DE2365782A1 - Schalldaemmendes lueftungselement - Google Patents

Schalldaemmendes lueftungselement

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DE2365782A1
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absorbent material
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening

Description

JrK JEE-WEBKE, AKTIENGESELLSCHAFT,
Duisburg
Schalldämmendes Lüftungsei ein ent
Die Erfindung "betrifft ein schalldämmendes kastenförmiges Lüftungselement, das in der Pensterbrüstung unter den Fenstern und über den Heizkörpern einbaubar ist, mit einer ans Freie grenzenden Eintrittsöffnung und einer raumseitigen Austrittsöffnung für die Frischluft, wobei die Eintrittsöff- .. nung mit einem engmaschigen Gitter und die Austrittsöffnung mit einer Vorrichtung zur Regulierung der Luftmenge versehen'1 ist sowie die Innenwandung des Lüftungselementes mit schallabsorbierendem Material ausgekleidet ist.
Um Wohnungen, die einem hohen Außengeräuschpegel ausgesetzt sind, vor dem Eindringen unzulässig hoher Geräusche zu schützen, versieht man die Fenster mit einer schalldämmenden Verglasung. Derartige Fenster lassen sich zu Lüftungszwecken jedoch nicht öffnen- Um mit solchen Fenstern versehene Wohnungen dennoch belüften zu können, ist es bekannt, eine Vollklimatisierung vorzusehen, wodurch die Räume zwangsweise belüftet werden.
Weiterhin ist es bekannt, im Fensterrahmen selbst schallabsorbierend ausgekleidete Zu- und Abluftöffnungen vorzusehen. Hierbei wird der Luftwechsel durch Lüfter vor den Lüftungsöffnungen unterstützt.
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Weiterhin ist ein Lüftungselement "bekannt, das ■ kastenförmig ausgebildet ist und auf beiden Seiten Öffnungen besitzt. Die Öffnungen dienen zum Lufteintritt und auf der anderen Seite zum Luftaustritt. Dieses Lüftungselement ist mit schallabsorbierendem Material derart ausgekleidet, daß der in die EintrittsÖffnung eintretende Luftstrom kurz hinter der EintrittsÖffnung um etwa 90° - 100° umgelenkt wird und von dort aus in erster Linie diagonal durch das kastenförmige Lüftungselement strömt, um es durch die Austritts Öffnung wieder zu verlassen.
Ein derartiges Lüftungselement unterliegt auch einer gewissen Verschmutzung, so daß es von Zeit zu Zeit notwendig wird, das Innere des Lüftungselementes zu säubern. Das ist bei dem vorstehend genannten Lüftungselement nur dadurch möglich, daß man den davor befindlichen Heizkörper abbaut, was natürlich äußerst umständlich ist.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kastenförmiges Lüftungselement der einleitend genannten Art zu schaffen, welches hinsichtlich der Schallabsorbtion besonders gut ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Lüftungselement so auszubilden, daß man es ohne weiteres vom Raum her reinigen kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, davor befindliche Heizkörper zu entfernen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innern des Lüftungselementes schallabsorbierende Zwischenwände angebracht sind, die sich über einen wesentlichen Teil ihrer Länge überlappen und zwischen sich "bzw. zwischen sich und der Innenwandung des Lüftungsei ement es einen Strömungskanal für die Frischluft mit mehrfacher Umlenkung belassen.
Auf diese Art und Weise wird die Erfindungsaufgabe voll gelöst. Hierdurch erhält der Innenraum des Lüftungsei ement es eine labyrinthartige Aufteilung, so daß die durch die Eintritts Öffnung in das Lüf- . tungselement eintretende Frischluft mehrmals um 180° umgelenkt wird, wodurch die Geräusche erheblich gemindert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist.vorgesehen, daß der Kasten an seiner Raumseite einen abnehmbaren Deckel besitzt, in dem die Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist, vor der sich ein Schieber zum Absperren und Dosieren der Frischluft befindet.
Hierbei kann der Deckel durch Klemmwirkung mit dem Kasten verbunden sein. Die Klemmwirkung kann noch dadurch unterstützt werden, daß der Kasten raumseitig Einrastnocken besitzt-, die den Deckel gegen Herausfallen schützen.
Der Kasten besitzt eine außen umlaufende Rippe, damit er guten Halt im Mörtelbett findet. Im
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Innern des Kastens sind Schiebeleisten vorgesehen, in die mit Schallschluckmaterial beschichtete Kulissen eingeschoben sind. Hierbei ist eine der Kulissen eben und eine weitere Kulisse abgewinkelt ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Kulissen, nachdem man den Deckel abgenommen hat, ebenfalls aus dem Inneren des Lüftungselementes herauszunehmen, um sie zu reinigen. Anschließend lassen sich die Kulissen mit Leichtigkeit wieder in das Innere des Kastens hineinschieben, in dem sie durch die Schiebeleisten geführt werden.
Als zusätzliche Schalldämpfungsmaßnahme ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf die abgewinkelte Kulisse und die Rückwand des Deckels Beschwerungsmaterialien aufgebracht sind, beispielsweise Blei, Bleigummi öder dergleichen. Der am Ende des labyrinthartigen Strömungskanals austretende Schall fällt zunächst gegen das Beschwerungsmaterial des Deckels und wird von dort aus gegen das Beschwerungsmaterial auf der abgewinkelten Kulisse reflektiert, um erst anschließend daran das Lüftungselement durch die AustrittsÖffnung zu verlassen.
Vorteilhafterweise ist zwischen der oberen Kastenwand und der benachbarten abgewinkelten Kulisse ein herausnehmbarer waschbarer Staubfilter eingebaut, um den unvermeidbar mit der Frischluft hereingeführten Staub zurückzuhalten.'
An der EintrittsÖffnung des Kastens kann noch eine Luftführung vorgesehen sein.
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Weiterhin ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß ein kastenförmiges beidseitig offenes Verlängerungsteil vorgesehen ist, das zwischen dem Kasten und dem Dekkel einsetzbar ist. Das Verlängerungsteil kann mit einer Wanne versehen sein. Es kann auch der Deckel in seinem unteren Teil als Wanne ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise können sich in der Wanne Desinfektionsmittel oder Duftstoff befinden, die direkt oder über ein Filtertuch durch den Luftstrom der Raumluft zuzuführen sind.
Weiterhin können erfindungsgemäß in das 'Verlängerungsteil oder den Deckel mit Wanne eine Heizspirale und/oder ein Lüftermotor eingebaut sein-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, daß das Lüftungselement an der Innenseite der Hauswand mit seiner Breitfläche zur Wand gekehrt an dieser befestigt ist, wobei die EintrittsÖffnung mit einem entsprechenjden durch die Hauswand geführten Schlitz in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich. Es zeigt:
Fig. 1 das Lüftungselement im eingebauten
Zustand,
Fig. 2 das Verlängerungsteil· und Fig. 3 den Deckel mit Wanne.
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Der erfindungsgemäß ausgebildete Kasten 1 besteht aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff, Metall, Holz oder dgl. Er befindet sich in der Fensterbrüstung 29 unter dem Fenster 28 und oberhalb des Heizkörpers und ist in dem Mörtelbett 26 gelagert. Der Kasten 1 besitzt eine umlaufende Rippe 4, die dafür sorgt, daß er nicht ohne weiteres aus dem Mörtelbett 26 sich entfernen kann. Auf dem Mörtelbett 26 ist die Fensterbank 27 angebracht und darüber der Fensterrahmen 30.
Der Kasten 1 besitzt eine Eintrittsöffnung 2 für die Frischluft und ist mit einer Luftführung 23 versehen, die in der Einschubrille 22 befestigt ist. Unmittelbar hinter dem Lufteintritt 2 ist ein engmaschiges Sieb 9 vorgesehen, um gröbere Verunreinigungen fernzuhalten, die die Luft etwa mit sich führen könnte. Sie dient auch dazu, Fliegen und dgl. Ungeziefer nicht in den Wohnraum eindringen zu lassen.
Die Iniienwandung des Kastens 1 ist mit Schallschluckmaterial 8 ausgekleidet. Im Kasten selbst sind Führungsleisten 5 vorgesehen, in denen die Kulisse 6 und die abgewinkelte Kulisse 7 geführt sind. Beide Kulissen sind ebenfalls mit Schallschluckmaterial beschichtet und gestalten den Innenraum des Lüftungselementes labyrinthartig, so daß die Luft mehrmals und mit der Luft auch die Geräusche ebenfalls mehrmals um 180° umgelenkt werden, wodurch ein erheblicher Anteil der Geräusche gedämmt wird. Am Ende des schalldammenden
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labyrinthartigen Kanals für die Frischluft ist ein Staubfilter 14- vorgesehen, um noch diejenigen Verunreinigungen aus dem Luftstrom heraus zufiltern, die durch das engmaschige Sieb 9 hindurchgetreten sind. Hinter dem Staubfilter 14- wird der Luftstrom nach unten gewendet, um den Kasten 1 durch, die Austrittsöffnung 11 und durch den. Schieber hindurch in den Raum hinein zu verlassen-Die Eaumseite des Kastens ist mit einem Deckel verschlossen, der mit dem Kasten 1 klemmend zusammenwirkt.. Außerdem sind die Einrastnocken 3 vorgesehen, um den Deckel 10 am. Herausfallen zu hindern. Auf der Innenseite des Deckels, ist letzterer mit dem Beschwerungsmaterial 13* beispielsweise Blei, Bleigummi oder dgl. bedeckt. Ebenfalls ist der abgewinkelte Teil der Kulisse 7 mit dem gleichen Schallschluckmaterial bedeckt.
Über dem Kasten 1 ist eine Fenstermontajreschieae 25 zxLV Druckverteilung- eingebaut« __ -·'-...'
.In Figur 2 ist ein- Vprsatz- bzw. TTerlängerungstrsii 16 -gezeigt i; das. ..zwischen: d.em Kasten 1 und dem " .; Deckel 10 einbaubar ist» Das Verlängerungsteil besitzt die Wanne 17· Ebenfalls besitzt der Pek— kel 10 eine Wanne 18-. In das Torsatsteil 16 oder den Deckel 10 init Wanne 17 kann eine Heizspirale 19 oder ein Lüftermotor 20 oder beides eingebaut sein. Die Wanne 18 kann mit Desinfektionsmittel oder Duftstoffen gefüllt sein, die direkt über ein Filtertuch 21 durch'den Luftstrom der Baum— luft zugeführt werden.
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Der Kasten 1 kann auf der Außenseite der Rückwand 15 einen Putzträger oder eine Dekorplatte 24- erhalten.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. t > Patentansprüche
    Schalldämmendes kastenförmiges Lüftungselement, das in der Fensterbrüstung unter den Fenstern und über den Heizkörpern einbaubar ist, mit einer ans Freie grenzenden Eintrittsöffnung und einer raumseitigen Austrittsöffnung für die Frischluft, wobei die Eintrittsöffnung mit einem engmaschigen Gitter und die Austrittsöffnung mit einer Vorrichtung zur Regulierung der Luftmenge versehen ist, sowie die Innenwandung des Lüftungselementes mit schallabsorbierendem Material ausgekleidet ist und im Innern des Lüftungselementes eine schallabsorbierende Zwischenwand angebracht ist, durch die ein Strömungskanal mit Umlenkung der Frischluft gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) an seiner Rauraseite einen abnehmbaren Deckel (10) besitzt, in dem die Luftaustrittsöffnung (11) vorgesehen ist, vor der sich ein Schieber (12) zum Absperren und Dosieren der Frischluft befindet.
    2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-" net, daß der Deckel (10) durch Klimmwirkung mit dem Kasten (1) verbunden ist.
    5. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet „ daß der Kasten (1) raumseitig Einrastnocken (3) besitzt, die den Deckel (10) gegen Herausfallen schützen.
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DE2365782A 1973-12-13 1973-12-13 Schalldaemmendes lueftungselement Pending DE2365782A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313426U1 (de) * 1993-09-07 1993-10-14 Siegenia Frank Kg Lüftungsvorrichtung für Räume

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9313426U1 (de) * 1993-09-07 1993-10-14 Siegenia Frank Kg Lüftungsvorrichtung für Räume

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