DE3740842C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/0007—Indoor units, e.g. fan coil units
- F24F1/0011—Indoor units, e.g. fan coil units characterised by air outlets
- F24F1/0014—Indoor units, e.g. fan coil units characterised by air outlets having two or more outlet openings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Conditioning Room Units, And Self-Contained Units In General (AREA)
- Air Filters, Heat-Exchange Apparatuses, And Housings Of Air-Conditioning Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Inneneinheit für Klimageräte nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1, wie sie an Decken von Häusern und Gebäuden oder auch an Wänden
angeordnet werden können.
Die bekannte Inneneinheit für Klimageräte, von der die Erfindung ausgeht
(DE-OS 20 46 249), weist einen Wärmetauscher auf, der in der unteren Hälfte
des Gehäuses etwa in der Mitte mit einem Ende nahe der Mitte der ersten Wand
des Gehäuses, mit dem anderen Ende nahe dem der ersten Wand näheren Ende der
benachbarten, zweiten Wand des Gehäuses angeordnet ist. Der entsprechende Teil
des Gehäuses wird vom Wärmetauscher mehr oder weniger vollständig eingenommen.
Lufteinlässe und Luftauslässe sind in unterschiedlichen Wänden des Gehäuses
angeordnet, durch Schließen des einen oder anderen Lufteinlasses bzw. des einen
oder anderen Luftauslasses läßt sich eine gewisse Flexibilität bei der
Ausrichtung der Strömungsrichtungen realisieren.
Die bekannte, zuvor erläuterte Inneneinheit weist eine Mehrzahl von Strukturelementen
auf, insbesondere auch Strömungsleitbleche und Tragelemente für den
Wärmetauscher im unteren Teil des Gehäuses. Diese Ausführung ist für die Massenproduktion
unter dem Gesichtspunkt des dort herrschenden hohen Kostendruckes
nicht optimal geeignet.
Bei einem Klimaschrank (US-PS 30 20 820) bekannter Bauart befindet sich ein
Wärmetauscher mittig in einem Gehäuse, das ganz bestimmte Anordnungen für
Lufteinlaß und Luftauslaß vorsieht. Durch Umsetzen des schneckenförmig gestalteten
Gebläses läßt sich allerdings eine Veränderung der Strömungsrichtungen
am Luftauslaß erreichen. Am Lufteinlaß ist stets ein und dieselbe Anordnung
vorgegeben, der Lufteinlaß befindet sich nämlich im Sockel des Klimaschrankes.
Der Klimaschrank ist kompliziert und groß gebaut, es handelt sich
um ein teures, für eine Massenproduktion nicht geeignetes Gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Inneneinheit für Klimageräte
in einer für die Massenproduktion geeigneten Ausführung zu schaffen, bei der
Lufteinlaß und Luftauslaß am Gehäuse unterschiedlich ausgerichtet werden können,
so daß eine solche Inneneinheit in verschiedenen Positionen in Häusern
oder Gebäuden anbringbar ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Inneneinheit nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1
gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Inneneinheit besteht aus der geringstmöglichen Anzahl von
Strukturelementen, zusätzliche Strukturelemente zur Aufhängung des Wärmetauschers
sind wegen der erfindungsgemäßen Anordnung des Wärmetauschers nicht erforderlich.
Der Lufteinlaß kann wegen der besonderen Anordnung des Wärmetauschers
in jeder der die Einlaßkammer begrenzenden Wände angeordnet werden.
In gleicher Weise kann der Luftauslaß in jeder der
mehreren, die Ausstoßkammer begrenzenden Wände des Gehäuses angeordnet wer
den. Eine dieser Wände ist beiden Kammern gemeinsam, da das Ende des Wärme
tauschers dort mittig angebracht ist. Folglich bietet die sehr einfache
Konstruktion auch die Möglichkeit, Lufteinlaß und Luftauslaß in einer Wand
vorzusehen. Eine breite Anwendbarkeit in unterschiedlichen Anordnungen ist
für die erfindungsgemäße Inneneinheit somit gewährleistet.
Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch in einem Vertikalschnitt ein erstes Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Inneneinheit für Klimageräte,
Fig. 2 in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein zweites Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Inneneinheit für Klimageräte,
Fig. 3 in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein drittes Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Inneneinheit für Klimageräte, und
Fig. 4 in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein viertes Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Inneneinheit für Klimageräte.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Inneneinheit für Klima
geräte weist zunächst ein im wesentlichen rechteckiges, hohles Gehäuse 1 auf,
das durch eine obere Wand 2 (Decke), eine linke und eine rechte Wand 3 bzw. 4
(Seitenwände) sowie eine untere Wand 5 (Boden) in dieser Darstellung gebil
det ist. Die Wände 3, 4 erstrecken sich von gegenüberliegenden Enden der
Wand 2 aus, während die untere Wand 5 die freien Enden der Wände 3, 4 ver
bindet und der oberen Wand 2 gegenüberliegt. Weiter weist die Inneneinheit
für ein Klimagerät im Gehäuse 1 noch einen Wärmetauscher 6 und ein Gebläse 7
(Lüfter) auf.
Der Wärmetauscher 6 hat rechteckige Form und ist in an sich bekannter Weise
aus einer Mehrzahl von Wärmetauscherrohren und Wärmeaustauschrippen, die mit
einander in der Art eines Verbundelements verbunden sind, ausgestattet. Das
ist in der Zeichnung nicht dargestellt. An einem Ende ist der Wärmetauscher 6
mit der oberen Wand 2 ziemlich genau in der Mitte derselben verbunden, wäh
rend er am anderen Ende mit der ersten bzw. in der Zeichnung links liegenden
Wand 3 am unteren Ende derselben verbunden ist. Mit dieser geneigten Anord
nung des Wärmetauschers 6 im Gehäuse 1 kann das Innere des Gehäuses 1 in
eine Einlaßkammer 8 und eine Ausstoßkammer 9 unterteilt werden. Anström
seitig des Wärmetauschers 6 ist die Einlaßkammer 8 von der linken Hälfte der
oberen Wand 2, im wesentlichen von der vollständigen linken Wand 3 und von
nicht erkennbaren Teilen der Vorderwand und der Rückwand begrenzt. Die ab
strömseitig des Wärmetauschers 6 liegende Ausstoßkammer 9 ist von der rechten
Hälfte der oberen Wand 2, der gesamten rechten Wand 4 und im wesentlichen der
gesamten unteren Wand 5 sowie von entsprechenden Teilen der nicht dargestellten
Vorderwand und Rückwand begrenzt.
Das Gebläse 7 ist in der Ausstoßkammer 9 angeordnet und umfaßt einen motor
betriebenen, mehrblättrigen Rotor, der hier nicht zu erkennen ist, da er
sich in dem dargestellten Gebläsegehäuse 10 befindet. Das Gebläsegehäuse 10
ist schneckenförmig gestaltet und hat eine Lufteinlaßöffnung 11 in einer
Seitenwand sowie eine Ausstoßöffnung 12, die sich in einem Bereich befindet,
in dem das schneckenförmige Gebläsegehäuse 10 seinen größten Durchmesser hat.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausstoßöffnung 12 di
rekt mit dem Luftauslaß 14 verbunden. Wird nun der nicht dargestellte An
triebsmotor eingeschaltet, so wird Luft durch den Lufteinlaß 13 in die Ein
laßkammer 8 eingesogen, durch den Wärmetauscher 6 erwärmt oder gekühlt
während sie von der Einlaßkammer 8 in die Ausstoßkammer 9 strömt und schließ
lich in den Innenraum durch den Luftauslaß 14 ausgestoßen.
In Fig. 1 ist lediglich angedeutet, daß der Lufteinlaß 13 und der Luftaus
laß 14 jeweils mit Einlaß- bzw. Auslaßleitungen 15, 16 verbunden sind. Im
hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lufteinlaß 13 in der oberen
Wand 2 angeordnet und in die Einlaßkammer 8 hinein gerichtet, wohingegen
der Luftauslaß 14 in der rechten Wand 4 etwa in deren Mitte angeordnet ist
und in die Ausstoßkammer 9 hineinweist. Der Luftauslaß 14 ist unmittelbar
mit der Ausstoßöffnung 12 des Gebläses 7 verbunden.
In einem in Fig. 2 dargestellten, etwas abgeänderten Ausführungsbeispiel
ist der Lufteinlaß 13 in der linken Wand 3 des Gehäuses 1 angeordnet. Die
Position des Luftauslasses 14 ist gegenüber Fig. 1 unverändert.
Im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel stimmt zwar die Position des
Lufteinlasses 13 in der oberen Wand 2 mit dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1
überein, jedoch befindet sich der Luftauslaß 14 hier ebenfalls in der oberen
Wand 2, gewissermaßen tandemartig mit dem Lufteinlaß 13 angeordnet. Hier
ist der Luftauslaß 14 wegen der nun größeren Entfernung zum Gebläse 7 über
ein Leitungszwischenstück 17 mit der Ausstoßöffnung 12 des Gebläsegehäuses 10
verbunden. Gleichzeitig ist das Gebläse gegenüber der Anordnung in Fig. 1
in gewendeter Anordnung abgebildet.
Fig. 4 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, das sich von Fig. 3 da
durch unterscheidet, daß nun der Luftauslaß 14 in der unteren Wand 5, also
dem Boden des Gehäuses 1 angeordnet ist. Dazu ist das in Fig. 3 dargestellte
Leitungszwischenstück 17 weggelassen worden, ist nämlich der Luftauslaß 14
wiederum unmittelbar mit der Ausstoßöffnung 12 des Gebläsegehäuses 10 ver
bunden. Das Gebläse 7 ist gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Darstellung um
180° um seine Mittelachse gedreht worden.
Die voranstehenden Erläuterungen machen deutlich, daß der Lufteinlaß 13 ent
weder in der oberen Wand 2 oder der ersten Wand 3, also der linken Seiten
wand in den Figuren angeordnet sein kann, während der Luftauslaß 14 in der
oberen Wand 2, der rechten Wand 4 und der unteren Wand 5 angeordnet werden
kann. Diese Flexibilität in der Anordenbarkeit des Lufteinlasses 13 und des
Luftauslasses 14 führt dazu, daß die Lufteinlaßrichtung und die Luftaus
stoßrichtung geändert werden können, um die Bedingungen und Anforderungen
an individuellen Installationspunkten zu berücksichtigen. Dies kann außer
ordentlich einfach geschehen, da die gesamte Inneneinheit aus handelsüblichen,
einfachen Bauteilen aufgebaut ist. Entscheidend für das erreichte Ziel ist,
daß der Wärmetauscher 6 untypisch geneigt und seitlich versetzt im Gehäuse 1
angeordnet ist. Die Umstellung auf unterschiedliche Luftströmungsrichtungen
kann außerordentlich einfach und sogar vor Ort erfolgen. Die Konstruktion
insgesamt ist wegen ihrer Einfachheit für eine Massenproduktion zu günstigen
Kosten geeignet.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 obere Wand (Decke)
3 linke Wand (Seitenwand)
4 rechte Wand (Seitenwand)
5 untere Wand (Boden)
6 Wärmetauscher
7 Gebläse (Lüfter)
8 Einlaßkammer
9 Ausstoßkammer
10 Gebläsegehäuse
11 Lufteinlaßöffnung
12 Ausstoßöffnung
13 Lufteinlaß
14 Luftauslaß
15 Einlaßleitung
16 Auslaßleitung
17 Leitungszwischenstück
2 obere Wand (Decke)
3 linke Wand (Seitenwand)
4 rechte Wand (Seitenwand)
5 untere Wand (Boden)
6 Wärmetauscher
7 Gebläse (Lüfter)
8 Einlaßkammer
9 Ausstoßkammer
10 Gebläsegehäuse
11 Lufteinlaßöffnung
12 Ausstoßöffnung
13 Lufteinlaß
14 Luftauslaß
15 Einlaßleitung
16 Auslaßleitung
17 Leitungszwischenstück
Claims (5)
1. Inneneinheit für Klimageräte mit einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse
(1) mit einer oberen Wand bzw. Decke (2), einer linken Wand (3), einer rechten
Wand (4) und einer unteren Wand (5) sowie mit einem Lufteinlaß (13) und einem
Luftauslaß (14), mit einem im Gehäuse (1) angeordneten, im wesentlichen
rechteckigen Wärmetauscher (6) und einem ebenfalls im Gehäuse (1) angeordneten,
vorzugsweise schneckenförmig gestalteten Gebläse (7), wobei der Wärmetauscher
(6) den Innenraum des Gehäuses (1) in eine mit dem Lufteinlaß (13)
aufweisende Einlaßkammer (8) und eine den Luftauslaß (14) aufweisende Ausstoßkammer
(9) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (6)
mit einem Ende mit der oberen Wand (2) des Gehäuses (1) im wesentlichen in
deren Mitte und mit dem anderen Ende mit der linken Wand (3) in einem Bereich
nahe dem von der oberen Wand (2) entfernten Ende verbunden ist und daß die
Einlaßkammer (8) zwischen der oberen Wand (2), der linken Wand (3) und dem
Wärmetauscher (6) ausgebildet ist und das Gebläse (7) in der Ausstoßkammer (9)
angeordnet ist.
2. Inneneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstoßöffnung
(12) des Gebläses (7) mit dem Luftauslaß (14) über ein Leitungszwischenstück
(17) verbunden ist.
3. Inneneinheit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftauslaß (13) in der oberen Wand (2), in der rechten Wand (4) oder in der
unteren Wand (5) angeordnet ist.
4. Inneneinheit nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lufteinlaß (13) in der oberen Wand (2) und der Luftauslaß (14) ebenfalls in
der oberen Wand (2) angeordnet sind.
5. Inneneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß
(13) in der oberen Wand (2) angeordnet ist, daß eine Ausstoßöffnung (12)
des Gebläses (7) direkt mit dem Luftauslaß (14) verbunden ist und daß der
Luftauslaß (14) in der unteren Wand (5) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP61283667A JPS63135730A (ja) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | 空調用室内機 |
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1986
- 1986-11-28 JP JP61283667A patent/JPS63135730A/ja active Granted
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- 1987-11-27 US US07/125,983 patent/US4805418A/en not_active Expired - Fee Related
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