DE202004005942U1 - Dunstabsaugvorrichtung für eine Speisenzubereitungseinrichtung - Google Patents

Dunstabsaugvorrichtung für eine Speisenzubereitungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Dunstabsaugvorrichtung für eine Speisenzubereitungseinrichtung wie ein Kochfeld od.dgl., mit einem unterhalb der Speisenzubereitungseinrichtung anzuordnenden Gehäuse, das in Strömungsrichtung hintereinander einen Lufteinlass mit zugeordnetem Fettfilter, ein Gebläse und einen Luftauslass mit zugeordnetem Geruchsfilter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) flach ausgebildet ist und dass der Geruchsfilter (54, 56) aus wenigstens zwei zwischen dem Gebläse (38) und dem Luftauslass (44) spitzwinkelig gegen die Strömungsrichtung geneigten und im wesentlichen V-förmig angeordneten Geruchsfilterplatten (54a, 54b, 56a, 56b) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabsaugvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Dunstabsaugvorrichtung ist aus der DE 102 16 012 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Dunstabsaugvorrichtung ist der Fettfilter neben dem Kochfeld und oberhalb der Ebene des Kochfeldes positionierbar, so dass seine wirksame Saugöffnung nach Bedarf auf eine Höhe einstellbar ist, in der der Dunst entsteht. Weiter ist auf der dem Fettfilter entgegengesetzten Seite des Kochfeldes eine Blasdüse positionierbar, die einen Blasstrahl über das Kochfeld hinweg auf den Fettfilter richtet. Der Geruchsfilter ist bei dieser bekannten Dunstabsaugvorrichtung ein Zeolithfilter. Diese bekannte Dunstabsaugvorrichtung bietet Gastronomiequalität, die bei dem Einsatz der Dunstabsaugvorrichtung im Privathaushalt nicht unbedingt erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, dass im Privathaushalt die Dunstabsaugvorrichtung auch dann eine ausreichende Leistung erbringt, wenn sie nicht durch einen Blasstrahl unterstützt wird und wenn der Fettfilter nicht höhenverstellbar oberhalb der Ebene des Kochfeldes positionierbar ist. Darüber hinaus ist ein Zeolithfilter zwar ein sehr leistungsfähiger und regenerierbarer Geruchsfilter, Zeolith ist jedoch von Haus aus teuer und könnte im Privathaushalt auch durch Aktivkohle ersetzt werden, die nach Gebrauch nicht regeneriert, sondern entsorgt wird. Bei dem Einsatz eines nicht regenerierbaren Geruchsfilters stellt sich aber das Problem, dass dieser der Luftströmung eine wesentlich größere Oberfläche als ein Zeolithfilter darbieten muss, um eine ausreichende Filterleistung erbringen zu können. Diese Forderung steht im Widerspruch zu der Forderung, dass die Dunstabsaugvorrichtung möglichst klein bauen sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dunstabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auf einfachere und ökonomischere Weise eine ausreichende Dunstabsaug- und Filterleistung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Dunstabsaugvorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden durch das flach ausgebildete Gehäuse und durch die Ausbildung des Geruchsfilters aus zwei zwischen dem Gebläse und dem Luftauslass spitzwinkelig gegen die Strömungsrichtung geneigten und im Wesentlichen V-förmig angeordneten Geruchsfilterplatten die Forderungen nach einer ausreichenden Dunstabsaug- und Filterleistung erfüllt. Insbesondere durch die V-förmige Anordnung der Geruchsfilterplatten lässt sich eine ausreichend große Filterfläche in einem flach ausgebildeten Gehäuse, das zusätzlich wenigstens das ebenfalls flach bauende Gebläse enthält, bereitstellen. Wie bei der bekannten Dunstabsaugvorrichtung wird jeglicher Dunst in das unterhalb der Speisenzubereitungseinrichtung anzuordnende Gehäuse abgesaugt, über dessen Luftauslass die von Fett und Gerüchen befreite Luft problemlos in die Umgebung abgegeben werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Geruchsfilterplatten in spitzwinkelig gegen die Strömungsrichtung geneigten Führungen verschiebbar sind, lässt sich ein Austausch von verbrauchten Geruchsfilterplatten durch eine Bedienungsperson auf einfache Weise bewerkstelligen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Lufteinlass an dem hinteren Rand des Gehäuses vorgesehen und mit einem hutzenartigen Aufsatz versehen ist, befindet sich die Saugöffnung, über die der Dunst in die Dunstabsaugvorrichtung gelangt, in ausreichender Höhe über einer über dem Gehäuse angeordneten Speisenzubereitungseinrichtung, so dass jeglicher Dunst wirksam abgesaugt werden kann.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Aufsatz eine dem vorderen Rand des Gehäuses zugewandte Saugöffnung hat und eine obere Wand des Aufsatzes über die Saugöffnung hinaus schräg nach oben und nach vorn über einen Teil der Oberseite des Gehäuses vorgezogen ist, lässt sich eine ausreichende Dunstabsaugung auch mit geringerer Saugleistung des Gebläses bewirken.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Fettfilter in dem Aufsatz angeordnet ist, kann er zur Reinigung, z. B. in einer Geschirrspülmaschine, auf einfache Weise entnommen werden.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Fettfilter in dem Gehäuse nahe bei dessen Lufteinlass angeordnet ist, erhält der hutzenartige Aufsatz einen einfachen Aufbau, denn er braucht lediglich auf die Lufteinlassöffnung aufgesetzt zu werden.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Oberseite des Gehäuses mit einer Vertiefung oder Ausnehmung zur Aufnahme der Speisenzubereitungseinrichtung versehen ist, befindet sich letztere im Einsatz stets an der Stelle, wo sich die Dunstabsaugung am wirksamsten durchführen lässt. Eine Vertiefung in dem Gehäuse ermöglicht, einzelne Speisenzubereitungsgeräte in das Gehäuse zu stellen, wie sie beispielsweise aus der DE 197 57 004 A1 bekannt sind. In diesem Fall ist das Gehäuse mit und ohne Speisenzubereitungseinrichtung an der Oberseite im Bereich der Vertiefung geschlossen. Wenn statt einer Vertiefung eine Ausnehmung vorgesehen ist, lässt sich diese durch ein eingesetztes Kochfeld dicht verschließen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung eine Zugangstür an einer dem Geruchsfilter benachbarten Zugangsöffnung des Gehäuses vorgesehen ist, lassen sich von der Vorder- oder Bedienseite des Gehäuses aus nach dem Öffnen der Zugangstür die Geruchsfilterplatten auf einfache Weise auszuwechseln.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Luftauslass aus wenigstens einer Öffnung in den Seitenwänden und/oder dem Boden des Gehäuses besteht, bestehen weitere Möglichkeiten, je nach Zugänglichkeit der genannten Öffnung, die Geruchsfilterplatten auf einfache Weise auszuwechseln.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Geruchsfilter ein Aktivkohlefilter ist, bietet die Dunstabsaugvorrichtung eine preiswerte Alternative zu der Verwendung eines Zeolithfilters als Geruchsfilter.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Fettfilter ein Zyklon- oder Wirbelstromfilter ist, ist für eine ausreichende Fettab scheideleistung bei einfacher Wartung gesorgt. Einzelheiten dazu finden sich in der WO 01/81 831 A1.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt die Dunstabsaugvorrichtung nach 1,
  • 3 eine Vorderansicht der Dunstabsaugvorrichtung nach 1,
  • 4 als Einzelheit einen Schnitt nach der Linie IV-IV in 2 und
  • 5 eine Draufsicht auf die Dunstabsaugvorrichtung nach 1.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine insgesamt mit 10 bezeichnete Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung. Die in 1 sichtbaren Teile der Dunstabsaugvorrichtung 10 sind ein flach ausgebildetes, quaderförmiges Gehäuse 12, das mit einem hutzenartigen Aufsatz 14 versehen ist. Das Gehäuse 12 trägt an seiner Oberseite ein Kochfeld 16, das als ein Beispiel für eine Speisenzubereitungseinrichtung dargestellt ist, bei der die Dunstabsaugvorrichtung 10 einsetzbar ist.
  • 2, auf die nun zusätzlich Bezug genommen wird, zeigt in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt ausführlicher die Dunstabsaugvorrichtung 10, die in 1 nur schematisch dargestellt ist. Die Oberseite des Gehäuses 12 ist mit einer Vertiefung 18 versehen, in der der unter dem Kochfeld 16 nach unten vorstehende Teil desselben versenkt angeordnet ist. Statt der Vertiefung 18 könnte auch eine Ausnehmung in dem Gehäuse 12 vorgesehen sein, da das Kochfeld 16 diese Ausnehmung an der Oberseite des Gehäuses 12 dicht verschließen würde. In die Vertiefung 18, die sich bis zu einer Vorder- oder Bedienseite 20 der Dunstabsaugvorrichtung 10 erstrecken kann, können einzelne elektrische Geräte hineingestellt werden, wie sie bei dem bekannten Varithek-System der Anmelderin ( DE 197 57 004 A1 ) zum Einsatz kommen. In dem dargestellten bevorzugten Fall ist aber als Speisenzubereitungseinrichtung das Kochfeld 16 vorgesehen, unter dem das Gehäuse 12 angeordnet ist. Die Dunstabsaugvorrich tung 10 nach 2 ist zusätzlich in 3 in einer Vorderansicht und in 5 in Draufsicht dargestellt, auf die zusätzlich Bezug genommen wird.
  • An einem hinteren Rand 22 des Gehäuses 12 ist in dessen Oberseite ein Lufteinlass 24 vorgesehen, über dem der hutzenartige Aufsatz 14 angeordnet ist. Der Aufsatz 14 hat eine einem vorderen Rand 26 des Gehäuses 12 zugewandte Saugöffnung 28. Eine obere Wand 30 des Aufsatzes 14 ist über die Saugöffnung 28 hinaus schräg nach oben und nach vorn über einen Teil der Oberseite des Gehäuses 12 vorgezogen, wie es in 2 gezeigt und in 1 schematisch angedeutet ist. Der Aufsatz 14 wird seitlich durch zwei nach oben hin spitz zulaufende Seitenwände begrenzt, von denen eine Seitenwand 32 in den 1 und 2 sichtbar ist. Der Lufteinlass 24 ist eine lang gestreckte, rechteckige Öffnung. Eine Rückwand 34 des Aufsatzes 14 ist nach unten hin verlängert. Der Aufsatz 14 ist somit mit der Rückwand 34 in den Lufteinlass 24 eingesteckt. Auf der Vorderseite sitzt der Aufsatz 14 mit einer nach vorn umgebogenen Vorderwand 36 auf der Oberseite des Gehäuses 12 auf. An der Saugöffnung 28 ist die Vorderwand 36 in den Aufsatz hinein umgebogen, wie es in 2 dargestellt ist. Die Seitenwände 32 können ebenfalls nach unten hin verlängert und in den Lufteinlass 24 eingesteckt sein. Sie können aber auch auf die Oberseite des Gehäuses 12 aufgesetzt sein. Wichtig ist lediglich, dass der Aufsatz 14 um den Lufteinlass 24 dicht abschließt, damit Luft durch ein in dem Gehäuse 12 angeordnetes Gebläse 38 nur über die Saugöffnung 28 eingesaugt wird.
  • Unterhalb des Lufteinlasses 24 ist ein Auflager 40 vorgesehen, auf dem ein Fettfilter 42 angeordnet ist. Statt dessen könnte der Fettfilter 42 auch in dem Aufsatz 14 angeordnet sein. Der Innenraum des Gehäuses 12, der das Gebläse 38 und den Fettfilter 42 enthält, weist stromabwärts des Gebläses 38 einen insgesamt mit 44 bezeichneten Luftauslass auf. Der Luftauslass 44 wird in Strömungsrichtung (die Luftströmung geht in 2 von links nach rechts) von einem oberen und einem unteren Rahmen 44a bzw. 44b begrenzt, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses 12 erstrecken, also gemäß der Darstellung in 4 von der Innenseite einer Seitenwand 46 des Gehäuses 12 bis zu der Innenseite einer Seitenwand 48 des Gehäuses 12. Das Gebläse 38 hat ein walzenförmiges Lüfterrad und erstreckt sich ebenfalls im Wesentlichen über die gesamte Breite des Innenraums des Gehäuses 12 von der Wand 46 bis zu der Wand 48. An die Auslassseite des Gebläses schließen sich die beiden Rahmen 44a, 44b an, die spitzwinkelig gegen die Strömungsrichtung geneigt und im Wesentlichen V-förmig angeordnet sind, wie es in 2 zu erkennen ist. Demgemäß befindet sich die Öffnung der V-Anordnung an der Auslassseite des Gebläses 38 und der Scheitel der V-Anordnung liegt weiter stromabwärts benachbart zu der Bedienseite 20. Auf den Rah men 44a und 44b sind jeweils mehrere Profilschienen 50 bzw. 52 als Führungen für einen Geruchsfilter 54, 56 befestigt, welche zusammen mit den Rahmen Nuten begrenzen, in welche Geruchsfilterplatten 54a, 54b bzw. 56a, 56b von der Bedienseite 20 her einschiebbar und herausziehbar sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Rahmen 44a, 44b mittig unterteilt und trägt zwei Geruchsfilterplatten 54a, 54b bzw. 56a, 56b. Statt dessen könnte die mittige Unterteilung weggelassen und nur eine Geruchsfilterplatte pro Rahmen vorgesehen werden. Die Geruchsfilterplatten 54a, 54b, 56a, 56b sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Aktivkohlefilterplatten. Aufgrund der Anordnung der Rahmen 44a, 44b, die die Geruchsfilterplatten 54a, 54b bzw. 56a, 56b tragen, sind letztere zwischen dem Gebläse 38 und dem Luftauslass 44 ebenfalls spitzwinkelig gegen die Strömungsrichtung geneigt und im Wesentlichen V-förmig angeordnet.
  • Der Innenraum des Gehäuses 12 weist stromabwärts des Luftauslasses 44 eine dem Geruchsfilter 54, 56 benachbarte Zugangsöffnung 58 auf. Die Zugangsöffnung 58 ist durch eine Zugangstür 60 verschlossen. Nach dem Öffnen der Zugangstür 60 lässt sich der Geruchsfilter 54, 56 bequem austauschen. Dem Luftauslass 44 ist wenigstens eine Öffnung 62 in den Seitenwänden 46, 48 und, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, eine Öffnung 64 in dem Boden des Gehäuses 12 zugeordnet. Gemäß der Darstellung in 2 ist die Öffnung 62 in der Seitenwand 32 mit einem Gitter abgedeckt. Die Öffnungen 62, 64 lassen die Luft aus dem Innenraum des Gehäuses 12 in die Umgebung, vorzugsweise in die Küche in einem Privathaushalt, austreten.

Claims (11)

  1. Dunstabsaugvorrichtung für eine Speisenzubereitungseinrichtung wie ein Kochfeld od.dgl., mit einem unterhalb der Speisenzubereitungseinrichtung anzuordnenden Gehäuse, das in Strömungsrichtung hintereinander einen Lufteinlass mit zugeordnetem Fettfilter, ein Gebläse und einen Luftauslass mit zugeordnetem Geruchsfilter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) flach ausgebildet ist und dass der Geruchsfilter (54, 56) aus wenigstens zwei zwischen dem Gebläse (38) und dem Luftauslass (44) spitzwinkelig gegen die Strömungsrichtung geneigten und im wesentlichen V-förmig angeordneten Geruchsfilterplatten (54a, 54b, 56a, 56b) besteht.
  2. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsfilterplatten (54a, 54b, 56a, 56b) in spitzwinkelig gegen die Strömungsrichtung geneigten Führungen (50, 52) verschiebbar sind.
  3. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (24) an dem hinteren Rand (22) des Gehäuses (12) vorgesehen und mit einem hutzenartigen Aufsatz (14) versehen ist.
  4. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (14) eine dem vorderen Rand (26) des Gehäuses (12) zugewandte Saugöffnung (28) hat und dass eine obere Wand (30) des Aufsatzes (14) über die Saugöffnung (28) hinaus schräg nach oben und nach vorn über einen Teil der Oberseite des Gehäuses (12) vorgezogen ist.
  5. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (42) in dem Aufsatz (14) angeordnet ist.
  6. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (42) in dem Gehäuse (12) nahe bei dessen Lufteinlass (24) angeordnet ist.
  7. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gehäuses (12) mit einer Vertiefung (18) oder Ausnehmung zur Aufnahme der Speisenzubereitungseinrichtung (16) versehen ist.
  8. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Zugangstür (60) an einer dem Geruchsfilter (54, 56) benachbarten Zugangsöffnung (58) des Gehäuses (12).
  9. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftauslass (44) wenigstens eine Öffnung (62, 64) in den Seitenwänden (46, 48) und/oder dem Boden des Gehäuses (12) zugeordnet ist.
  10. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (54, 56) ein Aktivkohlefilter ist.
  11. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (42) ein Zyklon- oder Wirbelstromfilter ist.
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