DE102004019410B3 - Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum Download PDF

Info

Publication number
DE102004019410B3
DE102004019410B3 DE200410019410 DE102004019410A DE102004019410B3 DE 102004019410 B3 DE102004019410 B3 DE 102004019410B3 DE 200410019410 DE200410019410 DE 200410019410 DE 102004019410 A DE102004019410 A DE 102004019410A DE 102004019410 B3 DE102004019410 B3 DE 102004019410B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
housing
shells
plate
interior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410019410
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schako KG
Original Assignee
Schako Klima Luft Ferdinand Schad KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schako Klima Luft Ferdinand Schad KG filed Critical Schako Klima Luft Ferdinand Schad KG
Priority to DE200410019410 priority Critical patent/DE102004019410B3/de
Priority to DK05007776.7T priority patent/DK1589296T3/da
Priority to ES05007776T priority patent/ES2429533T3/es
Priority to PT50077767T priority patent/PT1589296E/pt
Priority to EP05007776.7A priority patent/EP1589296B1/de
Priority to PL05007776T priority patent/PL1589296T3/pl
Application granted granted Critical
Publication of DE102004019410B3 publication Critical patent/DE102004019410B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum mit einem Gehäuse (1), welches einen Lufteinlass (3, 3.1) und einen Luftauslass (2) aufweist, wobei in einem Innenraum (5) des Gehäuses (1) eine Umlenkeinrichtung (6) für die Luft vorgesehen ist, soll das Gehäuse (1) aus zwei Schalen (4.1, 4.2) bestehen, welche eine plattenförmige Umlenkeinrichtung (6) zwischen sich aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum mit einem Gehäuse, welche einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen zur Führung von Luft bei klimatechnischen Anlagen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Beispielsweise zeigt das DE 73 22 128 U eine schalldämmende Luftschleuse für Wohnräume od. dgl., die aus einem kanalartigen Gehäuse mit Ein- und Austrittsöffnungen für den durchzuleitenden Luftstrom besteht und werkstattmässig fertiggestellt wird. Die Luft verleiht im Innenraum dieser Luftschleuse eine Umlenkung und wird an Isolierschichten vorbeigeleitet, welche die Schalldämmung übernehmen.
  • Aus dem DE 89 03 598 U1 ist ferner ein Schalldämmrohr bekannt, welches aus zumindest einem Rohrstutzen und Schalldämmelementen besteht. Dabei sind als Schalldämmelemente mehrere Schallschluckschikanen unter Bildung von in Luftströmungsrichtung wechselnden Luftdurchtrittsquerschnitten mit vorgegebenen Abständen in den Rohrstutzen eingesetzt.
  • Aus der DD 113 806 A ist ein Anschlusskasten für Luftdurchlässe bekannt. Dabei ist mittig, quer zur Strömungsrichtung der in den Anschlusskasten eintretenden Luft eine Prallplatte angeordnet und die Prallplatte mindestens auf der dem Anschlussstutzen zugekehrten Seite mit schallschluckendem Material beschichtet.
  • Eine Vorrichtung der o. g. Art ist aus der DE 42 32 315 A1 bekannt. Dort besteht die Zulufteinrichtung aus einem quaderförmigen Gehäuse, dass zum Einbau in Aussenwänden von Gebäuden und/oder Wohnungen vorgesehen ist. In dem Gehäuse befindet sich ein im Querschnitt etwa S-förmiger Luftumlenkkanal, welcher mit schall- und wärmedämmenden Material ausgekleidet ist, und durch welchen Luft von aussen ins Wohnungsinnere strömen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die hervorragende Dämmwerte aufweist und leicht herzustellen ist. Ferner soll ihre Stabilität wesentlich verbessert und ein Einbau in Leichtbauwände möglich sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Die Herstellung des Gehäuses aus zwei Schalen hat den Vorteil, dass der Innenraum des Gehäuses mit den entsprechenden dämmenden Schichten belegt werden kann. Ferner ist eine separate Herstellung der Umlenkeinrichtung möglich, die erst nach ihrer Herstellung mit den beiden Schalen verbunden wird. Hierdurch können die beiden Schalen voneinander entkoppelt werden, so dass eine auf eine Schale einwirkende Schwingung keinerlei Auswirkungen auf die andere Schale hat Ferner kann die Verbindung von Umlenkeinrichtung und Schalen so ausgestaltet sein, dass die Umlenkeinrichtung wesentlich zur Stabilität des gesamten Gehäuses beiträgt. Diesem Zweck dient vor allem, wenn von den Schalen Flansche abgekantet werden, die beim Zusammenbau flächig aneinander liegen können. Diese Flansche können dann durch Einlage von entsprechenden Isolierstreifen voneinander getrennt werden.
  • Vor allem ist aber daran gedacht, dass die umlaufenden Flansche auch die plattenförmige Umlenkeinrichtung zwischen sich aufnehmen, so dass die plattenförmige Umlenkeinrichtung einer Verwindung der Schalen entgegenwirkt. Sie trägt wesentlich zur Stabilisierung des gesamten Gehäuses bei, so dass dieses immer seine gewünschte Form behält.
  • Bevorzugt besteht die plattenförmige Umlenkeinrichtung aus zwei Tafeln, zwischen denen zumindest teilweise eine Isolation angeordnet ist. Diese Isolation kann unter anderem auch aus einer Schwerfolie bestehen. Dabei wird unter Schwerfolie eine Folie mit einem hohen Flächengewicht von bspw. 3 kg pro Quadratmeter verstanden.
  • Die Umlenkeinrichtung soll zumindest teilweise mit einer Isolation belegt sein. Hier bietet sich der Einfachheit halber eine Melaninharzschicht, wobei jedoch auch andere schalldämmende Materialien denkbar sind.
  • Ein besonderes Augenmerkmal ist darauf zu richten, dass die plattenförmige Umlenkeinrichtung jedoch im Sichtbereich von Lufteinlass bzw. Luftauslass bevorzugt nicht mit einer Isolation belegt ist, sondern dort mit der gleichen Farbe, bspw. weiss, beschichtet ist, wie der Lufteinlass bzw. Luftauslass. Heutzutage wünschen Architekten bspw. glatte, weisse Oberflächen zu sehen, auch im Innern einer Luftschleuse. Durch die erfindungsgemässe Umlenkeinrichtung wird ein best möglicher optischer Dichtschutz erwirkt. Ein Durchschauen oder Durchschimmern von Licht von einem Flur in Räume oder umgekehrt wird verhindert.
  • Der Innenraum des Gehäuses selbst soll auch mit Isolation ausgekleidet sein. Auch hier bietet sich vor allem eine Melaninharzschicht an.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Boden des Innenraumes ein Tiefenabsorber für tiefe Frequenzen vorgesehen. Auch dieser kann aus einer Melaninharzschicht bestehen, die allerdings eine grössere Dicke aufweist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können beide Schalen identisch ausgebildet sein, so dass Lufteinlass und Luftauslass gleich sind und auch auf der gleichen Höhe liegen. Hierdurch werden die Herstellkosten reduziert.
  • Zu einer Verbesserung der Schalldämmung trägt auch bei, wenn die Wandstärke der Schalen eine unterschiedliche Dicke aufweisen. In diesem Fall unterliegen die Schalen einer unterschiedlichen Schwingung, so dass eine Übertragung der Schwingungen aufeinander ausgeschlossen ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss 1 entlang Linie II-II in Gebrauchslage und in geringfügig abgeänderter Form.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m weist gemäss 1 ein Gehäuse 1 auf, welches einen schlitzförmigen Luftauslass 2 und einen nur gestrichelt angedeuteten Lufteinlass besitzt. Die Ausführungsbeispiele gemäss den 1 und 2 unterscheiden sich darin, dass der Lufteinlass 3 nach 1 als Lufteinlassstutzen ausgebildet ist, während ein Lufteinlass 3.1 gemäss 2 identisch mit dem schlitzförmigen Luftauslass 2 ausgestaltet ist.
  • Das Gehäuse 1 besteht gemäss 2 aus zwei Schalen 4.1 und 4.2, welche zusammen einen Innenraum 5 umschliessen. In den Innenraum 5 ist eine Umlenkeinrichtung 6 eingesetzt, welche plattenförmig ausgestaltet ist. Sie besteht aus zwei Tafeln 7.1 und 7.2, zwischen denen teilweise eine Schwerfolie 8 und teilweise Isolierstreifen 9 eingelegt sind. Im Bereich des Innenraumes 5 sind die Tafeln 7.1 und 7.2 aussen mit einer Melaninharzschicht 10.1 und 10.2 belegt.
  • Der Innenraum 5 des Gehäuses 1 ist seitlich ebenfalls mit einer Melaninharzschicht 11.1 und 11.2 belegt, am Boden befindet sich ein Tiefenabsorber 12, bevorzugt ebenfalls ein Melaninharzstreifen, der jedoch wesentlich dicker ausgestaltet ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss 2 sind die beiden Schalen 4.1 und 4.2 identisch ausgebildet. In 1 ist erkennbar, dass seitlich bei der Schale 4.1 – und damit auch bei der Schale 4.2 – umlaufenden Flansche 13.1 bis 13.4 abgekantet sind. Über diese Flansche 13.1 bis 13.4 ist die Schale 4.1 mit entsprechenden Flanschen an der Schale 4.2 verbunden, wobei die Flansche, soweit nicht die Umlenkeinrichtung 6 dazwischen angeordnet ist, getrennt durch Isolierstreifen 14 aneinander liegen. Sie sind durch beliebig ausgestaltete Befestigungsmittel 15, wie Schrauben, Nieten od. dgl. miteinander verbunden. Diese Befestigungsmittel 15 sind bspw. über eine Moosgummidichtung oder sonstige elastische Unterlagen abgestützt.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: Die Herstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung erfolgt auf einfache Art und Weise durch entsprechendes Ausstanzen und Abkanten der Schalen 4.1 und 4.2 mit den Flanschen 13.1 bis 13.4. Da die Schalen nach dem Herstellen noch offen sind, können sie ohne weiteres mit den Melaninharzschichten 11.1 und 11.2 belegt werden.
  • Desgleichen wird die Umlenkeinrichtung 6 separat hergestellt, in dem zwischen die beiden Tafeln 7.1 und 7.2 die Schwerfolie 8 und die entsprechenden Isolierstreifen 9 eingelegt werden.
  • Beim Verbinden der beiden Schalen 4.1 und 4.2 wird im Innenraum 5 unten der Tiefenabsorber 12 eingelegt, ferner wird die Umlenkeinrichtung 6 zwischen die Flansche 13.1, 13.2 und 13.3 eingesetzt und dort mit den Flanschen über die entsprechenden Befestigungsmittel 15 verbunden. Hierdurch erhält das Gehäuse 1 eine sehr grosse Steifigkeit, so dass eine gleichbleibende Form der Vorrichtung in jedem Fall gewährleistet ist, was bauseitig wünschenswert ist.
  • Ferner werden beiden Schalen 4.1 und 4.2 durch das Einlegen der Isolierstreifen 14 zwischen die Flansche voneinander entkoppelt, so dass die eine Schale 4.1 schwingen kann, ohne die andere Schale 4.2 davon zu beeinflussen, bzw. umgekehrt.
  • Die plattenförmige Umlenkeinrichtung 6 ist im Sichtbereich von Luftauslass 2 bzw. Lufteinlass 3 bzw. 3.1 bevorzugt nicht mit einer Melaninharzschicht belegt, so dass in diesem Bereich die Tafel 7.1 bzw. 7.2 mit der gleichen Farbe eingefärbt werden können, wie der Luftauslass bzw. der Lufteinlass. Hierdurch bietet sich dem Betrachter eine glatte, kaum auffallende Oberfläche. Dies gilt insbesondere bei einer weissen Einfärbung der Schalen 4.1 und 4.2 sowie der Umlenkeinrichtung 6 im Sichtbereich.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll vor allem bei Leichtbauwänden mit hohen akustischen Anforderungen Anwendung finden. In 2 ist erkennbar, dass das Gehäuse 1 in eine Leichtbauwand aus einer inneren und äusseren Gipskartonwandschale 16.1 und 16.2 eingesetzt ist. Das Gehäuse 1 stützt sich gegenüber den Gipskartonwandschalen 16.1 und 16.2 über Isolierstreifen 17 ab, so dass das Gehäuse 1 von der Leichtbauwand entkoppelt ist. Das gleiche gilt auch für den Lufteinlass 2 und den Lufteinlass 3.1, wobei hier die Isolierstreifen nicht näher gekennzeichnet sind.
  • Ferner umfasst aus optischen Gründen den Luftauslass 2 und auch den Lufteinlass 3.1 jeweils eine Umfassungszarge 18.1 und 18.2.
  • Die Luft, die jetzt durch den Lufteinlass 3.1 in den Innenraum 5 einströmt, wird durch die Umlenkeinrichtung 6 umgelenkt und durch die Melaninharzschichten 10.2 und 11.2 gedämpft. Der Tiefenabsorber 12 übernimmt die Schalldämmung von Tiefenfrequenzen.
  • Eine weitere Dämmung des Luftscheits erfolgt durch die Melaninharzschichten 10.1 und 11.1 bei der Führung der Luft in Richtung zum Luftauslass 2.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist vor allem zum Einbau in Leichtbautrennwände mit besonders hohen Anforderungen an das Bauschalldämm-Mass R'b 32 bis 50 dB für einschalige Trennwände sowie 58 dB für zweischalige Trennwände nach DIN 4109 geeignet. Trotz der hervorragenden Schalldämmung ist nur ein geringer Druckverlust zu vermerken, was besonders hervorzuheben ist.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung noch mit einer entsprechenden Brandschutzausrüstung (F90 als Option) versehen werden.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00100001

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum mit einem Gehäuse (1), welches einen Lufteinlass (3, 3.1) und einen Luftauslass (2) aufweist und aus zwei Schalen (4.1, 4.2) besteht wobei im innenraum (5) des Gehäuses (1) eine plattenförmige Umlenkeinrichtung (6) für die Luft vorgesehen ist, die zwischen den zwei Schalen (4.1, 4.2) gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass randseitig von den Schalen (4.1, 4.2) zumindest teilweise umlaufende Flansche (13.1 bis 13.4) abgekantet sind, welche der plattenförmigen Umlenkeinrichtung (6) zumindest teilweise anliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Umlenkeinrichtung (6) aus zwei Tafeln (7.1, 7.2) besteht, zwischen denen zumindest teilweise eine Isolation (8, 9) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation zumindest teilweise aus einer Schwerfolie (8) besteht.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (6) teilweise mit einer Isolation, insbesondere mit einer Melaninharzschicht (10.1, 10.2) belegt ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (6) im Sichtbereich des Lufteinlasses (3, 3.1) bzw. des Luftauslasses (2) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (5) des Gehäuses (1) zumindest teilweise mit einer Isolation, insbesondere mit einer Melaninharzschicht (11.1, 11.2) ausgekleidet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Boden des Innenraumes (5) ein Tiefenabsorber (12) befindet.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schalen (4.1, 4.2) des Gehäuses (1) identisch ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Schalen (4.1, 4.2) eine unterschiedliche Dicke aufweist.
DE200410019410 2004-04-19 2004-04-19 Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum Expired - Fee Related DE102004019410B3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410019410 DE102004019410B3 (de) 2004-04-19 2004-04-19 Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum
DK05007776.7T DK1589296T3 (da) 2004-04-19 2005-04-08 Indretning til indføring og/eller udføring af luft til/fra et rum
ES05007776T ES2429533T3 (es) 2004-04-19 2005-04-08 Dispositivo para introducir y/o extraer aire en o de un recinto
PT50077767T PT1589296E (pt) 2004-04-19 2005-04-08 Aparelho para insuflar e/ou retirar ar para/ de um espaço
EP05007776.7A EP1589296B1 (de) 2004-04-19 2005-04-08 Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum
PL05007776T PL1589296T3 (pl) 2004-04-19 2005-04-08 Urządzenie do wtłaczania i/lub usuwania powietrza do/z pomieszczenia

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410019410 DE102004019410B3 (de) 2004-04-19 2004-04-19 Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004019410B3 true DE102004019410B3 (de) 2005-06-02

Family

ID=34530483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410019410 Expired - Fee Related DE102004019410B3 (de) 2004-04-19 2004-04-19 Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004019410B3 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7322128U (de) * 1973-09-20 Flamme W Schalldämmende Luftschleuse für Wohnräume und dergl
DD113806A1 (de) * 1974-07-15 1975-06-20
DE8903598U1 (de) * 1989-03-22 1989-05-18 Eidmann, Fritz Juergen, 6384 Schmitten, De
DE4232315A1 (de) * 1992-09-26 1994-03-31 Meltem Lueftungsgeraete Gmbh Zulufteinrichtung zum Einbau in Außenwänden von Gebäuden und/oder Wohnungen
DE4104965C2 (de) * 1991-02-18 1995-06-29 Bosch Siemens Hausgeraete Gehäuse zur Aufnahme eines Gebläses
DE19500828A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Schako Metallwarenfabrik Schlitzauslaß

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7322128U (de) * 1973-09-20 Flamme W Schalldämmende Luftschleuse für Wohnräume und dergl
DD113806A1 (de) * 1974-07-15 1975-06-20
DE8903598U1 (de) * 1989-03-22 1989-05-18 Eidmann, Fritz Juergen, 6384 Schmitten, De
DE4104965C2 (de) * 1991-02-18 1995-06-29 Bosch Siemens Hausgeraete Gehäuse zur Aufnahme eines Gebläses
DE4232315A1 (de) * 1992-09-26 1994-03-31 Meltem Lueftungsgeraete Gmbh Zulufteinrichtung zum Einbau in Außenwänden von Gebäuden und/oder Wohnungen
DE19500828A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Schako Metallwarenfabrik Schlitzauslaß

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007008019B4 (de) Luftauslass
DE102007025469A1 (de) Wärmedämmelement mit Lüftungskanälen
EP3584511A1 (de) Lüftungsgerät mit schalldämpferaufsatz
DE102009005577A1 (de) Thermoaktive Fertigteilplatte mit integrierter Funktionsplatte
EP2965016A1 (de) Aktive überströmanordnung
DE102004019410B3 (de) Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum
EP3705802A1 (de) Schalldämmanordnung
EP1589296B1 (de) Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum
DE102004040114A1 (de) Vorrichtung zum Ein-und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum
AT511366B1 (de) Lüftungskasten
EP3418461A1 (de) Schallabsorptionselement
DE102014007660A1 (de) Schallabsorptionsmittel, insbesondere zur Anordnung im Wand- und/oder Deckenbereich eines Raumes oder einer Halle zur Herstellung /Realisierung eines Raumteilers bzw. Schallabsorptionsvorrichtung bzw. Schalldämpfungslement
DE102018102543A1 (de) Schalldämmeinsatz für dezentrale Wohnraumbelüftungsanlagen oder Außenluftdurchlasssysteme
DE2209377A1 (de) Wand-, insbesondere Trennwandelement
EP1589297A2 (de) Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausbringen von Luft in/aus einen/m Raum
DE202010017413U1 (de) Zentralklimaanlage sowie Schalldämpfmittel für eine Zentralklimaanlage
EP1876308B1 (de) Schallabsorbierende Vorrichtung
DE102017005624A1 (de) Mauerdurchführungsrohr
DE202012008029U1 (de) Lüftungsrohr - Bauelement mit verbesserter Schallabsorption sowie Außenwandluftdurchlass
EP2550413B1 (de) Verschliessbare Revisionsöffnung für den Trockenbau
DE202012006727U1 (de) Thermoaktive Fertigteilplatte mit verbesserten akustischen Eigenschaften
AT6561U1 (de) Plattenförmiges formteil und luft- oder kabelkanalbauteil
EP3085846A1 (de) Überströmelement und wandelement
DE202021106433U1 (de) Türblatt mit Überströmfunktion
EP2857772A1 (de) Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee