DE60206822T2 - Elektrischer Haushaltofen für den Einbau - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Haushaltsofen, der in eine Nische eingebaut werden kann.
  • Sie betrifft im Allgemeinen alle elektrischen Öfen, die säulenartig oder unter einer Arbeitsfläche eingebaut werden können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf pyrolytische, elektrische Haushaltsöfen, bei denen es notwendig ist, ein ausreichendes Abkühlen des Ofens und seiner Umgebung zu gewährleisten, um den guten Betrieb des Ofens sicherzustellen. Die GB 2 349 457 A zeigt einen Ofen dieses Typs.
  • Um dieses Abkühlen zu gewährleisten, wird im Allgemeinen ein Zwangskonvektionssystem verwendet, das es ermöglicht, gleichzeitig den Ofen und die Umgebung des Produkts und insbesondere das Einbaumöbel zu schützen.
  • Wie in 1A veranschaulicht ist, weist ein bekannter elektrischer Haushaltsofen einen Garraum 1 auf, der in einem Ofengehäuse 2 aufgenommen ist, welches um den Garraum einen Luftzirkulationsbereich 3 definiert.
  • Die Luftdurchmischung in diesem Bereich 3 kann von einem Ventilator wie etwa einem Tangentialmotor 4 realisiert werden.
  • Ein derartiger Ofen ist in eine Nische 5 eingebaut, die von einem Einbaumöbel 6 definiert ist.
  • Wie in 1B veranschaulicht, weist das Gehäuse 2 des Ofens ein unteres Blech 2a auf, das dazu geeignet ist, mit einer unteren Ebene 6a der Einbaunische einen Luftzirkulationsdurchgang 7 unter dem Garraum 1 zu definieren.
  • Dieser Luftzirkulationsdurchgang 7 ermöglicht es, das Abziehen der Luft von dem vorderen zu dem hinteren Teil des Ofens zu gewährleisten.
  • Dieses ebene, untere Blech 2a des Gehäuses schlägt gegen ein rückseitiges Blech 2b dieses Gehäuses an, welches den Luftzirkulationsbereich 3 im hinteren Teil des Garraums 1 begrenzt.
  • In dem hinteren Ende des unteren Blechs 2a sind Öffnungen 8 vorgesehen, so dass die Luft aus dem Luftzirkulationsdurchgang 7 in den Luftzirkulationsbereich 3 eingebracht werden kann.
  • In dem rückseitigen Blech 2b des Gehäuses sind auch Öffnungen 9 vorgesehen, so dass die Luft im hinteren Teil des Ofens in den Luftzirkulationsbereich 3 eindringen kann.
  • Das integrierte Zwangskonvektionssystem ist jedoch für einen vorbestimmten Typ der Einbaukonfiguration vorgesehen.
  • Die Einbaunische 5 kann wie hier durch ein sogenanntes „geschlossenes" Möbel 6 realisiert sein, bei dem die Rückseite der Nische 5 verschlossen ist.
  • Bei einem derartigen Einbau ist der Lufteintritt des Zwangskonvektionssystems vorzugsweise durch den vorderen Teil des Einbaumöbels 6 in dem Luftzirkulationsdurchgang 7 realisiert.
  • Im Gegensatz dazu kann der Einbau in einer Nische realisiert sein, die durch ein sogenanntes „offenes" Möbel gebildet ist, in dem die Rückseite der Nische nicht verschlossen ist.
  • In diesem Fall erfolgt die Luftaufnahme in dem Zwangskonvektionssystem vorzugsweise über den hinteren Teil des Ofens auf Kosten der an der Vorderseite des Ofens verfügbaren Frischluft.
  • Derzeitige Kühlsysteme haben somit den Nachteil, von dem Einbautyp abhängig zu sein und bei der Montage des elektrischen Ofens in die Einbaunische Anforderungen zu verursachen.
  • Wird jedoch der für den Ofen empfohlene Einbautyp nicht beachtet, wird das Abkühlen dieses Ofens und seiner Umgebung insbesondere während der pyrolytischen Betriebsphase nicht oder schlecht gewährleistet.
  • Um sich vom Einfluss des Einbautyps freizuhalten, besteht eine bereits vorgeschlagene Lösung darin, dem Zwangskonvektionssystem eine Doppelwand des Ofens um das Ofengehäuse zuzuordnen, wodurch die Luftzirkulation in und um das Ofengehäuse gewährleistet werden kann.
  • Diese Lösung ist jedoch teuer und erhöht die Außenmaße des Ofens.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und einen elektrischen Haushaltsofen vorzuschlagen, dessen Gehäusegeometrie es ermöglicht, die Luftzirkulation um den Garraum unabhängig von dem gewählten Einbautyp zu gewährleisten.
  • Dazu ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Haushaltsofen, der in eine Nische eingebaut werden kann und einen Garraum aufweist, welcher in einem Ofengehäuse aufgenommen ist, das mit dem Garraum einen Luftzirkulationsbereich begrenzt, wobei das Gehäuse ein unteres Blech aufweist, das dazu geeignet ist, mit einer unteren Ebene der Nische einen Luftzirkulationsdurchgang unter dem Garraum zu begrenzen.
  • Erfindungsgemäß weist das untere Blech zwischen dem Luftzirkulationsdurchgang und dem Luftzirkulationsbereich eine Verschlusswand auf, die mindestens eine Öffnung aufweist, deren Achse parallel ist zur Richtung der Luftzirkulation in dem Zirkulationsdurchgang.
  • Somit mündet der Luftzirkulationsdurchgang, der unter dem Garraum zwischen dem unteren Blech des Ofengehäuses und der unteren Ebene der Nische gebildet ist, in den Luftzirkulationsbereich um den Garraum und ermöglicht es, aufgrund einer oder mehrerer Öffnungen in der Verlängerung der Richtung des Luftstroms aus dem vorderen Teil des Ofens einen bevorzugten Lufteintritt über den vorderen Teil des Ofens zu gewährleisten.
  • Unabhängig von dem Einbautyp und unabhängig davon, ob die Nische im hinteren Teil des Ofengehäuses verschlossen ist oder nicht, erfolgt somit der Luftabzug im Luftzirkulationsbereich vorzugsweise über den vorderen Teil des Ofens.
  • Das lufttechnische Gleichgewicht in dem Luftzirkulationsbereich, das für ein gutes Abkühlen des Garraums erforderlich ist, ist somit unabhängig von dem Einbautyp um den Ofen stets gewährleistet, da dieser die von dem Ofenhersteller definierten Bedingungen für dieses lufttechnische Gleichgewicht nicht verändert.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Verschlusswand durch einen Absatz des unteren Blechs ausgebildet.
  • Somit wird das Verschließen des Luftzirkulationsdurchgangs leicht durch Falten des unteren Blechs realisiert.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Verschlusswand dazu geeignet, den Luftzirkulationsdurchgang vor dem rückseitigen Blech des Gehäuses zu verschließen, wobei das Ofengehäuse ein rückseitiges Blech aufweist, das mit der Rückseite des Garraums einen Teil des Luftzirkulationsbereichs begrenzt.
  • Die in den Luftzirkulationsdurchgang angesaugte Luft wird somit vor dem rückseitigen Blech in den Luftzirkulationsbereich eingebracht.
  • Diese Luftansaugung über den vorderen Teil des Ofens wird folglich nicht von der geringen Luftmenge gestört, die über den hinteren Teil des Ofens insbesondere an den Verbindungsstellen der Platten des Ofengehäuses angesaugt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Verschlusswand dazu geeignet, den Luftzirkulationsdurchgang im Wesentlichen gegenüber der Rückseite des Garraums zu verschließen.
  • Die über den vorderen Teil des Ofens angesaugte Luft wird somit direkt hinter dem Garraum in den Luftzirkulationsbereich eingebracht.
  • Die angesaugte Luft ermöglicht ein optimales Abkühlen des Garraums und insbesondere der Klemmbretter oder der anderen elektrischen Elemente, die an der Rückseite dieses Garraums befestigt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich weiterhin aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben sind, zeigen:
  • 1A eine Querschnittansicht eines zuvor beschriebenen elektrischen Ofens aus dem Stand der Technik;
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines unteren Blechs des elektrischen Ofens aus 1A;
  • 2A eine Querschnittansicht eines elektrischen Ofens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2B eine perspektivische Ansicht eines unteren Blechs des elektrischen Ofens aus 2A.
  • Wie in 2A veranschaulicht, ist der erfindungsgemäße Backofen ein elektrischer Haushaltsofen, der dazu vorgesehen ist, in eine Einbaunische 5 eingebaut zu werden, die durch ein parallelflaches Einbaumöbel 6 gebildet ist.
  • Dieser Ofen weist einen Garraum 11 auf, der eine parallelflache Form besitzt und durch Wände 12 begrenzt ist.
  • In dem Garraum sind Heizelemente 13 wie etwa elektrische Widerstände angeordnet, wobei sie im Allgemeinen im oberen Teil dieses Raum sichtbar und im unteren Teil dieses Raums, der durch den Boden 14 des Ofens verdeckt ist, angeordnet sind.
  • Dieser Garraum 11 ist herkömmlicherweise an der Vorderseite des Ofens durch eine Tür 15 verschlossen, die unter einer Steuerleiste 16 angeordnet ist.
  • In dem Garraum 11 kann ferner ein Ventilator 17 vorgesehen sein, um die Garluft zu pulsieren und die Temperatur im Garraum 11 zu homogenisieren.
  • Die Kochdünste können durch eine Öffnung 18 austreten, die sich im oberen Teil des Garraums befindet.
  • Dieser Garraum 11 ist im Ofengehäuse 20 so aufgenommen, dass ein Luftzirkulationsbereich 21 zwischen diesem Ofengehäuse 20 und dem Garraum 11 ausgebildet ist.
  • Herkömmlicherweise sind die Außenwände des Garraums 11 mit einem thermischen Isolator 22 bedeckt, der zum Beispiel durch eine Schicht Glaswolle gebildet ist.
  • Um die Luftzirkulation im Zirkulationsbereich 21 zu gewährleisten, ist in diesem Bereich in der Nähe einer Öffnung 24 des Garraums 11 ein Tangentialventilator 23 angeordnet.
  • Diese Öffnung 24 ermöglicht es, die Verbindung zwischen dem Garraum 11 und dem Luftzirkulationsbereich 21 zu gewährleisten.
  • Der Tangentialventilator 12 drückt insbesondere während der Phase zur pyrolytischen Behandlung der Wände des Garraums 11 die Luftzirkulation in den Garraum 11 und in den Zirkulationsbereich 21.
  • Durch den Tangentialventilator 12 ist es möglich, die Luftzirkulation im Luftzirkulationsbereich 21 um den Garraum 11 zu gewährleisten, um diesen Garraum, das Ofengehäuse 20 und die Umgebung dieses Ofens abzukühlen.
  • Dieser Luftzirkulationsbereich 21 weist einen ersten Teil 21a auf, der zwischen der Rückseite des Garraums 11 und einem rückseitigen Blech 20a des Ofengehäuses 20 begrenzt ist.
  • Ein zweiter Teil 21b dieses Luftzirkulationsbereichs liegt in dem oberen Teil des Ofens zwischen der oberen Wand des Garraums 11 und dem oberen Blech 20b des Ofengehäuses 20.
  • Obwohl sie in 2A nicht veranschaulicht sind, sind entlang den Seitenflächen des Garraums 11 ebenfalls Luftzirkulationsbereiche ausgebildet.
  • Das Ofengehäuse 20 weist auch ein unteres Blech 25 auf, das dazu geeignet ist, mit einer unteren Ebene 6a der Einbaunische 5 einen Luftzirkulationsdurchgang 26 unter dem Garraum 11 zu begrenzen.
  • Diese untere Ebene 6a ist hier durch die untere Wand des Einbaumöbels 6 begrenzt.
  • Selbstverständlich kann bei einem Einbau unter einer Arbeitsfläche die untere Ebene der Einbaunische direkt dem Boden entsprechen.
  • Das untere Blech 25 ist in 2B separat gezeigt.
  • Dieses untere Blech 25 weist einen mittleren Abschnitt 27 mit einem Querschnitt in umgekehrter U-Form auf.
  • Der Luftzirkulationsdurchgang 26 ist somit zwischen diesem mittleren Abschnitt 27 und der unteren Ebene 6a der Einbaunische begrenzt.
  • Dieser Luftzirkulationsdurchgang 26 ist in der Tiefe des Ofens von dem vorderen zu dem rückseitigen Teil des Backofens realisiert.
  • Das untere Blech 25 weist ferner zwei gefaltete Endflügel 28 auf, die auf der einen und auf der andere Seite des mittleren Abschnitts 27 angeordnet sind.
  • Diese gefalteten Endflügel 28 begrenzen mit dem mittleren Abschnitt 27 zwei U-förmige Kanäle 29.
  • Diese gefalteten Flügel 28 und die Kanäle 29 befinden sich jeweils auf jeder Seite des Backofens.
  • Die Luft wird ebenfalls über den vorderen Teil des Ofens auf Ebene dieser beiden Kanäle 29 eingebracht.
  • Erfindungsgemäß weist das untere Blech 25 eine Verschlusswand 30 auf, die das Verschließen des Luftzirkulationsdurchgangs 26 ermöglicht.
  • Wie in 2A veranschaulicht, ist diese Verschlusswand 30 zwischen dem Luftzirkulationsdurchgang 26 und dem Luftzirkulationsbereich 21 angeordnet.
  • Diese Verschlusswand 30 weist mindestens eine Öffnung 31 auf, deren Achse parallel ist zur Richtung F der Luftzirkulation in dem Durchgang 26.
  • Diese Verschlusswand 30 weist vorzugsweise eine Reihe von Öffnungen 31 auf, die im U-förmigen Querschnitt des Luftzirkulationsdurchgangs 26 verteilt sind.
  • Die Öffnungen 31 sind hier in der Verschlusswand 20 entlang der Breite des Backofens gleichmäßig verteilt.
  • Selbstverständlich könnte diese Reihe von Öffnungen gegebenenfalls durch einen einzigen Spalt ersetzt werden.
  • Diese Öffnungen 31, die entlang der Achse der Luftzirkulation in dem Zirkulationsdurchgang 26 münden, begünstigen den Abzug der Luft von dem vorderen zu dem rückseitigen Teil des Ofens.
  • Diese Verschlusswand 30 ist z.B. durch einen Absatz des unteren Blechs 25 gebildet.
  • Somit ist das untere Blech 25 ein erstes Mal über eine Strecke, die der Höhe des Zirkulationsdurchgangs 26 entspricht, so gefaltet, dass es die Verschlusswand 30 bildet, und ein zweites Mal so gefaltet, dass es einen freien Flügel 32 bildet, der sich von der Verschlusswand 30 bis zu dem rückseitigen Blech 20a des Gehäuses 20 erstreckt.
  • Dieser freie Flügel 32 ruht direkt auf der unteren Ebene 6a der Einbaunische.
  • Wie in 2A gut veranschaulicht ist, ist die Verschlusswand 30 dazu geeignet, den Luftzirkulationsdurchgang 26 im Wesentlichen gegenüber der Rückseite des Garraums 11 zu verschließen.
  • Die im Durchgang 26 zirkulierende Luft mündet somit direkt im hinteren Teil des Garraums 11 in den Luftzirkulationsbereich 21.
  • Diese Verschlusswand 30 ist ferner dazu geeignet, den Luftzirkulationsdurchgang 26 vor dem rückseitigen Blech 20a des Gehäuses 20 zu verschließen.
  • Die Verschlusswand 30 ist darüber hinaus im Wesentlichen parallel zu dem rückseitigen Blech 20a des Ofengehäuses 20.
  • Das Einbringen der Luft in das Zwangskonvektionssystem erfolgt vorzugsweise über die Öffnungen 31, die in den ersten Teil 21a des Luftzirkulationsbereichs 21 münden.
  • Folglich stammt die von dem Tangentialventilator 23 angesaugte Luft hauptsächlich aus der Luft des Zirkulationsdurchgangs 26, und dies unabhängig davon, ob die hintere Wand 6b der Einbaunische vorhanden ist oder nicht.
  • Als Beispiel kann die im vorderen Teil des Ofens angesaugte Luft im Zirkulationsdurchgang 26 75% des Lufteintritts in den Luftzirkulationsbereich 21 darstellen.
  • Die lufttechnischen Bedingungen zum Abkühlen des Ofens werden somit von dem Einbautyp nicht verändert und können von dem Hersteller vorbestimmt werden.
  • Man erhält somit insbesondere während der Pyrolyse ein korrektes Abkühlen des Ofens und seiner Umgebung.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Änderungen an dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, ohne den Umfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (7)

  1. Elektrischer Haushaltsofen, der in eine Nische (5) eingebaut werden kann und einen Garraum (11) aufweist, welcher in einem Ofengehäuse (20) aufgenommen ist, das mit dem Garraum (11) einen Luftzirkulationsbereich (21) begrenzt, wobei das Gehäuse (20) ein unteres Blech (25) aufweist, das dazu geeignet ist, mit einer unteren Ebene (6a) der Nische (5) einen Luftzirkulationsdurchgang (26) unter dem Garraum (11) zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Blech (25) zwischen dem Luftzirkulationsdurchgang (26) und dem Luftzirkulationsbereich (21) eine Verschlusswand (30) aufweist, die mindestens eine Öffnung (31) aufweist, deren Achse parallel ist zur Richtung (F) der Luftzirkulation im Durchgang (26).
  2. Elektrischer Haushaltsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (30) durch einen Absatz des unteren Blechs (25) ausgebildet ist.
  3. Elektrischer Haushaltsofen nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ofengehäuse (20) ein rückseitiges Blech (20a) aufweist, das mit der Rückseite des Garraums (11) einen Teil (21a) des Luftzirkulationsbereichs (21) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (30) dazu geeignet ist, den Luftzirkulationsdurchgang (26) vor dem rückseitigen Blech (20a) zu verschließen.
  4. Elektrischer Haushaltsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (30) dazu geeignet ist, den Luftzirkulationsdurchgang (26) im Wesentlichen gegenüber der Rückseite des Garraums (11) zu verschließen.
  5. Elektrischer Haushaltsofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (30) und das rückseitige Blech (20a) im Wesentlichen parallel sind.
  6. Elektrischer Haushaltsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (30) eine Reihe von Öffnungen (31) aufweist, die im Querschnitt des Luftzirkulationsdurchgangs (26) verteilt sind.
  7. Elektrischer Haushaltsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Blech (25) einen mittleren Abschnitt (27) mit einem Querschnitt in umgekehrter U-Form aufweist, der dazu geeignet ist, mit einer unteren Ebene (6a) der Einbaunische (5) den Luftzirkulationsdurchgang (26) zu begrenzen, und zwei gefaltete Endflügel (28), die auf der einen und der anderen Seite des mittleren Abschnitts (27) angeordnet sind und mit dem mittleren Abschnitt (27) jeweils zwei U-förmige Kanäle (29) begrenzen.
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