DE3546232A1 - Luftwaescher od. dgl. vorrichtung - Google Patents
Luftwaescher od. dgl. vorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/06—Spray cleaning
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftwäscher od. dgl. Vorrichtung
mit einer von einem Luftstrom durchziehbaren Wäschekammer,
die an der Eingangsseite mit einer Durchströmspalte aufweisenden
Gleichrichterzone sowie gegebenenfalls an der
ausziehenden Seite mit Tropfenabscheiderprofilen versehen
ist.
Derartige Luftwäscher dienen vor allem zur Verbesserung
der Raumluft in Büros, Fabrikationsgebäuden oder Krankenhäusern.
Besonders in Gebäuden, die aus klimatechnischen
Gründen abgeschottet sind oder in bestimmten Ballungszentren,
in denen die Außenluft nicht immer der gewünschten Qualität
entspricht, wird die zirkulierende Luft gereinigt, gekühlt
und befeuchtet, also gewaschen.
Das zu behandelnde Wasser/Luft-Gemisch ist sehr aggressiv
und zerstört fast alle metallischen Werkstoffe innerhalb
weniger Jahre. Hinzu kommt, daß aus Wartungsgründen -
und, um die Luft frei von Mineralien zu halten - immer
häufiger vollentsalztes Wasser verwendet wird. Das Ergebnis
ist sog. Lochfraß in Wäscherwannen und Wäschergehäusen.
Aus den genannten Gründen ist man dazu übergegangen, sowohl
die Wäschergehäuse als auch die Einbauten aus Kunststoff
zu fertigen, beispielsweise auch die Gleichrichterprofile
am Wäschereingang, mit denen ein gezielt geteuerter Luftstrom
hergestellt wird, welcher anschließend Sprühnebelwände
durchzieht.
Für das Gleichrichten des Luftstromes werden üblicherweise
streifenförmige Profile verwendet, die in Abstand zueinander
angeordnet sind.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, die Gleichrichterzone in Luftwäschern
zu verbessern, sie einfacher zu gestalten und vor allem
den Austausch bzw. das Reinigen von Gleichrichterprofilen
zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in der Gleichrichterzone
Rundprofile oder Rohre angeordnet sind, welche die
Durchströmspalte begrenzen. Bevorzugt werden wenigstens
zwei Reihen von Rohren, wobei die in Strömungsrichtung
nachgeschalteten Rohre vor den Durchströmspalten der
vorderen Rohrreihe angeordnet sind.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß jede Reihe von Rohren
einen einheitlichen Rohrdurchmesser aufweist, die Durchmesser
der Rohre jeder Reihe allerdings voneinander abweichen
- so ist der Durchmesser der nachgeschalteten Rohre kürzer
als der Durchmesser der vorderen Reihe.
Diese Maßgabe führt dazu, daß zwar ein gleichmaschiges Raster
für das Befestigen der Rohre angewendet werden kann, daß
aber gleichzeitig die zwischen den Rohren entstehende Spalte
in ihren Weiten unterschiedliche sind; so ist der Abstand
zwischen den Umfangflächen benachbarter Rohre in der nachgeschalteten
Reihe größer als in der eingangsseitigen Reihe.
Zwischen den beiden genannten Abständen befindet sich ein
zudem verengter Querschnitt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen schematisch wiedergegebenen
Luftwäscher;
Fig. 2 den Querschnitt durch Fig. 1 nach deren Linie
II-II;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen
Teil der Fig. 1 etwa nach deren Linie III-III.
Ein Luftwäscher 10 weist in Fig. 1 im Innenraum 11 eines
Gehäuses 12 in Abstand f 1, f 2 zu dessen Stirnwänden 13, 14
Düsenrohre 15 auf, welche unterhalb eines - von einem Druckstutzen
16 ausgehenden - Druckrohres 17 zu erkennen sind.
Von den Düsenrohren 15 ragen seitlich Rohrstutzen 18 ab,
an denen Sprühdüsen 19 festliegen. Die in Fig. 1 erkennbaren
Sprühkegel 20 der Sprühdüsen 19 öffnen sich gegen die in
Strömungsrichtung x eines in das Gehäuse 12 eingeleiteten
Luftstromes.
Unterhalb der Düsenrohre 15 ist eine Bodenwanne 21 mit geneigter
Bodenplatte 22, einem Saugstutzen 23, einem am Bodentiefsten
24 angeordneten Ablauf 25 und einem Überlauf 26
vorgesehen.
Nahe der in Fig. 1 linken Stirnwand 13 sind Rohre 30 angebracht.
Im ausgewählten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind
Rohre 30 a und 30 b in zwei Reihen A, B so angeordnet, daß
die in Strömungsrichtung x nachgeordneten Rohre 30 b der Reihe B
mittig zu den durch die vorgeschalteten Rohre 30 a gebildeten
Spalten 31 stehen.
Der Durchmesser D von z. B. 125 mm der vorderen Rohre 30 a
ist größer als der Durchmesser d (beispielsweise 110 mm)
der hinteren Rohre 30 b , deren radialer Abstand e von dem
jeweils benachbarten Rohr 30 a etwa 20 mm beträgt. Der Abstand n
der den Seitenwänden 29 des Gehäuse 12 benachbarten
Rohre 30 b von an jenen Seitenwänden 29 festliegenden
Abdeckprofilen 28 entspricht etwa dem bereits bezifferten
Abstand e.
Die Weite i 2 eines von jeweils zwei Rohren 30 b begrenzten
Spaltes 32 mißt etwa 55 mm, wobei
- i 1 ist der Abstand zwischen zwei Rohren 30 a -
der Achsabstand q der Rohrmittelachsen M der nachgeschalteten
Rohre 30 b etwa 165 mm, wobei
Der mittlere Abstand z zwischen zwei jeweils durch die Rohrmittelachsen M
bzw. M 1 der beiden Rohrreihen A, B gelegten
Gerade G 1, G 2 ist gleich oder kleiner dem Maß des
Durchmessers d der Rohre 30 b . Zudem liegen die Mittelachsen M, M 1
der Rohre 30 a , 30 b auf einem Rasternetz aus den Geraden G 1, G 2
einerseits und Geraden durch die parallelen Durchmesser D,
d anderersits - der Abstand q 1 zwischen den letztgenannten
Geraden mißt q/2.
Die Rohre 30 a , 30 b bilden eine Gleichrichterzone zwischen
der Einzugsstirnwand 13 und einer durch die Abdeckprofile
28 bestimmten Geraden. Diese Abdeckprofile 28 weisen einen
in den Innenraum 11 hinausragenden L-förmigen Querschnitt
mit in Strömungsrichtung weisendem Endschenkel 27 auf.
Die Luft tritt in Pfeilrichtung x durch die Stirnwandöffnung
33 (Fig. 3) ein und zwar mit einer Geschwindigkeit von etwa
2,3 m/sec.
Der Öffnungsquerschnitt der Stirnwandöffnung 33 ist mit F 0
bezeichnet, der Querschnitt des Spaltes 31 mit F 1, jener
zwischen den Rohren 30 a , 30 b mit F 2. Als weiteres
Maß ergibt sich der Querschnitt des Spaltes 32 als F 3. Unter
Voraussetzung der bereits genannten Geschwindigkeit des Luftstromes
lassen sich für die Flächen F 1 bis F 3 die folgenden
Werte errechnen:
F 1 v ∼ 10,5 m/sec
F 2 v ∼ 12,7 m/sec
F 3 v ∼ 6,5 m/sec.
F 2 v ∼ 12,7 m/sec
F 3 v ∼ 6,5 m/sec.
Es ergibt sich also eine ideale Luftführung zwischen den
gleichrichtenden Rohren 30 a , 30 b .
Als weiterer Vorzug muß angesehen werden, daß die Rohre 30
in runde Kragen 40 als Halterung problemlos eingesetzt
und beliebig gedreht werden können, was vor allem das
Reinigen erheblich erleichtert. Eine derartige Halterung
ist in Fig. 2, 3 bei 40 lediglich angedeutet.
Der durch einige Pfeile in Fig. 3 symbolisch dargestellte
Luftstrom durchwandert die Sprühkegel 20 und wird dort
gewaschen. Den Sprühkegeln 20 sind lamellenartige Abschneiderprofile
41 nachgeschaltet, die parallel stehen und zwischen
sich Vertikalspalte bilden. Zwischen diesen Abscheiderprofilen
41 werden gegebenenfalls mitgerissene
Tropfen abgeschieden, bevor der Luftstrom die Austrittsöffnung
44 in der Stirnwand 14 durchströmt. Diese also
am Wäscherausgang 44 befindlichen Tropfenabscheiderprofile
41 trennen das aus dem Innenraum 11 kommende Luft/Wasser-Gemisch.
In Fig. 1 ist bei 39 noch ein Schwimmerventil zu erkennen,
welches den Wasserstand in der Bodenwanne 21 regelt und
dessen nicht erkennbare Schwimmerkugel aus Kunststoff besteht.
Die Gleichrichterrohre 30 am Wäschereingang 33 können je
nach der geforderten Temperaturbeständigkeit aus Polystyrol,
Polypropylen oder einem hochmodifizierten Polypropylen
bestehen, so daß Temperaturbeständigkeiten von mehr als
130°C erreicht werden können. Auch die senkrecht verlaufenden
Tropfenabscheiderprofile 41 sind aus den oben genannten
Werkstoffen für die Gleichrichterrohre 30 hergestellt.
Claims (15)
1. Luftwäscher od. dgl. Vorrichtung mit einer von einem Luftstrom
durchziehbaren Wäscherkammer, die an der Einzugsseite
mit einer Durchströmspalte aufweisenden Gleichrichterzone
sowie gegebenenfalls an der ausziehenden Seite
mit Tropfenabscheiderprofilen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gleichrichterzone Rundprofile oder Rohre (30)
angeordnet sind und die Durchströmspalte (31, 32) begrenzen.
2. Luftwäscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens
zwei Reihen (A, B) von Rohren (30 a , 30 b ), wobei die
in Strömungsrichtung (x) nachgeschalteten Rohre (30 b ) vor
den Durchströmungsspalten (31) der vorderen Rohrreihe (A)
angeordnet sind.
3. Luftwäscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Reihe (A bzw. B) von Rohren (30 a bzw. 30 b ) einen
einheitlichen Rohrdurchmesser (D bzw. d) aufweist.
4. Luftwäscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (d) der nachgeschalteten
Rohre (30 b ) kürzer ist als der Durchmesser (D) der
vorderen Rohre (30 a ).
5. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwischen benachbarten
Rohren (30 a und 30 b ) unterschiedlicher Reihen
(A und B) etwas größer ist als die Differenz von diesen
Durchmessern (D-d).
6. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (q) zwischen
parallelen Durchmessern (D oder d) einer Reihe
(A oder B) etwa dem 8fachen Abstand (e) zwischen benachbarten
Rohren (30 a und 30 b ) unterschiedlicher Reihen
(A und B) entspricht.
7. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (i) zwischen
zwei benachbarten nachgeschalteten Rohren (30 b ) gleich
oder kleiner ist als deren halber Durchmesser (d).
8. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Reihe
(A) drei Rohre und die nachgeschaltete Reihe (B) vier
Rohre aufweist.
9. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand (z)
zwischen zwei Reihen (A und B) etwa dem Durchmesser (d)
der Rohre (30 b ) der nachgeschalteten Reihe (B) entspricht.
10. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwischen
den benachbarten Rohren (30 a , 30 b ) unterschiedlicher
Reihen (A, B) geringer ist als die Abstände (i 1, i 2)
zwischen den Rohren (30 a bzw. 30 b ) einer Reihe (A bzw. B).
11. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden
(29) Abdeckprofile (28) angeordnet sind, von denen
jedes in einem Abstand (n, e) zu einem äußeren Rohr
(30 b ) der nachgeschalteten Reihe (B) endet und den
Spalt zwischen Rohr und Seitenwand überdeckt.
12. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (30) beidends
drehbar gelagert sind.
13. Luftwäscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (30) zumindest einends von einem Kragen
(40) umfangen sind.
14. Luftwäscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung als in das Rohr eingreifende Stäbe
ausgebildet ist.
15. Luftwäscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenabscheiderprofile
(41) wie die Gleichrichterprofile (30)
ausgebildet und angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546232 DE3546232A1 (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 | Luftwaescher od. dgl. vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546232 DE3546232A1 (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 | Luftwaescher od. dgl. vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546232A1 true DE3546232A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6289632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546232 Withdrawn DE3546232A1 (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 | Luftwaescher od. dgl. vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546232A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585864A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-09 | Ltg Lufttechnische Gmbh | Vorrichtung zur Ermittlung der Nebelkonzentration in einem befeuchteten Luftstrom |
ITMO20100243A1 (it) * | 2010-08-20 | 2012-02-21 | Sola Enzo E C S N C | Apparato purificatore di aria |
DE102012021922A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Schulz Systemtechnik Gmbh | Filterwand zur Reinigung von Stallabluft und Abluftreinigungsanlage mit wenigstens einer Filterwand |
-
1985
- 1985-12-30 DE DE19853546232 patent/DE3546232A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585864A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-09 | Ltg Lufttechnische Gmbh | Vorrichtung zur Ermittlung der Nebelkonzentration in einem befeuchteten Luftstrom |
ITMO20100243A1 (it) * | 2010-08-20 | 2012-02-21 | Sola Enzo E C S N C | Apparato purificatore di aria |
DE102012021922A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Schulz Systemtechnik Gmbh | Filterwand zur Reinigung von Stallabluft und Abluftreinigungsanlage mit wenigstens einer Filterwand |
DE102012021922B4 (de) * | 2012-11-09 | 2016-12-15 | Schulz Systemtechnik Gmbh | Filterwand zur Reinigung von Stallabluft und Abluftreinigungsanlage mit wenigstens einer Filterwand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |