DE4142440A1 - Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung

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DE4142440A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Description

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung mit einem Gebläse und einem ggf. Filtereinrichtungen aufnehmendem Auf­ fanggehäuse, dessen Auslaßöffnung an einem die vom Gebläse angesaugte Luft führenden Kanal eines Kanalsystems ange­ schlossen ist.
Bei Dunstabzugsvorrichtungen, insbesondere bei solchen, die in Küchen eingesetzt werden, ist man bestrebt, die von der Kochstelle aufsteigenden Dunstschwaden möglichst vollständig abzusaugen, um zu vermeiden, daß sich die durch das Garen des Kochgutes oder bei sonstiger Essenszubereitung entste­ henden Dünste, die oftmals mit unangenehmen Geruchsstoffen behaftet sind, weiter ausbreiten und sich womöglich auf Oberflächen von Möbelstücken absetzen. Die häufig mit Fett­ partikeln beladenen Kochdünste bilden zusammen mit dem in einer Wohnung vorkommenden Hausstaub einen meist nur mit er­ heblichem Arbeitsaufwand zu entfernenden Schmutzschleier auf den Möbelstücken.
Aus diesem Grund wurden bereits Dunstabzugsvorrichtungen vorgeschlagen, deren Ansaugbereich durch Erhöhung der Luft­ geschwindigkeit im Randbereich ihrer Auffanggehäuse unter Verwendung von besonderen Fettfilter-Gestaltungen oder Auf­ fanggehäuse-Konstruktionen vergrößert werden sollte. Ferner wurden derartige Dunstabzugsvorrichtungen häufig mit stärker ansaugenden Gebläsen ausgestattet.
Die genannten Maßnahmen haben zwar zu einer gewissen Verbes­ serung der Absaugwirkung geführt, jedoch zeigt sich häufig, daß diese Maßnahmen insbesondere dann nicht ausreichend sind, wenn das zu bereitende Kochgut erheblichen Dunst ent­ wickelt oder aus Gründen der besseren Einsehbarkeit in das Kochgut, vor allem die dem Benutzer naheliegenden Kochstel­ len eines Kochfeldes benutzt werden. Im letzteren Fall ist die Absaugwirkung der Dunstabzugsvorrichtung meist auch noch dadurch eingeschränkt, daß deren Gebläse aus Platz- und De­ signgründen im hinteren Bereich ihres Auffanggehäuses ange­ ordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugs­ vorrichtung so auszubilden, daß insbesondere Kochstellen mit erheblichem Dunstaufkommen, unabhängig von ihrer Position innerhalb des Ansaugbereiches der Dunstabzugsvorrichtung, sicher entsorgt werden, wobei der Dunst möglichst unmittel­ bar nach seinem Entstehen erfaßt werden soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Auffanggehäuse in seinem Ansaugbereich mit einer Mehrzahl von Ansaugöffnungen ausgestattet ist, die zumindest in die Nähe des Entstehungsortes des Dunstes bringbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der Dunst unmittelbar nach seinem Entstehen nahe an seinem Entste­ hungsort abgesaugt wird, so daß die Möglichkeit eines Ent­ weichens außerhalb des Ansaugbereiches der Dunstabzugsvor­ richtung deutlich reduziert ist. Gemäß einer weiteren be­ vorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansaugöffnungen mit einem als Fettfilter dienenden Filter versehen sind.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß die Ansaugöffnungen und die daran anschließenden Rohrelemente für die Abluft vor sich darin ablagernden Fettpartikeln geschützt sind.
Eine besonders platzsparende und kompakte Anordnung für eine Dunstabzugsvorrichtung ergibt sich, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Ansaugöffnungen innerhalb des Auf­ fanggehäuses angeordnet sind.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansaug­ öffnungen im Randbereich des Auffanggehäuses angeordnet sind.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß vor allem auch im Rand­ bereich des Auffanggehäuses aufsteigende Dunstschwaden noch sicher erfaßt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansaugöffnun­ gen im Randbereich des Auffanggehäuses verteilt angeordnet sind.
Durch eine solche Lösung wird innerhalb des Ansaugbereichs der Dunstabzugsvorrichtung eine nahezu homogene Saugwirkung über einem Kochfeld erreicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansaugöffnun­ gen so angeordnet sind, daß deren Zentren im wesentlichen mit den Zentren der Kochstellen eines unterhalb des Auffang­ gehäuses angeordneten Kochfeldes übereinstimmen.
Eine Lösung entsprechend diesen Merkmalen hat den Vorteil, daß die Ansaugöffnungen nicht durch aufwendige Zwangsführun­ gen den Dunststellen zugeführt werden müssen.
Gleich auf die Anzahl der Kochstellen innerhalb eines Koch­ feldes abgestimmt, sind die Ansaugöffnungen, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Zahl der zusätzlichen An­ saugöffnungen gleich vier ist.
Besonders einfach in Oberschränken einer Küchenzeile inte­ grierbar oder in Form einer Esse zwischen den Oberschränken einbaubar ist das Auffanggehäuse einer Dunstabzugsvorrich­ tung, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auf­ fanggehäuse einen im wesentlichen rechteckförmigen Grundriß aufweist.
Besonders einfach herzustellen sind die zusätzlichen Ansaug­ öffnungen, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausgestal­ tung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß de­ ren Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ist.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß jede der Ansaugöffnungen mit einem Oval versehen ist, das als Schirm dient und ein Filter aufnimmt.
Unter Oval soll hier eine entlang einer Symmetrieachse gestreckte Fläche mit an den Enden gekrümmten Begrenzungs­ linien verstanden werden. Solche Flächengebilde können beispielsweise eine Ellipse oder zwei einander zugekehrte Halbkreise oder Halbellipsen mit einem dazwischenliegenden Rechteck sein.
Eine solche Lösung hat den Vorzug, daß auf besonders einfa­ che Weise die Ansaugöffnungen mit einer Schwadenfangfläche versehen sind, so daß sich deren Ansaugbereich vergrößert.
Eine besonders große Menge von dem an einer Kochstelle ent­ stehenden Dunst wird erfaßt, wenn nach einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vor­ gesehen ist, daß die Ansaugöffnungen jeweils einen Öffnungs­ querschnitt aufweisen, der in etwa den Abmessungen der je­ weiligen Kochstelle entspricht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Öffnungsquer­ schnitt der Ansaugöffnungen mit einem Filter versehen ist.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß keine ungefilterte Luft in die Luftführungskanäle gelangen und diese mit den schwer zu entfernenden Fettpartikeln beaufschlagt.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß jede der Ansaug­ öffnungen am freien Ende eines Elementes angeordnet ist, dessen Länge veränderbar ist.
Diese Lösung hat den Vorzug, daß die zusätzlichen Ansaug­ öffnungen auf unterschiedlich hohe Kochgutbehälter angepaßt und nach Möglichkeit sogar auf den Rand des Kochgutbehälters aufgesetzt werden können.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Element ein aus mehreren elastischen Falten bestehender Fal­ tenbalg ist.
Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß das Element in sei­ ner im Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung versenkten Ruhepo­ sition auf engstem Raum unterbringbar ist, da die Blockhöhe des Elements sehr niedrig ist, so daß die Höhe des Auffang­ gehäuses flach sein kann.
Besonders gut und genau positionieren läßt sich das Element bezüglich seiner Höhe über einer Dunstquelle, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Element aus einem Hohlkörper besteht, der an seiner Mantelfläche schraubenar­ tig ausgebildet und im Auffanggehäuse entlang der Schrauben­ linie bewegbar ist.
Besonders exakt an eine Dunstquelle heranführen läßt sich eine Ansaugöffnung, ohne dort störend zu wirken, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß jede der zusätzlichen An­ saugöffnungen im Bereich um die Stirnseite des Elementes an­ geordnet ist.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansaugöffnun­ gen eine mit einem Filter abgedeckte, zentrale Ansaugöffnung im Auffanggehäuse im wesentlichen rahmenartaig umgeben.
Eine Lösung entsprechend diesen Merkmalen hat den Vorteil, daß die Oberflächen innerhalb des Auffanggehäuses, an denen sich Kondensat ablagern kann, deutlich verringert sind.
Entsprechend einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elemente mit den Ansaugöffnungen im Auffanggehäuse versenkbar sind.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß die Elemente in ihrer Ruheposition vor eventuellen Beschädigungen geschützt sind und einen Benutzer bei seiner Arbeit an der Kochstelle nicht behindern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansaugöff­ nungen im versenkten Zustand mit dem Filter der zentralen Ansaugöffnung eine im wesentlichen ebene Fläche bilden.
Auf diese Weise werden unnötige Vorsprünge vermieden, an denen sich schwer zu entfernender und unter Umständen die einwandfreie Funktion der Ansaugöffnungen beeinträchtigender Schmutz absetzen kann.
Besonders bedienerfreundlich ist eine Dunstabzugsvorrich­ tung, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Ele­ mente mit den Ansaugöffnungen durch ein Signal automatisch aus ihrer versenkten Lage ausgefahren werden.
Entsprechend einer nächsten bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elemente mit den Ansaugöffnungen durch ein Signal automatisch in ihre versenkte Lage eingefahren werden.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Elemente mit den Ansaugöffnungen auch bei Nichtanwesenheit ihres Benutzers nicht unnötig lange außerhalb ihrer Ruheposition angeordnet sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Signal zum Ausfahren bzw. Einfahren der Elemente mit den Ansaugöffnun­ gen manuell von einem Bediener ausgelöst wird.
Eine derartige Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Be­ diener individuell nach seinen Wünschen die Dunstabzugsvor­ richtung betreiben kann.
Besonders zweckmäßig ausgestattet ist eine Dunstabzugsvor­ richtung, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestal­ tung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Signal zum Aus- bzw. Einfahren der Elemente mit den Ansaug­ öffnungen durch einen der jeweiligen Ansaugöffnung zugeord­ neten Sensor ausgelöst wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sensor als Ul­ traschallsensor ausgebildete ist.
Eine mit einem derartigen Sensor ausgestattete Dunstabzugs­ vorrichtung hat den Vorteil, daß nicht nur von einer Koch­ stelle ausgehender Dampf, sondern gleichzeitig auch Wärme in Form von aufsteigender, erhitzter Luft durch einen einzigen Sensor erfaßt werden kann.
Besonders einfach und wirtschaftlich herzustellen ist eine Dunstabzugsvorrichtung, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Ausfahren der Elemente mit den Ansaugöffnungen durch deren Schwerkraft erfolgt.
Besonders komfortabel ist eine Dunstabzugsvorrichtung aus­ gestattet und besonders leicht auf beliebige Höhe über der Kochstelle einstellbar sind deren Elemente mit den Ansaug­ öffnungen, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Aus- bzw. Einfahren der Elemente mit den Ansaugöffnungen durch einen Antrieb erfolgt.
Besonders effektiv ist die Absaugwirkung in der zentralen Ansaugöffnung und in den Ansaugöffnungen, wenn anch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die zentrale Ansaugöffnung und die Ansaugöffnungen durch getrennte Kanäle mit den Saugsei­ ten des Gebläses verbunden sind.
Ein besonders hoher Luftdurchsatz durch eine Dunstabzugsvor­ richtung wird erreicht, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Gebläse als doppelseitig ansaugendes Radialge­ bläse ausgebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen­ standes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gebläse aus mehreren, vorzugsweise zwei voneinander unabhängig steu­ erbaren Einzelgebläsen gebildet wird, deren Saugseiten mit voneinander getrennten Luftführungskanälen verbunden sind.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß in gewissen Grenzen, der Luftdurchsatz durch die Dunstabzugsvorrichtung dem momenta­ nen Dunstaufkommen an einer oder mehreren Kochstellen eines Kochfeldes unmittelbar von einem Benutzer der Dunst dem momentanen Dunstaufkommen an einer oder mehreren Kochstellen eines Kochfeldes von einem Benutzer der Dunstabzugsvorrich­ tung selbst angepaßt werden kann, so daß unnötiger Luftaus­ tausch und damit Verlust an erwärmter Luft im Raum weitge­ hend vermieden wird.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die als Abluftka­ näle dienenden Kanäle saugseitig zum Gebläse hin als Diffu­ sor ausgebildet sind.
Durch die als Diffusor ausgebildeten Kanäle können auch Gebläse mit geringerer Luftförderleistung bei gleichem Luftvolumenstrom durch die Dunstabzugsvorrichtung eingesetzt werden.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß über die zu­ sätzlichen Ansaugöffnungen auch bei deren versenkter Anord­ nung abgesaugt wird.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß sich die Absaugwir­ kung der Dunstabzugsvorrichtung auch bei versenkter Anord­ nung der zusätzlichen Ansaugöffnungen nicht deutlich ver­ ringert.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei in einer Zeichnung vereinfacht dargestellten Aus­ führungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 vereinfacht dargestellt die mit einer Dunstab­ zugsvorrichtung ausgestatteten Oberschränke einer Küchenzeile, auf denen eine Kanalanordnung ver­ legt ist, die einen Mauerkasten mit dem Auffang­ gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung verbindet, in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2 das Auffanggehäuse in Ansicht von unten, mit vier je eine Ansaugöffnung aufweisenden, schraubenar­ tigen Elementen, zwischen denen eine zentrale An­ saugöffnung angeordnet ist, in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Auffanggehäuses, ebenfalls in Ansicht von unten, mit vier hinter einem Gehäusevorsprung angeordneten Ansaugöffnun­ gen, die an einem faltenbalgähnlichen Element an­ geordnet sind.
Fig. 1 zeigt mehrere, zu einer Küchenzeile gehörende Ober­ schränke 10, die eine Dunstabzugsvorrichtung 11 aufnehmen. Die Dunstabzugsvorrichtung 11 weist einen in einer Mau­ eraussparung angeordneten Mauerkasten 12 (dieser ist hier teilweise aufgebrochen dargestellt) auf, der an seiner der Witterung ausgesetzten Seite mit einem Lüftungsgitter ausgestattet ist, das die Öffnung eines Frischluft füh­ renden Kanalabschnittes abdeckt. Im Mauerkasten 12 ist ein Gehäuse für ein als doppelseitig ansaugendes Radialgebläse ausgebildetes Gebläse 13 ausgespart, das verunreinigte Luft über zwei zum Gebläse 13 hin sich diffusorartig erweiternde und zu einem Kanalsystem 14 gehörende, zwischen sich einen Frischluftkanal aufnehmende Abluftkanäle absaugt. Die Ab­ luftkanäle sind über einen hier nicht näher dargestellten Anschlußstutzen an eine Auslaßöffnung 15 eines mit rechteckigem Grundriß versehenen Auffanggehäuses 16 angeschlossen, das zwischen zwei Oberschränken 10 angeordnet ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist das Auffanggehäuse 16 an seiner der Auslaßöffnung 15 gegenüberliegenden Seite eine rahmenartige Einfassung 17 auf, die an die nach unten schirmartig verlängerten Gehäusewände des Auffanggehäuses 16 anschließt. Die einem Benutzer zugewandte Stirnseite der rahmenartigen Einfassung 17 ist an ihrer Außenseite mit sym­ bolisch dargestellten Bedienelementen 18 versehen, die zur Steuerung der Dunstabzugsvorrichtung 11 dienen. Innerhalb der Gehäusewände des Auffanggehäuses 16, von der rahmenar­ tigen Einfassung 17 zurückversetzt, sind vier zum Entste­ hungsort des Dunstes bringbare, im Randbereich des Auffang­ gehäuses 16 angeordnete Ansaugöffnungen 19 vorgesehen. Jede der vier Ansaugöffnungen 19 ist an der offenen Stirnseite eines als Hohlkörper ausgeführten Elementes 20 angeordnet, das die Geometrie eines geraden Kreiszylinders aufweist und dessen Mantelfläche schraubenartig mit einem Gewinde großer Steigung versehen ist. Das Element 20 ist an seinen beiden Stirnseiten mit einem als Gewindeauslauf dienenden Ansatz 21 ausgestattet, wobei der der Einfassung 17 zugewandte Ansatz 21 ein Oval 22 aufweist, das als Gehäuse für ein als Fett­ filter ausgebildetes Filter 23 dient und die Ansaugöffnung 19 bündig mit der Unterkante des Ovals abdeckt. Das Oval 22 ist aus zwei einander zugekehrten Halbkreisen gebildet, die im Abstand zueinander angeordnet und durch zwei gerade Stücke miteinander verbunden sind. Der Radius der Halbkreise entspricht dem Radius des als Kreiszylinder ausgeführten Elementes 20, wobei das Zentrum des Elementes 20 in einem der Mittelpunkte der Halbkreise angeordnet ist. Der dem mit dem Oval versehenen Ansatz 21 gegenüberliegende Ansatz 21 verschließt diese Stirnseite des Elementes 20 luftdicht.
Der Abstand der Elemente 20 entlang der Gehäusewände des Auffanggehäuses 16 ist so gewählt, daß deren Zentren mit den Zentren der im Viereck angeordneten Kochstellen eines nicht dargestellten Kochfeldes übereinstimmt. Zwischen den Elemen­ ten 20, von der Stirnseite der rahmenartigen Einfassung ge­ rade nach hinten verlaufend, ist eine zentrale Ansaugöffnung 24 angeordnet, die von einem als Fettfilter ausgebildeten Filter 25 abgedeckt ist, angeordnet. Die zentrale Ansaug­ öffnung 24 und die Ansaugöffnungen 19 können, wie unter Fig. 1 gezeigt, je an einen Abluftkanal angeschlossen sein, die getrennt voneinander mit den Saugseiten des Gebläses 13 ver­ bunden sind, oder aber entgegen dem Ausführungsbeispiel in einen gemeinsamen Abluftkanal münden, der an die Saugseiten des Gebläses 13 angeschlossen ist.
Die Elemente 20 sind von einer im Auffanggehäuse 16 vor­ gesehenen, in Richtung der angesaugten Luft hinterhalb der rahmenartigen Einfassung 17 liegenden, versenkten Lage, in der ihr Filter 23 mit dem Filter 25 der zentralen Ansaug­ öffnung 24 eine im wesentlichen ebene Fläche bildet, in eine ausgefahrene Lage bringbar, wobei die schraubenartig ausge­ bildeten Elemente 20 sich im Auffanggehäuse 16 an nicht dar­ gestellten Mitteln entlang ihrer Schraubenlinie bewegen. In ihrer versenkten Lage ragen die Elemente 20 an der der Aus­ laßöffnung zugewandten Seite des Auffanggehäuses 16 heraus. Unabhängig davon, ob die Elemente 20 sich bei Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung 11 in versenkter oder ausgefahrener Lage befinden, wird über deren Ansaugöffnungen 19 ständig Luft angesaugt.
Wird nun Kochgut an einer der den Absaugöffnungen 19 zu­ geordneten Kochstellen gegart, so kann ein Benutzer bei entsprechender Dunstentwicklung die an dem schraubenartig ausgebildeten Element 20 angeordnete Ansaugöffnung 19 durch Auslösen eines Signals, z. B. durch Dauerbetätigung einer Drucktaste aus ihrer versenkten Anordnung im Auffanggehäuse 16 mittels eines nicht dargestellten elektrischen Antriebes ausfahren und in der gewünschten Position über den das Koch­ gut enthaltenden Behältnis anhalten. Es ist auch denkbar, jedes der Elemente 20 mit den Ansaugöffnungen 19 auch auf Signal eines entweder das Dunstaufkommen oder die Warme der aufsteigenden Luft oder beides erfassenden Ultraschallsen­ sors selbsttätig mittels eines elektrischen Antriebes aus ihrer versenkten Lage heraus bzw. in ihre versenkte Lage hinein zu fahren. In diesem Fall ist der durch das Ausfahren des Elementes 20 erreichte Hub begrenzt und so festgelegt, daß der untere Rand des Ovals 22 noch im Abstand zum höch­ sten der Kochgutbehälter angeordnet ist. Jeder der elektri­ schen Antriebe der Elemente 20 wird in dessen Endlagen durch Endabschalter selbsttätig abgeschaltet, wobei beispielsweise die Endschalter den Ansätzen 21 zugeordnet sein können.
In Fig. 3 ist als zweites Ausführungsbeispiel ein ebenso mit einem rechteckförmigen Grundriß versehenes Auffanggehäuse 30 für eine Dunstabzugsvorrichtung 11 dargestellt, auf des­ sen seiner Auslaßöffnung 31 gegenüberliegenden Seite seine Außenwände 32 gegenüber seinem Gehäuseboden 33 vorspringen. Innerhalb der vorspringenden Wände 32 von deren Rändern zurückversetzt, sind vier im Viereck gemäß den Kochstellen eines nicht dargestellten Kochfeldes angeordnete Ansaugöff­ nungen 34 vorgesehen, von denen jede am stirnseitigen Ende eines aus mehreren luftdicht zusammenhängenden elastischen Falten bestehenden, in Form eines Faltenbalgs ausgeführten Elementes 35 mit kreisförmigem Öffnungsquerschnitt ange­ ordnet ist. Die durch die offene Stirnseite des Elementes 35 gebildete Ansaugöffnung 34 ist mit einem als Fettfilter dienenden Filter 36 abgedeckt, das in etwa bündig mit dem stirnseitigen Rand des Elementes 35 abschließt. Die Größe der Ansaugöffnungen ist so ausgelegt, daß diese im wesentli­ chen den Abmessungen der Kochestellen entsprechen.
Jede der vier Ansaugöffnungen 34 am stirnseitigen Ende des aus hitzebeständigem Thermoplast gebildeten Elementes 35 ist aus ihrer im Auffanggehäuse 30 versenkten Lage in eine Lage unmittelbar über einem Kochgutbehälter mit darin garendem Kochgut bringbar. Unabhängig davon, ob die Elemente 35 sich bei Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung 11 in versenkter oder ausgefahrener Lage befinden, wird über deren Ansaugöffnungen 34 ständig Luft abgesaugt. Die Ansaugöffnungen 34 können in einem gemeinsamen Abluftkanal münden oder auch paarweise zu­ sammengaführt in vollkommen getrennten Abluftkanälen an die Ansaugseiten des Gebläses 13 angeschlossen sein.
Die Steuerung der Elemente 35 kann, wie in Fig. 2 bereits ausgeführt, einerseits manuell durch einen Benutzer veran­ laßt oder andererseits durch einen Sensor vollkommen selbst­ tätig erfolgen.
Es ist denkbar, die in der versenkten Lage auf Blocklänge (entspricht der Falte an Falte liegenden Länge) zusammenge­ fahrenen Elemente 35 durch ihre Schwerkraft in die ausgefah­ rene Position zu bringen und diese zurück in die versenkte Lage zwangsgeführt, z. B. mittels Seilzug in Verbindung mit einem elektrischen Antrieb zu bewegen.
Ferner wäre es auch möglich, die Elemente 35 sowohl von der versenkten in die ausgefahrene Lage als auch umgekehrt zwangsgesteuert über einen entsprechenden Antrieb zu steu­ ern, wobei innerhalb des verfügbaren Hubes jede Position über einen Kochgutbehälter möglich ist, sofern ein Bediener den Antrieb manuell steuert.
Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch denkbar, die vier Elemente (35) mit den zusätzlichen Ansaugöffnungen (34) in einer Reihe nebeneinander anzuordnen, wenn die Anordnung der Kochstellen eines Kochfeldes es erfordert.

Claims (31)

1. Dunstabzugsvorrichtung mit einem Gebläse und einem ggf. Filtereinrichtungen aufnehmendem Auffanggehäuse, dessen Auslaßöffnungen einem, die vom Gebläse angesaugte Luft für den Kanal angeschlossen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auffanggehäuse (16, 30) in seinem Ansaugbereich mit einer Mehrzahl von An­ saugöffnungen (19, 34) ausgestattet ist, von denen zu­ mindest eine in die Nähe des Entstehungsortes des Dun­ stes bringbar ist.
2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19, 34) mit einem als Fettfilter dienenden Filter (23, 36) versehen sind.
3. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19, 34) innerhalb des Auffanggehäuses (16, 30) angeordnet sind.
4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19, 34) im Randbereich des Auffanggehäuses (16, 30) angeordnet sind.
5. Dunsabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19, 34) im Randbereich des Auffanggehäuses (16, 30) verteilt an­ geordnet sind.
6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ansaugöffnungen (19, 34) aufnehmende Auffanggehäuse (16, 30) im wesentlichen einen kreisförmigen Grundriß aufweist.
7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ansaugöffnungen (19, 34) aufnehmende Auffanggehäuse (16, 30) einen im wesent­ lichen rechteckförmigen Grundriß aufweist.
8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19, 34) so angeordnet sind, daß deren Zentren im wesentlichen mit den Zentren der Kochstellen eines unterhalb des Auf­ fanggehäuses (16, 30) angeordneten Kochfeldes überein­ stimmen.
9. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Ansaugöffnungen (19, 34) gleich vier ist.
10. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ansaug­ öffnungen (19, 34) im wesentlichen kreisförmig ist.
11. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ansaugöffnungen (19) mit einem als Schirm dienenden Oval (22) versehen ist.
12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (34) jeweils einen Öffnungsquerschnitt aufweisen, der in etwa den Abmessungen der jeweiligen Kochstelle entspricht.
13. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ansaugöffnungen (19, 34) am freien Ende eines Elementes (20, 35) ange­ ordnet ist, dessen Länge veränderbar ist.
14. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ansaugöffnungen (19, 34) an den Stirnseite des Elementes (20, 35) ange­ ordnet ist.
15. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (35) ein aus mehreren elastischen Falten bestehender Faltenbalg ist.
16. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) aus einem Hohlkörper besteht, der an seiner Mantelfläche schraubenartig ausgebildet und im Auffanggehäuse (16) entlang seiner Schraubenlinie bewegbar ist.
17. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19) eine mit einem Filter (25) abgedeckte, zentrale An­ saugöffnung (24) im Auffanggehäuse (16) im wesentlichen umgeben.
18. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20, 35) mit den zusätzlichen Ansaugöffnungen (19, 34) im Auf­ fanggehäuse (16, 30) versenkbar sind.
19. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19) im versenkten Zustand mit dem Filter (25) der zentralen Ansaugöffnung (25) im wesentlichen eine ebene Fläche bilden.
20. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ansaugöffnungen (19, 34) auch bei deren versenkter Anordnung abgesaugt wird.
21. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, die Elemente (20, 35) mit den Ansaugöffnungen (19, 34) durch ein Signal auto­ matisch aus ihrer versenkten Lage ausgefahren werden.
22. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20, 35) mit den Ansaugöffnungen (19, 34) durch ein Signal auto­ matisch in ihre versenkte Lage eingefahren werden.
23. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zum Ausfahren bzw. zum Einfahren der Elemente (20, 35) mit den Ansaug­ öffnungen (19, 34) manuell von einem Bediener ausgelöst wird.
24. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zum Aus- bzw. Einfahren der Elemente (20, 35) mit den Ansaugöffnungen (19, 34) durch einen der jeweiligen Ansaugöffnungen (19, 34) zugeordneten Sensor ausgelöst wird.
25. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor als Ultraschallsensor ausgebil­ det ist.
26. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 15, daß das Ausfah­ ren der Elemente (35) mit den Ansaugöffnungen (34) durch deren Schwerkraft erfolgt.
27. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- bzw. Einfahren der Elemente (20, 35) mit den Ansaugöffnungen (19, 34) durch einen Antrieb erfolgt.
28. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (19, 34) und die zentrale Ansaugöffnung (24) durch getrennte Kanäle mit den Saugseiten des Gebläses (13) verbunden sind.
29. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Abluftkanäle dienenden Kanäle saugseitig zum Gebläse (13) hin als Diffusor ausgebildet sind.
30. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13) als doppelseitig ansaugendes Radialgebläse ausgebildet ist.
31. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13) aus mehreren, vorzugsweise zwei voneinander unabhängig steu­ erbaren Einzelgebläsen gebildet ist.
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