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Die Erfindung betrifft einen Backofen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Backöfen weisen einen Garraum mit einer Öffnung zum Einbringen und Entnehmen von Gargut auf. Beim Öffnen einer Ofentür tritt Warmluft aus dem Garraum nach oben aus und es strömt Umgebungsluft unten in den Garraum. Die nach oben austretende Warmluft kann zu Verbrennungen führen, bei Brillenträgern beschlagen regelmäßig die Brillen. Bei längerem Gebrauch des Backofens können Bedienelemente wie beispielsweise Temperraturregelknöpfe, die oberhalb der Öffnung des Garraums angeordnet sind, sich braun verfärben, was aus optischen Gründen unerwünscht ist. Durch den Eintritt von Umgebungsluft beim Öffnen des Backofens sinkt die Temperatur im Garraum, was einen Energieverlust verursacht, den Garvorgang verlängert und seine Kontinuität unterbricht. Das Absinken der Temperatur im Garraum kann das Garergebnis beeinträchtigten, beispielsweise kann ein Teig oder ein Soufflee „zusammenfallen”.
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Aufgabe der Erfindung ist, einen Warmluftaustritt aus und/oder einen Umgebungslufteintritt beim Öffnen eines Backofens zumindest zu verringern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Backofen weist eine Düse auf, die an einer Seite der Öffnung des Garraums angeordnet und so ausgebildet und ausgerichtet ist, dass sie einen Luftstrahl erzeugt, der in einer Ebene der Öffnung des Garraums oder näherungsweise in der Ebene der Öffnung des Garraums strömt. Der Luftstrahl ist insbesondere so stark, dass er eine gegenüberliegende Seite der Öffnung des Garraums erreicht oder auf einen oder mehrere weitere Luftstrahlen weiterer Düsen des Backofens trifft. Vorzugsweise erzeugen die Düse oder mehrere Düsen einen „Luftvorhang”, also einen flächenförmigen Luftstrahl, der die Öffnung des Garraums möglichst vollständig überstreicht bzw. abdeckt. Zu diesem Zweck sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine Düse mit schlitzförmigem Auslass vor, der sich entlang einer Seite der Öffnung des Garraums erstreckt, wobei die Seite auch die Oberseite, u. U. auch die Unterseite sein kann. Möglich ist auch eine Düse mit einem kurzen schlitzförmigen Auslass, die einen flachen, über einen Winkelbereich austretenden fächerförmigen Luftstrahl erzeugt. Auch sind mehrere Düsen möglich, die nebeneinander entlang einer Seite der Öffnung des Garraums angeordnet sind und deren in etwa linienförmige Luftstrahlen den „Luftvorhang” oder zumindest ein „Luftgitter” mit parallel oder auch in Winkeln zueinander austretende Luftstrahlen bildet.
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Wie erläutert, erzeugt die Düse bzw. erzeugen mehrere Düsen des Backofens einen „Luftvorhang”, also einen flachen Luftstrahl, der die Öffnung des Garraums abdeckt. Der Luftstrahl bildet eine Barriere, er trennt die warme Luft im Garraum von der Umgebungsluft und vermeidet oder jedenfalls verringert einen Austritt von Warmluft aus dem Garraum und einen Eintritt von Umgebungsluft in den Garraum. Der Luftstrom aus der Düse lenkt warme Luft aus dem Garraum nahe der Öffnung des Garraums um in die Ebene der Öffnung, so dass die warme Luft weitgehend im Garraum bleibt. Trifft der Luftstrom aus der Düse auf eine gegenüberliegende Seite der Öffnung des Garraums oder auf einen Luftstrom aus einer weiteren Düse, wird er aufgefächert und nach innen, d. h. in den Garraum, und nach außen umgelenkt. Der nach innen umgelenkte Luftstrom drängt warme Luft zurück in den Garraum, der nach außen umgelenkte Luftstrom hindert Umgebungsluft am Eintritt in den Garraum.
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Die Erfindung verhindert jedenfalls weitgehend eine Verbrennungsgefahr, beschlagende Brillengläser treten so gut wie nicht mehr auf. Ein Energieverlust beim Öffnen des Backofens ist minimal, die Temperatur im Garraum bleibt nahezu unverändert, der Garvorgang wird nicht verlängert, das Backergebnis nicht beeinträchtigt.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Düse an einer Seite der Öffnung des Garraums mit horizontaler Glasrichtung vor. Vorzugsweise ist eine weitere Düse gegenüber angeordnet, so dass die Luftströme der beiden Düsen in einer Mitte der Öffnung des Garraums aufeinander treffen, dort auffächern und nach innen und nach außen umgelenkt werden. In Seitenbereichen der Öffnung nehmen die Luftströme die warme Luft aus dem Garraum mit und lenken sie in der Mitte der Öffnung des Garraums nach innen zurück in den Garraum um. Umgebungsluft wird nach außen von der Öffnung des Garraums weg verdrängt.
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Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Düse an einer Oberseite der Öffnung des Garraums vor, die nach unten bläst. Der von oben kommende Luftstrom drängt Warmluft aus dem Garraum zurück in diesen und vermeidet weitgehend ihren Austritt nach oben. Trifft der Luftstrom auf die Unterseite der Öffnung des Garraums, fächert er auf und wird nach innen und nach außen umgelenkt. Die Umlenkung nach außen verdrängt Umgebungsluft und hindert dadurch ihren Eintritt unten in den Garraum. Das Auffächern und Umlenken des Luftstroms unten an der Öffnung des Garraums wird durch eine üblicherweise dort befindliche Ofentür unterstützt, die bei offenem Ofen horizontal nach außen absteht. Weist der Ofen einen Backwagen mit senkrechter Ofentür auf, tritt dessen Boden an die Stelle einer horizontal nach unten geklappten Ofentür.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der der Düse gegenüberliegenden Seite der Öffnung eine Ansaugöffnung angeordnet, derart, dass der Luftstrom zumindest teilweise von der Ansaugöffnung aufgenommen wird. Dabei kann an der Ansaugöffnung ein Unterdruck herrschen, doch ist dies nicht zwingend. Die Ansaugöffnung dient dazu, dass weniger Durchmischung mit der umgebenden Luft, insbesondere mit der Luft im Garraum, stattfindet, dadurch dass die Luft des Luftstroms abgeleitet wird. Weiterhin ist hierdurch möglich, einen geschlossenen Luftkreislauf zu erzeugen, das heißt die Luft des Luftstroms zur Düse zurückzuleiten. Insbesondere bei einem erwärmten Luftstrom erspart dies das ständig neue Aufheizen von Luft.
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Von besonderem Vorteil ist die Erfindung bei einem offen betriebenen Backofen, wenn beispielsweise bei einem Grillen eine Ofentür ein Stück weit geöffnet ist und bleibt.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Ofentür des Backofens den Luftstrom beim Öffnen einschaltet und beim Schließen ausschaltet. Der Luftstrom, der die Warmluft im Garraum von der Umgebungsluft trennt, wird also nur bei offener, vorzugsweise auch bei nur wenig geöffneter Ofentür erzeugt; ist die Ofentür geschlossen, ist der Luftstrom ausgeschaltet. Das Ein- und Ausschalten des Luftstroms kann durch die Ofentür selbst erfolgen, die eine Mündung der Düse versperrt, wenn die Ofentür geschlossen ist, oder die ein Teil aufweist, das die Mündung der Düse bei geschlossener Ofentür versperrt. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Ofentür ein Sperrorgan, beispielsweise einen Schieber oder eine Klappe, mechanisch betätigt, wenn die Ofentür geöffnet oder geschlossen wird. Das Sperrorgan unterbricht den Luftstrom durch die Düse, wenn die Ofentür geschlossen ist, und dadurch das Sperrorgan in eine Sperrstellung stellt. Eine weitere Möglichkeit ist ein elektrischer Schaltkontakt, der von der Ofentür beim Öffnen und Schließen betätigt wird und der ein Gebläse, einen Ventilator oder dgl. schaltet, der/das den Luftstrom durch die Düse erzeugt. Die Aufzählung ist nicht abschließend.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Ofentür mit einem oder mehreren Kühlkanälen vor, der/die durch die Ofentür führen. Bei geschlossener Ofentür kommuniziert der Kühlkanal mit der Düse, wird also vom Luftstrom durchströmt. Die Kommunikation kann dadurch erfolgen, dass eine Mündung des Kühlkanals in Deckung mit der Mündung der Düse kommt, wenn die Ofentür geschlossen wird. Der Kühlkanal oder die Ofentür wird also von dem Luftstrom durch die Düse durchströmt, wenn die Ofentür geschlossen ist. Der Luftstrom durch den Kühlkanal der Ofentür kann beispielsweise zwischen zwei Scheiben eines Zweischeibenglas-Sichtfensters der Ofentür durchgeleitet werden, um zu verhindern, dass sich eine äußere der beiden Scheiben auf die Temperatur des Garraums erwärmt. Auch kann die Ofentür doppelwandig mit einem Zwischenraum ausgeführt sein und der bei geschlossener Ofentür durchgeleitete Luftstrom eine Erwärmung einer Außenwand der Ofentür auf die Temperatur des Garraums vermeiden. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Der Luftstrom durch die Düse kann bei geschlossener Ofentür schwächer oder auch stärker als bei offener Ofentür sein. Bei offener Ofentür tritt der Luftstrahl durch die Düse in oben beschriebener Weise aus und erzeugt den „Luftvorhang” zum Trennen der warmen Luft im Garraum von der Umgebungsluft.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Horizontalschnitt eines erfindungsgemäßen Backofens im Bereich einer Öffnung seines Garraums;
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2 einen Horizontalschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels im Bereich einer Öffnung seines Garraums;
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3 einen Vertikalschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Backofens im Bereich einer Öffnung eines Garraums mit offener Ofentür; und
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4 den Backofen aus 2 mit geschlossener Ofentür.
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Die Zeichnungen sind als vereinfachte und schematisierte Darstellungen zum Verständnis und zur Erläuterung der Erfindung zu verstehen.
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Der in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Backofen 1 weist einen Garraum 2 mit einer Öffnung 3 zum Einbringen und Entnehmen von Gargut an einer Vorderseite auf. Eine Ofentür 4 ist vertikal stehend an einem Backwagen 5 angebracht, der mit einer nicht gezeichneten, an sich bekannten Teleskopführung verschiebbar am Backofen 1 geführt ist, wodurch sich der Backofen 1 öffnen und schließen lässt. An beiden Seiten der Öffnung 3 weist der Backofen 1 Düsen 6 auf. Die Düsen 6 sind einander gegenüber angeordnet und erzeugen einander entgegengesetzte, horizontale Luftströme 7 in einer Ebene der Öffnung 3. Im Ausführungsbeispiel sind die Düsen 6 Schlitzdüsen, sie weisen schlitzförmige Auslässe auf, die sich über im Wesentlichen die gesamte Höhe der Öffnung 3 erstrecken. Die Düsen 6 erzeugen flache Luftströme 7 in der Ebene der Öffnung 3, die erst in einem Mittelbereich der Öffnung 3 auffächern, wo die Luftströme 7 aufeinander treffen. In diesem mittleren Bereich der Öffnung 3 werden die Luftströme nach innen, d. h. in den Garraum 2, und nach außen umgelenkt. Die Luftströme 7 überstreichen die gesamte Fläche der Öffnung 3 des Garraums 2 des Backofens 1. Die Luftströme 7 der Düsen 6 bilden eine Art Luftvorhang oder Luftwand, sie trennen warme Luft im Garraum 2 von Umgebungsluft außerhalb des Backofens 1. Die Luftströme 7 vermeiden oder zumindest verringern einen Austritt warmer Luft aus dem Garraum 2 und einen Eintritt von Umgebungsluft in den Garraum 2.
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Die Luftströme 7 durch die Düsen 6 werden mit einem Gebläse 8 erzeugt. Beim Schließen öffnet die Ofentür 4 einen elektrischen Schalter 9, der das Gebläse 8 ausschaltet, so dass die Luftströme 7 nur bei geöffneter Ofentür 4 erzeugt werden. Möglich ist, dass das Gebläse 8 warme Luft aus dem Garraum 2 ansaugt, was den Vorteil hat, dass der Luftstrom 7, wenn er in den Garraum 2 umgelenkt wird, warm ist und die Temperatur im Garraum 2 nicht absenkt. Als Gebläse 8 kann in diesem Fall, sofern vorhanden, ein Umluftgebläse des Backofens 1 mitbenutzt werden. Wegen der Verbrennungsgefahr saugt jedoch das Gebläse 8 vorzugsweise Umgebungsluft an.
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Anstelle schlitzförmiger Düsen 6, die sich über die Höhe der Öffnung 3 erstrecken, sind auch mehrere übereinander angeordnete Düsen an den Seiten der Öffnung 3 des Garraums 2 möglich, deren strichförmige Luftströme einen Luftvorhang oder ein Luftgitter bilden, das die warme Luft im Garraum 2 von der Umgebungsluft trennt.
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Der in 2 dargestellte Backofen 1 stimmt in vielen Teilen mit dem Backofen 1 aus 1 überein, weshalb hier nur auf die Unterschiede eingegangen werden soll. Gleiche Bauteile werden ansonsten mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Im Gegensatz zum Backofen 1 aus 1 weist der Backofen 1 aus 2 nur auf einer Seite der Öffnung 3 eine bzw. mehrere Düsen 6 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 3 ist eine oder mehrere Ansaugöffnungen 17 angeordnet, die den Luftstrom 7 aufnehmen und über ein Gebläse 8 zur Düse 6 zurückführen. Hierdurch entsteht ein sehr gut ausgeprägter Luftstrom 7 durch die gesamte Öffnung 3 hindurch. Dies führt einerseits zu einer sehr guten Trennung der Luft des Garraums 2 von der Luft außerhalb des Backofens 1 und andererseits zu einer geringen Durchmischung der Luft des Luftstroms 7 mit der Luft des Garraums 2, wodurch die Bedingungen im Garraum 2 durch das Öffnen der Ofentür 4 nahezu unbeeinflusst bleiben. Gegebenenfalls kann dem Luftstrom 7 beispielsweise im Bereich des Gebläses 8 Frischluft oder Luft aus dem Garraum 2 beigemischt werden, oder der Luftstrom 7 speist sich ausschließlich aus dieser Luft (ohne Rückführung).
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Der in 3 dargestellte Backofen 1 weist eine Ofentür 4 auf, die zum Öffnen nach unten klappbar ist. Eine Düse 6 ist an einer Oberseite einer Öffnung 3 eines Garraums 2 angeordnet, sie ist als Schlitzdüse mit einem schlitzförmigen Auslass ausgebildet, der sich über eine Breite der Öffnung 3 erstreckt. Ein Luftstrom 7 der Düse 6 ist nach unten gerichtet, er ist wie schon zu 1 beschrieben flach und überstreicht die gesamte Öffnung 3. Der Luftstrom 7 bildet einen Luftvorhang oder eine Luftwand, die warme Luft im Garraum 2 von Umgebungsluft trennt. Der Luftstrom 7 fächert auf, wenn er auf einen Boden 10 bzw. die nach unten geklappte offene Ofentür 4 trifft und wird dort nach innen in den Garraum 2 und nach außen umgelenkt. Auch der vertikale, von oben kommende Luftstrom 7 aus der horizontalen Schlitzdüse 6 verhindert weitgehend einen Austritt von warmer Luft aus dem Garraum 2 und einen Eintritt von Umgebungsluft in den Garraum 2. Ergänzend zu 2 werden die Erläuterungen der 1 in Bezug genommen, übereinstimmende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Ofentür 4 des Backofens 1 aus 2 ist doppelwandig, ein Zwischenraum zwischen einer äußeren Wand 12 und einer inneren Wand 13 bildet einen Kühlkanal 11. Ist die Ofentür 4 wie in 3 gezeichnet geschlossen, sind eine Mündung des Kühlkanals 11 in der Ofentür 4 und eine Mündung der Düse 6 in Deckung, der Kühlkanal 11 in der Ofentür 4 kommuniziert mit der Düse 6. Dadurch strömt die Luft aus der Düse 6 bei geschlossener Ofentür 4 durch den Kühlkanal 11 in der Ofentür 4. Der Luftstrom 7 vermeidet, dass sich die äußere Wand 12 der Ofentür 4 auf die Temperatur im Garraum 2 erwärmt.
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Ein Sichtfenster 14 in der Ofentür 4 weist ein Zweischeibenglas mit einer äußeren Scheibe 15 und einer inneren Scheibe 16 auf. Der Luftstrom 7 durch den Kühlkanal 11 der Ofentür 4, der zwischen den beiden Scheiben 15, 16 des Sichtfensters 14 durchströmt, vermeidet auch, dass die äußere Scheibe 15 des Sichtfensters 14 sich auf die Temperatur im Garraum 2 erwärmt. Der bei geschlossener Ofentür 4 ihren Kühlkanal 11 durchströmende Luftstrom 7 aus der Düse 6 verhindert eine Erwärmung der äußeren Wand 12 der Ofentür 4 und der äußeren Scheibe 15 des Sichtfensters 14 der Ofentür 4 auf eine Temperatur, die bei Berührung eine Verbrennung bewirken könnte.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Backofen
- 2
- Garraum
- 3
- Öffnung
- 4
- Ofentür
- 5
- Backwagen
- 6
- Düse
- 7
- Luftstrom
- 8
- Gebläse
- 9
- elektrischer Schalter
- 10
- Boden
- 11
- Kühlkanal
- 12
- äußere Wand
- 13
- innere Wand
- 14
- Sichtfenster
- 15
- äußere Scheibe
- 16
- innere Scheibe
- 17
- Ansaugöffnung