DE2351806A1 - Fensterapparat - Google Patents
FensterapparatInfo
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Description
»ΑΤΙΗΓΑΗΙ ILlI
AB Bahco Ventilation
ii'ensterappsrat
Die Erfindung betrifft einen Luftbehandlungsapparat,
d.h. einen sogenannten Fensterapparat, der zur Anbringung neben
einer Außenwand eines zu belüftenden .und bei Bedarf mittels des
Apparates zu erwärmenden oder zu kühlenden Raumes vorgesehen ist und Organe zur Belüftung über eine oder mehrere in der Außenwand
beim Apparat angeordnete öffnungen ins Freie, wenigstens einen
Wärmeaustauscher sowie einen Zirkulationsventilator zur Umwälzung der Raumluft durch den Wärmeaustauscher zwecks -'rwilrmung Quer
Kühlung des Raumes umfaßt.
Der Bedarf nach einem Apparat zur Belüftung und Er- * wärmung einzelner Räume oder Lokale in einem Gebäude bestand bereits
seit langem. Erhöhte Ansprüche an die Beleuchtung mit beträchtlicher
Warmezuführung als Nebenwirkung und an eine angenehme
Innentemperatur auch während des Hochsommers habenaber auch
das Bedürfnis nach Kühlung der Raumluft während eines großen
Teiles u=s Jahres mit- sich gebracht. Line zusätzliche Ursache
hiefür ist auch die Verwendung von immer mehr wärmeabgebendeη
Büromaschinen.
Eine Vielzahl verschiedener Fensterapparate ist konstruiert worden und einen 'Teil dieser Typen gibt es noch auf
dem Markt. Für sämtliche Typen gemeinsam ist ein Lamellenwärme-
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ORIGINAL
austauscher sowie cine Antriebsvorrichtung, zur '.'mwc-lzung der ! uft
durch den Raum und den Wärmeaustauscher. Seit eiwa einem Jahrzehnt
hat sich das Anwendungsgebiet auch auf ganze Gebäude erweitert,-in
welchen jeder Raum mit einem oder gewöhnlich mehreren ienstera^paraten
ausgestattet ist.
Forderungen nach guter Verteilung der Ventilutionsluft
im Raum sowie nach geringer Temperaturdifferenz zwischen ^inblas-
und Raumluft, insbesondere im Falle der Kühlung, machen es nocwendig,
eine ziemlich, große Luftmenge umzuwälzen. Der hie für erforderliche
Druck ist jedoch niearig, so-daß der Bedarf von einem Ivadialventilator
gedeckt '.verden kann, der mit niedriger UmfanbSge^chwindigk-it
arbeioet, ohne daß störender" Lärm entsteht.
Bei den älteren Apparaten, "die--auf... dieseWeise ausgeführt
waren ^-^er erdachte jedoch dae^Zuf ühy-^mg-^o» Ventil at ions luft
aufgrund der variierenden Druckverhältniose im—F-r-e-ren große
Schwierigkeiten. Die Apparate waren ausnahmslos an ein- Cffnung in
einer der Außenwände des Raumes, gewöhnlich in ein&r Fensterbrüstung,
angeschlossen, durch welche Cffnung die erforderliche Frischluftmenge angesaugt wurde. Oft herrscht jedoch an der Außenseite
der Wand ein Winddruck, der die einströmende Luftmenge bedeutend erhöht und damit auch die Temperatur der in den Raum eingeblasenen
Luft beeinflußt. Dies bringt Zugerscheinungen mit sich
und kann im vorliegenden Fall aus Kosten0ründen nicht mit einer
automatischen Regelung des Wärmeaustauschers gemeistert werden, die ausreichend rasch ansprechen müßte, um im rakt mit den Windstößen
zu reagieren. Noch schlechtere Verhältnisse entstehen
leicht im ZusaujLenhr-ing nit geschlossener Bebauung. Bei einem ganz
von Gebäuden umgebenen Hof kommt es vor, daß an der Leeseite eines
an der Windseite liegenden Gebäudes ein permanenter Unterdruck
entsteht. Ist die infrage stehende Lufteintrittsöffnung in dieser
Wand angeordnet, wird das eingeführte. Luftvolumen verringert und
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: BAO ORJGJNAL
es ist sogar vorgekommen, daJ; uine Strömung in entgegengesetzter .
Richtung, d#h* von innen n-ch atiüent nachgewiesen -«orden konnte»
Der liaum verliert hieäuxch sowohl luft s.l£- tuch V»crme»
Eine Axt, diese Nachteile zu umgehen, ist.die Erhöhung
des Ventilätordruckesy wodurch es möglich wird, eine variätionsbe-*'
grenzende Drossel in den Fsischluftzugang einzufühlen» Dies erhöht
Jedoch in hohem Ausmaß die Gefahr von störendem Lärm und bringt
erhöhten Leistungsverbrauch mit -sich«
üin neuei- Haüpttyp von Fensterapparaten kfiun allmählich
an den Tag* Bei diesen, wurde jedem Apparat von einem zentralen und
für eine größere Anzahl von Apparaten ausgelegten Zentralaggregat
durch Kohrleitünjren jeine abgestimmte I'risc. luftmenge zugeführt* Da'
der Piste für die^Äc&rleitungen begrenzt- is^T'"10^^*6===^!1;11 enSe Kanäle
verwenden undjiohe LuftGeöchwindigkeiteitf akzeptieren. ]Jer Gedanke,
den dynamischen Druck des Frischluftstromes als Antriebskraft für
einen Ejektor auszunützen, der den Umwälzventilator des Apparates ersetzen könnte, nahm Gestalt an. Diese sogenannten Induktions- ■
apparate haben nunmehr trotfc des Umstanües, daß die langen Zuführun^sleitungen
für die Frischluft sowohl kostspielig als auch schwierig einzubauen waren, die älteren Typen von Fensterapparat<?η
praktisch vollständig ersetzt.
Mit der neuzeitlichen fortschrittlicheren Bautechnik sind jedoch die Schwierigkeiten wieder größer geworden. Wenn die
Wände aus vorgefertigten Blocker: ausgeführt sind und eine hochstehende
Aimierun^stechnik eine Dicke aer geschoßtrennenden Decken
unter 3Ct/ mm gestattet, wird es einfach unmöglich, ilatz für Luftkanäle mit 75 — IOC mm j>urchmesser zu bekommen,.
Ziel der Erfindung ist es deshalb', jenen Kachteil
zu eliminieren, der mit den älteren, mit Ventil-toren versehenen
Apparaten verbunden ist und der in der allzu großen Empfindlichkeit
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O ms
für Änderungen des Druckes am AußenluftsinlaL infolge ungleichartiger
instalXationsverhältnisse und Änderungen der Windstärke
und Windrichtung liegte ^ine solche Verbesserung macht den mit
Ventilator versehenen Apparat gut geeignet, den vom Gesichtspunkt ■
der Installation weniger zweckmäßigen, oben beschriebenen Induktionsapparat zu ersetzen.
Das angestrebte Resultat wird erhalten, indem der
Fensterapparat gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen ausgebildet
wird.
Einige Ausführun^sformen der Erfindung werden im folgenden
anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisch wiedergegebene'.· Vertikalschnitt durch einen Auilenwandabschnitt und einen neben der Außenwand
angeordneten Fensterapparat mit einem Zuluftventil^tor, der an
einen Aubenlufteinlaß in der Außenwand hinter dem apparat angeschlossen
ist.
Fig. 2 zeigt auf entsprechende Weise eine Installation,!»
welcher der Fensterapparat sowohl Zuluft- als auch Abluftventilatoren aufweist, die an öffnungen in der Außenwand hinter dem
Apparat angeschlossen sind.
In beiden Figuren ist ein auf dem Boden 1 eines Raumes neben der Außenwand 2 angeordneter Fensterapparat 3 mit
einem Gehäuse 4- gezeigt, das im unteren Bereich einen Lufteinlaß
5 für Raumluft in den Apparat und oben einen Luftauslaß 6 zur Abgabe von behandelter Luft in den Raum aufweist.
Das Gehäuse umschließt einen Umwälzventilator 7, der die Luftumwälzung zwischen Raum und Apparat durch die genannten
Ein- und Auslässe 5, 6 aufrechterhält. Der vom Gehäuse umschlossene
Raum ist mittels einer Trennwand 8 beim Ventilator in eine Einlaßkammer
9 und eine Auslaßkammer 10 aufgeteilt. In der JSinlaßkammer
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wird der Umv/älzluft strom durch ein Luftfilter 11 geführt und vor
dem Wiedereintritt· in den .üaum geht er in der Auslafikassmer durch
©inen Wärmeaustauscher 12 hindurchβ um bei Bedarf erwärmt oder
gekühlt zu werden°
Zur Belüftung des Raumes ist in der Außenwand 2 eine
öffnung IJ angeordnet 9 die an die Saugseite eines Im. Fensterapparat
befindlieh©n Zuluftventilators 14 angeschlossen ist„ welcher einen
wesentlich höheren statischen Druck als d®r Umwälz¥@ntilator 7 erzeugt
und mit seiner- Druckseite an ein Luftwiderstandsorgan 15 angeschlossen
ist, das einen Druckabfall bewirkt, der den statischen Druck &<ss Ventilators nur geringfügig unterschreitet. Dot Zuluftventilator
14 ist genauer gesagt so ausgeführtΰ daß er::-@inen
statischen.Druck ©rz@ugt0 d©r wesentlich faöfe©]p ist als die größte
zn ©rwart©nd© Druckerhöhung od©r Dmeksenkung infolge Windeinifirkung.
.an d@r Außenseite der Außenwand·--Weiters ist der ¥®ntilator 14. mit
&±nem Widerstandsorgan 15 in Serie geschaltet, um den Druck dee von
außen unbeeinflußten Zuluftstromes auf das am Auslaß d©s liid@rstandsorganes
vor de® Luftfilter H9 wo der Zuluftstr©s an den . '
Umwälzluftstrom abgegeben wird, vorhandene Niveau-herabzusetzen·
Der Druck des Zuluftventilators wird zu diesem Zweck vorzugsweise um ein Mehrfaches höher gewählt, als der des Umwälzventilators·
Das Widerstandsorgan 15-ist in Fig. 1 schematisch
als eine Verengung angedeutet, kann Jedoch z.Be auch so ausgebildet
sein, daß der beabsichtigte Druckabfall im wesentlichen durch Reibung und Umlenkung des hindurchgehenden Zuluftstromes erzielt
Wie in Pig· 2 angedeutet, kann das Luftwiderstandsorgan nach dem Zuluftventilator 14 auch von .einem Luftfilter 16
gebildet sein, der im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Druck
von sehrThochwertiger Art sein kann und eine weitaus wirksamere
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Reinigung der unge/.aisgten ümBenluft bewix'ken kann, als dies mit
konventionellan Luftfilterm <äer Fall ist. Der Zuiuftstrom vom
Luftfilter 16 wird stromabwärts vom Filter 11 in der Saugkaramer
ein .den Umwäl&luftströs abgegeben.
Bei der Ausfü&Ming nach Pig. 1 %jxrd vorausgesetzt, daß
der Raum mit einer Art tob Sierkömmlichen Abluft einrichtungen zur
Fortleitung eines ä®m Zulräftstrom tos Yentilator 14 entsprechenden
Luftstroses ausgestattet ist*
In.Fig. 2 wird gezeigt, daß der Fensterapparat 3 auch
mit einem Abluftventilator 17 ausgerüstet sein kann, der dabei
mit seiner Druckseite an eiae zusätzliche öffnung 18 in der Außenwand
2 angeschlossen ist έε&& "dessen Saugseite zur Auf nähme und Ableitung
eines TeilstroEes vom dem aus dem Beim kommenden Umwälzluft
strom stromaufwärts vgss filter 11 liegt.
Auen ü®T Afeiisi-awnfcilatoi? 17 ist - zur Erzielung einer
.besseren Stabilität geg«m ^ariiereM© Bruekverhältnisse an der
Außenseite der Außenwand - sit eineei Widerstandsorgan 19 in Serie
geschaltets dag einen Druckabfall in der gleichen Größenordnung
bewirkt „ wie das bereits -«nrehBte Widerstandsorgan 15 oder 16 an
der Zuluftseite· Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat dieses Widerstandsorgan die Fora eines die Geschwindigkeit erhöhenden
Mundstückes an der Außenseite der Wand, mittels welchem die Abluft
in einen beträchtlichen Abstand von der Fassade geführt wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung können die beiden Widerstandsorgane 16 und 19 selbstverständlich ebenso wie
das Widerstandsorgan 13 naeb Fig. 1 so ausgebildet sein, daß der
gewünschte Druckabfall i» »eigentlichen durcfe-Bei bung und Umlenkung
der Luftströme erzielt wird. Weiters kann der Druckabfall in den jeweiligen Ströeungswegen ganz oder teilweise durch den Durchgang
der beiden Ströme durch recuperative Wäremaust aus eher zum Wärmeaustausch
zwischen den Strömen erzielt werden.
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BAD ORIGINAL
Der Zuluftventilator 14- und der eventuelle Abluftventilator
17 müssen zwar für honen Dirack ausgelegt sein9 doch muß
täabei beachtet werden, daß deren jeweilige laiftströme normalerweise
lediglich 10 - 25 # des vom Apparat mittels des Umwälsventilators
7 abgegebenen Lmftstroaes entsprechen* Sie können daher von
©in©m kleinenhochtourigen Elektromotor angetrieben werden9 wodurch
erforderliche Druck leicht bei ziemlich kleinem üaddurchmesser
erhalten w©rd©n kann«. Die beiden Ventilatoren 14 und 17 können
dabei mit Vorteil auf ©iaer gemeinsamen Motorwelle angeordnet sein.
dabei mit Vorteil auf ©iaer gemeinsamen Motorwelle angeordnet sein.
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Claims (8)
- Patentansprüche1, Luftbehandluncs&pparat, der als sogenannterFensterapparat ausgebildet und zur Anbringung neben einer Außenwand eines zu belüftenden und bei Bedarf mittels des Apparates zu erwärmenden oder zu kühlenden Raumes vorgesehen ist und Organe zur Belüftung über eine oder mehrere in der Außenwand beim Apparat angeordnete öffnungen ins Ereie, wenigstens einen Wärmeaustauscher sowie einen Zirkul—ationsventilator zur Umwälzung der Raumluftumfaßt durch den Wärmeaustauscher zwecks Erwärmung oder Kühlung des i>.aumes/, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsorgane einen Zuluftventilator (14) oder sowohl einen Zuluftventilator (14) als auch einen Abluftventilator (17) in Verbindung mit der öffnung (13) bzw. mit den Öffnungen (131 18) umfassen, wobei der Zuluftventilator bzw. jeder der beiden Ventilatoren (14, 17) so ausgebildet ist, daß er mit einem wesentlich höheren, vorzugsweise mehrfach höheren, statischen Druck als der üaiwälzventilator (7) arbeitet und mit einem Luftwiderstandsorgan (15; 16, 19) in Serie geschaltet ist, das einen Druckabfall ergibt, welcher den genannten höheren statischen Druck nur geringfügig unterschreitet.
- 2. Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Druck des Zuluftventilators (14) bzw. des Zu- und Abluftventilators (14, 17) die Windstärke- und windrichtungsbedingten größten Druckerhöhungen odor Dru.ckcenkunG0"» d^e en -der Außenseite der Außenwand (2) voraussichtlich entstehen können, wesentlich übercteljrt.409824/02*8
- 3· Apparat nuch Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftwiderstandsorgan (15; 16, 19) so ausgebildet ist, daß der beabsichtigte Druckabfall im wesenblichen durch Reibung und Umlenkung des hindurchgehenden Zu- bzw. Abluftstromes entsteht.
- 4-, Apparat nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftwiderstandsorgan für den Zuluftventilator (14-) von einem Luftfilter (16) -gebildet ist.
- 5· Apparat nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftwiderstandsorgan für den Abluftventilator (17) von einem geschwindigkeitscrhöhenden Austrittsmundstück (19) zur Y/egführung der Abluft aus dem Bereich der Außenseite der Außenwand (2) gebildet ist. " "
- 6. Apparat nach Patentanspruch 1 oaer 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftwiderstandsorgan für die Zu- und Abluftventilatoren (14-, 17) von einem rekuperativen 'wäre maus tauscher ge-r bildet ist.
- 7· Apparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftventilator (14, Fig. 2) den Zuluftstrom an den zirkulierenden Raumluftstrom stromabwärts von einem für den letztgenannten Strom vorgesehenen Luftfilter (11) an der Saugseite des Umwälzventilators (7) abgibt und daß der Abluftventilator (17) stromaufwärts von diesem Filter (11) einen Abluftstrom aus dem zirkulierenden Saumluftstrom aufnimmt.
- 8. Apparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftventilator (14) und der Abluftventilator (17) auf einer gemeinsamen Motorwelle angeordnet sind.■409824/0249Leerseite
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- 1973-10-16 DE DE19732351806 patent/DE2351806A1/de active Pending
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- 1973-11-23 FR FR7341730A patent/FR2208098A1/fr not_active Withdrawn
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