DE1273162B - Kuechendunstabzugsvorrichtung - Google Patents

Kuechendunstabzugsvorrichtung

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DE1273162B
DE1273162B DE1963B0072856 DEB0072856A DE1273162B DE 1273162 B DE1273162 B DE 1273162B DE 1963B0072856 DE1963B0072856 DE 1963B0072856 DE B0072856 A DEB0072856 A DE B0072856A DE 1273162 B DE1273162 B DE 1273162B
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DE
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filter
hood
kitchen
kitchen extractor
housing
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DE1963B0072856
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English (en)
Inventor
Fred H Bandlow
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Broan Nutone LLC
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Broan Mfg Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Küchendunstabzugsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Küchendunstabzugsvorrichtung, umfassend eine über dem Herd anzuordnende Herdhaube, ein mit der Herdhaube vereinigtes Gebläse und ein mit der Herdhaube vereinigtes Filtergehäuse, welches ein in den Strömungsweg, anschließend an die Austrittsseite des Gebläses eingeschaltetes Filter aufnimmt und auf der Austrittsseite dieses Filters mit dem Küchenraum in Verbindung steht.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt; sie sind einteilig ausgebildet und relativ voluminös, was insbesondere in den kleinen Küchen moderner Wohnungen unpraktisch ist.
  • Die Filter von Küchendunstabzugsvorichtungen müssen von Zeit zu Zeit erneuert, zumindest aber gereinigt werden; bei den bekannten Abzugsvorrichtungen, bei welchen die Filter in fest eingebauten Gehäusen untergebracht sind, ist der Ausbau des Filters jedoch umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Küchendunstabzugsvorrichtung zu schaffen, deren Abmessung bei hoher Filterleistung gering sind und deren Filter dank einfacher Konstruktion sehr leicht austauchbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Küchendunstabzugsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse als ein auf der Oberseite der Herdhaube lösbar befestigtes, scheibenartiges Gehäuse ausgebildet ist und daß das Filter von einer in dem scheibenförmigen Filtergehäuse geneigt angeordneten Filtertafel gebildet ist, wobei der unterhalb der Filtertafel liegende Raum des Filtergehäuses als Eintrittskammer und der oberhalb der geneigten Filtertafel liegende Raum als Austrittskammer dient.
  • Auf Grund dieser Ausbildung ist es auch möglich, die Vorrichtung nach der Erfindung direkt an ein mit der Atmosphäre in Verbindung stehendes Entlüftungssystem anzuschließen. In diesem Fall kann das Filtergehäuse von der übrigen Vorrichtung ohne starke Veränderung ihres Aussehens abgenommen werden.
  • Für den Fall, daß in einer Küche ein solches Entlüftungssystem fehlt, wird eine Abzugsvorrichtung mit Filtergehäuse verwendet. Ein nachträglicher Ein-oder Ausbau des Filtergehäuses ist ohne weiteres möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Filtertafel von hinten und oben nach vorn (d. h. auf die Herdbedienungsperson zu) und unten geneigt.
  • Diese geneigte Anordnung der Filtertafel in dem scheibenförmigen Gehäuse ermöglicht es eine relativ große Filtertafel unterzubringen.
  • Die geneigte Anordnung der Filtertafel vereinfacht auch die bauliche Gestaltung der Filterbaugruppe, weil die vordere, untere Längskante der Filtertafel am Gehäuseboden aufliegt und nur für die hintere obere Kante der Filtertafel ein Auflager vorgesehen sein muß. Des weiteren ergeben sich aus der schrägen Anordnung der Filtertafel zwei Gehäusekammern, nämlich eine Eintrittskammer für die zu reinigende Luft und eine Austrittskammer für gereinigte Luft.
  • Es ist denkbar, daß sich an die Austrittskammer ein Austrittsspalt anschließt, welcher so gestaltet ist, daß keine Zugentwicklung im Bereich der Herdbedienungsperson stattfindet.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Austrittsspalt wenigstens zum Teil von einer abnehmbaren Leitwand gebildet ist, welche nach Abnahme den Aus- und Einbau der Filtertafel gestattet.
  • Es ist auch möglich, daß die Filtertafel kürzer ist, als das sie aufnehmende Filtergehäuse, daß die beiden Endkanten der Filtertafel auf geneigten Trägern aufliegen und daß die geneigten Träger Trennbleche sind, welche zwischen sich, zusammen mit der Filtertafel und dem Boden des Filtergehäuses die Eintrittskammer bilden, während sie andererseits zusammen mit Endwänden des Filtergehäuses Verteilungskammern bilden, die mit der über der Filtertafel gebildeten Austrittskammer in Verbindung stehen.
  • Der Luftaustrittsspalt kann sich über die gesamte Länge der Herdhaube erstrecken. Das Sauggebläse ist zweckmäßig innerhalb der Herdhaube untergebracht, weil dadurch das Aussehen der Vorrichtung verbessert wird.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen, unter dem Einbauschrank einer Küche angeordneten Dunstabzugsvorrichtung, F i g. 2 einen fragmentarischen Vertikalschnitt durch ein Gebäude, in dem eine installierte Dunstabzugsvorrichtung nach der Erfindung ohne Entlüftungsabzug arbeitet, F i g. 3 einen dem Schnitt der F i g. 2 ähnlichen Vertikalschnitt, mit einer an ein Entlüftungssystem angeschlossenen Vorrichtung nach der Erfindung, bei der das Filtergehäuse fehlt, F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit abgehobenem Filtergehäuse, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht von Herdhaube und Filtergehäuse, wobei das Filtergehäuse von der Herdhaube abgehoben dargestellt ist, F i g. 6 eine perspektivische Unteransicht der Herdhaube, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 4, F i g. 8 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung des Filtergehäuses, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer Adsorptionskohlefiltertafel.
  • Eine Küchendunstabzugsvorrichtung 15 ist gewöhnlich an einer Wand 16 eines Kochraumes über einem Herd 17 befestigt. Gewöhnlich ist eine Abzugsvorrichtung 15 an der Unterseite eines Wandschrankes 18 festgemacht. Die Abzugsvorrichtung 15 ist mit einem Absaugventilator oder. einem Sauggebläse 19 ausgestattet, welches bei Vorhandensein eines Entlüftungssystems gemäß F i g. 3 an einen Entlüftungskamin 20 angeschlossen ist. Der Entlüftungskamin 20 ist gemäß F i g. 3 mittels eines gekrümmten Dachstutzens 21 mit der Atmosphäre verbunden. Die gestrichelten Linien der F i g. 3 zeigen, daß die Entlüftung auch über einen eine Gehäusewand 16 durchsetzenden Kanal 22 erfolgen kann.
  • Für den Fall, daß kein Entlüftungssystem vorhanden ist, wird die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung mit Filter verwendet. Im Filter wird dann die Luft gereinigt, so daß eine Abführung von verunreinigter Luft an die Atmosphäre vermieden wird.
  • Die hohen Einbaukosten für ein eigenes Entlüftungssystem können dadurch eingespart werden.
  • Bei späterer Einrichtung eines Entlüftungssystems kann die Abzugsvorrichtung nach der Erfindung in einfachster Weise daran angeschlossen werden, was bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht möglich ist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung braucht nur das Filtergehäuse entfernt und das Sauggebläse direkt an den Entlüftungsschacht angeschlossen zu werden.
  • Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung nach der Erfindung von einer Stelle an der sich ihr Anschluß an ein Entlüftungssystem nicht praktisch durchführen läßt, an eine andere Stelle zu setzen, an der dieser Anschluß praktischer ausführbar ist.
  • Gemäß den Figuren ist innerhalb der Abzugsvorrichtung 15 eine Saugeinrichtung vorgesehen, bestehend aus zwei von einem zwischenliegenden Motor angetriebenen axial fluchtenden Zentrifugalgebläsen 19. Der Gebläseantriebsmotor ist in einem Gehäuse 27 untergebracht. Die Gebläse 19 saugen durch Fettfilter 28 unreine Luft an und stoßen sie durch Austrittsöffnungen 29 wieder aus. Die Austrittsöffnungen 29 sind gemäß F i g. 3 direkt an Entlüftungsschächte 20, 22 angeschlossen. Gemäß F i g. 2 können die öffnungen 29 auch direkt mit Einlaßöffnungen 30 eines zwischen dem Wandschrank 18 und der Abzugsvorrichtung 15 untergebrachten Filtergehäuses 31 verbunden sein.
  • Das Filtergehäuse 31 ist ein länglicher Blechkasten; dieser ist so ausgebildet, daß er zusammen mit der übrigen Abzugsvorrichtung eine gut aussehende Baueinheit bildet.
  • Das Gehäuse ist in seinen Höhenabmessungen sehr klein gehalten, so daß der für die Abzugsvorrichtung benötigte Raum klein ist.
  • Das Gehäuse 31 besitzt beispielsweise eine Höhe von etwa 3,8 cm.
  • Filtergehäuse 31 und Herdhaube 15 sind beide zusammen unter dem Schrank 18 in etwa der gleichen Weise befestigt, wie sonst die Abzugshaube allein, nur mit dem einen Unterschied, daß die Schrauben 32, mit denen die Abzugshaube am Schrank 18 befestigt wird, um 3,8 cm verlängert sind, so daß sie durch das Gehäuse 31 hindurchragen und in den Wandkasten 18 eingeschraubt werden können. Es sind vier Schrauben vorgesehen, eine für jede Ecke der Kombination aus Herdhaube und Filtergehäuse. Das Filtergehäuse 31 wird so zwischen dem Wandschrank 18 und die Abzugshaube 15 eingeklemmt.
  • Das Filtergehäuse 31 ist durch von der Rückwand zur Stirnseite des Gehäuses verlaufende Trennwände 33 unterteilt. In der Nähe der Rückseite des Gehäuses haben die Trennwände 33 im wesentlichen die gleiche Höhe wie dieses; diese Trennwandhöhe nimmt in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses hin gleichmäßig ab und ist nahe der Stirnseite relativ gering. Entlang der schrägen Oberkanten der Trennwände 33 sind Winkelschienen 34 als Träger für die Filtertafel 38 angebracht. Die Horizontalschenkel 37 der Träger 34 dienen als Auflager für die Filtertafel 38. Die Filtertafel ist gebildet aus einer zwischen zwei Gitterrosten 36 befindlichen Füllung von Adsorptionskohlekügelchen 40.
  • Der Raum zwischen den Trennwänden 33 unter der nach unten geneigten Filtertafel 38 bildet eine Füllkammer 39, in die unreine Luft mittels des Sauggebläses 19 eingesaugt wird. Die angesaugte Luft wird dann in Richtung der Pfeile 35 gedrückt. Die unreine Luft strömt durch die Filtertafel 38; die Verunreinigungen, wie Rauch und Geruchbildner werden dabei von den Adsorptionskohlekügelchen 40 absorbiert. Fett wird durch das Filter 28 aus der Luft entfernt, bevor diese die Gebläse 19 erreicht. Ein Teil der gereinigten, aus der Filtertafel 38 austretenden Luft strömt durch die über der Filtertafel 38 befindlichen Austrittskammer 41 in der durch den Pfeil 42 angegebenen Richtung (F i g. 4 und 5) und durch die Austrittsöffnung 46 in der offenen Stirnwand des Filtergehäuses 31 zurück in die Küche. Die Luft wird von der Leitwand 43 nach oben und von einer vor dem Herd stehenden Person weggelenkt.
  • Ein Teil der gereinigten Luft strömt auch seitlich über den von der Deckelwand des Filtergehäuses 31 und den Oberkanten der seitlichen Trennwände 33 begrenzten Spalt in Richtung der Pfeile 44 (F i g. 5, 7 und 8) in die Kammern 45 (F i g. 7), von dort, in Richtung der Pfeile 50 (F i g. 5 und 8) in die Küche durch Teile der stirnseitig angebrachten Austrittsöffnung 46 des Gehäuses, welche quer zu den Trennwänden 33 verläuft; die Luft wird durch die Leitwand 43 abgelenkt, so daß sie nach oben ausströmt. Beim Verteilen des gereinigten, ausströmenden Luftstromes über die gesamte Stirnseite des Gehäuses wird die Strömungsgeschwindigkeit beträchtlich herabgesetzt, so daß eine Zugbildung vermieden wird.
  • Die Leitwand 43 besteht aus einem doppelwandigen Streifen, welcher einfach auf eine nach oben stehende, vorwärts geneigte, längs der Vorderkante des Bodenteils 48 des Filtergehäuses 31 ausgebildete Lippe 47 gesteckt ist. Die Leitwand 43 kann deshalb leicht vom Gehäuse 31 abgenommen werden, wie es durch die gestrichelten Linien (F i g. 4) angedeutet ist, so daß man durch die Öffnung 46 leicht an die Filtertafel 38 herankommen kann, wenn dieses entfernt oder erneuert werden muß.
  • Wie üblich, ist die Herdhaube 15 auch mit einer hinter einer Scheibe 52 befindlichen Lampe 51 ausgestattet.
  • Die Deckelwandung des Filtergehäuses 31 besitzt eine nach unten gerichtete Lippe 53, die das Aufprallen der Luft an die Leitwand 43 und ihre Ablenkung nach oben unterstützt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Küchendunstabzugsvorrichtung, umfassend eine über dem Herd anzuordnende Herdhaube, ein mit der Herdhaube vereinigtes Gebläse und ein mit der Herdhaube vereinigtes Filtergehäuse, welches ein in den Strömungsweg, anschließend an die Austrittsseite des Gebläses eingeschaltetes Filter aufnimmt und auf der Austrittsseite dieses Filters mit dem Küchenraum in Verbindung steht, d a -durch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (31) als ein auf der Oberseite der Herdhaube (15) lösbar befestigtes, scheibenartiges Gehäuse ausgebildet ist und daß das Filter von einer in dem scheibenförmigen Filtergehäuse (31) geneigt angeordneten Filtertafel gebildet ist, wobei der unterhalb der Filtertafel (38) liegende Raum (39) des Filtergehäuses als Eintrittskammer und der oberhalb der geneigten Filtertafel (38) liegende Raum (41) als Austrittskammer dient.
  2. 2. Küchendunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertafel (38) von hinten und oben nach vorn (d. h. auf die Herdbedienungsperson zu) und unten geneigt ist.
  3. 3. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Austrittskammer ein Austrittsspalt (46) anschließt, welcher so gestaltet ist, daß keine Zugentwicklung im Bereich der Herdbedienungsperson stattfindet.
  4. 4. Küchendunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (46) wenigstens zum Teil von einer abnehmbaren Leitwand (43) gebildet ist, welche nach Abnahme den Aus- und Einbau der Filtertafel (38) gestattet.
  5. 5. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertafel (38) kürzer ist, als das sie aufnehmende Filtergehäuse (31), daß die beiden Endkanten der Filtertafel (38) auf geneigten Trägern aufliegen und daß die geneigten Träger Trennbleche (33) sind, welche zwischen sich, zusammen mit der Filtertafel (38) und dem Boden des Filtergehäuses die Eintrittskammer (39) bilden, während sie andererseits zusammen mit Endwänden des Filtergehäuses Verteilungskammern (45) bilden, die mit der über der Filtertafel (38) gebildeten Austrittskammer (41) in Verbindung stehen.
  6. 6. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Austrittsspalt (46) über die gesamte Länge der Herdhaube (15) erstreckt.
  7. 7. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (19) innerhalb der Herdhaube (15) untergebracht ist. B.
  8. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse von zwei axial miteinander fluchtenden Radialgebläsen mit axialer Ansaugung und einem an die Eintrittskammer des Filtergehäuses anschließenden Druckstutzen gebildet ist.
  9. 9. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der Eintrittskammer auf der von der Herdbedienungsperson abgelegenen Seite der Herdhaube (15) gelegen ist.
  10. 10. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Filter (28) vorgesehen sind, beispielsweise im Bereich der axialen Ansaugöffnungen des Gebläses.
  11. 11. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Herdhaube Beleuchtungsquellen untergebracht sind.
  12. 12. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsseite des Gebläses wahlweise an das Filtergehäuse und an einen Abzugskamin anschließbar ist.
  13. 13. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbaugruppe gemeinsam mit der Herdhaube an der Unterseite eines Küchenschrankes od. dgl. aufgehängt ist.
  14. 14. Küchendunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbaugruppe mit der Herdhaube lediglich durch Aufhängeorgane, etwa Aufhängeschrauben, vereinigt ist, welche die Filterbaugruppe durchsetzen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 794 514, 2 886 124, 2893305.
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