DE2620673B2 - Spritzkabine mit Absaugvorrichtung zum Abzug von Luft aus dem von einer wasserbefluteten Rückwand begrenzten Spritzbereich - Google Patents

Spritzkabine mit Absaugvorrichtung zum Abzug von Luft aus dem von einer wasserbefluteten Rückwand begrenzten Spritzbereich

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DE2620673B2
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Karl 6457 Maintal Haftstein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/44Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using walls specially adapted for promoting separation of the excess material from the air, e.g. baffle plates

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzkabine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. J5
Bei einer derartigen Spritzkabine, einer Naßkabine, ist es bekannt (US-PS 23 85 077), im Abstand von der wasserbefluteten Rückwand eine wasserbeflutete Spritzwand anzuordnen und aus dem Spritzbereich der Kabine mit Farbpartikeln versehene Luft in Deckennä- i" he der Spritzkabine abzuziehen und nach Passieren von Wasservorhängen in dem zwischen Spritzwand und Rückwand gebildeten Strömungskanal abwärts zum Absaugschlitz in der Rückwand zu leiten, um so die Farbpartikelabscheidung zu verbessern. Die Luft wird -f· dabei in Form eines vergleichsweise kompakten, aufwärts zu der in Deckennähe mündenden, etwa horizontal verlaufenden Eingangsöffnung des Strömungskanals gerichteten Luftstroms aus dem Spritzbereich abgezogen. Von Nachteil ist hierbei vor allem, daß ">» sich außerhalb dieses Luftstroms für das Arbeiten im Spritzbereich ungünstige Totluftzonen bilden, in denen mit Farbnebeln beladene Luft zirkuliert.
Auch ist eine Spritzkabine bekannt (DE-Gbm 18 20 746), bei welcher die den Spritzbereich begrenzen- > '> de Spritzwand aus U-Schienen aufgebaut und wasserbeflutet ist. Die U-Schienen sind dabei so angeordnet, daß zwei mit Vertikalschlitzen versehene Wände gebildet werden, wobei die Vertikabchlitze der einen Wand zu den Vertikalschlitzen der anderen Wand versetzt <■· angeordnet sind, so daß sich ein Labyrinth darstellt. Der im Abstand von' der Rückseite dieser Spritzwand vorgesehenen Absaugöffnung ist eine Umlenkplatte vorgeordnet, um über die Rückseite der Spritzwand einen möglichst gleichmäßigen Luftabzug zu erhalten. · Durch die über die Fläche der vergleichsweise kompliziert aufgebauten und wartungsaufwendigen Spritzwand nebeneinander angeordneten Vertikalschlitze ist ein über die Fläche der Spritzwand gleichmäßigerer Luftabzug aus dem Spritzbereich möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzkabine der einleitend genannten Gattung so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfacher und wartungserleichternden Mitteln ein gleichmäßiger, den Bedienungspersonen zuträglicher Abzug der mit Farbteilen beladenen Luft aus dem Spritzbereich gegeben ist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dadurch ist ein gleichmäßiger Abzug von Luft und Farbnebeln auch aus dem Einatmungsbereich der Bedienungspersonen erreichbar, so daß eine Gefährdung der Gesundheit auch ohne Einsatz von Atemmasken weitgehend ausgeräumt ist Der abschirmende Vorsatz ist zu Reinigungszwecken einfach und leicht zu demontieren und zu montieren, und seine Anwendung bietet sich im Nachrüsten bestehender Spritzkabinen an. Durch die Wasserberieselung des Vorsatzes, wobei das Wasser auf konstruktiv einfache Weise von der wasserbefluteten Rückwand abgezweigt wird, sind die Reinigungsintervalle vergleichsweise groß. Durch den im wesentlichen eben ausgebildeten Frontflächenabschnitt der Spritzwand ist es einfach, abgelagerte Farbpartikel abzuschaben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Spi itzkabine ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3. Durch die rautenförmige Ausbildung der Durchlässe wird bei Wasserbeflutung der Spritzwand eine möglichst vollständige Berieselung des Frontflächenabschnitts erreicht, so daß die Zeiträume zwischen den erforderlichen Reinigungen vergrößert werder. pie Durchtrittsfläche, Gestalt und Anordnung der lochartigen Durchlässe ist in Abstimmung mit der Absaugvorrichtung so vorzugeben, daß unter Meidung des Zusetzens der Durchlässe eine über die Fläche gleichmäßige Luftströmung zur Spritzwand gegeben ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.2 einer Spritzkabine mit wasserbefluteter Rückwand und mit einer vorgesetzten, den Absaugschlitz in der Rückwand abschirmenden Spritzwand nach der Erfindung und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie B-Bder F i g. 1 mit Blick auf den ebenen Frontflächeiiabschnitt der Spritzwand und auf eine außerhalb der Spritzwand angeordnete Überlaufringe zur Wasserbeflutung von Rückwand und Spritzwand.
In Fig. 1 und 2 ist eine Spritzkabine dargestellt, in deren Spritzbereich zu behandelnde Gegenstände mittels Spritzgeräten, beispielsweise Spritzpistolen, mit fein verstäubten Färb- oder Lacktröpfchen beaufschlagt werdenT In diesem Spritzbereich bilden sich Spritz- oder Farbnebel, die — wie auch Lösungsmitteldämpfe — aus dem Arbeitsbereich zu entfernen sind. Hierzu ist die Spritzkabine mit einer Absaugvorrichtung zum Abzug von Luft aus dem Spritzbereich ausgerüstet, um zu verhindern, daß freie Farbpartikel durch unkontrollierte Ablagerung Schäden für Menschen und Sachen herbeiführen.
Die gezeigte Spritzkabine weist einen im Boden eingelassenen Flüssigkeitsbehälter 50 auf zur Aufnahme des aus einer Überlaufrinne 51 zur Beflutung einer etwas schräggestellten Rückwand 1 der Spritzkabine und einer der Rückwand 1 vorgesetzten Spritzwand 30. Die Spritzwand 30 begrenzt den Spritzbereich 52 der
Spritzkabine und ist mit einer Mehrzahl von über den im Spritzbereich 52 zugewandten, Frontflächenabschnitt 31 verteilt angeordneten, lochartigen Durchlässen 4 versehen und schirmt einen Luftabsaugsch'jtz 10 in der Rückwand 1 von der unmittelbaren Lufteinströmung aus dem Spritzbereich 52 ab. Der sich in Bodennähe der Spritzkabine über die Breite der Rückwand 1 (vgl. Fig.2) horizontal erstreckende Absaugschütz 10 wird hierbei nach oben von der Unterkante der Rückwand 1 und nach unten vom Wasserspiegel 50' im Flüssigkeitsbehälter 50 sowie seitlich von Seitenteilen der Rückwand oder der Spritzkabine begrenzt.
Die Spritzwand 30 kann die Gestalt eines nach unten offenen, etwa kastenförmigen Vorsatzes, der auch, wie in den Figuren gezeigt, ohne Seitenwände aufgebaut sein kann, aufweisen. Die Spritzwand 30 kann aus mehreren Bauteilen, beispielsweise über die Breite der Spritzwand 30 aneinandergefügten Abschnitten, beispielsweise verzinkten Blechteilen, bestehen. Eine untere Begrenzung des Zwischenraums zwischen Spritzwand 30 und Rückwand 1 ist entbehrlich, wenn die untere Begrenzungskante des Frontflächenabschnitts der Spritzwand 30 in das Wasser im Flüssigkeitsbehälter 50 zum Sammeln des Berieselungswassers eintaucht. Die untere Begrenzung des Zwischenraums zwischen Rückwand 1 und Spritzwand 30 wird dann durch den Wasserspiegel 50' im Flüssigkeitsbehälter 50 gebildet.
Das Wasser zur Berieselung der Rückwand 1 und der vorgesetzten Spritzwand 30 bzw. deren Frontflächenabschnitt 31, um eine Verschmutzung dieser beiden Flächen zu vermeiden oder doch weitgehend zu verringern, wird aus der Überlaufrinne 51, über die Breite der Rückwand 1 gesehen, auf den oberen Abschnitt der Rückwand 1 aufgegeben und strömt dort auf der geneigten Rückwand 1 nach unten ab. Bei Erreichen einer als obere Abdeckung der Spritzwand 30 dienenden, zum Spritzbereich 52 hin nach unten geneigten Leitfläche 32, die mit einem sägezahnförmig ausgezackten Rand 33 an der Rückwand 1 anliegt, wird ein Teil des an der Rückwand oben zufließenden Berieselungswassers über diese Leitfläche 32 auf den Frontflächenabschnitt 31 abgeleitet. Der andere Teil des Wassers strömt durch die im gezackten Rand gebildeten Aussparungen 32' hindurch an der Rückwand 1 nach unten weiter. Das an der Rückwand 1 und der Spritzwand 30 abfließende Berieselungswasser wird schließlich im Flüssigkeitsbehälter gesammelt. Der Wasserspiegel ?0' im Flüssigkeitsbehälter ist so gehalten, daß die untere Kante der Rückwand 1 im geringen Abschnitt oberhalb des Wasserspiegels 50' endet und daß die untere Kante der Spritzwand 30 ausreichend tief in das Wasser eintauchen kann. Zum Spritzbereich 52 ist der Flüssigkeitsbehälter 50 durch eine Bodenplatte 53 abgedeckt
Hinter der den Spritzbereich 52 der Spritzkabine nach rückwärts begrenzenden Rückwand 1 sind — in F i g. 1 von unten nach oben gesehen — ein Wasserabscheider, hier mit Prall- oder Umlenkwänden 54, sowie ein Luftfilter 55, beispielsweise ein Keramikfilter, einer nicht gezeigten Luftabsaugvorrichtung, beispielsweise
ιυ einem Radialgebläse, vorgeschaltet- Durch die Wirkung der Absaugvorrichtung wird im Zwischenraum 2 zwischen Rückwand 1 und Spritzwand 30 und damit in und an den lochartigen Durchlässen 4 eine Luftströmung aus dem Spritzbereich 52 durch den Absaugschlitz 10 zur Absaugvorrichtung erzeugt. Durch die Vorgabe der Durchtrittsfläche, Gestalt und Anordnung der lochartigen Durchlässe 4 über die Fläche der Spritzwand 30 ist in Abstimmung mit dem Abzug der Absaugvorrichtung eine über den Frontflächenabschnitt 31
-Ό gleichmäßige und wirksame Luftströmung erreichbar. Die Farbpartikel, die in dem aus dem Spritzbereich abgezogenen Luftstrom enthalten sind, können zunächst am Frontflächenabschnitt 31 zurückgehalten und weitgehend durch Berieselungswasser abgeführt wer-
2) den, oder nach Passieren der rautenförmigen Durchlässe 4 zur wasberbefluteten Rückwand 1 gelangen und von dort in den Flüssigkeitsbehälter 50 abgeführt werden, oder im den Absaugschlitz 10 teilweise abdeckenden Wasservorhang ausgewaschen werden. Wassertropfen
in oder gegebenenfalls auch Farbpartikel, die nach dem Passieren des Absaugschlitzes noch im Luftstrom enthalten sind, werden im Wasserabscheider oder spätestens im Luftfilter zurückgehalten und abgetrennt, so daß die aus dem Gebläse austretende Abluft
r> ausreichend rein ist, um in die Atmosphäre oder auch wieder in die Spritzkabine zurückgeführt zu werden.
Durch die Anwendung der als die Rückwand 1 gegen den Spritzbereich 52 abschirmenden Spritzwand 30 als lösbaren Vorsatz zur Rückwand 1 und durch die
■to Anordnung und Ausgestaltung der lochartigen Durchlässe 4 in der Spritzwand 30 in Relation zum Luftabsaugschlitz und in Abstimmung mit dem Gebläse der Absaugvorrichtung ist die angestrebte, über die Fläche der Spritzwand 30 gleichmäßig und wirksame
π Entfernung von Luft und damit verbundenen von Farbnebeln aus dem Spritzbereich der Kabine gegeben. Das Auftreten von rotierenden Farbnebeln ist vermieden, wie auch das Auftreten ausgeprägter Zugluftströmungen von über 0,5 m/s in einer oder wenigen Zonen
•ι des Arbeitsbereichs bzw. Spritzbereichs.
Hic.zu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spritzkabine mit Absaugvorrichtung zum Abzug von Luft aus dem von einer wasserbefluteten Rückwand begrenzten Spritzbereich durch einen '< sich über die Breite der Rückwand erstreckenden Absaugschlitz, der sich in Nähe des Bodens und eines Flüssigkeitsbehälters befindet und mit einer im Abstand vor der Rückwand angeordneten, den Absaugschlitz gegen den Spritzbereich abschirmenden Spritzwand,dadurch gekennzeichnet, daß als Spritzwand (30) ein lösbar an der Rückwand (1) angeordneter, die Rückwand (1) gegen den Spritzbereich (52) abschirmender Vorsatz vorgesehen ist, dessen dem Spritzbereich (52) zugewandter Frontflächehabschnitt (31) eine Mehrzahl von über die Fläche verteilt angeordneten, lochartigen Durchlässen (4) aufweist, und dessen obere Abdeckung als nach vorn geneigte Leitfläche (32) mit an die wasserbeflutete Frontseite der Rückwand (1) anstoßendem, sägezahnförmig ausgezacktem Rand (33) ausgebildet ist
2. Spritzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lochartigen Durchlässe (4) die Gestalt von Rauten mit vertikal ausgerichteter 2·; längerer Diagonale aufweisen.
3. Spritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauten in untereinander versetzt angeordneten Reihen angeordnet sind.
30
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US5205846A (en) * 1991-06-04 1993-04-27 Nova Verta North America Co., Ltd. Water wash system, and methods of constructing and utilizing same
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