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Die Erfindung betrifft einen Dunstabzug nach dem Patentanspruch 1.
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Zu den Küchengeräten gehören die Dunstabzüge, welche auch als Wrasenabzüge bezeichnet werden können. Hierbei handelt es sich um ein Gerät zum Absaugen sowie üblicherweise zum Filtern der bei Garprozessen wie z.B. beim Kochen oder beim Braten entstehenden Wrasen, d.h. des Koch- oder Bratdunstes. Ein derartiges Gerät besteht üblicherweise im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem nach unten gerichteten Ansaugschirm, in welchem ein Fettfilter wie z.B. eine Einweg-Vliesmatte oder ein waschbarer Metallfilter angeordnet ist. Der Wrasenabzug weist ferner einen Lüfter auf, um einen Luftstrom mit dem Wrasen von dem Kochfeld in den Wrasenabzug anzusaugen und durch den Fettfilter hindurchzuführen, so dass dem Wrasen das Fett möglichst vollständig entzogen werden kann. Die Stärke des Luftstroms kann vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst eingestellt werden, indem eine Leistungsstufe des Gebläsemotors des Lüfters gewählt wird, welcher den Luftstrom erzeugt.
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Handelt es sich um einen Abluft-Wrasenabzug, so wird der Wrasen anschließend aus dem Gebäude in die Umgebung abgeführt, was jedoch zu einem Energieverlust von Wärme führen kann. Daher sind aus Gründen der Energieeffizienz heutzutage insbesondere bei privaten Haushalten Umluft-Wrasenabzüge weit verbreitet, bei denen der Wrasen nach dem Fettfilter wieder in den Raum wie z.B. in die Küche zurückgeführt wird, so dass keine Wärmeenergie an die Umgebung verloren gehen kann. Umluft-Wrasenabzüge weisen daher üblicherweise noch einen zusätzlichen Geruchsfilter zum Beispiel in Form eines Aktivkohlefilters auf, um dem Wrasen die Koch- bzw. Bratgerüche möglichst vollständig zu entziehen, was vom Benutzer als angenehmer empfunden werden kann.
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In jedem Fall können Dunstabzüge als Deckenabzüge ausgeführt werden, welche oberhalb des Kochfelds an der Decke oder an einer Wand der Küche befestigt sind. Deckenabzüge weisen üblicherweise eine Beleuchtung auf, welche von Oben auf das Kochfeld gerichtet ist und vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst ein- und ausgeschaltet werden können.
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Die
DE 10 2011 082 923 A1 beschreibt eine Dunstabzugsvorrichtung, die zumindest eine Dunstabzugshaube und zumindest eine Luftaufbereitungsvorrichtung umfasst. Die Luftaufbereitungsvorrichtung weist mindestens ein Einstellmittel zum Einstellen mindestens eines Betriebsparameters für eine Betriebsbedingung der Luftaufbereitungsvorrichtung auf und die Luftaufbereitungsvorrichtung weist zumindest eine Eingabe-Schnittstelle zum Empfang von Benutzereingaben auf, die mit mindestens einem der Einstellmittel verbunden ist.
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Die
EP 1 207 353 B1 beschreibt eine Dunstabzugshaube mit einer Anzeigeeinrichtung, bei der Informationen über Betriebszustände und bzw. oder von einem Nutzer abgerufene Informationen angezeigt sind. Um den Nutzer von Haushaltsgeräten über Funktionsabläufe und -zustände der in Benutzung befindlichen Geräte in einer für ihn praktischen Art zu informieren, weist die Anzeigeeinrichtung einen optischen Sender und eine von der Dunstabzugshaube räumlich getrennte Projektionsfläche auf und projiziert der optischen Sender die Informationen auf die Projektionsfläche.
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Die
DE 10 2006 060 744 A1 beschreibt eine Sicherheitsschaltungsanordnung für ein Haushaltsgerät, das eine Abluftvorrichtung zum Abführen von Luft aus einem Raum aufweist, die eine Leistungselektronik zur Versorgung der Abluftvorrichtung mit Strom und zumindest ein Sicherheitsmodul umfasst, das mit einem Überwachungssystem zur Überwachung der Luftverhältnisse in dem Raum verbunden ist und das mindestens ein Unterbrechungselement aufweist, wobei das Sicherheitsmodul in die Stromführung und bzw. oder Steuerung innerhalb des Haushaltsgerätes integriert ist.
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Somit sind beispielsweise Dunstabzüge bekannt, welche elektronische Bauteile, ggfs. auf wenigstens einer Platine angeordnet, aufweisen, um dem Benutzer wenigstens den eingangs beschriebenen Betrieb und ggfs. darüber hinaus noch weitere komfortable Funktionen zu ermöglichen. Diese Anordnung elektronischer Bauteile kann auch als Elektronik des Dunstabzugs bezeichnet werden. Zum Schutz vor äußeren Einflüssen wie beispielsweise Berührung durch den Benutzer oder Beschädigung durch Kontakt mit Gegenständen sowie zur Verbesserung des optischen Anblicks wird die Elektronik dabei innerhalb des Gehäuses der Dunstabzugshaube angeordnet und dort feststehend montiert. Dort kann die Elektronik innenseitig in das Gehäuse eingelassen sein.
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Nachteilig ist hierbei, dass die Elektronik hierdurch dem Luftstrom ausgesetzt sein kann, welcher innerhalb des Gehäuses der Dunstabzugshaube im sog. Saugraum strömen kann. Dieser Luftstrom kann den Wrasen und damit Fett, Partikel und insbesondere Feuchtigkeit mit sich mitführen, welche somit in Kontakt mit der Elektronik kommen und deren Funktion gefährden können. Insbesondere kann an bzw. auf der Elektronik kondensierende Feuchtigkeit dort zu elektrischen Kurzschlüssen führen.
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Nachteilig ist auch, dass im Falle einer Wartung, einer Reparatur oder eines Austausches der Elektronik diese sehr umständlich und aufwendig zugänglich sein kann, da in das Innere des Gehäuses vorgedrungen werden muss, um die Elektronik zu erreichen. Dies kann den zeitlichen Aufwand und damit ggfs. die Kosten der Wartung, der Reparatur bzw. des Austausches erhöhen. Auch kann die Dunstabzugshaube während der Dauer der Wartung, der Reparatur bzw. des Austausches der Elektronik nicht verwendet werden können, da der Saugraum von außen zugänglich ist bzw. die Wartung, die Reparatur bzw. der Austausch der Elektronik durch den Saugraum hindurch stattfindet.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Dunstabzug der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, so dass dessen Elektronik einfacher, schneller und bzw. oder intuitiver als bisher bekannt zugänglich gemacht werden kann. Dies soll insbesondere zum Zwecke einer Wartung, einer Reparatur und bzw. oder eines Austausches der Elektronik erfolgen können. Insbesondere soll dies die durchgängige Nutzung der Dunstabzugshaube ermöglichen. Zumindest soll eine Alternative zu bekannten derartigen Dunstabzügen geschaffen werden.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Dunstabzug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Somit betrifft die Erfindung einen Dunstabzug mit einem Ansaugschirm und mit einem Saugraumgehäuse, welche gemeinsam einen Saugraum fluiddicht umschließen.
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Der Dunstabzug ist dadurch gekennzeichnet, dass das Saugraumgehäuse ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement aufweist, welche gemeinsam mit dem Ansaugschirm den Saugraum fluiddicht umschließen, wobei das zweite Gehäuseelement dem Saugraum abgewandt eine Elektronik des Dunstabzugs aufnimmt. Die beiden Gehäuseteile können insbesondere miteinander verschraubt sein. In jedem Fall können sich die beiden Gehäuseteile gegenseitig stabilisieren und hierdurch ein stabiles Saugraumgehäuse bilden.
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Mit anderen Worten wird ein Teilbereich des Saugraumgehäuses von dem zweiten Gehäuseelement gebildet, welches als weitere Funktion die Elektronik des Dunstabzugs derart von außen aufnimmt, so dass die Elektronik außerhalb des Saugraums angeordnet ist. Es wird somit ein Teilbereich des Saugraumgehäuse und insbesondere eine der Seitenwände des Saugraumgehäuses von dem zweiten Gehäuseteil als Elektronikgehäuse ersetzt.
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Vorteilhaft ist hierbei, dass die Elektronik vom Wrasen und dessen Fett, Feuchtigkeit und dergleichen ferngehalten werden kann, was die Elektronik entsprechend vor Fett, Feuchtigkeit und dergleichen schützen kann. Dies kann die Langlebigkeit der Elektronik erhöhen.
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Vorteilhaft ist auch, dass das zweite Gehäuseelement zwei Funktionen aufweisen kann, nämlich einen Teilbereich und insbesondere eine der Seitenwände des Saugraumgehäuses zu bilden und gleichzeitig als Halterung bzw. als Aufnahme der Elektronik zu dienen. Dies kann Material und damit Gewicht, Herstellung- und bzw. oder Montagekosten sowie Bauraum sparen, welche sonst für weitere Bauteile bzw. Elemente erforderlich wären.
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Vorteilhaft ist ferner, dass die Elektronik bzw. dessen Aufnahme keinen Bauraum mehr innerhalb des Saugraums einnehmen, so dass die Fläche eines Filters des Ansaugschirms vergrößert und damit die Wirkung des Filters erhöht werden kann.
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Vorteilhaft ist des Weiteren, dass die Elektronik bzw. dessen Aufnahme keinen Strömungswiderstand für den Wrasen mehr darstellen können, was die Strömung des Wrasen begünstigen kann.
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Vorteilhaft ist darüber hinaus, dass die Elektronik zwecks Wartung, Reparatur oder Austausch nun direkt von außen zugänglich sein kann, d.h. der Saugraum nicht mehr geöffnet werden muss, um die Elektronik zu erreichen. Dies kann eine Wartung, eine Reparatur oder einen Austausch vereinfachen. Insbesondere kann der Saugraum des Dunstabzugs weiter genutzt werden, d.h. der Dunstabzug bleibt funktionsfähig, während eine Wartung, eine Reparatur oder ein Austausch der Elektronik stattfindet. So kann auch ein Funktionstest der Elektronik bei funktionsfähigem Dunstabzug durchgeführt werden, was die Diagnosemöglichkeiten bei der Fehlersuche verbessern kann.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Saugraumgehäuse ferner ein drittes Gehäuseelement auf, welches ausgebildet ist, die Elektronik des Dunstabzugs nach außen hin zu umschließen und freizugeben. Hierdurch kann die Elektronik nach außen geschützt und beispielsweise zwecks Reparatur, Wartung, Fehlersuche oder Austausch zugänglich gemacht werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das dritte Gehäuseelement gegenüber dem zweiten Gehäuseelement schwenkbar ausgebildet. Dies kann eine Möglichkeit darstellen, die Elektronik des Dunstabzugs nach außen hin zu umschließen und freizugeben. Dabei können das zweite Gehäuseelement und das dritte Gehäuseelement miteinander verbunden bleiben. Das Schwenken kann in der vertikalen Richtung nach oben oder nach unten oder seitlich nach links oder nach rechts erfolgen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das dritte Gehäuseelement gegenüber dem zweiten Gehäuseelement verschiebbar ausgebildet. Dies kann eine alternative und vergleichsweise platzsparende Möglichkeit darstellen, die Elektronik des Dunstabzugs nach außen hin zu umschließen und freizugeben, wobei auch in diesem Fall das zweite Gehäuseelement und das dritte Gehäuseelement miteinander verbunden bleiben können.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das dritte Gehäuseelement vom zweiten Gehäuseelement abnehmbar ausgebildet. Dies kann eine besonders einfache Möglichkeit darstellen, die Elektronik des Dunstabzugs nach außen hin zu umschließen und freizugeben. Insbesondere kann hierdurch die Elektronik vollständig freigegeben werden. Das dritte Gehäuseelement kann dabei getrennt von dem Dunstabzug abgelegt werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das erste Gehäuseelement aus Metall ausgebildet. Dies kann die Langlebigkeit des ersten Gehäuseelements erhöhen und insbesondere für den Benutzer optisch ansprechend wirken.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das zweite Gehäuseelement aus Kunststoff ausgebildet. Dies kann beispielsweise als Spritzgussteil besonders kostengünstig hinsichtlich der Herstellungskosten erfolgen. In jedem Fall kann dies die Flexibilität der Gestaltung des zweiten Gehäuseteils erhöhen, um die Elektronik aufzunehmen und in dem zweiten Gehäuseteil zu befestigen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das dritte Gehäuseelement aus Kunststoff ausgebildet. Dies kann beispielsweise als Spritzgussteil besonders kostengünstig hinsichtlich der Herstellungskosten erfolgen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das zweite Gehäuseelement dem Saugraum zugewandt glattwandig ausgebildet. Dies kann die Herstellung vereinfachen sowie den Strömungswiderstand geringhalten, welcher vom zweiten Gehäuseelement gegenüber dem Wrasen erzeugt werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bildet das zweite Gehäuseelement eine Seitenwand des Saugraumgehäuses. Dies kann die Umsetzung vereinfachen, wie zuvor bereits erwähnt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- 1 eine seitliche schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dunstabzugs ohne drittes Gehäuseelement;
- 2 die Darstellung der 1 mit drittem Gehäuseelement in geschlossener Stellung; und
- 3 die Darstellung der 1 mit drittem Gehäuseelement in geöffneter, hochgeklappter Stellung.
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Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung (nicht darstellt), welche auch als Tiefe oder als Länge bezeichnet werden kann. Senkrecht zur Längsrichtung erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann.
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Es wird ein erfindungsgemäßer Dunstabzug 1 betrachtet, welcher als Deckenabzug 1 ausgeführt ist und daher auch als Dunstabzugshaube 1 bezeichnet werden kann. Der Dunstabzug 1 weist einen Ansaugschirm 10 auf, welcher auch als Wrasenschirm 10 bezeichnet werden kann und ausgebildet ist, durch einen Filter 11 in Form eines Fettfilters 11 hindurch einen Wrasen in der vertikalen Richtung Z von unten einströmen und dabei den Fettfilter 11 durchqueren zu lassen. In der vertikalen Richtung Z oberhalb des Ansaugschirms 10 wird von einem Saugraumgehäuse 12 ein Saugraum 13 gebildet, in welchen hinein der Wrasen durch den Fettfilter 11 hindurch einströmen kann. Im Saugraum 13 ist ein Lüfter 15 angeordnet, welcher den Luftstrom zum Einsaugen des Wrasen erzeugen kann. Der Wrasen kann durch eine Wrasenleitung 14, welche auch als Wrasenkanal 14 oder als Strömungskanal 14 bezeichnet werden kann, den Saugraum 13 nach außerhalb des Dunstabzugs 1 verlassen. Das Saugraumgehäuse 12 ist fluiddicht mit der oberen Fläche des Ansaugschirms 10 verbunden. Der Wrasenkanal 14 ist fluiddicht mit dem Saugraumgehäuse 12 verbunden.
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Das Saugraumgehäuse 12 weist ein erstes Gehäuseelement 12a auf, welches sowohl die Decke (nicht bezeichnet) des Saugraumgehäuses 12, durch welche hindurch die Wrasenleitung 14 führt, als auch drei Seitenwände (nicht bezeichnet bzw. nicht dargestellt) des Saugraumgehäuses 12 bildet. Das Saugraumgehäuse 12 weist ferner ein zweites Gehäuseelement 12b auf, welches die fehlende Seitenwand des Saugraumgehäuses 12 bildet und mit dem ersten Gehäuseelement 12a und dem Ansaugschirm 10 fluiddicht verbunden ist.
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Das zweite Gehäuseelement 12b nimmt von außen eine Elektronik (nicht dargestellt) des Dunstabzugs 1 auf, welche somit aus dem Saugraum 13 ferngehalten wird, siehe 1. Das zweite Gehäuseelement 12b kann daher auch als Elektronikgehäuse 12b bezeichnet werden.
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Mittels eines dritten Gehäuseelements 12c, welches auch als Deckelelement 12c bezeichnet werden kann, kann die Elektronik nach außen hin abgedeckt und geschützt werden, siehe 2.
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Das dritte Gehäuseelement 12c kann in der vertikalen Richtung Z hochgeklappt werden, um die Elektronik zugänglich zu machen, siehe 3.
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Bezugszeichenliste
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- Y
- Querrichtung; Breite
- Z
- vertikale Richtung; Höhe
- X, Y
- Horizontale; horizontale Ebene
- 1
- Dunstabzug; Deckenabzug; Dunstabzugshaube
- 10
- Ansaugschirm; Wrasenschirm
- 11
- Filter; Fettfilter
- 12
- Saugraumgehäuse
- 12a
- erstes Gehäuseelement
- 12b
- zweites Gehäuseelement; Elektronikgehäuse
- 12c
- drittes Gehäuseelement; Deckelelement
- 13
- Saugraum
- 14
- Wrasenleitung; Wrasenkanal; Strömungskanal
- 15
- Lüfter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011082923 A1 [0005]
- EP 1207353 B1 [0006]
- DE 102006060744 A1 [0007]