DE2823333C2 - - Google Patents

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DE2823333C2
DE2823333C2 DE19782823333 DE2823333A DE2823333C2 DE 2823333 C2 DE2823333 C2 DE 2823333C2 DE 19782823333 DE19782823333 DE 19782823333 DE 2823333 A DE2823333 A DE 2823333A DE 2823333 C2 DE2823333 C2 DE 2823333C2
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Germany
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DE19782823333
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DE2823333A1 (de
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Hans-Juergen 5828 Ennepetal De Heinrich
Karl-A. Rademacher
Helmut 5600 Wuppertal De Strohn
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Rittershaus & Blecher 5600 Wuppertal De GmbH
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Rittershaus & Blecher 5600 Wuppertal De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers
    • B01D25/386Nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/322Removal of the filter cakes specially for chamber filter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filterpresse mit einer Abspritz­ einrichtung für die auf horizontalen Führungen verschieb­ baren Filterplatten, bei welcher die Abspritzeinrichtung einen längs des Filterplattenstapels verfahrbaren, den Plattenstapel samt den Führungen umgreifenden Tragrahmen aufweist, an dessen vertikalen Seitenholmen eine mit Spritz­ düsen versehene Spritzvorrichtung aufwärts und abwärts bis unter den Filterplattenstapel bewegbar geführt ist, wobei die Spritzvorrichtung zwei eine abzuspritzende Filterplat­ te zwischen sich einfassende Zweigrohrleitungen umfaßt, deren Spritzdüsen gegeneinander gerichtet sind, wobei die Zweigrohrleitungen jeweils eine in Fluchtung mit Filter­ plattendurchbrüchen liegende Prallwand tragen und wobei die Unterseite des Tragrahmens als eine Spritzwasserauf­ fangwanne ausgebildet ist, nach Patent P 26 27 578.
Bei der Filterpresse nach dem Hauptpatent ist das Spritz­ wasser auf die Filterplatten und die Prallwände konzen­ triert und wird in einer Auffangwanne aufgefangen, so daß sich eine Abdeckung des den zuvor ausgeworfenen Filter­ kuchen aufnehmenden Bunkers erübrigt. Bei hohem Spritz­ wasserdruck entstehen dort jedoch noch Spritz- oder Sprüh­ nebel, die sich an den der abzuspritzenden Platte benachbar­ ten Platten oder an der Filterplattenführung niederschla­ gen können und von diesen abtropfen, was unter Umständen zu einer unerwünschten Befeuchtung des vorher ausgewor­ fenen Filterkuchens führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abspritz­ einrichtung der Filterpresse gemäß Hauptpatent derart zu gestalten, daß der Bildung von Spritz- oder Sprühnebeln beim Abspritzvorgang vorgebeugt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zweigrohrleitungen auf einer Länge gleich der Breite der Filterplatten innerhalb zweier jeweils in Richtung der gegenüberliegenden Zweigrohrleitung offener Gehäuse angeordnet sind, an deren Rändern ringsum ela­ stische Spritzwasserabweiser angebracht sind, und daß der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Spritzwasser­ abweisern gleich oder kleiner als eine Filterplattenstär­ ke ist.
Die Zweigrohrleitungen werden durch ein Gehäuse geführt, dessen Länge gleich der Breite der Filterplatte ist. Während des Abspritzvorganges, bei dem die Spritz­ vorrichtung auf- und abgefahren wird, gleitet die an den Gehäuserändern angebrachten elastischen Spritzwasserab­ weiser über die Filterplatte und schließen den Spritzwas­ serraum definitiv ein, von dem aus das Wasser nur noch an der Filterplatte entlang bzw. durch einen tropfwasserdurch­ lässigen Abweiser hindurch nach unten in die Spritzwasser­ auffangwanne ablaufen bzw. abtropfen kann. Ein Vernebeln des die abzuspritzende Filterplatte umgebenden Raumes ist somit ausgeschlossen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Spritzwasserabweiser aus Bürsten bestehen. Bürsten ver­ hindern einen Austritt von Sprühwasser, gestatten aber den ungehinderten Durchfluß von im Gehäuse angesammeltem Ab­ spritzwasser. Außerdem unterstützen die Bürsten durch ihren Schrubbeffekt die Reinigung der Filtertücher.
Alternativ kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die Spritzwasserabweiser Gummilappen oder Scheibenwischer­ blätter sind. Auch solche Abweiser unterstützen durch ihren Schabeffekt die Reinigung der Filterplatten. Um das Abspritz­ wasser ungehindert aus dem Gehäuse ablaufen zu lassen, sind zweckmäßigerweise an den unteren Gummilappen bzw. Wischer­ blättern Austrittsöffnungen vorgesehen.
Die Filterpresse nach der Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Filterpresse mit einer Abspritzeinrichtung,
Fig. 2 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung der Abspritzeinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spritzvorrichtung und die Wanne gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Gehäuse der Zweig­ rohrleitungen nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine alternative Ausfüh­ rungsform der Gehäuse und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Gehäuse nach Fig. 4, wobei eine Filterplatte im Horizontalschnitt dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Filterpresse mit zwei vertikalen Ständern 1 und 2, auf denen im Abstand von einander angeordnete, pa­ rallele I-Führungsträger 3, 4 aufliegen und die bodenseitig durch zwei parallele Zugholme 5, 6 miteinander verbunden sind.
An den I-Führungsträgern 3, 4 sind eine Vielzahl von Filter­ platten 9 verschiebbar aufgehängt. Auf den oberen Flanschen der I-Führungsträger 3, 4 ist eine Plattenabspritzeinrich­ tung 17 verfahrbar gelagert, die einen geschlossenen recht­ eckigen Tragrahmen 21 besitzt, welcher die beiden Führungs­ träger 3, 4 und die Filterplatten 9 umschließt. Seine Sei­ tenholme 22, 23 besitzen ein nach außen hin offenes C-Pro­ fil, und in ihnen sind Halterungen 24 für eine auf- und abbewegbare Spritzvorrichtung 25 geführt. Die Spritzvorrich­ tung 25 besitzt zwei, eine zu reinigende Filterplatte 9 zwischen sich einfassende Zweigrohrleitungen 26, 27, die mit gegeneinander gerichteten Spritzdüsen 28 versehen sind, so daß eine zu reinigende Filterplatte auf ihren beiden Hauptflächen gleichzeitig abgespritzt wird. Die Halterungen 24 hängen jeweils an Seiten 29, 30, die zum Hochfahren der Spritzvor­ richtung aufgewickelt werden. Die Unterseite des Tragrahmens 21 ist als Spritzwasserauffangwanne 34 ausgebildet und mit einem Abfluß 35 versehen.
Die Zweigrohrleitungen 26, 27 der Spritzvorrichtung 25 sind auf einer Länge etwa gleich der Breite der Filterplatte 9 in Gehäusen 60, 61 angeordnet, die im Querschnitt etwa die Form von Parabeln aufweisen und mit ihren Öffnungen einander zugewandt sind. Die Gehäuse nach den Fig. 3 und 4 sind an ihren Längsrändern und an den Rändern ihrer Stirnseiten 62, 63 mit Spritzwasserabweisern in Form von Bürsten 64, 65 ver­ sehen und durch Streben 66 an den Zweigrohrleitungen 26, 27 abgestützt.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Filterplatte 9, an der die Spritzvorrichtung herabgefahren wird. Der Abstand zwischen den Bürstenreihen 64, 65 ist geringer als die Stärke der Platte 9, so daß beim Herabfahren die Borsten der Bürsten nach oben abgelenkt werden. Das aus den Düsen 28 herausspritzende Was­ ser wird in dem durch das Gehäuse, die Bürsten und die Filte­ platte begrenzten Spritzwasserraum aufgefangen, von wo es teils an der Filterplatte entlang herabläuft oder teils durch die unteren Brüstenreihen hindurchsickert und in die Spritz­ wasserauffangwanne 34 gelangt.
Fig. 5 zeigt die Zweigrohrleitungen 26, 27 mit sie umgeben­ den, im Querschnitt etwa hufeisenförmigen Gehäusen 67, 68. An den Rändern der Gehäuse sind ringsumlaufende elastische Gummilappen als Spritzwasserabweiser 69, 70 angebracht, die etwa in Form von Wischerblättern ausgebildet sind. Die unteren Gummilappen 70 sind jeweils mit Löchern 71 zum Wasserablauf versehen. Ferner sind am unteren Rand der Gehäuse 67, 68 Tropf­ leisten 72 angeordnet.
Fig. 6 veranschaulicht die Anpassung der Länge der Borsten der Bürsten 64, 65 an den Querschnitt der Filterplatten 9, welche üblicherweise einen verdickten Rand aufweisen. Entsprechend sind die Borsten an den Stirnenden der Bürsten 64, 65 kürzer als im mittleren Bereich.

Claims (3)

1. Filterpresse mit einer Abspritzeinrichtung für die auf horizontalen Führungen verschiebbaren Filter­ platten, bei welcher die Abspritzeinrichtung einen längs des Filterplattenstapels verfahrbaren, den Plattenstapel samt den Führungen umgreifenden Trag­ rahmen aufweist, an dessen vertikalen Seitenholmen eine mit Spritzdüsen versehene Spritzvorrichtung aufwärts und abwärts bis unter den Filterplatten­ stapel bewegbar geführt ist, wobei die Spritzvor­ richtung (25) zwei eine abzuspritzende Filterplatte (9) zwischen sich einfassende Zweigrohrleitungen (26, 27) umfaßt, deren Spritzdüsen (28) gegenein­ ander gerichtet sind, wobei die Zweigrohrleitungen (26, 27) jeweils eine in Fluchtung mit Filterplat­ tendurchbrüchen (41, 42, 43) liegende Prallwand (44, 45) tragen und wobei die Unterseite des Trag­ rahmens (21) als eine Spritzwasserauffangwanne (34) ausgebildet ist, gemäß Patent P 26 27 578, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigrohrleitungen (26, 27) auf einer Länge gleich der Breite der Filterplatten (9) innerhalb zweier jeweils in Richtung der gegen­ überliegenden Zweigrohrleitung offener Gehäuse (60, 61) angeordnet sind, an deren Rändern ringsum ela­ stische Spritzwasserabweiser (64, 65) angebracht sind, und daß der Abstand zwischen den sich gegen­ überliegenden Spritzwasserabweisern (64, 65) gleich oder kleiner als eine Filterplattenstärke ist.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwasserabweiser (64, 65) aus Bürsten bestehen.
3. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwasserabweiser Gummilappen (69, 70) oder Scheibenwischerblätter sind.
DE19782823333 1978-05-29 1978-05-29 Filterpresse mit einer abspritzeinrichtung Granted DE2823333A1 (de)

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