DE102007005715A1 - Prallwand und Ofen mit Prallwand - Google Patents

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Sabine Eiffländer
Franz Gschwendner
Ramona Haberkamm
Thomas Lohr
Peter Mallinger
Dan Neumayer
Gudrun Ohrt
Markus Theine
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Prallwand zur Befestigung an einer Garraumwand eines Ofens weist mindestens eine Luftleiteinheit auf, wobei die mindestens eine Luftleiteinheit eine in die Prallwand eingeprägte Luftleitrippe ist. Der Ofen weist einen Garraum mit einem an einer Garraumwand angebrachten Ventilator zum Einblasen von Luft in den Garraum auf und eine den Ventilator zum Garraum hin überdeckende Prallwand, wobei zwischen Garraumwand und Prallwand ein Belüftungsraum gebildet wird, der zum Garraum führende Lüftungsöffnungen aufweist, wobei der Belüftungsraum mindestens eine Luftleiteinheit zur Leitung von Luft im Belüftungsraum aufweist; dabei ist die mindestens eine Luftleiteinheit eine durch Prägung eingebrachte Luftleitrippe.

Description

  • Für Öfen sind in einem Garraum angebrachte Prallwände bekannt, die erstens eine Schutzfunktion für einen dahinter angeordneten Ventilator und zweitens eine Luftleitfunktion für Luft vom Ventilator in den Garraum aufweisen. Mittels der Luftleitfunktion soll eine möglichst gleichmäßige Umluft im Garraum erreicht werden, insbesondere, falls dem Ventilator ein Heizkörper zur Erzeugung einer Umlufthitze zugeordnet ist. Dazu weisen bekannte Prallwände Lüftungsöffnungen auf. An anderen bekannten Prallwänden sind alternativ oder zusätzlich an der der Garraumwand zugeordneten Seite der Prallwand Luftleitbleche angeschweißt.
  • Im eingebauten Zustand weist der Ofen einen Garraum mit einem an einer Garraumwand angebrachten Ventilator zum Einblasen von Luft in den Garraum auf, als auch eine den Ventilator zum Garraum hin überdeckende Prallwand, wobei zwischen Garraumwand und Prallwand ein Belüftungsraum gebildet wird, der zum Garraum führende Lüftungsöffnungen aufweist. Bei Verwendung der mit den angeschweißten Luftleitblechen ausgerüsteten Prallwand weist Belüftungsraum diese Luftleitbleche zur Leitung von Luft im Belüftungsraum auf.
  • Nachteilig bei der Verwendung von Prallwänden ohne Luftleitbleche ist die nur bedingt gleichmäßige Formung der Luftströmung im Garraum, die durch die Anordnung der Luftöffnungen erreicht wird. Nachteilig bei der Verwendung von Prallwänden mit Luftleitblechen ist vergleichsweise aufwändige Herstellung.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur möglichst gleichmäßigen Formung der Luftströmung im Garraum bei verringertem Herstellungsaufwand bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Prallwand nach Anspruch 1, einen Ofen nach Anspruch 2 und ein Verfahren zur Herstellung der Prallwand nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen allein oder in Kombination entnehmbar.
  • Die Prallwand weist dazu mindestens eine Luftleiteinheit auf, die eine in die Prallwand eingeprägte Luftleitrippe ist. Vorzugsweise sind mehrere Luftleitrippen eingeprägt. Vorzugsweise ist die Luftleitrippe in Richtung der zugeordneten Garraumwand eingeprägt, obwohl sie in einer alternativen Ausfürhrungsform als in Richtung des Garraum ausgeprägt sein kann. Mischformen sind möglich.
  • Der Ofen weist einen Garraum mit einem an einer Garraumwand angebrachten Ventilator zum Einblasen von Luft in den Garraum auf, als auch eine den Ventilator zum Garraum hin überdeckende Prallwand, wobei zwischen Garraumwand und Prallwand ein Belüftungsraum gebildet wird, der zum Garraum führende Lüftungsöffnungen aufweist, wobei der Belüftungsraum mindestens eine Luftleiteinheit zur Leitung von Luft in den Belüftungsraum aufweist. Die mindestens eine Luftleiteinheit ist eine eingeprägte Luftleitrippe. Die mindestens eine Luftleitrippe kann in die Garraumwand oder die Prallwand eingeprägt sein, oder bei mehreren Luftleitrippen eine Mischform vorliegen.
  • Es ist zur einfacheren Herstellung vorteilhaft, wenn die Prallwand mit der mindestens einen Prägung versehen ist.
  • Es ist zur effektiven Luftleitung vorteilhaft, wenn die mindestens eine Prägung in den Belüftungsraum ragt, also z. B. bei Einbringung in die Prallwand in Richtung der gegenüberliegenden Garraumwand eingeprägt ist.
  • Es ist zum einfachen Entwurf und zur kostengünstigen Herstellung vorteilhaft, wenn die mindestens eine Prägung geradlinig ist. Alternative Ausführungsformen können auch Prägungen mit gebogener oder geknickter Form, o. ä., umfassen.
  • Es kann zur Materialschonung vorteilhaft sein, wenn die Breite mindestens einer Prägung tiefenabhängig ist, z. B. sich zum Grund der Prägung hin stetig verjüngend oder sich stufenförmig verjüngend. Zur einfacheren Herstellung ist eine – bis auf Endbereiche – im wesentlichen konstante Breite der Prägung vorteilhaft.
  • Es ist insbesondere für große Garräume vorteilhaft, wenn mindestens eine Prägung im wesentlichen vertikal verläuft, eine Luftströmung also im wesentlichen in vertikaler Richtung zur Ventilator- bzw. -düsenöffnung, geleitet werden kann.
  • Es ist zur Herstellung einer effektiven Luftströmung vorteilhaft, wenn mindestens eine Prägung am Umfangsrand der Prallwand eingebracht ist.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn an mindestens einer Seite der Prallwand mindestens eine zum Umfangsrand laufende eingeprägte Luftleitrippe eine Seitenbegrenzung einer Belüftungsöffnung darstellt.
  • Es ist zur einfachen Herstellung vorteilhaft, wenn an mindestens einer Seite der Prallwand mindestens zwei zum Umfangsrand laufende Prägungen eingebracht sind, zwischen denen im Bereich des Umfangsrands eine Belüftungsöffnung eingebracht ist.
  • Beim Verfahren zum Herstellung einer Prallwand wird mindestens eine Luftleiteinheit als Luftleitrippe in die Prallwand eingeprägt.
  • Im folgenden wird die Erfindung schematisch anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Das Ausführungsbeispiel ist dabei nicht als die Erfindung einschränkend anzusehen.
  • 1 zeigt in Vorderansicht einen geöffneten Garraum mit einer an der Garraumrückwand angebracchten Prallwand; und
  • 2 zeigt eine Simulation von Luftströmungen im Garraum von 1.
  • 1 zeigt in Vorderansicht eine frontseitig geöffnete Muffel 1 eines Ofens mit Garraumoberseite 2, Garraumunterseite 3 und Garraumrückwand 4, wobei der von der Muffel 1, einschließlich einer nicht abgebildeten Tür, umfasste Raum einem Garraum entspricht.
  • An der Garraumrückwand 4 angebracht ist eine Prallwand 5, mittels eines Ventilatorgitters 6 einen in der Garraumrückseite 4 befestigten Ventilator (ohne Bezugszeichen) überdeckt. Durch das Ventilatorgitters 6 saugt der Ventilator Luft aus dem Garraum an und bläst sie durch den Außenbereich der Prallwand 5 wieder ab. Häufig ist der Ventilator zusammen mit einem Ringheizkörper (nicht dargestellt) in einem Ventilatortopf der Garraumrückwand 4 angeordnet, wobei durch den Ringheizkörper die eingeblasene Luft aufgeheizt werden kann, typischerweise zur Bereitstellung einer Umluftheizfunktion.
  • Durch die Garraumrückwand 4 und die Prallwand 5 wird ein Belüftungsraum zwischen ihnen gebildet wird, der zum Garraum führende Lüftungsöffnungen 6, 7, 8, 9, 10 aufweist, durch die Luft vom Ventilator in den Garraum geblasen wird. Im einzelnen sind folgende Lüftungsöffnungen vorhanden: Ventilatorgitter 6, jeweils eine seitliche Lüftungsöffnung 7 unterschiedlicher Länge, eine obere, am Umfangsrand der Prallwand 5 angeordnete Lüf tungsöffnung 8 und vier untere, am Umfangsrand der Prallwand 5 angeordnete Lüftungsöffnungen 9, 10, wobei die äußeren Lüftungsöffnungen 9 im Vergleich zu den inneren Lüftungsöffnungen 10 kürzer sind.
  • Die obere Lüftungsöffnung 8 und die unteren längeren Lüftungsöffnungen 10 werden seitlich durch Luftleitrippen 11, 12 begrenzt. Die unteren kürzeren Lüftungsöffnungen 9 werden auf einer Seite durch die Luftleitrippen 11 begrenzt Dadurch bilden diese Luftleitrippen 11, 12 gleichzeitig Seitenbegrenzungen der Lüftungsöffnungen 8, 9, 10.
  • Die vertikal angeordneten Luftleitrippen 11, 12 dienen hauptsächlich der Leitung der Luft innerhalb der Luft unter der Prallwand 5 bzw. im Belüftungsraum zwischen Garraumrückwand 4 und Prallwand 5 in vertikaler Richtung von unten nach oben bzw. umgekehrt. Dadurch kann ein Luftstrom vom Ventilator über die untere und obere Seite der Prallwand 5 in hohem Maße vertikal in den Garraum geblasen werden.
  • Die Luftleitrippen 11, 12 sind durch Prägung geradlinig in Richtung der Garraumrückwand 4 in die Prallwand 5 eingebracht worden, so dass sie in den Belüftungsraum ragen. Die Luftleitrippen 11, 12 sind ferner im Querschnitt wannenförmig ausgebildet, so dass die Breite dergestalt tiefenabhängig ist, dass die Breite im Prägungsgrund leicht geringer ist als auf Höhe der Prägungsöffnung. Die geprägten Luftleitrippen 11, 12 sind am Umfangsrand der Prallwand 5 beginnend eingebracht.
  • 2 zeigt ein Simulationsbild der in der geschlossenen Muffel 1 aus 1. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Funktionselemente. Die durch die Lüftungsöffnungen 7, 8, 9, 10 auftretende Luft, welche hier durch die entsprechenden Luftströmungslinien L dargestellt ist, verteilt sich bei drei eingeschobenen Ofenblechen hochgradig gleichmäßig im Garraum. Während der Ventilator 13 durch das Ventilatorgitter (hier nicht eingezeichnet) Luft ansaugt, wird durch die oberen und unteren Lüftungsöffnungen 8, 9, 10 Luft im wesentlichen vertikal im Garraum umgeschichtet und erreicht so auch z. B. die Unterseite des unteren Backblechs 14 und die Oberseite des oberen Backblechs 14. Durch die seitlichen Ausblaslüftungsöffnungen 7 wird sichergestellt, dass auch seitliche Randbereiche der Backbleche 14 von Luft ausreichend überstrichen werden. Dadurch kann insbesondere bei eingeschaltetem Ringheizlüfter eine gleichmäßige Bräunung erreicht werden.
  • Die Prallwand und der Ofen sind nicht auf die gezeigt Ausführungsform beschränkt. So kann die Prallwand auch seitlich angeordnet sein; es können auch mehrere Prallwände mit zugeordneten Ventilatoren vorgesehen sein. Zudem kann die Form (Krümmung, Tie fenprofil usw.), Zahl und Orientierung der Prägungen unterschiedlich sein, z. B. im wesentlichen horizontal gelegen.
  • Die obige Prallwand ist insbesondere für große Öfen geeignet, z. B. in einem Bereich von 30 Inch bzw. 76,2 cm Breite
  • 1
    Muffel
    2
    Garraumoberseite
    3
    Garraumunterseite
    4
    Garraumrückwand
    5
    Prallwand
    6
    Ventilatorgitter
    7
    Lüftungsöffnung
    8
    Lüftungsöffnung
    9
    Lüftungsöffnung
    10
    Lüftungsöffnung
    11
    Luftleitrippe
    12
    Luftleitrippe
    13
    Ventilator
    14
    Ofenblech
    L
    Luftströmung

Claims (10)

  1. Prallwand (5) zur Befestigung an einer Garraumwand (2, 3, 4) eines Ofens, aufweisend mindestens eine Luftleiteinheit (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Luftleiteinheit eine in die Prallwand eingeprägte Luftleitrippe (11, 12) ist.
  2. Ofen, aufweisend – einen Garraum mit einem an einer Garraumwand (2, 3, 4) angebrachten Ventilator (13) zum Einblasen von Luft in den Garraum, und – eine den Ventilator (13) zum Garraum hin überdeckende Prallwand (5), wobei zwischen Garraumwand 2, 3, 4) und Prallwand (5) ein Belüftungsraum gebildet wird, der zum Garraum führende Lüftungsöffnungen (710) aufweist, – wobei der Belüftungsraum mindestens eine Luftleiteinheit (11, 12) zur Leitung von Luft im Belüftungsraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Luftleiteinheit eine eingeprägte Luftleitrippe (11, 12) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand (5) mit mindestens einer eingeprägten Luftleitrippe (11, 12) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine eingeprägte Luftleitrippe (11, 12) in den Belüftungsraum ragt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine eingeprägte Luftleitrippe (11, 12) geradlinig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite mindestens einer eingeprägten Luftleitrippe (11, 12) tiefenabhängig ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine eingeprägte Luftleitrippe (11, 12) im wesentlichen vertikal verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine eingeprägte Luftleitrippe (11, 12) am Umfangsrand der Prallwand (5) eingebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite der Prallwand (5) mindestens eine zum Umfangsrand Taufende eingeprägte Luftleitrippe (11, 12) eine Seitenbegrenzung einer Belüftungsöffnung (9, 10) darstellt.
  10. Verfahren zum Herstellung einer Prallwand (5) die mindestens eine Luftleiteinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Luftleiteinheit als Luftleitrippe (11, 12) in die Prallwand (5) eingeprägt wird.
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