DE19749067C2 - Zusatzheizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Zusatzheizvorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/02—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
- B60H1/04—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant
- B60H1/08—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant from other radiator than main radiator
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/30—Arrangement or mounting of heat-exchangers
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzheizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Großraumfahrzeugen, wie Kleintransportern, Kleinbussen oder sogenann
ten Vans, erreicht man bei tiefen Außentemperaturen bei alleinigem Einsatz
der serienmäßigen Bugheizung eine nur mäßige Aufwärmung und eine un
zureichende Temperaturschichtung im Fondbereich. Es werden daher zur
Temperierung des Fondraums zusätzliche Heizungen zur Komfortsteigerung
eingesetzt.
Zu diesem Zweck ist eine Zusatzheizvorrichtung bekannt, bei der die Luft
durch Verbrennen von Kraftstoff aufgeheizt wird (Brennstoffheizung). Nach
teilig ist, daß derartige Heizgeräte sehr teuer sind, zusätzlichen Kraftstoff
verbrauchen und damit eine höhere Umweltbelastung bewirken und nur eine
geringe Heizleistung besitzen.
Weiter ist eine Zusatzheizvorrichtung bekannt, die ein Gebläse und einen
vom Kühlmittel des Motors beaufschlagten Wärmetauscher in einem Ge
häuse aufweist. Diese Heizvorrichtung ist unter einer Sitzbank im Fondraum
an
geordnet. Nachteilig an diesen Heizvorrichtungen ist, daß sie einen zusätzli
chen Platzbedarf benötigen und durch die Fahrgäste leicht beschädigt wer
den.
Desweiteren ist eine Zusatzheizvorrichtung mit einem Wärmetauscher be
kannt, die in die Fahrzeugseitenverkleidung eingebaut ist. Nachteilig an die
ser Heizvorrichtung ist, daß sie wegen des geringen Platzangebotes sehr
flach ausgelegt sein muss und daher nur eine geringe Heizleistung hat.
Sämtliche bekannten Zusatzheizvorrichtungen haben den Nachteil, daß für
Links- und Rechtslenkervarianten des Fahrzeugs unterschiedliche Ausfüh
rungen der Zusatzheizvorrichtung bereitgestellt werden müssen, da sie we
gen der Unsymmetrie des Fondraumes - dort ist zumeist eine seitliche Tür
vorgesehen - nur in einer bestimmten Einbauposition, die in Rechtslenker
fahrzeugen spiegelsymmetrisch zu der in Linkslenkerfahrzeugen ist, einge
baut werden.
Aus der DE 196 13 345 A1 ist eine symmetrisch ausgebildete Heiz- oder
Klimaanlage bekannt, bei der ein Gebläse an die linke oder rechte Seite ei
nes Gehäuses angesetzt werden kann, um die Anlage in einer Instrumen
tentafel eines Links- oder Rechtslenkerfahrzeugs einsetzen zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine
verbesserte Zusatzheizvorrichtung bereitzustellen, die insbesondere in ko
stengünstiger Weise für Rechts- und Linkslenkerfahrzeuge einsetzbar ist
und die einen geringen Bauraum benötigt und dennoch eine hohe Heizlei
stung liefern kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zusatzheizvorrichtung mit den Merk
malen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß sind das Gebläse und der Wärmetauscher in ihrer Ein
bauposition im Gehäuse vertauschbar, so daß die Luft entweder von der
ersten zur zweiten Öffnung oder in umgekehrter Richtung förderbar ist. Da
durch ist die erfindungsgemäße Zusatzheizvorrichtung universell für Link-
oder Rechtslenkerfahrzeuge einsetzbar, da für den jeweiligen Einsatz ledig
lich das Gebläse und der Wärmetauscher in der jeweils gewünschten Positi
on in das Gehäuse eingesetzt werden müssen, so daß - je nach dem, ob es
sich bei dem Fahrzeug um ein Links- oder Rechtslenkerfahrzeug handelt -
die erste Öffnung Luftansaug- oder Luftausblasöffnung und die zweite Öff
nung die korrespondierende Luftausblas- oder Luftansaugöffnung bildet.
Aufgrund dieser einfachen Anpassungsmöglichkeit der Zusatzheizvorrich
tung an das jeweilige Fahrzeug ist sie sowohl für Links- als auch für
Rechtslenkerfahrzeuge ohne einen zweiten Werzeugsatz herstellbar ist, wo
durch insbesondere Kosten eingespart werden.
Dabei ist das gesamte Gehäuse vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer
Mittelebene ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Gebläse und der
Wärmetauscher in einer gemeinsamen Haltevorrichtung gehalten und die
Haltevorrichtung ist in das Gehäuse in zwei verschiedenen Positionen, die
um 180° verdreht zueinander liegen, einsteckbar. Dadurch wird der Monta
geaufwand verringert und die Zusatzheizvorrichtung kann unmittelbar vor
Ort beim Fahrzeughersteller für Links- oder Rechtslenkerfahrzeuge zusam
mengesetzt werden.
Bevorzugt weist das Gehäuse weitere Befestigungselemente auf, um Neben
aggregate wie beispielsweise ein Absperrventil für den Wärmetauscher oder
Komponenten für die Gebläsesteuerung am Gehäuse befestigen zu können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegen die Ansaug- und
die Ausblasöffnung in einer gemeinsamen Ebene, so daß die Zusatzheiz
vorrichtung unter den Fahrzeugboden angebaut werden kann. Die erfin
dungsgemäße Zusatzheizvorrichtung arbeitet dann im Umluftbetrieb, wobei
Umluft aus dem Fondraum mittels des Gebläses im Bodenbereich durch die
Ansaugöffnung angesaugt und über den Wärmetauscher erwärmt und durch
die Ausblasöffnung in den Fußbodenbereich wieder ausgeblasen wird. Über
Luftverteilerkanäle kann die ausgeblasene Luft im Fondbereich auch an ge
wünschte Positionen verteilt werden. Eine Montage der erfindungsgemäßen
Zusatzheizvorrichtung unter den Fahrzeugboden hat den Vorteil, daß kein
Bauraum im Fahrzeuginnenraum benötigt wird, so daß durch entsprechend
große Auslegung des Wärmetauschers eine hohe Heizleistung erreicht wer
den kann.
In einer einfachen Ausgestaltung bildet das Gehäuse im wesentlichen einen
in etwa halbkreisförmigen Luftkanal.
Vorteilhafterweise ist das Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen gebildet, von
denen das eine zur Aufnahme der einzelnen Komponenten als Aufnahmeteil
und das andere als ein das Aufnahmeteil verschließendes Deckelteil aus
gebildet ist. Dadurch können zur Montage sämtliche Komponenten zunächst
in das Aufnahmeteil eingesetzt und dort gegebenenfalls befestigt werden,
danach wird dann das Deckelteil aufgesetzt. Dadurch ist eine einfache und
kostengünstige Montage erhalten.
Insgesamt stellt die erfindungsgemäße Zusatzheizvorrichtung eine preiswer
te Lösung zur Fondraumbeheizung gegenüber den bekannten Heizgeräten
dar, wobei zusätzlich durch den symmetrischen Aufbau ohne Mehrkosten
sowohl Rechts- wie auch Linkslenkerfahrzeuge ausgerüstet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäs
sen Zusatzheizvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heizvorrichtung mit abgenomme
nem Deckelteil;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Wärmetauscher-
/Gebläseeinheit der erfindungsgemäßen Zusatzheizvor
richtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Zusatzheizvorrich
tung 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das aus einem Aufnahmeteil 14 und ei
nem das Aufnahmeteil 14 verschließende Deckelteil 16 besteht. Das Ge
häuse 12 bildet im wesentlichen einen etwa halbkreisförmigen Luftkanal 18,
der eine erste Öffnung 20, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ei
ne Ansaugöffnung 20 bildet, mit einer zweiten Öffnung 22, die eine Aus
blasöffnung 22 bildet, verbindet. In dem Luftkanal 18 sind Luftleitelemente
24 angeordnet, um die Luftströmung durch den Luftkanal 18 zu verbessern
und über den Querschnitt des Luftkanals 18 zu vergleichmäßigen. Das Ge
häuse 12 mit seinem Aufnahmeteil 14 und Deckelteil 16 ist bevorzugt spie
gelsymmetrisch zu einer Mittelebene 26 ausgebildet.
In dem Aufnahmeteil 14 sind ein Gebläse 28 und ein Wärmetauscher 30 an
geordnet. Das Gebläse 28 und der Wärmetauscher 30 sind bevorzugt in ei
ner gemeinsamen Haltevorrichtung 32 gehalten (Fig. 2), wobei die Haltevor
richtung 32 beispielsweise ein Gebläsegehäuse 34 und einen Rahmen 36
des Wärmetauschers 30 umfassen kann. Die Haltevorrichtung 32 ist über
Führungsstege 38 und 40 in Führungsnuten 42 und 44 des Aufnahmeteils
14 einsteckbar und dort gehalten. Durch das auf das Aufnahmeteil 14 aufge
setzte Deckelteil 16 sind das Gebläse 28 und der Wärmetauscher 30 festge
legt.
Zu- und Ableitungen 46 für ein den Wärmetauscher 30 beaufschlagendes
Fluid - in der Regel ist dies das erwärmte Kühlmittel des Motors - sind über
Durchführöffnungen 48 aus dem Aufnahmeteil 14 herausgeführt und über
Befestigungselemente 50 an einer Außenseite des Aufnahmeteils 14 des
Gehäuses 12 festlegbar. An den Befestigungselementen 50 ist gleichfalls
ein Absperrorgan, beispielsweise ein Magnetventil 52, festlegbar.
Das Gebläse 28 ist bevorzugt als Radialgebläse ausgebildet und umfaßt
neben einem Lüfterrad einen Gebläsemotor, der über elektrische Zuführlei
tungen 54 ansteuerbar ist. Die elektrischen Zuführleitungen 54 sind über
eine Gehäuseöffnung 56 nach außen geführt. Auf einer Innenseite des Auf
nahmeteils 14 sind Befestigungselemente 58 vorgesehen, um Komponenten
der Gebläsesteuerung, beispielsweise Vorwiderstände 59 für verschiedene
Gebläsestufen oder Schaltrelais 59' festzulegen.
Das Magnetventil 52 ist in stromlosen Zustand offen. Mit Einschalten der
Zündung schließt das Magnetventil 52, so daß im Grundzustand kein Heiz
betrieb herrscht. Wird die erfindungsgemäße Zusatzheizvorrichtung 10 in
Betrieb gesetzt, beispielsweise mittels eines im Fahrerbereich vorgesehenen
Schalters, wird mit Einschalten des Gebläses gleichzeitig automatisch das
Magnetventil geöffnet. Für die Übermittlung entsprechender Signale ist eine
Leitung 55 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Zusatzheizvorrichtung ist an dem Fahrzeugboden
eines Fahrzeuges von unten festlegbar über an dem Gehäuse 12 vorgese
hene Befestigungslaschen 60, 62, 64 und 66.
Erfindungsgemäß sind das Gebläse 28 und der Wärmetauscher 30 in ihrer
Einbauposition im Gehäuse 12 vertauschbar. Dazu muß die Einheit, beste
hend aus Gebläse 28 und Wärmetauscher 30, lediglich um 180° um die
Mittelebene 26 herum verdreht, in das Ausnahmeteil 40 eingesetzt werden.
Dabei greifen die Führungsstege 38 und 40 dann in die Führungsnuten 42a
und 44a entsprechend ein. Die Kühlmittelleitungen 46 werden dann durch
eine Gehäusedurchführung 48a auf die Außenseite geführt. In dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 48a verschlossen. Bei der
Herstellung des Aufnahmeteils 14 ist sowohl die Öffnung 48 als auch die
Öffnung 48a verschlossen. Je nach Anwendungsfall, also ob es sich um ein
Links- oder Rechtslenkerfahrzeug handelt, wird bei der Montage der Geblä
se-/Wärmetauschereinheit die entsprechende Öffnung 48 oder 48a aufge
brochen und die Kühlmittelleitungen 46 durchgeführt. Die Kühlmittelleitun
gen 46 und das Magnetventil 52 sind dann an Befestigungselementen 50a
festlegbar. Gleiches gilt für die Komponenten zur Gebläsesteuerung, die
dann an Befestigungselementen 58a festlegbar sind.
Nach vertauschter Einbaupostition des Gebläses 28 und des Wärmetau
schers 30 bildet die erste Öffnung 20 die Ausblasöffnung und die zweite Öff
nung 22 die Ansaugöffnung.
Claims (7)
1. Zusatzheizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse (12),
einem Gebläse (28) zur Förderung von Luft von einer ersten Öffnung
(20), über die die Luft in das Gehäuse (12) eintritt, durch einen Wär
metauscher (30), zu einer zweiten Öffnung (22), über die die erwärm
te Luft austritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (28) und
der Wärmetauscher (30) in ihrer Einbauposition im Gehäuse (12)
vertauschbar sind, so daß die Luft wahlweise von der ersten (20) zur
zweiten Öffnung (22) oder in umgekehrter Richtung förderbar ist und
die erste bzw. zweite Öffnung (20 bzw. 22) je nach Einbauposition
von Gebläse (28) und Wärmetauscher (30) Ansaug- oder Ausblasöff
nung bildet.
2. Zusatzheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene (26)
ausgebildet ist.
3. Zusatzheizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gebläse (28) und der Wärmetauscher (30) in einer
gemeinsamen Haltevorrichtung (32) gehalten sind und die Haltevor
richtung (32) auswechselbar in zwei verschiedenen Positionen, die
um 180° verdreht zueinander liegen, in das Gehäuse (12) einsteckbar
ist.
4. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem Gehäuse (12) Befe
stigungselemente (50, 50a) vorgesehen sind, zum Befestigen eines
Absperrorgans (52) für ein den Wärmetauscher (30) beaufschlagen
des Fluid, und Befestigungselemente (58, 58a) für Komponenten (59,
59') einer Gebläsesteuerung.
5. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im Umluftbetrieb arbeitet und die
Ansaugöffnung und die Ausblasöffnung in einer gemeinsamen Ebene
liegen.
6. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im wesentlichen
einen etwa halbkreisförmigen Luftkanal (18) bildet, in dem das Geblä
se (28) und der Wärmetauscher (30) angeordnet sind.
7. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei Gehäuse
teilen (14 und 16) gebildet ist, von denen das eine zur Aufnahme der
einzelnen Komponenten (28, 30, 46) als Aufnahmeteil (14) ausgebil
det ist, und das andere als ein das Aufnahmeteil (14) verschließendes
Deckelteil (16) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997149067 DE19749067C2 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Zusatzheizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997149067 DE19749067C2 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Zusatzheizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
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DE19749067A1 DE19749067A1 (de) | 1999-05-12 |
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DE1997149067 Expired - Lifetime DE19749067C2 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Zusatzheizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19749067C2 (de) |
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DE10328275A1 (de) * | 2002-06-21 | 2004-01-15 | Behr Gmbh & Co. Kg | Heizungs- und/oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
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- 1997-11-06 DE DE1997149067 patent/DE19749067C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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