DE19639959A1 - Anordnung mit einem Backofen und einer Kochmulde - Google Patents
Anordnung mit einem Backofen und einer KochmuldeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Backofen, in dessen Ofenge
häuse ein Kühllüfter vorgesehen ist, und einer über dem Backofen angeordneten Kochmulde
mit einem Muldengehäuse.
Derartige Anordnungen sind allgemein bekannt, wobei der Backofen in ein Küchenmöbel
eingebaut ist und über dem Backofen in einer Öffnung einer Küchenarbeitsplatte die Koch
mulde eingesetzt ist. Zum Abführen der im Backofen entstehenden Verlustwärme sowie des
gegebenenfalls in einer Backofenmuffel entstehenden Wrasens aus dem Backofen wird in
diesem ein Kühllüfter betrieben. Um nachteilige Folgen einer Überhitzung der Funktions
komponenten der Kochmulde zu vermeiden, werden diese auf entsprechend hohe Betriebs
temperaturen ausgelegt oder gegebenenfalls ist, insbesondere bei Induktionsmulden, auch in
dieser ein separater Muldenkühllüfter vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung mit einem Backofen und einer
Kochmulde bereitzustellen, deren Kühlung mit einfachen Mitteln verbessert ist.
Erfindungsgemäß sind dazu bei einer derartigen Anordnung das Ofengehäuse und das
Muldengehäuse über eine Luftleitung strömungstechnisch miteinander verbunden. Dadurch
kann auf einen zweiten Kühllüfter in der Kochmulde verzichtet werden, oder temperaturbe
ständigere Funktionskomponenten können durch weniger temperaturbeständige ersetzt
werden, da ein entsprechend dimensionierter Kühllüfter im oder am Ofengehäuse zur
Kühlung von sowohl dem Backofen als auch der Kochmulde ausreichend ist. Es ist also bei
der erfindungsgemäßen Kombination mit dem Backofen eine gekühlte, preisgünstige und
bezüglich der Abmaße kompakte Kochmulde bereitgestellt. Zugleich findet ein gegebenen
falls erforderlicher leistungsstärkerer und größerer Kühllüfter im Ofengehäuse problemlos
Platz.
Bei einer Anordnung gemäß Patentanspruch 2 ist sowohl das Ofengehäuse als auch das
Muldengehäuse im wesentlichen geschlossen und weist zur strömungstechnischen Verbin
dung der beiden entsprechend einander räumlich zugeordnete Gehäuseöffnungen auf.
Dadurch können die Luftführung zur Kühlung des Backofens und der Kochmulde sowie
deren mechanische Stabilität und deren Berührungsschutz jeweils verbessert werden. Um
möglichst kurze Strömungswege und eine einfache Verbindung bereitstellen zu können, sind
die Ofengehäuseöffnung an der Deckseite des Ofengehäuses und die Muldengehäuse
öffnung an der Bodenseite des Muldengehäuses angeordnet. Eine weitere Verringerung von
Kühlverlusten kann dadurch erreicht werden, daß die Ofengehäuseöffnung und die
Muldengehäuseöffnung durch ein entsprechendes einfach zu montierendes Kanalstück mit
einander verbunden sind.
Um eine ausreichende Kühlwirkung in der Kochmulde erzielen zu können, ist die Muldenge
häuseöffnung vorteilhafterweise der Ansaugseite des Kühllüfters zugeordnet. Es wird also
zunächst kalte Luft durch das Muldengehäuse zu dessen Kühlung geführt und dabei er
wärmt, bevor sie vom Kühllüfter in das Ofengehäuse gesaugt und anschließend aus diesem
geblasen wird.
Bevorzugterweise drückt der Kühllüfter die angesaugte Luft an der Frontseite des Back
ofens, insbesondere im Türgriffbereich aus diesem. Dadurch ist zum einen ein Anblasen der
Kochmulde vermieden und zum anderen können ein Führen der erwärmten Kühlluft und das
Vorsehen von Ausblasöffnungen im Muldengehäuse entfallen.
Der Kühllüfter ist strömungstechnisch günstig in dem Raum zwischen der Deckseite des
Ofengehäuses und der Deckseite einer Backofenmuffel des Backofens angeordnet. Dadurch
ist insbesondere eine enge Ankoppelung des Kühllüfters an die Kochmulde bei ausreichen
der Kühlwirkung im Ofengehäuse sichergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind im Backofen ein erster Temperaturfühler
und in der Einbaumulde ein zweiter Temperaturfühler angeordnet. Entsprechend den jeweils
auftretenden Temperaturen kann beispielsweise die Drehzahl und damit die Geräuschent
wicklung und der Stromverbrauch des Kühllüfters entsprechend angepaßt werden. Der
Kühllüfter läuft insbesondere dann, wenn mindestens einer der Temperaturfühler Kühlbedarf
meldet. Eine weitere diesbezügliche Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß im
Bereich des Kühllüfters an dessen Ansaugseite eine Strömungsweiche angeordnet ist,
mittels der die jeweils zur Kühlung des Backofens und der Kochmulde erforderlichen
Kühlluftströme in Abhängigkeit der Signale des ersten und zweiten Temperaturfühlers
einstellbar sind.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen drei Ausführungsbeispiele der erfin
dungsgemäßen Anordnung mit einem Backofen und einer Kochmulde beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Seitenansicht das erste Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 2 in einer stark schematisierten Seitenansicht das geringfügig vom
ersten Ausführungsbeispiel abgewandelte zweite Ausführungs
beispiel und
Fig. 3 in einer stark schematisierten Seitenansicht in vergrößertem
Maßstab abschnittsweise das dritte Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist oberhalb eines Küchenmöbels
1 eine Arbeitsplatte 3 in an sich bekannter Weise angeordnet. Ein Backofen 5 ist in einen
kastenförmigen Einbauraum des Küchenmöbels 1 eingebaut. Er weist ein metallisches, im
wesentlichen geschlossenes Ofengehäuse 6 auf, das eine Backofenmuffel 7 umgibt.
Diese ist an ihrer Vorderseite mit einer Backofentür 9 verschließbar. Die Backofenmuffel 7
ist von einer Wärmeisolation umgeben und mit zumindest einem Heizelement beheizbar
(nicht gezeigt). Zwischen den Decken des Ofengehäuses 6 und der Backofenmuffel 7 ist
ein Kühllüfter 11 angeordnet. Dieser saugt über eine Lüfteransaugöffnung 12 Luft an und
führt sie durch einen Ausblasschacht 13 aus dem Backofen 5. Dazu weist der Backofen 5
frontseitig eine Ausblasöffnung 14 unterhalb eines Türgriffs 15 auf. Oberhalb desselben
sind in einer Frontblende 16 Bedienelemente 17 angeordnet, die mit hinter der Front
blende 16 angeordneten Steuerelementen zum Betreiben des Backofens 5 verbunden
sind (nicht gezeigt). Im rückseitigen Endabschnitt der Decke des Ofengehäuses 6
befindet sich eine Ofengehäuseöffnung 18 zum Ansaugen von Luft oberhalb des Ofen
gehäuses 6. Zur Kühlung des Backofens 5 saugt der Kühllüfter 11 weiterhin über eine
Möbelöffnung 19 und dieser zugeordnete, im rückwärtigen Bereich des Ofengehäuses 6
angeordnete Öffnungen (nicht gezeigt) sowie Öffnungen im Gehäusebereich seitlich
beiderseits der Backofentür 9 (nicht gezeigt) kalte Luft in das Ofengehäuse 6 und an der
Backofenmuffel 7 vorbei. Die Luftströme sind durch entsprechende Pfeile in Fig. 1 ver
anschaulicht. Gegebenenfalls saugt der Kühllüfter 11 direkt oder mit Hilfe von an sich
bekannter Injektorwirkung in der Backoffenmuffel 7 entstehenden Wrasen aus dieser in
den Ausblasschacht 13. Die erwärmte Luft bzw. der Wrasen wird dann von dem Kühllüfter
11 durch die Ausblasöffnung 14 ins Freie gedrückt, wobei der Türgriff 15 die heiße Luft
nach unten von der Frontblende 16 und einer darüber angeordneten Kochmulde 21 weg
leitet.
Oberhalb des Backofens 5 ist in eine Öffnung der Arbeitsplatte 3 die Kochmulde 21
angeordnet. Diese weist ein im wesentlichen geschlossenes Muldengehäuse 23 auf. Im
Muldengehäuse 23 sind Heizelemente und die dafür erforderliche Steuerelektronik 25 an
geordnet. Im Frontbereich des Muldengehäuses 23 ist unterhalb der Arbeitsplatte 3 eine
Ansaugöffnung 27 vorgesehen. An dem entgegengesetzten Endbereich der Kochmulde
21 weist das Muldengehäuse 23 in dessen Boden eine Muldengehäuseöffnung 29 auf.
Diese ist über ein rohrförmiges Kanalstück 31 strömungstechnisch mit der Ofengehäuse
öffnung 18 verbunden. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Kühlung des Backofens 5
erfolgt nun die Kühlung der Kochmulde 21. Dazu wird mittels des Kühllüfters 11 im Front
bereich der Kochmulde 21 durch die Ansaugöffnung 27 Luft in die Kochmulde 21 gesaugt,
die entlang der Steuerelektronik 25 durch die Kochmulde 21 strömt und diese kühlt. Die
erwärmte Kühlluft wird von dem Kühllüfter 11 durch die Muldengehäuseöffnung 29 über
des Kanalstück 31 aus der Kochmulde 21 in das Ofengehäuse 6 gesaugt und durch die
Ausblasöffnung 14 aus diesem gedrückt. Auch in der Kochmulde 21 ist die Luftströmung
durch Pfeile verdeutlicht.
Das zweite in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist soweit möglich mit den selben
Bezugszeichen versehen wie das erste Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zum ersten
Ausführungsbeispiel weist das Muldengehäuse 23 im rückwärtigen oberen Bereich eine
Muldenansaugöffnung 35 auf, durch die von oberhalb der Kochmulde 21 Kühlluft ange
saugt wird. Damit ist ein Ansaugen von aus der Vorderseite des Backofens 5 geblasener
erwärmter Luft sicher vermieden. Durch die geeignet gewählte Anordnung der Steuer
elektronik 25 und nicht gezeigter Luftleitmittel im Muldengehäuse 23 wird die angesaugte
Kühlluft großflächig und schleifenförmig zur besseren Kühlung durch das Muldengehäuse
23 geführt. Zur Vereinfachung der Montage der Anordnung ist auf das Kanalstück 31 aus
Fig. 1 im zweiten Ausführungsbeispiel verzichtet. Ersatzweise ist der Abstand zwischen
der Ofengehäuseöffnung 18 und der Muldengehäuseöffnung 29 sehr klein gewählt. Zur
Überwachung der Temperaturverhältnisse in dem Backofen 5 und der Kochmulde 21
sowie zur Ansteuerung des Kühllüfters 11 sind ein erster Temperaturfühler 37 im Bereich
hinter der Frontblende 16 des Backofens 5 und ein zweiter Temperaturfühler 39 im
Bereich der Muldengehäuseöffnung 29 angeordnet.
In dem in Fig. 3 vereinfacht gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung im
Vergleich zu Fig. 2 im wesentlichen um eine Strömungsweiche 41 ergänzt. Mit Hilfe des
ersten und zweiten Temperaturfühlers 37, 39 kann neben der Drehzahl und der Laufdauer
des Kühllüfters 11 nun eine Klappe 43 der Strömungsweiche 41 verstellt werden. So ist
es möglich, den Anteil der aus dem Muldengehäuse 23 über die Muldengehäuseöffnung
29 und das Kanalstück 31 angesaugten Luft und den Anteil der aus dem Ofengehäuse 6
angesaugten Luft entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zu verändern. Es ist
insbesondere möglich, lediglich die Kochmulde 21 zu kühlen.
Claims (11)
1. Anordnung mit einem Backofen, in dessen Ofengehäuse ein Kühllüfter vor
gesehen ist, und einer über dem Backofen angeordneten Kochmulde mit ei
nem Muldengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ofengehäuse (6) und das Muldengehäuse (23) über eine Luftleitung strö
mungstechnisch miteinander verbunden sind zur Kühlung beider mittels des
Kühllüfters (11).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse
(6) mindestens eine Ofengehäuseöffnung (18) und das Muldengehäuse
mindestens eine Muldengehäuseöffnung (29) aufweist, über die der Kühllüfter
(11) strömungstechnisch mit der Kochmulde zu deren Kühlung verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofengehäuse
öffnung (18) an der Deckseite des Ofengehäuses und die Muldengehäuseöff
nung (29) an der Bodenseite des Muldengehäuses angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofen
gehäuseöffnung und die Muldengehäuseöffnung durch ein Kanalstück (31)
miteinander verbindbar sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Muldengehäuseöffnung (29) der Ansaugseite des Kühllüf
ters (11) zugeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kühllüfter (11) die angesaugte Luft an der Frontseite des
Backofens (5) aus diesem drückt.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kühllüfter (11) zwischen der Deckseite des Ofengehäuses
und der Deckseite einer Backofenmuffel des Backofens angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Backofen ein erster Temperaturfühler (37) und der Einbau
mulde ein zweiter Temperaturfühler (39) zugeordnet ist, mittels deren Aus
gangssignale der Kühllüfter (11) ansteuerbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am
Kühllüfter an dessen Ansaugseite eine Strömungsweiche (41) angeordnet ist,
mittels der die jeweils zur Kühlung des Backofens (5) und der Kochmulde (21)
erforderlichen Kühlluftströme in Abhängigkeit der Signale des ersten und
zweiten Temperaturfühlers (37, 39) einstellbar sind.
10. Kochmulde zur Verwendung in einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 9.
11. Backofen zur Verwendung in einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 9.
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Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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