DE102017123759A1 - "Ausblaseinrichtung" - Google Patents

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Abstract

Ausblaseinrichtung (1) für eine Dunstabzugshaube (100) und Dunstabzugshaube (100) umfassend eine Ausblaseinrichtung (1) mit einem Lufteinlass (2) und einem Luftauslass (3), welche strömungstechnisch in Verbindung stehen. In dem Luftauslass (3) ist eine Luftleiteinrichtung (4) mit einem Luftleitelement (5) angeordnet, welches eine vorbestimmte Luftleitrichtung (6) vorgibt, um den aus dem Luftauslass (3) austretenden Luftstrom (200) in eine vorbestimmte Richtung zu lenken, wobei die vorgegebene Luftleitrichtung (6) von der durch den Luftauslass (3) vorgegebene Ausblasrichtung (11) abweicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausblaseinrichtung für eine Dunstabzugshaube, wobei die Ausblaseinrichtung wenigstens einen Lufteinlass und wenigstens einen Luftauslass umfasst, welche strömungstechnisch in Verbindung stehen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Dunstabzugshaube, insbesondere ein Downdraft-Lüfter, mit einer solchen Ausblaseinrichtung.
  • Dunstabzugshauben können je nach Ausgestaltung in einem Abluftbetrieb und/oder einem Umluftbetrieb verwendet werden und werden in Küchen gerne eingesetzt, um die von einem Kochfeld aufsteigende wrasenhaltige Luft abzusaugen und zu reinigen. Dabei sind insbesondere, wenn die Dunstabzugshaube für den Umluftbetrieb vorgesehen ist, nicht nur Fettfilter, sondern oft auch geruchsbindende oder geruchseliminierende Filter vorgesehen, da die abgesaugte Luft wieder zurück in die Küche geblasen wird.
  • Dabei kann die Luft je nach Bauform der Dunstabzugshaube bei Einbaugeräten beispielsweise im Sockelbereich oder im Oberschrankbereich wieder in die Küche zurückgeblasen werden oder bei freihängenden Dunstabzugshauben über den sogenannten Kamin wieder zurückgeführt werden.
  • Gerade in kleineren Küchen strömt die zurück in die Küche geblasene Luft jedoch oft schon nach einer kurzen Strecke gegen die nächstliegende Wand und wird zurück in Richtung der Dunstabzugshaube bzw. des Kochfeldes gelenkt. So kann es durch die im Umluftbetrieb zurückgeführte Luft, also durch die Dunstabzugshaube selbst verursacht, zu ungünstigen Luftverwirbelungen und somit zu einem ungünstigen Strömungsverhalten oberhalb des Kochfeldes kommen, die ein effizientes Absaugen von Wrasen stören können. Die ist insbesondere bei Down-Draft-Lüftern besonders nachteilig, da Querströmungen für das Absaugen von Wrasen nach unten besonders störend sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die durch die im Umluftbetrieb einer Dunstabzugshaube zurückgeführte Luft auftretenden Nachteile, wie sie zuvor beschrieben wurden, zu mindern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ausblaseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Ausblaseinrichtung für eine Dunstabzugshaube umfasst wenigstens einen Lufteinlass und wenigstens einen Luftauslass, wobei der Lufteinlass und der Luftauslass strömungstechnisch in Verbindung stehen. Weiterhin ist in dem Luftauslass wenigstens eine Luftleiteinrichtung mit wenigstens einem Luftleitelement angeordnet, welches wenigstens eine vorbestimmte Luftleitrichtung vorgeht, um den aus dem Auslass austretenden Luftstrom wenigstens teilweise in wenigstens eine vorbestimmte Richtung zu lenken. Dabei weicht die vorgegebene Luftleitrichtung von der durch den Luftauslass vorgegebenen Ausblasrichtung ab.
  • Die Ausblaseinrichtung ist insbesondere als Umluftmodul und/oder Umluftbox ausgebildet, wobei eine derartige Ausblaseinrichtung insbesondere ein Teil der Luftfortführung einer Dunstabzugshaube bilden kann.
  • Die Luftleitelemente sind insbesondere lamellenartig ausgebildet und lenken den Luftstrom vorzugsweise in horizontaler Richtung um. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine vertikale Umlenkung des Luftstroms erfolgen.
  • So ist insbesondere die erfindungsgemäße Ausblaseinrichtung bei Down-Draft-Lüftern aber auch bei anderen Bauformen von Dunstabzugshauben als ein Teil der Luftführung zu verstehen, über welchen die durch die Dunstabzugshaube eingesaugte Luft im Umluftbetrieb wieder in die Küche zurückgeblasen wird.
  • Insbesondere bei Down-Draft-Lüftern kann eine solche Ausblasrichtung beispielsweise im Sockelbereich einer Küchenzeile angeordnet sein. So kann die von dem Down-Draft-Lüfter eingesaugte Luft über eine entsprechende Luftfortführung in die Ausblaseinrichtung geleitet werden, über welche die eingesaugte Luft wieder zurück in die Küche ausgeblasen wird.
  • Die Ausblaseinrichtung kann aber auch beispielsweise in dem Oberschrankbereich einer Küchenzeile vorgesehen sein, sodass sie eingesaugte Luft von einem Down-Draft-Lüfter oder auch von konventionellen Dunstabzugshauben in einem oberen Bereich der Küchenzeile wieder ausgeblasen werden. Die erfindungsgemäße Ausblaseinrichtung kann vorzugsweise jedoch auch bei freihängenden Dunstabzugshauben verwendet werden, wobei die Ausblaseinrichtung dann vorzugsweise in einem oberen Bereich der Dunstabzugshaube bzw. in dem Kamin der Dunstabzugshaube angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Luftleiteinrichtung in dem Luftauslass vorgesehen, wobei hierunter insbesondere zu verstehen ist, dass die Luftleiteinrichtung dem Luftauslass zugeordnet ist. So ist die Luftleiteinrichtung insbesondere in und/oder kurz vor und/oder kurz hinter dem Luftauslass angeordnet.
  • Die Ausblaseinrichtung kann erfindungsgemäß durch ein eigenständiges Bauteil zur Verfügung gestellt werden, welches in der Art einer Umluftbox bzw. eines Umluftmoduls beispielsweise an ein Kanalsystem der Luftfortführung angeschlossen wird. Die Ausblaseinrichtung kann aber beispielsweise auch durch einen Kanal bzw. durch ein einfaches Rohr zur Verfügung gestellt werden, welches einen Ausgang der Luftfortführung zurück in die Küche zur Verfügung stellt. Dann ist in dem Auslass bzw. in der Öffnung dieses Rohres bzw. des Kanals eine Luftleiteinrichtung vorgesehen, welche den austretenden Luftstrom wenigstens teilweise in wenigstens eine vorbestimmte Richtung gelenkt.
  • Erfindungsgemäß ist unter der von dem Luftauslass vorgegebenen Ausblasrichtung die Richtung zu verstehen, in welche der Luftstrom den Auslass verlassen würde, wenn keine luftlenkenden Elemente in dem Luftauslass vorgesehen sind. In der Regel die Ausblasrichtung im Wesentlichen quer zum Auslass, die Luft strömt also gerade aus dem Luftauslass hinaus.
  • Die erfindungsgemäße Ausblaseinrichtung bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch die erfindungsgemäße Ausblaseinrichtung der durch eine Dunstabzugshaube erzeugte Luftstrom beim Ausbleiben der eingesaugten und gereinigten Luft zurück in die Küche in eine bestimmte Richtung gelenkt werden kann. Bei Dunstabzugshauben, insbesondere bei Downdraft-Lüftern, ist es wichtig, dass die einzusaugende Luft über einem Kochfeld nicht durch andere Luftströmungen zusätzlich verwirbelt oder durch Querströmungen verweht werden, wodurch das Einsaugen des aufsteigenden Wrasens bzw. die Effektivität des Eingangs verringert werden würde.
  • Solche Luftverwirbelungen können dadurch entstehen, dass die von einer Dunstabzugshaube ausgeblasene Luft in einem Umluftbetrieb nach kurzer Zeit gegen ein Hindernis wie beispielsweise eine Wandfläche trifft und so zurückgelenkt wird. Dieser zurückgelenkte Luftstrom kann sich dann auch auf das Kochfeld bzw. auf das Strömungsverhalten oberhalb des Kochfeldes auswirken.
  • Damit der ausgeblasene Luftstrom nicht zu schnell auf ein Hindernis trifft und zurückgelenkt wird, kann mittels der erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung der aus dem Luftauslass austretende Luftstrom in eine bestimmte Richtung gelenkt werden, sodass über das Auswählen der Luftleitrichtung ein besonders weiter Weg bis zum nächsten Hindernis gewählt werden kann. So kann die Beeinflussung des Absaugverhaltens der Dunstabzugshaube durch den ausgeblasenen Luftstrom effektiv verhindert werden.
  • Bevorzugt sind wenigstens zwei Leitelemente vorgesehen, welche in die gleiche Luftleitrichtung weisen bzw. die gleiche Luftleitrichtung vorgeben. Bei einer derartigen Ausbildung wird der gesamte den Luftauslass verlassende Luftstrom in die gleiche Richtung ausgeblasen. Je nach Einbausituation kann hier eine besonders vorteilhafte Lenkung des Luftstroms in eine Richtung erfolgen, in welcher ein Hindernis, beispielsweise eine Küchenwand, möglichst weit entfernt ist.
  • Besonders bevorzugt sind wenigstens zwei Luftleitelemente vorgesehen, welche in unterschiedliche Luftleitrichtungen weisen bzw. unterschiedliche Luftleitrichtungen vorgeben. Über eine derartige Ausgestaltung kann der den Luftauslass verlassende Luftstrom abschnittsweise in unterschiedliche Richtungen geführt werden, also aufgeteilt werden. Auch hierdurch kann eine besonders effektive Entschärfung des ausgeblasenen Luftstroms erreicht werden, da der Luftstrom einerseits in Teilluftströme aufgeteilt wird, andererseits so gelenkt werden kann, dass er möglichst spät bzw. in einer möglichst weiten Entfernung auf ein Hindernis, beispielsweise eine Küchenwand trifft, und somit nicht ungünstig zurückgeleitet wird.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen sind die Luftleiteinrichtung und/oder die Luftleitelemente einstellbar. So ist es unter anderem möglich, dass nicht nur vorgefertigte Luftleiteinrichtungen für die erfindungsgemäße Ausblaseinrichtung vorgesehen werden, sondern dass die Luftleiteinrichtung bzw. die Luftleitelemente flexibel je nach Einbausituation angepasst bzw. eingestellt werden können. Dies erhöht je nach Einbausituation erheblich die Effektivität der Luftleiteinrichtung.
  • In vorteilhaften Weitebildungen sind wenigstens zwei Luftleitelemente miteinander verbunden vorgesehen. Hierüber kann erreicht werden, dass die Luftleitrichtung der Luftleitelemente gemeinsam verstellt werden kann.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine Einstelleinrichtung vorgesehen. Dabei ist diese Einstelleinrichtung insbesondere für die Luftleitelemente der Luftleiteinrichtung vorgesehen, sodass beispielsweise mittels eines Hebels und/oder eines Schiebers oder einer ähnlichen Einrichtung einzelne Leitelemente oder auch mehrere gleichzeitig in eine vorbestimmte Luftleitrichtung eingestellt werden können.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens ein Luftleitelement von wenigstens einer Schutzeinrichtung abgedeckt. Insbesondere ist bevorzugt, dass alle Luftleitelemente von einer Schutzeinrichtung abgedeckt sind, sodass diese von einem unmittelbaren Zugriff durch den Benutzer verdeckt sind. Insbesondere kann hier eine Art Rost oder ein Gitter eingesetzt werden, wobei jegliche Art von Abdeckung eingesetzt werden kann, welche zweckmäßig und vorzugsweise designtechnisch akzeptabel ist. So kann durch das Vorsehen einer Schutzeinrichtung insbesondere verhindert werden, dass die Luftleitrichtung der Luftleitelemente versehentlich durch einen Benutzer oder ein Kind oder ein Haustier verstellt wird, falls diese einstellbar ausgebildet sind. Auch eine Verletzungsgefahr kann minimiert werden.
  • Insbesondere wenn eine Schutzeinrichtung vorgesehen ist, ist bevorzugt, dass die Einstelleinrichtung durch diese hindurch erreichbar ist. So ist insbesondere zweckmäßig, dass beispielsweise ein Hebel und/oder ein Schieber durch die Schutzeinrichtung erreichbar und bedienbar ist und/oder dass eine derartige Einstelleinrichtung wenigstens zur Bedienung nach vorne durch die Schutzeinrichtung hindurchgeführt werden kann, sodass ein Benutzer die Luftleitelemente entsprechend einstellen kann, ohne Schutzeinrichtung zu entfernen. Eine Schutzeinrichtung kann fest installiert oder auch abnehmbar vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist die Luftleitrichtung der Luftleitelemente automatisch veränderbar. Hierunter wird insbesondere verstanden, dass die Luftleitelemente beispielsweise mittels eines Motors oder mittels einer anderen geeigneten Ausgestaltung während des Betriebs der Dunstabzugshaube kontinuierlich oder auch sequenziell verstellt werden, sodass eine Art Fächerbetrieb erreicht wird. So wird der austretende Luftstrom pro Luftleitrichtung immer wieder unterbrochen, sodass kein konstanter Luftstrom in eine bestimmte Richtung den Luftauslass verlässt. Auch hierdurch keine eine effektive Aufteilung des Luftstroms in mehrere Teilströme erreicht werden, wodurch der austretenden Luftstrom erheblich entschärft werden kann.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen ist zwischen dem Lufteinlass unter dem Luftauslass wenigstens eine Lüftereinrichtung angeordnet. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Lüfter bzw. das Gebläse der Dunstabzugshaube in die Ausblaseinrichtung integriert. Je nach Ausgestaltung kann auch ein zusätzlicher Lüfter in der Ausblaseinrichtung vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Luftleiteinrichtung wenigstens eine Fixiereinrichtung. Dabei ist die Fixiereinrichtung insbesondere dazu vorgesehen, die Winkelstellung der Luftleitelemente bzw. die Luftleitrichtung der Luftleitelemente in der vorbestimmten Einstellung zu arretieren bzw. zu fixieren. Eine solche Fixiereinrichtung kann beispielsweise durch die Schutzeinrichtung wie ein Gitter oder ein Rost zur Verfügung gestellt werden. In anderen Ausgestaltungen kann aber auch das Verstellen der Luftleitelemente beispielsweise mittels einer Schraube oder auch durch eine Selbsthemmung vermieden werden. So ist beispielsweise das Feststellen der Luftleitelemente durch einen entsprechenden Kraftschluss möglich, sodass das versehentliche Verändern der Luftleitrichtung bzw. das Verstellen bzw. Verdrehen der Luftleitelemente verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube ist insbesondere als Downdraft-Lüfter ausgebildet und umfasst wenigstens eine Ausblaseinrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Auch die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube bietet die zuvor zur Ausblaseinrichtung schon beschriebenen Vorteile. Insbesondere kann erreicht werden, dass in einem Umluftbetrieb der Dunstabzugshaube der austretende Luftstrom die Strömungsverhältnisse oberhalb des Kochfeldes nicht beeinflusst, da eine Reflexion bzw. ein Zurückleiten des austretenden Luftstroms zurück auf das Kochfeld durch das entsprechende Einstellen einer vorbestimmten Luftleitrichtung effektiv verhindert wird.
  • Bevorzugt ist die Ausblaseinrichtung in den Sockelbereich und/oder in dem Oberschrank Bereich einer Küchenzeile bzw. eines Küchenmöbel integriert. Beispielsweise ist es möglich, dass bei dem Einsatz eines Downdraft-Lüfter für ein in einer Kochinsel integriertes Kochfeld die Ausblaseinrichtung im Sockelbereich der Kochinsel vorgesehen ist, sodass die angesaugte Luft im Umluftbetrieb der Dunstabzugshaube im unteren Bereich der Kochinsel zurück in die Küche geblasen wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube mit einer erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung in einer Küche in einer Draufsicht von oben;
    • 2 die Darstellung gemäß 1 mit eingestellten vorbestimmten Luftleitrichtungen;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
    • 4 eine Vergrößerung des markierten Bereichs in 3;
    • 5 rein schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung gemäß 3 in einer Frontansicht und einer Draufsicht; und
    • 6 eine Vergrößerung des markierten Bereichs in 5.
  • In Figur ein sippenrein schematisch die Draufsicht auf eine Kochinsel 400 dargestellt, welche in einer Küche 300 angeordnet ist. Neben der Kochinsel 400 sind zudem weitere Küchenschränke 500 an einer Wandfläche 301 der Küche 300 aufgestellt.
  • In die Arbeitsplatte 402 der Kochinsel 400 integriert ist ein Kochfeld 600, wobei zum Absaugen des von dem Kochfeld 600 aufsteigenden Wrasens in dem gezeigten Ausführungsbeispiel links und rechts von dem Kochfeld 600 die Ansaugöffnungen einer Dunstabzugshaube 100 vorgesehen sind. Die Dunstabzugshaube 100 ist somit hier als Downdraft-Lüfter 100 ausgebildet.
  • Der Downdraft-Lüfter 100 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel für einen Umluftbetrieb ausgebildet, wobei die Luftfortführung im Inneren der Kochinsel 400 erfolgt und über eine erfindungsgemäße Ausblaseinrichtung 1 zurück in die Küche geblasen wird. Hier sind vier mögliche Einbaupositionen der Ausblaseinrichtung 1 rein schematisch angedeutet. Die Ausblaseinrichtung 1 umfasst einen Lufteinlass 2 und einen Lufteinlass Auslass 3, wobei in 1 die durch den Luftauslass 3 vorgegebene Ausblasrichtung 11 angedeutet ist.
  • Normalerweise wird der Luftstrom 200 im Wesentlichen gerade, also quer zum Luftauslass 3, aus der Ausblaseinrichtung 1 ausgeblasen. Dies führt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dazu, dass der Luftstrom 200 relativ schnell auf ein Hindernis trifft, hier eine Wandfläche 301, wie z.B. eine Wand, ein Fenster oder auch ein Küchenschrank 500.
  • Durch das Auftreffen auf ein Hindernis wird der Luftstrom 200 zurückgeleitet. Dies kann sich nachteilig auf das Strömungsverhalten oberhalb des Kochfeldes 600 auswirken. Durch den reflektierten Luftstrom 200 kann nämlich der aufsteigende Wrasen bzw. das Luftbild über dem Kochfeld 600 verwirbelt werden, wodurch das effektive ab und möglichst vollständig Absaugen von Wrasen verhindert wird.
  • In 1 sind mehrere mögliche Einbausituation für eine Ausblaseinrichtung 1 gezeigt, wobei nur die ganz rechte Ausblaseinrichtung 1 derart in dem Sockelbereich 401 der Kochinsel 400 angeordnet ist, dass eine ausreichende Distanz zwischen Ausblaseinrichtung 1 bzw. Auslass 3 und dem nächsten Hindernis bzw. der nächsten Wandfläche 301 gegeben ist.
  • In 2 ist gleiche Situation erneut dargestellt, wobei für drei mögliche Einbausituationen der Ausblaseinrichtung einst mittels der Luftleiteinrichtung 4 bzw. mittels der Luftleitelemente 5 bestimmte Luftleitrichtungen 6 eingestellt sind, sodass der ausgeblasene Luftstrom 200 möglichst spät auf ein Hindernis bzw. auf eine Wandfläche 301 trifft.
  • Hierdurch kann erreicht werden, dass der ausgeblasene Luftstrom 200 entweder überhaupt nicht mehr oder erheblich abgeschwächt zurück in Richtung der Kochinsel 400 und somit auf das Kochfeld 600 reflektiert wird. Dabei ist bei der in der Draufsicht oberen Ausblaseinrichtung 1 und in der linken Ausblaseinrichtung 1 die Umlenkung des gesamten Luftstroms 200 in nur eine vorbestimmte Luftleitrichtung 6 gezeigt. Bei der in der Draufsicht unteren Ausblaseinrichtung 1 sind die Luftleitelemente 5 derart eingestellt, dass der Luftstrom 200 in zwei unterschiedliche vorbestimmte Luftleitrichtungen 6 aufgesplittet wird. Auch so kann eine Entschärfung des ausgeblasenen Luftstroms 200 erreicht werden, sodass der Anteil an reflektierten Luftstrom, welcher zurück auf die auf die Kochinsel 400 geleitet wird möglichst klein gehalten wird.
  • In den 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Auslasseinrichtung 1 rein schematisch in einer perspektivischen Ansicht und einer Vergrößerung dargestellt. Hier erkennt man den Lufteinlass 2 und den Luftauslass 3, welche strömungstechnisch miteinander verbunden sind. Eine solche Ausblaseinrichtung 1 kann vorzugsweise im Sockelbereich einer Küchenzeile oder einer Kochinsel 400 vorgesehen werden. Je nach Ausgestaltung der Dunstabzugshaube kann die Ausblaseinrichtung 1 aber auch in dem Oberschrankbereich einer Küchenzeile 400 vorgesehen werden. Zudem eignet sich eine derartige Ausblaseinrichtung 1 sowohl für Down-Daft-Lüfter als auch für konventionelle Dunstabzugshauben, wobei bei konventionellen Dunstabzugshauben Einbaugeräte und auch freihängenden Dunstabzugshauben mit einer erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung ausgestattet werden können.
  • In dem Luftauslass 3 der erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung 1 ist eine Luftleiteinrichtung 4 vorgesehen, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Leitelementen 5 umfasst, welche hier als Lamellen 12 ausgebildet sind. Über diese Luftleitelemente 5 bzw. die Lamellen 12 kann eine von der vorgegebenen Ausblaseinrichtung 11 abweichende vorbestimmte Luftleitrichtung 6 für den ausgeblasenen Luftstrom 200 eingestellt werden.
  • Hierzu ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Verstelleinrichtung 7 vorgesehen, über welche mehrere Lamellen 12 zusammen in eine bestimmte Richtung eingestellt werden können.
  • Damit ein Benutzer nicht versehentlich gegen die Luftleitelemente 5 stößt und die voreingestellten Luftleitrichtungen 6 verstellt, ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schutzeinrichtung 8 vorgesehen, welches welche hier als Gitter 13 ausgebildet ist.
  • Diese Schutzeinrichtung 8 bzw. das Gitter 13 dient in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Fixiereinrichtung 10, welche hier passiv das Verstellen der einzelnen Luftleitelemente 5 verhindert. Zudem ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Selbsthemmung vorgesehen, wobei hier eine Mehrzahl von Luftleitelement 5 miteinander verbunden und gleichzeitig verstellbar ist. So wird ein Verstellen dieser Luftleitelemente 5 nur über das betätigen der Verstelleinrichtung 7 möglich. Die Stelleinrichtung 7 ist hier als Hebel 14 ausgebildet.
  • Je nach Ausgestaltung kann auch eine Lüftereinrichtung 9 in der Ausblaseinrichtung 1 vorgesehen sein. So ist es insbesondere möglich, dass das Gebläse bzw. der Lüfter der Dunstabzugshaube 100 in der Ausblaseinrichtung 1 zur Verfügung gestellt wird. Es ist jedoch auch möglich, dass ein zusätzlicher Lüfter 9 in der Ausblaseinrichtung 1 angeordnet ist.
  • In den 5 und 6 sind weitere Ansichten der zuvor schon beschriebenen Ausblaseinrichtung 1 rein schematisch dargestellt. In 5 sieht man eine Frontalansicht in den Luftauslass 3 der erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung 1. Hier erkennt man das Gitter 13 bzw. die Schutzeinrichtung 8, welche vor den Luftleitelementen 5 angeordnet ist.
  • In der Schnittansicht in 5 und in der vergrößerten Darstellung in 6 erkennt man, dass die Luftleitelemente 5 bzw. die Lamellen 12 in eine vorbestimmte Luftleitrichtung 6 eingestellt sind. So wird erreicht, dass der austretende Luftstrom 200 in eine vorbestimmte Luftleitrichtung 6 abgelenkt wird, sodass der Luft schon 200 derart aus dem der Ausblaseinrichtung 1 ausgeblasen wird, dass ein möglichst weiter Weg zum nächsten Hindernis eingestellt werden kann.
  • In 5 erkennt man weiterhin, dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils die linke und die rechte Hälfte der Luftleiteinrichtungen 5 in die gleiche vorbestimmte Luftleiteinrichtung 9 eingestellt sind, wobei sich die Luftleitrichtungen 6 der beiden Hälften unterscheiden. Dabei sind hier jeweils in linke und die rechte Hälfte der Luftleitelemente miteinander verbunden, sodass diese über eine gemeinsame Einstelleinrichtung 7 bewegt und somit in eine vorbestimmte Luftleitrichtung 6 eingestellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausblaseinrichtung
    2
    Lufteinlass
    3
    Luftauslass
    4
    Luftleiteinrichtung
    5
    Luftleitelement
    6
    vorbestimmte Luftleitrichtung
    7
    Verstelleinrichtung
    8
    Schutzeinrichtung
    9
    Lüftereinrichtung
    10
    Fixiereinrichtung
    11
    vorgegebene Ausblasrichtung
    12
    Lamelle
    13
    Gitter
    14
    Hebel
    100
    Dunstabzugshaube
    200
    Luftstrom
    300
    Küche
    301
    Wandfläche
    400
    Kochinsel/Küchenzeile
    401
    Sockelbereich
    402
    Arbeitsplatte
    500
    Küchenschrank
    600
    Kochfeld

Claims (13)

  1. Ausblaseinrichtung (1) für eine Dunstabzugshaube (100), umfassend wenigstens einen Lufteinlass (2) und wenigstens einen Luftauslass (3), welche strömungstechnisch in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftauslass (3) wenigstens eine Luftleiteinrichtung (4) mit wenigstens einem Luftleitelement (5) angeordnet ist, welches wenigstens eine vorbestimmte Luftleitrichtung (6) vorgibt, um den aus dem Luftauslass (3) austretenden Luftstrom (200) wenigstens teilweise in wenigstens eine vorbestimmte Richtung zu lenken, wobei die vorgegebene Luftleitrichtung (6) von der durch den Luftauslass (3) vorgegebene Ausblasrichtung (11) abweicht.
  2. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Leitelemente vorgesehen sind, welche in die gleiche Luftleitrichtung (6) weisen.
  3. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Leitelemente vorgesehen sind, welche in unterschiedliche Luftleitrichtungen (6) weisen.
  4. Ausblaseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitrichtung (6) und/oder die Luftleitelemente einstellbar sind.
  5. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Luftleitelemete (5) miteinander verbunden sind.
  6. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einstelleinrichtung (7) vorgesehen ist.
  7. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Luftleitelement (5) von wenigstens einer Schutzeinrichtung (8) abgedeckt ist.
  8. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (7) durch die Schutzeinrichtung (8) erreichbar ist.
  9. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitrichtung (6) automatisch veränderbar ist.
  10. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lüftereinrichtung (9) zwischen Lufteinlass (2) und Luftauslass (3) angeordnet ist.
  11. Ausblaseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (4) wenigstens eine Fixiereinrichtung (10) umfasst.
  12. Dunstabzugshaube (100), insbesondere Down-Draft-Lüfter, umfassend wenigstens eine Ausblaseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Dunstabzugshaube (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblaseinrichtung (1) in den Sockelbereich einer Küchenzeile integriert ist.
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