DE2231845C3 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE2231845C3 DE19722231845 DE2231845A DE2231845C3 DE 2231845 C3 DE2231845 C3 DE 2231845C3 DE 19722231845 DE19722231845 DE 19722231845 DE 2231845 A DE2231845 A DE 2231845A DE 2231845 C3 DE2231845 C3 DE 2231845C3
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Willi Gahl
Josef 7060 Schorndorf Helget
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Horst Ochmann
Fritz Schnabel
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2092Removing cooking fumes movable extendable or pivotable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden oder dergleichen, vorzugsweise an oder in Oberschränken von Küchen, mit einem die abgesaugte Luft fördernden Sauggebläse, mit einem Gehäuse, in das mindestens ein erstes Filter eingesetzt ist und an dem eine Luftaustrittsöffnung für die gefilterte Luft gebildet ist. und mit einem aus dem Gehäuse in etwa waagrechler Richtung auf die Bedienungsseite drs Küchenherdes oder dergleichen hin herausziehbaren Haubenteil, der untenseilig eine Lufteintrittsöffnung aufweist, in der mindestens ein zweites Filter angeordnet ist und durch die hindurch angesaugte Luft in das Gehäuse einströmt, wobei das Gehäuse an seiner Unterseite eine Lufteintrittsöffnung aufweist, in der das erste Filter angeordnet ist, und wobei bei in das Gehäuse eingeschobenem Haubenteil das erste und zweite Filter einander zumindest bereichsweise überdeckend übereinander angeordnet sind und bei herausgezogenem Haubenleil aneinander anschließen, mich l'iiicni 22 06 404.
Aufgabe der vorliegenden (-!rfindung ist es. die Dunstabzugshaube nach Patent 22 06 404 in mancher Hinsicht noch günstiger zu gestalten und insbesondere dahingehend weiterzubilden, daß auf baulich einfache Weise besonders große Fettfilterfläehen bei gegebenen Außenabmessungen der Dunstabzugshaube untergebracht werden können, so daß eine intensive Fettfilte-
f>5 rung der Luft bei relativ geringen Strömungswiderständen gelingt und diese Filter nur in relativ langen Zeitabständen gereinigt und erneuert werden müssen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I
angegebenen Merkmale gelöst,
( Hierdurch werden bei weiterhin sehr einfacher
Bauart der Dunstabzugshaube besonders große Fett-
iw filterfläehen untergebracht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Aufgrund der geschaffenen Anordnung des ersten
ί und des zweiten Fettfilters ist innerhalb der Dunstabzugshaube verhältnismäßig viel Platz zur Aufnahme eines gesonderten Dunstfilters geschaffen, das gemäß iu Anspruch 9 angeordnet sein kann. Eine solche getrennte
«f Anordnung von Fettfilter und Dunstfilter als gesonderte
'"·' Filter hat auch den Vorteil, daß man die Filter
'[. unabhängig voneinander reinigen, reaktivieren oder
erneuern kann. Des weitersn kann man je nach Bedarf
:, die Größen der Fett- und Dunstfilter unterschiedlich
, gestalten.
Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube kann zweckmäßig in eingeschobenem Zustand des Haubentcils eine ungefähr quaderförrnige Gestalt haben. Bevorzugt ist vorgesehen, ihre äußeren Dimensionen so zu gestalten, daß sie sich organisch in eine Küchenmöbeleinrichtung eingliedern läßt, vorzugsweise in einen Küchenoberschrank organisch eingefügt oder an einen solchen Schrank angefügt werden kann.
Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube ist in den meisten Fällen mit einem eigenen Sauggebläse ausgerüstet, das im Gehäuseinneren untergebracht ist. Jedoch ist es auch möglich, ein solches Sauggebläse wegzulassen und sie an einen Kamin oder an einen Luftschacht, in welchem ein Sauggebläse angeordnet ist, anzuschließen. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels noch in weiteren Einzelheiten und
! Merkmalen erläutert, wobei es sich versteht, daß sie js
auch in zahlreichen anderen unterschiedlichen Ausführungsformen verwirklicht werden kann. In der Zeichnungzeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube. deren ausziehbares Haubenteil sich in der voll eingeschobenen Stellung befindet.
Fig. 2 die Dunstabzugshaube nach Fig. 1, wobei sich jedoch der ausziehbare Haubenteil in einer Zwischenstellung zwischen seiner voll eingeschobenen und voll ausgezogenen Stellung befindet,
Fig.3die Dunstabzugshaube nach Fig. I, wobei sich der ausziehbare Haubenteil in seiner voll ausgezogenen Stellung befindet und die an dem ausziehbaren Haubenteil angeordnete Klapphaube schräg nach außen verschwenkt ist, um den Einzugsbereich der Dunstabzugshaube noch weiter zu vergrößern.
Die dargestellte Dunstabzugshaube 13' ist in die Unterseile eines strichpunktiert angedeuteten Oberschrankes 11 eingebaut, wobei die beiden stationären Seitenwände, wie 14, dieser Dunstabzugshaube durch Seitenwände des Oberschrankes 11 gebildet sein können. Diese Dunstabzugshaube hat folglich eine quaderförmige äußere Gestalt, wenn ihr ausziehbarer Haubenteil 34' in die in Fig. I dargestellte, voll eingeschobene Stellung gebracht ist.
Das stationäre Gehäuse 9 dieser Dunstabzugshaube weist außer den beiden zur Bildebene parallelen Seitenwänden, wie 14, einen Boden 31, eine Rückwand 15 und eine Decke 17 auf. Die Seitenwände 14, die Rückwand 15 und die Decke 17 sind luftundurchlässig und eben. Der ebenfalls ebene Boden 31 weist dagegen eine rechteckförmige Lu'Hntrittsöffnung 35' auf, die sich nahezu über die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge des Bodens erstreckt, an der Vorderseite des Bodens beginnt und sich bis zu der in der Nähe der Rückwand 15 befindlichen Kante 55 des Bodens erstreckt. Zu beiden Seiten dieser Lufteintrittsöffnung 35' befinden sich schmale flansehartige Bodenbereiche, die nicht dargestellt sind und auf denen der ausziehbare Haubenteil 34' geradegeführt gleiten kann.
Der ausziehbare Haubenteil 34' erstreckt sich senkrecht zur Bildebene von der einen Seitenwand 14 bis zu der oberhalb der Bildebene befindlichen und deshalb nicht sichtbaren Seitenwand 14 des Gehäuses 9 und ist in Art einer Schublade in dem stationären Gehäuse geführt und kann bis in die in Fig.3 dargestellte Stellung herausgezogen werden, in welcher ein nach oben abgewinkelter Rand 57 eines den Luftaustritt 42 überdeckenden Luftaustrittgitters 41 an einen an der Innenseite der Decke '.7 angeordneten Anschlag 59 zur Anlage kommt.
Dieser ausziehbare Haubenteil 34' weist eine als Winkelplatie ausgebildete Haubendecke 36 auf, deren horizontaler Bereich 36' in ausgezogv-nem Zustand des ausziehbaren Haubenteils eine im Gehäuse angeordnete stationäre Zwischendecke 19 verlängert. Der Haubenteil 34' weist auch sich über seine Höhe erstreckende Seitenwände, wie 60, auf, um in ganz oder teilweise ausgezogenem Zustand den Lufteintrittsschacht 24 und den Luftaustrittsschacht 25 in den durch die Seitenwände 14 des stationären Gehäuses 9 nicht mehr begrenzten Seitenwandbereichen seitlich zu begrenzen.
Die rechteckförmige Vorderseite des Haubenteils 34' und seine ebenfalls rechteckförmige Unterseite sind von einem rechtwinklig gebogenen zweiten Fettfilter 50 vollständig überdeckt, das sich über die senkrecht zur Bildebene gesehene Länge des Haubenteils erstreckt und in bekannter Weise eine Matte 63. Gewebe oder dergleichen aufweist, die an ein rechtwinklig gebogenes Außengitter 62 angelegt ist und auf irgendeine geeignete Weise in der angelegten Stellung festgehalten wird, beispielsweise mittels eines an ihre Rückseite angelegten Gitters oder dergleichen. Dieses Fettfilter 50 ist in nicht näher dargestellter Weise lösbar im HauDenteil 34' befestigt, so daß es zur Reinigung oder Erneuerung aus dem Haubenteil herausgenommen werden kann. In der eingesetzten Stellung i-,t dieses Fettfilter 50 unbeweglich im Haubenteil gehalten.
Am oberen Ende der Vorderseite des Haubenteils ist ferner eine Haubenklappe 33' bei 40 schwenkbar angelenkt, die in ihrer einen Grenzstellung sich in der in den Fig. I und 2 dargestellten Stellung befindet, in welcher ihre Vorderwand 67 die Vorderseite des ausziehbaren Haubenteils 34' vollständig überdeckt und sich parallel zu dieser Vorderseite erstreckt. Die Vorderwand 67 dieser Haubenklappe 33' fügt sich in der in Fife. 1 dargestellten Stellung organisch in das äußere Erscheinungsbild des Oberschrankes 11 ein. Diese Haubenklappe 33' kann von Hand bis in die in Fig.3 dargestellte Stellung verschwenkt werden, in welche ihre Vorderwand 67 von der Schwenkachse 40 aus schräg nach unten und auswärts gerichtet ist und so den Lufteinzugsbereich dieser Dunstabzugshaube vergrößert. Diese Haubenklappe kann schwergängig gelagert sein, so daß sie in jeder von Hand eingestellten Stellung von selbst stehen bleibt. Falls erwünscht, kann sie jedoch auch leichtgängig gelagert sein und in der herausgeschwenkten Stellung nittels einer Verrastung, Verriegelung oder dergleichen gehalten werden. Diese Haubenklappe 33' weist Seitenwandteile, wie 39, auf, die eben
sind und die Gestalt je eines Viertelkreisabschnittes haben. Diese Seitenwandteile begrenzen den durch diese Haubenklappe 33' geschaffenen Lufteinzugsbereich seitlich.
Zu der Anordnung des Fettfilters 50 sei noch bemerkt, "> daß der obere Bereich seiner vertikalen Fläche an der Vorderseite des vertikalen Bereiches der Haubendecke 36 dicht anliegt, was vorteilhaft ist.
In der stationären Zwischendecke 19 des Gehäuses befindet sich eine kreisrunde Öffnung 20, in welche konzentrisch der Motor einer Luftfördervorrichtung 21 (Sauggebläse) hineinragt, dessen Laufrad mit 22 bezeichnet ist. Dieses Laufrad 22 übergreift einen Ringkragen 69 dieser Öffnung 20. A η diesen Ringkragen 69 schließt nach unten ein Kanalaoschnitt 70 an. dessen ii stromaufwärtiges Ende einen rechteckförmigen Querschnitt hat und so ausgebildet ist, daß an ihm lösbar ein Aktivkohle enthaltendes Dunstfilter 52 befestigbar ist, das die Eintrittsöffnung des aus den Teilen 69, 70 gebildeten Überströmkanais vollständig überdeckt, so m daß die gesamte, in diesen Überströmkanal einströmende Luft das Aktivkohlefilter 52 durchströmen muß. Die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge dieses Aktivkohlefilters 52 und damit des Einlasses dieses Überströmkanais kann je nach Zweckmäßigkeit kleiner r> oder gleich der lichten Länge des Gehäuseinnenraumes sein. Man hat hier konstruktive Freiheit, um die Abmessungen des Aktivkohlefilters 52 unter wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten möglichst günstig zu gestalten. Dieses Aktivkohlefilter 52 ist in diesem Ausführungsbeispiel rechteckförmig oder quadratisch. Doch kann es auch eine runde oder sonstige Gestalt haben, falls dies erwünscht ist, wobei der Eingang des Überströmkanais dieser Gestalt anzupassen ist. J5
Das Aktivkohlefilter 52 kann man aus dem Dunstabzugsgehäuse herausnehmen, wenn man vorangehend das Fettfilter 50 abgenommen hat. Das Filter 52 kann dann beispielsweise durch Erhitzen reaktiviert oder gegen ein neues Aktivkohlefilter ausgewechselt werden. ·»<!
Um eine möglichst große Fettfilterfläche zu schaffen, ist außer dem zweiten Fettfilter 50 noch ein erstes.
die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge des lichten Gehäuseinnenraumes des Gehäuseinnenraumes des Gehäuses erstreckt und die aus der Zeichnung ersichtliche Querschnittsgestalt hat. Die horizontale, parallel zur Bildebene gemessene Breite dieses ersten Fettfilters 51 entspricht ungefähr der Länge des geraden
■»5 Bewegungsweges des ausziehbaren Haubenteils 34'. Dieses ersten Fettfilter 51 ist mittels an seiner Rückseite angeordneten Haken 72, die Schlitze eines vertikalen stationären Steges 73 durchgreifen, an dem Steg 73 beweglich gelagert, wobei dieser Steg 73 als eine Abwinklung der Bodenplatte 31 des Gehäuses 9 ausgebildet ist. Diese Lagerung erlaubt sowohl Schwenkbewegungen des Fettfilters (Fig. 2), als auch Bewegungen parallel zur Luftdurchströmungsrichtting, wie F i g. I im Vergleich zu F i g. 3 zeigt.
Die vordere Längskante dieses Fettfilters 51 ist in der dargestellten Weise abgeschrägt. Desgleichen 'st die rückwärtige Längskante des zweiten Fcttliltcrs U) am Haubenteil 34' so abgeschrägt, daß sich das zweite Fettfilter 50 unter das erste Fettfilter 51 schieben und dieses hochheben kann, wenn der ausziehbare Haubenteil 34' aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in das Gehäuse 9 zurückgeschoben wird. In voll eingeschobenem Zustand des ausziehbaren Haubenteils 34' liegt das erste Fettfiltcr 51 auf dem zweiten hettfüter 50 parallel zu diesem auf. Wenn der ausziehbare Haubenteil 34' in die in Fig. 3 dargestellte Stellung herausgezogen ist, liegen die beiden abgeschrägten Kanten der beiden Fettfilter 50,51 aneinander an, so daß das erste Fettfilier 51 dann eine Verlängerung des zweiten Fettfilters 50 bildet.
Auch das erste Fettfilter 51 ist selbstverständlich leicht lösbar angeordnet, so daß es ebenfalls herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck können die Schlitze des Steges 73, durch welche die Haken 72 hindurchgreifen, obenseitig offen sein.
Wenn die Dunstabzugshaube 13' zur Filterung von an einer Kochstelle, Bratstelle oder dergleichen aufsteigenden Luft benötigt wird, zieht man je nach Erfordernis den ausziehbaren Haubenteil 34' teilweise oder ganz heraus und verschwenkt je nach Erfordernis die Haubenklappe 33' aus ihrer vertikalen Stellung in eine geneigte Stellung, in welcher auch Luft durch die von dem vertikalen Fettfilterbereich überdeckten, vorderseitige Lufteintrittsöffnung 79 des Haubenteils 34' hindurchströmt. Diese Lufteintrittsöffnung 79 reicht bis in ungefähr halbe Höhe des Haubentcils 34' und schließt ..nm:.»nikf- *«r. Λ',ο iintancoihffo ljirt<>intrittcnrfniina an die sich bis in die Nähe der Rückwand der Dunstabzugshaube erstreckt.
Wenn die Dunstabzugshaube nicht mehr zur Filterung von Luft benötigt wird, schiebt man den ausziehbaren Haubenteil 34' in die in F i g. 1 dargestellte Stellung und schließt die Haubenklappe 33'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden oder dergleichen, vorzugsweise an oder in Oberschränken von Kuchen, mit einem die abgesaugte Luft fördernden Sauggebläse, mit einem Gehäuse, in das mindestens ein erstes Filter eingesetzt ist und an dem eine Luftaustrittsöffnung für die gefilterte Luft gebildet ist, und mit einem aus dem Gehäuse in etwa waagrechter Richtung auf die Bedienungsseite des Küchenherdes oder dergleichen hin herausziehbaren Haubenteil, der untenseitig eine Lufteintrittsöffnung aufweist, in der mindestens ein zweites Filter angeordnet ist und durch den hindurch angesaugte Luft in das Gehäuse einströmt, wobei das Gehäuse an seiner Unterseite eine Lufteintrittsöffnung aufweist, in der das erste Filter angeordnet ist, und wobei bei in das Gehäuse eingeschobenem Haubenteil das erste und zweite Filter einander zumindest bereichsweise überdekkend übereinander angeordnet sind und bei herausge/og'-'flem Haubenteil aneinander anschließen, nach Patent 22 06 904. dadurchgckcnnzeichnet, daß das erste und das zweite Filter (50, SI) ausschließlich Fettfilter sind, von denen das zweite Filter (50) sich auch über eine an der Vorderseite des Haubenteils (34') vorgesehene Lufteintrittsöffnung erstreckt.
2. Dunstabzugshaube nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das in der Vorderseite des Haubenteils (34') befindliche zweite Filter (50), beziehungsweise der in dieser Vorderseite des Haubenteils befindliche Bereich des zweiten Filters ungefähr über die Höhe und B1-He der Vorderseite des Haubenteils erstreckt.
3. Dunstabzugshaube nach A sprach I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die vorderseitige Lufteintrittsöffnung des Haubenteils (34') ein nach oben führender Stirnwandbereich anschließt, der eine Wandfläche eines Luftaustrittsschachtes bildet und daß an der Vorderseite dieses Wandbereiches der oberste Bereich des zweiten Filters (50) anliegt.
4. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (51) in eingeschobenem Zustand des Haubenteils (34') auf dem in den Haubenteil eingesetzten zweiten Filter aufliegt.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (51) im stationären Gehäuse (9) der Dunstabzugshaube beweglich gelagert ist und beim Überführen des Haubenteils (34') in seine ausgezogene Stellung in eine Stellung nach unten gelangt, in der es an das zweite Filter (50) dieses verlängernd anschließt.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ausgezogenen Stellung des Haubenteils (34') benachbarten Längskanten des ersten und zweiten Filters (51, 50) Abschrägungen aufweisen, die bewirken, daß beim Überführen des Haubentcils in seine eingeschobene Stellung das erste Filter (51) durch das zweite Filter (50) angehoben wird und sich so das zweite Filter unter das erste Filter schieben kann.
7. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenteil (34') eine horizontale Zwischenwand (36) aufweist, die im ausgezogenen Zustand des Haubenteils (34') einen Zwischenwandbereich zwischen dem Lufteintrittsschacht (24) und einem Luftaustrittsschacht (25) bildet,
8, Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem oberen Ende der Vorderseite des Haubenteils (34') eine Haubenklappe (33') schwenkbar angelenkt ist, die in ihrer einen Stellung dta Vorderseite des Haubenteils zudeckt und in ihre schräg von oben nach unten auswärts gerichteten Stellung den
ίο Lufteinzugsbereich der Dunstabzugshaube ■, ergrößert.
9. Dunstabzugshaube mit einem Dunstfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dunstfilter (52) im Abstand oberhalb des untenseitigen Bereichs des zweiten Filters (50) und des ersten Filters (51) und im Abstand seitlich des an der Vorderseite des Haubenteils befindlichen Bereichs des zweiten Filters (50) angeordnet ist
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dunstfilter (52) eine Luftdurchtrittsöffnung überdeckt, durch welche hindurch die gefilterte Luft förderbar ist und die in einer im Gehäuse im Abstand unterhalb der stationären Gehäusedecke (17) befindlichen stationären Zwischendecke (19) angeordnet ist.
11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtnttsöffnung der Zwischendecke als Überströmkanal (69, 70) ausgebildet ist, an dessen Eintrittsöffnung das Dunstfilter (52) angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Überströmkanal sich in stromabwärtiger Richtung auf mindestens einerTeilstrecke verjüngt.
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