DE2039026A1 - Klimageraet zur Raumluftkonditionierung - Google Patents
Klimageraet zur RaumluftkonditionierungInfo
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Description
26606 G/Be 3.8.1970
Hiello Condizionatori S. a. s. in Bevilacqua (Verona)
Klimagerät zur Raumluftkonditionierung
Die Erfindung betrifft ein Klimagerät zur Raumluftkonditionierung
einzelner Räume, bestehend aus einem in einem kastenförmigen Gehäuse angeordneten Kompressor, Kondensator und Verdampfer
sowie zwei auf einer Motorwelle angeordneten, jeweils der kalten und warmen Zone zugeordneten Ventilatoren. Derartige Klimageräte
werden sowohl zur Kühlung und Entfeuchtung als auch zur Erwärmung und Luftbefeuchtung von abgeschlossenen Räumen verwendet.
Klimageräte nach der vorliegenden Erfindung gehören zu den Klimaanlagen von begrenzter Leistung bei geringer Raumbeanspruchung.
Sie sind deshalb zur Aufstellung in einzelnen Räumen oder auch in kleinen Raumgruppen mit beschränktem Rauminhalt,
wie Wohnräumen, Geschäftsräumen, Kanzleien usw. geeignet. Derartige Geräte können durch eine Drehung um 180° in ihrer Wirkung
verändert werden. Durch eine derartige Drehung werden die Teile zur Wärmeaufnahme bzw. Abgabe zum Rauminnern oder nach außen
vertauscht. Das Klimagerät läßt sich daher schnell und bequem
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einstellen, um während der Übergangszeit und/oder beim Ausfallen
des normalen Heizungssystems oder bei ungenügender Heizung die Erwärmung des Raurnes zu bezwecken.
Derartige bekannte Klimageräte bestehen im allgemeinen aus einem
Kasten oder Gehäuse, die an entgegengesetzten Seiten öffnungen
aufweisen, die beim Betrieb des Gerätes zinn Kauminnern und nach
außen gerichtet sind. Die nach außen gerichtete öffnung weist
dabei ein geeignetes Anschlußstück auf mit einer geteilten
Mündung (bei größeren Geräten auch zwei nebeneinander liegende Mündungen),die in einem Ausschnitt einer Fensterscheibe oder
in einer nach außen gericnteten öffnung des Gebäudes angeordnet
™ ist. Die öffnungen des Klimageräts stehen mit im Innern des
Kastens oder des Gehäuses angeordneten und voneinander getrennten
Hohlräumen in Verbindung, In denen von einem oder mehreren Elektromotoren angetriebene Ventilatoren Öfter dezgleichen untergebracht
sind. Profilierte Durchgänge bilden zwei ψ} trennte,von
der zu konditionierenden Raumluft dia:civ:iti:Öii±e Kreisläufe für
die aus dem Freien entzogene iirr' wie dar nadx außen, abzugebende
Luft. Die diese Kreisläufe durclv"-h'c5.uKPi3e,ri Luftzüge passieren
zwangsläufig Wärmeaustauscher, die aus einer Kombination
von Verdampfer und Verdichter bestehen, welche im Gehäude zweckmäßig
so eingebaut sind» da3 der einen Luftströmung die Wärme
entzogen und diese der anderen luftströmung zugesetzt wird.
Die Klimageräte sollen möglichst kleine Abmessungen, besitzen,
insbesondere hinsichtlich ihrer zum Rauminnern void nach, außen
gerichteten Teile. Die Klimageräte müssen ferner eine gute Ausnutzung
der zur Verfügung stehenden Leistung durch einen aktiven Wärmeaustausch zwischen dem entnommenen Luftstrom und dessen
Wiederabgabe ins Freie wie In das Ra;iminnere gewährleisten. Der
erreichbare Wärmeaustausch hängt vom Produkt cter to«. Luftstrom
bestrichenen Metallfläche des Austauschers und der Luftgeschwindigkeit
ab.
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BAD ORIGINAL
Weiterhin vlri von Klimageräten verlangt, daß sie einen
geräuschlosen Lauf besitzen und daß in dem konditionierten Raum
keine heftigen Luftströmungen auftreten» die zu eventuellen Kalt- und Harmluftstauungen führen könnten. Hierzu ist es erforderlich,
daß das nach innen gerichtete Gitter über seine gesamte Fläche von einem einheitlichen Luftstrom mit verhältnismäßig
niedriger Strömungsgeschwindigkeit durchzogen wird. Da es sich um "wechselseitig umkehrbare" Raumklimageräte handelt, müssen
beide Seiten des Gerätes hinsichtlich Aufnahme und Abgabe der Wärmeenergie solche Eigenschaften aufweisen.
Weiterhin sollen diese Raumklimageräte vorzugsweise von einfacher
Bauart sein und zum Antrieb der beiden Ventilatorflügel in den
Teilen "Kalt" und "Wa,rm" im Innern da· Gerätes nur einen Motor
benötigen.In btkatmt·* wird ein Elektromotor mit beidseitig
heraustretender Welle verwendet, wobei die beiden Ventilatoren
jeweils auf die Wellenenden aufgesetzt sind.
Ein Raumklimagerät der erwähnten Art ist im wesentlichen als
ein Quader ausgebildet, der an seinen größeren gegenüberliegenden Seiten öffnungen besitzt und der in seinem Innern parallel zu
den Seitenwänden durch eine Zwischenwandung in zwei Teile aufgeteilt ist, so daß eine "kalte" und eine "warme" Zone entsteht.
Die Breite des Geräts soll so klein wie möglich sein. Berücksichtigt
man, daß ein Teil der Raumtiefe von der Stärke der betreffenden Wärmeaustauscher (Verdampfer und Verdichter) und
den zusätzlichen Bestandteilen, wie Gitter, Filter usw. beansprucht wird, so bleibt für den Luftzuzug zwischen wenigstens
einem Teil des betreffenden Wärmeaustauschers und der 180°-
Wendung des Luftstroms für dessen Wiedereinströmung zum Raum
sehr wenig Platz.
In Klimageräten lassen eich als Ventilatoren zur Bildung und
Beibehaltung der Luftströmung Ächsialbelüfter und Zentrifugalbelüfter mit tangentiaJLer Aus%römung verwenden. Als Zentrifugal-
1Ö38GR/U93. .BADORlOiNAL.
belüfter werden in der Praxis Zentrifugalgebläse gewöhnlich in Tronroelform verwendet. Diese Gebläse haben Vorteile und Nachteile.
Die Achsialbelüfter oder Propeller erzeugen bei einem
besonders großen Saugkegel eine einheitliche und gutverteilte Ansaugung, erfordern andererseits aber zur 18O°-Wendung des
Luftstroms einen übermäßig großen Raum.
Die Zentrifugalbelüfter lenken den angesaugten Luftstrom um 90° um. Die achsiale Ansaugung verursacht jedoch eine stark konzentrierte
Luftströmung, da ein Zentrifugalbelüfter praktisch einen Wirbel erzeugt, dessen größter Sog in seiner Achse liegt.
Wenn diese Belüfter allzu nahe am Wärmetauscher angeordnet sind, W wird die zu bestreichende Nutzfläche unvollständig und unrationell
genutzt.
Die Geräuschlosigkeit der Belüfter steht praktisch im umgekehrtem
Verhältnis zur Winkelgeschwindigkeit der Belüfterlaufräder und
im besonderen zur Umfangsgeschwindigkeit der Eintrittskanten der betreffenden Schaufeln. Bei jeder Winkelgeschwindigkeit
hängt die Leistung vom Durchmesser des Laufrades und seinem von der Luftströmung bestrichenen Profil ab. Theoretisch sollten
Laufräder mit großem Durchmesser und niedriger Drehgeschwindigkeit verwendet werden.
•Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß eine zufriedenstellende
Lösung der «inaaicr ent£3geng«»etzt«n technischen Probleme
erzielt werden kann, wenn in den beiden Zonen des Klimageräts
Belüfter verwendet werden, die den Luftstrom im wesentlichen achsial ansaugen und tangential ausstoßen, wobei die Eintrittskante der Schaufeln an jeder Stelle gegenüber der betreffenden
zugehörigen Austrittskante eine geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweist. Bevorzugterweise werden Laufräder mit an der Eintrittskante spiralförmig abgebogenen Schaufeln mit fortschreitend
«•in4«rt*r Wölbung verwendet. Die spiralförmige Neigung der
Schaufeln in ihren zu den Eintrittskanten angrenzenden Zonen ist ebenfalls zu bevorzugen, um mit wesentlich gleichbleibender
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Schraubensteigung den von den Schaufeln erfaßten Luftteilchen
eine lineare Geschwindigkeit » co1»a . , die an jedem Punkt
der von dan genannten Eintrittskanten gebildeten kreisförmigen Zone gleichbleiben muß, um dadurch einen einheitlichen Luftsog
zu erhalten, der sich in einen einheitlichen und gut ausgeweiteten
Saugkegel auswirkt.
Die erfindungsgemäßen Laufräder bieten eine Kombination vorteilhafter
Eigenschaften. Sie erzeugen einen gleichförmigen und gutverteilten Luftzug, wie es für Achsialbelüfter
typisch ist. Die tangentiale Abgabe des Luftstroms in wesentlich normaler Höhe zur Drehachse hat eine leicht erfaßbare Lufitotrömung
zur Folge, die vereinheitlicht und eventuell in einem Schneckengehäuse
verlangsamt und anschließend wieder ins Freie ausgestoßen werden kann. Vorteilhaft ist weiterhin die niedrige Umfangsgeschwindigkeit
an den Eintrittskanten, die eine Geräuschlosigkeit zur Folge hat. Eine große Leistung wird durch die
niedrige Drehgeschwindigkeit und den großen Außendurchmesser der Laufräder erhalten, wobei deren lineare Geschwindigkeit den
Luftausstoß bestimmt.
Die erfindungsgemäße Schaufelform verleiht dem Laufrad das Profil einer Hohlwölbung an seiner Rückseite. Dieser Hohlraum wird
benutzt, um den Elektromotor teilweise in dem Laufrad selbst anordnen zu können. Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung
sind dieLaufräder miteinander zugekehrten Rückseiten an den
beiden Wellenenden eines Elektromotors befestigt. Dadurch wird die gesamte Raumbeanspruchung kleiner als es der Summe der einzelnen
achsialeii Ausmaße von Motor und Lauf rädernentspricht. Berücksichtigt man außerdem, daß die erste 9O°-Ablenkung in den
Laufrädern stattfindet, so läßt sich die 180°-Wendung und der
Luftausstoß auf verhältnismäßig engem Raum erreichen. Der Elektromotor
wird vorzugsweise an der Wand angebracht, welche die beiden
Zonen "Warm" und "Kalt" des Klimageräts voneinander trennt.
Das erfindungsgemäße Klimagerät besteht aus einem im wesentlichen
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quade rf innigen Gehäuse oder einer entsprechenden Truhe mit zwei
senkrecht gegenüberliegenden großen Seiten und einer zu diesen Seiten im gleichen Abstand befindlichen parallelen Wand,in der
der Elektromotor angeordnet ist, dessen Welle an beiden Kopfseiten vorsteht. An den Wellenenden sind zwei LaufrUder für
eine kombinierte achsiale-zentrifugale Luftströmung angeordnet, wobei diese zur achslalen Aufnähst des Motors an ihren Rückseiten
konkav ausgebildet sind und mit einander zugekehrten Rückseiten an den Wellenenden montiert sind, so daß jedes Laufrad
sich in einer der Zonen befindet.
Diese und weitere Eigenschaften der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Zeichnung an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 einen Sch.ai.xi- durch das Klimagerät nach
der LIaIiJ 1-1 der Figur 2,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Klimagerät
gemäß der Linie 11-I I der Figur 1,
Figur 3 eine Teilansicht gemäß der Schnittlinie
ΙΙΙ-ΙΪΙ der Figur 1,
Figur 4 schematische Schnittdarstellung eines
Laufrades,
4h
™' «in Sehnt ti, .
Figur 5
ein zwischen den Anschlußteilen gewendetes
Klimagerät und
Figur 6 Einzelteile ties Klimageräts, teilweise
Im Schnitt.
BAD ORlGtNAU
Wie aus den Figuren 1-3 ersichtlich ist, weist das Klimagerät
ein inneres quaderförmiges Gehäuse auf, das durch eine zu den
größeren Seitenflächen parallele.Mittelwand 10 in zwei Zonen
aufgeteilt ist, die ihre«" betriebliehen Aufgabe nach als "kalte
Zone" 14 und "warine Zone" 12 bezeichnet werden können.
Wie aus der Figur 3 hervorgeht, sind diese Zonen schneckenförmig
ausgebildet, um als Austrittsförderer der Laufräder zu dienen.
Diese Förderschnecken münden oberhalb in die Räume 16 bzw. 18,
die, wie aus Figur 2 besser ersichtlich ist, so geformt sind,
daß dadurch die von den Förderschnecken zugeleitete Luftströmung im Winkel von 90° nach außen abgelenkt wird.
In Richtung zu den Seitenflächen des Quaders haben die Wände
bzw. 22 kreisförmige Öffnungen 24 bzw. 26 zu den achsialen Zugängen der Laufräder. In der inneren Wand IO 1st ein Elektromotor
28 ,der vorzugsweise eine niedrige Drehzahl besitzt (beispielsweise
ein 6-poliger Asynchronmotor), eingebaut, der in die beiden Zonen hineinragt. Die itotorwel.le ragt über beide
Kopfteile hinaus und dient zum Antrieb der beiden Laufrader.
Außerhalb der Wände 20 und 22 sind die Wärmeaustauscher angeordnet, die aus dem Verdichter 30 und dem Verdampfer 32 bestehen
und deren zugehöriger Kompressorensatz 34 im Baum 36 des äußeren
Gehäuses an der Seite der sogenannten warman und kalten Zonen
untergebracht ist. Die Wärmeaustauscher bekannter Bauart sind flach ausgeführt und in der Nähe und parallel zu den Wänden 20
und 22 untergebracht. Der Kondensator 30 erstreckt sich vorzugsweise bis in den Baum 16, so daß er zum Teil von der Ansaug-
und Ausflußluft bestrichen wird. Die Laufräder 38 und 40 besitzen unterschiedliche Abmessungen und sind dadurch den unterschiedlichen zum Kondensator bzw. Verdanpfer strömenden Luftmengen
angepaßt.
Die Laufräder verfügen vorzugsweise Über Schaufeln 42, die in
einest ringförmigen, nach innen konvexen Vorderteil 44 angeordnet
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sind, wobei deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser.
Sie weisen an ihrer Rückseite 46 eine Einbuchtung auf, in die sich ein Teil des Motorgehäuses 28 einpassen läßt.
Demzufolge ist, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, der Abstand zwischen den Ansaugmündungen 24 und 26 geringer als
die Summe der Ausmaße von llotor 28 und der beiden Laufrader
38 und 40.
Die Hinterkante 48 der Laufradschaufeln verbindet din Außenränder
der beiden Teile 44 und 46. Die vorzugsweise konvexe Eintrittskante der Schaufeln erstreckt sich von der inneren
Kante des Teils 44 zu dem konkaven Kranz des Rückens 46. Die Schaufeln sind derartig gewölbt, daß ihre Eintrittskanten 50
zur Achse der Laufräder spiralförmig geneigt sind. Durch diese
Wölbungen und diese Anordnung der Eintrittskanten 50 haben diese Einfallwinkel (X , β und Y , die mit der Abnahme des
radialen Abstandes a, b bzw. c zur Laufradmittellinie fortschreitend
zunehmen.
Die Laufräder wirken daher praktisch wie Schrauben- oder Achsialbelüfter bei praktisch konstanter Schraubensteigung
in Bezug auf ihren Einlaß oder als Zentrifugalbelüfter oder
Gebläse in Bezug auf ihren Auslaß, wobei der Luftstrom in der Zone, in welcher die Luft einer von den Schaufeln ausgeübten
dynamischen Wirkung ausgesetzt ist, die gewünschte Ablenkung von 90° erfährt.
Die Verwendung dieser Laufräder hat die bereits erwähnten vorteilhaften
Wirkungen. Es lassen sich Laufräder mit großem Durchmesser verwenden, ohne daß dadurch die gesamte und insbesondere
achsiale Raumausnutzung durch den rotierenden Teil beeinträchtigt wird. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, mit verhältnismäßig
niedriger Drehzahl eine hohe Leistung zu erzielen. Beispielsweise lassen sich bei Verwendung eines Laufrades 38 mit einem
größten Durchmesser von 250 nun und einem Laufrad 40 mit einem
größten Durchmesser von 230 ram, die von einem schwachen Motor
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(ca. 50 W) mit einer Drehzahl von 900 U/min angetrieben werden,
effektive Leistungen von 450 » /h bzw. 350 ■ /h erzielen,
die für den notwendigen Wärmeaustausch bei Verwendung eines Kompressorensatzes 34 mit einer Leistung von etwa 1200 W ausreichend
sind. Es läßt sich mit dieser Anordnung ein Wärmeaustausch
in der Größenordnung von 2000 . κ·»ΐ' /h erhalten.
Neben diesen betrieblichen Vorteilen läßt sich das Gerät, wie es insbesondere aus Figur 6 ersichtlich ist, in einer sehr
vorteilhaften flachen Ausführung herstellen. So kann man beispielsweise annehmen, daß der Motor 28 höchstens ein Achsialausmaß
D von 80 um hat, während die beiden Laufräder 38 und
achsiale Längen D1 und D" von 90 im bzw. 80 mm haben. Die Summe
der achsiaien Längen ist daher 250 mm. Da der Motor in die
Laufräder eindringen kann, beträgt die Länge der Motor-Lauf
rädereinheit beispielsweise nur etwa 220 mm (Ic, Figur 5).
Da die Ausmaße der kalten und warmen Zone in Richtung der
Laufradachse sehr klein sind (beispielsweise 130 bzw. 120 mm), werden die Luftströmungen wenigstens dreimal in einen Winkel
von 90° abgelenkt,und zwar unter gleichförmigen Bedingungen,
ohne wesentliche Störungen und Wirbelbildungen. Dies trägt zu einem hohen Wirkungsgrad und zur Geräuschlosigkeit bei.
Durch die erfindungsgemäße Charakteristik der Schneckenlaufräder
bildet der angesogene Luftstrom einen Kegel mit sehr großer Grundfläche, der in Figur 4 durch kleine Pfeile gekennzeichnet
ist.
Die Wirkung der Laufräder läßt sich vorausbestimmen, so daß
sich zwischen der Ein- und Ausgangsgeschwindigkeit der Luftströmung eine Differenzierung erhalten läßt. Die Laufräder sind
an ihrem Einlauf durch die Schneckengänge gekennzeichnet, deren Durchmesser dem Mindestdurchmesser ihrer ringförmigen Teile*
44 entspricht und deren Schraubensteigung von dem Einfallwinkel
ihrer Eintrittskanten 50 bestimmt ist. Jeder gegebenen* preh-
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geschwindigkeit entspricht daher eine bestimmte lineare Geschwindigkeit
der Einlaufluftfäden. Diese Geschwindigkeit
sinkt schon nach kurzem Abstand von der Einlaßöffnung infolge
der Weite der Zuflußzone ab. Die Lauf räder mit Schaufeln, die in der AussfcoSöf fnung zentrifugal wirken, haben eine viel
größere lineare Geschwindigkeit als im Einlauf. Die Beschleunigung
ist auf die kontinuierliche Schaufelausbildung in windschlüpfriger Form vom Einlauf zinn Auslauf zurückzuführen.
Diese Bauart ermöglicht ferner sine «trömungsgünstige Ausbildung
insbesondere wenn man beim Durchgang durch die Wärmeaustauscher,
die Gitter und Filter, die innerhalb des Klimageräts vorhandenen
w Widerstände gebührend berücksichtigt.
Um das Klimagerät wenden zu können, sind an seinen gegenüberliegenden
Seiten Anseht i^tot'l·-' ',-r» } ν ?"] ^«»ordnet, die
besondere unterschiedliche Αικ-l Λ 1.·· -* . u^weieen. r*# nach
innen gerichtete Teil rc 'vS>*' >* ■ ■' - -"ί*^ cafnL, Das
Teil 61 weist meist η>>-*-£. η,-ί1 . ϊ * . -"T1 weld·** dann
beispielsweise in ein? νΐ·.Λβί**τώ *
> i od«r eine ähnliche
öffnung eingelassen wird.
Wie sich aus den Figuren 1, 2 und 5 entnehmen läßt, weisen die
Seitenteile 60 und 61 schachteiförmige Äiisehlußstticke 64, 65
• von gleicher Gestalt und Abmessung auf, uir>
je nach Betriebsweise
der Klimaanlage an der einen oder anderen Seite verwendet zu werden. Bei der Umstellung des Betriebes des Klimageräts ist
dieses um 18O° um seine Achse su drehen, Di-? unterschiedliche
Betriebsweise ist in den Figuren 2 und 5 dargestellt, in denen die Teile 60 and 61 ihre ursprüngliche Lage beibehalten haben.
Das Teil €0 besitst zwei &y Ben teile iiit Sch.*it2gittsei:ri 66 und
Das Schutzgitter des Ausstiömungsteils €1 liegt deai Leitblech
16 oder 18 gegenüber* Es ist svtsci-iäei^^^rfcitte so *w:'«gerichtet,
daß der Luftstrom nach oben aus £li ■;--£■■*;,. am In (km Rrujsi keine
Störungen zu verursachen T Im Inne>"!i des ερνη-ίΛ^Ιβη Git fears, das
in der Höhe 68 von den Durdistr5Ri?::Mjeß für cters Zu— raid AbflaB
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- η - 2039028
unterbrochen ist, ist ein geeigneter Filter 69 aus Stoff,
Filz oder anderein vorgesehen, der sich über beide Zonen erstreckt,
um eine Ausbreitung eventuell während der vorherigen
Unistellung aus dem Freien angesogener Staubteile zu verhindern,
Diis Teil 61 besitzt ein leonisches oder ungleichförmiges Ilittelstück
und ist zwischen den Ein- und Auslaufzonen durch eine
Zwischenwand 71 getrennt. Eine verjüngte Anschlußöffnung ist bei der Aufstellung von Vorteil.
'Jenn nur eine ilünäung vorhanden ist, kann es zu einer "Kurzschlußbildung' zwischen. Zufluß- und Abflußluftströisungen
können, wobei ein Teil der ausströmenden Luft (gekühlte oder.
erwärmte Luft) von dem Klimagerät sofort wieder angesaugt wird.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird diese Gefahr
dadurch behoben, daß der beträchtliche Geschwindigkeitsunterschied
in der Strömung der Zufluß- und /lusflußluft ausgenutzt
wird und die Iündung 62 sowie das Gitter an der Vorderseite
des Klimageräts durch Zwischenwände 71, 68 unterteilt sind,
so daß die '.ieitc der Einlaßöffnungen wenigstens doppelt so
groß ist wie jene der Ausflußüffnungen, wodurch die Geschwindigkeit dar ausströmenden Luft wiederum wenigstens doppelt so
großist wie jene der zufließenden Luft.
In der Praxis wird das Klimagerät zweckmä;tgerweise so ausgelegt
daß die Luftgeschwindigkeit in der nach außen gerichteten
Abflußöffnung 73 4 - 6 m/sec beträgt. Eine derartige Ge-r
schwindigkeit der ausströmenden Luft führt zu der Bildung einer
kompakten Luftsäule, die sich weit über die Einlaßöffnung 72
hinaus erstreckt und die Ansaugung von Außenluft nicht stört. Durch ihre Strömungsenergie erreicht die ausgestoßene Luft
eine beträchtIidie Entfernung von der öffnung 62, so daß
sichergestellt ist, daß sie sich nicht in der Zuströmzone zur Einlaßöffnung 72 verbreitet. Auch die in Richtung zum
109808/149?
BADORfGiNAL
konditionierten Raum ausströmende Luft führt zu keiner Kurzschlußbildung.
Das Klimagerät besitzt geeignete Schaltgeräte, thermostatische Mittel und dergleichen, deren Steuerungsorgane an der oberen
Vorderseite des Klimageräts untergebracht sind, um eine bequem.*
Zugänglichkeit auch bei Verstellung des Geräts zu gewährleisten.
Wie in Figur 2 schematisch dargestellt ist, kann das Klimagerät auch mit Armaturen 80 und 81 versehen werden, die sich von
α außen bedienen lassen. Auch können Durchlässe 82 bzw. 83 zur Verbindung des Koch- und Niederdruckteils in beiden Zonen
vorhanden sein, um im Ein- wie im Auslauf eines Luftwechsel aus dem Freien zu sichern, wobei in dem letzten Fall die zugeführte
Luft schon vorher konditioniert (abgekühlt oder erwärmt) worden ist.
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Claims (9)
- P a t e η t a n s ρ rilche11.^Klimagerät zur Raumluftkonditionierung einzelner Räume, — bestehend aus einem in einem kastenförmigen Gehäuse angeordneten Kompressor, Kondensator und Verdampfer sowie zwei auf einer Motorwelle angeordneten, jeweils der kalten und warmen Zone zugeordneten Ventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf räder der Ventilatoren die Luft achsial ansaugen und infolge der Zentrifugalbeschleunigung im wesentlichen radial ausstoßen.
- 2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder mit achsialer Ansaugung und tangentialem Ausstoß Schaufeln besitzen, deren Eintrittskanten gegenüber den zugehörigen Austrittskanten eine geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.
- 3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder an der Eintrittskante spiralförmig abgebogene Schaufeln mit fortschreitend verändert·* " Wölbung besitzen.
- 4. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einlaufkreises der Laufräder kleiner als der Mindestdurchmesser ihres tangentialen Ausgangsprofils ist.
- 5. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingangswinkel (Q , .4 , f) der Eintrittskanten (50) der Schaufeln der Laufrader in Richtung' auf die Laufradmittellinie vergrößern.10980 8/149 3
- 6. Klinagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bingangswinkel ( U, 'Z, y) der Eintrittskanten (50) der Schaufeln der Laufräder im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Abstand von der Mittellinie der Lauf räder vergrößern.
- 7. Klimagerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der kalten und warmen Zone liegenden Laufräder von einem schneckenförmigen Gehäuse begrenzt sind, dessen Ausgänge mittels im wesentlichen tangential austretenden Flächen in Hohlräume (16, 18) mit Leitblechen zur Ablenkung des ausgestoßenen LuftstromesW münden.
- 8. Klimagerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder an ihren Rückseiten muldenförmig eingezogen und an den beiden Wellenenden eines in der die kalte und wärme Zone trennenden Wand angeordneten Elektromotors befestigt sind, wobei der Motor selbst in die beiden Zonen (12, 14) hineinragt und wobei die Summe der achsialen Abmessungen der Laufräder (D1, D") und jene des Motors (D) geringer ist als der Abstand (I) zwischen den Eingangsmündungen der Lauf räder.φ
- 9. Klimagerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Abdeckteile (60, 61) an die Zu- oder Ausgänge der Luftströmungen aus der warmen oder kalten Zone in gleicher Weise anschließbar sind.10. Klimagerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Eingangsmündungen (66, 72) und Ausflußmündungen (67, 73) für die Luftströmungen vorgesehen sind, wobei das Durchgangsprofil der zuströmenden Luft gegenüber dem der ausströmenden Luft wenigstens doppelt so groß ist.109808/149311. Klimagerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußteil (61) vorhanden ist, das mittels eines Fensterscheibenausschnittes (63) oder einer anderen öffnung den zu konditionieren den Raun mit dem Freien verbindet, da* an einer Seite einen im wesentlichen rechteckigen Teil (65) und an der entgegengesetzten Seite eine in die besagte öffnung passende Mündung (62) aufweist, wobei beide Seiten durch ein Mittelstück(70) miteinander verbunden sind und daß eine Zwischenwand(71) in Übereinstimnung mit der Trennlinie (68) zwischen die Luftein- und -auströraung eingeschoben ist, die die!•iindung für Zu- und Ausfluß (72, 73) aufteilt, wobei die Λtfeite des Zuflusses doppelt so groß ist wie die des Aus- ^f lusscs.12. Klimagerät nacli Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die l'.undung (62) kreisförmig ist und die Zwischenwand (71) das Profil dieser iiündung bestimmt, wobei eine Sehne das Profil in zwei Teile aufteilt, deren einer fast doppelt so groß ist wie der andere.13. Klimagerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Innern des zu konditionierenden Raumes hin gerichtete abdeckendeTeil (60) Zu- und Ausflußöffnungen (66, 67) aufweist, die Λan der größeren Seite des Klimageräts im wesentlichen parallel zum Wärmeaustauscher (Verdampfer und Kondensator) angeordnet sind und mit einer luftdurchlässigen Filterschicht (69) bedeckt sind, die sich über die Zu- und Abfluß__- öffnungen erstreckt.14. Klimagerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Durchlässe, die durch von außen steuerbare Armaturen (80, 81, 82) zu öffnen und zu verschließen sind, vorhanden sind, so daß ein oberhalb des Laufrades zur kalten Zone und unterhalb des Laufrades zur warmen Zone vorhandener Hohlraum bzw. mit einem solchen109808/ 1493BAD ORIGINALoberhalb des Laufrades der warmen Zone und unterhalb des Laufrades zur kalten Zone wahlweise und abwechselnd in Verbindung gebracht werden kann, wodurch eine Steuerung des Luftzuflusses aus dem Freien und dessen Weiterleitung in den zu kondentionierenden Raum nach vorheriger Erwärmung oder Abkühlung und dadurch die Erwärmung oder Kühlung der Raumluft erreichbar ist.ORIGINAL INSPECTED
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