DE102006009735A1 - Äusseres Wärmeaustauschersystem für eine Fahrzeugklimaanlage - Google Patents

Äusseres Wärmeaustauschersystem für eine Fahrzeugklimaanlage Download PDF

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Shinya Kariya Kaneura
Ryoji Kariya Hori
Yutaka Kariya Otsuka
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Abstract

Äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung, bei der eine Außenlufteinlassöffnung (13) an einer Fahrzeugfrontseite, ein äußerer Wärmeaustauscher (11) weiter gegen die Fahrzeugrückseite als die Außenlufteinlassöffnung (13) angeordnet ist und Außenluft von der Außenlufteinlassöffnung (13) durch einen Lufteinlasskanal und dann durch den äußeren Wärmeaustauscher (11) geführt wird. Eine Außenlufthilfsöffnung (18) zum Einführen von Außenluft gegen den Lufteinlasskanal ist an einer Stelle weiter gegen die Fahrzeugrückseite als der äußere Wärmeaustauscher (11) angeordnet, wobei eine Tür (19) zwischen dem Lufteinlasskanal (14) und der Außenlufthilfsöffnung (18) vorgesehen ist, und die Tür öffnet, um den Lufteinlasskanal (14) und die Außenlufthilfsöffnung (18) während der Zeit in Verbindung zu setzen, während der das Fahrzeug angehalten wird und der Lufteinlasskanal (14) und die Außenlufthilfsöffnung (18) über den Zeitraum, während dessen das Fahrzeug in Bewegung ist, abgeschaltet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein äußeres Wärmeaustauschersystem für eine Fahrzeugklimatisierung, die für eine Kondensationseinheit einer Klimaanlage für einen Bus geeignet ist.
  • 2. Beschreibung der anderen Bauform
  • In der Vergangenheit gab es bei Fahrzeugen großer Abmessungen wie Bussen, eine äußere Wärmeaustauscheranlage bzw. ein solches System für Klimatisierung, einer Auslegung, mit der sie auf dem Dach des Fahrzeugs installiert werden konnte (beispielsweise siehe die Japanische Patentveröffentlichung (A) Nr. 2003-320841).
  • 9 ist eine schematische Schnittdarstellung einer äußeren Wärmeaustauscheranlage für die Klimatisierung, bei der die anderen Bauformen kurz skizziert werden. Wird ein Kondensator 11, der einen äußeren Wärmeaustauscher in einem Gehäuse 12 auf einem Dach R eines Fahrzeugs bildet, angebracht, so wird der Kondensator 11 in Front-Heckrichtung um genau einen kleinen Winkel geneigt gegenüber der horizontalen Ebene angeordnet. Weiterhin ist eine Außenlufteinlassöffnung 13 im Gehäuse 12 an der vorderen Stirnseite des Fahrzeugs ausgebildet, ein Kühlgebläse 15 ist oberhalb des Kondensators 11 angeordnet, und durch den Kondensator gehende Außenluft wird über eine Auslassöffnung 17 an der Außenseite des Gehäuses 12 ausgeblasen.
  • Weiterhin ist das Gehäuse an seinem Innenraum mit einer Abschirmungswand 28 an einer Position am rückwärtigen Ende des Kondensators 11 versehen. Diese Abschirmungswand 18 hindert die Luftströme aufgrund des dynamischen Drucks, hervorgerufen durch die Bewegung des Fahrzeugs (Staudruck) daran, durch den Lufteinlasskanal 14 unter dem Kondensator zur Rückseite zu gehen, wie durch den ge strichelten Pfeil x gezeigt und verfügt über die Funktion der Ermöglichung der Luftströmung aufgrund des dynamischen Drucks, hervorgerufen durch die Bewegung, um effektiv durch einen Kern des Kondensators 11 zu gehen. Das heißt, die Schirmwand 28 trägt zur Steigerung des Anteils der Kühlluft des Kondensators zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug sich bewegt, bei.
  • Wird jedoch das Fahrzeug angehalten, verschwindet der dynamische Druck aufgrund der Bewegung, so dass der Kondensatorkühlluftanteil nur gleich der durch des Kühlgebläse 15 geblasenen Luftmenge wird. Jetzt wird das Einströmen der Außenluft von der Fahrzeugrückseite zum Lufteinlasskanal 14 unterhalb des Kondensators (siehe den gestrichelten Pfeil y) durch die Schirmwand 28 verhindert, so dass die Menge an Kühlluft des Kondensators reduziert wird.
  • Man beachte, dass dann, wenn diese Schirmwand 28 eliminiert würde, das Einströmen der Außenluft von der Fahrzeugrückseite zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug stillgesetzt ist, möglich wird; die Luftströmung würde jedoch durch die Fahrzeugrückseite zu dem Zeitpunkt gehen, zu dem das Fahrzeug sich bewegt (siehe gestrichelte Linie x) und daher würde die Kühlluftmenge des Kondensators reduziert.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung unter Beachtung des vorstehend Geschilderten, eine Kühlluftmenge für eine äußere Wärmetauscheranlage sowohl zum Zeitpunkt, wenn ein Fahrzeug stillgesetzt ist wie zu dem Zeitpunkt, wenn ein Fahrzeug sich bewegt, sicherzustellen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein äußeres Wärmeaustauschersystem (Anlage) für die Fahrzeugklimatisierung mit einer Außenlufteinlassöffnung 13 vorgesehen, die sich an der Fahrzeugfrontseite befindet, sowie ein äußerer Wärmeaustauscher 11, der sich an einer Position weiter gegen eine Fahrzeugrückseite als die Außenlufteinlassöffnung 13 befindet, angeordnet, wobei die Außenluft von der Außenlufteinlassöffnung 13 durch einen Lufteinlasskanal 14, dann durch den äußeren Wärmeaustauscher 11 geht, wobei eine Außenlufthilfsöffnung 18 zum Einführen von Außenluft zum Lufteinlasskanal 18 an einer Stelle vorgesehen ist, die weiter gegen die Fahrzeugrückseite sich befindet als der äußere Wärmeaustauscher 11; ein Öffnungs-/Schließmittel 19 ist zwischen dem Lufteinlass kanal 14 und der Außenlufthilfsöffnung 18 vorgesehen, und das Öffnungs-/Schließmittel 19 öffnet, um den Einlasskanal 14 und die Außenlufthilfsöffnung 18 zu dem Zeitpunkt in Verbindung zu setzen bzw. kommunizieren zu lassen, zu dem das Fahrzeug sich im Stillstand befindet, und schließt, um den Lufteinlasskanal 14 und die Außenlufthilfsöffnung zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug sich bewegt, abzuschalten.
  • Demgemäss öffnet zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug angehalten wird, das Öffnungs-/Schließmittel 19, so dass zusätzlich zur Außenluft von der Außenlufteinlassöffnung 13 es möglich wird, dass Außenluft von der Außenlufthilfsöffnung 18 zum äußeren Wärmeaustauscher 11 einströmt und es dadurch möglich macht, die Kühlluftmenge des äußeren Wärmeaustauschers zu dem Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug sich im Stillstand befindet, zu vergrößern.
  • Weiterhin schließt zu dem Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug sich bewegt, das Öffnungs-/Schließmittel 19, so dass es möglich wird, eine Luftströmung daran zu hindern, durch die Außenlufthilfsöffnung 18 an der Fahrzeugrückseite zu treten. Aus diesem Grund wird der Zustrom der gesamten Luft aus der Außenlufteinlassöffnung 13 zum äußeren Wärmeaustauscher 11 möglich. Selbst zu dem Zeitpunkt, wenn sich das Fahrzeug bewegt, kann also die Kühlluftmenge des äußeren Wärmeaustauschers wirksam sichergestellt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, bei dem bzw. bei der das Öffnungs-/Schließmittel 19 durch einen mechanischen Mechanismus konfiguriert ist, der zwischen dem offenen Zustand und dem geschlossenen Zustand gemäß einer Schwankung im Druck in dem Lufteinlasskanal 14 umschaltet.
  • Somit wird es möglich, das Öffnungs-/Schließmittel 19 einfach und bei geringen Kosten zu konfigurieren, ohne dass ein elektrisches Kontroll- oder Regelsystem notwendig würde.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, wobei ein Kühlgebläse 15 angeordnet ist, um Au ßenluft gegen eine Abströmseite einer Luftströmung des äußeren Wärmeaustauschers 11 zu blasen; das Kühlgebläse 15 wird zu dem Zeitpunkt in Gang gesetzt, wenn das Fahrzeug stillgesetzt wird, so dass negativer Druck in dem Lufteinlasskanal 14 erzeugt wird, und dieser negative Druck sorgt dafür, dass das Öffnungs-/Schließmittel 19 sich gegen den offenen Zustand verschiebt, und der dynamische Druck aufgrund Bewegung, der von der Außenlufteinlassöffnung 13 auf den Lufteinlasskanal 14 in dem Zeitraum, in dem das Fahrzeug sich bewegt, wirkt, sorgt für eine Verschiebung des Öffnungs-/Schließmittels 19 in den geschlossenen Zustand.
  • Demgemäss werden der Unterdruck oder negative Druck aufgrund des Arbeitens des Kühlgebläses 15 und der dynamische Druck aufgrund der Bewegung dazu ausgenützt, das Öffnungs-/Schließmittel 19 zu öffnen/zu schließen, so dass kein spezieller Mechanismus erforderlich ist, um das Öffnungs-/Schließmittel 19 zu öffnen/zu schließen; und daher kann das Öffnungs-/Schließmittel 19 bei viel geringeren Kosten konfiguriert werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung des ersten Aspekts der Erfindung vorgesehen, wobei das Öffnungs-/Schließmittel 19 mit einem elektrisch geregelten Betätigungsglied 25 versehen ist; außerdem ist ein Regelsystem 26 angeordnet, um die Arbeitsweise des Betätigungsgliedes 25 zu regeln, und das Regelsystem 26 regelt die Arbeitsweise des Betätigungsgliedes 25, so dass das Öffnungs-/Schließmittel 19 zu dem Zeitpunkt öffnet, zu dem das Fahrzeug stillgesetzt wird und das Öffnungs-/Schließmittel 19 zu dem Zeitpunkt schließt, zu dem das Fahrzeug sich bewegt.
  • Demgemäss kann das Öffnungs-/Schließmittel 19 betätigt werden, um unter Regelung des Betätigungsgliedes 25 zu öffnen/zu schließen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung gemäß irgend einem der ersten bis vierten Aspekte der Erfindung vorgesehen, wobei der äußere Wärmeaustauscher 11 in im Wesentlichen horizontalem Zustand angeordnet ist, und der Lufteinlasskanal 14 und das Öffnungs-/Schließmittel 19 unter dem äußeren Wärmeaustauscher 11 angeordnet sind.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Klimatisierungsanlage für einen Bus mit einer Kondensationseinheit 10 vorgesehen, angeordnet auf dem Dach des Busses, wobei die Kondensationseinheit 10 aus einer äußeren Wärmeaustauscheranlage für eine Fahrzeugklimatisierung, gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte der Erfindung, besteht, und der äußere Wärmeaustauscher 11 aus einem Kondensator innerhalb der Kondensationseinheit 10 besteht.
  • Auf diese Weise lässt sich die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise in einer Kondensationseinheit 10 betreiben, die auf dem Dach eines Busses angeordnet ist.
  • Man beachte: die Bezugszeichen in Klammern hinter den oben genannten Mitteln zeigen die Übereinstimmung mit spezifischen später anhand bevorzugter Ausführungsformen beschriebenen Mitteln.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Auslegung einer Kondensationseinheit und einer Kühleinheit einer Fahrzeugklimaanlage gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist ein schematischer Schnitt durch eine Kondensationseinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine teilperspektivische Darstellung einer in 2 gezeigten Tür;
  • die 4A und 4B sind perspektivische Darstellungen eines Türöffnungsvorgangs zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug stillgesetzt ist, und zwar gemäß der ersten Ausführungsform;
  • die 5A und 5B sind perspektivische Darstellungen eines Türschließvorgangs zu dem Zeitpunkt, in dem das Fahrzeug sich bewegt, gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 6 ist ein schematischer Schnitt, der die Strömung der Außenluft zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug stillgesetzt ist, gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist ein schematischer Schnitt, bei dem die Strömung der Außenluft zu dem Zeitpunkt gezeigt ist, zu dem das Fahrzeug sich bewegt, gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 8 ist ein schematischer Schnitt einer Kondensationseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist ein schematischer Schnitt einer Kondensationseinheit gemäß der anderen Bauform.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Die 1 bis 7 zeigen ein erstes Anwendungsbeispiel der Maßnahme nach der vorliegenden Erfindung auf eine Busklimatisierungsanlage. 1 ist eine perspektivische Darstellung und lässt eine Kondensationseinheit 10 sowie eine Kühleinheit 30 erkennen, die auf einem Dach eines Busses angebracht sind; 2 ist ein schematischer Schnitt eines Teils der Kondensationseinheit 10, und 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Tür gemäß 2. Man beachte: die mit Front, Heck, rechts, links, oben, unten in 1 und 2 gezeigten Pfeile geben die Richtungen in dem auf einem Fahrzeug montierten Zustand an. Die Kondensationseinheit 10 bildet die äußere Wärmeaustauscheranlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kondensationseinheit 10 arbeitet dahingehend, dass sie einen Kondensator 11 kühlt, der den äußeren Wärmeaustauscher des Klimatisierungskühlzyklus durch Außenluft bildet, so dass ein Kühlmittel von hohem Gasdruck kondensiert wird. Weiterhin ist in der Kühleinheit 30 ein Verdampfer (nicht dargestellt) untergebracht, der den äußeren Wärmeaustauscher beim Klimatisierungskühlzyklus bildet und der durch den Verdampfer gekühlte kalte Luft gegen die Innenseite der Fahrzeugzelle bläst, um die Innenseite der Zelle zu kühlen.
  • Die Kondensationseinheit 10 ist benachbart der Kühleinheit 30 an ihrer Vorderseite auf dem Dach R des Busses (2) angeordnet. Die Kondensationseinheit 10 verfügt über ein Gehäuse 12, in dem der Kondensator 11 untergebracht ist. Außenlufteinlassöffnungen 13 sind im Gehäuse 12 an dem vorderseitigen Fahrzeugende ausgebildet.
  • Der Kondensator 11 ist von der Gestalt eines schmalen Kastens, wie die 4A und 4B sowie 5A und 5B deutlich werden lassen. Der Kondensator verfügt über einen Kern 11c, der aus einer Vielzahl von Rohren 11a gebildet ist, welche Kühlmitteldurchlässe und -rippen 11 bilden, wodurch luftseitig der Wärmeübergangsbereich vergrößert wird. Luft (Außenluft) geht durch die Zwischenräume im Kern 11c. Man beachte, dass in den 4A und 4B sowie 5A und 5B ein Kern 11c vom Rippenplattentyp (plate fin type) unter Verwendung von Rippenplatten als Rippen 11B dargestellt ist, der Kern 11C kann aber auch konfiguriert sein durch einen Typ mit gewellten Rippen oder Rippen anderen Typs.
  • Der Kondensator 11 ist, wie 2 verdeutlicht, in im Wesentlichen horizontaler Richtung an einem hohen Ort weiter gegen die Fahrzeugrückseite von den Außenlufteinlassöffnungen 13 im Innenraum des Gehäuses 12 angeordnet. Insbesondere ist der Kondensator 11 im Wesentlichen horizontal in dem Zustand angeordnet, in welchem er unter einem geringen Winkel in Fahrzeugvorwärts-Rückwärtsrichtung angeordnet ist, so dass die Fahrzeugfrontseite höher, die Fahrzeugrückseite niedriger baut.
  • Aufgrund dessen wird ein Lufteinlasskanal 14 an der Bodenseite des Kondensators 11 im Innenraum des Gehäuses 12 ausgebildet. Außenluft wird direkt gegen den Lufteinlasskanal 14 von der Außenlufteinlassöffnung 13 linear, wie der Pfeil a erkennen lässt, eingeführt. Kühlgebläse 15 zum Blasen der Außenluft sind oberhalb des Kondensators 11 (abströmseitig zur Luftströmung) im Innenraum des Gehäuses 12 angeordnet. Die Kühlgebläse 15 sind Elektrogebläse, welche axiale Strömungsgebläse mittels Elektromotoren antreiben.
  • Um jedes Kühlgebläse 15 ist eine zylindrische Umfassungswand angeordnet, die einen Luftkanal des Kühlgebläses 15 definiert. Hierdurch saugt das Kühlgebläse 15 an und bläst nach oben lediglich die Außenluft, die durch die Spalte oder Zwischenräume des Kerns 11c des Kondensators 11 geht. Im Gehäuse 12 ist eine Auslassöffnung 17 oberhalb des Kondensators 11 und des Kühlgebläses 15 ausgebildet. Die durch das Kühlgebläse 15 geblasene Luft wird durch die umgebende Wandung 16 geleitet und aus der Austragsöffnung 17 gegen die Außenseite des Gehäuses 12 ausgetragen.
  • Man beachte, dass die Gesamtgestalt des Kondensators 11 wie die Gesamtgestalt der in 1 gezeigten Kondensationseinheit 10 von breiter Kastengestalt ist und sich entlang der Links-Rechtsrichtung des Fahrzeugs (Breitenrichtung) erstreckt.
  • Daher sind vier Kühlgebläse 15, Umgebungswandungen 16 und Auslassöffnungen 17 in einer Reihe in der Links-Rechtsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Man beachte, dass 1 die Anordnung der vier Austrittsöffnungen 17 zeigt.
  • Andererseits ist im Gehäuse 17 eine Hilfsauslassöffnung 18 (2) am Bodenteil der rückseitigen Fahrzeugwand ausgebildet. Diese Außenhilfsluftöffnung 18 führt Außenluft von der Fahrzeugrückseite des Gehäuses zum Lufteinlasskanal 14, so dass eine Tür 19 verwendet wird, um den Durchlass zwischen der Außenhilfsluftöffnung 18 und dem Lufteinlasskanal 14 zu öffnen und zu schließen. Beachte, dass die Außenhilfsluftöffnung 18 Außenluft in das Gehäuse 12 durch den Spalt zwischen der Kondensationseinheit 10 und der Kühleinheit 30 einführt.
  • Die Tür 19 bildet ein Öffnungs-/Schließmittel vom Rotationstyp und verfügt über eine Schwenkwelle 19a, die sich längs der Links-Rechtsrichtung des Fahrzeugs (der horizontalen Richtung) nahe dem fahrzeugrückseitigen Ende des Kondensators 11 erstreckt. Ein plattenförmiges Element 19b ist integral mit der Schwenkwelle 19a verbunden.
  • Die Schwenkwelle 19a der Tür 19 ist drehbar an ihren beiden Enden in Axialrichtung durch die Lagerungselemente 20 gelagert. Diese Lagerungselemente 20 sind an ihren Durchgangslöchern mit Buchsen 21 versehen, die aus zylindrisch ausgebildeten in den 2 und 3 gezeigten Elementen bestehen. Die beiden Enden der Schwenkwelle 19a in Axialrichtung sind in Drehrichtung eingepasst und getragen an den Innenumfängen der Buchsen 21. Hier sind die Buchsen 21 aus Polyacetal, Nylon 6, oder irgend einem anderen Harz von geringem Reibwiderstand gebildet.
  • In 2 gezeigte Lagerungselemente 22 sind Elemente, die in Schienenform sich längs der Fahrzeugfront-Heckrichtung an Orten, wo sich die Lagerungselemente 20 befinden, erstrecken. Die Lagerungselemente 20 sind an diese schienenförmigen Lagerelemente 22 befestigt.
  • Der Kondensator 11, das Gehäuse 12, die Kühlgebläse 15, die umgebenden Wandungen 16, die Tür 19, die Lagerungselemente 20, etc. bilden eine Einheit (integrale Struktur), wenn sie zusammengesetzt sind und sind gegen das Dach R des Busses durch die Lagerungselemente 22 befestigt.
  • Ein Stopper 23 ist an einer Position zwischen dem Boden der linken und rechten Lagerungselemente 20 angeordnet. Wird die Tür 19 zur geschlossenen in den 5A und 5B gezeigten Stellung verschoben, so kontaktiert das Bodenende des plattenförmigen Elements 19b der Tür 19 des Stopper 23 und positioniert die Tür 19 im geschlossenen Zustand.
  • Der Stopper 23 ist ein plattenförmig gestaltetes Element von L-förmigem Querschnitt, der so ausgebildet ist, dass er sich in Längsrichtung der Fahrzeuglinks-/Rechtsrichtung zwischen den linken und rechten Lagerungselementen 20 erstreckt. Auch die 2 und 3 zeigen den geschlossenen Zustand der Tür 19.
  • Andererseits wird der Kondensator 11 an seinem fahrzeugseitigen Heckende durch ein Halteelement 24 von U-förmigem Querschnitt (4A und 4B und 5A und 5B) gehalten. Das Halteelement 24 ist auch so ausgebildet, dass es sich in Fahrzeuglinks-/Rechtsrichtung erstreckt. Dieses Halteelement 24 funktioniert auch als Stopper zur Positionierung der Tür 19 in ihrem offenen Zustand.
  • Insbesondere, wenn die Tür 19 sich in die Stellung des offenen in den 4A und 4B gezeigten Zustandes verschiebt, kontaktiert das obere Ende des plattenförmigen Elements 19b der Tür 19 (Position nahe der Schwenkwelle 19a) das Halteelement 24, wodurch die Tür 19 im offenen Zustand positioniert wird.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Die 4A und 4B zeigen den offenen Zustand der Tür 19 zu dem Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug angehalten wird. Zu dem Zeitpunkt des Anhaltens des Fahrzeugs verschwindet der dynamische Druck aufgrund der an der Innenseite des Gehäuses 12 von den außenseitigen Öffnungen 13 wirkenden Bewegung. Aus diesem Grunde erzeugen, wenn die Elektromotoren der Kühlgebläse zur Betätigung der Kühlgebläse 15 eingeschaltet sind, die Saugwirkungen der Luft der Kühlgebläse 15 negativen Druck in dem Lufteinlasskanal 14 an der Bodenseite des Kondensators 11.
  • Aufgrund dessen wird das plattenförmige Element 19b der Tür 19 gegen die Kondensatorseite 11 angehoben und das plattenförmige Element 19b dreht sich in Uhrzeigerrichtung b der 4B um die Schwenkwelle 19a, so dass die Tür 19 sich öffnet und der Lufteinlasskanal 14 des Kondensators 11 und die Außenhilfsluftöffnung 18 werden in Verbindung gesetzt (siehe 6).
  • Aus diesem in 6 gezeigten Grund, aufgrund der Saugwirkungen der Kühlgebläse 15, kann Außenluft von den außenseitigen Lufteinlassöffnungen 13 eingesaugt werden (von der Fahrzeugfrontseite) und gleichzeitig kann Außenluft von der Außenhilfsluftöffnung 18 eingesaugt werden (von der Fahrzeugrückseite).
  • Daher wird die Menge an Kühlluft des Kondensators 11 zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug angehalten wird, gesteigert werden, verglichen mit dem Fall der Einführung von Außenluft allein von den außenseitigen Lufteinlassöffnungen 13 (Fahrzeugfrontrichtung).
  • Wenn somit das plattenförmige Element 19b der Tür 19 sich um einen bestimmten Betrag in Uhrzeigerrichtung b der 4A und 4B dreht, kontaktiert das plattenförmige Element 19b das Halteelement 24 des Kondensators 11, wodurch eine Drehung des plattenförmigen Elements 19b aufhört und daher die Tür im offenen Zustand positioniert werden kann. Jetzt wird die Tür 19 im offenen Zustand positioniert, so dass die Frontseite des plattenförmigen Elements 19b der Tür 19 nach unten genau um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Horizontalebene, wie in den 4B und 6 gezeigt, geneigt wird.
  • Wenn dagegen das Fahrzeug aus dem Stillstand in den Laufzustand übergeht, wirkt der dynamische Druck aufgrund der Bewegung des Fahrzeugs von den Außenlufteinlassöffnungen 13 auf den Lufteinlasskanal 14. Hier wird der offene Zustand der Tür 19 so eingestellt, dass die Frontseite des plattenförmigen Elements 19b nach unten genau um einen vorbestimmten Winkel gegen die Horizontale geneigt wird, so dass der dynamische Druck aufgrund der Bewegung des Fahrzeugs dahingehend wirkt, dass er das plattenförmige Element 19b der Tür 19 am Lufteinlasskanal 14 nach unten drückt.
  • Aufgrund dessen dreht sich das plattenförmige Element 19b der Tür 19 im Gegenuhrzeigersinn c der 5B um die Schwenkwelle 19a. Wenn das plattenförmige Element 19b den Zustand der im Wesentlichen in 5B gezeigten vertikalen Richtung erreicht, kontaktiert das Bodenende des plattenförmigen Elements 19b den Stopper 23 und daher wird die Tür 19 in Position fixiert.
  • Darum schließt die Tür und schneidet den Lufteinlasskanal 14 und die Außenhilfsluftöffnung 18 ab. Im Ergebnis, gezeigt in 7, kann der gesamte Außenluftstrom von der Außenlufteinlassöffnung 13 aufgrund des dynamischen Drucks wegen der Bewegung des Fahrzeugs zum Kern 11c des Kondensators 11 geführt werden, so dass der dynamische Druck aufgrund der Bewegung wirksam ausgenutzt werden kann, um effektiv die Menge an Kühlluft des Kondensators 11 sicherzustellen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nach der ersten Ausführungsform wurde ein mechanischer Mechanismus, der die Druckfluktuation an dem Einlassluftkanal 14 des Kondensators 11 ausnutzte, um den Öffnungs-/Schließvorgang herbeizuführen, verwendet, um die Tür 19 zu bilden, in der zweiten Ausführungsform jedoch, gezeigt in 8, wird ein Betätigungsglied 25, bestehend aus einem elektrisch geregelten Servomotor etc. mit der Schwenkwelle 19a der Tür 19 verbunden, und der Drehwinkel des Betätigungsglieds 25 wird durch ein elektronisches Regelsystem 26 geregelt. Dieses elektronische Regelsystem 26 empfängt ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal Vs oder andere Eingangssignale, die den Fahrzeuglaufzustand erkennen lassen, von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 27.
  • Weiterhin beurteilt das elektronische Regelsystem 26, ob das Fahrzeug sich im stillgesetzten Zustand oder im Laufzustand, beruhend auf dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal Vs vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 27, befindet und regelt den Drehwinkel des Betätigungsgliedes 25 in eine Position, in der die Tür 19 durch den Regelausgang des elektronischen Regelsystems 26, zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug stillgesetzt wird, öffnet. Weiterhin wird der Drehwinkel des Betätigungsgliedes bezüglich einer Position geregelt, wo die Tür 19 durch den Regelausgang des elektronischen Regelsystems 26 zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug sich bewegt, schließt. Aufgrund dessen können nach der zweiten Ausführungsform ebenfalls ähnliche Wirkungen und Effekte wie bei der ersten Ausführungsform wahrgenommen werden.
  • Andere Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform wurden die Saugwirkungen der Luft der Kühlgebläse 15 ausgenutzt, um einen negativen Druck im Lufteinlasskanal 14 des Kondensators 11 zum Zeitpunkt des Fahrzeugstillstands zu verwenden, und Unterdruck (negativer Druck) wurde verwendet, um die Tür 19 in den offenen Zustand zu verschieben, es ist jedoch auch möglich, die Federkraft einer Schraubenfeder oder eines anderen Federmittels auszunutzen, um die Tür 19 in den offenen Zustand zu dem Zeitpunkt des Fahrzeugstillstands zu verschieben, und andererseits die Presskraft des dynamischen Drucks aufgrund der Bewegung zu haben, um die Federkraft des Federmittels zu überwinden und zu veranlassen, dass die Tür 19 sich in den geschlossenen Zustand, sobald sich das Fahrzeug bewegt, verschiebt.
  • Weiter wurde die Erklärung in der ersten Ausführungsform bezüglich einer Kondensationseinheit 10 unter Verwendung der Außenluft zur Kühlung des Kondensators 11 eines Klimatisierungskühlzyklus gegeben, es ist jedoch auch möglich, die Maßnahme der vorliegenden Erfindung auf ein äußeres Wärmeaustauschsystem anzuwenden, das mit einem äußeren Wärmeaustauscher versehen ist, der als Kondensator (Kühlmittel-Wärmeradiator) zu dem Zeitpunkt der Kühlung wirkt und als ein Verdampfer (Kühlmittel-Wärmeabsorber) zur Zeit der Erwärmung wie ein äußeres Wärmeaustauschsystem in dem Zyklus einer Wärmepumpe wirkt.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf spezifische der Erläuterung dienende Ausführungen beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass zahlreiche Modifikationen durch Fachleute gemacht werden können, ohne vom Grundkonzept und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung, versehen mit: einer Außenlufteinlassöffnung (13) an der Fahrzeugfrontseite, und einem äußeren Wärmeaustauscher (11), der an einer Stelle weiter gegen eine Fahrzeugheckseite als diese Außenlufteinlassöffnung (13) angeordnet ist, wobei die Außenluft von dieser Außenlufteinlassöffnung (13) durch einen Lufteinlasskanal (14) geht und dann diesen äußeren Wärmeaustauscher (11) passiert, einer Außenlufthilfsöffnung (18) zum Einführen von Außenluft in diesen Lufteinlasskanal (14) an einer Stelle, die weiter gegen die Fahrzeugheckseite als dieser äußere Wärmeaustauscher (11) vorgesehen ist, Öffnungs-/Schließmittel (19) zwischen diesem Lufteinlasskanal (14) und dieser Außenlufthilfsöffnung (18), wobei diese Öffnungs-/Schließmittel (19) geöffnet werden, um diesen Lufteinlasskanal (14) und diese Außenlufthilfsöffnung (18) zu dem Zeitpunkt in Verbindung zu setzen, zu dem das Fahrzeug angehalten wird; und schließt, um diesen Lufteinlasskanal (14) und diese Außenlufthilfsöffnung während des Zeitraums der Fahrzeugbewegung abzuschalten.
  2. Äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung nach Anspruch 1, wobei diese Öffnungs-/Schließmittel (19) durch einen mechanischen Mechanismus gebildet werden, der zwischen diesem offenen Zustand und diesem geschlossenen Zustand entsprechend den Druckschwankungen in diesem Lufteinlasskanal (14) schaltet.
  3. Äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung nach Anspruch 2, wobei ein Kühlgebläse (15) angeordnet ist, um Außenluft zur Abströmseite eines Luftstroms dieses äußeren Wärmeaustauschers (11) zu blasen, dieses Kühlgebläse (15) zum Zeitpunkt des Stillsetzens des Fahrzeugs in Betrieb gesetzt wird, so dass negativer Druck bzw. Unterdruck in diesem Lufteinlasskanal (14) erzeugt wird, und dieser Unterdruck veranlasst, dass diese Öffnungs-/Schließmittel (19) sich gegen diesen offenen Zustand verschieben, und dynamischer Druck aufgrund von Bewegung, die von dieser Außenlufteinlassöffnung (13) auf diesen Einlasskanal (14) zum Zeitpunkt der Fahrzeugbewegung wirkt, veranlasst die Verschiebung dieser Öffnungs-/Schließmittel (19) in diesen geschlossenen Zustand.
  4. Äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung gemäß Anspruch 1, wobei diese Öffnungs-/Schließmittel (19) mit einem elektrisch geregelten Betätigungsglied (25) versehen sind, dieses Regelsystem bzw. diese Regeleinrichtung (26) zum Regeln der Arbeitsweise dieses Betätigungsgliedes (25) vorgesehen ist, und diese Regeleinrichtung (26) die Arbeitsweise dieses Betätigungsgliedes (25) regelt, so dass dieses Öffnungs-/Schließmittel (19) sich zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug stillgesetzt wird, öffnet, und dieses Öffnungs-/Schließmittel (19) zum Zeitpunkt der Fahrzeugbewegung schließt.
  5. Äußere Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dieser äußere Wärmeaustauscher (11) in im Wesentlichen horizontalem Zustand angeordnet ist, und dieser Lufteinlasskanal (14) und diese Öffnungs-/Schließmittel (19) unter diesem äußeren Wärmeaustauscher (11) angeordnet sind.
  6. Klimaanlage für einen Autobus, der mit einer Kondensationseinheit (10) auf dem Dach des Busses versehen ist, wobei diese Kondensationseinheit (10) aus einer äußeren Wärmeaustauscheranlage für die Fahrzeugklimatisierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 besteht, und dieser äußere Wärmeaustauscher (11) einen Kondensator innerhalb dieser Kondensationseinheit (10) umfasst.
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