WO2009106548A2 - Dunstabzugsvorrichtung und verfahren zur reinigung von küchenluft - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung und verfahren zur reinigung von küchenluft Download PDF

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WO2009106548A2 PCT/EP2009/052235 EP2009052235W WO2009106548A2 WO 2009106548 A2 WO2009106548 A2 WO 2009106548A2 EP 2009052235 W EP2009052235 W EP 2009052235W WO 2009106548 A2 WO2009106548 A2 WO 2009106548A2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

Definitions

  • the direction of the air duct deviates at least partially from the main flow direction in the extractor.
  • This configuration of the extractor device despite possibly existing spatial limitations, such as the ceiling, the largest possible distance between the exhaust port and the intake are realized.
  • the air duct can connect in the horizontal direction to a fume hood, in which the main flow direction is vertical.
  • the position of the exhaust opening is arranged horizontally offset from the surface of the suction opening.
  • the position of the exhaust opening relative to the surface of the suction opening is also arranged vertically offset.
  • the distance between the blow-out opening and the suction opening can be further increased.
  • the object is achieved by a method for cleaning cooking fumes and fumes from kitchen air.
  • the method is characterized in that sucked in a kitchen space to be cleaned kitchen air through an intake opening of a fume hood and cleaned in the extractor hood is then passed through a continuous closed air duct to a blow-out, which is spaced from the fume hood, and is discharged via the blow-out as circulating air in the kitchen space.

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung zur Anbringung über einer Kochstelle (3), wobei die Dunstabzugsvorrichtung (1) einen Dunstabzug (11), der eine Einsaugöffnung (113) aufweist, einen Geruchsfilter und mindestens eine Ausblasöffnung (122) umfasst. Die Dunstabzugsvorrichtung (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (1) eine sich an den Dunstabzug (11) anschließende Luftführung (12) aufweist, in der die mindestens eine Ausblasöffnung (122) vorgesehen ist, die Luftführung (12) zwischen dem Dunstabzug (11 ) und der ersten Ausblasöffnung (122) durchgehend abgeschlossen ist und die Ausblasöffnung (122) zu dem Dunstabzug (11) beabstandet ist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Reinigung von Kochdünsten und Wrasen aus Küchenluft beschrieben, bei dem in einem Küchenraum zu reinigende Küchenluft durch eine Einsaugöffnung (113) eines Dunstabzuges (11) eingesaugt und in dem Dunstabzug (11) gereinigt wird, anschließend durch eine durchgehend geschlossene Luftführung (12) zu einer Ausblasöffnung (122), die von dem Dunstabzug (11) beabstandet ist, geleitet wird und über die Ausblasöffnung (122) als Umluft in den Küchenraum abgegeben wird.

Description

Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Küchenluft
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen von Küchenluft.
Bekannte Dunstabzugsvorrichtungen können in der Regel nur einen Bruchteil der vom Kochfeld ausgehenden Kochdünste und -gerüche abfangen; ein gewisser Restanteil wird am Dunstabzug vorbeiströmen und sich in der Küche verteilen. Dieser Rest muss dann im Laufe der Zeit dem Dunstabzug nachträglich zugeführt werden.
Bei Umluft-Dunstabzügen wird die durch die Dunstabzugsvorrichtung eingesaugte, gereinigte Luft wieder in den Raum, beispielsweise eine Küche, abgegeben, von dem diese eingesaugt wurde. Bei bekannten Umluft-Dunstabzügen erfolgt die Einbringung der gereinigten Luft in den Raum in unmittelbarer Nähe zu der Öffnung durch die die Luft eingesaugt wurde. Ein solcher Dunstabzug ist beispielsweise aus DE 41 14 329 A1 bekannt. Bei diesen Dunstabzügen kann es zu einem so genannten Strömungskurzschluss kommen. Hierbei wird die gereinigte Luft unmittelbar wieder in den Dunstabzug eingesaugt. Somit werden Dünste und Wrasen, die an dem Dunstabzug vorbeigeströmt sind, nicht zu dem Dunstabzug geleitet und zudem durch den erzeugten Luftschleier an einem Eindringen in den Dunstabzug gehindert. Eine ausreichende Reinigung von Küchenluft ist mit diesen Dunstabzügen daher nicht möglich.
Weiterhin ist im Stand der Technik ein Dunstabzug aus der DE 92 08 718 U1 bekannt, bei dem die eingesaugte Luft über eine Luftführung mit einer Luftweiche geleitet wird. Hierbei kann zwischen Abluft- und Umluftbetrieb des Dunstabzuges hin und her geschaltet werden. Ein Nachteil dieses Dunstabzuges besteht darin, dass dieser zum Betrieb als Abluftvorrichtung ausgelegt ist. Die Umschaltung auf einen Umluftbetrieb erfolgt nur temporär, wenn in dem Raum, in dem der Dunstabzug betrieben wird, ein Unterdruck herrscht. Aufgrund der vorgesehenen Weiche erfolgt eine Rückführung der Umluft in den Raum nur teilweise, während zumindest zeitweise ein wesentlicher Teil der Luft an die Umgebung abgegeben wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit auf einfache Weise eine Möglichkeit zu schaffen, mit der Küchenluft effizient gereinigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe durch eine ausreichende räumliche Trennung der Einsaugöffnung und der Ausblasöffnung einer Dunstabzugsvorrichtung erzielt werden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung daher eine Dunstabzugsvorrichtung zur Anbringung über einer Kochstelle, wobei die Dunstabzugsvorrichtung einen Dunstabzug, der eine Einsaugöffnung aufweist, einen Geruchsfilter und mindestens eine Ausblasöffnung umfasst. Die Dunstabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung eine sich an den Dunstabzug anschließende Luftführung aufweist, in der die Ausblasöffnung vorgesehen ist, die Luftführung zwischen dem Dunstabzug und der ersten Ausblasöffnung durchgehend abgeschlossen ist und die Ausblasöffnung zu dem Dunstabzug beabstandet ist.
Der Dunstabzug gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine so genannte Flachschirmhaube, eine Unterbau- oder Zwischenbauhaube oder eine Esse, insbesondere Wand- oder Inselesse, sein. Flachschirmhauben werden in der Regel in einem Oberschrank der Küche integriert während bei Essen der oberhalb der Einsaugöffnung befindliche Dunstabzugskörper sichtbar ist. Die Einsaugöffnung kann von einem Wrasenschirm umgeben sein, durch den verunreinigte Luft, insbesondere Dünste und Wrasen, zu der Einsaugöffnung geleitet werden können. In der Einsaugöffnung ist vorzugsweise ein Filterelement vorgesehen. Dieses
Filterelement stellt einen Fettfilter dar und kann beispielsweise eine Filterkassette aus Streckmetallfiltern sein. In Strömungsrichtung des Wrasens und der Dünste ist hinter dem Fettfilter in dem Dunstabzug ein Lüfter vorgesehen, über den Dünste und Wrasen von unterhalb des Dunstabzugs zu der Einsaugöffnung gezogen werden. Zusätzlich umfasst die Dunstabzugsvorrichtung einen Geruchsfilter, wodurch die Dunstabzugsvorrichtung als Umluft-Dunstabzugsvorrichtung eingesetzt werden kann. Der Geruchsfilter kann in Strömungsrichtung hinter dem Fettfilter, beispielsweise zwischen dem Fettfilter und dem Lüfter des Dunstabzugs angeordnet. Hierdurch kann eine Aufreinigung der durch den Fettfilter bereits vorgereinigten Luft sichergestellt werden. Es ist aber auch möglich, den
Geruchsfilter an einer anderen Position in dem Dunstabzug anzuordnen. Bei Anordnung des Geruchsfilters im Dunstabzug selbst kann ein handelsüblicher Umluft-Dunstabzug verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Geruchsfilter zudem in der Luftführung angeordnet sein. Hierbei kann der Geruchsfilter vorteilhaft unmittelbar an der Ausblasöffnung angeordnet sein. Es ist aber auch möglich den Geruchsfilter an einer anderen Position in der geschlossenen Luftführung vorzusehen. Der Geruchsfilter kann beispielsweise ein Aktivkohlefilter sein. Es können aber auch andere Geruchsfilter eingesetzt werden. Die durch den Fettfilter und den Geruchsfilter gereinigte Luft wird im Folgenden auch als Umluft bezeichnet.
Von der Einsaugöffnung wird die Luft über den Dunstabzug zu der sich an den Dunstabzug anschließenden Luftführung geleitet. Die Luftführung stellt eine durchgehend abgeschlossene Luftleitung dar. Als durchgehend abgeschlossen wird im Sinne der Erfindung eine Luftführung bezeichnet, bei der ein Entweichen oder Abführen von Luft zwischen dem Dunstabzug und der ersten Ausblasöffnung nicht vorgesehen und auch nicht möglich ist. Indem die Verbindung zwischen dem Dunstabzug und der Ausblasöffnung durchgehend ist, kann sichergestellt werden, dass die gesamte über die Einsaugöffnung in den Dunstabzug eingetretene Luft wieder aus der Dunstabzugsvorrichtung abgegeben wird. Da bei der erfindungsgemäßen Umluft-Dunstabzugsvorrichtung die gereinigte Luft wieder in den Raum abgegeben wird, aus dem diese entnommen wurde, kann zum einen dem Entstehen eines Unterdrucks in dem Raum entgegengewirkt werden. Zum anderen kann durch die große Menge an Luft, die über die Ausblasöffnung in den Raum abgegeben wird, eine zuverlässige Umwälzung der Raumluft gewährleistet werden. Schließlich ist bei der großen aus der Ausblasöffnung abgegebenen Luftmenge eine Richtungshaltung der abgegebenen Luft zumindest über eine gewisse Entfernung gewährleistet. Bei Dunstabzugshauben des Standes der Technik, bei denen ein Teilstrom der Umluft in unmittelbarer Nähe zu der Einsaugöffnung ausgegeben wird, wird diese unmittelbar wieder in die Einsaugöffnung eingesaugt und kann daher nicht zu der Umwälzung der Raumluft beitragen.
Indem erfindungsgemäß die Ausblasöffnung zu dem Dunstabzug beabstandet ist, kann die Umwälzung der Raumluft besonders zuverlässig gewährleistet werden. Die Länge der Luftführung kann mehrere Meter betragen. Vorzugsweise ist die Länge der Luftführung aber auf eine Maximallänge begrenzt, die einen Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung noch ohne das Erfordernis eines Zusatzgebläses für den Transport in der Luftführung ermöglicht. Die Maximallänge der Luftführung kann beispielsweise 5m oder 6m betragen. Bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung wird zumindest die in dem Abstand zwischen dem Dunstabzug und der Ausblasöffnung befindliche Raumluft von dem Luftstrom der Umluft erfasst und dadurch bewegt. Da die Ausblasöffnung erfindungsgemäß nicht an dem Dunstabzug sondern an der sich daran anschließenden Luftführung vorgesehen ist, können besonders große Abstände zwischen der Ausblasöffnung und dem Dunstabzug, insbesondere der Einsaugöffnung des Dunstabzuges realisiert werden, wodurch die Bewegung und Umwälzung der Raumluft verbessert wird. Der Abstand zwischen der Ausblasöffnung und der Einsaugöffnung wird bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung nur durch die Raumabmessungen des Raumes, in dem die Dunstabzugsvorrichtung betrieben wird, insbesondere die Küchenabmessungen begrenzt. Soll die Dunstabzugsvorrichtung ohne Zusatzgebläse betrieben werden, ist zusätzlich eine Maximallänge der Luftführung zu berücksichtigen. Der Abstand zwischen der Ausblasöffnung und der Einsaugöffnung entspricht vorzugsweise dem maximalen Abstand, der in einer Küche zwischen der Position des Dunstabzuges und der am weitesten von dieser Position beabstandeten Raumecke möglich ist.
Gemäß einer Ausführungsform weicht die Richtung der Luftführung zumindest teilweise von der Hauptströmungsrichtung in dem Dunstabzug ab. Durch diese Ausgestaltung der Dunstabzugsvorrichtung kann trotz gegebenenfalls vorliegender räumlicher Begrenzungen, wie beispielsweise der Raumdecke, ein möglichst großer Abstand zwischen der Ausblasöffnung und der Einsaugöffnung realisiert werden. Beispielsweise kann sich die Luftführung in horizontaler Richtung an einen Dunstabzug anschließen, in dem die Hauptströmungsrichtung vertikal verläuft.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Position der Ausblasöffnung horizontal versetzt zu der Fläche der Einsaugöffnung angeordnet ist.
Durch den horizontalen Versatz der Position der Ausblasöffnung zu der Fläche der Einsaugöffnung liegt die Ausblasöffnung zumindest in Projektion auf eine horizontale Ebene außerhalb der Fläche der Einsaugöffnung. Die Position der Ausblasöffnung kann in Projektion auf eine horizontale Ebene beispielsweise vor oder neben der Fläche der Einsaugöffnung liegen. Bei bekannten Dunstabzugshauben, insbesondere Wand- oder Inselessen, wird die Umluft in der Regel an dem oberen Ende des so genannten Sichtkamins, der das Dunstabzugsgehäuse darstellt ausgegeben. Hierbei befindet sich die Ausblasöffnung somit in horizontaler Richtung in Projektion innerhalb der Fläche der Einsaugöffnung. Aufgrund der durch die Raumabmessungen gegebenen Begrenzung der Länge des Sichtkamins kommt es bei dieser Anordnung der Ausblasöffnung zu einem Strömungskurzschluss, bei dem die ausgegebene Luft unmittelbar wieder in die Dunstabzugsvorrichtung eingesaugt wird. Mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung hingegen kann eine effiziente, den gesamten Raum, insbesondere die gesamte Küche, erfassende Luftumwälzung und dadurch eine zügige Rückführung der in der Küche verteilten restlichen Kochdünste und Wrasen realisiert werden. Mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung kann somit die Luftreinigungsleistung der Umluft-Dunstabzugsvorrichtung verbessert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Position der Ausblasöffnung gegenüber der Fläche der Einsaugöffnung auch vertikal versetzt angeordnet. Hierdurch kann der Abstand zwischen der Ausblasöffnung und der Einsaugöffnung weiter vergrößert werden. Insbesondere kann bei einer vorzugsweise oberhalb der Höhe der Einsaugöffnung angeordneten Ausblasöffnung ein unmittelbares
Anströmen der Einsaugöffnung durch die aus der Ausblasöffnung ausgegebene Luft vermieden werden. Als unmittelbares Anströmen wird in diesem Zusammenhang ein Anströmen bezeichnet, bei dem der Luftstrom zwischen der Ausblasöffnung und der Einsaugöffnung keine Richtungsänderung durchführen muss. Ist zudem der räumlich Abstand zwischen der Ausblasöffnung und der Einsaugöffnung groß, so wird die Gefahr des Einsaugens der ausgegebenen Luft ohne Umwälzung der restlichen Raumluft weiter minimiert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung ist die Länge der Luftführung zwischen dem Dunstabzug und der Ausblasöffnung größer als die vertikale Abmessung des Dunstabzuges. Die vertikale Abmessung des Dunstabzuges umfasst hierbei einen gegebenenfalls vorgesehenen Wrasenschirm sowie das oberhalb des Wrasenschirms angeordnete Dunstabzugsgehäuse. Als Dunstabzugsgehäuse wird der Körper bezeichnet, in dem der Lüfter und ein gegebenenfalls vorgesehenes Lüftergehäuse aufgenommen sind. Bei einer Esse wird das Dunstabzugsgehäuse in der Regel durch den Sichtkanal, der auch als Kamin bezeichnet wird, gebildet. Bei herkömmlichen Dunstabzugsvorrichtungen wird die Luft lediglich bis zu dem oberen Ende des Dunstabzugsgehäuses geleitet und dort in den Raum abgegeben. Durch eine Vergrößerung der Länge, über die Luft von der Einsaugöffnung weg transportiert wird, gegenüber dieser bekannten Länge ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung der Abstand zwischen der Ausblasöffnung und der Einsaugöffnung vergrößert. Luft, die von der Ausblasöffnung ausgegeben wird, muss über diesen Abstand strömen um zu der Einsaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung zu gelangen. Hierdurch kann der erfindungsgemäß erzielbare Effekt des Umwälzens der Raumluft optimiert werden.
Die Lüftführung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Luftleitung, die zumindest eine Richtungsänderung aufweist. Durch Verwendung einer solchen Luftleitung kann die Ausblasöffnung innerhalb des Raumes an eine geeignete Stelle gebracht werden, an der die Umwälzung der Raumluft am Besten gewährleistet werden kann.
Vorzugsweise ist die Luftführung an dem oberen Ende des Dunstabzuges, insbesondere des Dunstabzugsgehäuses angebracht. Unter Anbringen wird in diesem Zusammenhang ein Verbinden der Luftführung mit dem Dunstabzug verstanden, durch die die Umluft aus dem Dunstabzug in die Luftführung geführt wird. Bei dieser Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung wird die in dem Dunstabzugsgehäuse zur Verfügung stehende vertikale Länge bereits genutzt, um die Luft von der Einsaugöffnung weg zu transportieren. Die Lüftführung ist mit dem Dunstabzugsgehäuse so verbunden, dass die in dem Dunstabzugsgehäuse geführte Luft vollständig in die Luftführung gelangt. Der Vorteil bei dieser Ausführungsform besteht darin, dass die erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung durch geringfügige bauliche Änderungen an einem herkömmlichen Dunstabzug hergestellt werden kann.
Die Luftleitung kann als Rohr oder vorzugsweise als Flachkanal ausgestaltet sein. Durch die Verwendung eines Flachkanals, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, kann zum einen der Aufbau der gesamten Dunstabzugsvorrichtung einfach gehalten werden. Der Kanal kann einteilig sein oder aus mehreren Kanalstücken bestehen, die zu dem Luftführungskanal zusammengesetzt werden können. Zudem kann bei einer solchen Form der Luftleitung der Übergang von einem Sichtkamin einer Esse zu der Luftleitung optisch attraktiv gestaltet werden. Weiterhin kann ein Flachkanal auf einfache Weise auf einem Oberschrank einer Küchenzeile montiert beziehungsweise dort verlegt werden. Bei Montage auf einem Oberschrank oder einer Oberschrankzeile sind sowohl die Montage als auch die Wartung besonders einfach. Zudem ist es bei dieser Ausführungsform möglich zumindest einen Teil der Luftführung so zu positionieren, dass diese für den Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung nicht sichtbar ist. In jedem Fall wird die Luftführung aber so verlegt, dass die Ausblasöffnung der Dunstabzugsvorrichtung, die im Bereich des Endes der Luftführung vorgesehen ist, nicht durch eine Wand oder eine Verkleidung blockiert ist.
Die Luftführung kann bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung lediglich aus der Luftleitung bestehen. Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung ein Zusatzgebläse in der Luftführung nicht erforderlich.
Die Ausblasöffnung ist gemäß einer Ausführungsform an einer Seitenwand der
Luftführung im Endbereich der Luftführung vorgesehen. Als Endbereich, in dem die mindestens eine Ausblasöffnung vorgesehen ist, wird das freie Ende der Luftführung, das heißt das Ende, das dem Dunstabzug abgewandt ist, bezeichnet. Zusätzlich oder alternativ kann die Ausblasöffnung auch an der Stirnfläche des Endes der Luftführung vorgesehen beziehungsweise dort eingebracht sein. Als Endbereich der Luftführung wird der Bereich bezeichnet, der dem Ende der Luftführung gegenüber liegt, die an dem Dunstabzug befestigt ist beziehungsweise mit dem Dunstabzug verbunden ist.
Die Einsaugöffnung und Ausblassöffnung der erfindungsgemäßen
Dunstabzugsvorrichtung sind im montierten Zustand der Dunstabzugsvorrichtung in einen gemeinsamen Raum, insbesondere eine Küche gerichtet sind. Dies bedeutet, dass die Luftführung weder durch eine Raumwand zu einem anderen Raum noch durch eine Außenwand verläuft. Durch Einbringen der Umluft in den gleichen Raum, aus dem die Dünste und Wrasen abgesaugt wurden, wird eine Umwälzung der Raumluft zuverlässig gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Reinigung von Kochdünsten und Wrasen aus Küchenluft. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Küchenraum zu reinigende Küchenluft durch eine Einsaugöffnung eines Dunstabzuges eingesaugt und in dem Dunstabzug gereinigt wird, anschließend durch eine durchgehend geschlossene Luftführung zu einer Ausblasöffnung, die von dem Dunstabzug beabstandet ist, geleitet wird und über die Ausblasöffnung als Umluft in den Küchenraum abgegeben wird.
Das Verfahren wird vorzugsweise mit einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung ausgeführt.
Vorteile und Merkmale, die bezüglich der Dunstabzugsvorrichtung beschrieben werden, gelten - soweit anwendbar - entsprechend auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
Die Erfindung wird im Folgenden erneut anhand der beiliegenden Figur beschrieben, wobei
Figur 1 : eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung zeigt.
In Figur 1 ist eine schematische Ansicht der Dunstabzugsvorrichtung 1 gezeigt. Die Dunstabzugsvorrichtung 1 besteht aus einem Dunstabzug 11 und einer Luftführung 12. Der Dunstabzug 11 stellt in dieser Ausführungsform eine Wandesse dar. Diese umfasst einen Wrasenschirm 1 12 und einen oberhalb des Wrasenschirms 112 angeordneten Sichtkanal 11 1 , der als Dunstabzugsgehäuse dient. In dem Sichtkanal 11 1 ist ein Lüfter oder Gebläse (nicht dargestellt) für den Dunstabzug 11 aufgenommen. In dem Wrasenschirm 1 12 ist in der Unterseite eine Einsaugöffnung 113 vorgesehen. In der Einsaugöffnung 113 ist ein Filterelement (nicht gezeigt) angeordnet. Dieses Filterelement stellt in der Regel eine Filterkassette dar, die als Fettfilter dient. In Strömungsrichtung hinter dem Filterelement, das heißt oberhalb des Filterelementes ist in dem Wrasenschirm 1 12, in dem Sichtkanal 1 11 oder in der Luftführung 12 weiterhin ein Geruchsfilter (nicht dargestellt) angeordnet. Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Ausführungsform beschrieben, bei der der Geruchsfilter in der Luftführung 12 vorgesehen ist. Die Hauptströmungsrichtung der angesaugten Wrasen und Dünste in dem Dunstabzug 11 ist vertikal.
An den Sichtkanal 111 schließt sich an dem oberen Ende die Luftführung 12 an. Diese besteht aus einer Luftleitung 121 , die in Form eines Flachkanals dargestellt ist. Der erste Teil der Luftleitung 121 verläuft senkrecht zu der Erstreckung des Sichtkanals 1 11 , das heißt verläuft horizontal, zur Seite. Ein zweiter Teil der Luftleitung 121 , der sich an den ersten Teil anschließt, verläuft zu dem ersten Teil senkrecht und erstreckt sich von dem ersten Teil nach vorne. Auch der zweite Teil der Luftleitung 121 verläuft horizontal.
An dem freien Ende der Luftleitung 121 , das heißt dem Ende, das dem Dunstabzug 11 abgewandt ist, sind Ausblasöffnungen 122 der Luftführung 12 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform besteht jede Ausblasöffnung 122 aus mehreren Schlitzen. Es können aber auch andere Arten der Ausblasöffnung 122 gewählt werden. Beispielsweise kann eine Aussparung in der Luftleitung 121 mit einem Gitter abgedeckt sein. Besonders bevorzugt ist an der Ausblasöffnung 122 ein Geruchsfilter angeordnet.
Eine erste Ausblasöffnung 122 ist an der Seitenwand der Luftleitung 121 vorgesehen. Die zweite Ausblasöffnung 122 befindet sich an der Stirnseite des zweiten Teils der Luftleitung 121.
Der zweite Teil und der wesentliche Bereich des ersten Teils der Luftführung 121 sind in der dargestellten Ausführungsform auf einer Oberschrankzeile 2 einer Küche vorgesehen. Der Dunstabzug 11 ist zwischen zwei Schränken der Oberschrankzeile 2 angeordnet. Unterhalb des Dunstabzugs 1 1 ist in einer Unterschrankzeile ein Herd 3 angedeutet.
Die Funktionsweise der dargestellten Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung 1 und das erfindungsgemäße Verfahren werden im Folgenden erläutert.
Um von dem Herd aufsteigende Dünste und Wrasen aufzufangen und zu reinigen, wird der Dunstabzug 1 1 in Betrieb genommen. Hierbei wird über den Lüfter in dem Dunstabzug 11 ein gewisser Unterdruck erzeugt. Durch diesen Unterdruck werden der aufsteigende Wrasen und die aufsteigenden Dünste in den Dunstabzug 1 1 gesaugt. Die Dünste und Wrasen treten hierbei über das Filterelement in der Einsaugöffnung 1 13 in den Dunstabzug 11 ein. Nach dem Filterelement liegen die Dünste und Wrasen als vorgereinigte Luft vor. Die vorgereinigte Luft wird aufgrund des Lüftergebläses und durch den von dem Herd 3 aufsteigenden Wrasen in dem Sichtkanal 1 11 nach oben geleitet und tritt in die Luftführung 12 ein. Hierbei durchströmt die vorgereinigte Luft die Luftleitungen 121 und passiert an der Ausblasöffnung 122 den gemäß einer Ausführungsform vorgesehenen Geruchsfilter. Nach dem Passieren des Geruchsfilters wird die Umluft an den Ausblasöffnungen 122 von dieser ausgegeben. Die von der Luftführung 12 austretende Umluft strömt aufgrund der durch den Dunstabzug 11 geschaffenen Strömungsverhältnisse unterhalb des Dunstabzuges 1 1 in Richtung der Einsaugöffnung 1 13 des Dunstabzuges 1 1. Hierbei wird die in dem Raum, insbesondere Küchenraum, befindliche Luft bewegt und damit erfolgt eine Umwälzung der Küchenluft.
In der Figur 1 ist mit den durchgezogenen Pfeilen der Luftstrom angedeutet, der sich von den Ausblasöffnungen 122 der Dunstabzugsvorrichtung 1 zu der Einsaugöffnung 113 des Dunstabzuges 1 1 bildet. Mit den gestrichelten Pfeilen ist die Luftbewegung der übrigen Raumluft angedeutet, die durch den Luftstrom von den Ausblasöffnungen 122 hervorgerufen wird.
Die Umwälzung der Küchenluft ist von besonderer Bedeutung, da die von dem Herd 3 aufsteigenden Wrasen und Dünste zumindest teilweise nicht von dem Dunstabzug 11 erfasst werden können. Insbesondere kann es zu einem Vorbeistreichen der Dünste und Wrasen an der Vorderseite des Dunstabzuges 11 beziehungsweise des Wrasenschirms 112 kommen. Diese ungereinigte Luft muss nachträglich wieder zu dem Dunstabzug 1 1 geführt werden, damit eine Reinigung erfolgen kann. Die Zuführung der ursprünglich an dem Dunstabzug 11 vorbeigeströmten Dünste und Wrasen in den Dunstabzug 1 1 kann aufgrund der beschriebenen Umwälzung großer Mengen von Raumluft schnell und effizient erfolgen. Zudem wird die Raumluft mit der gezeigten Dunstabzugsvorrichtung 1 stets in Bewegung gehalten, so dass das Ablagern von Wasserdampf und Fettpartikeln auf Küchenoberflächen gehemmt werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine deutlich verbesserte Luftumwälzrate, ein verbesserter und schnellerer Transport der in der Küchenluft enthaltenen Kochdünste zum Umluft-Dunstabzug und in der Folge eine schnellere Abreinigung der Kochdünste erzielt. Nebenbei wird der Niederschlag von Kochdünsten, Wasserdampf und Fett-Aerosolen auf Küchenoberflächen durch die Aufrechterhaltung der Bewegung der gesamten Küchenluft gehemmt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Ausblasöffnung möglichst weit weg vom Umluft-Dunstabzug positioniert, und zwar über ein Rohrsystem mit dem Umluft- Dunstabzug verbunden. Hierdurch wird eine Luftströmung in der Küche erzeugt, die im Idealfall die ganze Küche erfasst. Erfindungsgemäß ist es auch möglich an einen bekannten Dunstabzug, insbesondere an Ausblasöffnungen, die beispielsweise am Sichtkanal des Dunstabzuges vorgesehen sind, eine Verrohrung anzuschließen. Hierdurch wird die gereinigte Luft an einem weiter entfernten Ort, allerdings noch innerhalb der Küche, in den Küchenraum zurückgeführt, wodurch ein sofortiges Wiedereinsaugen der soeben gereinigten Luft vermieden wird.
Bezugszeichenliste
Dunstabzugsvorrichtung
Dunstabzug
Sichtkanal / Dunstabzugsgehäuse
Wrasenschirm
Einsaugöffnung
Luftführung
Luftleitung
Ausblasöffnung
Oberschrankzeile
Herd

Claims

Patentansprüche
1. Dunstabzugsvorrichtung zur Anbringung über einer Kochstelle (3), wobei die Dunstabzugsvorrichtung (1 ) einen Dunstabzug (11 ), der eine Einsaugöffnung (1 13) aufweist, einen Geruchsfilter und mindestens eine Ausblasöffnung (122) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (1 ) eine sich an den Dunstabzug (1 1 ) anschließende Luftführung (12) aufweist, in der die mindestens eine Ausblasöffnung (122) vorgesehen ist, die Luftführung (12) zwischen dem Dunstabzug (11 ) und der ersten Ausblasöffnung (122) durchgehend abgeschlossen ist und die Ausblasöffnung (122) zu dem Dunstabzug (1 1 ) beabstandet ist.
2. Dunstabzugsvorrichtung gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Luftführung (12) zumindest teilweise von der Hauptströmungsrichtung in dem Dunstabzug (11 ) abweicht.
3. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Ausblasöffnung (122) horizontal versetzt zu der Fläche der Einsaugöffnung (113) angeordnet ist.
4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Ausblasöffnung (122) gegenüber der Fläche der Einsaugöffnung (1 13) auch vertikal versetzt angeordnet ist.
5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Luftführung (12) zwischen dem Dunstabzug (11 ) und der Ausblasöffnung (122) größer als die vertikale Abmessung des Dunstabzuges (11 ) ist.
6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftführung (12) einer Luftleitung (121 ) umfasst, die zumindest eine Richtungsänderung aufweist.
7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (12) an dem oberen Ende des Dunstabzuges (11 ) angebracht ist.
8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasöffnung (122) an einer Seitenwand der Luftführung (12) vorgesehen ist.
9. Verfahren zur Reinigung von Kochdünsten und Wrasen aus Küchenluft, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Küchenraum zu reinigende Küchenluft durch eine Einsaugöffnung (113) eines Dunstabzuges (1 1 ) eingesaugt und in dem Dunstabzug (11 ) gereinigt wird, anschließend durch eine durchgehend geschlossene Luftführung (12) zu einer Ausblasöffnung (122), die von dem Dunstabzug (11 ) beabstandet ist, geleitet wird und über die Ausblasöffnung (122) als Umluft in den Küchenraum abgegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einer Dunstabzugsvorrichtung (1 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8 durchgeführt wird.
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