DE2949235C2 - - Google Patents
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- E04B9/02—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
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Description
Die Erfindung betrifft eine abgehängte Lüftungsdecke für
Räume mit Wasserdampf, fetten Wrasen, Schwebeteilchen oder
sonstigen Verunreinigungen in der Raumluft, bestehend aus
konkav nach oben gewölbten dünnwandigen Kassetten, die flä
chendeckend in einem bestimmten Feldraster angeordnet sind
und sich mit ihren Rändern jeweils in Sammelschienen mit
einem nach oben offenen Rinnenprofil zur Aufnahme der aus
der Raumluft abgeschiedenen und von den Kassetten in die
Sammelschienen abgeleiteten Kondensate bzw. Verunreinigun
gen hineinerstrecken, wobei die Sammelschienen in den Kreu
zungspunkten des Feldrasters an Kreuzköpfen befestigt sind,
die pendelnd von der Raumdecke abgehängt sind.
Lüftungsdecken dieses Typs sind bekannt. Sie dienen zum
Auskondensieren der Wrasen bzw. Niederschlagen der Luft
verunreinigungen an den Kassettenflächen. Um den Abscheide
grad zu verbessern, ist auch bereits vorgeschlagen worden,
die der Raumseite zugewandten Kassettenflächen permanent
mit einem Wasserfilm zu besprühen, der dann von den konkav
nach oben gewölbten Kassettenflächen zu den äußeren Rändern
der Kassette abläuft und von den Rändern in die Sammelschie
nen abtropft. Nachteilig ist jedoch, daß die Sammelschienen
als lecksicheres Verbundsystem montiert sein müssen, um die
anfallenden Wassermengen abzuführen.
Bei den bekannten Lüftungsdecken dieses Typs wird die Raum
luft nach dem Kontaktieren der Kassettenflächen über die
Lüftungsquerschnitte abgeleitet, die sich zwischen den in
die Sammelschienen hineinragenden Rändern der einzelnen
Kassetten und den Wandungen der Sammelschienen selbst erge
ben. Durch die hier auftretende Umlenkung der Luft wird eine
Entspannung der Luft und ein zusätzliches Auskondensieren
bzw. Niederschlagen von Verunreinigungen erreicht. Aller
dings muß verstärkt darauf geachtet werden, daß die Lüf
tungsquerschnitte durch das Kondensat oder die Ablagerun
gen in den Sammelschienen nicht zu stark verengt oder gar
geschlossen werden, da schon bei einer Verengung der Lüf
tungsquerschnitte die Funktionsfähigkeit der Lüftungsdecke
stark beeinträchtigt wird und vagabundierende Wrasen unter
der Lüftungsdecke auftreten und weitere Bereiche der Lüftungs
decke unnötig verschmutzen. Deshalb ist es erforderlich,
die Lüftungsdecke bzw. deren Elemente in bestimmten Zeit
abständen zu demontieren und zu reinigen, um eine Veren
gung oder ein Verschließen der Lüftungsquerschnitte zu ver
meiden. Läßt in dieser Hinsicht die Sorgfältigkeit der War
tung nach, dann werden Lüftungsdecken dieses Typs funktions
unfähig.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lüftungsdecken hat aku
stische Gründe. Lüftungsdecken dieses Typs werden bevorzugt
für Großküchen o. ä. eingesetzt, in denen mitunter ein er
heblicher Lärm herrscht. Da die Lüftungsdecken aus hygieni
schen Gründen aus dünnem Stahlblech gefertigt sind, vermö
gen sie nur unzureichend den Raumlärm zu dämpfen. Versuche,
dieses Problem mit schallabsorbierenden Materialien zu lösen,
sind fehlgeschlagen, da solche Materialien zu stark ver
schmutzen, kaum oder nicht gereinigt werden können und zu
unhaltbaren hygienischen Zuständen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht zu reinigende und
in akustischer Hinsicht wirksame Lüftungsdecke des eingangs
definierten Typs zu schaffen, deren Funktionsfähigkeit ver
bessert und auch bei mangelnder Wartung noch gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kassetten doppelwandig mit einem inneren Hohlraum ausgebil
det sind und in den Kassettenwandungen relativ zueinander
versetzte Luftöffnungen angeordnet sind, wobei die Kasset
ten nur auf den Kreuzköpfen aufgelagert sind und die Sammel
schienen von unten lösbar an den Kreuzköpfen befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Decke liegen die Lüftungs- und
Abscheidefunktionen ausschließlich in der Kassette selbst.
Diese Kassette ist in bekannter Weise konkav nach oben ge
wölbt, jedoch besitzt sie über ihrer Kassettenfläche ver
teilt angeordnete Lüftungsöffnungen. Wesentlich ist, daß
das Kassettenelement doppelwandig ausgebildet ist, daß die
Wandungen relativ zueinander einen gewissen Abstand ein
halten und damit einen inneren Hohlraum umschließen und
daß die Luftöffnungen sowohl in der raumseitigen als auch
in der deckenseitigen Kassettenwandung vorgesehen sind und
relativ zueinander versetzt angeordnet sind.
Die aufsteigende, mit Wrasen oder Verunreinigungen bela
dene Luft kontaktiert zunächst die raumseitige Kassetten
wandung, wodurch ein Teil der Wrasen und Luftverunreinigun
gen niedergeschlagen und als Kondensat zu den Rändern der
Kassetten und damit in die Sammelschiene abgeleitet wird.
Der Hauptstrom der Luft durchströmt dann die in der raum
seitigen Kassettenwandung vorgesehenen Luftöffnungen und
gelangt in den inneren Hohlraum der Kassette. Beim Durch
strömen der Luftöffnungen und Eintritt in den inneren Hohl
raum der Kassette tritt eine Entspannung der Raumluft ein,
die für ein weiteres Auskondensieren der Wrasen sorgt. Zu
gleich wird der Luftstrom aber auch stark umgelenkt, da
erfindungsgemäß alle Luftöffnungen in den Kassettenwandun
gen relativ zueinander versetzt angeordnet sind, mithin
der Luftstrom die Austrittsöffnungen in der deckenseitigen
Kassettenwandung nur nach einer starken Umlenkung erreichen
kann. Hierdurch werden im hohen Maße Schwebeteilchen oder
sonstige Verunreinigungen in der Raumluft abgeschieden.
Innerhalb des in der Kassette gebildeten Hohlraumes, der
wesentlich größer ist als die Entspannungsräume bekannter
Lüftungsdecken, kontaktiert die Raumluft die Innenfläche
der deckenseitigen Kassettenwandung. Hier fällt bei der er
findungsgemäßen Lüftungsdecke der Hauptanteil des Kondensats
an, denn zum einen ist die Raumluft nach dem Durchtritt
durch die Luftöffnungen in der raumseitigen Kassettenwan
dung bereits entspannt und zum Auskondensieren bereit und
zum anderen ist die deckenseitige Kassettenwandung stets
etwas kälter als die raumseitige Kassettenwandung, so daß
auch hierdurch das Auskondensieren begünstigt wird. Der Ab
scheidegrad der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke wird ins
gesamt wesentlich verbessert.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind
die Luftöffnungen in den Kassettenwandungen mit einem in
den inneren Hohlraum der Kassetten hochgestellten Lochkra
gen versehen. Dementsprechend kann das anfallende Kondensat
einwandfrei im Inneren der Kassetten zu den außenliegenden
Rändern der Kassettenwandungen abgeleitet werden, ohne daß
ein Rücktropfen von Kondensat in den Raum auftreten kann.
Andererseits wird durch die eingezogenen Lochkragen auf
eine optisch bessere Gestaltung der Kassetten und in aku
stischer Hinsicht eine verbesserte Lärmabsorbtion erreicht.
Die Lärmabsorbtion bei der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke
ist bemerkenswert. Zwar haben die bekannten Lüftungsdecken
infolge der konkav nach oben gewölbten Kassetten auch schon
im geringen Maße eine Lärmdämpfung bewirkt, doch tritt die
entscheidende Verbesserung bei der erfindungsgemäßen Lüf
tungsdecke durch den Lochanteil in den Kassettenflächen ein.
Durch diese akustische Maßnahme wird in keiner Weise die
Funktionsfähigkeit der Lüftungsdecke, deren Reinigungsver
mögen oder Hygiene beeinträchtigt.
Wie bereits erwähnt, wird auch bei der erfindungsgemäßen
Lüftungsdecke das anfallende Kondensat über die äußeren
Ränder der Kassetten in die Sammelschienen abgeleitet. Die
Sammelschienen sind von unten lösbar an den Kreuzköpfen be
festigt, so daß sie leicht abgezogen und gereinigt werden
können. Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte Ausgestal
tung der Erfindung vor, daß die Enden der Sammelschienen
auf entsprechende Haltevorsprünge der Kreuzköpfe aufclip
bar sind.
Die Sammelschienen dienen bei der erfindungsgemäßen Lüf
tungsdecke als Auffangwannen und können zweckmäßigerweise
mit endseitigen Stirnwänden versehen sein. Wesentlich ist
jedoch, daß die Sammelrinnen bei der erfindungsgemäßen Lüf
tungsdecke keine Lüftungsfunktion übernehmen, sondern ein
deutig nur ihre Sammelfunktion für das Kondensat bzw. die
Niederschlagstoffe. Dementsprechend kann eine mangelnde
Reinigung der Sammelschienen nicht zu einer Beeinträchti
gung der Funktionsfähigkeit der Lüftungsdecke führen, die
selbst dann gewährleistet ist, wenn die Sammelschienen über
füllt sind. Will man von der Reinigung der Sammelschienen
in bestimmten Zeitabständen absehen, dann kann natürlich
auch bei der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke eine Überfül
lung der Sammelschienen dann vermieden werden, wenn diese
zu einem verbundenen Kanalsystem zusammengeschlossen sind,
das laufend entwässert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke sind die pendelnd
von der Raumdecke abgehängten Kreuzköpfe einerseits durch
die Eckpunkte der auf den Kreuzköpfen aufgelagerten Kasset
ten und andererseits durch die an den Kreuzköpfen befestig
ten Sammelschienen fixiert. Dabei ist wesentlich, daß die
Kassetten und Sammelschienen unabhängig voneinander von den
Kreuzköpfen abgenommen bzw. demontiert werden können. Dem
entsprechend können die Kassetten und die Sammelschienen
unabhängig voneinander gereinigt werden, wobei die Lagefi
xierung der Kreuzköpfe erhalten bleibt, sofern nicht alle
Kassetten oder alle Sammelschienen von einem Kreuzkopf ent
fernt werden.
Die Reinigung der Kassetten der erfindungsgemäßen Lüftungs
decke gestaltet sich besonders einfach, wenn die raumsei
tigen und deckenseitigen Kassettenschalen lösbar ineinan
dergefügt sind. Die Kassettenschalen können dann voneinan
der getrennt werden und beispielsweise in einer Gewerbe
spülmaschine gründlich von innen und außen gereinigt werden.
Um den inneren Hohlraum zwischen den wieder zusammengesetz
ten Kassettenschalen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig,
Distanzhalter o. ä. vorzusehen, die zugleich für eine leicht
lösbare Klemmverbindung zwischen den beiden Kassettenscha
len dienen können.
Das lösbare Ineinanderfügen der beiden Kassettenschalen zu
einer Kassette ermöglicht zugleich, die deckenseitige Kasset
tenwandung durch eine geschlossene, d. h. ohne Luftöffnungen
hergestellte Kassettenwandung zu ersetzten, wenn die Kassette
innerhalb einer Lüftungsdecke für Raumbereiche vorgesehen
ist, die weniger oder gar nicht entlüftet werden sollen.
Derartige Raumbereiche sind beispielsweise in Großküchen
stets vorhanden und bei den bekannten Lüftungsdecken sind
hierfür in der einen oder anderen Weise verschließbare Lüf
tungsquerschnitte vorgesehen. Bei der erfindungsgemäßen
Lüftungsdecke ist aber die Absperrung der Lüftungsquer
schnitte besonders augenfällig, so daß hier auch bei einem
ungeschulten Personal keine Verwechslungen oder ein ver
sehentliches Verschließen der Lüftungsquerschnitte auftre
ten können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Großküche
mit der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lüftungsdecke gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Doppelwandung einer
Lüftungskassette,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lüftungsdecke im
Bereich eines Kreuzkopfes,
Fig. 5 die raumabgewandte Ansicht eines Kreuzkopfes mit
den Sammelschienen.
In Fig. 1 ist zur Veranschaulichung eine Großküche mit ei
ner erfindungsgemäßen Lüftungsdecke 6 perspektivisch dar
gestellt. Die Lüftungsdecke ist von der Raumdecke abgehängt
und besteht aus konkav nach oben gewölbten dünnwandigen
Kassetten 7, die flächendeckend in einem bestimmten Feld
raster angeordnet sind.
Aus den Fig. 2 und 4 ist erkennbar, daß sich die Kassetten
7 mit ihren Rändern jeweils in Sammelschienen 8 hineiner
strecken, die aus einem nach oben offenen Rinnenprofil ge
bildet sind. Fig. 4 läßt erkennen, daß bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel die Sammelschienen 8 endseitige
Stirnwände 9 besitzen, so daß eine Auffangwanne entsteht,
die durch Abziehen von den Kreuzköpfen 10 leicht in einer
Spülmaschine o. ä. gereinigt werden können.
Die Befestigung der Sammelschienen 8 an den Kreuzköpfen 10
erfolgt denkbar einfach durch das Aufclipen der Seiten
wände der Sammelschiene 8 auf einen entsprechenden Halte
vorsprung 11 des Kreuzkopfes. Dabei greift die endseitige
Stirnwand 9 in einen entsprechenden Schlitz des Haltevor
sprunges 11, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 5
zeigt die raumabgewandte Ansicht einer solchen Verbindung
zwischen einem Kreuzkopf 10 und den Sammelschienen 8 und
verdeutlicht das optische gefällige Aussehen sowie die Mög
lichkeit, alle Sammelschienen über die Kreuzköpfe zu einem
verbundenen Kanalsystem zusammenzuschließen, das dann zen
tral das anfallende Kondensat abführen kann. Hierdurch wer
den größere Standzeiten hinsichtlich der Reinigung der
Sammelschienen erreicht.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teilquer
schnitt durch die Kassette gemäß Fig. 2. Erkennbar ist die
raumseitige Kassettenwandung 12 und die deckenseitige Kas
settenwandung 13. In beiden Kassettenwandungen sind Luft
öffnungen 14 vorgesehen, wobei die Luftöffnungen mit einem
in den Hohlraum zwischen den Kassettenwandungen hochge
stellten Lochkragen versehen sind. Diese hochgestellten
Lochkragen machen das Kassettenelement optisch ansehbarer
und sie verlagern zugleich die Abreißkante der Luftströmung
in das Innere der Kassette und verschärfen die Umlenkung
des Luftstromes und verbessern mithin generell den Ab
scheidewirkungsgrad. Die hochgestellten Lochkragen sind
dabei sie ausgeformt, daß das innerhalb der Kassette anfal
lende Kondensat einwandfrei zu den Rändern hin abströmt
und sich an keiner Stelle innerhalb der Kassette sammelt.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Kassettenschalen bzw.
-wandungen 12 und 13 lösbar ineinandergefügt. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dies
durch die Distanzhalter 15 (siehe Fig. 4) erreicht, die
in einem Abstand zueinander an den Rändern der deckensei
tigen Kassettenwandung 13 befestigt sind und einen federn
den Schenkel besitzen. Auf diesen Schenkel wird dann die
raumseitige Kassettenschale 12 aufgeschoben und wird so
durch eine einfache Klemmpassung lösbar mit der deckensei
tigen Kassettenschale 13 zu einer Kassette verbunden.
Claims (6)
1. Abgehängte Lüftungsdecke
für Räume mit Wasserdampf, fetten Wrasen, Schwebeteil
chen oder sonstigen Verunreinigungen in der Raumluft,
bestehend aus konkav nach oben gewölbten dünnwandigen
Kassetten,
die flächendeckend in einem bestimmten Feldraster ange
ordnet sind
und sich mit ihren Rändern jeweils in Sammelschienen
mit einem nach oben offenen Rinnenprofil zur Aufnahme
der aus der Raumluft abgeschiedenen und von den Kasset
ten in die Sammelschienen geleiteten Kondensate bzw.
Verunreinigungen hineinerstrecken,
wobei die Sammelschienen in den Kreuzungspunkten des
Feldrasters an Kreuzköpfen befestigt sind,
die pendelnd von der Raumdecke abgehängt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassetten (7) doppelwandig mit einem inneren
Hohlraum ausgebildet sind
und in den Kassettenwandungen (12, 13) relativ zuein
ander versetzte Luftöffnungen (14) angeordnet sind,
wobei die Kassetten nur auf den Kreuzköpfen (10) auf
gelagert sind
und die Sammelschienen (8) von unten lösbar an den Kreuz
köpfen befestigt sind.
2. Lüftungsdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassetten (7) jeweils aus zwei ineinandergefüg
ten, in einem Abstand zueinander gehaltenen Kassetten
schalen (12, 13) bestehenderen Ränder relativ zuein
ander vermittels Distanzhalter (15) fixiert sind.
3. Lüftungsdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassettenschalen (12, 13) lösbar ineinanderge
fügt sind.
4. Lüftungsdecke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftöffnungen (14) mit einem in den
Hohlraum der Kassetten (7) hochgestellten Lochkragen
versehen sind.
5. Lüftungsdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (8) mit
endseitigen Stirnwänden (9) zur Bildung von Auffang
wannen versehen sind.
6. Lüftungsdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sammelschie
nen (8) auf entsprechende Haltevorsprünge (11) der
Kreuzköpfe (10) aufclipbar sind.
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