DE3809318A1 - Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebel - Google Patents
Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen und
Auswaschen von bei einem Lackspritzvorgang entstehendem
Farbnebel, mit einem Vorhang aus herabrieselndem Wasser
und einem unteren Wasserauffangbehälter, der in einer ge
schlossenen Kabine angeordnet und bei einer Austrittsöff
nung mit einer Saugeinrichtung versehen ist, wobei im Be
reich einer im wesentlichen vertikalen Seitenwand der Ka
bine der Wasservorhang liegt, dessen unterer Rand vom Was
serstand des Auffangbehälters beabstandet ist, und der Ab
stand die Eintrittsöffnung in die Kabine bestimmt.
Es sind Geräte zur Entfernung von Lackschlamm aus dem Be
rieselungswasser von Lackspritzanlagen bekannt, bei denen
sich die zu lackierenden Teile vor einer als Spritzwand
bezeichneten Fläche befinden und mit Lack besprüht werden.
Zwischen der erwähnten Spritzwand und dem zu lackierenden
Teil sind in aller Regel Berieselungsvorrichtungen derart
angeordnet, daß ein Vorhang aus herabrieselndem Wasser ge
bildet wird, der die Lackteilchen wegschwemmt, die beim
Spritzlackiervorgang an dem zu lackierenden Teil vorbei
fliegen, aufgefangen und in geordneter Weise beseitigt wer
den müssen. Es ist üblich, daß dem als Vorhang herabrieseln
dem Wasser direkt oder erst in dem Auffangbehälter Koagulier
mittel zugesetzt werden, damit ein nichtklebender Schlamm
gebildet wird, bestehend aus Lackpartikeln, Wasser und dem
vorgenannten Koaguliermittel.
Der Wasservorhang allein ist nicht in der Lage, sämtlichen
Farbnebel zu binden. Aus diesem Grunde wird er durch einen
Schlitz zwischen dem unteren Rand des Wasservorhangs und
dem Wasserstand des Auffangbehälters in eine nachgeordnete
geschlossene Kabine eingeleitet, wobei kabinenaustritts
seitig eine Saugeinrichtung vorgesehen ist. In der Kabine
wird eine Saugströmung eingerichtet und eine zusätzliche
Wasserauswaschung beispielsweise durch eine Düsenspritzanlage
vorgenommen. Dadurch werden zusätzliche Farbpartikel aus
der Luft ausgewaschen, die sich im unteren Auffangbehälter
sammeln. Mit der Wasserauswaschung geht jedoch in nachteili
ger Weise eine Wasseraufnahme der Luft einher. Um nach dem
Stand der Technik die feuchte Luft zu trocknen, sind in
der Kabine beispielsweise Filterelemente in Kaskadenanord
nung vorgesehen. Es können Keramikfiltersteine in Kästen
in der Kabine angeordnet sein, um die Feuchtigkeit aus der
Luft abzuziehen. Die Feuchtigkeit muß abgezogen werden,
um die Umgehung der Spritzanlage trocken zu halten, d.h.
um zu verhindern, daß sich Feuchtigkeit beispielsweise in
einer Halle niederschlägt. Die Feuchtigkeit beschleunigt
auch den Rostvorgang der Spritzanlage sowie von benachbar
tem Gerät. Auch führt die Feuchtigkeit zu Verschmutzung
mit sich ändernden Druckverhältnissen beispielsweise in
Rohren. Nach dem Stand der Technik werden also Systeme ein
gesetzt, die durch Verschmutzung zu sich ändernden Druck
verhältnissen führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des vorgenannten
Stands der Technik insbesondere durch Schaffung einer Vor
richtung zum Absaugen und Auswaschen von Farbnebel der ein
gangs genannten Art, die einfach aufgebaut ist und mit Hilfe
einfacher Mittel für verbesserte Umgebungsverhältnisse,
insbesondere für von Farbpartikeln befreite und trockene
Luft nach einem Spritzvorgang sorgt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Mittel.
Wesen der Erfindung ist mithin die Unterteilung der an sich
bekannten geschlossenen Kabine in zwei Teilbereiche: der
erste Teilbereich dient der Farbpartikelbefreiung der Luft
durch Wasserauswaschung bzw. Wasserbespritzung beispiels
weise durch Düsen; der zweite Bereich dient der Lufttrock
nung, wobei keine zusätzlichen Systeme, Filter oder Keramik
steine wie nach dem Stand der Technik, eingesetzt werden,
sondern mit Hilfe einfacher Umlenkeinrichtungen lange Luft
wege bei einer Saugströmung eingerichtet werden. Es werden
nicht nur lange Luftwege eingerichtet, sondern es wird auch
die wasserhaltige Luft mehrfach umgelenkt. Bei jeder Umlen
kung wird aufgrund des unterschiedlichen spezifischen Ge
wichts von Wasser und Luft Feuchtigkeit aus der Luft abge
zogen, die sich in der zweiten Kammer an den Wänden nieder
schlägt und im unteren Wasserauffangbehälter ansammelt.
Es werden mithin keine Systeme eingesetzt, die zu Verschmutzung
und Druckverlusten führen. Die aus der Kabine nach der Saug
einrichtung austretende Luft ist dadurch nicht nur von Farb
nebel, sondern auch von Feuchtigkeit befreit, so daß die
Umwelt nicht belastet wird.
Besonders von Vorteil ist es, wenn durch ein höhenverstell
bares Wehr des Wasserauffangbehälters ein unterschiedlicher
Wasserstand im Behälter eingerichtet werden kann, d.h. die
Breite der Eintrittsöffnung zur Kabine einstellbar ist.
Dadurch kann die Saugströmung in der Geschwindigkeit ver
ändert werden, wodurch der Auswasch- und der Feuchtigkeits
trenneffekt vergrößert werden. Entsprechend können im Kabinen
inneren weitere Verstelleinrichtungen vorgesehen sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in unmittelbarer Angren
zung an das Wehr ein zusätzliches Wassersammelbecken gelegen
ist, in welches überfließendes Wasser eintreten kann. Das
Wehr sorgt für eine zusätzliche Lackschlammtrennung. Es
kann von Zeit zu Zeit durch Schaber oder dergl. vom Lack
schlamm befreit werden. Zusätzliches Wassersammelbecken
und Wehr liegen vorteilhafterweise auf der Eingangsseite
der Kabine, d.h. vor dem Wasservorhang.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vertikalschnittansicht eine Vor
richtung zum Absaugen und Auswaschen von Farbnebel
mit einer geschlossenen Kabine,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie AA
der Fig. 1, und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt ähnlich der Fig. 2
längs der Linie BB der Fig. 1.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Vorrichtung 1 zum Absaugen und
Auswaschen von Farbnebel einen Vorhang 3 aus herabrieseln
dem Wasser und einen unteren Wasserauffangbehälter 4, der
in einer geschlossenen Kabine 5 angeordnet und bei einer
Austrittsöffnung 6 mit einer Saugeinrichtung 8 in Form eines
Ventilators versehen ist, wobei im Bereich einer im wesent
lichen vertikalen Seitenwand der Kabine 5 der vorgenannte
Wasservorhang 3 liegt.
Der untere Rand des Wasservorhangs 3 ist vom Wasserstand
des Auffangbehälters 4 beabstandet, und es bestimmt der
Abstand die schlitzartige Eintrittsöffnung 7 zur Kabine 5.
Der Schlitz bzw. die Eintrittsöffnung 7 kann durch ein höhen
verstellbares Wehr 20 eingestellt werden. Entsprechend der
Höhe des eingestellten Wehrs 20 verändert sich der Wasser
stand im Auffangbehälter 4 und mithin die Schlitzbreite.
Über das Wehr 20 fließt Wasser in ein benachbartes Sammel
becken 21, und zwar auf der Eingangsseite der Kabine 5.
Die Kabine 5 umfaßt gemäß Fig. 1 eine im wesentlichen verti
kal angeordnete Querwand 9 bis hin zur Kabinendecke. Die
Querwand 9 reicht bis unter den Wasserstand des Wasserauf
fangbehälters 4 und besitzt im oberen Bereich eine zentrale
Durchströmungsöffnung 10, die gemäß Fig. 2 rund ausgebildet
ist. Durch die Querwand 9 wird die Kabine 5 grundsätzlich
in zwei Funktionsbereiche unterteilt: die eingangsseitige
Kammer 11 vor der Querwand 9 übernimmt die Wasserauswaschung,
die ausgangsseitige Kammer 12 übernimmt die Feuchtigkeits
abtrennung.
Insbesondere ist im Bereich des Eingangs zur Durchströmungs
öffnung 10 eine Ansaugzarge 14 befestigt, die mit einer
zusätzlichen Wasserspritzvorrichtung versehen sein kann,
um Farbnebel auszuwaschen.
An tieferer Stelle in der eingangsseitigen Kammer 11 befin
det sich eine Wasserauswaschanordnung 13 in Form von Spritz
düsen.
Die Durchströmungsöffnung 10 ist auf der Seite der ausgangs
seitigen Kammer 12 mit einer zentralen Umlenkkammer 15 gemäß
den Fig. 2 und 3 versehen, die eine geschlossene Deckwand
17 und voneinander beabstandete parallele Seitenwände 16
aufweist, jedoch nach unten hin geöffnet ist. Der untere
Rand 18 der Seitenwände endet oberhalb des Wasserstands
des Auffangbehälters 4, so daß eine zusätzliche Umlenkkam
mer 19 im letzten Kabinenteil mit einer nach oben gerichte
ten Luftströmung im Betrieb ausgebildet wird, die zwei Strö
mungszweige vorsieht, welche zentral an der Kabinenoberseite
zusammenführen und durch die Austrittsöffnung 6 mit der
Saugeinrichtung 8 in Verbindung stehen.
Ersichtlich gelangt mithin durch die Erfindung farbhaltige
Luft durch den vom Ventilator erzeugten Unterdruck durch
den Wasservorhang in die wasserbeflutete Kabine und wird
dort durch Wasserauswaschung aus der Luft getrennt, und
zwar unter einer vergleichsweise langen Einwirkzeit. Die
nun wasserhaltige Luft wird durch die Ansaugzarge zuerst
vertikal nach unten geleitet und dann vertikal wieder nach
oben und gelangt schließlich zum Abluftventilator. Durch
die langen Luftwege und mehrfachen Umlenkungen und gegebe
nenfalls Geschwindigkeitsveränderung der Strömung wird eine
optimale Luft-Wasser-Trennung erreicht, ohne Systeme ein
setzen zu müssen, die durch Verschmutzung zu sich ändernden
Druckverhältnissen führt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombi
nation sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den
Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Absaugen und Auswaschen von bei einem
Lackspritzvorgang entstehendem Farbnebel, mit einem Vor
hang aus herabrieselndem Wasser und einem unteren Wasser
auffangbehälter, der in einer geschlossenen Kabine ange
ordnet und bei einer Austrittsöffnung mit einer Saugein
richtung versehen ist, wobei im Bereich einer im wesent
lichen vertikalen Seitenwand der Kabine der Wasservor
hang liegt, dessen unterer Rand vom Wasserstand des Auf
fangbehälters beabstandet ist, und der Abstand die Ein
trittsöffnung in die Kabine bestimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabine (5) durch eine in den Auffangbehälter
(4) hineinreichende im wesentlichen vertikale Querwand
(9) getrennt ist, die im oberen Bereich eine Durchströ
mungsöffnung (10) aufweist und eine eingangsseitige Kam
mer (11) sowie eine ausgangsseitige Kammer (12) ausbil
det, wobei die eingangsseitige Kammer (11) eine Wasser
auswaschanordnung und die ausgangsseitige Kammer (12)
eine Feuchtluft-Trennanordnung enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchströmungsöffnung (10) mit einer Ansaugzarge
(14) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Seite der eingangsseitigen Kammer (11)
gelegene Ansaugzarge (14) ihrerseits mit einer Wasser
bespritzungsvorrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchströmungsöffnung (10) auf der Seite der
ausgangsseitigen Kammer (12) an eine unten offene zen
trale Umlenkkammer (15) mit einer geschlossenen Deckwand
(17) und geschlossenen im wesentlichen vertikal verlaufen
den Seitenwänden (16) angeschlossen ist, deren unterer
Rand (18) über dem Wasserstand des Auffangbehälters (4)
endigt, so daß eine zusätzliche Umlenkkammer (15) mit
einer nach oben gerichteten Luftströmung im Betrieb aus
gebildet ist, die mit der kabinenoberseitigen Austritts
öffnung (6) und der Saugeinrichtung (8) in Verbindung
steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugeinrichtung (8) ein Ventilator ist, der an
der Kabinendeckwand befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserauswaschanordnung (13) Wasserspritzdüsen
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserstand des Auffangbehälters (4) durch ein
höhenverstellbares Wehr einstellbar ist, das an ein wei
teres Wassersammelbecken (21) angrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wehr (20) und Wassersammelbecken (21) auf der Ein
gangsseite der Kabine (5), d.h. vor dem Wasservorhang
(3), angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3809318A DE3809318A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebel |
TR89/0247A TR24207A (tr) | 1988-03-19 | 1989-03-17 | Kismi oksidasyon gazinin sogutulmasina mahsus usul ve tertibat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3809318A DE3809318A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809318A1 true DE3809318A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6350201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3809318A Withdrawn DE3809318A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809318A1 (de) |
TR (1) | TR24207A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2532409B1 (de) | 2011-06-08 | 2018-02-14 | Neufilter GmbH | Papiergelegefiltermodul, Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiergelegefiltermoduls und Papiergelegefiltermodulwand aus einer Mehrzahl derartiger Papiergelegefiltermodule |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE3809318A patent/DE3809318A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-03-17 TR TR89/0247A patent/TR24207A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2532409B1 (de) | 2011-06-08 | 2018-02-14 | Neufilter GmbH | Papiergelegefiltermodul, Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiergelegefiltermoduls und Papiergelegefiltermodulwand aus einer Mehrzahl derartiger Papiergelegefiltermodule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TR24207A (tr) | 1991-07-01 |
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Legal Events
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