DE112016006469T5 - Klimatisierungsvorrichtung für ein fahrzeug - Google Patents

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Takatomo Narahara
Keisuke Tokorozawa
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Abstract

Ein erstes Gehäusebauteil (20) einer Gebläseeinheit (2) hat einen ersten Verbindungsdurchgang (27), der mit einer Lufteinlassseite eines Gebläses (21) in Verbindung steht. Ein zweites Gehäusebauteil (41) einer Temperatureinstelleinheit (4) hat einen zweiten Verbindungsdurchgang (44), der in einem weiter untenliegenden Bereich einer stromaufwärtigen Seite des Kühlwärmetauschers (40) in einer Luftströmung mit einem Kondenswasserabgabeabschnitt (43) in Verbindung steht, durch den ein Kondenswasser abgegeben wird. Die entsprechenden Gehäusebauteile (20, 41) sind miteinander in einem Zustand verbunden, in dem ein Abschnitt, der den ersten Verbindungsdurchgang (27) ausbildet, und ein Abschnitt, der den zweiten Verbindungsdurchgang (44) ausbildet, einander zugewandt sind. Der Abschnitt des ersten Verbindungsdurchgangs (27), der dem zweiten Verbindungsdurchgang (44) zugewandt ist, weist einen Ablaufabschnitt (29) auf, der eine Nutform hat und gestaltet ist, um ein Wasser, das in den ersten Verbindungsdurchgang (27) eingetreten ist, abzugeben. Der Abschnitt des zweiten Verbindungsdurchgangs (44), der dem ersten Verbindungsdurchgang (27) zugewandt ist, weist einen Ablaufaufnahmeabschnitt (46) auf, der eine Nutform hat, der mit dem ersten Verbindungsdurchgang (27) in Verbindung steht und das Wasser aufnimmt, das von dem Ablaufabschnitt (43) abgegeben wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF IN BEZIEHUNG STEHENDE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und bezieht hierin durch Bezugnahme die japanische Patentanmeldung Nr. 2016-031365 mit ein, die am 22. Februar 2016 eingereicht wurde.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • STAND DERTECHNIK
  • Konventionalerweise war eine Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug einer Innen-/ Außenluftdoppelschichtart bekannt, in der Luftströmungsdurchgänge oberhalb und unterhalb ausgebildet sind, so dass eine Fahrzeugaußenluft zu dem oberen Luftströmungsdurchgang geführt werden kann und eine Fahrzeuginnenluft zu dem unteren Luftströmungsdurchgang geführt werden kann.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug dieser Art weist eine Gebläseeinheit, in der ein Gebläse beherbergt ist, und eine Temperatureinstelleinheit auf, in der ein Kühlwärmetauscher und dergleichen beherbergt sind. Die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug hat eine Konfiguration, in der die Gebläseeinheit und die Temperatureinstelleinheit, die separat vorgesehen sind, miteinander verbunden werden.
  • In diesem Beispiel kann Wasser in die Gebläseeinheit von der Fahrzeugaußenseite aus aufgrund von externen Faktoren, wie zum Beispiel einer Autowäsche und Regen eintreten. Falls das Wasser, das in das Innere der Gebläseeinheit eintritt, innerhalb der Gebläseeinheit verbleibt, bestehen Bedenken, dass eine Vorrichtung, die innerhalb der Gebläseeinheit beherbergt ist, dem Wasser ausgesetzt werden kann.
  • Unter den Umständen war eine Konfiguration bekannt, in der die Gebläseeinheit mit einem Abgabeanschluss versehen ist, durch den das Wasser zu der Temperatureinstelleinheit hin abgegeben wird (zum Beispiel bezugnehmend auf Patentliteratur 1). In Patentliteratur 1 ist ein Abgabeanschluss durch ein Einsetzten eines Außenumfangs einer Ablaufleitung der Gebläseeinheit, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in ein Ablaufrohr der Temperatureinstelleinheit, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, vorgesehen.
  • DOKUMENT DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENT LITERATUR
  • Patent Literatur 1: JP 2000-094946 A
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In der Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine von der Gebläseeinheit und der Temperatureinstelleinheit an einer anderen Einheit in einigen Fällen zum Beispiel in einem Zustand angebracht, in dem die eine Einheit an dem Fahrzeug fixiert ist. In diesem Fall, da ein Arbeitsraum in einer Fahrzeugbreitenrichtung verglichen mit einem Arbeitsraum in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs beschränkt ist, ist es bevorzugt, die andere Einheit mit der einen Einheit in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung zu kombinieren.
  • Jedoch beeinträchtigen in der Konfiguration, in der der Abgabeanschluss durch ein Einsetzen des Außenumfangs des Ablaufrohrs der Gebläseeinheit in das Ablaufrohr der Temperatureinstelleinheit, wie in Patentliteratur 1 ausgebildet ist, die Ablaufleitungen der entsprechenden Einheiten, die in der Fahrzeugbreitenrichtung vorragen, einander in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung. Aus diesem Grund wird in der Konfiguration von Patentliteratur 1 eine Leichtigkeit eines Kombinierens der entsprechenden Einheiten verschlechtert, obwohl die Ablauffähigkeit der Gebläseeinheit gewährleistet werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu bieten, die in der Lage ist, eine Ablauffähigkeit in einer Gebläseeinheit zu gewährleisten, ohne eine Leichtigkeit eines Anbringens der Gebläseeinheit und der Temperatureinstelleinheit aneinander zu verschlechtern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug eine Gebläseeinheit, in der ein Gebläse, das gestaltet ist, um eine Luftströmung zu einem Fahrzeuginnenraum hin zu erzeugen, beherbergt ist, und eine Temperatureinstelleinheit auf, in der ein Kühlwärmetauscher, der gestaltet ist, um eine Luft zu kühlen, die von der Gebläseeinheit aus geblasen wird, beherbergt ist.
  • Die Gebläseeinheit weist ein erstes Gehäusebauteil auf. Das erste Gehäusebauteil hat einen ersten oberen Durchgang, durch den die Luftströmung, die durch das Gebläse erzeugt wird, strömt, einen ersten unteren Durchgang, durch den die Luftströmung, die durch das Gebläse erzeugt wird, unterhalb des ersten oberen Durchgangs strömt, und einen ersten Verbindungsdurchgang auf, der mit einer Lufteinlassseite des Gebläses unterhalb des ersten unteren Durchgangs in Verbindung steht.
  • Die Temperatureinstelleinheit weist ein zweites Gehäusebauteil auf. Das zweite Gehäusebauteil hat einen zweiten oberen Durchgang, der mit dem ersten oberen Durchgang in Verbindung steht, einen zweiten unteren Durchgang, der mit dem ersten unteren Durchgang unterhalb des zweiten oberen Durchgangs in Verbindung steht, und einen zweiten Verbindungsdurchgang, der sich stromaufwärts von dem Kühlwärmetauscher und in einem unteren Bereich beziehungsweise weiter unten liegenden Bereich des zweiten unteren Durchgangs befindet und mit einem Kondenswasserabgabeabschnitt in Verbindung steht, durch den ein Kondenswasser des Kühlwärmetauschers zu der Außenseite hin abgegeben wird.
  • Das erste Gehäusebauteil und das zweite Gehäusebauteil sind miteinander in einem Zustand verbunden, in dem ein Abschnitt, der den ersten Verbindungsdurchgang ausbildet, und ein Abschnitt, der den zweiten Verbindungsdurchgang ausbildet, einander zugewandt sind. Der Abschnitt des ersten Verbindungsdurchgangs, der dem zweiten Verbindungsdurchgang zugewandt ist, weist einen Ablaufabschnitt mit einer Nutform auf, der gestaltet ist, um das Wasser, das in den ersten Verbindungsdurchgang eingetreten ist, abzugeben. Ferner weist der Abschnitt des zweiten Verbindungsdurchgangs, der dem ersten Verbindungsdurchgang zugewandt ist, einen Ablaufaufnahmeabschnitt auf, der eine Nutform hat, mit dem ersten Verbindungsdurchgang in Verbindung steht, und gestaltet ist, um das Wasser, das von dem Ablaufabschnitt abgegeben wird, aufzunehmen.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration haben der Ablaufabschnitt des ersten Gehäusebauteils und der Ablaufaufnahmeabschnitt des zweiten Gehäusebauteils jeweils die Nutformen. Dementsprechend, wenn das erste Gehäusebauteil und das zweite Gehäusebauteil miteinander kombiniert werden, beeinträchtigen der Ablaufabschnitt und der Abgabeaufnahmeabschnitt beziehungsweise Ablaufaufnahmeabschnitt einander nicht. Ferner, da der Ablaufabschnitt des ersten Gehäusebauteils und der Ablaufaufnahmeabschnitt des zweiten Gehäusebauteils miteinander in Verbindung stehen, kann das Wasser in der Gebläseeinheit zu der Temperatureinstelleinheit hin abgegeben werden.
  • Deshalb kann die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug realisiert werden, die in der Lage ist, die Ablauffähigkeit in der Gebläseeinheit zu gewährleisten, ohne eine Leichtigkeit eines aneinander Anbringens der Gebläseeinheit an der Temperatureinstelleinheit zu verschlechtern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts der Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine schematische Vorderansicht eines stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts einer Gebläseeinheit gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie IV-IV in 3 genommen ist.
    • 5 ist eine schematische Vorderansicht eines stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts einer Temperatureinstelleinheit gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie VI-VI in 5 genommen ist.
    • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Strömung von Wasser darstellt, das von einer Außenseite aus in die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform eintritt.
    • 8 ist eine schematische Vorderansicht eines stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts einer Gebläseeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 9 ist eine schematische Vorderansicht eines stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts einer Temperatureinstelleinheit gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine schematische Vorderansicht eines stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts einer Temperatureinstelleinheit gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden mehrere Ausführungsformen zum Implementieren der vorliegenden Offenbarung und Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den entsprechenden Ausführungsformen kann ein Teil, der einer Sache entspricht, die in einem vorrausgehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen ist, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein, und eine redundante Erläuterung für den Teil kann weggelassen werden. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben wird, kann eine andere vorrausgehende Ausführungsform auf die anderen Teile der Konfiguration angewendet werden. Die Teile können kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, es gibt keinen Schaden an der Kombination.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die vorliegende Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine interne Konfiguration einer Innenklimatisierungseinheit zum Einstellen einer Temperatur und einer Feuchtigkeit einer Luft, die in ein Fahrzeuginneres in einer Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug geblasen wird.
  • In diesem Beispiel ist eine vertikale Richtung, wenn die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug in dem Fahrzeug montiert ist, durch einen Pfeil Dh angezeigt, und sind rechts und links in einer Fahrzeugbreitenrichtung durch einen Pfeil Dw angezeigt. Das gleiche ist auf andere Figuren als 1 angewendet. In dem Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass ein Fahrersitz auf der rechten Seite eingestellt ist und ein Beifahrersitz auf der linken Seite eingestellt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit der Innenklimatisierungseinheit 1 eines Innen-/ Außenluft-Zweischichtsystems ausgerüstet, das in der Lage ist, eine Fahrzeugaußenluft in einen oberen Seitenluftströmungsdurchgang bzw. Luftströmungsdurchgang der oberen Seite zu führen und eine Fahrzeuginnenluft in einen unteren Seitenluftströmungsdurchgang bzw. Luftströmungsdurchgang der unteren Seite zu führen. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist die Innenklimatisierungseinheit 1 innerhalb einer Instrumententafel an einem vorderen Frontabschnitt des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Innenklimatisierungseinheit 1 ist grob in zwei Teile unterteilt, das heißt, eine Gebläseeinheit 2 und eine Temperatureinstelleinheit 4. Ein Gebläse 21 zum Erzeugen einer Luftströmung, die zu dem Fahrzeuginneren hin gerichtet ist, ist in der Gebläseeinheit 2 beherbergt. Außerdem sind ein Kühlwärmetauscher 40 zum Kühlen der Luft, die von der Gebläseeinheit 2 ausgeblasen wird, ein Heizwärmetauscher, der nicht gezeigt ist, zum Erwärmen der Luft, die durch den Kühlwärmetauscher 40 getreten ist, und so weiter, in der Temperatureinstelleinheit 4 beherbergt.
  • Zuerst wird die Gebläseeinheit 2 beschrieben. Die Gebläseeinheit 2 ist gestaltet, um zumindest eine Innenluft und eine Außenluft anzusaugen, und bläst die angesaugte Luft zu dem Fahrzeuginneren hin.
  • Die Gebläseeinheit 2 ist mit einem Gebläsegehäuse 20 versehen, das das Gebläse 21 beherbergt, das eine Luftströmung erzeugt, die zu dem Fahrzeuginneren hin gerichtet ist. Das Gebläsegehäuse 20 hat einen Schneckenabschnitt 22, in dem ein Luftströmungsdurchgang in einer Schneckenform ausgebildet ist.
  • Ein Innenraum des Schneckenabschnitts 22 ist in zwei Durchgänge durch eine Unterteilungsplatte 23 unterteilt, die innerhalb angeordnet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung Dw erstreckt. Mit anderen Worten sind ein erster oberer Durchgang 221, durch den die Luftströmung, die durch das Gebläse 21 erzeugt wird, strömt, und ein erster unterer Durchgang 222, durch den die Luftströmung, die durch das Gebläse 21 erzeugt wird, unterhalb des ersten oberen Durchgangs 221 strömt, in dem Inneren des Schneckenabschnitts 22 vorgesehen.
  • Das Gebläse 21 weist einen oberen Lüfter beziehungsweise einen Ventilator 211, der in dem ersten oberen Durchgang 221 angeordnet ist, einen unteren Lüfter beziehungsweise Ventilator 212, der in dem ersten unteren Durchgang 222 angeordnet ist, und einen Elektromotor 213 auf, der den oberen Lüfter 211 und den unteren Lüfter 212 drehend antreibt.
  • Der obere Lüfter 211 und der untere Lüfter 212 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils durch einen Zentrifugallüfter mit mehreren Schaufeln (das heißt einen Sirocco-Lüfter) gestaltet. Der obere Lüfter 211 und der untere Lüfter 212 sind derart angeordnet, dass Achsenlinien der Drehwellen des oberen Lüfters 211 und des unteren Lüfters 212 sich entlang der vertikalen Richtung Dh erstrecken. Ein Lüfter (zum Beispiel ein Turbolüfter), der verschieden zu dem Zentrifugallüfter mit mehreren Schaufeln ist, kann für jeden von den oberen Lüfter 211 und den unteren Lüfter 212 eingesetzt werden.
  • Das Gebläse 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist derart gestaltet, dass der obere Lüfter 211 die Luft von der oberen Seite ansaugt und der untere Lüfter 212 die Luft von der unteren Seite ansaugt. Insbesondere bläst der obere Lüfter 211 die Luft, die von der oberen Seite aus angesaugt wird, zu der rechten Seite hin in der Fahrzeugbreitenrichtung Dh. Ferner bläst der untere Lüfter 212 die Luft, die von der unteren Seite aus angesaugten wird, zu der rechten Seite hin in der Fahrzeugbreitenrichtung Dh.
  • Der obere Lüfter 211 und der untere Lüfter 212 werden durch einen Elektromotor 213 drehend angetrieben. Der Elektromotor 213 ist auf einer Lufteinlassseite des unteren Lüfters 212 angeordnet. Der Elektromotor 213 ist an einer Außenwandfläche des Schneckenabschnitts 22 durch eine nicht gezeigte Stürze angebracht.
  • Das Gebläsegehäuse 20 weist außerdem eine obere Abdeckung 24, die die Lufteinlassseite des oberen Lüfters 211 abdeckt, eine untere Abdeckung 25, die die Lufteinlassseite des unteren Lüfters 212 abdeckt, und eine Seitenabdeckung 26 auf, die die obere Abdeckung 24 und die die untere Abdeckung 25 verbindet.
  • Ein erster Innenlufteinleitungsanschluss 241 zum Einleiten der Innenluft in den ersten oberen Durchgang 221 und ein Außenlufteinleitungsanschluss 242 zum Einleiten der Außenluft in sowohl den ersten oberen Durchgang 221 als auch den ersten unteren Durchgang 222 sind in der oberen Abdeckung 24 vorgesehen.
  • Außerdem ist die obere Abdeckung 24 mit einer ersten Innen-Außenluftumschalttür 243 zum wahlweisen Öffnen und Schließen des ersten Innenlufteinleitungsanschlusses 241 und des Außenlufteinleitungsanschlusses 242 versehen. Die erste Innen-Außenluftumschalttür 243 wird durch eine Antriebseinheit, wie zum Beispiel einen Servomotor angetrieben, der nicht gezeigt ist.
  • Die Bodenabdeckung beziehungsweise untere Abdeckung 25 und die Seitenabdeckung 26 sind Bauteile, die einen gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 zum Verbinden des Außenlufteinleitungsanschlusses 242 mit der Lufteinlassseite des unteren Lüfters 212 in Zusammenarbeit mit einer äußeren Wand des Schneckenabschnitts 22 definieren. Der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 ist vorgesehen, um die Außenluft, die von dem Außenlufteinleitungsanschluss 242 aus eingeleitet wird, zu der Lufteinlassseite des unteren Lüfters 212 zu führen.
  • Ein zweiter Innenlufteinleitungsanschluss 261 zum Einleiten der Innenluft in den ersten unteren Durchgang 222 ist in der Seitenabdeckung 26 vorgesehen. Die Seitenabdeckung 26 ist mit einer zweiten Innen-Außenluftumschalttür 262 zum wahlweisen Öffnen und Schließen des zweiten Innenlufteinleitungsanschlusses 261 und des gebläseseitigen Verbindungsdurchgangs 27 versehen. Wie bei der ersten Innen-Außenluftumschalttür 243 wird die zweite Innen-Außenluftumschalttür 262 durch eine Antriebseinheit wie zum Beispiel einen nicht gezeigten Servomotor, angetrieben.
  • Die untere Abdeckung 25 ist mit einem Seitenwandabschnitt 28 mit einer Plattenform an einem Ende der unteren Abdeckung 25 auf der Seite der Temperatureinstelleinheit 4 versehen. Der Seitenwandabschnitt 28 deckt einen Öffnungsabschnitt ab, der durch die untere Abdeckung 25 und den Schneckenabschnitt 22 definiert ist. Der detaillierte Aufbau beziehungsweise die detaillierte Struktur um den Seitenwandabschnitt 28 herum wird später beschrieben.
  • In der Gebläseeinheit 2, die wie vorangehend beschrieben gestaltet ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform können ein Gesamtaußenluftmodus, ein Gesamtinnenluftmodus und ein Innen-/ Außenluftmodus als ein Luftansaugmodus umgeschaltet werden.
  • In dem Gesamtaußenluftmodus schließt die erste Innen-Außenluftumschalttür 243 den erste Innenlufteinleitungsanschluss 241 und öffnet den Außenlufteinleitungsanschluss 242, und die zweite Innen-Außenluftumschalttür 262 schließt den zweite Innenlufteinleitungsanschluss 261 und öffnet den gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27.
  • In dem Gesamtinnenluftmodus, schließt die erste Innen-Außenluftumschalttür 243 den Außenlufteinleitungsanschluss 242 und öffnet den ersten Innenlufteinleitungsanschluss 241, und schließt die zweite Innen-Außenluftumschalttür 262 den gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 und öffnet den zweiten Innenlufteinleitungsanschluss 261.
  • In dem Innen-/ Außenluftmodus schließt die erste Innen-Außenluftumschalttür 243 den ersten Innenlufteinleitungsanschluss 241 und öffnet den Außenlufteinleitungsanschluss 242, und schließt die zweite Innen-Außenluftumschalttür 262 den gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 und öffnet den zweiten Innenlufteinleitungsanschluss 261.
  • In der vorliegenden Ausführungsform gestaltet der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 einen ersten Verbindungsdurchgang, der mit der Lufteinlassseite des Gebläses 21 unterhalb des ersten unteren Durchgangs 222 in Verbindung steht. Ferner gestaltet in der vorliegenden Ausführungsform das Gebläsegehäuse 20 ein erstes Gehäusebauteil, in dem der erste obere Durchgang 221, der erste untere Durchgang 222 und der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27, der den ersten Verbindungsdurchgang vorsieht, definiert sind.
  • Als nächstes wird die Temperatureinstelleinheit 4 beschrieben. Die Temperatureinstelleinheit 4 ist gestaltet, um die Luft, die von der Gebläseeinheit 2 ausgeblasen wird, auf eine gewünschte Temperatur mit dem Kühlwärmetauscher 40 und dem Heizwärmetauscher, der nicht gezeigt ist, einzustellen, welche innerhalb beherbergt sind.
  • Die Temperatureinstelleinheit 4 weist ein Temperatureinstellgehäuse 41, das den Kühlwärmetauscher 40, den Heizwärmetauscher, der nicht gezeigt ist, und dergleichen beherbergt, auf. Der Innenraum des Temperatureinstellgehäuses 41 ist durch eine Unterteilungsplatte 42, die innerhalb angeordnet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung Dw erstreckt, in zwei Durchgänge unterteilt.
  • Ein zweiter oberer Durchgang 411 und ein zweiter unterer Durchgang 412 sind in dem Inneren des Temperatureinstellgehäuses 41 vorgesehen. Der zweite obere Durchgang 411 steht mit dem ersten oberen Durchgang 221 der Gebläseeinheit 2 in Verbindung, und der zweite untere Durchgang 412 steht mit dem ersten unterer Durchgang 222 der Gebläseeinheit 2 unterhalb des zweiten oberen Durchgangs 411 in Verbindung.
  • In dem Temperatureinstellgehäuse 41 ist der Kühlwärmetauscher 40 angeordnet, um einen gesamten Bereich des zweiten oberen Durchgangs 411 und des zweiten unteren Durchgangs 412 zu queren. Der Kühlwärmetauscher 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist durch einen Verdampfer gestaltet, der eine latente Verdampfungswärme eines Kühlmittels in einem Kühlkreis, der nicht gezeigt ist, von der Luft absorbiert, die durch den zweiten oberen Durchgang 411 und den zweiten unteren Durchgang 412 strömt.
  • Eine Ablaufleitung beziehungsweise ein Ablaufrohr 43 zum Abgeben eines Kondenswassers, das durch den Kühlwärmetauscher 40 kondensiert wird, zu der Außenseite des Temperatureinstellgehäuses 41 hin, ist an einer Bodenwand 41a unterhalb des Kühlwärmetauschers 40 in dem Temperatureinstellgehäuse 41 angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform gestaltet das Ablaufrohr beziehungsweise die Ablaufleitung 43 einen Kondenswasserabgabeabschnitt zum Abgeben des Kondenswassers des Kühlwärmetauschers 40 zu der Außenseite hin.
  • In dem Temperatureinstellgehäuse 41 ist der Heizungswärmetauscher, der nicht gezeigt ist, auf der luftströmungsabwärtigen Seite des Kühlwärmetauschers 40 angeordnet. Der Heizwärmetauscher erwärmt erneut die Luft, die durch den Kühlwärmetauscher 40 gekühlt ist. Der Heizwärmetauscher gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist durch einen Heizkern gestaltet, der die Luft durch ein Abstrahlen einer Wärme von einem Hochtemperaturmaschinenkühlwasser erwärmt, das innerhalb strömt.
  • Obwohl nicht gezeigt, sind Umgehungsdurchgänge zum Umgehen des Heizwärmetauschers auf einer oberen Seite und einer unteren Seite des Heizungswärmetauschers in dem Temperatureinstellgehäuse 41 vorgesehen. Zusätzlich ist eine Luftmischtür, die nicht gezeigt ist, in dem Temperatureinstellgehäuse 41 angeordnet. Die Luftmischtür ist gestaltet, um ein Luftvolumenverhältnis zwischen einer heißen Luft, die durch den Heizwärmetauscher erwärmt ist, und einer kalten Luft, die durch den Umgehungsdurchgang strömt, einzustellen. Ferner sind mehrere Blasöffnungsabschnitte, die nicht gezeigt sind, in dem am weitesten stromabwärts liegenden Abschnitt entlang der Luftströmung in dem Temperatureinstellgehäuse 41 vorgesehen. Die mehreren Blasöffnungsabschnitte sind gestaltet, um die Luft, die auf eine gewünschte Temperatur eingestellt ist, in einen oberen Raum und einen unteren Raum in dem Fahrzeuginneren zu blasen.
  • In diesem Beispiel ist in dem Temperatureinstellgehäuse 41 ein temperatureinstellungsseitiger Verbindungsdurchgang 44, der mit der Ablaufleitung 43 in Verbindung steht, unterhalb der stromaufwärtigen Luftströmungsseite des Kühlwärmetauschers 40 in dem zweiten unteren Durchgang 412 vorgesehen. Der temperatureinstellungsseitige Verbindungsdurchgang 44 ist vorgesehen, um das Wasser, das in den zweiten unteren Durchgang 412 eintritt, von dem ersten unteren Durchgang 222 zu der Ablaufleitung 43 zu führen.
  • Insbesondere ist in dem Temperatureinstellgehäuse 41 ein Gegenwandabschnitt 45, der dem Seitenwandabschnitt 28 der Gebläseeinheit 2 zugewandt ist, an einem Endabschnitt des Abschnitts vorgesehen, der den temperatureinstellseitigen Verbindungsdurchgang 44 der Gebläseeinheit 2 vorsieht. Der temperatureinstellseitige Verbindungsdurchgang 44 ist in dem Gegenwandabschnitt 45 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 des Gebläsegehäuses 20 und der temperatureinstellseitige Verbindungsdurchgang 44 des Temperatureinstellgehäuses 41 einander durch den Seitenwandabschnitt 28 und den Gegenwandabschnitt 45 des Gebläsegehäuses 20 zugewandt.
  • Die Temperatureinstelleinheit 4, die wie vorangehend beschrieben gestaltet ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Luft, die von der Gebläseeinheit 2 ausgeblasen wird, auch wenn die gewünschte Temperatur durch den Kühlwärmetauscher 40 und den Heizungswärmetauscher eingestellt ist, und die Luft, die in einer Temperatur eingestellt ist, zu dem oberen Raum und dem unteren Raum in dem Fahrzeuginneren zuführen.
  • Insbesondere, da die Temperatureinstelleinheit 4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit dem oberen und unterem unabhängigen Luftströmungsdurchgang versehen ist, kann die Temperatureinstelleinheit 4 die Luft, die durch ein Einstellen der Temperatur der Innenluft erlangt wird, zu dem unteren Raum in den Fahrzeuginneren zuführen und die Luft, die durch ein Einstellen der Temperatur der Außenluft mit einer geringen Feuchtigkeit erlangt ist, zu dem oberen Raum in dem Fahrzeuginneren zum Beispiel in dem Innen-/ Außenluftmodus zuführen.
  • Übrigens wird in der Innenklimatisierungseinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zur Zeit eines Zusammensetzens des Fahrzeugs in einem Zustand, in dem eine von der Gebläseeinheit 2 oder die Temperatureinstelleinheit 4 an einer Struktur des Fahrzeugs, das nicht gezeigt ist, fixiert wird, die andere Einheit mit der einen Einheit zusammengesetzt.
  • Insbesondere, wenn das Fahrzeug zusammengesetzt wird, werden das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 miteinander derart zusammengesetzt, dass der erste obere Durchgang 221 und der zweite obere Durchgang 411 miteinander in Verbindung stehen, und der erste untere Durchgang 222 und der zweite untere Durchgang 412 miteinander in Verbindung stehen. Zu dieser Zeit werden das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 miteinander in einen Zustand zusammengesetzt, in dem der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 und der temperatureinstellseitige Verbindungsdurchgang 44 einander zugewandt sind.
  • In dem Gebläsegehäuse 20 und dem Temperatureinstellgehäuse 41 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind ein stromabwärtiger Öffnungsendabschnitt 30 des Gebläsegehäuses 20, der später beschrieben wird, und ein stromaufwärtiger Öffnungsendabschnitt 50 des Temperatureinstellgehäuses 41, der später beschrieben wird, mit einem Dichtbauteil 53, das später beschrieben wird, hermetisch abgedichtet.
  • Übrigens ist ein Arbeitsraum in der Fahrzeugbreitenrichtung Dw wirklich eingeschränkt verglichen mit einem Arbeitsraum in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung, wenn die Gebläseeinheit 2 und die Temperatureinstelleinheit 4 miteinander in dem Fahrzeug zusammengesetzt sind, wobei es wünschenswert ist, die Gebläseeinheit 2 und die Temperatureinstelleinheit 4 von der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung aus zusammen zu setzen. Die Fahrzeug-Front-Heck-Richtung ist eine Richtung senkrecht zu einer Ebene des Papiers in 1.
  • Deshalb ist die Innenklimatisierungseinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch einen L-förmigen Passaufbau gestaltet, in dem die Gebläseeinheit 2 und die Temperatureinstelleinheit 4 miteinander in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung zusammengesetzt werden können. Hiernach wird der vorangegangene Aufbau mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Nahbereich des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts 30 auf der stromabwärtigen Luftströmungsseite des Gebläsegehäuses 20 in der Innenklimatisierungseinheit 1 und dem Nahbereich des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts 50 auf der stromaufwärtigen Luftströmungsseite des Temperatureinstellungsgehäuses 41 zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist in dem Gebläsegehäuse 20 ein erster Vorsprungsabschnitt 31, der zu der stromabwärtigen Luftströmungsseite hin vorragt, in einem Abschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts 30 ausgebildet, und ist ein erster Vertiefungsabschnitt 32, der zu der stromaufwärtigen Luftströmungsseite hin vertieft ist, in einem verbleibenden Abschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts 30 definiert.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 31 und der erste Vertiefungsabschnitt 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind geformt, um in einer L-Form gebogen zu sein. Der erste Vorsprungabschnitt 31 und der erste Vertiefungsabschnitt 32 sind einstückig mit dem stromabwärtigen Öffnungsendabschnitt 30 des Gebläsegehäuses 20 ausgebildet.
  • Ein zweiter Vorsprungsabschnitt 51, der zu der stromaufwärtigen Luftströmungsseite hin vorragt, ist an einem Abschnitt des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts 50 in dem Temperatureinstellgehäuse 41 ausgebildet, und ein zweiter Vertiefungsabschnitt 52, der zur stromabwärtigen Luftströmungsseite hin vertieft ist, ist an einem verbleibenden Abschnitt des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts 50 vorgesehen.
  • Der zweite Vorsprungsabschnitt 51 und der zweite Vertiefungsabschnitt 52 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind geformt, um in einer L-Form gebogen zu sein. Der zweite Vorsprungsabschnitt 51 und der zweite Vertiefungsabschnitt 52 sind einstückig mit dem stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitt 50 des Temperatureinstellgehäuses 41 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Dichtbauteil 53 an einem Innenwandabschnitt des zweiten Vorsprungsabschnitts 51 und einem Außenwandabschnitt des zweiten Vertiefungsabschnitts 52 angeordnet, um einen Öffnungsrand des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts 50 zu umgeben. Das Dichtbauteil 53 kann an einem Innenwandabschnitt des ersten Vorsprungsabschnitts 31 und einem Außenwandabschnitt des ersten Vertiefungsabschnitts 32 angeordnet sein, um einen Öffnungsrand des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts 30 beispielsweise zu umgeben.
  • Ein Außenwandabschnitt des ersten Vorsprungsabschnitts 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist entlang einer Innenwand des zweiten Vertiefungsabschnitts 52 geformt, um an den Innenwandabschnitt des zweiten Vertiefungsabschnitts 52 durch das Dichtbauteil 53 gepasst zu sein. Ein Außenwandabschnitt des zweiten Vorsprungsabschnitts 51 ist entlang eines Innenwandabschnitts des ersten Vertiefungsabschnitts 32 geformt, um an der Innenwand des ersten Vertiefungsabschnitts 32 durch das Dichtbauteil 53 gepasst zu sein.
  • Das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind aneinander in einem Zustand gepasst, in dem das Dichtbauteil 53 zwischen dem ersten Vorsprungsabschnitt 31 und dem zweiten Vertiefungsabschnitt 52 und zwischen dem ersten Vertiefungsabschnitt 32 und dem zweiten Vorsprungsabschnitt 51 liegt. Das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 sind einstöckig miteinander durch ein Anzugsbauteil 54 beziehungsweise Befestigungsbauteil 54a, wie zum Beispiel eine Schraube 54a und eine Mutter 54b in einem Zustand gekoppelt, in dem der stromabwärtige Öffnungsendabschnitt 30 und der stromaufwärtige Öffnungsendabschnitt 50 aneinandergepasst sind.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, ist die Innenklimatisierungseinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform derart aufgebaut, dass ein Wandabschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts 30 des Gebläsegehäuses 20 und ein Wandabschnitt des stromaufwärts gelegenen Öffnungsendabschnitts 50 des Temperatureinstellgehäuses 41 miteinander gepasst sind.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration, zum Beispiel selbst wenn eine Einheit von der Gebläseeinheit 2 und der Temperatureinstelleinheit 4 an dem Fahrzeug fixiert ist, kann die andere Einheit von der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung aus zusammen gesetzt werden.
  • Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 miteinander assembliert werden, das Dichtbauteil 53 zwischen dem ersten Vorsprungsabschnitt 31 und dem zweiten Vertiefungsabschnitt 52 und zwischen dem ersten Vertiefungsabschnitt 32 und dem zweiten Vorsprungsabschnitt 51 in dem stromabwärtigen Öffnungsendabschnitt 30 und dem stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitt 50 gecrimpt. Aus diesem Grund sind das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 aufgebaut, um ein Austreten von Luft oder ein Austreten von Wasser von einem Passabschnitt zwischen dem stromabwärtigen Öffnungsendabschnitt 30 des Gebläsegehäuses 20 und dem stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitt 50 des Temperatureinstellgehäuses 41 zu verhindern.
  • Übrigens, wenn die Gebläseeinheit 2 auf den gesamten Außenluftmodus oder den Innen-/ Außenluftmodus eingestellt ist, kann Wasser in das Innere des Gebläsegehäuses 20 von dem Außenlufteinleitungsanschluss 242 in einigen Fällen eintreten. Das Wasser, das in das Innere des Gebläsegehäuses 20 eingetreten ist, wird in dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 gesammelt, der auf der unteren Seite des Gebläsegehäuses 20 vorgesehen ist.
  • Deshalb ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Ablaufabschnitt 29 zum Abgeben des Wassers, das in dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 eintritt, an einem Abschnitt des gebläseseitigen Verbindungsdurchgangs 27 ausgebildet, der dem temperatureinstellseitigen Verbindungsdurchgang 44 zugewandt ist. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Ablaufaufnahmeabschnitt 46 an einem Abschnitt des temperatureinstellseitigen Verbindungsdurchgangs 44 vorgesehen, der dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 zugewandt ist. Der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 steht mit dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 in Verbindung und nimmt das Wasser auf, das von dem Ablaufabschnitt 29 abgegeben wird. Der Ablaufabschnitt 29 und der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 sind in einer Nutform ausgebildet, um einander nicht zu beeinträchtigen, wenn das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 miteinander assembliert werden.
  • Insbesondere wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist der Ablaufabschnitt 29 durch eine schlitzartige Nut gestaltet, die in dem plattenförmigen Seitenwandabschnitt 28 vorgesehen ist, der dem Gegenwandabschnitt 45 zugewandt ist, der in dem temperaturanstellseitigen Verbindungsdurchgang 44 vorgesehen ist. Der Ablaufabschnitt 29 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich von einem Bodenwandabschnitt des ersten unteren Durchgangs 222 zu der Bodenabdeckung beziehungsweise unteren Abdeckung 25. Es sei vermerkt, dass die Bodenabdeckung 25 nach unten hin zu dem Ablaufabschnitt 29 hin derart geneigt ist, dass das Wasser sich leicht in dem Ablaufabschnitt 29 sammelt.
  • Ferner wie in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 durch eine Ablaufnut gestaltet, die in dem Gegenwandabschnitt 45 vorgesehen ist, der dem Seitenwandabschnitt 28 zugewandt ist, der in dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 vorgesehen ist. Der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 ist an einer Position ausgebildet, die dem Ablaufabschnitt 29 in dem Gegenwandabschnitt 45 zugewandt ist. Der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist von einem Bodenwandabschnitt 412a des zweiten unteren Durchgangs 412 nach unten hin vertieft, um mit dem zweiten unteren Durchgang 412 in Verbindung zu stehen, und erstreckt sich entlang des Luftströmung des zweiten unteren Durchgangs 412. Der Ablaufaufnahmeteil 46 ist zu der Ablaufleitung 43 hin derart nach unten hin geneigt, dass das Wasser von dem Ablaufabschnitt 29 leicht zu der Ablaufleitung beziehungsweise dem Ablaufrohr 43 hin strömt.
  • In diesem Beispiel steht der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 mit der Lufteinlassseite des Lüfters beziehungsweise des Gebläses 21 in Verbindung und, wenn das Gebläse 21 betrieben wird, wird der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 in einem Druck niedriger als der temperatureinstellseitige Verbindungsdurchgang 44, durch den die Luftströmung, die durch das Gebläse 21 erzeugt wird, strömt. Aus diesem Grund, wenn der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 und der temperatureinstellseitige Verbindungsdurchgang 44 miteinander durch den Ablaufabschnitt 29 und den Ablaufaufnahmeabschnitt 46 in Verbindung stehen, besteht ein Risiko, dass die Luft von dem temperatureinstellseitigen Verbindungsdurchgang 44 nach hinten hin zu dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 strömt.
  • Deshalb ist in der vorliegenden Ausführungsform der Ablaufabschnitt 29 durch eine schlitzförmige Nut mit einer Nutbreite Ws gestaltet, die kleiner als eine Nutbreite Wg des Ablaufaufnahmeabschnitts 46 ist. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass Luft von dem temperatureinstellseitigen Verbindungsdurchgang 44 nach hinten hin beziehungsweise rückwärts zu dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 strömt.
  • In diesem Beispiel ist der stromabwärtige Öffnungsendabschnitt 30 ein Öffnungsabschnitt, der den ersten oberen Durchgang 221, den ersten unteren Durchgang 222 und den Ablaufabschnitt 29 umgibt. Der stromaufwärtige Öffnungsendabschnitt 50 ist ein Öffnungsabschnitt, der den zweiten oberen Durchgang 411, den zweiten untere Durchgang 412 und der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 umgibt. Das Dichtbauteil 53 ist angeordnet, um sowohl den stromabwärtigen Öffnungsendabschnitt 30 als auch den stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitt 50 zu umgeben.
  • Aus diesem Grund, selbst wenn beide von dem Ablaufabschnitt 29 und dem Ablaufaufnahmeteil 46 in der Nutform ausgebildet sind, sind das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 aufgebaut, um zu verhindern, dass die Luft oder das Wasser von dem Ablaufabschnitt 29 und dem Ablaufaufnahmeabschnitt 46 austritt.
  • In der Innenklimatisierungseinheit 1 der Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die vorangehend beschrieben ist, stehen der gebläseseitige Verbindungsdurchgang 27 der Gebläseeinheit 2 und der temperatureinstellseitige Verbindungsdurchgang 44 der Temperatureinstelleinheit 4 miteinander durch den Ablaufabschnitt 29 und den Ablaufaufnahmeabschnitt 46 in Verbindung. Aus diesem Grund kann in der Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie zum Beispiel in 7 gezeigt ist, selbst dann, wenn das Wasser in das Innere der Gebläseeinheit 2 in dem Gesamtaußenluftmodus eintritt, das Wasser in der Gebläseeinheit 2 zu der Temperatureinstelleinheit 4 durch den Ablaufabschnitt 29 und den Ablaufaufnahmeabschnitt 46 abgegeben werden.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform der Ablaufabschnitt 29 und der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 in einer Nutform ausgebildet. Aus diesem Grund, wenn das Gebläsegehäuse 20 und das Temperatureinstellgehäuse 41 miteinander assembliert sind, beeinträchtigen der Ablaufabschnitt 29 und der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 einander nicht.
  • Deshalb kann gemäß der Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die in der Lage ist, die Ablauffähigkeit in der Gebläseeinheit 2 zu gewährleisten, ohne die Assemblierungsfähigkeit der Gebläseeinheit 2 und der Temperatureinstelleinheit 4 zu behindern, realisiert werden.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform der Ablaufabschnitt 29 durch eine schlitzförmige Nut mit einer Nutbreite gestaltet, die kleiner ist als die Nutbreite des Ablaufaufnahmeabschnitts 46. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass Luft von dem temperatureinstellseitigen Durchgang 44 nach hinten hin beziehungsweise rückwärts zu dem gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 strömt. Ferner, da die Nutbreite des Ablaufaufnahmeabschnitts 46 größer ist als jene des Ablaufabschnitts 29, kann eine Verbindung zwischen dem Ablaufabschnitt 29 und dem Ablaufaufnahmeabschnitt 46 daran gehindert werden, aufgrund eines Zusammenbaufehlers oder dergleichen unterbrochen zu werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 in dem Gegenwandabschnitt 45 vorgesehen, der den Bodenwandabschnitt 412a des zweiten unteren Durchgangs 412 gestaltet, und ist dem Abschnitt zugewandt, der den gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 vorsieht. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ablaufaufnahmeanschnitt 46 durch eine Ablaufnut gestaltet, die sich von dem Bodenwandabschnitt 412a des zweiten unteren Durchgangs 412 nach unten hin erstreckt. Gemäß der vorangehenden Konfiguration kann das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang 222 in den zweiten unteren Durchgang 412 eintritt, zu der Ablaufleitung 43 über den Ablaufaufnahmeabschnitt 46 geführt werden. Ferner, da der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 in einer Nutform ausgebildet ist, kann selbst dann, wenn der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 und der zweite untere Durchgang 412 miteinander in Verbindung stehen, ein Einfluss des zweiten unteren Durchgang 412 auf die Durchgangsform reduziert werden. Mit anderen Worten, da der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 in der Nutform ausgebildet ist, kann die Durchgangsform des zweiten unteren Durchgangs 412 in einer für eine Luftströmung geeigneten Form beibehalten werden.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform der Wandabschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts 30 des Gebläsegehäuses 20 und der Wandabschnitt des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts 50 des Temperatureinstellgehäuses 41 miteinander durch das Dichtbauteil 53 gepasst. Aus diesem Grund, zum Beispiel selbst in dem Zustand, in dem eine von der Gebläseeinheit 2 oder die Temperatureinstelleinheit 4 an die Struktur des Fahrzeugs fixiert ist, kann die andere Einheit mit der einen Einheit von der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung aus assembliert werden.
  • In diesem Beispiel ist das Dichtbauteil 53 zwischen dem stromabwärtigen Öffnungsendabschnitt 30 des Gebläsegehäuses 20 und dem stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitt 50 des Temperatureinstellgehäuses 41 angeordnet. Das Dichtbauteil 53 umgibt den gesamten Umfang des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts 30 und den stromaufwärtigen Öffnungsendanschnitt 50. Aus diesem Grund, selbst wenn der genutete Ablaufabschnitt 29 und der genutete Ablaufaufnahmeabschnitt 46 gegeneinander anliegen, um eine Ablaufbahn zum Abgeben des Wassers von der Gebläseeinheit 2 zur der Temperatureinstelleinheit 4 zu bieten, kann die Luft und Wasser daran gehindert werden, von einem Passabschnitt des Gebläsegehäuses 20 und des Temperatureinstellgehäuses 41 auszutreten. Dies ist nicht auf den L-förmigen Passaufbau begrenzt, sondern die gleichen Effekte können selbst durch andere Passstrukturen erlangt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem die mehreren Ablaufabschnitte 29 in dem Seitenwandabschnitt 28 vorgesehen sind, der den gebläseseitigen Verbindungsdurchgang 27 gestaltet, und die mehreren Ablaufaufnahmeabschnitte 46 in dem Gegenwandabschnitt 45 vorgesehen sind, der dem temperatureinstellseitigen Verbindungsdurchgang 44 gestaltet.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist der Seitenwandabschnitt 28 der vorliegenden Ausführungsform mit zwei Ablaufabschnitten 29 versehen. Die zwei Ablaufabschnitte 29 sind jeweils durch eine schlitzartige Nut gestaltet, die sich von einem Bodenwandabschnitt des ersten unteren Durchgangs 222 zu der Bodenabdeckung 25 erstreckt.
  • Ferner, wie in 9 gezeigt ist, ist der Gegenwandabschnitt 45 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit den zwei Ablaufaufnahmeabschnitten 46 der gleichen Anzahl wie jener der Ablaufabschnitte 29 ausgebildet. Die zwei Ablaufabschnitte 29 sind an Positionen des Gegenwandabschnitts 45 ausgebildet, die den zwei Ablaufabschnitten 29 zugewandt sind.
  • Die andere Konfiguration ist die gleiche wie in der ersten Ausführungsform. Die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform weist die gleiche Konfiguration wie jene der ersten Ausführungsform auf. Aus diesem Grund kann die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Vorteile wie jene der ersten Ausführungsform erlangen, welche aus der Konfiguration der ersten Ausführungsform erlangt werden.
  • Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Ablauffähigkeit in der Gebläseeinheit 2 verbessert werden, da die zwei Ablaufabschnitte 29 in dem Seitenwandabschnitt 28 vorgesehen sind und die Ablaufaufnahmeabschnitte 46 in der gleichen Anzahl wie jener der Ablaufanschnitte 29 in dem Gegenwandabschnitt 45 vorgesehen sind.
  • In diesem Beispiel wurde in der vorliegenden Ausführungsform das Beispiel beschrieben, in dem die zwei Ablaufabschnitte 29 und die zwei Ablaufaufnahmeabschnitte 46 vorgesehen sind, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf das vorangehende Beispiel begrenzt. Drei oder mehr Ablaufabschnitte 29 und Ablaufaufnahmeabschnitte 46 können vorgesehen sein, solange diese Einheiten in der gleichen Anzahl vorgesehen sind.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform in Bezug auf 10 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, die in der Lage ist, eine Ablauffähigkeit von Wasser, das in dem zweiten unteren Durchgang 412 von dem ersten unteren Durchgang 222 aus eintritt, zu verbessern.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der Gegenwandabschnitt 45 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Führungsabschnitt 47 versehen, der das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang 222 in den zweiten unteren Durchgang 412 eintritt, zu einem Bodenabschnitt 461 des Ablaufaufnahmeabschnitts 46 führt.
  • Der Führungsabschnitt 47 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist durch ein Paar von Nuten gestaltet, die sich entlang des Ablaufaufnahmeabschnitts 46 auf beiden Seiten des Ablaufaufnahmeabschnitts 46 nach unten hin erstrecken. Der Führungsabschnitt 47 kann durch ein Paar von Rippen gestaltet sein, die sich entlang dem Ablaufaufnahmeabschnitt 46 auf beiden Seiten des Ablaufaufnahmeabschnitts 46 nach unten hin erstrecken.
  • Die andere Konfiguration ist die gleiche wie in der ersten Ausführungsform. Die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform weist die gleiche Konfiguration wie jene der ersten Ausführungsform auf. Aus diesem Grund kann die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform die Vorteile erlangen, die durch die Konfiguration der ersten Ausführungsform erlangt werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der Gegenwandabschnitt 45 mit dem Führungsabschnitt 47 versehen, der das Wasser, das von den ersten Durchgang 222 in den zweiten unteren Durchgang 412 eintritt, zu dem Bodenabschnitt 461 des Ablaufaufnahmeabschnitts 46 führt. Gemäß der vorangehenden Ausführungsform sammelt sich das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang 222 in den zweiten unteren Durchgang 412 eingetreten ist, wahrscheinlich an dem Bodenabschnitt 461 des Ablaufaufnahmeabschnitts 46. Aus diesem Grund kann das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang 222 in den zweiten unteren Durchgang 412 eintritt, sauber beziehungsweise geeignet durch den Ablaufaufnahmeabschnitt 46 abgegeben werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die typischen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Offenbarung offenbart sind, wurden vorangehend beschrieben. Jedoch ist die Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern kann zum Beispiel wie nachfolgend verschiedenartig modifiziert werden.
  • In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen wurde das Beispiel beschrieben, in dem der L-förmige Passaufbau eingesetzt wird, um die Gebläseeinheit 2 und die Temperatureinstelleinheit 4 in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung zusammenzusetzen, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf das vorangehende Beispiel begrenzt. Die Gebläseeinheit 2 und die Temperatureinstelleinheit 4 können durch einen Aufbau verschieden zu den L-förmigen Passaufbau zusammen assembliert werden, so lange der stromabwärtige Öffnungsendabschnitt 30 des Gebläsegehäuses 20 und der stromabwärtige Öffnungsendabschnitt 30 des Temperatureinstellgehäuses 41 hermetisch mit dem Dichtbauteil 53 abgedichtet sind. In der Innenklimatisierungseinheit 1 können die Gebläseeinheit 2 und die Temperatureinstelleinheit 4 miteinander nicht lediglich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung assembliert werden, sondern auch der Fahrzeugbreitenrichtung Dw oder der Fahrzeugvertikalrichtung Dh.
  • Wie in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist es wünschenswert, den Ablaufabschnitt 29 mit einer schlitzförmigen Nut mit der Nutbreite Ws auszubilden, die kleiner ist als die Nutbreite Wg des Ablaufaufnahmeabschnitts 46, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorangehende Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel kann der Ablaufabschnitt 29 durch eine schlitzförmige Nut mit einer Nutbreite gestaltet sein, die größer ist als die Nutbreite des Ablaufaufnahmeabschnitts 46.
  • In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 von dem Bodenwandabschnitt 412a des zweiten unteren Durchgangs 412 nach unten hin, um mit dem zweiten unteren Durchgang 412 in Verbindung zu stehen, und erstreckt sich entlang der Luftströmung des zweiten unteren Durchgangs 412. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorangehende Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel kann der Ablaufaufnahmeabschnitt 46 durch eine Ablaufnut gestaltet sein, die nicht mit dem zweiten unteren Durchgang 412 in Verbindung steht.
  • In den vorangehend beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen sind Elemente, die die Ausführungsformen gestalten, selbstverständlich nicht notwendigerweise unverzichtbar mit Ausnahme, wenn die Elemente besonders als unverzichtbar spezifiziert sind und die Elemente als im Prinzip offensichtlich unverzichtbar erachtet werden.
  • In den vorangehend beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen, wenn numerische Werte, wie zum Beispiel die Anzahl, die Zahlen, die Quantität, ein Bereich eines Konfigurationselements in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind die numerischen Werte nicht auf eine spezifische Zahl begrenzt mit Ausnahme, wenn Elemente besonders als unverzichtbar spezifiziert sind und die numerischen Werte im Prinzip offensichtlich auf die spezifische Zahl begrenzt sind.
  • In den vorangehend beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen, wenn eine Form und eine Positionsbeziehung der Konfigurationselemente beschrieben sind, sind die Konfigurationselemente nicht auf die Form und die Positionsbeziehung begrenzt mit Ausnahme, wenn die Konfigurationselemente besonders spezifiziert sind und auf eine spezifische Form und Positionsbeziehung im Prinzip begrenzt sind.
  • (Schlussfolgerung)
  • Gemäß einem ersten Aspekt, der in einem Teil oder in allen von den Ausführungsformen gezeigt ist, die vorangehend beschrieben sind, ist in der Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug der genutete Ablaufabschnitt beziehungsweise der mit einer Nut versehene Ablaufabschnitt zum Abgeben des Wassers, das in den ersten Verbindungsdurchgang eintritt, an einem Abschnitt des ersten Verbindungsdurchgangs des ersten Gehäusebauteils vorgesehen ist, das dem zweiten Verbindungsdurchgang zugewandt ist. Außerdem ist in der Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug der genutete Ablaufaufnahmeabschnitt beziehungsweise der mit einer Nut versehene Ablaufaufnahmeabschnitt, der das Wasser aufnimmt, das von dem Ablaufabschnitt abgegeben wird, an einem Abschnitt des zweiten Verbindungsdurchgangs des zweiten Gehäusebauteils vorgesehen, der dem ersten Verbindungsdurchgang zugewandt ist, um so mit dem ersten Verbindungsdurchgang in Verbindung zu stehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist das erste Gehäusebauteil mit dem plattenförmigen Seitenwandabschnitt versehen, der einem Abschnitt des zweiten Gehäusebauteils zugewandt ist, der den zweiten Verbindungsdurchgang vorsieht. Der Ablaufabschnitt ist durch eine schlitzartige Nut gestaltet, die in dem Seitenwandabschnitt ausgebildet ist und die eine Nutbreite hat, die kleiner als die Nutbreite des Ablaufaufnahmeanschnitts ist.
  • Auf diese Weise, falls der Ablaufabschnitt durch die schlitzförmige Nut gestaltet ist, die eine Nutbreite hat, die kleiner als die jene des Ablaufaufnahmeabschnitts ist, kann die Luft daran gehindert werden, von dem zweiten Verbindungsdurchgang rückwärts beziehungsweise nach hinten hin zu dem ersten Verbindungsdurchgang zu strömen. Ferner, da die Nutbreite des Ablaufaufnahmeabschnitts größer ist als jene des Ablaufabschnitts, kann verhindert werden, dass eine Verbindung zwischen den Ablaufabschnitt und dem Ablaufaufnahmeabschnitt aufgrund eines Zusammenbaufehlers oder dergleichen unterbrochen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist das zweite Gehäusebauteil mit dem Gegenwandabschnitt versehen, der den Bodenwandabschnitt des zweiten unteren Durchgangs gestaltet, und ist dem Abschnitt zugewandt, der den ersten Verbindungsabschnitt vorsieht. Der Ablaufaufnahmeabschnitt ist durch die Ablaufnut gestaltet, die in dem Gegenwandabschnitt vorgesehen ist und sich von dem Bodenwandabschnitt des zweiten unteren Durchgangs nach unten hin erstreckt.
  • Auf diese Weise, falls der Ablaufaufnahmeabschnitt durch die Ablaufnut gestaltet ist, die sich von dem Bodenwandabschnitt des zweiten unteren Durchgangs nach unten hin erstreckt, kann das Wasser, das in den zweiten unteren Durchgang von dem ersten unteren Durchgang aus eintritt, zu der Außenseite hin durch den Ablaufaufnahmeabschnitt abgegeben werden. Ferner, da der Ablaufaufnahmeabschnitt in einer Nutform ausgebildet ist, selbst wenn der Ablaufaufnahmeabschnitt und der zweite untere Durchgang miteinander in Verbindung stehen, kann ein Einfluss des zweiten unteren Durchgangs auf die Durchgangsform reduziert werden. Mit anderen Worten, da der Ablaufaufnahmeabschnitt in der Nutform ausgebildet ist, kann die Durchgangsform des zweiten unteren Durchgangs in einer für eine Luftströmung geeigneten Form beibehalten werden.
  • Außerdem ist gemäß einem vierten Aspekt der Gegenwandabschnitt mit dem Führungsabschnitt versehen, der Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang in den zweiten unteren Durchgang eintritt, zu dem Bodenabschnitt des Ablaufaufnahmeabschnitts führt. Auf diese Weise, falls der Führungsabschnitt, der das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang in den zweiten unteren Durchgang eintritt, zu dem Bodenabschnitt des Ablaufaufnahmeabschnitts führt, in dem Gegenwandabschnitt vorgesehen ist, sammelt sich das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang in den zweiten unteren Durchgang eintritt, wahrscheinlich an den Ablaufaufnahmeabschnitt. Aus diesem Grund kann das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang in den zweiten unteren Durchgang eintritt, geeignet durch den Ablaufaufnahmeabschnitt abgegeben werden.
  • Außerdem ist gemäß einem fünften Aspekt in dem ersten Gehäusebauteil der erste Vorsprungsabschnitt, der zu der stromabwärtigen Luftströmungsseite vorragt, an einem Abschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts auf der abwärtigen Luftströmungsseite ausgebildet und ist ein erster Vertiefungsabschnitt, der zu der stromabwärtigen Luftströmungsseite hin vertieft ist, in dem verbleibenden Abschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts definiert. Der zweite Vorsprungsabschnitt, der zu der stromaufwärtigen Luftströmungsseite hin vorragt, ist an einem Abschnitt des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts auf der stromaufwärtigen Luftströmungsseite in dem zweiten Gehäusebauteil ausgebildet, und der zweite Vertiefungsabschnitt, der zu der stromabwärtigen Luftströmungsseite vertieft ist, ist an dem verbleibenden Abschnitt des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts vorgesehen. Der Außenwandabschnitt beziehungsweise der äußere Wandabschnitt des ersten Vorsprungsabschnitts ist entlang der Innenwand des zweiten Vertiefungsabschnitts geformt, um an den Innenwandabschnitt des zweiten Vertiefungsabschnitts gepasst zu werden. Der Außenwandabschnitt des zweiten Vorsprungsabschnitts ist entlang der Innenwand des ersten Vertiefungsabschnitts geformt, um an dem Innenwandabschnitt des ersten Vertiefungsabschnitts gepasst zu werden. Das erste Gehäusebauteil und das zweite Gehäusebauteil sind aneinander in einem Zustand gepasst, in dem das Dichtbauteil zwischen dem Außenwandabschnitt des ersten Vorsprungsabschnitts und dem Innenwandabschnitt des zweiten Vertiefungsabschnitts liegt und das Dichtbauteil zwischen der Außenwand des ersten Vertiefungsabschnitts und der Innenwand des zweiten Vorsprungsabschnitts liegt.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, kann in der Konfiguration, in der der Wandabschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts des ersten Gehäusebauteils und der Wandabschnitt des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts des zweiten Gehäusebauteils aneinander angepasst sind, zum Beispiel selbst in einem Zustand, in dem eine von der Gebläseeinheit und der Temperatureinstelleinheit an der Struktur des Fahrzeugs fixiert ist, die andere Einheit mit einer Einheit von der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung aus assembliert werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt ist zumindest ein Ablaufabschnitt in dem Abschnitt ausgebildet, der den ersten Verbindungsdurchgang vorsieht. Die Ablaufaufnahmeabschnitte der gleichen Anzahl wie jene des ersten Verbindungsdurchgangs sind in dem Abschnitt ausgebildet, der den zweiten Verbindungsdurchgang vorsieht. Auf diese Weise können die Anzahl der Ablaufabschnitte und die Anzahl der Ablaufaufnahmeabschnitte eins oder mehrere sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016031365 [0001]
    • JP 2000094946 A [0007]

Claims (6)

  1. Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die folgendes aufweist: eine Gebläseeinheit (2), in der ein Gebläse (21), das gestaltet ist, um eine Luftströmung zu einem Fahrzeuginneren hin zu erzeugen, beherbergt ist; und eine Temperatureinstelleinheit (4), in der ein Kühlwärmetauscher (4), der gestaltet ist, um eine Luft zu kühlen, die von der Gebläseeinheit ausgeblasen wird, beherbergt ist, wobei die Gebläseeinheit ein erstes Gehäusebauteil (20) aufweist, wobei das erste Gehäusebauteil einen ersten oberen Durchgang (221), durch den die Luftströmung, die durch das Gebläse erzeugt wird, strömt, einen ersten unteren Durchgang (222), durch den die Luftströmung, die durch das Gebläse erzeugt wird, unterhalb des ersten oberen Durchgangs strömt, und einen ersten Verbindungsdurchgang (27) hat, der mit einer Lufteinlassseite des Gebläses unterhalb des ersten unteren Durchgangs in Verbindung steht, die Temperatureinstelleinheit ein zweites Gehäusebauteil (41) aufweist, wobei das zweite Gehäusebauteil einen zweiten oberen Durchgang (411), der mit dem ersten oberen Durchgang in Verbindung steht, einen zweiten unteren Durchgang (412), der mit dem ersten unteren Durchgang unterhalb des zweiten oberen Durchgangs in Verbindung steht, und einen zweiten Verbindungsdurchgang (44) hat, der sich stromaufwärts von dem Kühlwärmetauscher und in einem unteren Bereich des zweiten unteren Durchgangs befindet und mit einem Kondenswasserabgabeabschnitt (43) in Verbindung steht, durch den ein Kondenswasser des Kühlwärmetauschers zu der Außenseite hin abgegeben wird, das erste Gehäusebauteil und das zweite Gehäusebauteil miteinander in einem Zustand verbunden sind, in dem ein Abschnitt, der den ersten Verbindungsdurchgang ausbildet, und ein Abschnitt, der den zweiten Verbindungsdurchgang ausbildet, einander zugewandt sind, der Abschnitt des ersten Verbindungsdurchgangs, der dem zweiten Verbindungsdurchgang zugewandt ist, einen Ablaufabschnitt (29) aufweist, der eine Nutform hat und gestaltet ist, um das Wasser, das in den ersten Verbindungsdurchgang eingetreten ist, abzugeben, und der Abschnitt des zweiten Verbindungsdurchgangs, der dem ersten Verbindungsdurchgang zugewandt ist, einen Ablaufaufnahmeabschnitt (46) aufweist, der eine Nutform hat, der mit dem ersten Verbindungsdurchgang in Verbindung steht und gestaltet ist, um das von dem Ablaufabschnitt abgegebene Wasser aufzunehmen.
  2. Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das erste Gehäusebauteil einen Seitenwandabschnitt (48) aufweist, der eine Plattenform hat und dem Abschnitt des zweiten Gehäusebauteils zugewandt ist, der den zweiten Verbindungsdurchgang ausbildet, und der Ablaufabschnitt in dem Seitenwandabschnitt vorgesehen ist und eine Nut hat, die eine Schlitzform mit einer Nutbreite hat, die kleiner als eine Nutbreite des Ablaufaufnahmeabschnitts ist.
  3. Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Gehäusebauteil einen Gegenwandabschnitt (45) aufweist, der einen Bodenwandabschnitt (412a) des zweiten unteren Durchgangs bildet und dem Abschnitt zugewandt ist, der den ersten Verbindungsabschnitt ausbildet, und der Ablaufaufnahmeabschnitt in dem Gegenwandabschnitt vorgesehen ist und eine Ablaufnut hat, die von dem Bodenwandabschnitt des zweiten unteren Durchgangs aus nach unten hin vertieft ist.
  4. Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Gegenwandabschnitt einen Führungsabschnitt (47) aufweist, der das Wasser, das von dem ersten unteren Durchgang in den zweiten unteren Durchgang eingetreten ist, zu einem Bodenabschnitt (461) des Ablaufaufnahmeabschnitts führt.
  5. Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Gehäusebauteil einen ersten Vorsprungsabschnitt (31), der in die Luftströmung von einem Abschnitt eines stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts (30) auf einer stromabwärtigen Seite des ersten Gehäusebauteils in der Luftströmung stromabwärts vorragt, und einen ersten Vertiefungsabschnitt (32) aufweist, der in der Luftströmung von einem verbleibenden Abschnitt des stromabwärtigen Öffnungsendabschnitts stromaufwärts vertieft ist, das zweite Gehäusebauteil einen zweiten Vorsprungsabschnitt (51), der in der Luftströmung von einem Abschnitt eines stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts (50) auf einer stromaufwärtigen Seite des zweiten Gehäusebauteils in der Luftströmung stromaufwärts vorragt, und einen zweiten Vertiefungsabschnitt (52) aufweist, der in der Luftströmung von einem verbleibenden Abschnitt des stromaufwärtigen Öffnungsendabschnitts stromabwärts vertieft ist, ein Außenwandabschnitt des ersten Vorsprungsabschnitts eine Form hat, die einen Innenwandabschnitt des zweiten Vertiefungsabschnitts entspricht, um in die Innenwand des zweiten Vertiefungsabschnitts gepasst zu werden, ein Außenwandabschnitt des zweiten Vorsprungsabschnitts eine Form hat, die einer Innenwand des ersten Vertiefungsabschnitts entspricht, um in den Innenwandabschnitt des ersten Vertiefungsabschnitts gepasst zu werden, und das erste Gehäusebauteil und das zweite Gehäusebauteil in einem Zustand aneinander gepasst sind, in dem ein Dichtbauteil (53) zwischen dem Außenwandabschnitt des ersten Vorsprungabschnitts und dem Innenwandabschnitt des zweiten Vertiefungsabschnitts liegt und in dem das Dichtbauteil zwischen dem Außenwandabschnitt des ersten Vertiefungsabschnitts und dem Innenwandabschnitt des zweiten Vorsprungsabschnitts liegt.
  6. Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Anzahl von dem Ablaufabschnitt in dem Abschnitt, der den ersten Verbindungsdurchgang ausbildet, zumindest eins ist, und eine Anzahl des Ablaufaufnahmeabschnitts in dem Abschnitt, der den zweiten Verbindungsdurchgang ausbildet, die gleiche wie jene des ersten Verbindungsdurchgangs ist.
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