DE3010253A1 - Mikrowellen-kochherd - Google Patents

Mikrowellen-kochherd

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DE3010253A1 DE19803010253 DE3010253A DE3010253A1 DE 3010253 A1 DE3010253 A1 DE 3010253A1 DE 19803010253 DE19803010253 DE 19803010253 DE 3010253 A DE3010253 A DE 3010253A DE 3010253 A1 DE3010253 A1 DE 3010253A1
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Description

Di ρ I. -I ng. H. MITSCHERLiCH D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl..Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rar. not. W. KÖRBER ^ '089J '29 668* D ipl.-l ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
RINNAI KABUSHIKI KAISHA
2-26, Fukuzumi-cho, Nakagawa-Ku
Naqoya-shi, Aichi-ken / Japan
Mikrowel1en~Kochh erd
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellen-Kochherd, der einen Hauptkörper aufweist mit einer Heizkammer zur Aufnahme des Kochgutes, einem Magnetron zum Ausstrahlen von Mikrowellen in das Innere der Heizkammer sowie einem Zuluft- und Abluftventilator zur Zwangsbelüftung und -entlüftung der Heizkammer durch eine Zuluftöffnung und eine Abluftöffnung, welche in der Heizkammer angebracht sind.
Bisher ist ein Kochherd dieser Art bekannt, bei welchem zur Verhinderung einer Kondensation von Wasserdampfen, die während des Kochens mittels Mikrowellen aus dem Kochgut verdampfen, in Wassertropfen in der Heizkammer ein Zuluft- und Abluftventilator vorgesehen ist, der die Luft zwingt, in die Heizkammer einzuströmen und aus ihr auszuströmen, um die Wasserdämpfe aus der Kammer abzuführen. Bei diesem Kochherdtyp ist es üblich, eine Zuluftöffnung und eine Abluftöffnung, welche in der Heizkammer anzubringen sind, mit so kleiner Öffnungsfläche auszubilden, daß ein Heraussickern von Mikrowellen verhindert wird; dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß bei Betrieb des Zuluft- und Abluftventilators ein Einströmungs- und Ausströmungsluftstrom erzeugt wird, der durch einen begrenzten Abschnitt des gesamten Innenraumes der Heizkammer strömt, und folglich wird ein Teil der Dämpfe nicht der Wirkung des
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-A-
Luftstroms unterworfen und stagniert in der Heizkammer, so daß die Neigung zur Bildung von Wassertropfen besteht.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Kochherdes, der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
Eine Kochvorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Umwälzlüfter zum Zirkulieren von Luft in der Heizkammer derart angeordnet ist, daß er mit einer dem Zuluft- und Abluftventilator gemeinsamen Welle verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie I-I in Figur 2 einer Ausführungsform des Kochherdes;
Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Figur 1; und
Figuren 3-5 entsprechende Seitenschnittansichten anderer Ausführungsformen des Kochherdes.
Der Kochherd besteht aus einem Hauptkörper 1, in welchem vorgesehen sind eine Heizkammer 2 zum Aufnehmen des Kochgutes, ein Magnetron 3 zur Ausstrahlung von Mikrowellen in das Innere der Heizkammer 2 sowie ein Zuluft- und Abluftventilator 6, um Luft zu veranlassen, in die Heizkammer 2 einzuströmen und aus ihr auszuströmen durch eine Zuluftöffnung 4 bzw. eine Abluftöffnung 5, welche in der Heizkammer 2 angebracht sind. In der Heizkammer 2 ist ein Umwälzlüfter 7 zum Zirkulieren von Luft derart angeordnet, daß er mit einer dem Zuluft- und Abluftventilator 6 gemeinsamen Welle 9a verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist der Zuluft- und Abluftventilator 6 in einem Ventilatorgehäuse 8 angeordnet) welches an die Außenseite einer Rückwand 2a der Heizkammer 2
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angefügt ist, und ist mit einer Motorwelle 9a verbunden, die sich von einem Elektromotor 9 erstreckt, welcher an der Rückwand 2a des Hauptkörpers 1 vorgesehen ist. In der Rückwand 2a sind unten die Zuluftöffnung 4 und oben die Abluftöffnung angebracht, welche in Verbindung mit dem Inneren des Ventilatorgehäuses 8 stehen.
Außerdem sind die Zuluft- und Abluftöffnung 4,5 an ihren entsprechenden Umfangskanten und an der äußeren Oberfläche der Rückwand 2a der Heizkammer 2 mit entsprechenden Führungsgliedern 4a,4b versehen, wie in Figur 2 gezeigt, so daß beim Rotieren des Zuluft- und Abluftventilators 6 ein positiver Luftdruck auf die Außenseite der Zuluftöffnung 4 durch das Führungsglied 4a hindurchwirkt, eine Führungsöffnung von welchen so angeordnet ist, daß sie zur Drehrichtung des Ventilators 6 hinweist, wogegen ein negativer Luftdruck auf die Außenseite der Abluftöffnung 5 über das Führungsglied 5a wirkt, eine Führungsöffnung von welchem entlang der Drehrichtung des Ventilators gerichtet ist.
Die Motorwelle 9a erstreckt sich so, daß sie in die Heizkammer 2 vorragt, und der Umwälzlüfter 7 ist daran montiert. Durch Betätigung des Umwälszlüfters 7 wird die Luft in der Heizkammer 2 gezwungen, von dem Mittelabschnitt des Umwälzlüfters 7 zu dessen Peripherie zu strömen, so daß die Luft in der Heizkammer 2 zirkuliert wird. Folglich wirkt ein positiver Luftdruck, der durch den Strömungsdruck des Lüfters verursacht wird, auf die Abluftöffnung 5, und durch das Zusammenwirken des positiven Luftdrucks mit dem negativen Luftdruck, der auf die Außenseite der Abluftöffnung 5 wirkt und durch den Zuluft- und Abluftventilator 6 verursacht wird, kann die zirkulierende Luft innerhalb der Heizkammer 2 allmählich von der Abluftöffnung 5 zum Äußeren der Kammer abgegeben werden. Inzwischen wird aufgrund des Druckungleichgewichts zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Heizkammer 2 Außenluft in einer Menge,
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welche der Menge der abgegebenen Luft entspricht, automatisch durch die Zuluftöffnung 4 in die Heizkammer 2 eingeführt.
Die von der Abluftöffnung 5 abgegebene Luft wird an die äußere Atmosphäre abgegeben von einer Abluftöffnung 10, welche in der oberen Wand des Hauptkörpers 1 angebracht ist, durch ein Mundstück 8a hindurch, welches in der Oberseite des Ventilatorgehäuses 8 ausgebildet ist.
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Heizquelle, welche aus einem Gasbrenner besteht, der unterhalb der Heizkammer 2 angeordnet ist, und es ist vorgesehen, daß außer dem Mikrowellen-Kochen durch das Magnetron 3, das an der oberen Wand der Heizkammer 2 vorgesehen ist, nach Wunsch Kochen mit Gashitze mittels der Heizquelle 11 durchgeführt werden kann. Mehr im einzelnen wird durch die Betätigung der Heizquelle 11 solch ein Hitzekochzustand herbeigeführt, daß die Luft innerhalb der Heizkammer 2 durch die Kammerwände hindurch erhitzt wird. Dabei dient der Umwälzlüfter 7, der Luft innerhalb der Heizkammer zirkuliert, vorteilhafterweise dazu, die Verteilung der Temperatur in der Heizkammer gleichförmig zu machen.
Um bei dem Kochen mit Hitze Rauch oder dgl. daran zu hindern, aus der Heizkammer 2 zu entweichen und eine Küche oder dgl. zu verunreinigen, ist wenigstens entweder die Zuluftöffnung oder die Abluftöffnung 5, beispielsweise wie dargestellt die Abluftöffnung 5 mit einem Dämpfer 12 versehen, der so eingerichtet ist, daß er im Fall des Betriebs der Heizquelle 11 geschlossen wird, do daß die Belüftungs- und Entlüftungstätigkeit durch den Ventilator 6 angehalten werden kann.
Die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnen Schutzglieder, welche vorgesehen sind, um das Aussickern von Mikrowellen zu verhindern, und die Zuluftöffnung 4 und die Abluftöffnung 5 bedecken, und das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Abluftkanal
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zum Abgeben von heißem Verbrennungsgas von der Heizquelle 11 zu der Abluftöffnung 10.
Nachfolgend wird die Wirkuncrsweise dieser Ausführungsform erläutert.
Im Fall des Betriebs des Magnetrons 3 ist der Dämpfer 12 geöffnet. Also wird bei Betätigung des Zuluft- und Abluftventilators 6 und des Umwälzlüfters 7, wie oben erwähnt, die Außenluft von der Zuluftöffnung 4 her in die Heizkammer 2 eingebracht und dann in der Heizkammer 2 zirkuliert und wird allmählich von der Abluftöffnung 5 her an das Äußere abgegeben, und auf diese Weise ergibt sich ein Luftstrom, der im wesentlichen durch den gesamten Innenraum der Heizkammer 2 strömt, so daß die von dem Kochgut verdampfenden Dämpfe, ohne in der Heizkammer 2 zu verbleiben, durch diesen Luftstrom fortgebracht und an das Äußere abgegeben werden, und dadurch kann die Bildung von Wassertropfen in der Heizkammer 2 weitgehend verhindert werden.
In dem vorgenannten Beispiel ist der Zuluft- und Abluftventilator 6 in dem Ventilatorgehäuse 8 angeordnet, das an der Rückseite der Heizkammer 2 vorgesehen ist, aber die Anordnung kann derart modifiziert werden, daß, wie in Figur 3 gezeigt, der Ventilator beispielsweise in dem Abluftkanal 15 angeordnet ist, welcher auf der Rückseite des Hauptkörpers 1 vorgesehen ist, um auf diese Wfcise auch als Abluftventilator für Verbrennungsgas zu dienen. In diesem Fall stehen die Zuluftöffnung 4 und die Abluftöffnung 5 mit dem Abluftkanal 15 über entsprechende Verbindungsrohre 4b, 5b in Verbindung,
Es kann auch eine Variante in Betracht gezogen werden, bei welcher, wie in Figur 4 gezeigt,, beispielsweise eine Einfügeöffnung zum Einfügen eines Gliedes 17 wie beispielsweise eines Temperaturfühlers oder dgl. in der oberen Wand der Heizkammer 2 vorgesehen ist und mit einem ausreichend großen Durchmesser
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versehen ist, um zwischen der Öffnung und dem Glied 17 einen Zwischenraum zum Ventilieren zu lassen, und auf diese Weise wird der Zwischenraum als Abluftöffnung 5 genutzt. Bei dieser Anordnung ist es so eingerichtet, daß die Außenluft mittels des Zuluft- und Abluftventilators 6, der hinter der Rückwand 2a der Heizkammer 2 gelegen ist, durch die in der Rückwand 2a angebrachten Zuluftöffnung 4 hindurch in die Heizkammer 2 eingeblasen wird. Es kann auch so eingerichtet sein, daß, wie in Figur 5 gezeigt, der Zuluft- und Abluftventilator 6 in der Heizkammer 2 angeordnet ist, so daß die Außenluft durch die Zuluftöffnung 4 eingesaugt wird. In beiden Fällen wird die so eingebrachte Luft dann durch den Umwälzlüfter 7 in der Heizkammer 2 zirkuliert und allmählich von. der Abluftöffnung 5 her abgegeben zu der Abluftöffnung 10, die in der oberen Wand des Hauptkörpers 1 angebracht ist.
In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist die aus einer elektrischen Heizung bestehenden Heizquelle in der Heizkammer 2 angeordnet, und es ist so eingerichtet, daß im Fall des Kochens mittels Hitze durch Betreiben der elektrischen Heizung der Dämpfer 12 geschlossen wird, welcher zur Abdeckung der Abluftöffnung 10 vorgesehen ist, so daß die Abgabe von Rauch aus der Heizkammer 2 verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß ist also zusätzlich zu dem Zuluft- und Abluft ventilator 6 der Umwälzlüfter 7 zum Zirkulieren von Luft in der Kammer in der Heizkammer 2 vorgesehen, so daß die Außenluft, welche von der Zuluftöffnung 4 eingebracht wird, welche in der Heizkammer 2 angebracht ist, in der Heizkammer 2 durch den Umwälzlüfter 7 zirkuliert wird und allmählich von der Abluftöffnung 5 abgegeben wird, und daher kann selbst dann, wenn die Zuluft- und Abluftöffnung 4 bzw. 5 vergleichsweise kleine Öffnungsquerschnitte haben, ein Luftstrom erzeugt werden, der im wesentlichen durch den gesamten Innenraum der Heizkammer 2 strömt, wobei in der Heizkammer keine von dem Kochgut abdampfenden Wasserdämpfe verbleiben und die Bildung voji
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Wassertropfen weitgehend verhindert werden kann, und außerdem ist der Umwälzlüfter auf der zu dem Zuluft- und Abluftventilator 6 gehörigen Welle 9a angeordnet, so daß sich eine weitere Antriebsquelle erübrigt und der Herd im Aufbau vereinfacht und mit geringen Kosten erzeugt werden kann.
Der
anwalt
030044/0598
/in
Leerseite

Claims (10)

2-26, Fukuzumi-cho, Nakagawa-Ku Naqoya-shi, Aichi-ken / Japan Ansprüche:
1.) Mikrowellen-Kochherd, der einen Hauptkörper aufweist mit einer Heizkammer zur Aufnahme des Kochgutes, einem Magnetron zum Ausstrahlen von Mikrowellen in das Innere der Heizkammer sowie einem Zuluft- und Abluftventilator zur Zwangsbelüftung und -entlüftung der Heizkammer durch eine Zuluftöffnung und einer Abluftöffnung, welche in der Heizkammer angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein Umwälzlüfter (7) zum Zirkulieren von Luft in der · Heizkammer (2) derart angeordnet ist, daß er mit einer dem Zuluft- und Abluftventilator (6) gemeinsamen Welle (9a) verbunden ist.
2. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Gasbrenner umfassende Heizquelle (11) unter der Heizkammer (2) vorgesehen ist, so daß auch Kochen mittels Hitze bewirkt werden kann.
3. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Heizkammer (2) eine elektrische Heizung vorgesehen ist, so daß auch Kochen mittels Hitze bewirkt werden kann.
4. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9a) aus einer Motorwelle besteht, die sich von einem Elektromotor (9) erstreckt, der an der Rückseite des Hauptkörpers (1) vorgesehen ist, und daß die beiden Lüfter (6,7) darauf angebracht sind.
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5. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluft- und Abluftventilator (6) in einem Ventilatorgehäuse (8) angeordnet ist, welches an die Außenseite einer Rückwand (2a) der Heizkammer (2) angefügt ist, und daß die Zuluftöffnung (4) und die Abluftöffnung (5) in der Rückwand (2a) angebracht und mit entsprechenden Führungsgliedern (4a, 5a) versehen sind.
6. Kochherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluft- und Abluftventilator (6) in einen Abluftkanal (15) eingeschaltet ist, welcher an dem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers (1) angeordnet ist, um den Ventilator (6) auch als Abluftventilator für Verbrennungsgas zu verwenden, und daß die Abluft- und Zuluftöffnungen (4,5) über entsprechende Verbindungsrohre (4b,5b) mit dem Abluftkanal (15) in Verbindung stehen.
7. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluft- und Abluftventilator (6) in der Heizkammer (2) angeordnet ist.
8. Kochherd nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens entweder die Zuluftöffnung (4) oder die Abluftöffnung (5) mit einem Dämpfer (12) versehen ist, der zum Schließen eingerichtet ist im Fall des Betriebes der Heizquelle (11).
9. Kochherd nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abluftöffnung (10), welche in der oberen Wand des Hauptkörpers (1) angebracht ist, mit einem Dämpfer (12) versehen ist, welcher zum Schließen in dem Fall des Betriebes der Heizquelle (11) eingerichtet ist.
10. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftöffnung (5) aus einer Einfügeöffnung zum Einfügen eines Gliedes(17) wie beispielsweise eines Temperaturfühlers oder dgl. besteht.
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