DE4342653A1 - Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung

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DE4342653A1
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    • Y10S454/00Ventilation
    • Y10S454/90Ventilator using solar power

Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine Belüftungsvorrichtung, welche Solarzellen verwendet, um einen Temperaturanstieg in einem geparkten Kraftfahrzeug zu verhindern.
Eine Vorrichtung, welche Solarenergie verwendet zum Ventilie­ ren der Luft in einem Kraftfahrzeug und zum Verhindern eines Temperaturanstiegs, wenn das Fahrzeug geparkt ist, ist zum Beispiel offenbart in Jikkai Hei 3-120211 und Tokkai Hei 5-185831, veröffentlicht von dem japanischen Patentamt.
In dieser Belüftungsvorrichtung sind das Innere und das Äußere des Fahrzeugs durch eine Entlüftungsleitung und eine Luftzufuhrleitung verbunden, wobei jede dieser Leitungen mit einem Magnetventil und einem elektrischen Lüfter versehen sind, die durch Solarenergie betrieben werden. Wenn die Mo­ torzündung ausgeschaltet ist und die Temperatur in dem Kraft­ fahrzeug über einen bestimmten Wert ansteigt, schaltet das Ventil, und der elektrische Lüfter beginnt zu arbeiten, um auf diese Weise heiße Luft durch die Entlüftungsleitung zur Außenseite des Fahrzeugs auszustoßen und frische Luft von außen in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs einzuleiten.
Die Vorrichtung verwendet Solarenergie zum Öffnen und Schlie­ ßen der Magnetventile, jedoch ist die Energie, die durch die Solarzellen erzeugt werden kann, beschränkt, so daß der den Magnetventilen zugeführte Strom nicht auf einen sehr hohen Wert festgelegt werden kann. Infolgedessen weisen die Magnet­ ventile eine beschränkte Schließkraft auf.
Jedoch wird das Fahrzeug durch eine Klimaanlage gekühlt oder durch eine Heizung erwärmt, wenn es läuft, und wenn die Magnetventile nicht mit ausreichender Kraft dicht schließen, kann gekühlte oder erwärmte Luft aus dem Fahrzeug entweichen, so daß die Wirksamkeit der Klimaanlage oder Heizung beein­ trächtigt wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, zu verhindern, daß eine Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung, welche durch Solar­ zellen gelieferte Energie dazu verwendet, das Innere eines geparkten Fahrzeugs zu belüften, kalte Luft oder warme Luft aus dem Fahrzeug entweichen läßt, wenn das Fahrzeug läuft.
Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Fahr­ zeug-Belüftungsvorrichtung mit einer Entlüftungsleitung und einer Luftzufuhrleitung, die den Fahrgastraum mit der Außen­ seite des Fahrzeugs verbinden, einem Entlüftungsventil zum Öffnen und Schließen der Entlüftungsleitung, einem Belüf­ tungsventil zum Öffnen und Schließen der Luftzufuhrleitung, einem in Reihe mit dem Entlüftungsventil in der Entlüftungs­ leitung angeordneten Luftstrombildungsmechanismus zum Aussto­ ßen von Luft aus dem Fahrgastraum zur Außenseite des Fahr­ zeugs über die Entlüftungsleitung, einem in Reihe mit dem Belüftungsventil in der Luftzufuhrleitung angeordneten Luft­ strombildungsmechanismus zum Einleiten von Außenluft in den Fahrgastraum des Fahrzeugs, an der Außenfläche des Fahrzeugs angebrachten Solarzellen zum Erzeugen elektrischer Energie aus Sonnenlicht und einem elektrischen Stromkreis zum Liefern von Energie von den Solarzellen zu den Luftstrombildungsme­ chanismen wenigstens, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Die Vor­ richtung umfaßt ferner ein elastisches Glied, welches dazu neigt, das Entlüftungsventil zu einer offenen Stellung hin zu ziehen, einen Schaltmagneten, welcher bei Erregung das Ent­ lüftungsventil gegen die Kraft des elastischen Gliedes schließt, ein elastisches Glied, welches dazu neigt, das Be­ lüftungsventil zu einer offenen Stellung hin zu ziehen, einen Schaltmagneten, welcher bei Erregung das Belüftungsventil ge­ gen die Kraft des elastischen Gliedes schließt, und einen elektrischen Stromkreis zum Versorgen dieser Schaltmagnete mit Motorstartbatteriestrom, wenn das Fahrzeug läuft.
Gemäß dem geschilderten Aufbau schließen die Schaltmagnete, wenn sie durch Batteriestrom erregt werden, wenn das Fahrzeug läuft, das Entlüftungsventil und das Belüftungsventil. Da elektrischer Strom von der Batterie viel stärker ist als der von Solarzellen, wird eine starke Schließkraft erhalten, und die Entlüftungsleitung und die Luftzufuhrleitung werden fest geschlossen, selbst wenn das Fahrzeug vibriert. Ferner wird die Belastung der Solarzellen vermindert, da keine Solarener­ gie zum Erregen der Schaltmagnete verwendet wird.
Falls ein Schalter vorgesehen ist zum Abschalten des Stromes von den Solarzellen, wenn das Fahrzeug läuft, kann auch ein falscher Betrieb des Luftstrombildungsmechanismus verhindert werden, wenn das Fahrzeug läuft.
Ferner ist ein Mechanismus vorgesehen, welcher die Energie­ versorgung von den Solarzellen abschaltet, wenn die Tempera­ tur in dem Fahrzeug unter einen bestimmten Wert abfällt, Luftaustausch wird entsprechend der Temperatur in dem Fahr­ gastraum durchgeführt.
Ferner wird durch Vorsehen eines zweiten Schaltmagneten, der bei Erregung das Entlüftungsventil geschlossen hält, eines zweiten Schaltmagneten, der bei Erregung das Belüftungsventil geschlossen hält, und eines Stromkreises, der Strom von der Batterie an diese zweiten Schaltmagnete liefert, das Schlie­ ßen des Entlüftungs- und des Belüftungsventils, während das Fahrzeug läuft, in einem noch höheren Grad sichergestellt.
In einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Belüftungsvor­ richtung versehen mit einem elastischen Glied, das dazu neigt, das Entlüftungsventil zu einer geschlossenen Stellung hin zu ziehen, einem ersten Schaltmagneten, der das Entlüf­ tungsventil gegen die Kraft des elastischen Gliedes öffnet gemäß dem von Solarzellen gelieferten Erregungsstrom, einem elastischen Glied, das dazu neigt, das Belüftungsventil zu einer geschlossenen Stellung hin zu ziehen, einem ersten Schaltmagneten, der das Belüftungsventil gegen die Kraft des elastischen Gliedes öffnet gemäß dem von Solarzellen gelie­ ferten Erregungsstrom, einem zweiten Schaltmagneten, der bei Erregung das Entlüftungsventil in der geschlossenen Stellung festhält, einem zweiten Schaltmagneten, der bei Erregung das Belüftungsventil in der geschlossenen Stellung festhält, und einem elektrischen Stromkreis zum Liefern von Motorzündbatte­ riestrom an diese zweiten Schaltmagnete, wenn das Fahrzeug läuft.
Auch in diesem Fall wird der Batteriestrom dazu verwendet, das Entlüftungsventil und das Belüftungsventil zu schließen, so daß eine starke Schließkraft erhalten wird. Das Schließen der Entlüftungsleitung und der Luftzufuhrleitung, während das Fahrzeug läuft, ist daher sichergestellt, selbst wenn das Fahrzeug vibriert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einem schematischen Schnitt durch ein Kraftfahr­ zeug die Anordnung einer Belüftungsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 2 in einem schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug die Anordnung einer Entlüftungslei­ tung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 in einem der Fig. 2 ähnlichen Schnitt die Anord­ nung eines Belüftungsventils gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine abgeschnittene Ansicht eines Entlüftungsmecha­ nismus gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine kombinierte Zeichnung eines Vertikalschnitts durch ein Entlüftungsventil und eines elektrischen Stromkreises zum Treiben des Entlüftungsmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Zeichnung, aber mit dem Entlüftungsventil in der geschlossenen Stellung;
Fig. 7 eine kombinierte Zeichnung eines Vertikalschnitts durch ein Entlüftungsventil und eines elektrischen Stromkreises gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Zeichnung, aber mit dem Entlüftungsventil in der geschlossenen Stellung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Belüftungsvorrichtung Solarzellen 2, die an dem Dach 1 eines Kraftfahrzeugs ange­ bracht sind, eine Entlüftungsleitung 27, einen Entlüftungsme­ chanismus 24, eine Luftzufuhrleitung 28 und einen Luftzufuhr­ mechanismus 24′.
Die Solarzellen 2 sind nicht notwendigerweise an dem Dach an­ gebracht und können statt dessen an dem Kofferraum, der Motor­ haube oder einem anderen Teil des Fahrzeugs vorgesehen wer­ den, vorausgesetzt, daß dieses Teil durch Sonnenlicht be­ strahlt wird.
Ein Ende der Entlüftungsleitung 27 öffnet sich zu dem Fahr­ gastraum 1A in der Decke eines Kraftfahrzeugkörpers 1, woge­ gen sich das andere Ende nahe dem Boden an der Rückseite des Kraftfahrzeugkörpers 1 nach außen öffnet. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Entlüftungsmechanismus 24 an einem mittleren Punkt in der Entlüftungsleitung 27 vorgesehen, wo­ bei dieser Entlüftungsmechanismus 24 ein Entlüftungsventil 10 und einen elektrischen Lüfter 17 umfaßt, der als Luftstrom­ bildungseinrichtung arbeitet. Aufgrund des Betriebes des elektrischen Lüfters 17 strömt Luft aus dem Inneren des Fahr­ gastraumes 1A über die Entlüftungsleitung 27 zum Äußeren des Fahrzeugs, wie durch den Pfeil 29 in Fig. 2 gezeigt.
Ein Ende der Luftzufuhrleitung 28 öffnet sich zu dem Äußeren nahe dem Boden an der Rückseite des Kraftfahrzeugkörpers 1 wie im Fall der Entlüftungsleitung 27, wogegen sich das an­ dere Ende zu dem Fahrgastraum 1A nahe dem Boden öffnet. Der Luftzufuhrmechanismus 24′ ist an einem mittleren Punkt in der Luftzufuhrleitung 28 angeordnet, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt. Aufgrund des Betriebes eines elektrischen Lüfters 17′, der als Luftstrombildungseinrichtung arbeitet, führt der Luftzufuhrmechanismus 28 über die Luftzufuhrleitung 28 dem Fahrgastraum 1A Außenluft zu, wie durch den Pfeil 30 in Fig. 3 gezeigt.
Ein Entlüftungsventil 10 ist in einem Ventilgehäuse 40 ange­ bracht. Der elektrische Lüfter 17 ist an dem Verbindungspunkt zwischen der Luftzufuhrleitung 28, die von dem Fahrgastraum herführt, und dem Ventilgehäuse 40 angebracht. Das Ventilge­ häuse 40 ist mit der Stromabseite der Luftzufuhrleitung 28, die zu dem Äußeren führt, über einen Luftkanal 26 verbunden, welcher eine Mehrzahl von Zwischenwänden 25 enthält, die in Kaskadenform angebracht sind.
Das Entlüftungsventil 10 ist in dem Ventilgehäuse 40 unterge­ bracht, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Ein Ende des Ent­ lüftungsventils 10 ist an der Innenseite des Ventilgehäuses 40 angelenkt, und das Entlüftungsventil 10 wird über einen ersten Arm 22 und einen zweiten Arm 23 dazu gebracht, zwi­ schen einer in Fig. 5 gezeigten offenen Stellung und einer in Fig. 6 gezeigten geschlossenen Stellung zu pendeln. In der offenen Stellung berührt das Entlüftungsventil 10 einen von dem Ventilgehäuse 40 vorragenden Anschlag 32, der seinen Pendelbereich begrenzt. Der erste Arm 22 ist an einem Stift 31 derart gelagert, daß er sich in dem Ventilgehäuse 40 frei drehen kann. Ein Ende des Armes 22 ist mit dem Entlüftungs­ ventil 10 über den zweiten Arm 23 verbunden, und das andere Ende des Armes 22 ist mit einer Feder 18 verbunden. Die Fe­ der 18 ist in dem Ventilgehäuse 40 gelagert und neigt dazu, den ersten Arm 22 gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 31 herum zu ziehen, in Fig. 5 betrachtet, und das Entlüftungs­ ventil 10 über den zweiten Arm 23 zu einer offenen Stellung hin zu ziehen. Ein erster Schaltmagnet 19 ist in dem Ventil­ gehäuse 40 angebracht, um das Entlüftungsventil 10 gegen die Kraft der Feder 18 zu der geschlossenen Stellung zu bewegen. Der erste Schaltmagnet 19 ist mit einem Tauchkolben 21 verse­ hen, der durch einen von außen zugeführten Erregungsstrom an­ gezogen wird, wobei das Ende des Tauchkolbens 21 auf der der Feder 18 gegenüberliegenden Seite mit dem Arm 22 verbunden ist. Ein zweiter Schaltmagnet 20 ist benachbart der geschlos­ senen Stellung des Entlüftungsventils 10 angeordnet. Bei Er­ regung hält der zweite Schaltmagnet 20 das Entlüftungsventil 10 in der geschlossenen Stellung.
Der Aufbau des Luftzufuhrmechanismus 24′ ist mit dem Aufbau des Entlüftungsmechanismus 24 identisch. In den Fig. 4 bis 6 beziehen sich Bezugszeichen mit Apostroph (′) auf Bauteile des Luftzufuhrmechanismus und Bauteile ohne Apostroph auf Bauteile des Entlüftungsmechanismus. Strom wird dem elektri­ schen Lüfter 17 (17′) durch einen Stromkreis 6 zugeführt. Der Stromkreis 6 verbindet die Solarzellen 2 mit dem elektrischen Lüfter 17 (17′) über einen ersten Schalter 4, einen zweiten Schalter 5 und einen Thermostat 3.
Der erste Schalter 4 arbeitet mit dem Thermostat 3 zusammen. Wenn die Temperatur in dem Fahrgastraum 1A über eine vorbe­ stimmte Höhe ansteigt, schaltet der Thermostat 3 den ersten Schalter 4 auf EIN, und wenn die Temperatur in dem Fahrgast­ raum 1A unter eine bestimmte Höhe abfällt, schaltet er den ersten Schalter 4 auf AUS.
Der zweite Schalter 5 arbeitet mit einem Motorschalter oder einer Parkbremse zusammen, die nicht gezeigt sind. Der Schal­ ter 5 wird eingeschaltet, wenn der Motorschalter ausgeschal­ tet ist oder die Parkbremse angelegt ist, und ausgeschaltet, wenn der Motorschalter eingeschaltet ist oder die Parkbremse gelöst ist. Der erste Schaltmagnet 19 (19′) und der zweite Schaltmagnet 20 (20′) werden mit Energie versorgt über einen Stromkreis 9 von einer Startbatterie 7, die an dem Fahrzeug angebracht ist. Der Stromkreis 9 ist mit einem dritten Schal­ ter 8 versehen, der den ersten Schaltmagneten 19 (19′) und den zweiten Schaltmagneten 20 (20′) parallel mit der Batterie 7 verbindet.
Wie im Fall des zweiten Schalters 5 arbeitet der dritte Schalter 8 mit dem Motorschalter oder der Parkbremse zusam­ men. Jedoch wird umgekehrt wie bei dem zweiten Schalter 5 dieser Schalter 8 eingeschaltet, wenn der Motorschalter ein­ geschaltet ist oder die Parkbremse gelöst ist, und ausge­ schaltet, wenn der Motorschalter ausgeschaltet ist oder die Parkbremse angelegt ist. Der Entlüftungsmechanismus 24 und der Luftzufuhrmechanismus 24′ arbeiten zusammen entsprechend den Wählstellungen dieser Schalter 4, 5 und 8.
Zum Beispiel wird, wenn das Fahrzeug geparkt ist, der dritte Schalter 8 ausgeschaltet und der zweite Schalter 5 einge­ schaltet, da der Motor ausgeschaltet oder die Parkbremse an­ gelegt ist.
Die Energiezufuhr von der Batterie 7 über den Stromkreis 9 wird dann unterbrochen, und der zweite Schaltmagnet 20 zieht das Entlüftungsventil 10 nicht mehr an. Gleichzeitig zieht der erste Schaltmagnet 19 den Tauchkolben 21 nicht mehr an, und das Entlüftungsventil 10 wird durch die Feder 18 in die offene Stellung gezogen. In dem Luftzufuhrmechanismus 24′ öffnet sich das Entlüftungsventil 10′ auf ähnliche Weise.
Vorausgesetzt, daß die Temperatur in dem Fahrgastraum 1A nicht über eine vorbestimmte Höhe ansteigt, ist auch in die­ sem Fall der erste Schalter 4 auf AUS, und die elektrischen Lüfter 17 und 17′ rotieren nicht.
Wenn die Temperatur in dem Fahrgastraum 1A über die festge­ setzte Höhe ansteigt, wird der erste Schalter 4 durch die Wirkung des Thermostaten 3 von AUS auf EIN geschaltet, und die Lüfter 17 und 17′ beginnen zu rotieren.
Heiße Luft in dem Fahrgastraum 1A wird dadurch über die Ent­ lüftungsleitung 27 an das Äußere des Fahrzeugs abgegeben, und Luft außerhalb des Fahrzeugs, die eine niedrigere Temperatur aufweist, wird in den Fahrgastraum 1A eingeleitet. Aufgrund des Austauschs von Luft in dem Fahrgastraum 1A mit Außenluft sinkt die Temperatur in dem Fahrgastraum 1A ab.
Wenn die Temperatur in dem Fahrgastraum 1A aufgrund der ge­ schilderten Wirkung der Belüftungsvorrichtung unter die fest­ gesetzte Höhe absinkt, schaltet der Thermostat 3 den ersten Schalter 4 aus. Infolgedessen halten die Lüfter 17 und 17′ an, und die Belüftung hört auf. Das Entlüftungsventil 10 und das Belüftungsventil 10′ bleiben offen, und die Lüfter 17 und 17′ können jederzeit wieder anlaufen, wenn ein Temperaturan­ stieg auftritt, um auf diese Weise Luft in dem Fahrgastraum 1A auszutauschen und eine Überhitzung des Fahrgastraumes zu verhindern.
Das Entlüftungsventil 10 und das Belüftungsventil 10′ werden durch die Rückstellkraft der Federn 18 und 18′ geöffnet. Die Lüfter 17 und 17′ werden durch von den Solarzellen 2 gelie­ ferte Solarenergie betätigt, und der gesamte Luftaustausch findet daher ohne Energieverbrauch von der Batterie 7 statt.
Wenn jedoch das Fahrzeug wieder gestartet wird und der Motor­ schalter eingeschaltet oder die Parkbremse gelöst wird, wird der zweite Schalter 5 ausgeschaltet, und der dritte Schalter 8 wird eingeschaltet. Selbst wenn ein Luftaustausch stattfin­ det, hört daher die Tätigkeit der Lüfter 17 und 17′ unmittel­ bar auf.
Der erste Schaltmagnet 19 (19′) und der zweite Schaltmagnet 20 (20′) werden dann über den Stromkreis 9 mit Energie ver­ sorgt. Aufgrund dieses Erregungsstromes zieht der erste Schaltmagnet 19 (19′) den Tauchkolben 21 gegen die Kraft der Feder 18 (18′) ein, und das Entlüftungsventil 10 (Belüftungs­ ventil 10′) wird durch den zweiten Schaltmagneten 20 (20′) angezogen, um auf diese Weise das Ventil geschlossen zu halten.
Anders ausgedrückt arbeitet die Belüftungsvorrichtung nicht, während das Fahrzeug läuft oder fährt, wobei die Lufttempera­ tur in dem Fahrgastraum 1A durch die Luft gesteuert wird, die durch Fenster oder Luftkanäle in das Fahrzeug kommt oder durch eine Klimaanlage, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist. In diesem Zustand sind die Entlüftungsleitung 27 und die Luftzufuhrleitung 28 durch das Verschließen des Entlüftungs­ ventils 10 und des Belüftungsventils 10′ vollständig ver­ schlossen. Es besteht daher keine Gefahr, daß kalte Luft von der Klimaanlage oder warme Luft von der Heizung in dem Fahr­ gastraum 1A über die Belüftungsvorrichtung ausströmt, folg­ lich hat die Vorrichtung überhaupt keine Wirkung auf den Zu­ stand in dem Fahrgastraum 1A, wenn das Fahrzeug läuft.
Wenn der Fahrer das Fahrzeug zu fahren beginnt, erhält der erste Schaltmagnet 19 (19′) Erregungsstrom von der Batterie 7, und während das Fahrzeug läuft, erhält der zweite Schalt­ magnet 20 (20′) ständig Erregungsstrom von der Batterie 7. Während das Fahrzeug läuft, wird jedoch die Batterie 7 stän­ dig geladen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Ladungs­ menge in der Batterie durch diese Erregung vermindert wird.
Da die Energie der Solarzellen 2 nur durch die Lüfter 17 und 17′ verbraucht wird und nicht zum Öffnen oder Schließen des Entlüftungsventils 10 und des Belüftungsventils 10′ verwendet wird, kann die Energielieferkapazität der Solarzellen vermin­ dert werden. Die Kosten der Solarzellen 2 können also redu­ ziert werden, und der zum Installieren der Solarzellen 2 be­ nötigte Raum kann ebenfalls vermindert werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In dieser anderen Ausführungsform ist eine Feder 12, welche das Entlüftungsventil 10 zu der geschlossenen Stellung hin zieht, eingebaut anstelle der Feder 18, welche das Entlüf­ tungsventil 10 zu der offenen Stellung hin zieht, und ein erster Schaltmagnet 11, welcher das Entlüftungsventil 10 über einen Tauchkolben 14 zu der offenen Stellung hin treibt, ist eingebaut anstelle des ersten Schaltmagneten 19, welcher das Entlüftungsventil 10 zu der geschlossenen Stellung hin treibt. Der erste Schaltmagnet 11 ist mit dem Stromkreis 6 parallel zu dem Lüfter 17 verbunden, und durch die Solarzel­ len 2 über den Stromkreis 6 zugeführte Energie zieht den Tauchkolben 14 gegen die Kraft der Feder 12 ein.
Ebenso sind in dem Luftzufuhrmechanismus 24′ ein erster Schaltmagnet 11′ und eine Feder 12′, welche auf ähnliche Weise arbeiten wie der Entlüftungsmechanismus 24, anstelle des ersten Schaltmagneten 19′ und der Feder 18 eingebaut.
Der restliche Teil des Aufbaus ist der gleiche wie in der vorerwähnten ersten Ausführungsform.
In diesem Fall schaltet der Schalter 5 ein, wenn das Fahrzeug zur Ruhe kommt. Wenn die Temperatur in dem Fahrgastraum 1A über einen vorbestimmten Wert ansteigt, schaltet die Tätig­ keit des Thermostaten 3 den ersten Schalter 4 ein, und die ersten Schaltmagneten 11 und 11′ werden über den Stromkreis 6 durch Energie von den Solarzellen 2 erregt, um auf diese Weise das Entlüftungsventil 10 und das Belüftungsventil 10′ gegen die Kraft der Federn 12 und 12′ zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt rotieren die Lüfter 17 und 17′, und Luft in dem Fahrgastraum 1A wird ausgestoßen.
Wenn die Temperatur in dem Fahrgastraum 1A unter den festge­ setzten Wert absinkt, schaltet der erste Schalter 4 aus, die Lüfter 17 und 17′ halten an, die ersten Schaltmagneten 11 und 11′ ziehen die Tauchkolben 14 und 14′ nicht mehr ein, und das Entlüftungsventil 10 und das Belüftungsventil 10′ schließen aufgrund der Rückstellkraft der Federn 12 und 12′.
Wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt und der Motorschalter eingeschaltet oder die Parkbremse gelöst ist, schaltet der zweite Schalter 5 aus. Auf die gleiche Weise wie oben be­ schrieben hören daher die Lüfter 17 und 17′ zu arbeiten auf, und das Entlüftungsventil 10 und das Belüftungsventil 10′ werden geschlossen. Während das Fahrzeug läuft, ziehen die zweiten Schaltmagneten 20 und 20′ aufgrund der Erregung durch Strom, der durch die Batterie 7 über den Stromkreis 9 gelie­ fert wird, das Entlüftungsventil 10 bzw. das Belüftungsventil 10′ in ihre geschlossenen Stellungen, so daß die Entlüftungs­ leitung 27 und die Luftzufuhrleitung 28 geschlossen gehalten werden.
Gemäß dieser Ausführungsform werden die ersten Schaltmagnete 11 und 11′ durch Energie von den Solarzellen 2 erregt, wobei diese nicht viel Energie erzeugen können. Die Kraft, welche die ersten Schaltmagnete 11 und 11′ verwenden können, um das Entlüftungsventil 10 und das Belüftungsventil 10′ zu öffnen, ist daher begrenzt, und die gegenwirkenden Federlasten der Federn 12 und 12′ können nicht zu groß gemacht werden. Infol­ gedessen wäre die zum Schließen des Entlüftungsventils 10 und des Belüftungsventils 10′ verfügbare Kraft unzureichend, wenn nur die Federn 12 und 12′ verwendet werden. Da jedoch die zweiten Schaltmagnete 20 und 20′, welche mit Energie von der Batterie 7 erregt werden, das Entlüftungsventil 10 und das Belüftungsventil 10′ anziehen, während das Fahrzeug läuft, wird genügend Schließkraft erhalten, selbst wenn Vibration vorhanden ist, und die Entlüftungsleitung 27 und die Luftzu­ fuhrleitung 28 werden dicht geschlossen gehalten.
Auch gemäß dieser Ausführungsform hat daher die Belüftungs­ vorrichtung keine Wirkung auf den Zustand in dem Fahrgastraum 1A, während das Fahrzeug läuft.
Die Ausführungsformen der Erfindung, in welchen ein aus­ schließliches Recht oder Vorrecht beansprucht wird, sind durch die Ansprüche definiert.

Claims (5)

1. Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung zum Durchführen eines Luftaustausches in dem Fahrgastraum (1A) eines Fahrzeugs, um so die Temperatur in dem Fahrgastraum (1A) zu senken, mit einer Entlüftungsleitung (27) und einer Luftzufuhrleitung (28), die jeweils den Fahrgastraum (1A) mit der Außenseite des Fahrzeugs verbinden, einem Entlüftungsventil (10) zum Öffnen und Schließen der Entlüftungsleitung, einem Belüf­ tungsventil (10′) zum Öffnen und Schließen der Luftzufuhrlei­ tung, einem in Reihe mit dem Entlüftungsventil (10) in der Entlüftungsleitung (27) angeordneten Luftstrombildungsmecha­ nismus (17) zum Ausstoßen von Luft aus dem Fahrgastraum zur Außenseite des Fahrzeugs über die Entlüftungsleitung (27), einem in Reihe mit dem Belüftungsventil (10′) in der Luftzu­ fuhrleitung (28) angeordneten Luftstrombildungsmechanismus (17′) zum Einleiten von Außenluft in den Fahrgastraum (1A) des Fahrzeugs über die Entlüftungsleitung (27), an der Außen­ fläche des Fahrzeugs angebrachten Solarzellen (2) zum Erzeu­ gen elektrischer Energie aus Sonnenlicht und einem elektri­ schen Stromkreis (6) zum Liefern von Energie von den Solar­ zellen (2) zu den Luftstrombildungsmechanismen (17, 17′) we­ nigstens, wenn das Fahrzeug geparkt ist, gekennzeichnet durch ein elastisches Glied (18), welches dazu neigt, das Entlüftungsventil (10) zu einer offenen Stellung hin zu ziehen, einen Schaltmagneten (19), welcher bei Erre­ gung das Entlüftungsventil (10) gegen die Kraft des elasti­ schen Gliedes (18) schließt, ein elastisches Glied (18′), welches dazu neigt, das Belüftungsventil (10′) zu einer offe­ nen Stellung hin zu ziehen, einen Schaltmagneten (19′), wel­ cher bei Erregung das Belüftungsventil (10′) gegen die Kraft des elastischen Gliedes (18′) schließt, und einen elektri­ schen Stromkreis (9) zum Versorgen dieser Schaltmagnete (19, 19′) mit Strom von einer Motorstartbatterie (7), wenn das Fahrzeug läuft.
2. Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (6) mit einem Schalter (5) versehen ist zum Unterbrechen der Stromversor­ gung, wenn das Fahrzeug läuft.
3. Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (6) mit einer Einrichtung (3, 4) versehen ist zum Unterbrechen der Stromver­ sorgung, wenn die Temperatur in dem Fahrgastraum (1A) unter einen bestimmten Wert abfällt.
4. Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen zweiten Schaltmagneten (20), der bei Erregung das Entlüftungsventil (10) in der geschlossenen Stellung hält, einen zweiten Schaltmagneten (20), der bei Erregung das Belüftungsventil (10′) in der geschlossenen Stellung hält, und einen elektrischen Stromkreis (9) zum Ver­ sorgen der Schaltmagnete (20, 20′) mit Strom von der Batterie (7), wenn das Fahrzeug läuft.
5. Fahrzeug-Belüftungsvorrichtung zum Durchführen eines Luftaustausches in dem Fahrgastraum (1A) eines Fahrzeugs, um so die Temperatur in dem Fahrgastraum (1A) zu senken, mit einer Entlüftungsleitung (27) und einer Luftzufuhrleitung (28), die jeweils den Fahrgastraum (1A) mit der Außenseite des Fahrzeugs verbinden, einem Entlüftungsventil (10) zum Öffnen und Schließen der Entlüftungsleitung, einem Belüf­ tungsventil (10′) zum Öffnen und Schließen der Luftzufuhrlei­ tung, einem in Reihe mit dem Entlüftungsventil (10) in der Entlüftungsleitung (27) angeordneten Luftstrombildungsmecha­ nismus (17) zum Ausstoßen von Luft aus dem Fahrgastraum zur Außenseite des Fahrzeugs über die Entlüftungsleitung (27), einem in Reihe mit dem Belüftungsventil (10′) in der Luftzu­ fuhrleitung (28) angeordneten Luftstrombildungsmechanismus (17′) zum Einleiten von Außenluft in den Fahrgastraum (1A) des Fahrzeugs über die Entlüftungsleitung (27), an der Außen­ fläche des Fahrzeugs angebrachten Solarzellen (2) zum Erzeu­ gen elektrischer Energie aus Sonnenlicht und einem elektri­ schen Stromkreis (6) zum Liefern von Energie von den Solar­ zellen (2) zu den Luftstrombildungsmechanismen (17, 17′) we­ nigstens, wenn das Fahrzeug geparkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaustauscher umfaßt ein elastisches Glied (12), das dazu neigt, das Entlüf­ tungsventil (10) zu einer geschlossenen Stellung hin zu zie­ hen, einen ersten Schaltmagneten (11), der das Entlüftungs­ ventil (10) gegen die Kraft des elastischen Gliedes (12) öff­ net gemäß dem von dem elektrischen Stromkreis (6) gelieferten Erregungsstrom, ein elastisches Glied (12′), das dazu neigt, das Belüftungsventil (10′) zu einer geschlossenen Stellung hin zu ziehen, einen ersten Schaltmagneten (11′), der das Be­ lüftungsventil (10′) gegen die Kraft des elastischen Gliedes (12′) öffnet gemäß dem von dem elektrischen Stromkreis (6) gelieferten Erregungsstrom, einen zweiten Schaltmagneten (20), der bei Erregung das Entlüftungsventil (10) in der ge­ schlossenen Stellung festhält, einen zweiten Schaltmagneten (20′), der bei Erregung das Belüftungsventil (10′) in der ge­ schlossenen Stellung festhält, und einen elektrischen Strom­ kreis (9) zum Versorgen der zweiten Schaltmagnete (20, 20′) mit Strom von einer Motorstartbatterie (7), wenn das Fahrzeug läuft.
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