DE7524852U - Fettfangfilter - Google Patents

Fettfangfilter

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DE7524852U
DE7524852U DE19757524852 DE7524852U DE7524852U DE 7524852 U DE7524852 U DE 7524852U DE 19757524852 DE19757524852 DE 19757524852 DE 7524852 U DE7524852 U DE 7524852U DE 7524852 U DE7524852 U DE 7524852U
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Description

"Fettfangfilter"
Die Erfindung betrifft einen Fettfangfilter, insbesondere für Großküchen, durch den die Abluft über Herden oder sonstigen Koch- oder Bratstellen mit Hilfe von Ventilatoren abgezogen wird.
Bei den bekannten Fettfangfiltern der genannten Art bestehen die Filterkörper aus Aluminiumdraht- Gewebe. Diese Drahtgewebefilter haben einen Wirkungsgrad von etwa 25 bis 35% d. h. daß die durch die Filter abgesaugte Luft
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noch 65 bis 7596 ihres-ursprünglichen Fettgehaltes enthält. Das in der Abluft verbliebene Fett setzt sich dann an den weiteren Aggregaten ab, durch welche die Luft hindurchgeführt wird; hierzu gehören insbesondere die Absaughauben, die Abluftkanäle sowie die Ventilatoren. Abgesehen davon, daß die darin ver ursachte Verschmutzung unangenehm ist und die Motoren der Ventilatoren relativ schnell unbrauchbar werden können, entsteht durch die Fettablagerungen eine akute Brandgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fettfangfilter zu schaffen, der eine höhere Fettfangkapazität aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Filterkörper aus langgestreckten Leiblechen gebildet ist, deren Profil bogenförmig gekrümmt 1st und an den Bogenenden nach innen gerichtete Umbiegungen aufweist, daß die Leitbleche in zwei einander gegenüberliegenden Reihen in Abständen nebeneinander angeordnet sind, wobei die Abstände zwischen den Leitblechen der jeweiligen Reihe kleiner sind als die lichte Weite der Profilbögen, und daß die Leitbleche der beiden Reihen mit ihren i konkaven Seiten einander zugewandt und zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Enden zweier benachbarter Profilbögen der einen Reihe gegenüber dem konkaven Raum eines Leitbleches der anderen Reihe liegen und die Umbiegungen der Leitbleche beider Reihen etwa in derselben Ebene angeordnet sind.
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Die erfindungsgemäßen Fettfangfilter werden in der Welse angeordnet, daß die Leiobleche in einem Winkel zur Horizontalen geneigt sind und die Abluft zwischen den parallel verlaufenden Leitblechen hindurch nach oben abgeführt werden kann. Der angesaugte Luftstrom trifft dabei zunächst auf die konvexen Flächen der in der unteren Reihe liegenden Leitbleche, tritt dann durch die Zwischenräume zwischen diesen Leitblechen hindurch und gelangt dann in die konvexen Räume der Leitbleche der oberen Reihe. In diesen Räumen werden die einzelnen Luftströme geteilt und nach beiden Richtungen umgelenkt, wo sie insbesondere im Bereich der an den Leitblechen vorgesehenen Umbiegungen verwirbelt werden. Hinter den durch die gegenüberliegenden Umbiegungen er zeugten Engpässen treffen die Luftströme auf die aus den benachbarten Leitblechen kommenden Luftströme und gelangen dann durch die Zwischenräume zwischen den Leitblechen der oberen Reihe hindurch in den Abluftkanal. Die Fett-Partikel., die in der Abluft enthalten sind, prallen bei der Umlenkung der Luftströme sowie bei der Verwirbelung gegen die Flächen der Leitbleche und schlagen sich dort nieder. Das niedergeschlagene Fett fließt dann über die schrägstehenden Leitbleche nach einer Seite des Filters ab und kann in einem Behälter gesammelt werden, der außerhalb des feuergefährlichen Bereichs angeordnet ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Filters können ^e nach Einstellung der Luftgeschwindigkeit 92 bis 96% des in der Abluft
enthaltenen Fettes abgeschieden werden* Xn die Abluftkanäle sowie in den Bereich der Ventilatoren gelangt somit nur noch ein verschwindend geringer Fettanteil, der sich aufgrund seiner relativ geringen Konzentration kaum noch niederschlägt, so daß die Brandgefahr in den Abluftkanälen nahezu beseitigt ist und die Lebensdauer der Motoren der Ventilatoren wesentlich erhöht werden kann. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Filter
j sehr hygienisch, denn das abgeschiedene Fett kann ablaufen und gesammelt werden und zudem lassen sich die Filter durch ; einfaches Abwachen bequem und problemlos reinigen.
Die Profilbögen können prinzipiell mit den verschiedensten
; Radien versehen sein. Vorzugsweise wedteb der Profilbogen der Leitbleche etwa die Gestalt einer halben Ellipse auf, durch deren Endpunkte die Ellipsenhauptachse verläuft.
j Die an den Bogenenden der Leitblechprofile vorgesehenen Umbiegungen können als ebenflächige Streifen ausgebildet sein
und spitzwinklig in den Profilhohlraum hinein gerichtet sein. ι
Eine solche Ausbildung der Umbiegungen unterstützt die Ver-
; wirbelung der vorbeistreichenden Luftströroe und bewirkt gleichzeitig, daß das sich an den Wänden der Leitbleche abgesetzte Fett abgeführt wird und nicht wieder in den Luftstrom hineingelangen kann.
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Um das Einsetzen, Auswechseln und Reinigen der Filter zu erleichtern, kann der aus den Leitblechen bestehende Filterkörper von einem Rahmen umgeben sein, der sich leicht handhaben läßt.
Die Rahmenleisten sind vorzugsweise als U-Profile ausgebildet, deren U-Schenkel die Leitbleche übergreifen, wobei die Leitbleche der einen Reihe an einem U-Schenkel und die der anderen Reihe an dem anderen U-Schenkel befestigt sind. Zweckmäßig sind die Leitbleche an die U-Schenkel angenietet.
Die freien Enden der U-Schenkel können auch nach Innen umgebogen sein, wobei die Umbiegungen im Bereich der Befestigungsstellen Aussparungen aufweisen, die dem Leitbischprofil angepaßt sind. Auf diese Weise ist eine besonders zuverlässige Halterung der Leitbleche in dem Rahmen gewährleistet.
Auf wenigstens einer Seite des Steges des U-Profils weist der Rahmen zweckmäßig Fettauslauflöcher auf, durch welche das abgeschiedene Fett in eine Sammelrinne, laufen kann. '
Als Material bieten sich fUr den Rahmen sowie die Leitbleche verschiedene Materialien an· Um das Gewicht der jeweiligen Einheit gering zu halten, wird vorzugsweise Aluminium bzw. eine Aluminiumlegierung verwendet, so daß auch gleichzeitig die Gefahr beseitigt 1st, daß Korrision auftreten kann.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand eier Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fettfangfilter in perspektivischer Darstellung»
* Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Rahmenecke und
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Form und Anordnung der Leitbleche·
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausf Uhrungsbeispiel besteht der Fettfangfilter aus einem Filterkörper 2 sowie einem diesen umgebenden Rahmen 4.
Der Filterkörper 2 ist aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten, langgestreckten Leitblechen 6 und 8 zusammengesetzt. Die vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Leitbleche 6 und 8 bestehen aus einem langgestreckten, durchgehend konstanten bogenförmigen Profil, wobei der Profilbogen 10 die Gestalt einer halben Ellipse aufweist, durch deren Endpunkte die Ellipsenhauptachse verläuft. Die Bogenenden der Leitblechprofile sind mit Umbiegungen 12 versehen, die als ebenflächige Streifen ausgebildet und spitzwinklig in den konkaven Profil-
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hohlraum 14 gerichtet' sind.
Die Leitbleche 6 und θ sind in zwei einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet, wobei die Leitbleche 6 bzw. 8 einer Reihe in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Leitbleche der beiden Reihen sind mit ihren konkaven Hohlräumen 14 einander zugewandt und auf Lücke versetzt angeordnet. Die Zwischenräume 16 bzw. 18 zwischen den Leitblechen 6 bzw. 8 der jeweiligen Reihe sind ! kleiner gewählt als die lichte Weite der Profilbögen 10, so daß die Enden zweier benachbarter Profilbögen der einen Reihe in denxBereich des jeweiligen konkaven Hohlraums 14 eines Leitbleches der anderen Reihe zu liegen kommen. Die mit ihren konkaven Seiten einander zugewandten Leitbleche der beiden Reihen sind sojweit aneinander herangerückt, daß die Umbiegungen 12 nahezu in einer Ebene liegen.
Der Abluftstrom, der in Richtung der Pfeile 20 verläuft, gelangt somit durch die Zwischenräume 16 zwischen den Leitblechen 6 in die konkaven Hohlräume 14 der Leitbleche 8, tritt dann zwischen den beiden Umbiegungen 12 zweier benachbarter Leitbleche 6 und hindurch und gelangt über die Zwischenräume 18 zwischen den oberen Leitblechen 8 in eitrin der Zeichnung nicht dargestellten Abluftkanal.
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In dem etwa quadratischen äußeren Rahmen 4 sind etwa zehn bis zwölf Leitbleche 6 und 8 in der beschriebenen Lage angeordnet. Der ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium bestehende Rahmen 4 ist aus vier U-Profilleisten 22 zusammengesetzt, wobei die U-Schenkel 24 nach innen gerichtete Umbiegungen 26 aufweisen. Die U-Schenkel 24 übergreifen beidseitig den äußeren Rand des aus den Leitblechen 6 und 8 gebildeten Filterkörpers 2, und geben diesem den erforderlichen Halt. Die Umbiegungen 26 der Profilleisten 22 sind an den entsprechenden Stellen mit bogenförmigen Aussparungen 28 versehen, die dem äußeren Umriß der Leitbleche 6 bis 8 angepaßt sind. Die Aussparungen 28 verlaufen
! bis in die Ebene der U-Schenkel 24, so daß die Leitbleche mit
J ihren Enden schlüssig auf den Innenseiten der U-Schenkel aufliegen und mit Hilfe von Nieten 30 an den U-Schenkeln der Rahmen leisten 22 befestigt werden können.
An derjenigen Rahmenseite, die später die Unterseite ist, sind auf gegenüberliegenden Seiten Handgriffe 32 vorgesehen, die das Einsetzen und Herausnehmen der Rahmen in entsprechende halterungen erleichtern.
Im Betrieb werden die Rahmen in einem Winkel von etwa 45° über den Herden vor den jeweiligen in der Zeichnung nicht dargestellten Abluftstutzen angebracht. Die Leitbleche 6 und 8 liegen dabei genau in der größten Schräge, so daß das abgeschiedene
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Fett an den Leitblechen entlang in die am tiefsten gelegene Profilleiste des Rahmens hineinläuft. IM ein Abfließen des Fettes auö dem Rahmen zu ermöglichen, sind in dem Steg 34 der jeweiligen U-Profilleiste Fettauslauflöcher 36 vorgesehen, und zwar unmittelbar über dem jeweils untenliegenden U-Schenkel
- 10 -
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Claims (9)

- 10 Schutzansprüche
1. Fettfangfilter, insbesondere für Großküchen, durch den die Abluft über Herden oder sonstigen Koch- oder Bratstellen mit Hilfe von Ventilatoren abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (2) aus langgestreckten Leitblechen (6, 8) gebildet ist, deren Profil (1*0) bogenförmig gekrümmt ist und an den Bogenenden nach innen gerichtete Umbiegungen (12) aufweist, daß die Leitbleche (6, 8) in zwei einander gegenüberliegenden Reihen in Abständen parallel nebeneinander ange- j ordnet sind, wobei die Abstände zwischen den Leitblechen j (6, 8) der Jeweiligen Reihe kleiner sind als die lichte ! Weite der Profilbögen (10), und daß die Leitbleche (6, 8) der beiden Reihen mit ihren konkaven Hohlräumen (14) einander zugewandt und zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Enden zweier benachbarter Profilbögen (10) der einen Reihe gegenüber dem konkaven Raum (14) eines LeItblechs der anderen Reihe liegen und die Umbiegungen (12) ; der Leitbleche beider Reihen etwa in derselben Ebene angeordnet sind.
2. Fettfangfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilbogen (10) der
Leitbleche etwa die Gestalt einer halben Ellipse aufweist, j
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- 11 durch deren Endpunkte die Ellipsenhauptachse verläuft.
3· Fettfangfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bogenenden der Leitblechprofile vorgesehenen Umbiegungen (12) als ebenflächige Streifen ausgebildet und spitzwinklig in den Profilhohlraum (14) hineinfgerichtet sind.
4. Fettfangfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Leitblechen (6, 8) bestehende Filterkörper (2) von einem Rahmen (4) umgeben ist.
5. Fettfangfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (22) U-Profile sind, deren U-Schenkel (24) die Leitbleche (6, 8) übergreifen, wobei die Leitbleche der einen Reihe an einem U-Schenkel und die deroanderen Reihe an dem anderen U-Schenkel befestigt sind.
6. Fettfangfilter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (6, 8) mit Hilfe von Nieten (30) an den U-Schenkeln (24) befestigt sind.
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7. Fettfangfliter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (26) der U-Schenkel nach innen umgebogen sind, wobei die Umbiegungen (26) im Bereich der Befestigungsstellen der Leitbleche Aussparungen (28) aufweisen, die dem Leitblechprofll angepaßt sind.
8. Fettfangfilter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Steges (34) des U-Proflls im Bereich der Stirnenden der Leitbleche Fottauslauflöcher (36) vorgesehen sind.
9. Fettfangfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) sowie die Leitbleche (6, 8) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehen.
DE19757524852 1975-08-05 1975-08-05 Fettfangfilter Expired DE7524852U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718611A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Gif Ges Ingenieurprojekte Vorrichtung zum be- und entlueften von raeumen mit feuchter und/oder fetter atmosphaere
DE2720201A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-16 Guenter Wimboeck Fettfanggitter
EP1410833A1 (de) * 2002-10-17 2004-04-21 Tiziana Befera Filtervorrichtung für Dunstabzugshauben und/oder Filterhauben
WO2010069816A1 (de) * 2008-12-19 2010-06-24 Rentschler Reven-Lüftungssysteme GmbH Plattenförmiger abscheider für flüssigkeiten aus einem gasstrom

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