DE2361994B2 - Schalldaemmendes lueftungselement - Google Patents
Schalldaemmendes lueftungselementInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein sciialldämmendes kastenförmiges
Lüftungselement, das in der Fensterbrüstung unter den Fenstern und über den Heizkörpern
einbaubar ist, mit einer ans Freie grenzenden Eintritts- ^0
öffnung und einer raumseitigen Austrittsöffnung für die Frischluft, wobei die Eintrittsöffnung mit einem
engmaschigen Gitter und die Austrittsöffnung mit einer Vorrichtung zur Regulierung der Luftmenge versehen
ist, sowie die Innenwandung des Lüftungselementes mit schallabsorbierendem Material ausgekleidet ist und im
Innern des Lüftungselementes eine schallabsorbierende Zwischenwand angebracht ist, durch die ein Strömungskanal mit Umlenkung der Frischluft gebildet ist.
Um Wohnungen, die einem hohen Außengeräuschpegel ausgesetzt sind, vor dem Eindringen unzulässig
hoher Geräusche zu schützen, versieht man die Fenster mit einer schalldämmenden Verglasung. Derartige
Fenster lassen sich zu Lüftungszwecken jedoch nicht öffnen. Um mit solchen Fenstern versehene Wohnungen
dennoch belüften zu können, ist es bekannt, eine Vollklimatisierung vorzusehen, wodurch die Räume
zwangsweise belüftet werden.
Weiterhin ist es bekannt, im Fensterrahmen selbst schallabsorbierend ausgekleidete Zu- und Abluftöffnun- ^
gen vorzusehen. Hierbei wird der Luftwechsel durch Lüfter vor den Lüftungsöffnungen unterstützt.
Weiterhin ist ein Lüftungselement bekannt, das kastenförmig ausgebildet ist und auf beiden Seiten
öffnungen besitzt. Die öffnungen dienen zum Lufteintritt
und auf der anderen Seite zum Luftausiriit. Dieses Lüftungselement ist mit schallabsorbierendem Material
derart ausgekleidet, daß der in die Eintrittsöffnung eintretende Luftstrom kurz hinter der Eintrittsöffnung
um etwa 90° — 100° umgelenkt wird und von dort aus in erster Linie diagonal durch das kastenförmige Lüftungselement strömt, um es durch die Austrittsöffnung wieder
zu verlassen.
Ein anderer bekannter Schalldämpfer ist an der Innenseite der Außenwand einer Wohnung angebracht.
An der Wand des Schalldämpfers ist ein Kanal augebracht, der in eine entsprechende öffnung der
Wohnungswand hineinragt und mit der Frischluft in Verbindung steht. An der gegenüberliegenden Seite des
Schalldämpfers ist die Luftauslaßöffnung vorgesehen. Zwischen der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung
ist eine Wand vorgesehen, die sich bis in den unteren Bereich des Schalldämpfers erstreckt. Diese
Wand besteht aus schalldämmendem Material ebenso wie die gegenüberliegende Innenwand des Schalldämpfers.
Die Eintrittsöffnung für die Frischluft ist mit einer Regulierungseinrichtung für die durchtretende Luftmenge
und die Luftaustrittsöffnung mit einem Gitter versehen. Ein im oberen Bereich des Schalldämpfers
angeordneter Ventilator saugt die Frischluft durch die Emtrittsöffnung an und befördert letztere durch den
Schalldämpfer in die Wohnung.
Die angesaugte Frischluft wird, nachdem sie durch den Kanal in das Innere des Schalldämpfers eingetreten
ist, um etwa 90° nach unten gelenkt. Im unteren Bereich des Schalldämpfers erfolgt eine weitere Umlenkung um
etwa 180°, worauf die Luft sich nach oben bewegt und im oberen Bereich des Schalldämpfers durch die
Luftauslaßöffnung in den Raum tritt.
Alle Schalldämpfer für Frischluft bzw. Lüftungseiemente
unterliegen einer gewissen Verschmutzung, die daher rührt, daß die durch den Schalldämpfer
hindurchtretende Luft mit feinsten Staubpartikelchen beladen ist. Diese Staubpartikelchen setzen sich im
Laufe der Zeit auf den mir. dem Luftstrom in Berührung kommenden Flächen fest. Auf diese Weise verlieren die
schalldämmenden Wände bzw. die schalldämmenden Flächen nach einiger Zeit ihre Porosität und Rauhigkeit,
so daß dadurch die schalldämmenden Wände und Flächen im Laufe der Zeit ihre Schalldämmwirkung
mehr und mehr verlieren. Wie schnell dieser Vorgang vonstatten geht, liegt daran, mit wieviel Staub die durch
den Schalldämpfer hindurchtretende Luft beladen ist und wieviel von diesem Staub in dem Schalldämpfer
zurückläßt.
Da das Innere der bekannten Schalldämpfer von außen her nicht erreichbar ist, muß man sich bei
Verwendung dieser Schalldämpfer damit abfinden, daß ihre Schalldämmwirkung mit der Zeit mehr und mehr
nachläßt und nach einer gewissen Zeitspanne kaum noch in Erscheinung tritt. Außerdem können sich bei
fehlender oder ungenügender Reinigungsmöglichkeit die Luftdurchtrittsquerschnitte bis zur vollständigen
Verstopfung mit Staub zusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schalldämmendes kastenförmiges Lüftungselement der
einleitend genannten Art zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß es bei nur geringem Wartungsaufwand seine
ursprüngliche Schalldämmeigenschaft sowie seinen ursprünglichen Luftdurchsatz dauerhaft beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innern des Kastens Schiebeleisten vorgesehen
sind, in die mit Schallschluckmaterial beschichtete Kulissen eingeschoben sind, die sich über einen
wesenilichen Teil ihrer Länge überlappen und zwischen sich bzw. zwischen sich und der Innenwandung des
Lüftungselementes einen Strömungskanal mit mehrfacher Umlenkung der Frischluft belassen.
Dadurch ist es möglich, die Kulissen, nachdem man den Deckel abgenommen hat, ebenfalls aus dem Inneren
des Lüftungselementes herauszunehmen, um sie zu reinigen. Anschließend lassen sich die Kulissen mit
Leichtigkeit wieder in das Innere des Kastens hineinschieben, in dem sie durch die Schiebeleisten
geführt werden.
Dadurch, daß nunmehr in bestimmten Zeitabständen die innerhalb des Kastens befindlichen Kulissen
gereinigt werden können, werden sie also immer wieder von dem Staub befreit, der nach längerer Zeit die
Schalldämmsigenschaften des Lüftungselementes verringert. Das erfindungsgemäß ausgebildete Lüftungselement
ist demnach praktisch unbegrenzt einsetzbar, wobei seine ursprüngliche Schalldämmeigenschaft nicht
nachläßt.
Das Herausnehmen und Einschieben der Kulissen wird noch dadurch erleichtert, daß eine ebene und eine
abgewinkelte Kulisse vorgesehen sind.
Als zusätzliche Schalldämpfungsmaßnahme ist vorgesehen, daß auf die abgewinkelte Kulisse und die
Rückwand des Deckels Beschwerungsmaterialien aufgebracht
sind, beispielsweise Blei, Bleigummi od. dgl. Der am Ende des labyrinihartigen Strömungskanals
austretende Schall fällt zunächst gegen das Beschwerungsmaterial des Deckels und wird von dort aus gegen
das Beschwerungsmaterial auf der abgewinkelten Kulisse reflektiert, um erst anschließend daran das
Lüftungselement durch die Austrittsöffnung zu verlassen.
In der Zeichnu.ig ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Der Kasten 1 besteht aus Kunststoff, Metall, Holz od. dgl. Er befindet sich in der Fenslerbrüstung 29 unter
dem Fenster 28 und oberhalb des Heizkörpers und ist in dein Mörtelbett 26 gelagert Der Kasten 1 besitzt eine
umlaufende Rippe 4. die dafür sorgt, daß er sich nicht ohne weiteres aus dem Mörtelbett 26 entfernen kann.
Auf dem Mörtelbett 26 ist die Fensterbank 27 angebracht und darüber der Fensterrahmen 30.
Der Kasten 1 besitzt eine Eintrittsöffnung 2 für die Frischluft und ist mit einer Luftführung 23 versehen, die
in der Einschubrille 22 befestigt ist. Unmittelbar hinter dem Lufteintritt 2 ist ein engmaschiges Sieb 9
vorgesehen, um gröbere Verunreinigungen fernzuhalten, die die Luft etwa mit sich führen könnte. Sie dient
auch dazu, Fliegen u.dgl. Ungeziefer nicht in den Wohnraum eindringen zu lassen.
ίο Die Innenwandung des Kastens 1 ist mit Schallschluckmaterial
8 ausgekleidet. Im Kasten selbst sind Führungsleisten 5 vorgesehen, in denen die ebene
Kulisse 6 und die abgewinkelte Kulisse 7 geführt sind. Beide Kulissen sind ebenfalls mit Schallschluckmaterial
beschichtet und gestalten den Innenraum des Lüftungselementes labyrinthartig, so daß die Luft mehrmals und
mit der Luft auch die Geräusche ebenfalls mehrmals um 180° umgelenkt werden, wodurch ein erheblicher Anteil
der Geräusche gedämmt wird. Am Ende des schalldämmenden labyrinthartigen Kanals für die Frischluft ist ein
Staubfilter 14 vorgesehen, um noch diejenigen Verunreinigungen aus dem Luftstrom herauszufiltern, die
durch das engmaschige Sieb 9 hindurchgetreten sind. Hinter dem Staubfilter 14 wird der Luftstrom nach
unten gewendet, um den Kasten 1 durch die Austrittsöffnung 11 und durch den Schieber 12 hindurch
in den Raum hinein zu verlassen.
Die Raumseite des Kastens ist mit einem Deckel 10 verschlossen, der mit dem Kasten 1 klemmend
zusammenwirkt. Außerdem sind die Einrastnocken 3 vorgesehen, um den Deckel 10 am Herausfallen zu
hindern. Auf der Innenseite des Deckels ist letzterer mit dem Beschwerungsmaterial 13, beispielsweise Blei,
Bleigummi od. dgl. bedeckt. Ebenfalls ist der abgewinkelte Teil der Kulisse 7 mit dem gleichen Schalüschluckmaterial
bedeckt.
Über dem Kasten 1 ist eine Fenstermontageschiene 25 zur Druckverteilung eingebaut.
Der Kasten 1 kann auf der Außenseite der Rückwand 15 einen Putzträger oder eine Dekorplatte 24 erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schalldämmendes kastenförmiges Lüftungselement, das in der Fensterbrüstung unter den Fenstern
und über den Heizkörpern einbaubar ist, mit einer ans Freie grenzenden Eintrittsöffnung und einer
raumseitigen Austrittsöffnung für die Frischluft, wobei die Eintrittsöffnung mit einem engmaschigen
Gitter und die Austrittsöffnung mii einer Vorrichtung zur Regulierung der Luftmenge versehen ist,
sowie die innenwandung des Lüftungselementes mit schallcbsorbierendem Material ausgekleidet ist und
im Innern des Lüftungselementes eine schallabsorbierende Zwischenwand angebracht ist, durch die
ein Strömungskanal mit Umlenkung der Frischluft gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
im innern des Kastens (1) Schiebeleisten (5) vorgesehen sind, in die mit Schallschluckmaterial (8)
beschichtete Kulissen (6, 7) einge choben sind, die sich über einen wesentlichen Teil ihrer Länge
überlappen und zwischen sich bzw. zwischen sich und der Innenwandung (8) des Lüftungselementes
einen Strömungskanal mit mehrfacher Umlenkung der Frischluft belassen. 2J
2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene und eine abgewinkelte
Kulisse (6,7) vorgesehen sind.
3. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die abgewinkelte
Kulisse (7) und die Rückwand des Deckels (10) Beschwerungsmaterialien (13) aufgebracht sind,
beispielsweise Blei, Bleigummi od. dgl.
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