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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drainagelochstruktur
in einem Ofen eines Typs mit erzwungener Konvektion.
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BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Herkömmlicher
Weise wurde eine breite Vielfalt an Arten von Heiz- bzw. Erwärmungsapparaten, einschließlich eines
Mikrowellenofens, eines Mikrowellenerwärmungsofens oder dgl. entwickelt
und verwendet. Einige von ihnen verwenden eine bestimmte Art einer
Heiz- bzw. Erwärmungskammer,
in welcher eine heiße
Luft zirkuliert wird und an die ein positiver bzw. Überdruck
angewendet wird, und sie werden beispielsweise durch einen Kochapparat
eines Typs einer erzwungenen Konvektion und einen Kochapparat unter
Verwendung von Aufprallwärmestrahlbeheizung
repräsentiert.
Weiters verwenden einige von ihnen derartige Erwärmungskammern, in welche Wasser,
heißes
bzw. Heißwasser,
Dampf oder dgl. eingeführt
werden, und sie werden beispielsweise durch einen Dämpfer bzw.
Dämpfgerät und einen
komplizierten bzw. komplexen Erwärmungsofen
eines Typs einer erzwungenen Konvektion repräsentiert, der mit einer Dämpfungsfunktion
oder einem Dämpfungsgerät ergänzt.
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In
einem Ofen eines Typs einer erzwungenen Konvektion (nachfolgend
werden solche Kochapparate, wie sie oben beschrieben sind, allgemein als Öfen vom
Typ der erzwungenen Konvektion bezeichnet), insbesondere in einem
Fall, wo Wasser, Heißwasser,
Dampf oder dgl. in eine Erwärmungs kammer
zum Kochen bzw. Zubereiten oder Reinigen zugeführt wird, muß eine Drainagelochstruktur
vorgesehen sein.
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Da,
wenn die Drainagelochstruktur in der Erwärmungskammer offen zur Atmosphäre ist,
eine Wärme
(eine Luft) nach außen
leckt bzw. entweicht, um derart einen Energieverlust und eine thermische Beeinflussung
der Umgebung zu verursachen, wurde daher eine derartige Drainagelochstruktur
verwendet, in der das Drainageloch mit einem Deckel ausgestattet
ist, um eine derartige Luftleckage zu verhindern. Jedoch zeigte
eine solche Struktur unter Verwendung des Deckels die folgenden
Probleme. D.h. Schmutz, welcher angesammelt wurde, macht es schwierig,
den Deckel herauszunehmen. Außerdem muß darauf
geachtet werden, eine Luftdichtheit zu erreichen. Während der
Deckel herausgenommen ist, kann weiters eine Schwierigkeit verursacht
werden, die mit der Handhabung dieses entfernten Deckels verbunden
ist. Beispielsweise muß darauf
geachtet werden, um den Deckel entfernt zu halten, ohne ihn zu verlieren.
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In
einer anderen Drainagelochstruktur gemäß dem Stand der Technik wurde
eine Drainagelochstruktur mit einem Ventil, z.B. einem Kugelhahn bzw.
-ventil, einem Schieber oder dgl. versehen. Jedoch zeigte die Struktur,
die ein solches Ventil verwendet bzw. einsetzt, auch die folgenden
Probleme. D.h., da es einen Ventilmechanismus in einem Drainageweg
bzw. -pfad gibt, ist es wahrscheinlich, daß Schmutz angesammelt wird
und die Reinigung ist schwierig darin durchzuführen. Der angehäufte Schmutz
behindert eine reguläre
Handhabung bzw. Betätigung
des Ventils, was wahrscheinlich in einer Störung bzw. einem Versagen resultiert.
Es muß auch
darauf geachtet werden, einen Wärmewiderstand
eines Ventildichtungsabschnitts zu erzielen.
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US 4 856 422 offenbart einen
Kochofen, der ein Ableit- bzw. Drainagerohr aufweist, das am Boden
einer Erwärmungskammer
angeordnet ist und eine 90°-Krümmung unter
der Erwärmungskammer aufweist.
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Es
ist das Ziel der Erfindung, eine Drainagelochstruktur in einem Ofen
bereitzustellen, die eine Leckage von heißer Luft zu einer Außenseite
des Ofens verhindern kann und die zur gleichen Zeit eine einfache
Struktur und eine verläßliche Handhabung aufweist.
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Dieses
Ziel wird durch eine Drainagelochstruktur vollbracht, die die in
Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Drainagelochstruktur in einem Kochofen eines Typs einer erzwungenen
Konvektion gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt:
ein Ableit- bzw. Drainagerohr, das so angeordnet ist, daß eine obere
Endöffnung
davon zu einem Bodenseitenabschnitt einer Heizkammer offen ist und
eine untere Endöffnung
davon zu der Außenseite
der Heizkammer offen ist; und ein Luftsaugrohr, das so angeordnet
ist, daß eine
Endöffnung
davon zu der oberen Endöffnung
des Drainagerohrs in unmittelbarer Nachbarschaft dazu gerichtet
ist und die andere Endöffnung
davon zu einem mittleren bzw. Mittelabschnitt der Heizkammer offen
ist; wobei die eine Endöffnung
des Luftsaugrohrs ausgebildet ist, um geringfügig größer als die obere Endöffnung des
Drainagerohrs zu sein; und in der Seite der unteren Endöffnung des
Drainagerohrs ein Umfangswandabschnitt des Drainagerohrs, welcher
in einer stromaufwärtigen
Seite in bezug auf einen Luftstrom positioniert ist, der entlang
des Bodenseitenabschnitts der Heizkammer fließt bzw. strömt, sich so erstreckt, um in
die eine Endöffnung
des Luftsaugrohrs nur um einen kurzen Abstand einzutreten, während ein
Umfangswandabschnitt des Drainagerohrs, der in einer stromabwärtigen Seite
in bezug auf den Luftstrom positioniert ist, der entlang des Bodenseitenabschnitts
der Heizkammer fließt,
auf einem Niveau im wesentlichen gleich oder unter dem Bodenseitenabschnitt der
Heizkammer endet.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die obere Endöffnung des Drainagerohrs in
unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Luftblasseite eines Gebläses angeordnet,
das für eine
erzwungene Konvektion verwendet ist bzw. wird, welches in einer
Rückflächenseite
der Heizkammer angeordnet ist, und die andere Endöffnung des Luftsaugrohrs
ist in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Luftsaugseite des Gebläses angeordnet.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Luftsaugrohr mit einem Gebläseschutz
integriert bzw. einstückig
ausgebildet ist, welcher vor dem Gebläse anzuordnen ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 eine
schematische Querschnittsansicht eines Ofens eines Typs einer erzwungenen Konvektion,
der eine Drainagelochstruktur einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist; und
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2 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
die detaillierter die Drainagelochstruktur in dem Ofen vom Typ einer
erzwungenen Konvektion von 1 illustriert.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail im Hinblick auf bevorzugte
Ausführungsformen
davon in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 eine
schematische Querschnittsansicht eines Ofens vom Typ einer erzwungenen
Konvektion, welcher eine Drainagelochstruktur einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist. Wie dies in 1 gezeigt
ist, weist der Ofen vom Typ einer erzwungenen Konvektion ein äußeres bzw.
Außengehäuse 1 mit
Beinen 2 auf, die jeweils an jede von vier Ecken des Bodenabschnitts
des Außengehäuses 1 angefügt bzw.
festgelegt sind. Eine Tür 3 ist
an einer Vorderseite des Außengehäuses 1 installiert,
um eine Öffnung
freizulegen oder zu verschließen,
durch welche Nahrungsmittel, die zu kochen bzw. zuzubereiten sind,
in eine Erwärmungskammer
eingeführt
oder aus dieser herausgenommen werden. Diese Heiz- bzw. Erwärmungskammer des
Ofens wird durch die Türe 3 und
ein Heizkammerwandglied 4 definiert, das an einer Innenseite
des Außengehäuses 1 angeordnet
ist. Ein wärmeisolierendes
Material 5 ist an einer Außenseite des Heizkammerwandglieds 4 montiert.
Ein Gebläse 6 zur Durchführung einer
erzwungenen Konvektion ist in einer Rückseite der Heizkammer angeordnet
und ein elektrisches Heizgerät 7 ist
so angeordnet, um dieses Gebläse 6 zu
umgeben. Weiters ist ein Gebläseschutz 8 abnehmbar
in einer Vorderflächenseite
des Gebläses 6 angeordnet.
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Das
Gebläse 6 hat
seine Vorderflächenseite, wo
der Gebläseschutz 8 angeordnet
ist, als eine Luftansaugseite definiert, und seinen Umfangsabschnitt,
wo das Heizgerät
bzw. der Heizer 7 angeordnet ist, als eine Luftblasseite
defi niert. Dementsprechend wird, während das Gebläse 6 in
Betrieb ist, die Luft innerhalb der Heizkammer durch den Gebläseschutz 8 gesaugt
und vom Umfangsabschnitt des Gebläses 6 in die Heizkammer
zurückgeblasen,
wobei sie durch das elektrische Heizgerät 7 hindurchtritt.
Zu dieser Zeit wird die Luft durch das elektrische Heizgerät 7 erhitzt,
um eine heiße
Luft zu sein, welche dann innerhalb der Heizkammer zirkuliert wird. Ein
derartiger Luftstrom wird mit einem Pfeil A in 1 angezeigt
bzw. angedeutet.
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Dieser
Ofen des Typs einer erzwungenen Konvektion ist mit einem Ableit-
bzw. Drainagerohr 9 und einem Luftsaugrohr 10 gemäß einer
Drainagelochstruktur der vorliegenden Erfindung ausgestattet. Ein
Nahrungsmittel, das auf einen Drehteller (nicht gezeigt) geladen
wird, welcher typischerweise innerhalb der Heizungskammer angeordnet
ist, wird mit einer derartigen heißen Luft gekocht bzw. zubereitet. Zu
dieser Zeit wird es manchmal praktiziert, um das Nahrungsmittel
zu bedampfen, daß Wasser,
heißes Wasser
oder Dampf in die Heizkammer durch geeignete Mittel (nicht gezeigt)
eingeführt
bzw. eingebracht wird. Da es eine Möglichkeit gibt, daß der Wassergehalt
innerhalb der Heizkammer gesammelt wird, wird demgemäß die Drainagelochstruktur
darin eingebaut bzw. installiert, um eine Funktion zur Ableitung
eines derartigen Wassergehalts zur Verfügung zu stellen bzw. bereitzustellen.
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2 ist
eine vergrößerte Teilansicht
des Abzug- bzw. Drainagerohrs 9 und des Luftsaugrohrs 10,
die die oben beschriebene Drainagelochstruktur detaillierter veranschaulicht
bzw. illustriert. Die Struktur und Wirkungsweise der Drainagelochstruktur
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 2 detaillierter
beschrieben. Zuerst ist bzw. wird das Ableit- bzw. Drainagerohr 9 an
dem Heizkammerwandglied 4 festgelegt, so daß eine obere
Endöffnung 9A zu
einem Bodenseiten- bzw. -flächenabschnitt
der Heizkammer offen ist und eine untere Endöffnung 9B zu der Außenseite
der Heizkammer offen ist. Andererseits ist bzw. wird das Luftsaugrohr 10 an
dem Gebläseschutz 8 angefügt bzw.
festgelegt, so daß eine Öffnung davon 10A zu
der oberen Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 in unmittelbarer Nachbarschaft dazu gerichtet
ist und die andere Öffnung
davon 10B zu einem mittleren bzw. Mittelabschnitt in der
Heizkammer offen ist. In dieser Ausführungsform ist das Luftsaugrohr 10 einstückig mit
dem Gebläseschutz 8 ausgebildet
bzw. integriert und ist abnehmbar in der Heizkammer zusammen mit
dem Gebläseschutz 8 installiert.
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Wie
dies in 2 klar gezeigt ist, ist die
eine Endöffnung 10A des
Luftsaugrohrs 10 so ausgebildet, um geringfügig größer als
die obere Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 zu sein. Weiters erstreckt sich in einer
Seite einer oberen Endöffnung 9A des Drainagerohrs 9 ein
Umfangswandabschnitt 9C des Drainagerohrs 9, welcher
in einer stromaufwärtigen Seite
in bezug auf einen Luftstrom (wie mit einem Pfeil A angedeutet)
positioniert ist, der entlang der Bodenseite der Heizkammer fließt bzw.
strömt,
um so in die eine Endöffnung 10A des
Luftsaugrohrs 10 nur um einen kurzen Abstand einzutreten.
Andererseits endet ein anderer Umfangswandabschnitt 9D des Drainagerohrs 9,
der in einer stromabwärtigen
Seite in bezug auf den Luftstrom positioniert ist, der entlang der
Bodenseite bzw. -fläche
der Heizkammer fließt, auf
einem Niveau im wesentlichen gleich oder unter dem Bodenseitenabschnitt
der Heizkammer.
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Weiters
ist, wie dies in 2 deutlich gezeigt ist, in dieser
Ausführungsform
die obere Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer
Luftblasseite des Gebläses 6 angeordnet,
das für
die erzwungene Konvektion verwendet ist bzw. wird, welches in der
Rückflächenseite
der Heizkammer angeordnet ist, während
die andere Endöffnung 10B des
Luftsaugrohrs 10 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der
Luftsaugseite des Gebläses 6 angeordnet
ist.
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Ein
Drainage- bzw. Ableitvorgang und ein Luftsaugvorgang in einer solchen
Struktur werden nun beschrieben. In 1 und 2 zeigt
der Pfeil A den Luftstrom an und der Pfeil B zeigt den Wasserfluß an. Während das
Gebläse
in Gang gebracht ist, wie dies mit dem Pfeil A angezeigt ist, trifft
die Luft, die vom Umfang des Gebläses zum Bodenseitenabschnitt
der Heizkammer geblasen wird, auf den Umfangswandabschnitt 9C auf,
der sich vom Drainagerohr 9 nach oben erstreckt, und wird
veranlaßt,
durch eine Lücke
bzw. einen Spalt zwischen der Außenseite dieses Umfangswandabschnitts 9C und
der Umfangswandinnenoberfläche
der einen Endöffnung 10A des
Luftsaugrohrs 10 zu gelangen bzw. hindurchzutreten, um
nach oben in das Luftsaugrohr 10 gelenkt bzw. gerichtet
und von der anderen Endöffnung 10B in
die Luftsaugseite des Gebläses 6 abgegeben
zu werden. Dementsprechend verhindert dies, daß die Luft zur Außenseite
der Heizkammer über
die Innenseite bzw. das Innere des Drainagerohrs 9 entweicht.
Andererseits fließt,
wie mit dem Pfeil B angedeutet, das Wasser, das innerhalb der Heizkammer erzeugt
wurde, zur oberen Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 entlang dem Bodenseitenabschnitt der Heizkammer
und schließlich
in das Drainagerohr 9 durch einen lichten Raum bzw. Zwischenraum
zwischen der oberen Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 und der einen Endöffnung 10A des Luftsaugrohrs 10,
um zur Außenseite
von der unteren Endöffnung 9B des
Drainagerohrs 9 abgeleitet zu werden.
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Eine
Strömungs-
bzw. Fließrate
der Luft, die durch das Gebläse 6 aus
dem Luftsaugrohr 10 angesaugt wird, kann durch ein Einstellen
eines Öffnungsdurchmessers
und einer Länge
des Luftsaugrohrs 10, eines Öffnungsdurchmessers und einer
Länge des
Drainagerohrs 9, einer Höhe und einer Umfangslänge des
Umfangswandabschnitts 9C, der sich von der oberen Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 erstreckt, einem Spielraum bzw. Zwischenraum
zwischen der einen Endöffnung 10A des
Luftsaugrohrs 10 und der oberen Endöffnung 9A des Drainagerohrs 9 oder
dgl. variiert werden.
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Hierin
kann, wenn der Unterschied zwischen dem Durchmesser der oberen Endöffnung 9A des Drainagerohrs 9 und
dem Durchmesser der einen Endöffnung 10A des
Luftsaugrohrs 10 verringert wird, und der Abstand bzw.
Zwischenraum zwischen der einen Endöffnung 10A des Luftsaugrohrs 10 und der
oberen Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 auch kleiner gemacht wird, so daß die Flußrate der
Luft, die in das Saugrohr von dem Bodenseitenabschnitt der Heizkammer
nach oben geblasen wird, erhöht wird
und ein negativer bzw. Unterdruck in der Seite der oberen Endöffnung 9A des
Drainagerohrs 9 erzeugt werden könnte, eine Außenluft
aktiv veranlaßt werden,
durch das Drainagerohr 9 in die Heizkammer einzutreten.
Eine solche Modifikation erlaubt, daß das Drainagerohr 9 sowohl
als ein Drainageloch als auch eine Luftsaugöffnung dient.
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Da
eine vereinfachte Drainagelochstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung,
welche nur ein Drainagerohr und ein Luft saugrohr umfaßt, es erlaubt,
daß die
Drainage durchgeführt
wird, ohne daß eine
Wärme (eine
Luft) innerhalb der Heizkammer zur Außenseite entweicht, würde es nicht
notwendig sein, sich bei der Handhabung besondere Mühe zu geben,
und es würde
keine Furcht einer Störung
bzw. eines Ausfalls durch Schmutz sein.
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Eine
derartige vereinfachte Rohrstruktur erleichtert auch, daß die Reinigung
leichter durchgeführt
wird.
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Ein
Drainagerohr kann ausgelegt bzw. konstruiert sein, um sowohl als
ein Drainageloch als auch eine Luftsaugöffnung zu dienen, und dies
erlaubt, daß keine
gesonderte Luftsaugöffnung
selbst in einem Koch- bzw. Zubereitungsapparat vorzusehen ist, welcher
eine Ansaug- bzw. Saugluft erfordert, und erlaubt auch, die Kosten
zu reduzieren.
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Da
ein Luftsaugrohr mit einem Gebläseschutz
oder dgl. integriert sein kann, gibt es keine Befürchtung,
daß das
Luftsaugrohr in nachlässiger
Weise beim Einbau weggelassen wurde. Dementsprechend besteht keine
Notwendigkeit, einen zusätzlichen
Mechanismus zur Verhinderung eines Unfalls einzubauen, daß das Luftsaugrohr
in nachlässiger Weise
bei einer Installation bzw. einem Einbau weggelassen wurde, wodurch
erlaubt wird, daß die
Kosten verringert bzw. reduziert werden.