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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug und insbesondere ein
Fahrzeug, das durch Anwendung der Leistung aus einer Leistungsquelle fährt.
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Stand der
Technik
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Ein
herkömmlich
bekanntes Fahrzeug dieser Bauart schließt einen Verbrennungsmotor
ein, der einen gasförmigen
Brennstoff, wie Druck-Erdgas, benutzt. Um ein solches Fahrzeug als,
beispielsweise, Linienbus einzusetzen, wurde vorgeschlagen, einen Treibgaszylinder
auf einem Dach anzuordnen, um eine Niederflurbauweise mit hindernisfreiem
Zugang für ältere Personen
zu schaffen (siehe beispielsweise japanische Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 2001-239846).
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Als
Verfahren zur Kühlung
einer Leistungsquelle eines Fahrzeugs dieser Bauart, wird eine Brennstoffzellenvorrichtung
vorgeschlagen, in der eine Brennstoffzelle als Leistungsquelle und
ein Kühler
durch ein Kühlrohr
verbunden sind und der Kühler derart
angeordnet ist, daß er
der Außenluft
ausgesetzt ist (siehe beispielsweise die japanische Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 2001-93556). Wenn diese Vorrichtung in, beispielsweise, ein
Kraftfahrzeug eingebaut wird, wird der Kühler unterhalb eines Flügels eines
Luftspoilers angeordnet und durch den Luftspoiler gesammelte Luft
wird zur Steigerung der Kühlleistung
dem Kühler
zugeleitet.
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Offenbarung
der Erfindung
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Beim
oben beschriebenen Fahrzeug wird manchmal eine Klimaanlageneinheit
zur Klimatisierung der Luft in einem Fahrgastraum auf einem Dach angeordnet,
um eine Niederfluranordnung zu schaffen. In diesem Falle, wenn ein
Treibgaszylinder auf dem Dach angeordnet ist, kann aus dem Treibgaszylinder
leckendes Treibgas durch eine die Außenluft einführende Öffnung der
Klimaanlageneinheit in den Fahrgastraum eintreten.
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Falls
eine solche Brennstoffzellenvorrichtung auf das Dach eines Fahrzeugs,
wie eines Busses, montiert wird, ist es manchmal vorzuziehen, einen das
Treibgas oder dergleichen speichernden Gastank auf dem Dach anzuordnen,
um zur Erleichterung des Be- und Entladens eine Niederflurbauweise
vorzusehen. In diesem Falle nimmt der Gastank den meisten Raum auf
dem Dach ein, was es erschweren kann, einen Kühler in einer Position anzuordnen,
in der ausreichend Fahrtluft zugeführt werden kann, oder es verhindert,
einen Platz sicherzustellen, der für die Wartung des Gastanks
erforderlich ist.
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Es
ist eine Aufgabe für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung, zu verhindern, daß Leckgas
aus einem Gastank in einen Fahrgastraum eintritt. Es ist eine Aufgabe
für ein
Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung, in besser geeigneter Weise eine Klimaanlageneinheit und
den Treibgastank auf dem Dach anzuordnen. Des weiteren ist es eine
Aufgabe für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung, die Kühlleistung
eines Kühlers
für eine
Leistungsquelle zu erhöhen,
während
ein Platz für
die Anordnung des Treibgastanks sichergestellt wird. Alternativ
ist es eine Aufgabe für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung, den Treibgastank und den Kühler für eine Leistungsquelle in besser
geeigneter Weise auf dem Dach anzuordnen.
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Um
wenigstens einen Teil der oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, werden
bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug
unten beschriebene Mittel angewandt.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein unter Verwendung der
Leistung einer Leistungsquelle fahrendes erstes Fahrzeug. Das erste
Fahrzeug umfaßt:
einen Treibgastank, der Treibgas speichert, das der Leistungsquelle
zugeführt
werden soll, und der auf dem Dach einer Fahrzeugkarosserie positioniert
ist; eine Klimaanlageneinheit, die bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung
vor dem Treibgastank auf dem Fahrzeugdach angeordnet ist und eine
Außenlufteinleitungsöffnung besitzt,
die Außenluft
einleitet und die unter Verwendung von über diese Außenlufteinleitungsöffnung eingeleiteter
Außenluft
die Luft in einem Fahrgastraum konditioniert.
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Beim
ersten Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist der Treibgastank
auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie angeordnet und die Klimaanlageneinheit
befindet sich vor dem Treibgastank. Somit strömt aus dem Treibgastank leckendes
Treibgas durch die Wirkung der Fahrtluft nach hinten, und im Vergleich
mit dem Falle, in dem sich die Klimaanlageneinheit hinter dem Treibgastank
befindet, kann das Treibgas in besser geeigneter Weise daran gehindert
werden, über
die Außenlufteinleitungsöffnung der
Klimaanlageneinheit in einen Fahrgastraum einzudringen. Der Treibgastank
kann horizontal auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie derart angeordnet sein,
daß seine
Längsrichtung
in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft, kann aber auch horizontal
derart auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein, daß seine
Längsrichtung
in der Fahrzeuglängsrichtung
verläuft,
oder kann vertikal auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie derart angeordnet
sein, daß seine
Längsrichtung
in Richtung der Fahrzeugbreite oder der Fahrzeuglängsrichtung
verläuft.
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Beim
ersten Fahrzeug der vorliegenden Erfindung kann der Treibgastank
bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung
in einer im wesentlichen mittleren Position angeordnet sein. Damit
ist der ein relativ großes
Gewicht aufweisende Treibgastank bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung
in einer im wesentlichen mittleren Position angeordnet, wodurch
eine gute Gewichtsverteilung sichergestellt ist. In diesem Falle kann
der Treibgastank horizontal auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie
derart angeordnet sein, daß seine
Längsrichtung
in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft, kann horizontal auf dem
Dach der Fahrzeugkarosserie derart angeordnet sein, daß seine
Längsrichtung
in Richtung der Fahrzeuglängsrichtung
verläuft,
oder er kann auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie derart vertikal
angeordnet sein, daß seine Längsrichtung
in der Richtung der Fahrzeugbreite oder der Fahrzeuglängsrichtung
verläuft.
Der Treibgastank kann eine im wesentlichen zylindrische Form aufweisen.
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Das
erste Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
kann weiter eine Dachabdeckung umfassen, die zumindest den Treibgastank
und die Klimaanlageneinheit überdeckt
und eine Außenluftführungsöffnung besitzt,
die Außenluft
zur Außenlufteinleitungsöffnung der
Klimaanlageneinheit führt.
In diesem Falle kann die Klimaanlageneinheit derart gestaltet sein,
daß sie
niedriger als der Treibgastank ist, und die Dachabdeckung kann derart
gestaltet sein, daß ein
Abschnitt oberhalb der Klimaanlageneinheit niedriger ist als ein
Abschnitt oberhalb des Treibgastanks. Damit kann ein Frontabschnitt
der Dachabdeckung in eine Form gebracht werden, die von dem Abschnitt
oberhalb der Klimaanlageneinheit zum Abschnitt oberhalb des Treibgastanks
ansteigt. Dies kann den aerodynamischen Widerstand des Fahrzeugs
verringern.
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Beim
ersten Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung des die Dachabdeckung einschließenden Aspekts kann die Dachabdeckung
einen Trennwandabschnitt aufweisen, der die Außenlufteinleitungsöffnung der
Klimaanlageneinheit vom Treibgastank trennt. Dies kann mit größerer Zuverlässigkeit Treibgas,
das aus dem Treibgastank leckt, am Eintritt in den Fahrgastraum
hindern. Beim erfindungsgemäßen Fahrzeug
nach diesem Aspekt kann die Dachabdeckung in einem oberen Abschnitt,
der sich zwischen einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen mittleren
Abschnitt und einem hinteren Abschnitt befindet, eine Belüftungsöffnung aufweisen.
Dadurch kann die Belüftungsöffnung von
der Klimaanlageneinheit getrennt werden und somit verhindert werden, daß von der
Innenseite der Dachabdeckung über
die Belüftungsöffnung nach
außen
austretendes Treibgas durch die Außenlufteinleitungsöffnung der
Klimaanlageneinheit in den Fahrgastraum eintritt.
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Das
erste Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
kann weiter einen Kühler
einschließen,
der sich in Fahrzeuglängsrichtung
hinter dem Treibgastank auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie befindet und
für ein
Kühlsystem
der Leistungsquelle eingesetzt wird. Somit wird Treibgas, das aus
dem Treibgastank entweicht, leicht mit der Fahrtluft vermischt, die
dahinter in den Kühler
eingeleitet wird, wodurch in besser geeigneter Weise das Treibgas
daran gehindert wird, in den Fahrgastraum einzutreten.
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Das
erste Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform mit dem den Kühler einschließenden Aspekt
kann eine Dachabdeckung umfassen, die das Dach der Fahrzeugkarosserie überdeckt
und eine obere Außenlufteinleitungsöffnung besitzt,
die sich derart öffnet,
daß sie
beim Fahren des Fahrzeugs in den Kühler durch eine obere Seite
hindurchtretende Außenluft
einleitet. Somit kann der Kühler
unter Nutzung der durch die Oberseite des Treibgastanks strömenden Außenluft
gekühlt
werden. Dies kann die Kühlleistung
des Kühlers
für eine
Leistungsquelle erhöhen,
während
Raum für
die Anordnung des Treibgastanks gesichert wird. Außerdem ist
die obere Außenlufteinleitungsöffnung an
de Rückseite
des Treibgastanks angeordnet und somit kann aus dem Treibgastank
leckendes Treibgas unter Nutzung der in die obere Außenlufteinleitungsöffnung eingeleiteten
Außenluft
abgeleitet werden. Die obere Außenlufteinleitungsöffnung,
welche die durch die Oberseite strömende Außenluft in den Kühler einleitet,
ist vorgesehen, weil, falls eine seitliche Außenlufteinleitungsöffnung vorgesehen
ist, die durch eine Seitenfläche
eintretende Außenluft
in einen Kühler
einleitet, die Außenluft
von so weit wie möglich
vorn (der näher
am Treibgastank gelegenen Seite) eingeleitet werden muß, um die
durch die Seitenfläche
einströmende Außenluft
in ausreichendem Maße
einzuleiten, was den Raum nahe einander in Richtung der Fahrzeugbreite
gegenüberliegenden
Enden eines Treibgastanks verringert, während die durch die Oberseite hindurchtretende
Außenluft
eingeleitet wird, damit ein ausreichender Zustrom von Außenluft
ermöglicht wird
und ein Wartungsraum für
den Treibgastank sichergestellt wird.
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Beim
ersten Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem den Kühler
und eine Dachabdeckung einschließenden Aspekt kann die Dachabdeckung
eine schräg
abwärts verlaufende
Oberfläche
aufweisen, die sich von einem Abschnitt oberhalb des Treibgastanks,
der sich bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung im hintersten Abschnitt
befindet, zu einem unteren Ende der oberen Außenlufteinleitungsöffnung senkt.
Das ermöglicht
es der Außenluft
unter Nutzung der Form des im wesentlichen zylindrischen Treibgastanks
wirkungsvoll in die obere Außenlufteinleitungsöffnung geleitet
zu werden. Zudem kann in diesem Falle die Dachabdeckung Wandabschnitte
auf einander in Richtung der Fahrzeugbreite gegenüber liegenden
Seiten der schräg abwärts verlaufenden
Oberfläche
aufweisen. Das ermöglicht
es, die Außenluft
besser in die obere Außenlufteinleitungsöffnung zu
lenken.
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Beim
ersten Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem den Kühler
und eine Dachabdeckung einschließenden Aspekt ist es möglich, eine Mehrzahl
von Kühlern
in der Fahrzeuglängsrichtung anzuordnen,
wobei die obere Außenlufteinleitungsöffnung der
Dachabdeckung Außenluft
in einen Kühler
einleitet, der sich vorn in dieser Mehrzahl von Kühlern befindet
und die Dachabdeckung in einem seitlichen Abschnitt eine seitliche
Außenlufteinleitungsöffnung aufweist,
die sich derart öffnet,
daß sie
beim Fahren des Fahrzeugs durch eine Seitenfläche hindurchtretende Außenluft
in einen Kühler
einleitet, der sich hinten in dieser Mehrzahl von Kühlern befindet. Das
gestattet es, die Mehrzahl von Kühlern
in kompakter Weise anzuordnen und erhöht die Effizienz eines jeden
Kühlers.
In diesem Falle ist es möglich, daß zwei Kühler auf
der Vorderseite in Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet sind und
zwei Kühler
auf der Rückseite
in Richtung der Fahrzeugbreite.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch ein zweites unter Verwendung
der Leistung einer Leistungsquelle fahrendes Fahrzeug. Das zweite
Fahrzeug umfaßt:
wenigstens einen Treibgastank, der Treibgas speichert, das der Leistungsquelle
zugeführt
werden soll, und der auf dem Dach einer Fahrzeugkarosserie positioniert
ist; einen Kühler,
der sich in Fahrzeuglängsrichtung
hinter dem Treibgastank auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie befindet
und für
ein Kühlsystem
der Leistungsquelle eingesetzt wird; und eine Dachabdeckung, die
das Dach der Fahrzeugkarosserie abdeckt und eine obere Außenlufteinleitungsöffnung aufweist,
die sich derart öffnet, daß sie beim
Fahren des Fahrzeugs in den Kühler durch
eine obere Seite hindurchtretende Außenluft einleitet.
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Beim
zweiten, erfindungsgemäßen Fahrzeug
ist der Treibgastank auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie angeordnet,
der Kühler
für eine
Leistungsquelle hinter dem Treibgastank angeordnet, und die das
Dach der Fahrzeugkarosserie abdeckende Dachabdeckung besitzt die
obere Außenlufteinleitungsöffnung,
die die bei Fahrt des Fahrzeugs durch die Oberseite eintretende
Außenluft
(Fahrtluft) in den Kühler
einleitet. Somit kann der Kühler
unter Nutzung der über
die Oberseite des Treibgastanks einströmenden Außenluft gekühlt werden. Das kann die Kühlleistung
des Kühlers
für eine
Leistungsquelle steigern, während
ein Raum für
die Anordnung des Treibgastanks hergestellt wird. Auch wird die
obere Außenlufteinleitungsöffnung auf
der Rückseite
des Treibgastanks angeordnet, und somit kann aus dem Treibgastank
leckendes Treibgas unter Nutzung der in die obere Außenlufteinleitungsöffnung eingeleiteten
Außenluft
abgeführt
werden. Die obere Außenlufteinleitungsöffnung,
welche die durch die Oberseite strömende Außenluft in den Kühler einleitet,
ist vorgesehen, weil, falls eine seitliche Außenlufteinleitungsöffnung vorgesehen
ist, die durch eine Seitenfläche
eintretende Außenluft
in einen Kühler
einleitet, die Außenluft
von so weit wie möglich
vorn (der näher am
Treibgastank gelegenen Seite) eingeleitet werden muß, um die
durch die Seitenfläche
einströmende
Außenluft
in ausreichendem Maße
einzuleiten, was den Raum nahe einander in Richtung der Fahrzeugbreite
gegenüberliegenden
Enden eines Treibgastanks verringert, während die durch die Oberseite hindurchtretende
Außenluft
eingeleitet wird, damit ein ausreichender Zustrom von Außenluft
ermöglicht wird
und ein Wartungsraum für
den Treibgastank sichergestellt wird. In diesem Falle kann der Treibgastank
horizontal auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie derart angeordnet
sein, daß seine
Längsrichtung sich
in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, oder kann horizontal auf
dem Dach der Fahrzeugkarosserie derart angeordnet sein, daß seine
Längsrichtung sich
in der Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, oder aber kann vertikal derart auf dem Dach der Fahrzeugkarosserie
angeordnet sein, daß seine
Längsrichtung
sich in Richtung der Fahrzeugbreite oder in des Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt. Der Treibgastank kann eine im wesentlichen zylindrische
Form aufweisen.
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Beim
zweiten Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Dachabdeckung eine schräg abwärts verlaufende Oberfläche aufweisen, die
sich von einem Abschnitt oberhalb des Treibgastanks, der sich bezogen
auf die Fahrzeuglängsrichtung
im hintersten Abschnitt befindet, zu einem unteren Ende der oberen
Außenlufteinleitungsöffnung senkt.
Das ermöglicht
es, die Außenluft
unter Nutzung der im wesentlichen zylindrischen Form des Treibgastanks
wirkungsvoll in die obere Außenlufteinleitungsöffnung einzuleiten.
In diesem Falle kann die Dachabdeckung in Richtung der Fahrzeugbreite einander
zu beiden Seiten der schräg
abwärts
verlaufenden Oberfläche
gegenüber
liegende Wandabschnitte aufweisen. Das ermöglicht es, die Außenluft
besser in die obere Außenlufteinleitungsöffnung einzuleiten.
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Beim
zweiten Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
eine Mehrzahl von Kühlern
in der Fahrzeuglängsrichtung
anzuordnen, wobei die obere Außenlufteinleitungsöffnung der Dachabdeckung
Außenluft
in einen Kühler
einleitet, der sich vom in dieser Mehrzahl von Kühlern befindet und wobei die
Dachabdeckung in einem seitlichen Abschnitt eine seitliche Außenlufteinleitungsöffnung aufweist,
die sich derart öffnet,
daß sie
beim Fahren des Fahrzeugs durch eine Seitenfläche hindurchtretende Außenluft
in einen Kühler
einleitet, der sich hinten in dieser Mehrzahl von Kühlern befindet.
Das gestattet es, die Mehrzahl der Kühler in kompakter Weise anzuordnen
und erhöht
die Kühlleistung
eines jeden Kühlers.
In diesem Falle ist es möglich,
zwei Kühler
in Richtung der Fahrzeugbreite an der Vorderseite und zwei Kühler in
Richtung der Fahrzeugbreite an der hinteren Seite anzuordnen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Gesamtansicht der Gestaltung eines mit Brennstoffzellen
ausgestatteten Busses 20 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
einen Zustand, in welchem Brennstoffzellen 40a und 40b und
ein Wasserstofftank 30 in einem hinteren Abschnitt bzw.
auf einem Dach 22 des mit einer Brennstoffzelle ausgestatteten Busses 20 angebracht
sind.
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3 zeigt
einen Bereich zwischen einem Mittelabschnitt und einem hinteren
Abschnitt auf dem Dach 22 des mit Brennstoffzellen ausgestatteten Busses 20.
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4 zeigt
die Anordnung des Wasserstofftanks 30 oder dergleichen
auf dem Dach 22 des mit Brennstoffzellen ausgestatteten
Busses 20.
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5 zeigt
die Anordnung einer Mehrzahl von Kühlern 42.
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6 zeigt
eine Einleitöffnung
für Außenluft zu
den Kühlern 42 bei
einem Vergleichsbeispiel.
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7 zeigt
eine Einleitöffnung
für Außenluft zu
den Kühlern 42 bei
einem Vergleichsbeispiel.
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Beste Weise
der Ausführung
der Erfindung
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Es
wird nun anhand einer Ausführungsform die
beste Weise zur Ausführung
der Erfindung beschrieben. Die 1 ist eine
schematische Gesamtansicht der Gestaltung eines mit Brennstoffzellen ausgestatteten
Busses 20 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die 2 zeigt
einen Zustand, in welchem Brennstoffzellen 40a und 40b und
ein Wasserstofftank 30 in einem hinteren Abschnitt bzw.
auf einem Dach 22 des mit Brennstoffzellen ausgestatteten
Busses 20 angebracht sind. Die 3 zeigt
einen Bereich zwischen einem Mittelabschnitt und einem hinteren
Abschnitt auf dem Dach 22 des mit Brennstoffzellen ausgestatteten Busses 20 und
die 4 zeigt die Anordnung des Wasserstofftanks 30 oder
dergleichen auf dem Dach 22 des mit Brennstoffzellen ausgestatteten
Busses 20. Wie gezeigt, ist der mit Brennstoffzellen ausgestattete
Bus 20 der Ausführungsform
als ein großer Bus
gestaltet, der unter Verwendung der Brennstoffzellen 40a und 40b als
Leistungsquelle fährt
und die Brennstoffzellen 40a und 40b in seinem
hintersten Teil aufnimmt und in einem bezogen auf die Längsrichtung
im wesentlichen mittleren Abschnitt auf dem Dach 22 sieben
im wesentlichen zylindrische Wasserstofftanks 30, die Wasserstoff
als den den Brennstoffzellen 40a und 40b zuzuführenden
Brennstoff speichern. Auf dem Dach 22 des mit Brennstoffzellen ausgestatteten
Busses sind außer
den sieben Wasserstofftanks 30 eine die Luft in einem Fahrgastraum klimatisierende
Klimaanlageneinheit 60 vor den Wasserstofftanks 30 und
eine Mehrzahl von die Brennstoffzellen 40a und 40b kühlenden
Kühlern 42 auf
deren Rückseite
angeordnet, und diese Komponenten sind von einer Dachabdeckung 50 bedeckt,
die in einem Deckenabschnitt eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen 51 aufweist.
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Wie
in 2 gezeigt, ist eine Ventileinheit 32 an
einem Längsende
des Wasserstofftanks 30 befestigt. In die Ventileinheit 32 sind
ein Druckregelventil zur Regulierung des Drucks den Brennstoffzellen 40a und 40b zugeführten Wasserstoffs
und eine Schmelzstopfensicherung als Sicherheitsventil einbezogen,
wobei die Schmelzstopfensicherung bei hoher Temperatur (z.B. 110°C oder höher) schmilzt, um
den Wasserstoff im Tank nach außen
zu entleeren. Der Wasserstofftank 30 ist horizontal auf
dem Dach 22 angeordnet und durch Gurte 39 befestigt,
so daß die
Ventileinheit 32 sich auf der rechten Seite des mit Brennstoffzellen
ausgerüsteten
Busses 20 befindet und die Längsrichtung des Wasserstofftanks 30 in
Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
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Wie
in 1 gezeigt, umfaßt die Dachabdeckung 50 in
ihrem Frontabschnitt eine schräg
ansteigenden Oberfläche 50a,
die vom vordersten Abschnitt über
einen Abschnitt oberhalb der Klimaanlageneinheit 60 zu
einem Abschnitt oberhalb des Wasserstofftanks 30 ansteigt
und auch einen Außenluftführungsabschnitt 52 (siehe 4)
aufweist, der in der Mitte des schräg ansteigenden Abschnitts 50a und
oberhalb des Frontabschnitts der Klimaanlageneinheit 60 liegt
und Außenluft
zu einer Einströmöffnung 60a der
Klimaanlageneinheit 60 führt, wobei ein Trennwandabschnitt 54 am
Umfang der Klimaanlageneinheit 60 auf der Seite des Wasserstofftanks 30 vorgesehen
ist und den Wasserstofftank 30 von der Klimaanlageneinheit 60 trennt.
Die schräg
ansteigende Oberfläche 50a verringert
den aerodynamischen Widerstand des mit Brennstoffzellen ausgestatteten Busses 20.
Der Tennwandabschnitt 54 hindert aus dem Wasserstofftank 30 leckenden
Wasserstoff daran, über
die Innenseite der Dachabdeckung 50 in die Einströmöffnung 60a für die Außenluft
der Klimaanlageneinheit 60 einzuströmen.
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Die
Dachabdeckung 50 umfaßt
außer
den Belüftungsöffnungen 51 obere
Außenlufteinleitungsabschnitte 56,
die an rechten und linken Ecken am hinteren Ende der Wasserstofftanks
des mit Brennstoffzellen ausgestatteten Busses angeordnet sind und
Fahrtluft über
einen Deckenabschnitt einem Kühler 42 zuführen, und
seitliche Außenlufteinleitungsabschnitte 58,
die an rechten und linken Seitenflächen etwas hinter den oberen
Außenlufteinleitungsöffnungen 56 vorgesehen
sind und gegen die seitlichen Außenflächen des Kühlers 42 Fahrtluft
einleiten. Jeder obere Außenlufteinleitungsabschnitt 56 wird
durch eine Außenlufteinleitungsöffnung 56a gebildet,
die sich nach vom öffnet,
eine schräg
abwärts verlaufende
Oberfläche 56b,
die sich von dem Abschnitt oberhalb des Wasserstofftanks 30 in
der hintersten Position längs
der äußeren Umfangsfläche des
Wasserstofftanks 30 zu einem unteren Ende der Außenlufteinleitungsöffnung 56a erstreckt,
und Wandabschnitte 56c, die an den rechten und linken Seiten
der abwärts
geneigten Oberfläche 56b vorgesehen
sind, wobei durch die schräg
abwärts
verlaufende Oberfläche 56b und
die Wandabschnitte 56c geführte Fahrtluft in die Außenlufteinleitungsöffnung 56a eingeleitet
wird.
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Die
Klimaanlageneinheit 60 speist in die Außenlufteinströmöffnung 60a durch
den Außenluftführungsabschnitt 52 der
Dachabdeckung 50 eingeführte
Außenluft,
oder vom Fahrgastraum her eingeleitete Innenluft als Kaltluft oder
Warmluft durch Wärmetausch
zur Luftklimatisierung in den Fahrgastraum ein. Der Kühler 42 ist
mit den Brennstoffzellen 40a und 40b über ein
Kühlrohr 44 verbunden,
in dem Kühlwasser
als Kühlmedium
zirkuliert, und kühlt
das im Kühlrohr 44 umlaufende
Kühlwasser
durch Wärmetausch
mit der durch die oberen Außenlufteinleitungsabschnitte 56 und
die seitlichen Außenlufteinleitungsabschnitte 58 der
Dachabdeckung 50 eingeleitete Fahrtluft.
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Der
Kühler 42 ist
mit den Brennstoffzellen 40a und 40b über ein
Kühlrohr 44 verbunden,
in dem Kühlwasser
als Kühlmedium
zirkuliert, und kühlt
das im Kühlrohr 44 umlaufende
Kühlwasser
durch Wärmetausch
mit der durch die oberen Außenlufteinleitungsabschnitte 56 und
die seitlichen Außenlufteinleitungsabschnitte 58 der
Dachabdeckung 50 eingeleitete Fahrtluft. Die 5 zeigt
die Anordnung einer Mehrzahl von Kühlern 42. Wie gezeigt,
werden die Kühler 42 von
vier Kühlern 42a und 42b gebildet,
die in Reihen mit einem vorgegebenen Winkel (beispielsweise jeder
Winkel zwischen 15° und
60°) gegenüber der
in der Längsrichtung
verlaufenden Mittellinie des Fahrzeugs spiegelbildlich in Bezug
auf diese Mittellinie angeordnet sind. Die beiden vorderen Kühler 42a werden
durch die über
die oberen Außenlufteinleitungsabschnitte 56 eingeführte Fahrtluft
gekühlt,
und die beiden hinteren Kühler 42b werden
durch die über
die seitlichen Außenlufteinleitungsabschnitte 58 eingeführte Fahrtluft
gekühlt.
Die über
die oberen Außenlufteinleitungsabschnitte 56 und
die seitlichen Außenlufteinleitungsabschnitte 58 eingeleitete
Fahrtluft wird über
eine Auslaßöffnung 59 ausgeleitet.
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Falls
der obere Außenlufteinleitungsabschnitt 56,
der die Fahrtluft dem vorderen Kühler 42a zuführt, so
gestaltet ist, daß er ähnlich dem
seitlichen Außenlufteinleitungsabschnitt 58 die
Fahrtluft von der Seite her zuführt,
muß ein
Einleitungsabschnitt für
die Fahrtluft von so weit wie möglich
vorn vorgesehen werden, um die Fahrtluft in ausreichendem Maße einzuleiten,
was den Raum nahe der Ventileinheit 32 des Wasserstofftanks 30 verringert
und eine Wartung der Ventileinheit 32 beeinträchtigt (siehe 6).
Falls der Raum nahe der Ventileinheit sichergestellt werden soll,
kann der Einleitungsabschnitt für die
Fahrtluft nicht an der Vorderseite vorgesehen werden, was dazu führen kann,
daß in
ungenügendem
Maße Fahrtluft
eingeleitet wird und die Kühlleistung
des Kühlers 42a reduziert
wird (siehe 7). Andererseits kann entsprechend
dem oberen Außenlufteinleitungsabschnitt 56 der
Ausführungsform
ausreichend Fahrtluft zugeführt
und ein Raum in der Nähe
der Ventileinheit 32 des Wasserstofftanks 30 sichergestellt
werden.
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Gemäß dem mit
Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der oben beschriebenen
Ausführungsform
ist der Wasserstofftank 30 auf dem Dach 22 angeordnet
und die Klimaanlageneinheit 60 ist vor dem Wasserstofftank
angeordnet. Somit strömt
aus dem Wasserstofftank 30 leckender Wasserstoff durch
die Fahrtluft nach hinten und im Vergleich mit dem Falle, in dem
die Klimaanlageneinheit 60 hinter dem Wasserstofftank 30 angeordnet
ist, kann aus dem Wasserstofftank 30 austretender Wasserstoff
in besser geeigneter Weise daran gehindert werden, über die Außenlufteinleitungsöffnung 60a der
Klimaanlageneinheit 60 in den Fahrgastraum einzutreten.
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Gemäß dem mit
Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
besitzt die Dachabdeckung 50 in ihrem Frontabschnitt die
schräg
ansteigende Oberfläche 50a,
wodurch der aerodynamische Widerstand reduziert wird. Des weiteren
besitzt die Dachabdeckung 50 den Trennwandabschnitt 54, der
den Wasserstofftank 30 von der Klimaanlageneinheit 50 trennt.
Das kann zuverlässiger
verhindern, daß aus
dem Wasserstofftank leckender Wasserstoff in den Fahrgastraum eintritt.
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Des
weiteren wird gemäß dem mit
Brennstoffzellen ausgestattetem Bus 20 der Ausführungsform
der Kühler 42 hinter
dem Wasserstofftank 30 auf dem Dach 22 angeordnet
und die Dachabdeckung 50 besitzt den oberen Außenlufteinleitungsabschnitt 56, der
die Fahrtluft an der Oberseite der Klimaanlageneinheit 60 einleitet.
Somit kann der Kühler 42 unter Nutzung
der Fahrtluft auf der Oberseite gekühlt werden. Das kann die Kühlleistung
des Kühlers 42 steigern,
während
ein Raum für
die Anordnung des Wasserstofftanks sichergestellt wird. Auch kann
aus dem Wasserstofftank 30 leckender Wasserstoff unter
Verwendung der in den oberen Außenlufteinleitungsabschnitt 56 eingeleiteten
Außenluft
verdünnt
werden.
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Bei
dem mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
ist der Wasserstofftank 30, bezogen auf Längsrichtung
im Mittelabschnitt des Daches 22 angeordnet, kann jedoch
auch im Front- oder Heckabschnitt angeordnet sein.
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Bei
dem mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
ist der Kühler 42 hinter dem
Treibstofftank 30 angeordnet. Diese Anordnung soll jedoch
in keinem Sinne beschränkend
verstanden werden und der Kühler 42 kann
statt auf dem Dach 22 an jeder geeigneten Stelle angeordnet
werden.
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Bei
dem mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
wird der obere Außenlufteinleitungsabschnitt 56 durch
die Außenlufteinleitungsöffnung 56a,
die schräg
abwärts
verlaufende Oberfläche 56b und
den Wandabschnitt 56c gebildet. Jedoch ist es ausreichend,
daß der
obere Außenlufteinleitungsabschnitt 56 die
Fahrtluft auf die Oberseite des Kühlers 42 einleiten
kann und, falls nicht erforderlich, können die schräg abwärts verlaufende Oberfläche 56b und
der Wandabschnitt 56c entfallen.
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Beim
mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
werden die Kühler 42 durch
vier Kühler 42a und 42b gebildet,
die in Reihen mit einem vorgegebenen Winkel (beispielsweise jeder
Winkel zwischen 15° und
60°) gegenüber der
in der Längsrichtung
verlaufenden Mittellinie des Fahrzeugs spiegelbildlich in Bezug
auf diese Mittellinie angeordnet sind. Jedoch können die Kühler 42 in jeder anderen
Weise angeordnet werden, sofern sie derart angeordnet sind, daß die durch
den oberen Außenlufteinleitungsabschnitt 56 eingeleitete
Fahrtluft dem vorderen Kühler 42 zugeführt wird
und durch die seitliche Außenlufteinleitungsabschnitte 58 eingeleitete
Fahrtluft dem hinteren Kühler 42.
Die Zahl der Kühler
ist nicht auf vier beschränkt,
sondern kann eins oder jede andere geeignete Zahl sein.
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Beim
mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
sind die sieben, im wesentlichen zylindrischen Wasserstofftanks 30 horizontal
auf dem Dach 22 angeordnet und mittels der Gurte 39 derart
befestigt, daß die
Längsrichtung
der zylindrischen Wasserstofftanks 30 sich in Richtung der
Fahrzeugbreite erstreckt. Jedoch können die Wasserstofftanks 30 nicht
beschränkt
auf die zylindrische Form jede Form aufweisen und der Wasserstofftank 30 kann
auf dem Dach 22 in jeder Richtung angeordnet sein und kann
beispielsweise derart angeordnet sein, daß seine Längsrichtung in der Längsrichtung
des Fahrzeugs verläuft.
Der Wasserstofftank 30 kann auf dem Dach 22 vertikal
statt horizontal angeordnet werden.
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Beim
mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
besitzt die Dachabdeckung 50 in ihrem vorderen Abschnitt
eine schräg
ansteigende Oberfläche 50a.
Diese schräg
ansteigende Oberfläche 50a kann
entfallen, wenn kein Bedarf für sie
besteht. Der den Wasserstofftank 30 von der Klimaanlageneinheit 60 trennende
Trennwandabschnitt 54 ist vorgesehen, es kann jedoch dieser
Trennwandabschnitt 54 entfallen, falls er nicht erforderlich ist.
Es ist nicht von wesentlicher Bedeutung, die Klimaanlageneinheit 60 und
den Wasserstofftank 30 durch die Dachabdeckung 50 abzudecken.
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Beim
mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
ist im Deckenabschnitt der aus Dachabdeckung 50 eine Mehrzahl
von Belüftungsöffnungen 51 vorgesehen,
alle diese Belüftungsöffnungen 51 können jedoch
auch an der vom Mittelabschnitt aus in Längsrichtung des Fahrzeugs hinteren
Seite angeordnet werden. Dadurch kann die Außenlufteinleitungsöffnung 60a der
Klimaanlageneinheit 60 einen weiteren Abstand von der Belüftungsöffnung 51 erhalten,
wodurch verhindert wird, daß über die
Belüftungsöffnung 51 nach
außerhalb der
Dachabdeckung 50 abgeleiteter Wasserstoff über die
Außenlufteinleitungsöffnung 60a der
Klimaanlageneinheit 60 in den Fahrgastraum eintritt. Die Belüftungsöffnung 51 kann
entfallen, wenn sie nicht erforderlich ist.
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Bei
dem mit Brennstoffzellen ausgestatteten Bus 20 der Ausführungsform
ist das Treibgas Wasserstoffgas, ist aber natürlich nicht darauf beschränkt und
das Treibgas kann auch ein anderes Gas sein, wie beispielsweise
Erdgas. Auch sind als Leistungsquelle die Brennstoffzellen 40a und 40b eingebaut, sie
ist aber nicht darauf beschränkt,
es kann auch ein Verbrennungsmotor als Leistungsquelle eingebaut werden,
der gasförmigen
Brennstoff benutzt, wie Wasserstoff oder Erdgas.
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Die
oben diskutierte Ausführungsform
und ihre abgewandelten Beispiele sollten hinsichtlich aller Aspekte
als erläuternd
und nicht einschränkend
bewertet werden. Es kann viele weitere Modifikationen, Veränderungen
und Abwandlungen geben, ohne vom Umfang und Sinn der Hauptmerkmale
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist in der Fahrzeuge produzierenden Industrie
anwendbar.
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Zusammenfassung
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Fahrzeug
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Ein
Wasserstofftank (30) ist im wesentlichen in der Längsrichtung
in einem Mittelabschnitt auf einem Dach (22) eines mit
Brennstoffzellen ausgestatteten Busses (20) angeordnet,
eine Klimaanlageneinheit (50) ist vor dem Wasserstofftank
(30) und eine Kühler
(42) hinter diesem angeordnet, und diese Komponenten werden
von einer Dachabdeckung (50) überdeckt. Ein die Außenluft
in eine Außenlufteinleitungsöffnung (60a)
der Klimaanlageneinheit (60) lenkende Außenluftführungsabschnitt
(52) ist in der Mitte einer schräg ansteigenden Oberfläche (50a)
in einem vorderen Abschnitt der Dachabdeckung (50) und
oberhalb eines vorderen Abschnitts der Klimaanlageneinheit (60)
angeordnet, und ein den Wasserstofftank (30) von der Klimaanlageneinheit
(60) trennender Trennwandabschnitt (54) ist auf der
Seite des Wasserstofftanks (60) im Umkreis der Klimaanlageneinheit
(60) angeordnet. Dadurch strömt aus dem Wasserstofftank
(30) leckender Wasserstoff mittels der Fahrtluft nach hinten
und kann daran gehindert werden, durch die Außenlufteinleitungsöffnung (60a)
der Klimaanlageneinheit (60) in einen Fahrgastraum einzudringen.