DE7934444U1 - Lueftungsdecke - Google Patents
LueftungsdeckeInfo
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- DE7934444U1 DE7934444U1 DE19797934444 DE7934444U DE7934444U1 DE 7934444 U1 DE7934444 U1 DE 7934444U1 DE 19797934444 DE19797934444 DE 19797934444 DE 7934444 U DE7934444 U DE 7934444U DE 7934444 U1 DE7934444 U1 DE 7934444U1
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Description
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Besöhifeibungi f
Die Uiffindung betrifft eine abgehängte Lüftungsdecke für1 ]
Räume mit Wasserdampf, fetten Wrasen , Schwebeteilchen oder J
sonstigen Verunreinigungen in der Räumluft, bestehend aus |
konkav nach oben gewölbten dünnwandigen Kassetten, die flä- 1
chendeckend in einem bestimmten Fsldraster angeordnet sind |
Und sich mit ihren Rändern jeweils in Sammelschienen mit ['
einem nach oben offenen Rinrienprof il zur Aufnahme der aus !
der Raumluft abgeschiedenen und von den Kassetten in die !
Sammelschienen abgeleiteten Kondensate bzw* Verunreinigun- jj
gen hineinerstrecken, wobei die Sätflmelschierien in den Kreü- ]
zungspunkten des Feldrasters an Kreuzköpfen befestigt sind, die pendelnd von der Raumdecke abgehängt sind*
Lüftungsdecken dieses Typs sind bekannt. Sie dienen zum
Auskondensieren der Wrasen bzw. Niederschlagen der Luft- j
verunreinigungen an den Kassettenflächen. Um den Abscheide= j
grad zu verbessern, ist auch bereits vorgeschlagen worden,
die der Räumseite zugewandten Kassettenflächen permanent |
mit einem Wasserfilm zu besprühen, der dann von den konkav *
nach oben gewölbten Kassettenflächen zu den äußeren Rändern |
der Kassette abläuft und von den Rändern in die Sämmelschie- :
nen abtropft. Nachteilig ist jedoch, daß die Sammelschienen. {
als lecksicheres Verbundsystem montiert sein müssen, um di.e
anfallenden Wassermengen abzuführen.
Bei den bekannten Lüftürigsdecken dieses Typs wird die Raumluft
nach dem Kontaktieren der Kassettenflächen über die /■?
Lüftungsqüerschnitte abgeleitet, die sich zwischen den in
die Sammelsehienen hineinragenden Rändern der einzelnen H
Kassetten und den Wandungen der Sammeis chi en en selbst erge- |; j
ben. Durch die hier auftretende Umlenkung der Luft wird eine %■ \
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Entspannung der Luft Und ein zusätzliches Äüsköndenäiäfön
bzw» Niederschlägen von Verunreinigungen erreichtί Allerdings muß verstärkt darauf geächtet werden, daß die Lüfturigsquerschnitte
durch das Kondensat öder die Ablagerungen
in den Sämmeischieneri nicht zu stärk verengt öder gär
geschlossen werden, da schön bei einer Verengung der Lüftungsqüerschnitte
dia Fünktionsfähigkeit der Lüftungsdecke
stark beeinträchtigt wird und vagabundierende Wrasen unter der Lüftungsdecke auftreten und weite Bereiche der Lüftungsdecke
Unnötig verschmutzen» Deshalb ist es erforderlich, die Lüftungsdecke bzw. deren Elemente in bestimmten Zeitabständen
zu demontieren und zu reinigen, um eine Verengung oder ein Verschließen der Lüftungsquerschnitte zu vermeiden.
Läßt in dieser Hinsicht die Sorgfältigkeit der Wartung nach, dann werden Lüftungsdecken dieses Typs funktionsunfähig.
Ein weiterer Nächteil der bekannten Lüftungsdecken hat akustische
Gründe. Lüftühgsdecken dieses Typs werden bevorzugt
für Großküchen o.a. eingesetzt, in denen mitunter ein erheblicher
Lärm herrscht. Da die Lüftungsdecken aus hygienischen
Gründen aus dünnem Stahlblech gefertigt sind, vermögen sie nur unzureichend den Raumlärm zu dämpfen. Versuche,
dieses Problem mit schallabsorbierenden Materialien zu lösen, sind fehlgeschlagen, da solche Materialien zu stark verschmutzen,
kaum oder nicht gereinigt werden können und zu unhaltbaren hygienischen Zuständen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht zu reinigende und
in akustischer Hinsicht wirksame Lüftungsdecke des eingangs
definierten Typs zu schaffen, deren Funktionsfähigkeit ver-
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be'öfSift Utid äüäh Bei mangelnder Wartung noch gewährleistet
ist.
Diese Aufgäbe wiifd effindungsgeniäß dädUirdh gelöst, daß die
Kassetten doppelwandig mit einem inneren Höhlräum ausgebildet
sind Und in den Kassettenwandungen relativ zueinander
versetzte LUftöffhungert angeordnet sind, wobei .die Kassetten
nur auf den Kreüzkb'pfen aufgelagert sind Und die Sammelechierten
von unten lösbar an den Kreuzköpfen befestigt sind*
Bei der erfindungsgemäßen Decke liegen die Lüftüngs- und
Abscheidefünktionen ausschließlich in der Kassette selbst. Diese Kassette ist in bekannter Weise konkav nach oben gewölbt,
jedoch besitzt sie über ihrer Kassettenfläche verteilt angeordnete Lüftungsöffnungen. Wesentlich ist, daß
das Kassettenelement doppelwandig ausgebildet ist, daß die Wandungen relativ zueinander einen gewissen Abstand einhalten
und damit einen inneren Hohlraum umschließen und daß die Lüftöffnüngen sowohl in der raumseitigen als auch
in der deckenseitigen Kässettehwändüng vorgesehen sind und
j relativ zueinander versetzt angeordnet sind.
Die aufsteigende, mit Wrasen oder Verunreinigungen beladene
Luft kontaktiert zunächst die raumseitige Kassettenwandung, wodurch ein Teil der Wrasen und Luftverunreinigungen
niedergeschlagen und als Kondensat zu den Rändern der Kassetten und damit in die Sammelschienen abgeleitet wird.
Der Hauptstfom der Luft durchströmt dann die in der raumseitigen
Kassettenwändung vorgesehenen Luftöffnungen und
gelängt in den inneren Hohlraum der Kassette. Beim Durchströmen der Lüftöffnungen und Eintritt in den inneren Hohlraum
der Kassette tritt eine Entspannung der Raumluft ein, die für ein weiteres Aüskondensieren der Wrasen sorgt. Zu-
gleich Wiifd der Luftstrom aber ätiöh stäifk Umgelenkt/ da
erf iridUrigsgemäß alle LUftöffiiüngen in den Kässet-BenWändUngeri
relativ zueinander versetzt angeordnet sind, mithin
der Luftstrom die Aüstrittsraffriüngen in der deckenseitigen
Kassettenwandung nur nach einer stärken Umlenkung erreichen
kann. Hierdurch werden im höhen Maße Schwebeteilchen öder
sonstige Verunfeihigungeh in der Raumluft abgeschieden<
Innerhalb des in der Kassette gebildeten Höhlraumes, der
Wesentlich größer ist als die Entspannungsräume bekannter Lüftungsdecken, kontaktiert die Raumluft die Innenfläche
der deckenseitigen Kassettenwandung. Hier fallt bei der erfindungsgemsßen
Lüftungsdecke der Hauptanteil des Kondensats an, denn zum einen ist die Raumluft nach dem Durchtritt
durch die Luftöffnungen in der raumseitigen Kassettenwandung
bereits entspannt und zum Auskondensieren bereit und zum anderen ist die deckenseitige Kassettenwandung stets
etwas kalter als die raumseitige Kassettenwandung, so daß auch hierdurch das Ausköndensieren begünstigt wird. Der Abscheidegrad
der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke wird ins-^
gesamt wesentlich verbessert.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Luftöffnungen in den Kassettenwandungen mit einem in
den inneren Hohlraum der Kassetten hochgestellten Lochkragen versehen. Dementsprechend kann das anfallende Kondensat
einwandfrei im Inneren der Kassetten zu den äüßenliegenden
Rändern der Kassettenwandungen abgeleitet werden, ohne daß
ein Rücktropfen von Kondensat in den Raum auftreten kann. Andererseits wird durch die eingezogenen Lochkragen auf
eine optisch bessere Gestaltung der Kassetten und in akustischer Hinsicht eine verbesserte Lärmabsorbtion erreicht.
Die Lärmabsorbtion bei der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke
ist bemerkenswert. Zwar haben die bekannten Lüftungsdecken
infolge der konkav nach oben gewölbten Kassetten auch schon | im geringen Maße eine Lärmdämpfung bewirkt, doch tritt die |
entscheidende Verbesserung bei der erfindungsgemäßen Lüf- |
tungsdecke durch den Lochanteil in den Kassettenflächen ein. ||
Durch diese akustische Maßnahme wird in keiner .Weise die ψ
Funktionsfähigkeit der Lüftungsdecke, deren Reinigungsvermögen oder Hygiene beeinträchtigt.
Wie bereits erwähnt, wird auch bei der erfindungsgemäßen
Lüftungsdecke das anfallende Kondensat über die äußeren Ränder der Kassetten in die Sammelschienen'abgeleitet. Die
Sammelschienen sind von unten lösbar an den Kreuzköpfen be- ;
festigt, so daß sie leicht abgezogen und gereinigt werden können. Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die Enden der Sammelschienen auf entsprechende Haltevorsprünge der Kreuzköpfe aufclipbar
sind.
Die Sammelschienen dienen bei der erfindungsgemäßen Lüf- .
tungsdecke als Auffangwannen und können zweckmäßigerweise *
mit endseitigen Stirnwänden versehen sein. Wesentlich ist jedoch, daß die Sammelrinnen bei der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke
keine Lüftungsfunktion übernehmen, sondern eindeutig nur ihre Sammelfunktion für das Kondensat bzw. die
Niederschlagstoffe. Dementsprechend kann eine mangelnde
Reinigung der Sammelschienen nicht zu einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Lüftungsdecke führen, die
selbst dann gewährleistet ist, wenn die Sammelschienen über- ;
füllt sind. Will man von der Reinigung der Sammelschienen in bestimmten Zeitabständen absehen, dann kann natürlich
auch bei der erfündüngägemäßen Lüftungsdecke eine übör£ül-
lung der Sammelschienen dann vermieden werden, wenn diese zu einem verbundenen Kanalsystem zusammengeschlossen sind,
das laufend entwässert wird.
Bei der eriindungsgemäßen Lüftungsdecke sind die pendelnd
von der Raumdecke abgehängten Kreuzköpfe einerseits durch die Eckpunkte der auf den Kreuzköpfen aufgelagerten Kassetten
und andererseits durch die an den Kreuzköpfen befestigten Sammelschienen fixiert. Dabei ist wesentlich, daß die
Kassetten und Sammelschienen unabhängig voneinander von den Kreuzköpfen abgenommen bzw. demontiert werden können. Dementsprechend
können die Kassetten und die Sammelschienen unabhängig voneinander gereinigt werden, wobei die Lagefixierung
der Kreuzköpfe erhalten bleibt, sofern nicht alle Kassetten oder alle Sammelschienen von einem Kreuzkopf entfernt
werden.
Die Reinigung der Kassetten der erfindungsgemäßen Lüftungsdecke
gestaltet sich besonders einfach, wenn die raumseitigen und deckenseitigen Kassettenschalen lösbar ineinandergefügt
sind. Die Kassettenschalen können dann voneinander getrennt werden und beispielsweise in einer Gewerbespülmaschine
gründlich von innen und außen gereinigt werden. Um den inneren Hohlraum zwischen den wieder zusammengesetzten
Kassettenschalen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, Distanzhalter o.a. vorzusehen, die zugleich für eine leicht
lösbare Klemmverbindung zwischen den beiden Kassettenschalen dienen können.
Das lösbare Ineinanderfügen der beiden Kassettenschalen zu einer Kassette ermöglicht zugleich, die deckenseitige Kassettenwandung
durch eine geschlossene, d.h. ohne Luftöffnungen hergestellte Kassettenwandung zu ersetzen, Wenn die Kassette
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innerhalb einer Lüftungsdecke für Raumbereiche vorgesehen ist, die weniger oder gar nicht entlüftet werden sollen.
Derartige Raumbereiche sind beispielsweise in Großküchen stets vorhanden und bei den bekannten Lüftungsdecken sind
hierfür in der einen oder anderen Weise verschließbare Lüftungsquerschnitte vorgesehen. Bei der erfindungsgemäßen
Lüftungsdecke ist aber die Absperrung der Lüftungsquerschnitte besonders augenfällig, so daß hier auch bei einem
ungeschulten Personal keine Verwechslungen oder ein versehentliches Verschließen der Lüftungsquerschnitte auftreten
können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 in perspektivischer Darstellung eine Großküche
mit -Jer erfindungsgemäßen Lüftungsdecke,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lüftungsdecke gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Doppelwandung einer Lüftungskassette,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lüftungsdecke im Bereich eines Kreuzkopfes,
Fig. 5 die raumabgewandte Ansicht eines Kreuzkopfes mit
den Sammelschienen.
In Fig. 1 ist zur Veranschaulichung eine Großküche mit einer
erfindungsgemäßen Lüftungsdecke 6 perspektivisch dar-
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gestellt. Die Lüftungsdecke ist von der Raumdecke abgehängt
und besteht aus konkav nach oben gewölbten dünnwandigen Kassetten 7, die flächendeckend in einem bestimmten Feldraster
angeordnet sind.
Aus den Fig. 2 und 4 ist erkennbar, daß sich die Kassetten 7 mit ihren Rändern jeweils in Sammelschienen 8 hineinerstrecken,
die aus einem nach oben offenen Rinnenprofil gebildet sind. Fig. 4 läßt erkennen, daß bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Sammelschienen 8 endseitige Stirnwände 9 besitzen, so daß eine Auffangwanne entsteht,
die durch Abziehen von den Kreuzköpfen 10 leicht in einer Spülmaschine o.a. gereinigt werden können.
Die Befestigung der Sammelschienen 8 an den Kreuzköpfen erfolgt denkbar einfach durch das Aufclipen der Seitenwände
der Sammelschiene 8 auf einen entsprechenden Haltevorsprung 11 des Kreuzkopfes. Dabei greift die endseitige
Stirnwand 9 in einen entsprechenden Schlitz des Haltevorsprunges 11, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 5
steigt die raumabgewandte Ansicht einer solchen Verbindung zwischen einem Kreuzkopf 10 und den Sammelschienen 8 und
verdeutlicht das optisch gefällige Aussehen sowie dis Möglichkeit,
alle Sammelschienen über die Kreuzköpfe zu einem verbundenen Kanalsystem zusammenzuschließen, das dann zentral
das anfallende Kondensat abführen kann. Hierdurch werden größere Standzeiten hinsichtlich der Reinigung der
Sammelschienen erreicht.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teilquerschnitt
durch die Kassette gemäß Fig. 2. Erkennbar ist die raumseitige Kassettenwandung 12 und die deckenseitige Kassettenwandung
13. In beiden Kassettenwandungen sind Luft-
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öffnungen 14 Vorgesehen, wobei die LUftöffft ting" eft ttit einem |
in den Hohlraum ^Wischen den KässettenwändUngen höchcfe- '(
stellten Löchkifä^eti versehen sind« Diese hööhgesteüten i
Löchkrägen machen das Kässettefieiemefit optisch änaehbäref |
Und sie verlagern zugleich die Äbfeißkante der Luftströmung tf.
in das Innere der Kassette Und verschärfen die.Umlenkung )
des Lüftstromes Und Verbessern mithin generell den Ab- j
scheidewirküngsgradί Die hochgestellten Löchkragen sind i
dabei so ausgeformt, daß das innerhalb der Kassette anfai- ]
lende Kondensat einwandfrei zu den Rändern hin abströmt j
Und sich an keiner Stelle innerhalb der Kassette sammelt. |
Zweckmäßigerweise sind die beiden Kassettenschalen bzw*
-wandungen 12 und 13 lösbar ineinandergefügt* Btii dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dies
durch die Distanzhalter 15 (siehe Fig. 4) erreicht, die
in einem Abstand zueinander an den Rändern der deckenseitigen Kassettenwandung 13 befestigt sind und einen federnden Schenkel besitzen. Auf diesen Schenkel wird dann die
raumseitige Kassettenschale 12 aufgeschoben und wird so
durch eine einfache Klemmpassung lösbar mit der deckenseitigen Kassettenschale 13 zu einer Kassette verbunden.
-wandungen 12 und 13 lösbar ineinandergefügt* Btii dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dies
durch die Distanzhalter 15 (siehe Fig. 4) erreicht, die
in einem Abstand zueinander an den Rändern der deckenseitigen Kassettenwandung 13 befestigt sind und einen federnden Schenkel besitzen. Auf diesen Schenkel wird dann die
raumseitige Kassettenschale 12 aufgeschoben und wird so
durch eine einfache Klemmpassung lösbar mit der deckenseitigen Kassettenschale 13 zu einer Kassette verbunden.
Claims (6)
1. Abgehängte Lüftungsdecke
für Räume mit Wasserdampf, fetten Wrasen, Schwebeteilchen
oder sonstigen Verunreinigungen in der Raumluft, bestehend aus konkav nach oben gewölbten dünnwandigen
Kassetten,
die flächendeckend in einem bestimmten Feldraster angeordnet
sind
und sich mit ihien Rändern jeweils in Sammelschienen
mit einem nach oben offenen Rinnenprofil zur Aufnahme der aus der Raumluft abgeschiedenen und von den Kassetten
in die Sammelschienen geleiteten Kondensate bzw. Verunreinigungen hineinerstrecken,
wobei die Sammelschienen in den Kreuzungspunkten des Feldrasters an Kreuzköpfen befestigt sind,
die beim Einbau der Lüftungsdecke an der Raümdecke zu
befestigen sind,
dadurch gekennzeichnet.
daß die Kassetten (7) doppelwandig mit einem inneren
Hohlraum ausgebildet sind
Hohlraum ausgebildet sind
und in den Kassettenwandungen (12, 13) relativ zueinander versetzte Luftöffnungen (14) angeordnet sind,
wobei die Kassetten nur auf den Kreuzköpfen (10) aufgelagert sind
wobei die Kassetten nur auf den Kreuzköpfen (10) aufgelagert sind
und die Sammelschienen (8) von unten lösbar an den Kreuzköpfen
befestigt sind.
2. Lüftungsdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassetten (7) jeweils aus zwei ineinandergefügten, in einem Abstand zueinander gehaltenen Kassettenschalen (12, 13) bestehen, deren Ränder relativ zueinander
vermittels Distanzhalter (15) fixiert sind.
3. Lüftungsdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassettenschalen (12, 13) lösbar ineinandergefügt sind.
4. Lüftungsdecke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftöffnungen (14) mit einem in den
Hohlraum der Kassetten (7) hochgestellten Lochkragen
versehen sind.
Hohlraum der Kassetten (7) hochgestellten Lochkragen
versehen sind.
5. Lüftungsdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Samtnelschienen (8) mit
endseitigen Stirnwänden (9) zur Bildung von Auffangwannen versehen sind.
6. Lüftungsdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sämmelschienen
(8) auf entsprechende Haltevorsprüngä (11) der
Kreuzkopfe (10) aufcüpbatf sind.
Kreuzkopfe (10) aufcüpbatf sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934444 DE7934444U1 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Lueftungsdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934444 DE7934444U1 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Lueftungsdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7934444U1 true DE7934444U1 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=6709719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797934444 Expired DE7934444U1 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Lueftungsdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7934444U1 (de) |
-
1979
- 1979-12-07 DE DE19797934444 patent/DE7934444U1/de not_active Expired
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