftleitbleche in mehrere Ausblaskanäle unterteilt ist
Bei einem bekannten Haushaltofen (FR-PS 9 53 836) sind rings um das Gebläserad Luftleitelemente angeord net Ober- und unterhalb des Gebläserades befinden sich kreisix>genförmig ausgebildete, schalenförmige Luftleitbleche, die mit ihren konvexen Seiten einander und dem Gebläseiad zugewandt sind. Bei Betrieb des Gebläses entstehen Luftströmungen, die nach den Seiten hin und entsprechend dem Verlauf der oberen und unteren Luftleitbleche in einem spitzen Winkel zur Vertikalen hin nach oben und unten gerichtet sind. Aufgrund der zueinander konvexen Anordnung der schalenartigen Luftlei'bleche kann die angesaugte und vom Gebläserad radial abgegebene Luft weitgehend ungehindert widerstandslos nach den Seiten hin sowie zum Teil nach oben und unten mit relativ geringem Strömungsdruck abströmen. Aufgrund dieses geringen Strömungsdrukkes ist es erforderlich, diese Luftströmungen in den seitlich des Herdkörpers liegenden Heizkammern in den übereinanderliegenden Etagen zu kanalisieren. In diesen Heizkammern werden die Luftströmungen auch erhitzt Bei dieser bekannten Einrichtung ergibt sich ein relativ komplizierter konstruktiver Aufbau sowie eine relativ ungleichmäßige Strömungs- und Hitzeverteilung, insbesondere in den Peripheriebereichen des Innenraumes des Ofens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umluftofen der eingangs genannten Art so auszugestal ten, daß im Ofeninnenraum, insbesondere auch in den Peripheriebereichen, eine sehr gleichmäßige Hitzeverteilung erhalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schalen mit ihren konkaven Seiten einander zugewandt sind und daß an den in Drehrichtung des Gebläserades vorgelagerten Begrenzungen der Schalen Strömungs-Abrißkanten bildende, abgewinkelte Zungen angeordnet sind. Durch die das Gebläserad teilweise umgebenden Schalen, insbesondere durch die mit ihren konkaven Seiten einander und dem Gebläserad zugewandten Schalen, die praktisch eine Verdichtungskammer mit verengten Luftaustrittsquerschnitten bilden, werden in Zusammenwirkung mit den etwa parallel zu den Strömungslinien verlaufenden Luftleitblechen gezielte Luftströmungen mit relativ hohem Strömungsdruck erzeugt die infolge der konkaven Schalenform zum seitlichen Austritt aus dem Gebläsegehäuse gezwungen werden und ohne weitere Kanalisierung oder Verteilung das Bratgut erreichen können. Versuche haben ergeben, daß durch diese Anordnung Luftströmungen erzeugt werden, die ohne weitere Luftleitmittel eine sehr gleichmäßige und vollständige Erhitzung des gesamten Behälter-Innenraumes bewirken, so daß insbesondere auch Bratgut, das
fi5 in den Peripheriebereichen des Innenraumes gelagert ist, mit der vollen Wärmeenergie beaufschlagt werden kann. Begünstigt wird die Gebläsewirkung durch die Abrißkanten der Zungen, welche ein Einströmen des
radialen Luftstromes zwischen Gebläserad und Schalen verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert; diese zeigt die Rückansicht der Zwischenwand 1, die im Abstand vor der Rückwand der Muffel des Haushaltofen montiert ist (nicht dargestellt). Der Abstand zwischen der Zwischenwand und der Rückwand der Muffel ist dabei durch die Höhe des jeweils verwendeten Gebläserades und die darauf abgestimmte Breite der Schalen und Leitbleche bestimmt.
Die Zwischenwand 1 weist eine zentrale, kreisrunde öffnung U auf, die durch ein Gitter 2 abgedeckt ist. Über dieser öffnung ist das hier nicht dargestellte Gebläserad in Form eines Radialgebläserades angeord- ι > net; der Außendurchmesser dieses Gebläserades ist mit 3 gekennzeichnet.
Im Abstand von diesem Gebläserad sind oberhalb und unterhalb jeweils eine Schale 5 bzw. 6 angeordnet, die im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufen und je eine Zunge Sf, 61 aufweisen, die in einem Winkel zwischen 45° und 90° von der jeweiligen Schale in entgegengesetzte Richtungen abstehen.
Die obere Schale 5 geht in ein nach unten geneigtes Leitblech 52 über, das einen Winkel zwischen 10° und 30° mit der Horizontalen einschließt; die untere Schale 6 verläuft dagegen von ihrem tiefsten Punkt 60 an im wesentlichen horizontal. Die Länge dieses im ·wesentlichen horizontalen Bereiches 62 beträgt maximal 1A des Durchmessers des Gebläserades 3.
Die beiden zwischen den Schalen liegenden, nach den Seiten gerichteten Ausblasöffnungen sind durch mehrere Leitbleche 71 bis 73 und 81 bis 85 in Ausblaskanäle 90 bis 99 unterteilt; die Neigung der einzelnen Leitbleche ist so gewählt, daß diese Leitbleche im wesentlichen parallel zu den Strömungslinien einer lamir.aren Strömung verlaufen. Während jedoch die Leitbleche auf der rechten Seite alle in dieselbe Richtung — nach unten — geneigt sind, sind auf der linken Seite drei Leitbleche 81 bis 83 nach oben geneigt, währ-nd die beiden unteren Leitbleche 84 und 85 maximal 10° gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt sind; in Verbindung mit der verhältnismäßig kurzen unteren Schale 6 wird gerade durch diese Maßnahme eiiie wesentliche Verbesserung der Temperaturverhältnisse über dem unteren Backblech erreicht, das so mit einer etwas von oben nach unten gerichteten Teilströmung beaufschlagt wird. Um diesen Strömungsanteil gegenüber den durch die anderen Ausblaskanäle abfließenden Strömungsanteilen zu vergrößern, kann es zweckmäßig sein, eines oder beide der unteren Leitbleche 84 und 85 mit ihrer Wurzel — dem inneren Ende — etwas näher an das Gebläserad heranzurücken als die übrigen Leitbleche, die alle im wesentlichen mit ihrer Wurzel auf einem konzentrisch um das Gebläserad verlaufenden Kreis liegen. Zwischen diesem Kreis, auf dem im wesentlichen auch die Schalen 5 und 6 liegen, und dem Gebläserad 3 ist noch ein ringförmig ausgebildeter Heizkörper 4 angeordnet. Für eine gleichmäßige Temperaturverteilung, die wegen der Ober- und Unterhitze von einer gleichmäßigen Luftgeschwindigkeit zu unterscheiden ist, ist auch die nach unten in ein Leitblech 52 übergehende obere Schale 5 von Bedeutung: Dadurch wird die zusätzliche (zusätzlich zur Oberhitze) Beaufschlagung des oberen Bleches mit Heißluft reduziert.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Ausblaskanäle über mindestens 1It, der Höhe der Zwischenwand 1. Als Gebläserad wird man vorzugsweise eines mit rückwärts gekrümmten Schaufeln ve: wenden.
Die Darstellung in der Figur ist maßstabsgetreu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Umluftofen zum Garen von Lebensmitteln, insbesondere Back- und Bratrohr, mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, mit einer Zwischenwand, die in dem Innenraum mit Abstand vor einer seiner Wände zur Bildung eines Gebläsegehäuses befestigt ist, eine zentrale Ansaugöffnung aufweist und so groß ist, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten ein Ausblasspalt zwischen Zwischenwand und quer zu ihr verlaufenden Wänden des Innenraumes entsteht, und mit einem hinter der Zwischenwand liegenden Radial-Gebläserad, wobei das Gebläsegehäuse oben und unten durch je eine kreisbogenförmige Schale begrenzt ist und der Raum zwischen den einander gegenüberstehenden Schalen durch mindestens zwei etwa parallel zu den Strömungslinien verlaufende Luftleitbleche in mehrere Ausblaskanäle unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (S, 6) mit ihren konkaven Seiten einander zugewandt sind und daß an den in Drehrichtung des Gebläserades vorgelagerten Begrenzungen der Schalen Strömungs-Abrißkanten bildende, abgewinkelte Zungen (51,61) angeordnet sind.
2. Umluftofen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (51,61) der Schalen (5,6) in einem Winkel zwischen 45° und 90° von ihrer Schale abgewinkelt ist und daß die Zungen der beiden Schalen nach entgegengesetzten Seiten weisen.
3. Umluftofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Lage der Schalen (5, 6), daß die Ausblaskanäle über mindestens 2/j der gesamten Höhe der Zwischenwand (1) verteilt sind.
4. Umluftofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (5) in ein nach unten geneigtes Leitblech (52) übergeht, das einen Winkel zwischen 10° und 30° mit der Horizontalen einschließt.
5. Umluftofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (6) von ihrem tiefsten Punkt (60) an im wesentlichen horizontal verläuft
6. Umluftofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des im wesentlichen horizontal verlaufenden Bereiches (62) der unteren Schale (6) maximal '/* des Durchmessers des Gebläserades (3) beträgt
7. Umluftofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die untere Schale (6) in Drehrichtung (31) des Gebläserades (3) zwei Leitbleche (84, 85) anschließen, die maximal 10° gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt sind.
8. Umluftofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Heizkörper (4) zwischen und mit Abstand zu Gebläserad (3) und den Schalen (5, 6) und Leitblechen angeordnet ist
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