DE1924345A1

DE1924345A1 - Dunstabzugshaube

Info

Publication number: DE1924345A1
Application number: DE19691924345
Authority: DE
Inventors: Hagdorn Manfred Otto
Original assignee: Electrolux AB
Current assignee: Electrolux AB
Priority date: 1968-05-14
Filing date: 1969-05-13
Publication date: 1970-12-10
Also published as: SE339300B; FI47812C; GB1251741A; DE1924345B2; FR2008451A1; NO123189B; FI47812B; US3583306A

Description

Belegexemplar]

3&E&PATENTANWALT DiPL.-lNG. W. B jriftf^Tlicht Sondert»erden | FRANKFURT/MAiNDipl.-Wirtseh.-Ing. B.Jochem freiherr-vom-stein-strasseie

In Sichern Az. ι

Aktiebolaget Electrolux 192A345

Stockholm / Schweden Birger Jarlsgatan 6 B

"Dunstabzugshaube "

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit einer Saugöffnung und wenigstens einer Düse, welche einen Luftvorhang erzeugt, der die von einer Arbeitsfläche, z.B. einem Küchenherd, auf steigenden Dünste unter der Saugöffnung sammelt.

Bekannte Dunstabzugshauben, welche mittels über eine Düse ausgeblasener Luft einen Luftvorhang erzeugen, der die Küchendünste daran hindert, in seitlicher Richtung und nach vorn in die Küche hinein zu entweichen, haben unter anderem den Nachteil, daß dieser Luftvorhang verhältnismäßig schwach ist und somit keinen wirksamen Schutz bietet. Der schwerwiegenste Nachteil bekannter Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß sich die Dunstabzugshaube von der hinteren Kante der Arbeitsfläche, z.B. des Küchenherdes, nicht weiter als bis etwa über die Mitte des Herdes erstrecken sollte, damit das Hantieren daran nicht behindert wird. Diese Beschränkung ergibt sich daraus, daß auch auf den hinteren Kochplatten stehende Töpfe und Pfannen leicht zugänglich sein sollen, ohne daß die Hausfrau in Gefahr gerät, mit dem Kopf an die Dunstabzugshaube zu stoßen. Bei dieser kurzen Bauweise der Dunstabzugshaube kann jedoch auch ein Luftvorhang nur gegen den mittleren Teil des Herdes gerichtet werden, der

■ Dünste, welche von den vorderen Kochplatten aufsteigen,

.nicht erfasst..

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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dunstabzugshaube der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zwar gegenüber der Arbeitsfläche soweit zurückgesetzt ist, daß sie normalerweise das Hantieren nicht behindert, darüber hinaus jedoch auch die Möglichkeit bietet, zeitweilig einen Luftvorhang im Bereich der Vorderkante der Arbeitsfläche zu erzeugen, so daß vor der Luftabzugshaube aufsteigende Dünste zurückgehalten werden.

Die Erfindungsaufgäbe wird dadurch gelöst, daß die den Luftvorhang erzeugende Düse mit bezug auf das Gehäuse der Dunstabzugshaube verstellbar gelagert ist. Bei dieser Konstruktion kann die Düse normalerweise soweit zurückgestellt sein, daß sie beim Arbeiten am Herd nicht stört. Wenn jedoch nicht nur auf den hinteren, sondern auch den vorderen Kochplatten gekocht oder gebraten»¹ wird, kann man die Düse hervorschwenken oder hervorziehen, bis der erzeugte Luftvorhang auch die am weitesten vorne aufsteigenden Dünste unter der Dunstabzugshaube zurückhält.

Natürlich können auch nicht nur in Richtung nach vorn sondern auch in seitlicher Richtung solche einen Luftvorhang erzeugenden Düsen herausschwenkbar oder herausziehbar angebracht . sein. In jedem Fall können die Abmessungen der Dunstabzugshaube bei voller Wirkung über die gesamte Arbeitsfläche kleiner gehalten sein als diese.

Die den Luftvorhang erzeugende Düse ist vorzugsweise mit einer schlitzförmigen Blasöffnung versehen. Die ausgeblasene Luft wird dabei zweckmäßigerweise dem Druckraum des in der Dunstabzugshaube installierten Gebläses entnommen, wobei in. bevorzugter Ausführung die Verbindung über teleskopartig hervorziehbare Rohre erfolgt. Damit bei weitem Hervorziehen

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der Düse nicht zwischen dieser und dem Gehäuse der Dunstabzugshaube Dünste in die Küche entweichen, kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Düse eine weitere schlitzförmige Blasöffnung aufweist, die im wesentlichen zur Saugöffnung hin gerichtet ist.

Um über die gesamte -Breite der schlitzförmigen Blasöffnung der Düse einen möglichst gleichmäßigen Luftaustritt zu erhalten, wird schließlich zur weiteren Vervollkommnung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, daß die Düse als flacher, länglicher Kasten ausgebildet ist, nahe dessen Enden je eine Rohrverbindung tief hineinragt, wobei die Rohre auf den gegeneinanderweisenden Seiten aufgeschnitten sind und von den Rohröffnungen zur Mitte der Düse gerichtete Führungsstreifen für die aus den Rohren austretende Luft angebracht sind.

Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird der nicht aus dem Druckraum für die Düse abgezweigte Teil der angesaugten Luft durch einen leicht auswechselbaren, geruchsabsorbierenden Aktivkohlefilter wieder ausgeblasen, wobei, wenn kein nach draußen führender Luftschacht angeschlossen ist, die in die Küche gerichtete Auslaßöffnung nach oben weist und durch einen Grill oder eine Jalousie abgedeckt ist. Indem man dabei die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch den Aktivkohlefilter niedrig hält, arbeitet dieser mit sehr gutem Wirkungsgrad. Es sollte jedoch verhindert werden, daß der Geruchsfilter durch den Niederschlag fetthaltiger Dünste nach kurzer Zeit unbrauchbar gemacht wird. Zu diesem Zweck kann in der Saugöffnung der Dunstabzugshaube ein fettabsorbierender Filter angeordnet sein, der im Interesse einer schnellen Auswechselbarkeit aus einer »Filtermatte bestehen kann, die in einem die Saugöffnung

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bildenden, nach oben offenen Rahmen, den nach unten ein Gitter oder Grill abschließt, aufgenommen ist.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einen Küchenherd mit darüber angeordneter Dunstabzugshaube ,

Fig. .2 einen senkrechten Querschnitt durch eine Dunstabzugshaube gemäß der Erfindung, die an einen ins Freie führenden Kamin oder Luftabzugsschacht oder ein entsprechendes Rohr angeschlossen ist,

Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt wie Fig. 2 durch eine Dunstabzugshaube, bei welcher die angesaugte Luft nach ihrer Filterung wieder in die Küche ausgeblasen wird,

Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Dunstabzugshaube gemäß Fig. 3» nachdem auf der Oberseite eine abdeckende Jalousie und ein geruchsabsorbierendes Filter abgenommen-worden ist,

Fig. 5 einen Querschnitt durch eine gemäß der Erfindung an der Dunstabzugshaube verstellbar gelagerte Düse zur Erzeugung eines Luftvorhanges,

Fig. 6 eine Draufsicht auf die Düse nach Fig. 5, wobei diese zum Teil aufgebrochen gezeichnet ist,

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Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines ein fettabsorbierendes Filter aufnehmenden Rahmens, . welcher die Säugöffnung der Dunstabzugshaube gemäß der Erfindung bildet, sowie das Kanal- und Leitungssystem für die zur Düse nach Fig. und 6 zu leitende Druckluft,

Fig. 8 eine Vorderansicht der Dunstabzugshaube nach

Fig. 9 eine Vorderansicht der Dunstabzugshaube nach \ Fig. 3,

Fig. 10 eine Ansicht von unten auf eine mit Lampen ver- ■ sehene Dunstabzugshaube gemäß der Erfindung.

Dunstabzugshauben werden üblicherweise, wie auch in Fig. 1 dargestellt, an einer Wand 1 über dem Küchenherd 2 angebracht. Die Herde haben normalerweise vordere und hintere Kochplatten, wobei zur Erläuterung der Erfindung nur eine vordere Kochplatte 4- mit einer Pfanne 3 darauf gezeichnet zu werden brauchte. Die während des Bratens aufsteigenden Gerüche und Dünste 5 sollen durch einen fettabsorbierenden Filter 6 in der Saugöffnung der Dunstabzugshaube abgesaugt werden.

Betrieben wird die Dunstabzugshaube mittels eines Gebläserades 7* welches den Dunst durch den Filter 6 saugt und in einen Kanal 8 drückt, von wo er durch einen Abzugsschacht in einem Kamin nach draußen abgeleitet wird. Dieser Strömungsweg gilt für den größten Teil der durch den Filter 6 'angesaugten Luft. Ein kleinerer Teil derselben wird jedoch •auf der Druckseite des Gebläses in einen innerhalb der Dunstabzugshaube angeordneten Kasten 9 gepreßt und gelangt

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von dort über eine Rohrverbindung zu einer mit bezug auf das Gehäuse der Dunstabzugshaube hervorziehbaren Düse 10, an deren Vorderkante sich eine schlitzförmige Ausblasöffnims befindet. Die letztere weist nach unten und ein wenig nach hinten, im wesentlichen gegen die Vorderkante des Herdes 2, wenn sich die Düse 10 in der ganz hervorgezogenen Stellung befindet. Die durch die schlitzförmige Ausblasöffnung 12 gepreßte Luft erzeugt einen Luftvorhang zwischen der Düse und der Arbeitsfläche 11 des Herdes 2. Die beim Kochen und Braten aufsteigenden Dämpfe und Dünste werden hinter diesem mit 13 bezeichneten Luftvorhang zurückgehalten, so daß sie insgesamt durch die Dunstabzugshaube abgesaugt werden und nicht an ihr vorbei in die Küche entweichen.

Es ist ersichtlich, daß bei der normalerweise im Vergleich zur Tiefe des Kochherdes geringen Tiefe der Dunstabzugshaube ohne die hervorziehbare Düse 10 kein Luftvorhang 13 erzeugt werden könnte, der auch die von den vorderen Kochplatten 4 aufsteigenden Dünste zurückhält. Auf der anderen Seite fällt es nicht schwer, bei zurückgeschobener Düse 10 an den hinteren Kochplatten zu hanbieren. Hat beispielsweise der Küchenherd eine Tiefe von 620 mm, so kann bei einer praktischen Ausführung die Dunstabzugshaube 370 mm tief sein, so daß man über dem vorderen Teil des Herdes einen freien Raum von 250 mm Tiefe erhält. Die vorstehend genannte Tiefe sei in Richtung senkrecht zur Wand 1 gemessen.

Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube mehr im Detail. Das Gebläserad 7 ist ein offenes Zentrifugalgebläse, das im zentralen Bereich auf der Druckseite eingesenkt ist, so daß der Antriebsmotor 14- näher heranrücken kann. Das Gebläserad 7 wird von einem Diffusor 15 umgeben,

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dessen Innendurchmesser an der kleinsten Stelle größer ist als der Durchmesser des Gebläserades. Der Diffusor 15 erweitert sich dann konisch zu einem oberen Teil 16 der Dunstabzugshaube hin. Der größte Teil der vom Gebläserad beförderten Luft wird, geleitet vom Diffusor, durch eine ringförmige öffnung 19 (vgl. Pig. 4·) gedruckt. Yfegen der beschriebenen Durchmesserverhältnisse läßt sich das Gebläserad 7 zum Zwecke seiner Reinigung leicht ausbauen.

Gemäß Fig. 2 wird der größte Teil der Luft durch ein Anschlußstück 20, welches am oberen Teil 16 der Dunstabzugshaube ansetzt, abgeleitet, wobei die Auslaßöffnung 21 des Anschlußstückes 20 mit dem in Fig. 1 gezeigten Rohr-8 in Verbindung steht. Wie aus Fig. 4- zu ersehen, ist die ringförmige Auslaßöffnung 19 mit Leitblechen 22 versehen (s. auch Fig. 3)» welche die Aufgabe haben, die vom Gebläse her rotierende Bewegung der Luft in eine axiale Bewegung umzulenken.

Ein kleinerer Teil der Luft wird dazu benützt, den Luftvorhang 13 zu erzeugen. Dieser Teil wird im oberen hinteren Bereich des Djffusors 15 abgezweigt und durch eine öffnung (s. Fig. 7) in den Kasten 9 gedrückt. Dort findet eine Umwandlung des dynamischen Luftdrucks in statischen Druck statt, so daß man einen genügend hohen Druck erhält, um an der schlitzförmigen Ausblasöffnung 12 eine hohe Ausblasgeschwindigkeit zu erzielen. Von dem Kasten 9 gelangt die abgezweigte Luft durch öffnungen 24- und Leitrohre 25 (Fig. 7) zu Rohren 26, welche in der Düse 10 münden. Die Leitrohre 25 sind in einer- Filtereinheit 27 angeordnet, die aus einem oben geöffneten Rahmen besteht, der nach unten durch ein Metallgitter abgeschlossen wird und eine luftdurchlässige Filtermatte 28, die Fett zurückhält, aufnimmt. Ein weiteres,

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aufliegendes Gitter 29 hält die Filtermatte 28 auf ihrem Platz. Bei dieser Anordnung läßt sie sich zum Reinigen leicht herausnehmen.

Auf der Vorderseite des Gehäuses der Ounstabzugshaube ist ein Armaturenkasten 30 angebracht* der auf der einen Seite Steuerungs- und Kontrollinstrumente für den Gebläsemotor 14-und" auf der anderen Seite Anzeige- und Steuerungsinstrumenie des Küchenherdes aufnehmen kann. Außerdem ist eine Lampe in dem Armaturenkasten 30 untergebracht.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 dadurch, daß die gefilterte Luft in die Küche ausgeblasen wird. Die Dunstabzugshaube weist zu diesem Zweck einen zylindrischen Aufsatz 36 auf, der ein Aktivkohlefilter 37 enthält, das durch eine Jalousie oder eine andere geeignete Abschirmung 38 abgedeckt ist. Im übrigen können beide Konstruktionen identisch ausgeführt sein.

Damit die Luft über die ganze Breite der Düse 10 und der schlitzförmigen Ausblasöffnung 12 gleichmäßig verteilt wird, hat man gemäß Fig. 6 die Mündungsöffnungen der Rohre 26, wie in Fig. 6 gezeigt, abgeschrägt und außerdem Führungsstreifen 39 vorgesehen, die von den schrägen Rohrenden zur. Mitte der schlitzförmigen Ausblasöffnung 12 weisen.

Da es bei weit hervorgezogener Düse 10 geschehen könnte, daß durch den Luftvorhang 13 zurückgehaltene Dünste zwischen der Düse 10 und dem Gehäuse der Dunstabzugshaube nach oben entweichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 auf , der Rückseite der Düse 10 eine weitere kleine schlitzförmige Ausblasöffnung 40 angebracht, die einen in Höhe der Unterbaute der Fuse 10 erzeugten .₅ nahezu waagerechten Luiftv&r-

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hang 41 entstehen läßt, der die Dünste unterhalb der Saugöffnung der Dunstabzugshaube zurückhält.

Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, sind weitere Abwandlungen .der vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiele möglich. So könnten beispielsweise die Leitrohre 25 unmittelbar im Gehäuse der Dunstabzugshaube statt im Rahmen des fettabsorbierenden Puters gelagert sein. Wie in Fig. 10 dargestellt, könnte auch die Herdbeleuchtung durch seitliche Lampen 42 auf der Unterseite der Dunstabzugshaube ausgeführt sein.

Ansprüche/

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Claims

ί Beleoexemplar

ID rt nicht geändert werden _ 10 - ^l

Ansprüche

IJ Dunstabzugshaube mit einer Säugöffnung und wenigstens einer Düse, welche einen Luftvorhang erzeugt, der die von einer Arbeitsfläche, z.B. einem Küchenherd, aufsteigenden Dünste unter der Saugöffnung sammelt, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (10) mit bezug auf das Gehäuse der Dunstabzugshaube verstellbar gelagert ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse nur einen Teil der Arbeitsfläche (11) überdeckt und die Düse (10) mit einer schlitzförmigen Blasöffnung (12) versehen und gegenüber dem Gehäuse soweit hervorziehbar ist, daß der erzeugte Luftvorhang (13) die von der gesamten Arbeitsfläche (11) aufsteigenden Dünste (5) zurückhält.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (10) im wesentlichen bis über die vordere Kante der Arbeitsfläche (11) hervorziehbar ist und in dieser Stellung die schlitzförmige Blasöffnung (12) gegen die Kante gerichtet ist.
4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die verstellbare Düse (10) ausgestoßene Luft aus dem Druckraum eines in dem Gehäuse installierten Gebläses (7) stammt, der mit der Düse (10) über eine bewegliche Leitung (9, 25,26) in Verbindung steht.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Leitung

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(25t 26) als teleskopartig hervorsiehbare Rohrverbindung ausgebildet ist.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Rohrverbindung (25, 26) als parallele Doppelverbindung in einem ein fettnbsorbierendes Filter (28) aufnehmenden, die Säugöffnung bildenden Rahmen (27) gehalten ist.
7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tea .?- kopartige Rohrverbindung (25, 26) Anschluß hat an einen au. der der Düse (10) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses in dieses eingebauten, geschlossenen Kasten (9), der sich neben dem Gebläse (7) von dessen Saugraum bis zum Druckraum erstreckt und dort eine öffnung (23) aufweist.
8. Dunstabzugszhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (10) als flacher, länglicher Kasten ausgebildet ist, nahe dessen Enden je eine Rohrverbindung (26) tief hineinragt, wobei die Rohre (26) auf den gegeneinanderweisenden Seiten aufgeschnitten sind und von den Rohröffnungen zur Mitte der Düse gerichtete Führungsstreifen (59) angebracht sind.
9. Dunstabzugshaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) eine weitere schlitzförmige Blasöffnung (40) aufweist, die im wesentlichen zur Saugöffnung hin gerichtet ist.
10. Dunstabzugshaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-

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zeichnet, daß der nicht aus dem Druckraum für die Düse (10) abgezweigte Teil der angesaugten Luft durch einen leicht auswechselbaren, geruchsabsorbierenden Aktivkohlefilter (37) wieder ausgeblasen wird.

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