DE3246333C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2007—Removing cooking fumes from oven cavities
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/024—Handles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Haushaltsback- und -bratofen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Back- u. Bratöfen der vorgenannten Art wird der beim Brat- oder
Backbetrieb in der Ofenmuffel entstehende feuchte Wrasen über
Wrasenabzugsöffnungen, die im allgemeinen an der Backofenfrontseite
oberhalb der Ofenmuffel angeordnet sind, ins Freie abgeführt. Hierbei
kommt es vor, daß der Wrasen an den vergleichsweise kühlen
Frontteilen des Backofens kondensiert und diese Frontteile dadurch
verunreinigt werden. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei Backöfen mit
einem Umluftsystem auf, in denen gleichzeitig relativ viel Backgut in
mehreren übereinander angeordneten Etagen behandelt wird, wobei dort im
Vergleich zu Backöfen ohne Umluftsystem eine sehr viel größere
Wrasen- und Wasserdampfbildung auftritt.
Aus der AT 3 49 691 ist ein Back- u. Bratofen dieser Art bekannt. Bei
diesem Back- u. Bratofen ist der in der Garraumtür integrierte
Wrasenschacht schräg nach oben zur Unterkante der Kunststofftürleiste
geführt. Dies hat zur Folge, daß der aus dem Garraum abströmende heiße
Wrasen unmittelbar gegen die genannte Leistenunterkante prallt und
dieser Abschnitt der Kunststofftürleiste deshalb erheblichen thermischen
Belastungen ausgesetzt ist. Des weiteren führt eine solche gebremste
Wrasenabführung dazu, daß dieser Leistenbereich und ein Teil der
benachbarten Türscheibe im Laufe der Zeit durch anhaftende Niederschläge
erheblich verschmutzt werden.
Bei einer aus der DE-AS 12 73 770 bekannten Herdtür mit Griffleiste
endet die Wrasen-Austrittsöffnung in Kantenebene an der Unterseite des
überstehenden Teils der Herdtür-Griffleiste. Hierdurch erfährt jedoch
der austretende Wrasenstrom eine parallel zur Herdtürfrontseite
verlaufende Strömungsrichtung von oben nach unten. Dies hat eine
verstärkte Verschmutzung der Herdtürfrontseite (Sichtfenster) zur Folge.
Auch wird von einer üblicherweise oberhalb der Kochstellen des Herdes
angeordneten Dunstabzugshaube dieser Wrasenstrom praktisch nicht mehr
erfaßt.
Weiterhin ist aus der US 30 57 341 ein Back- u. Bratofen bekannt, in
dessen Garraumtür ein über eine Öffnung mit dem Garraum in Verbindung
stehender senkrecht hochgeführter Wrasenschacht untergebracht ist. Um zu
verhindern, daß der zwischen Garraumtür-Oberkante und Schalterblende
austretende Wrasen nicht sofort hochsteigt und die Schalterblende
verunreinigt, ist hier an der Unterkante der Schalterblende ein
zusätzliches Wrasenableitelement angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Back- und Bratofen
der in Rede stehenden Art die Wrasenführung über die Garraumtür so zu
verbessern, daß der Wrasen aus dem Garraum zügig abgeführt und sowohl
der Garraumtürgriff als auch die Schalterblende mit ihren
Betätigungsknebeln und die Frontscheibe der Garraumtür vor einem
Kondensations-Niederschlag geschützt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird der Wrasenstrom zusätzlich
beschleunigt und der gesamte aus dem Garraum austretende Wrasen erfährt
innerhalb der Garraum-Tür eine richtungsweisende Führung. Dadurch
gelangt dieser erst in einer gewissen Entfernung zu den gefährdeten
Back- und Bratofenfrontteilen in die freie Küchenatmosphäre. Des
weiteren wird durch die zusätzliche Beschleunigung des Wrasenstroms
dieser in eine von der Frontscheibe des Backofens wegweisende Richtung
gebracht. Dadurch wird verhindert, daß der feuchte Wrasen unmittelbar
im Austrittsbereich hochsteigt und unmittelbar mit der Frontseite des
Backofens in Kontakt kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt aus einem Back- und Bratofen im
Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt I-I gemäß Fig. 1.
Mit 1 ist ein Back- und Bratofen bezeichnet, dessen mit einer
elektrischen Heizeinrichtung 2 versehener Garraum 3 (Backofenmuffel) von
einer Wärmedämmschicht 4 umgeben und dessen Front- bzw.
Beschickungsseite durch eine doppelwandige Tür 5 mit Frontglasscheibe
verschlossen ist. Oberhalb der Garraum-Tür 5 ist eine übliche
Schalterblende 6 mit abstehenden Betätigungsknebeln 7 zur Einstellung der
Kochplatten und der Garraum-Beheizung angeordnet. Auf der Tür 5 ist eine der
Türbreite entsprechende Leiste 8 aus Kunststoff aufgesetzt und mit
dieser fest verbunden. Die Kunststoffleiste 8 ist im Querschnitt
U-förmig und ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet und angeordnet,
daß diese in horizontaler Ebene die Frontseite der Garraum-Tür 5 mit
einem Teilstück 9 überragt bzw. über diese hervor- bzw. absteht. Die
Kunststoffleiste 8 ist mit einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen
Griffmulde sowie seitlich davon mit Lüftungsschlitzen und einer
Wrasenabführungseinrichtung versehen, die nachfolgend näher
erläutert wird.
Die Wrasenabführungseinrichtung besteht aus einem in der doppelwandigen
Garraum-Tür 5 geführten bzw. untergebrachten Wrasenschacht 10, der über
eine Wrasen-Eintrittsöffnung 11 mit dem Garraum 3 in Verbindung gebracht
ist. Der Wrasenschacht 10 ist von der Wrasen-Eintrittsöffnung 11 aus in
der doppelwandigen Garraum-Tür 5 senkrecht bis zur Kunststoffleiste 8
hochgeführt. Am senkrechten Teil 10′ des Wrasenschachtes 10 schließt
sich ein etwa rechtwinkelig abgebogener horizontaler Schachtabschnitt 12
an, der von der U-förmigen Kunststoffleiste 8 unter Belassung eines
Luftspaltes 13 überdeckt ist und der mit dem nach unten offenen Bereich
der U-förmigen Kunststoffleiste 8 fluchtend endet, so daß die
Wrasenabführungsöffnung 14 des Wrasenschachtes 10 bzw. des
Schachtabschnittes 12 in einer Kantenebene 15 mit der Unterseite des
überstehenden Teils der Kunststoffleiste 8 liegt. Dabei
ist es besonders vorteilhaft, die Deckwandung 12′ des
Schachtabschnittes 12 in einer Steigung von etwa drei Winkelgraden zur
Waagerechten verlaufend auszubilden und die die Glasscheibe der Tür 5
überstehende Bodenwandung 12′′ des Schachtabschnittes 12 dazu in einer
Steigung von etwa sechs Winkelgraden zur Waagerechten verlaufen zu
lassen. Mit der vorbeschriebenen Maßnahme, daß der Schachtabschnitt 12
des Wrasenschachtes 10 in einer leichten Steigung zur Innenseite der
überdeckenden Kunststoffleiste 8 verläuft, wird die natürliche
Konvektion des heißen Wrasens unterstützt. Außerdem wird durch die
unterschiedliche Steigung der Deckwandung 12′ und der Bodenwandung 12′′
des Schachtabschnittes 12 eine kontinuierliche Querschnittsverengung bis
zur Wrasenabführungsöffnung 14 hin erreicht. Dadurch erfährt der
abzuführende Wrasen bis zur Wrasenabführungsöffnung 14 hin eine stetige
Geschwindigkeitserhöhung, was in vorteilhafter Weise zur Folge hat, daß
der Wrasen mit relativ hoher Geschwindigkeit aus der Kunststoffleiste 8
in die Küchenatmosphäre eintritt, ohne dabei die Möglichkeit zu haben,
an den Flächen der Backofenfrontseite zu kondensieren. Ferner wird der
austretende Wrasen wirksam davon abgehalten, unmittelbar an der
Schalterblende 6 hochzusteigen , weil sich die Wrasenabführungsöffnung
14 in einem gewissen Abstand zur Backofenfrontseite befindet.
Ist ein Back- und Bratofen der beschriebenen Art aus bestimmten
Gründen noch zusätzlich mit einem Kühlgebläse 16 in einem oberhalb der
Garraum-Wärmedämmschicht 4 gebildeten Gebläseraum 17 ausgerüstet, so
werden bei einem solchen Back- und Bratofen weitere vorteilhafte
Maßnahmen zur Verbesserung der Wrasenabführung an der
Wrasenabführungseinrichtung getroffen, wie nachfolgend näher
ausgeführt wird. Diese Maßnahmen bestehen darin, daß der horizontal
verlaufende Schachtabschnitt 12 des Wrasenschachtes 10 an seiner
Rückseite mit einer Belüftungsöffnung 18 versehen ist, deren Unterkante
zu einem in den Schachtabschnitt 12 hinein gerichteten Luftleitlappen 19
auslaufend ausgebildet ist. Dadurch entsteht beim Durchführen eines
Luftstromes durch den Schachtabschnitt 12 eine Injektorwirkung, die für das
Abführen des Wrasens von Vorteil ist. Die Belüftungsöffnung 18 steht
über eine rückwärtige Öffnung 20 in der Kunststoffleiste 8 und über
durch einen Steg 21 getrennte Öffnungen 21′, 21′′ in einem den
Gebläseraum 17 zur Frontseite hin abschließenden Luftstromteiler 22 in
Strömungsverbindung mit dem Gebläseraum 17 und damit mit dem Kühlgebläse
16. Weiterhin ist der horizontal verlaufende Schachtabschnitt 12 des
Wrasenschachtes 10 mit seitlichen Belüftungsöffnungen 23, 23′ versehen.
Der vom Kühlgebläse 16 geförderte Kühlluftstrom teilt sich in mehrere
Teilluftströme 24, 24′, 24′′ auf, von denen der eine 24 als Kühlluftstrom
zwischen Schalterblende 6 und Kunststoffleiste 8 austritt, während die
beiden anderen Teilluftströme 24′, 24′′ durch die Öffnungen 21′, 21′′ im
Luftstromteiler 22 und die rückwärtige Öffnung 20 in den den
Schachtabschnitt 12 aufnehmenden Teil der Kunststoffleiste 8 eintreten.
Danach gelangt der eine Teilluftstrom 24′′ durch die rückwärtige
Belüftungsöffnung 18 sowie durch die seitlichen Belüftungsöffnungen 23, 23′ in
das Innere des Schachtabschnittes 12 und der andere Teilluftstrom 24′ in
den Luftspalt 13 zwischen der Deckwandung 12′ und der Kunststoffleiste
8. Letzterer umspült dabei die Deckwandung 12′ des Schachtabschnittes 12
und gelangt über einen Luftspalt 13′ neben der Wrasenabführungsöffnung
14 ins Freie. Die aufgeteilten Teilluftströme 24′ und 24′′ führen zu
einer starken Verwirbelung des Wrasens mit der Kühlluft sowohl innerhalb
des Schachtabschnittes 12 als auch im Bereich der
Wrasenabführungsöffnung 14, so daß die Temperatur des austretenden
Wrasens erheblich abgesenkt wird und dieser keine Gefahr für eine vor
dem Back- und Bratofen stehende Person mehr darstellt.
Claims (4)
1. Haushaltsback- und -bratofen mit einem durch eine Tür verschließbaren
Garraum, deren oberer Abschluß aus einer sich über die gesamte Türbreite
erstreckenden, über die Türvorderseite hervorstehenden Leiste aus
Kunststoff besteht, die eine Griffmulde sowie Lüftungsschlitze und eine
Wrasenabführungsöffnung aufweist, die über einen in der Garraum-Tür
integrierten Wrasenschacht mit dem Garraum in Verbindung steht, wobei
der Wrasenschacht von einer Wraseneintrittsöffnung in der Tür nach oben
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wrasenschacht (10, 10′) in
einen etwa horizontal verlaufenden, von der Kunststoffleiste (8, 9)
überdeckten Schachtabschnitt (12) übergeht, der gegenüber der
Kunststoffleiste (8, 9) durch einen Luftspalt (13, 13′) räumlich
getrennt ist und der an seiner rückseitigen Abschlußwand sowie an seinen
Seitenwänden Belüftungsöffnungen (18; 23, 23′) zum Einführen eines
Luftstromes aufweist, und daß die Wrasenabführungsöffnung (14) nach
unten gerichtet ist.
2. Back- und Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
rückseitigen Belüftungsöffnung (18) ein in den Schachtabschnitt (12)
gerichteter Luftleitlappen (19) zugeordnet ist.
3. Back- und Bratofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine rückwärtige Öffnung (20) in der Kunststoffleiste (8, 9)
eine Verbindung der rückseitigen Belüftungsöffnung (18) im
Schachtabschnitt (12) mit einem ein Kühlgebläse (16) aufnehmenden
Gebläseraum (17) des Back- und Bratofens (1) hergestellt ist.
4. Back- und Bratofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
rückwärtige Öffnung (20) in der Kunststoff-Leiste (8, 9) mit Öffnungen
(21′, 21′′) in einem den Gebläseraum (17) zur Ofenfrontseite hin
abschließenden Luftstromteiler (22) korrespondieren.
Priority Applications (1)
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