DE4232315A1 - Zulufteinrichtung zum Einbau in Außenwänden von Gebäuden und/oder Wohnungen - Google Patents

Zulufteinrichtung zum Einbau in Außenwänden von Gebäuden und/oder Wohnungen

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DE4232315A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7076Air vents for walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/003Ventilation in combination with air cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zulufteinrichtung zum Einbau in Außenwände von Gebäuden und/oder Wohnungen nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Die Nachfrage nach Zulufteinrichtungen steigt an, da die Luftnachströmung aufgrund der Verwendung von oftmals zu dich­ ten Außenfenstern in der Regel nicht mehr gewährleistet ist Ferner sind nicht nur durch DIN 1446, sondern auch durch ver­ schiedene bauaufsichtliche Richtlinien Zulufteinrichtungen vorgeschrieben, wenn die "Luftergiebigkeit" der Wohnung nicht ausreichend ist. Erst durch Zulufteinrichtungen ist auch der planmäßige Volumenstrom von Abluftgeräten gewährleistet, so daß bei richtiger Anordnung von Zulufteinrichtungen und Ab­ luftgeräten eine ausreichende Durchlüftung der gesamten Woh­ nung möglich ist.
Es sind bereits Zulufteinrichtungen mit Schalldämmung im Einsatz, die vorzugsweise unter Fenstern möglichst im Be­ reich eines Heizkörpers eingebaut werden sollen. Die bekann­ te Zulufteinrichtung weist ein in der Gebäudeaußenwand un­ tergebrachtes, lamellenartiges Außengitter auf, das mit einem kreiszylinderförmigen Gehäuse verbunden ist, an dessen dem Außengitter abgewandten Ende im Inneren des Gebäudes eine mit Schlitzen versehene Blende vorgesehen ist. In dem kreiszylinderförmigen Gehäuse sind unterschiedlich dicke Scheiben aus schalldämmenden Material sowie ebenfalls schei­ benförmige Luftreinigungsfilter vorgesehen.
Nachteilig bei der bekannten Zulufteinrichtung ist, daß kei­ ne Möglichkeit vorgesehen ist, um wirksam zugfrei und ge­ räuscharm den Luftmengendurchsatz entsprechend den jeweils vorliegenden Anforderungen zu regeln bzw. zu begrenzen. Oben­ drein erfolgt bei dieser bekannten Zulufteinrichtung sowohl der Lufteintritt als auch -austritt in axialer Richtung. Darüber hinaus ist ein Auswechseln der im Gebäudeinneren vorgesehenen Blende sowie des mit dieser verbundenen Filters verhältnismäßig aufwendig und umständlich.
Da das Luftreinigungsfilter eine Einheit mit der Innenblende der Zulufteinrichtung bildet, werden durch die Zuluft die zwischen dem Filter und dem Außengitter vorgesehenen Schei­ ben aus Schalldämmungsmaterial nicht nur verschmutzt, son­ dern sie setzen sich im Laufe der Zeit zu. Somit ist ein Ersetzen der zur Schalldämmung vorgesehenen Mittel unbedingt erforderlich, damit die erforderliche Menge Luft die Zuluft­ einrichtung durchströmen kann. Das Auswechseln der schall­ dämmenden Materialien soll und kann im allgemeinen nur von geschultem Wartungspersonal vorgenommen werden. Ferner weist das Gehäuse der bekannten Zulufteinrichtung überhaupt keine Wärmedämmung auf, so daß eine Unterkühlung des umliegenden Mauerwerks und damit die Bildung von Schwitzwasser unvermeid­ lich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zulufteinrichtung zum Einbau in Außenwände von Gebäuden und/oder Wohnungen zu schaffen, bei welcher neben einer guten Wärmedämmung eine wirksame Regulierung des Zuluftdurchlasses vorgesehen und ein Luftfilter bequem und schnell ausgewechselt werden kön­ nen. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Zulufteinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil gelöst. Vorteilhafte Weiter­ bildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Zulufteinrichtung ist im Inneren eines quaderförmigen Gehäuses in einem nach außen führenden Abschnitt eines S-förmigen Luftumlenkkanals eine in diesem Abschnitt verschiebbare Einheit zur Luftmengenbegrenzung vorgesehen, in welcher ein leicht auswechselbarer Luftfilter untergebracht ist. Durch die Luftmengen-Begrenzungseinheit in dem äußeren Endabschnitt des S-förmigen Umlenkkanals der Zulufteinrichtung ist eine wirksame Volumenstrombegrenzung erreicht, so daß dadurch Zugerscheinungen oder ein uner­ wünscht hoher Lufteinfall beispielsweise bei ansteigendem Winddruck vermieden bzw. unterbunden sind, da die die Luft­ menge begrenzende Einheit soweit in die Zulufteinrichtung hineinschiebbar ist, daß der Luftstrom vollkommen unterbro­ chen werden kann. Durch Ziehen der Luftmengenbegrenzungs­ einheit in Richtung zum Rauminneren hin kommt es zu einem Luftaustritt in das Rauminnere, jedoch auch in diesem Fall zu keinen Zugerscheinungen, da die Luft entlang der Innen­ wand nach unten strömt bzw. fällt, und somit nicht wie bei bekannten Zulufteinrichtungen in axialer Richtung in den Raum strömt.
Da nach Abnehmen einer glattflächigen Innenabdeckung die Luftmengen-Begrenzungseinheit ohne Schwierigkeit von Hand aus der Zulufteinrichtung herausgenommen werden kann, ist anschließend ein Reinigen, Warten oder auch Auswechseln des Filters ohne Werkzeug oder andere Hilfsmittel vom Rauminne­ ren aus leicht und bequem von jedermann durchführbar. Selbstverständlich kann der Luftfilter jederzeit auch durch einen Pollenfilter ergänzt oder durch einen solchen ersetzt werden.
Da das quaderförmige Gehäuse der Zulufteinrichtung im Inne­ ren und entlang des S-förmigen Luftumlenkkanals mit schall- und wärmedämmendem Material ausgekleidet ist, ist nicht nur eine ausreichende, sondern eine ausgesprochen gute Wärmedäm­ mung erreicht, so daß dadurch ein Unterkühlen des die Zu­ lufteinrichtung umgebenden Mauerwerks vermieden und ein Bil­ den von Schwitzwasser praktisch ausgeschlossen ist.
Um auch bei der herausnehmbaren Luftmengen-Begrenzungsein­ heit eine ausreichende Wärmedämmung zu gewährleisten, ist zum Gebäudeinneren hin die Einheit ebenfalls mit schall- und wärmedämmendem Material ausgekleidet. Zusätzlich ist auch noch die die an der Zulufteinrichtung abnehmbar angebrachte Innenabdeckung auf der der Zulufteinrichtung zugewandten Seite mit demselben schall- und wärmedämmenden Material ver­ sehen.
Zur Anpassung an die unterschiedlichen Dicken von Gebäude­ mauern ist die Außenabdeckung der erfindungsgemäßen Zuluft­ einrichtung mittels einstellbarer Halterungsmittel so an dem Gehäuse der Zulufteinrichtung befestigt, daß die in sich glattflächige Außenabdeckung beispielsweise lediglich im Be­ reich der Lufteintrittsöffnung zu dem S-förmigen Umlenkkanal im Innern der Zulufteinrichtung nach außen hin etwas von der Gebäudeaußenwand vorsteht.
Die an der Zulufteinrichtung abnehmbar gehalterte Innenab­ deckung ist auf der der Wohnung zugewandten Seite glatt­ flächig ausgebildet und damit in Farbe und Oberflächenstruk­ tur an Farbe und Struktur der Innenwandung ohne weiteres an­ paßbar. Dasselbe gilt für die Außenabdeckung der Zuluftein­ richtung, welche auf der Außenseite ebenfalls glattflächig ausgebildet ist und damit ebenfalls in Farbe und Oberflächen­ struktur an die Außenwandung anpaßbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine in eine Gebäude- oder Wohnung-Außenwand eingesetzte Zu­ lufteinrichtung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in Fig. 1 eine Luftmengen-Begrenzungseinheit mit einer dieser zugeordneten Innenabdeckung.
In Fig. 1 ist in einer Gebäude- oder Wohnung-Außenwand 5 eine bevorzugte Ausführungsform einer in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Zulufteinrichtung gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt dargestellt. Ein quaderförmiges Außenge­ häuse 10 der Zulufteinrichtung 1 ist in eine vorbereitete und entsprechend bemessene Ausnehmung in der Gebäudewand 5 eingesetzt; auf der in Fig. 1 rechten Seite, welche dem Ge­ bäude- bzw. Rauminneren entspricht, ist eine im Schnitt L-förmige Innenabdeckung 3 abnehmbar in einem schematisch dar­ gestellten Aufnahmeteil 14 gehaltert. Die Innenabdeckung 3 ist auf ihrer der Zulufteinrichtung 1 zugewandten Seite mit einem schall- und wärmedämmenden Material 312 versehen und weist auf der dem Rauminneren zugewandten Seite eine glatte Fläche auf, so daß sich diese hinsichtlich Farbe und Ober­ flächenstruktur an die Innenwandung anpassen läßt.
Auf der in Fig. 1 linken Seite, welche der Außenseite der Ge­ bäudewand 5 entspricht, ist mittels schematisch dargestell­ ter Halterungsmittel 13 eine Außenabdeckung 4 mit dem Gehäu­ se 10 der Zulufteinrichtung 1 so verbunden, daß die Außenab­ deckung 4 im oberen Bereich in Fig. 1 an der Gebäudewand 5 dicht anliegt und im unteren Bereich soweit von der Gehäuse­ wand 5 vorsteht, daß dadurch Luftzutritt in die Zuluftein­ richtung 1 möglich ist, wie durch einen in Fig. 1 links un­ ten dargestellten Pfeil I angedeutet ist.
Das quaderförmige Gehäuse 10 der Zulufteinrichtung 1 weist in der Längsschnitt-Darstellung der Fig. 1 einen etwa S-för­ mig ausgebildeten Luftumlenkkanal 11 auf. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind ein Großteil der Außenwände des quaderförmigen Gehäuses 10 sowie in den S-förmigen Umlenkkanal 11 vorste­ hende, nicht näher bezeichnete Gehäuseteile mit schall- und wärmedämmendem Material 12 ausgekleidet.
Im unteren Teil des quaderförmigen Gehäuses 10 ist in einem mit der Außenluft in Verbindung stehenden Abschnitt 110 des Umlenkkanals 11 eine in dem Abschnitt 110 verschiebbar ge­ halterte Einheit 2 zur Luftmengenbegrenzung vorgesehen, wo­ bei die Verschiebungsmöglichkeit durch einen mit zwei Spit­ zen versehenen Pfeil III angedeutet ist. Die schubladenartig ausgebildete Einheit 2 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zur Rauminnenseite hin durch eine mit schall- und wärmedämmendem Material 212 verkleidete Wandung 21 versehen.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist im unteren Teil der Einheit 2 ein Luftfilter 22 untergebracht, welcher, wie der Schnittansicht der Fig. 2 zu entnehmen ist, im Quer­ schnitt V-förmig ausgebildet ist und auf einem perforiert ausgebildeten Träger 23 leicht abnehmbar gehaltert ist, was schematisch durch von dem Filter 22 vorstehende und den Trä­ ger 23 durchdringende Stifte 25 angedeutet ist. Der auf dem Träger 23 leicht abnehmbar gehalterte Filter 22 ist so be­ messen, daß er auf allen Seiten dicht an der in Fig. 1 unte­ ren Gehäusewandung sowie der im mittleren Bereich in das Ge­ häuse 1 vorstehenden Wandung im unteren Bereich des S-förmi­ gen Kanals 11 anliegt. Wie insbesondere aus der Schnittan­ sicht der Fig. 2 zu ersehen ist, ist an der Außenseite der Wandung 21 der Einheit 2 ein Griff 24 angebracht.
Um die eintretende Luftmenge entsprechend zu regulieren, braucht bei der erfindungsgemäßen Zulufteinrichtung ledig­ lich die Innenabdeckung 3 abgenommen zu werden, wodurch dann ein ungehinderter Zugang zu der Einheit 2 ermöglicht ist. Durch ein Verschieben der Einheit 2 in einer der durch den mit zwei Spitzen versehenen Pfeil III angedeuteten Richtung kann die Einheit 2 von der in Fig. 1 wiedergegebenen, etwa maximalen Öffnungsstellung nach links soweit verschoben wer­ den, daß die Innenverkleidung 212 der Einheit 2 an dem nach innen vorstehenden Ansatz 10′ des Gehäuses anliegt; in die­ ser Stellung ist dann ein Luftzutritt unterbunden.
Zum Reinigen, Warten oder gegebenenfalls auch zum Auswech­ seln des Luftfilters kann der Einsatz 2 in Fig. 1 nach rechts ganz aus der Zulufteinrichtung 1 herausgezogen werden, so daß dann das auf dem Träger 23 abnehmbar gehalterte Luftfil­ ter 22 frei zugänglich ist, so daß es beispielsweise gerei­ nigt oder gegen ein anderes neues Luftfilter ausgewechselt werden kann. Statt des Luftfilters 22 oder auch zusätzlich zu diesem kann auf dem Träger 23 auch ein Pollenfilter be­ festigt werden.

Claims (8)

1. Zulufteinrichtung zum Einbau in Außenwände von Gebäuden und/oder Wohnungen mit Innen- und Außenabdeckung sowie Fil­ ter- und Schalldämmungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren eines quaderförmigen Gehäuses (10) der Zu­ lufteinrichtung (1) ein im Querschnitt etwa S-förmiger Luft­ umlenkkanal (11) ausgebildet ist, welcher mit schall- und wärmedämmendem Material (12) ausgekleidet ist, und durch welchen (11) Luft von außen ins Wohnungsinnere (Pfeil I) strömen kann, und
daß in dem nach außen führenden Abschnitt (110) des S-förmi­ gen Umlenkkanals (1) eine in Richtung dieses Umlenkkanal-Ab­ schnitts (110) verschiebbare Luftmengen-Begrenzungseinheit (2) mit Luftfilter (22) zum Regulieren der Zuluft zwischen Maximum bei voll geöffnetem Querschnitt und Null bei ge­ schlossenem Querschnitt vorgesehen ist.
2. Zulufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (22) ohne Werkzeug oder andere Hilfsmittel vom Rauminneren aus auswechselbar auf einem luftdurchlässig ausgeführten Träger (23) befestigbar ist.
3. Zulufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Fläche des Luft­ filters (22) der Träger (23) zur Außenwand hin im Quer­ schnitt etwa V-förmig ausgeführt und perforiert ist.
4. Zulufteinrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmengenbegren­ zungseinheit (2) zum Rauminneren hin mit schall- und wärme­ dämmendem Material (211) versehen ist.
5. Zulufteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenab­ deckung (3) und eine Außenabdeckung (4) so angebracht und aus­ gebildet sind, daß weder Lufteintritt noch Luftaustritt in axialer Richtung der jeweiligen Öffnung der Zulufteinrich­ tung (1) erfolgt.
6. Zulufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (10) der Zulufteinrich­ tung (1) abnehmbar gehalterte Innenabdeckung (3) auf der der Zulufteinrichtung (1) zugewandten Seite mit schalldämmendem und wärmedämmendem Material (312) versehen ist, und auf der der Wohnung zugewandten Seite glattflächig und damit in Far­ be und Struktur anpaßbar ist.
7. Zulufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Dicke einer Gebäu­ demauer (5) die Außenabdeckung (4) mittels einstellbarer Halterungsmittel (13) an dem Gehäuse (10) der Zulufteinrich­ tung (1) befestigbar ist.
8. Zulufteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabdeckung (4) auf der Außen­ seite glattflächig ausgebildet und damit in Farbe und Ober­ flächenstruktur an die Außenwandung anpaßbar ist.
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