AT396546B - Dunstabzugshaube od.dgl. - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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Description

AT 396 546 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugshaube od. dgl. mit einem Hanbenkasten, in dem nebeneinanderliegende, Spülflüssigkeit führende, im Querschnitt etwa U-förmige Rinnen und nach unten offene, die benachbarten Ränder zweier Rinnen übergreifende Umlenkprofile sitzen, wobei zwischen den Rinnen einerseits und zwischen den Rinnenrändem und den Profilschenkeln anderseits Luftdurchtrittsspalte freigelassen sind und die S Rinnen längsverlaufende Abscheideflächen aufweisen.
Ablufteinrichtungen dieser Art, welche insbesondere zur Reinigung fetthaltiger Abluft dienen, wie sie etwa bei Küchendunst anfällt, sind bekannt (z. B. AT-PS 356 84S) und im Prinzip wohl geeignet, einen gewissen Reinigungs- und Entfettungsgrad zu gewährleisten.
In der Praxis haben sich jedoch bei bekannten Ausführungsformen solcher Ablufteinrichtungen Mängel 10 gezeigt So etwa kann es Vorkommen, daß die aus der Luft abgeschiedenen Partikeln die Luftquerschnitte zwischen den Rinnen allmählich verengen oder, in besonders krassen Fällen, mit der Zeit völlig verschließen.
Ferner besteht bei Dunstabzugseinrichtungen da* vorliegenden Gattung, wenn sie in abgehängten Decken, vorzugsweise Metallkassettendecken eingebaut werden, die Gefahr, daß durch die Luftbewegung auch an den geschlossenen Partien der Decke Verschmutzungen auftreten. Während in den Rinnen der in der Decke 15 bereichsweise eingebauten Ablufteinrichtung durch Flüssigkeitsspülung die abgeschiedenen Rückstände abtransportiert werden, sofern sie überhaupt in den von der Spülflüssigkeit bespülten Bereich gelangen, ist die Reinigung insbesondere der geschlossenen Bereiche der abgehängten Decke nur sehr umständlich mit kostspieligem Aufwand möglich. Eine Selbstreinigung der ganzen Abluftanlage, einschließlich der geschlossenen Deckenbereiche der abgehängten Decke, ist nicht gegeben. 20 Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dunstabzugshaube od. dgl. zu schaffen, die sich insbesondere zum Einbau in eine abgehängte Decke eignet und sich neben einem hohen Reinigungs* und Entfettungsgrad durch einen verbesserten Selbstreinigungseffekt auszeichnet, wobei bleibende Verunreinigungen sowohl innerhalb der eigentlichen Dunstäbzugshaube als auch an den die Abluft zuführenden Flächen weitgehend vermieden werden, und zwar auch an den geschlossenen Flächenbereichen einer abgehängten Decke, in die die Dunstabzugshaube 25 vorzugsweise eingebaut ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Durchtrittsspalt zwischen zwei Rinnen, der Länge nach von hyperbelähnlich gekrümmten Leitblechen od. dgl. begrenzt, eine sich verjüngende Lufteinzugsdüse bildet daß das die Mündung der Lufteinzugsdüse zwischen den Rinnenrändem überdachende Umlenkprofil einen V-förmigen Querschnitt mit vorzugsweise spitzem Öffnungswinkel besitzt und daß jede Rinne als 30 Abscheideflächen ein Labyrinth aus hochkant stehenden, sich zu den Rinnenrändem parallel erstreckenden und vorzugsweise um die Längsachse gewölbten Umlenklamellen aufweist
Durch die Kombination dieser Merkmale und die daraus resultierenden Luftwege wird erreicht daß die Abscheidung der insbesondere fetthaltigen Rückstände aus der Abluft einerseits in einem hohen Ausmaß, anderseits aber gerade dort erfolgt wo die Rückstände auch fortgespült werden können, sodaß ein ständig 35 ungehinderter Luftabzug gewährleistet ist Für die Abscheidung der in der Abluft mitgefühden Partikeln, insbesondere Fettpartikeln ist vor allem das in den Rinnen für die Spülflüssigkeit angeordnete, von der Abluft durchströmte Labyrinth aus Umlenldamellen maßgebend, welches vorzugsweise einerseits vom Boden der Rinne nach oben sich erstreckende Umlenklamellen und anderseits von oben zwischen die auf steigenden Wände der Rinne ragende weitere Umlenklamellen aufweist 40 deren Unterkanten mit Abstand über dem Boden der Rinne enden. Labyrinth und die die Spülflüssigkeit führende
Rinne stellen so eine bauliche und funktionelle Einheit dar, im Gegensatz zu bekannten Dunstabzugseinrichtung«!, bei denen eine Sammelrinne für abgeschiedenes Öl oder Fett bzw. für Rückstände mitführendes Sprühwasser und ein Register von aus Rinnenprofilen gebildeten Abscheideflächen räumlich getrennte Baueinheiten bilden (DE-OS 26 50 435, DE-OS 27 37 386). 45 Bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube setzen sich die abzuscheidenden Schmutzpartikel an den Umlenkblechen des Labyrinths, in dem die Abluftströmung mehrmals umgelehkt wird, ab; bei vorzugsweise gewölbten Umlenkblechen erfolgt dies vornehmlich an der konkaven Seite. Mit der die Rinnen periodisch durchströmend«! Flüssigkeit werden dann die abgeschiedenen Verunreinigungen fortgeführt und da das Labyrinth unmittelbar in der die Spülflüssigkeit aufnehmenden Rinne angeordnet ist, erfolgt auch gleichzeitig eine 50 Reinigung der Abscheidefläch«i des Labyrinths (Selbstreinigungseffekt). Ein besonders hoher Abscheide- und Reinigungsgrad wird dann erzielt, wenn mit heißer Spülflüssigkeit, z. B. Heißwasser, gearbeitet wird, sodaß das Heißwasser oder der aus dem Wasserbad aufsteigende heiße Dunst die Umlenldainellen erwärmt, die deshalb vorzugsweise z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt werden. Dadurch werden auch die über dem Flüssigkeitsniveau an den Umlenklamellen abgeschiedenen Partikeln zum Schmelzen und zum 55 Abtropfen gebracht
Die hyperbelähnlich gekrümmten Leitbleche bzw. die sich dadurch im Durchtrittsspalt zwischen zwei Rinnen bildende Lufteinzugsdüse bewirkt ein von Turbulenzen freies Einströmen der Abluft in die Dunstabzugshaube, wodurch weitgeh«id verhindert werden kann, daß die abseits von den Durchzugshauben lieg«tden Bereiche der Decke, vorzugsweise einer abgehängten Metallkassettendecke - in die die Dunstabzugshaube mit ihrer Untersicht 60 deckeneben eingebaut ist - verschmutzt werden. Hinsichtlich der Ausbildung des Eintrittsspaltes ist die erfindungsgemäße Lösung strömungstechnisch bekannten Vorschlägen überlegen, bei denen der Lufteintritt zwischen zwei Rinnen nur durch Schrägstellen der Rinnenböden gebildet wird (DE-OS 26 59 647). -2-

Claims (3)

  1. AT 396 546 B Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die einen schematischen Querschnitt durch eine Dunstabzugshaube zeigt, durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. In einem Haubenkasten (1) sind mit Abstand nebeneinander zwei Rinnen (2) angeordnet, die mit Spülflüssigkeit beschickt werden können. Zwischen den benachbarten Rändern (3) der Rinnen (2) sind längsverlaufende, im Querschnitt konvex gekrümmte Leitbleche (4) vorgesehen, die eine sich verjüngende Lufteinzugsdüse (5) bilden und mit ihren Außenrandbereichen (6) eine untere Verkleidung für den Haubenkasten (1) ergeben. Ein V-förmiges Umlenkprofil (7) überdacht die zwischen den Rinnenrändem (3) liegende Mündung der Lufteinzugsdüse (5) und Qbergieift mit seinen Schenkeln (8) unter Freilassung eines Durchtrittsspaltes (9) die Rinnenränder (3). Von den Ptofilschenkeln (8) weg bis zu einer Austrittsöffnung (10) erstreckt sich eine Abdeckung (11) für die Rinnen (2), innerhalb welcher Abdeckung (11) die Rinnen (2) mehrere hintereinandergeieihte, gegeneinander versetzte Umlenklamellen (12,12') mit zur Anströmrichtung hin konkavem Querschnitt aufhehmen. Die Umlenklamellen (12) erstrecken sich vom Boden der Rinne (2) nach oben, die Umlenklamellen (12‘) ragen von oben zwischen die aufsteigenden Wände der Umlenklamellen (12) bzw. der Rinnenränder (3), wobei die Unterkanten der Umlenklamellen (12') mit Abstand vom Boden der Rinne (2) enden. Die durch die Lufteinzugsdüse (5) abgezogene Luft wird durch das Umlenkprofil (7) in zwei Teilströme aufgeteilt und in die Rinn») (2) abgeleitet Durch die V-Foim des Umlenkprofiles (7) wird ein Zurückfallen von abgesetzten Tröpfchen oder Verunreinigungen durch die Einzugsdüse (5) in den darunterliegenden Raum verhindert, welche Tröpfchen u. dgl. den Profilschenkeln (8) entlang in die Rinnen (2) gelangen. Die Luft wird auf ihrem Weg von den Durchtrittsspalten (9) zu den Austrittsöffnungen (10) innerhalb der Rinnen (2) durch die sozusagen ein Labyrinth bildenden Umlenklamellen (12) immer wieder ab- und umgeleitet, so daß nur nahezu vollständig gereinigte und entfettete Luft die Austrittsöffnungen (10) verläßt Die hohe Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube erlaubt auch eine weitgehende Ausnutzung der in der abgezogenen Luft enthaltenen Wärme in einem nachgeschalteten Wärmetauscher od. dgl. ohne Gefahr einer Verschmutzung der Wärmetauschflächen u. dgl. Weiters wird durch die relativ hohe Einströmgeschwindigkeit im Bereich der Lufteinzugsdüsen ein Kondensieren der in der Luft mitgefiihrten Dämpfe im Bereich des Haubenkastens und der Decke verhindert, was nicht nur eine Verschmutzung der Decke ausschließt, sondern vor allem auch Wärmeverluste für die Ausnutzung der Abwärme herabsetzt Durch die den Lufteinzugsdüsen zugeordneten Lufteinlaßschlitze im Randbereich der Decke wird dies» Effekt noch gesteigert da so eine deckennahe saubere Luftschicht entsteht die verunreinigte Luft an einer Berührung mit der Decke hindert und zu den Lufteinzugsdüsen mitnimmt. PATENTANSPRÜCHE 1. Dunstabzugshaube od. dgl. mit einem Haubenkasten, in dem nebeneinanderliegende, Spülflüssigkeit führende, im Querschnitt etwa U-förmige Rinnen und nach unten offene, die benachbarten Ränder zweier Rinnen übergreifende Umlenkprofile sitzen, wobei zwischen den Rinnen einerseits und zwischen den Rinnenrändem und den Profilschenkeln anderseits Luftdurchtrittsspalte freigelassen sind und die Rinnen längsverlaufende Abscheideflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsspalt zwischen zwei Rinnen (2), der Länge nach von hyperbelähnlich gekrümmten Leitblechen (4) od. dgl. begrenzt, eine sich veijüngende Lufteinzugsdüse bildet, daß das die Mündung der Lufteinzugsdüse zwischen den Rinnenrändem (3) überdachende Umlenkprofil (7) einen V-förmigen Querschnitt mit vorzugsweise spitzem Öffhungswinkel besitzt und daß jede Rinne (2) als Abscheideflächen ein Labyrinth aus hochkant stehenden, sich zu den Rinnenrändem (3) parallel erstreckenden und vorzugsweise um die Längsachse gewölbten Umlenklamellen (12,12') aufweist.
  2. 2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenklamellen (12, 12') aus gut wärmeleitendem Material, vorzugsweise Aluminium oder Aluminiumlegierung, bestehen und die Rinnen (2) mit heißer Spülflüssigkeit beaufschlagbar sind.
  3. 3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Rinnen (2) angeordnete Labyrinth zur mehrmaligen Umlenkung der Ablaufströmung einerseits nach oben sich »streckende Umlenklamellen (12) und and»erseits von oben in die Zwischenräume dieser Umlenklamellen (12) ragende weitere vertikale Umlenklamellen (12') aufweist, deren Unterkanten mit Abstand über dem Boden der Rinne (2) enden. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT297880A 1980-06-06 1980-06-06 Dunstabzugshaube od.dgl. AT396546B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003013693A1 (de) * 2001-08-07 2003-02-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Filtereinrichtung für eine dunstabzugshaube
NL2005165C2 (nl) * 2010-07-29 2012-01-31 Randolph b v Verbeterd schottenfilter.
EP3045824B1 (de) * 2015-01-16 2020-10-14 Berbel Ablufttechnik Gmbh Vorrichtung zum abziehen von abluft eines kochfelds

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WO2003013693A1 (de) * 2001-08-07 2003-02-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Filtereinrichtung für eine dunstabzugshaube
NL2005165C2 (nl) * 2010-07-29 2012-01-31 Randolph b v Verbeterd schottenfilter.
EP3045824B1 (de) * 2015-01-16 2020-10-14 Berbel Ablufttechnik Gmbh Vorrichtung zum abziehen von abluft eines kochfelds

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