DE3217137A1 - Dachluefter - Google Patents

Dachluefter

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DE3217137A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Ziehl-Abegg GmbH & Co. KG, 7118 Künzelsau
Dachlüfter
Die Erfindung betrifft einen Dachlüfter, so vie dieser im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
Dachlüfter gibt es in den verschiedensten Variationen. Meist verwendet man ein Spiralgehäuse, das die Abluft aus dem oberen Bereich eines Gebäudes - z.B. Boden-/ Speicherbereich absaugt, während ein zweites spiralgehäuse Frischluft einführt. Wärmetauscher können vor- oder nachgeschaltet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen raum- und energiesparenden - bzw. vorhandene Energie nutzenden - wartungsarmen Dachlüfter zu schaffen, der innerhalb aber auch außerhalb des Dachbereiches einsetzbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1, 4, 7, 8, 9, 12, 13 und die der Unteransprüche, und zwar einzeln oder in Kombination. ORIGINAL INSPECTED
BAD ORIGINAL COPY
Durch die erfindungsgemäße 'Maßnahme erhält man einen sogenannten Kompakt-Dachlüfter, d.h. alle erforderlicher Teile sind auf engstem Raum zusammengedrängt, wobei die j
Einzelteile einfach in ihrer Ausführung und damit preis- I günstig sind. Insbesondere wird die warme Abluft aufgewertet, indem die in der Abluft enthaltene Wärmeenergie ; zu einem großen Teil für die Frischluft genutzt wird.
Der erfindungsgernäße Dachlüfter kann bekannte Wetterprofile zugeordnet erhalten, und zwar sowohl für die-Zuals auch Abluftseiten. Um die Frischluft möglichst weit in den zu belüftenden Raum zu bringen, kann man bekannte Weitwurfdüsen verwenden.·
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 schematisch einen erfindungs gemäßen Dachlüfter mit einem Wärmetauscher,
Fig. 2 eine ähnliche Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch sind · hier zwei miteinander verbundene Wärmtauscher vorgesehen,
Fig.2a schematisch die Anordnung eines Abdichtungsprofiles im Mittelbereich eines Spiralgehäuses bzw. im Anschlußbereich in Richtung zum Wärmetauscher und
ORlGJNAL INSPECTED
COPY
Fig. 3 eine spezielle Anordnung eines Dachliifters in anderer Form, der sich durch seine besonders gedrängte Bauweise auszeichnet.
Die wesentlichen Erfindungsgedanken bei den aufgezeigten Dachlüftern sind in der Anordnung von wenigstens einem V.'är me tauscher in Verbindung mit einem Ventilator 30 zu sehen, der von einem einzigen Außenläufermotor 19 angetrieben wird. Dadurch wird der erfindungsgemäße Dachlüfter billig sowohl in derHersteilung als auch im Leistungsverbrauch sowie in der Wartung.
Der Dachlüfter 9 nach Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 17; aufgesetzt ist eine Dachlüfterhaube 5, die rundherum (sofern Kreisform gewählt wird) abgerundet ist, damit kein Regenwasser eindringen kann. In dem schräggestellten Randbereich - z.B. 45° - sind die Öffnungen 11 und 12 vorgesehen, und zwar einmal die Öffnung 11 für die Außenabluft (Abluft die nach außen gefördert wird) und die Öffnung 12 für die Außenzul'uft (hier wird die Frischluft angesaugt). Der Ventilator 30 saugt die Frischluft durch die Ansaugebene 7 nach innen und fördert die Frischluft in Pfeilrichtung nach unten zum Wärmetauscher 1 . Die Frischluft tritt in der Ebene 24a in den Wärmetauscher 1 und verläßt den Wärmetauscher 1 durch die Ebene 22. Damit die richtige Strömungsrich-
ORlGiNAL INSPECTED
tung erreicht wird, i'st die Radialgebläsehälfte 8 -im Verhältnis zur Radialgebläsehälfte 3 beispielsweise um 180 verdreht; dies erkennt man an den versetzt gezeichneten Spiralgehäusehälften 3, 8. Zweckmäßig ist zwischen dem oberen Bereich und dem Frischluftraum 33 ein Trennblech 32 vorgesehen.
Beim Durchströmen des Wärmetauschers - z.B. Kreuzstromplattentauscher 1 - wird die Frischluft aufgewärmt, weil z.3. im rechten Winkel die angewärmte Abluft durchgeführt wird, die durch die Öffnung 13a eintritt und sich ihren Weg in den Zwischenschichten sucht, durch die keine Frischluft strömt. Entsprechend'den daigestellten Pfeilen gelangt die Abluft nun in den Lüftungskanal 24 und wird durch die Ansaugebene 2 in die Radialgebläsehälfte 3 eingesaugt und von dort durch den oberen Raum zur Öffnung 11 gefördert und dort ausgeblasen (Außenabluft). Die einzelnen Luftwege sind so angelegt, daß die Zu- und Abluft sauber getrennt sind; zu diesem Zweck ist beispielsweise ein Trennblech 26 vorges^h^n, um den Frischluftraum 33 vom Luftführungskanal 24 (Abluft) zu trennen.
ORIGINAL
- ίο -
Der Dachlüfter ist mit bekannten Mitteln in der Dachkonstruktion 20 eingesetzt.
Sine gleichwirkende Dachlüfterkonstruktion vermittelt Fig. 2. Hier mit dem Unterschied, daß der Frischluft zwei V/ärme tauscher 1a und 1b zugeordnet sind. Vom Zwischenraum 16 (Frischluftraum) kann die Luft durch den Wärmetauscher 1a oder durch den V/ärme tauscher 1b in den vorgesehenen Raum gelangen. Beispielsweise kann man auch Weitwurfdüsen 34 dort einsetzen, wenn die Frischluft tief in den Raum eindringen muß.
Durch die Öffnung 13 wird die Raumabluft angesaugt und durchströmt beide Kreuzstromplattentauscher 1a, 1b und " gelangt - wie zu Fig. 1 erläutert - nun nach außen. Die abströmende Frischluft, die durch den Wärmetauscher 1a gelangt, ist etwas stärker vorgewärmt als die Frischluft, die vom Värmetauscher 1b in den Raum gefördert wird, weil die Abluft im Wärmetauscher 1a noch mehr erhitzt ist als im Wärmetauscn er 1b. So kann man dort, wo besser vorgewärmte Frischluft benötigt wird, diese Unterschiede erreichen.
Es gehört auch i-.ur Erfindung, daß den Wärmetauschern 2.3. weitere Erhitzungselemente bekannter Art zugeordnet sind, wenn die angesaugte Frischluft höher zu erwärmen ist, als dies durch die Wärmetauscher möglich ist. ORIGINAL INSPEC
aer Luftkanal 29' gereinigt werden; das sich im icondenswassersammler 1o_ gesammelte V/asser kann Z4B. durch eine Rohrleitung oder dgl. abfließen (nicht dargestellt).
Es gehört weiter zur Erfindung, daß alle Wärmetauscher 1 bis 1c zweckmäßig einschiebbar vorgesehen sind, damit man sie zwecks Reinigung nur herausziehen muß; die Sicherung kann mit an sich bekannten Mitteln vorgenommen werden.
Fig. 2a zeigt» daß eine Dichtung 18 vorgesehen sein kann, um beispielsweise eine Zwischenwand 26 abdichtend mit einer anderen Trennwand zU verbinden«
Sine besonders kompakte Bauweise vermittelt Pig* 3. Die Luftführung ist hier um 90° Ver'dröht und die Spiralgehäusehälften 3a» 8a sind außermittig nach links verschoben. Die Frischluft wird durch die Ansaugebene 7a» von der Öffnung 12a kommend» angesaugt gelangt durch den Kreuzstrcütiplattentauscher 1c
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL COPy
zur Öffnung 14 und strömt hier in den Raum; dabei wird die Luft durch einen Filter 35 geführt; außerdem kann auch eine Steuerklappe oder Jalousie 28 vorgesehen sein (genauso wie bei den anderen Ausführungsformen, bei denen diese Mittel nicht angedeutet sind).
Die warme Abluft gelangt durch die Ansaugebene 2a durch die Radialgebläsehälfte 3a, durchströmt den Wärmetauscher 1c und wird nach außen durch die Öffnung 11 abgestoßen.
Hier ist gezeigt, daß der Dachlüfter 9b auch auf das Dach aufgesetzt werden kann.
Es sei erläutert, daß die Dachlüfter sinngemäß auch fürandere Zwecke einsetzbar sind.
Verwendet man einen auf Saugzug aroeitcnden Ventilator, ergeben sich zusätzliche VortoiIe. So wird beispielsweise die an sich schon geringe Geräuschentv/icklung weiter •jom in der t.
ORIGINAL INSPECTEC
rA "5 ORIGINAL
Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLfIICH
PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UNO HEIDELBERG
.. Ah- 8000 München 90, 29.3.1982/R
Asamstraße 8 -PQn 452 3/Zit
Stückliste
(Bestandteil der Anmeldung)
I bis 1c = Wärmetauscher, z.B. Kreuzstrom-Plattentauscher
2, 2a = Ansaugebene des doppelseitigen Radialgebläses 3
3, 3a = Radialgebläsehälfte, Radialgebläsehalbteil
4, 4a = Spiralgehäuse, zweiteiliges Gehäuse eines
Luftförderers
5 = Dachlüfterhaube
6 = Zuluftseite der Dachlüfterhaube 5
7, 7a = Ansaugebene des doppelseitigen Radialgebläses 3
für Frischluft
8, 8a = Radialgebläsehälfte, Radialgebläsehalbfeil
9 bis 9b = Dachlüfter
10 = Kondenswassersammler
II = öffnung für Außenabluft (Ausblasen)
12, 12a = Öffnung für Außenzuluft (Ansaugen von Frischluft
13 bis 13b= Öffnung für Raumabluft (z.B. aus dem Dachboden
bereich)
14 = Öffnung für frische Zuluft (z.B. in den Dachbodei
bzw. Luftaustritt vorgewärmter Luft aus dem Wärmetauscher 1 (Weitwurfdüse)
15 = wie 14
16 = Zwischenraum, der als Wärmetauscher nutzbar ge
macht werden kann
17 = Gehäuse des Dachlüfters
18 = Dichtung
19 = Außenläufermotor, Elektromotor
20 = Dachkonstruktion
24a,21 bis 23 = Ebenen des Wärmetauschers 1 24 = Luftführungskanal
■ •Ijltf-'·■'·. 321 7 Ί
25 = diagonale Mittellinie des Wärmetauschers
26 = Trennblech
27 = Teil des Wärmetauschers z.B. eine Kante/Spitze
28 = Jalousie, Steuerklappe
29 = Luftkanal zwischen zwei V/ärmet aus ehern
30 = Ventilator
31 = Achse des Radialgebläses
32 = Trennblock
33 = Frischluftraum
34 = Weitvurfdüse
35 = Filter

Claims (1)

  1. Dr. HASSE - Dr. FRANKE ■ Dr. ULLRICH
    PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
    8000 München 90, 29.3.19B2/R Asamstraße 8 PGm 452 3/Zie
    Patentansprüche
    1. Dachlüfter mit Fördereinrichtungen und Luftführungen für zu fördernde Zu-(Frisch-) und/oder Abluft, wobei Zu- und Abluft Wärmeaus tauschung erfahren
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator Zu- und Abluft üoer getrennt angeordnete Luftführungen (Luftrführungs'J/ege) fördert.
    2. Dachlüfter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zu- und Abluft i.w. parallel geführt sind und sich an wenigstens einer stelle (einem Bereich) Zu- und Abluft in unterschiedlichen Ebenen kreuzen.
    3. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (30) von einem Elektromotor - vorzugsweise Außenläufermotor (T9) - angetrieben und einmal in radialer Richtung getrennt ist (z.B. durch eine Radtragscheibe zweckmäßig auf halber Länge). ORKMWL INSPECTED
    ■x-mindestons
    BAD ORIGINAL COPY
    ·■· P —
    4. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Radialgebläses,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Radialgebläse aus zwei zueinander (um die Achse) versetzt (verdreht) angeordnete Spiralgehäusehalbteile (3, 8, 8a)
    gebildet ist.
    5. Dachlüfter^ nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralgehäusehalbteile vorzugsweise um 180 zueinander verdreht sind.
    6. Dachlüfter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden spiralgehäusehalbteile (3, 8, 8a) im Verlauf ihrer gesamten Radialrichtung auf halber Länge getrennt sind (z.B. durch Anordnen von Trennblechen).
    1. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch mindestens einen Wärmetauscher, vorzugsweise einen Kreuzstromplattentauscher (1 bis 1c) - angeordnet in den beiden Luftwegen - dort, wo Zu- und Abluft sich kreuzen.
    ei. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1,
    ORiGJNAL INSPECT!
    BAD ORiGiNAL
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wärmetauscher (1 bis 1c) mit wenigstens einem Teil (z.B. Spitze (27)) im Spiralgehäuse (4) angeordnet ist.
    9. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens zwei Wärmetauschern (la bis 1b) (Fig. 2).
    10. Dachlüfter nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (1 bis 1c) durch einen Luftkanal (29) miteinander verbunden sind.
    11. Dachlüfter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Luftkanals (29) zu einem Kondenswassersammler ausgebildet ist oder einen Kondenswassersammler beinhaltet (Fig. 2).
    2. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) des Ventilators (30) senkrecht angeordnet ist (Fig. 3).
    ORIGINAL INSPECTS BAD
    3. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (4a) unmittelbar im Bereich der öffnung (12a) für die Außenluft befestigt ist.
    14. Dachlüfter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (4, 4a) außermittig - in bezug auf die Mittellinie des Dachlüfters (9 bis 9b) - befestigt ist (kann also in allen Richtungen außerhalb der Mitte liegen).
    15. Dachlüfter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen zweckmäßig diagonal im ■ Gehäuse (17) angeordneten Wärmetauscher (1 bis 1c), dessen Ebene (21) zur öffnung (13a)= Raumabluft und dessen Ebene (22) zur Öffnung (14) = Raumzuluft weist (Fig. 1 ).
    16. Dachlüfter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die diagonale Mittellinie (25) des Wärmetauschers (1) zum Trennblech (26) weist, wobei das Trennblech (26) eine Trennung im mittleren Bereich für Zu- und Abluft ist.
    BAD OR'G'MAL COPY
    INSPECTED
    17. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Ab Luftgebläse durch zwei Lüfterräder gebildet sind, die beide auf einer Antriebswelle vorgesehen sind.
    18. Dachlüfter nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lüfterräder gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
    19. Dachlüfter nach den Ansprüchen 17 und 18,
    gekennzeichnet durch ein einheitlich oder verschieden großes Spiralgehäuse.
    20. Dachlüfter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch mehrere gleiche oder unterschiedliche Wärmetauscher, insbesondere Plattenwärmetauscher bzw. Rohr-.oder Heatpipetauscher.
    21. Dachlüfter insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen druck- oder sauglufter zeugen den Ventilator.
    ORaGIWAIiNSPECTED
    BAD ORIGINAL
    COPY
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102011002605A1 (de) * 2011-01-13 2012-07-19 Blumartin Gmbh Dezentrale Raumlüftungsvorrichtung mit Wärmerückgewinnung

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