DE2531247A1 - Frischluftschleuse zur belueftung von raeumen - Google Patents

Frischluftschleuse zur belueftung von raeumen

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DE2531247A1 DE19752531247 DE2531247A DE2531247A1 DE 2531247 A1 DE2531247 A1 DE 2531247A1 DE 19752531247 DE19752531247 DE 19752531247 DE 2531247 A DE2531247 A DE 2531247A DE 2531247 A1 DE2531247 A1 DE 2531247A1
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Description

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J. Eberspächer 73 Esslingen/N., den 25. Sept. 1974 Eberapächerstr. 24 Friachluftschleuse zur Belüftung von Räumen.
Die Erfindung betrifft eine Frischluftschleuse zur Belüftung von Räumen» bestehend aus einem luftdurchströmten Kastenprofil mit lösbar eingesetztem frischluftgebläse und mit durch Lamellen geschützte Luftzu- und -austrittsöffnungen. Derartige Frischluftschleusen werden benutzt» um sowohl Wohnräume als auch Industrieräume zu belüften» besonders dort» wo ein öffnen der Fenster nicht möglich ist» wegen dee von außen eindringenden Lärms, z.B. in Industriebauten oder in Wohnbauten in der Nähe yon Industriegebieten oder an stark befahrenen Straßen oder Flugplätzen. Derartige Frischluftschleusen können auch dort verwendet werden, wo aus Gründen der Baugenehmigung keine fenster an eine vorgegebene Hausfront angeordnet werden dürfen.
Es sind bereits reine Frischluftschleusen bekannt, die vorzugsweise iu Verbindung mit bereite vorhandenen fenstern verwendet werden. Diese bekannten Schleusen werden unterhalb der nicht zu öffnenden Fenster angeordnet und ermöglichen so eine Frischluftzufuhr zu den Räumen.
Es sind ferner Vorrichtungen zum schalldämmenden Belüften von Räumen bekannt. So beschreibt z.B. die DT-Gm 7 234 160 eine Vorrichtung zum schalldämmenden Be-? umd Entlüften von Räumen mittels eines mit schalldämmenden Mitteln ausgekleideten Kanalartigen Gehäuses für einen durchzuleitenden Luftstrom, mit einer LüfterkaMffl&r und einen Lüfter. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Iiüfterkammer als selbstständiger Bauteil ausgebildet und austauschbar in dem kanalartigen Gehäuse angeordnet und besteht aus einem dem Kanal angepaßten Rahmen. Eine derartige Einrichtung verlangt jedoch zu ihrer Hontage erhebliche Paßarbeit, die umso schwieriger wird, als die einzuschiebenden Aggregate in Schallschluckstoff gelagert werden müssen·
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Dieses führt in der bekannten Anordnung z.B. dazu, daß der Gebläsemotor, bzw. das Gebläse selbst mittels eines Faltenbalges befestigt wird, wobei dieser Faltenbalg wieder besondere gefährdet ist bei dem ein- und ausschalten des Motors· (Kippmoment)
Auch der Montageaufwand für die Xastenschleuse ist erheblich, da jede Schleuse einsein handwerklich gefertigt werden mud. Weiterhin ist gemäß der OE-PS 309 021 ein schalldäanendes Fenster mit schallgedämpften LUftungsschleusen bekannt geworden, bei dem das sohalldämaende Fenster aus einem Doppelfenster mit zwei Luftschleusen besteht, von denen die eine der Frischluftzufuhr mittels Gebläse und die andere der Luftabfuhr dient und die sich ober- und unterhalb des Fensters in ihrer Länge über die ganze Breite und Tiefe des Fensters erstrecken, wobei der Lufteintrltt an eines Ende und der Austritt an dem anderen Bnde der Schleuse erfolgt·
Bei diesen Anordnungen werden die Schleusen in ihrer ganzen Länge von der Zu- bzw· Abluft durchströmt und sind akustisch an den Raum zwischen den Fenstern angeschlossen· Für das Ansaugen der notwendigen Luftmenge ist ein Gebläse am Lufteintritt vorhanden und die Lufteintritts- bzw· Luftabzugsöffnungen sind durch Lamellengitter verschlossen. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß die Montage aufwendig ist und die Lagerhaltung für die Einselteile ebenfalls sehr viel Fiats beansprucht. Weitere Nachteile ergeben sich bei der bekannten Anordnung durch die Einbauten der schallschluckenden Elemente· Bei der letztgenannten Anordnung sind ferner Heizeinrichtungen in der Schleuse vorgesehen, die jedoch wiederum einen zusätzlichen Montageaufwand verlangen, da die Schleuse als ein Kasten ausgebildet ist, auf dem in der Endmontage noch der Deckel als Abschluß aufgesetzt wird und der Einbau der Heizeinrichtung in dem offenen und recht tiefen Kasten erfolgen aufi. Weiter ist die Verwendung von Gebläsen in Frisohluftschleusen bekannt, so z.B. gemäß der OS-BS 231 119.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frischluftschleuee zur Belüftung von Räumen aufzuzeigen, die
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in ihrem Aufbau besondere einfach gestaltet iat» bei der mit einem Mindestmaß an einzelnen Bauteilen verschiedene Schleusenabmessungen zusammengesetzt werden können und die außerdem besonders gute schalldämmende Eigenschaften aufweist» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleuse in ihrer Längerichtung geteilt ist. Eb hat sich gezeigt, daß mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Frisohluftschleuse eine Rationalisierung der fertigung möglich ist und sich die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, da nur jeweils halbe Kasten hergestellt werden müssen, in die evtl. erforderliche Einbauten einschließlich des Einbringens von Schallschluckstoff leichter durchzuführen sind«
Zur Montage werden nur zwei der Teile zusammengestellt und eingebaut. Dabei hat sich al» besondere zweckmäßig die offene Teilungsfuge erwiesenv da diese die Ausbreitung des Körperschalles verhindert und damit ganz wesentlich su niner Lärmdämmung beiträgt. Dieser Effekt ist mit allereinfachsten Mitteln zu erzielen und trägt maßgeblich zu einer optimalen Auslegung einer derartigen Schleuse bei»
Um die erfindungsgemäße Frischluftschleuse in unterschiedlichen Querschnitten liefern zu können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem vorderen und dem hinteren Schleusenteil ein rahmenföraiges Zwischenteil angeordnet ist. Dieser hat den Vorteil, daß Profile mit beliebigem Querschnitt gebildet werden können und damit entsprechend angepasste Querschnitte für den Luftdurchtritt anäauisreiohenden Raum für ggf. vorzusehende weitere Einbauten, wie Schallschluckelemente, Heizungselemente oder dargl. mehr. Dieser rahmenförmige Zwischenteil ist ebenfalls einfach herzustellen. Er läßt sich leicht auf Torrat legen und zu den geforderten Maßen zusammensetzen. Auch bei dieser Ausgestaltung mit Zwischenteil kann die Trennfuge bzw. beide Trennfugen als lärmdämpfendes Element angesehen werden. Es ist jedoch gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung auch vorgesehen, zwischen den einzel
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getrennten Schleusentellen mindestens eine elastische Dichtung anzuordnen. Diese Dichtung wirkt wie ein bekanntes Körperschall·» band und verschließt außerdem die Lüftungsschleuse nach außen. So kann eine der Trennfugen zur Verhinderung der Schallübertragung offen bleiben und eine mit der elastischen Dichtung verschlossen werden, um auch Resonanzen abzubauen· Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schleusenteil gleich dem hinteren Schleusenteil 1st und daß jedes der Schleusentelle eine Ausnehmung zur Aufnahme je eines Iamellengltters aufweist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist im zusammengebauten Zustand dä£Hvordere Schleusenteil gegenüber dem hinteren Schleusenteil um 180° gedreht· Damit wird erreicht, daß die eine erfindungsgemäße Ausnehmung dem Lufteintritt und die andere dem Luftaustritt dient und daß der Lufteintritt auf der Vorderseite zum Beispiel oben links und der Luftaustritt auf der Rückseite sodann unten rechts erfolgt, so daß zugleich eine optimale Luftbewegung auch in Bezug auf die Schalldämpfung erreicht wird. Zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften der Schleus· gehört auch gemäß der Veiterführung der Erfindung« daß an mindestens einer Innenseite der Schleuse Schallschluckstoff angeordnet ist· Dieser Schallschluckstoff ist vorzugsweise an dem rahmenförmigen Zwischenteil befestigt. Diese Auskleidung stellt eine bekannt· Maßnahme dar, sie ist jedoch dl« bei der Hontage bekannter Schleusen besonders aufwendig. Ss «Hmcheint deshalb besonders wichtig, dad gemäß der Erfindung der Schallschluckstoff an dem rahmenförmigen Zwischenteil befestigt 1st, denn damit läßt sich erreichen, daß der Schallsohluckstoff bei der Montage mit dem Zwischenteil einsetzbar ist und nicht gesondert an d«n Sohleusenteilen befestigt werden muß. Β·1 *iner nur zweiteiligen Schleus« wird selbstverständlich d«r Schallschluckstoff an nur einer der Sohleusenteile befestigt sein. Dadurch, daß der Schallsohluckstoff an dem verbleibenden Rest der Flächen nicht fest anliegt, ergibt sich eine noch bessere Schalldämpfung. Mit diesen Mitteln ist ·β möglich, die Schleuse in einfacher Weise aufzubauen und den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Dabei können weitere bekannte Mittel mit eingebaut werden, dl· der Er-74 09 25 - 5 -
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höhung des Frischluftdurchsatzes bzw. der Verbesserung der Belüftung des Raumes dient.
Um den Frischluftdurchsatz zu erhöhen und gleichzeitig das Geräusch des Frischluftgebläses so leise wie möglich halten zu können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Frischluftgebläse quer zur Schleuse angeordnet ist. Hierdurch lassen sich Gebläse mit besonders leisem Lauf verwenden, die auch über einen ausreichend großen Frischluftdurchsatz verfügen, so daß der für größere Räume erforderliche Luftdurchsatz jeweils gewährleistet ist. Um bei stärkerer Frischluftdurchströmung des Schleusen— kanals zu verhindern, daß der an den Seiten der Frischluftschleuse angeordnete Schallschluckstoff durch die Luftbewegung in Form feiner Partikelchen abgetragen wird, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Schallschluckstoff durch ein Lochblech gehalten wird« Dabei kann dieses Lochblech z.B. bei der Anbringung des Schallschluckstoffes auf den rahmenförmigen Zwischenteil entweder nur die Höhe dieses rahmenförmigen Zwischenteiles aufweisen, so daß der Schallschluckstoff auf den beiden Seiten, d.h. nach vorne und hinten übersteht; dieses Lochblech kann sich selbstverständlich auch über die ganze Breite des Schallsohluckstoffes erstrecken· Letztere Maßnahme wäre besonders günstig für das Einbringen bei dem Zusammenbau für das Zwischenteil mit dem vorderen und hinteren Schleusenteil« Jedoch auch das Anbringen von Schallschluckstoff an der oberen und unteren Seite der Schleuse (Boden und Deckel) ist leichter möglich,als bei den bekannten Anordnungen, da die Tiefe der Schleusenteile geringer sind« Als Komfortanspruch an eine Frischluftschleuse wird heute die Forderung gestellt, daß die angesaugte Frischluft vorgewärmt wird, Daher ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Schleuse eine Luftwärmeinrichtung, bestehend aus einem elektrischen Heizelement, einem Thermosicherheitsschalter, sowie Mitteln zur Ein- und Ausschaltung angeordnet. Diese Luftvorwärmung hat den Vorteil, daß Personen, die sich in der Nähe der Schleuse aufhalten, nicht mit Kaltluft angeblasen werden und daß der Raum an kühleren Tagen besonders einfach beheizt
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werden kann, da dann die Schleuse als Warmluftheizung wirkt. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch der Schleuse eine Anordnung zur Entkeimung der Luft angeordnet sein, die sich vielfach mit der Luftwärmeeinrichtung kombinieren läßt. Dieses ist z.B. bei Sanatorien und Krankenhäuser, aber auch bei Schulen angebracht.
Die Luftwärmeeinrichtung hat darüber hinaus den Torteil, daß sie verhindert, daß Kaltluft im Bereich der Schleuse kondensiert und sich so ein Niederschlag im Inneren der Schleuse bildet, der wiederum die Lebensdauer der Schleuse herabsetzen würde. Schließlich läßt sich bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Frischluftschleuse in besonders günstiger Weise das Frischluftgebläse und/oder die Luftwärmeeinrichtung als Einschubelemente ausgestalten·
Durch die geteilte Schleuse sind daher im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen mit Sinsohubelementen keine besonderen Anforderungen an den Paßsitz zu stellen. Durch die Teilfuge wird zudem verhindert, daß das Geräusch des Gebläses, welches an dem Einschubelement befestigt 1st, als Körpers ο hall auf die Rauminnenseite übertragen wird, d. h., es wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erreicht, daß ein an sich lauteres Gebläse verwendet werden kann, ohne daß dieser Schall auf die Rauminnenseite übertragen wird.
Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Dabei können in dem Ausführungebeiepiel nicht alle zweckmäßigen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schleuse dargestellt werden. Natürlich kann an Stelle der Luftvorwärmung oder zusätzlich zu ihr auch eine Filteranordnung treten mit der die angesaugte Frischluft gefiltert wird. Diese Ar Ordnung wäre besonders geeignet in stark staubgefährdeten Gegenden z.B. in der Nähe von Kohlenhalden, Zementwerken, Steinbrüchen etc Die Darstellung in dem Ausführungsbeispiel soll sloh daher auf ein "Grundmodell" beziehen.
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- γ Es zeigt:
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Pig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen dreiteiligen Schleuse»
fig» 2 einen Schnitt mit dem Lamellengitter, durch eine zweiteilige Schleuse,
?ig« 3 einen Schnitt mit dem Frischluftgebläse und der Schallschluckstoffausicleldung durch eine zweiteilige Schleuse
Fig, 4 einen Schnitt mit der LuftVorwärmeeinrichtung, ebenfalls durch eine zweiteilige Schleuse·
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Bauform, bei der die Zuluft von vorne angesaugt und in dem hinteren Schleusenteil nach unten abgeführt wird. Diese Ausführungsform hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, da das Ausblasen der angesaugten Frischluft oberhalb der in den Bäumen vorhandenen Heizkörper erfolgen kann und daß es somit auch ohne die der Schleuse eigene Heizeinrichtung einzuschalten, zu einer Vorwärmung der angesaugten Luft kommt. Außerdem hat diese Ausführung den Vorteil, daß das Einblasen der Frischluft an der Stelle erfolgt, an der die größte Luftbewegung infolge ibexeilr ist.
Während in der Fig. 1 eine aus einem vorderen und hinteren Schleusenteil und einem rahmenförmigen Zwischenteil gebildete Schleuse dargestellt ist, sind die Schnitte In den Fig. 2, 3 und 4 in vereinfachter Weise als Schnitte durch eine «weiteilige Schleuse dargestellt.
Die erfindungsgemäße Schleuse besteht aus einem vorderen Schleusenteil (1), an das sich getrennt durch einen Spalt (4) ein rahmenförmiges Zwischenteil (3) anschließt, an das sich durch einen weiteren Spalt (4) getrennt, ein hinterer Sohleuse>teil (2) anschließt.
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Die Trennfugen (4) können dabei durch eine elastische Dichtung
(5) verschlossen sein. Diese hat die Aufgabe» ein Bindringen von Schmutz zu verhindern. Ua eine Ankopplung an ein unmittelbar auf die Schleuse aufgesetztes fenster vorzunehmen, ist es zweckmäßig, die einlaufende Spalte (4) zumindest in dem Anschlußbereich an das Fenster zur akustischen Ankopplung freizuhalten· Außerdem bewirkt die umlaufende Spalte (4) eine Körperschalltrennung, die nicht zuletzt deshalb erforderlich ist, da in dem vorderen Schleusenteil (1) das Frischluftgebläse (12) angeordnet ist und die Geräusche des Frischluftgebläses (12), soweit sie als Körperschall übertragen werden, durch die Spalte (4) abgetrennt werden, so daft sie nicht zu den hinteren Schleusenteil (2) gelangen können· An dem Zwischenteil (3) können Distanznocken angebracht sein» um die Breite des Spaltes (4) genau festlegen zu können. In dem vorderen Schleusenteil (1) ist weiterhin eine Ausnehmung
(6) eingearbeitet, sie ist durch ein Lamellengitter (7) verschlossen und bildet die Frisohlufteintrittsöffnung. Hinter dem Lamellengitter (7) befindet sich das Frischluftgebläse (12), daß die Frischluft ansaugt und nach einer Umlenkung um 90° durch die Frischluftechleuse den Frischluftaustritt und damit dem zu belüftendem Raum zuführt. Vie in der Figur dargestellt, ist in dem vorderen Schleusenteil (1) hinter dem Lamellengitter (7) ferner eine Heiseinrichtung zum Vorwärmen der angesaugten Frischluft angeordnet· In der Figur (4) ist dabei der Übersichtlichkeit wegen das Gebläse (12) nicht dargestellt, sondern nur die Luftwärmeeinrichtung, die aus einem elektrischen Heizelement (8) in bekannter Bauweise besteht und einen Thermostatsicherheiteschalter (9) aufweist. Dieser Schalter soll sicherstellen, daß die Luft nur bis zu einer gewissen , zuvor wählbaren Temperatur aufgeheizt wird· Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Luft mit zu hoher Temperatur austritt. Die Frischluft schleuse ist ferner in ihrem Innern an mindestens einer Seite, (in den abgebildeten Beispielen an zwei Seiten) mit Schallschluckstoff (11) versehen· Dieser besteht aus Glaswolle oder dergl· and kann durch die anblasende Frischluft in
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geringen Mengen abgetragen werden. Um dieses zu verhindern, ist ein Lochblech (10) angeordnet, daß zweckmäßigerweise im Bereich der Umlenkung des Luftstromes von dem Gebläse (12) mit einem Einlauftrichter (13) versehen ist. Die die Schleuse durchströmende Luft wird sodann zu dem Lamellengitter (14) geführt, daß in dem abgebildeten Beispiel in dem Boden des hinteren Schleusenteiles (2) angeordnet ist und einen nach unten gerichteten Luftaustritt ermöglicht. Das Lamellengitter (14) ist mit drehbeweglichen Lamellen versehen, die im Bedarfsfalle verschlossen werden können. Der Luftaustritt nach unten 1st besonders günstig, da er einen besseren Zutritt zu dem Innenraum ermöglicht, Insbesondere, wenn die Auetritteöffnung oberhalb der bekannten Heizkörper angeordnet ist«
Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, die Luftführung derart zu wählen, daß sie in die Schleuse vorne oben links eintritt und hinten unten rechte austritt. Ebenfalls liegt es im Rahmen der Erfindung, die Teilung der Schleuse in ihrer Längsrichtung in der anderen Ebene der Luftschleuse d.h. um 90° gedreht durchzuführen. Die gewählte Ebene, in der die Trennung erfolgt, wird dadurch bestimmt, welche Abschnitte der Schleuse gegen die Übertragung von Körperschall geschützt werden müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Körperschall nicht nur durch das Gebläse oder durch In der Schleuse vorgesehene Einrichtungen erzeugt wird, sondern daß auch von außen auftreffender Schall, z.B. von der Straße oder von Industriebauten, als Körperschall in das Innere geleitet werden kann, wenn nicht, wie in der vorliegenden Erfindung geoffenbart, eine Trennung durch eine Längeteilung der Schleuse möglich 1st. Ebenso können, wenn auch im Aueführungsbeispiel nicht dargestellt, Entkeimungsanordnungen oder weitere Einbauten in der Frischluftschleuse vorgesehen werden, ebenso anders ausgebildete Heizeinrichtungen, die verhindern, daß es zu einer Kondensation feuchter Luft im Innern der Schleuse kommt und damit zu einer Herabsetzung der Lebensdauer·
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Claims (12)

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J. Eberspächer 73 Esslingen/N., den 25. Sept. 1974
Eberspächerstr· 24
Patentansprüche
/i)Jfrischluftschleuse sur Belüftung von Räumen, bestehend aus ^-^ einem luftdurchströmten Kastenprofil mit lösbar eingesetzten frischluftgebläse und mit durch Lamellen geschütste Luftzu- und austrittsöffmangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse in ihrer Längsrichtung geteilt ist·
2) frischluftschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Schleusenteil (1) und dem hinteren Schleusenteil (2) ein rahmenförmiges Zwischenteil (3) angeordnet ist.
3) frischluftschleuse nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einseinen getrennten Schleusen— teilen (1,2,3) eine elastische Dichtung, (5) angeordnet ist·
4) frischluftschleuse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schleusenteil (1) gleich dem hinteren Schleusenteil (2) ist und daß jedes der Schleusenteile eine Ausnehmung (6) sur Aufnahme je eines Lamellengittere (7) aufweist·
5) frischluftschleuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Innenseite der Schleuse (1,2,3) Schallschluckstoff (11) angeordnet 1st.
6) frischluftschleuse nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschluckstoff (11) an dem rahmenförmigen Zwischenteil (3) befestigt ist.
7) frlschluftschleuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengebauten Zustand das vordere Schleusenteil(1) gegenüber dem hinteren Schleusenteil (2) um 180° gedreht ist· 74 09 25 - 2 -
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8) Frischluftschleuse nach einem der Ansprüche 1 - 7t dadurch gekennzeichnet, daß das Frischluftgebläse (12) quer sur Schleuse (1,2) angeordnet ist.
9) Friechluftschleuse nach einem der Ansprüche 5,6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschluckstoff (11) durch ein Lochblech (10) gehalten ist·
10) Frischluftschleuse nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuse (1»2) eine Luftwärmeeinrichtung, bestehend aus einem elektrischen Heizelement (δ)» einem Thermostat-Sicherheitsschalter (9) sowie Mittel zur Sin- und Ausschaltung, ggf. als Intervallschalter angeordnet sind·
11) Frischluftschleuse nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischluftgebläse (12) und/oder die Luftvorwärmeeinrichtung als Einschubelement angeordnet sind·
12) Frischluftschleuse nach einem der Ansprüche 1-5 und 7-11» dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellengitter an der unterm Schleuse in deren Boden angeordnet 1st, so daß die Abströmung nach unten erfolgt·
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