DE112016001027T5 - Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug - Google Patents

Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug Download PDF

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DE112016001027T5
DE112016001027T5 DE112016001027.3T DE112016001027T DE112016001027T5 DE 112016001027 T5 DE112016001027 T5 DE 112016001027T5 DE 112016001027 T DE112016001027 T DE 112016001027T DE 112016001027 T5 DE112016001027 T5 DE 112016001027T5
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air
air conditioning
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conditioning unit
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DE112016001027.3T
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English (en)
Inventor
Kenichiro Maeda
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3233Cooling devices characterised by condensed liquid drainage means

Abstract

Eine Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug umfasst: ein Klimaanlagen-Gehäuse (12); einen Kühler (16), der in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, Luft zu kühlen, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse hindurch strömt; sowie ein Gebläse (21, 22), das auf einer in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Luft in einen Fahrzeuginnenraum hinein zu blasen. Das Klimaanlagen-Gehäuse umfasst einen ein Ableitungsloch bildenden Abschnitt, der ein Ableitungsloch (127a) bildet, um kondensiertes Wasser, das in dem Kühler erzeugt wird, in Richtung zu einem Außenraum des Klimaanlagen-Gehäuses hin abzulassen. Das Klimaanlagen-Gehäuse ist mit einer kühlenden Struktur bereitgestellt, die angesaugte Luft kühlt, die aus dem Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird.

Description

  • Verweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 3. März 2015 eingereichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-041658 , deren Inhalte durch eine Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug, die Luft mit einer eingestellten Temperatur in einen Fahrzeuginnenraum hinein bläst.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise sind Fahrzeug-Klimaanlagen vom Luft-Misch-Typ weithin dafür bekannt, dass sie die Temperatur von in den Fahrzeuginnenraum hinein zu blasender Luft einstellen, indem ein Mischungsverhältnis von kalter Luft, die mittels eines Verdampfers als einem Kühl-Wärmetauscher gekühlt wird, und warmer Luft, die mittels eines Heizerkerns als einem Heiz-Wärmetauscher erwärmt wird, reguliert wird.
  • Unter derartigen Klimaanlagen für ein Fahrzeug gibt es eine Fahrzeug-Klimaanlage einer Bauart vom sogenannten Ansaug-Typ, die mit einem Gebläse ausgestattet ist, das auf einer in einem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers positioniert ist, um Luft in den Fahrzeuginnenraum hinein zu blasen. Die Fahrzeug-Klimaanlage einer Bauart vom Ansaug-Typ ist zum Beispiel im Patentdokument 1 beschrieben. Bei der Klimaanlage für ein Fahrzeug ist an einem Boden eines Klimaanlagen-Gehäuses ein auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers angeordnetes Ableitungsloch für ein Ablassen von kondensiertem Wasser aus dieser ausgebildet, das in dem Verdampfer erzeugt wird.
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Ungeprüfte Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 8-276722
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn das Gebläse seinen Betrieb startet, wird die Außenluft, die sich außerhalb eines Fahrgastraums befindet, bei der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Klimaanlage für ein Fahrzeug mittels eines Blasdrucks des Gebläses über das Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt. Da die Klimaanlage für ein Fahrzeug das Ableitungsloch aufweist, das auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers ausgebildet ist, wird die Luft, die aus dem Außenraum des Fahrgastraums über das Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird, in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen, ohne durch einen Wärmeaustausch in dem Verdampfer gekühlt zu werden.
  • Wenn die Temperatur der Außenluft hoch ist, wird somit zum Beispiel Luft in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen, ohne dass ein Wärmeaustausch in dem Verdampfer stattfindet, was unvorteilhafterweise bewirkt, dass sich ein Fahrzeuginsasse aufgrund der reduzierten Kühlleistung unbehaglich fühlt.
  • Bei der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Klimaanlage für ein Fahrzeug wird die Außenluft auch in einem Innenluft-Betriebs-Modus durch das Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt, und dann wird die angesaugte Luft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird, so, wie sie ist, in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen. Wenn der Zustand der Außenluft schlecht ist, wenn in der Außenluft zum Beispiel ein unangenehmer Geruch, Rauch oder dergleichen enthalten ist, wird somit die Luft in dem schlechten Zustand über das Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt und in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen, was bewirkt, dass sich der Fahrzeuginsasse unbehaglich fühlt.
  • Die vorliegende Offenbarung erfolgte im Hinblick auf die vorstehende Thematik, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht in der Bereitstellung einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug, die den Komfort für einen Fahrzeuginsassen verbessert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug Folgendes: ein Klimaanlagen-Gehäuse; einen Kühler, der in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, Luft zu kühlen, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse hindurch strömt; sowie ein Gebläse, das auf einer in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Luft in einen Fahrzeuginnenraum hinein zu blasen. Das Klimaanlagen-Gehäuse umfasst einen ein Ableitungsloch bildenden Abschnitt, der ein Ableitungsloch bildet, um kondensiertes Wasser, das in dem Kühler erzeugt wird, in Richtung zu einem Außenraum des Klimaanlagen-Gehäuses hin abzulassen, und das Klimaanlagen-Gehäuse ist mit einer Kühl-Struktur bereitgestellt, die angesaugte Luft kühlt, die aus dem Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird.
  • Mit einer derartigen Anordnung wird die angesaugte Luft gekühlt, die aus dem Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug Folgendes: ein Klimaanlagen-Gehäuse; einen Kühler, der in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, Luft zu kühlen, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse hindurch strömt; sowie ein Gebläse, das auf einer in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Luft in einen Fahrzeuginnenraum hinein zu blasen. Das Klimaanlagen-Gehäuse umfasst einen ein Ableitungsloch bildenden Abschnitt, der ein Ableitungsloch bildet, um kondensiertes Wasser, das in dem Kühler erzeugt wird, in Richtung zu einem Außenraum des Klimaanlagen-Gehäuses hin abzulassen, sowie einen einen Zustand verändernden Abschnitt, der einen Zustand der angesaugten Luft ändert, die aus dem Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird.
  • Mit einer derartigen Anordnung umfasst die Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert, die aus dem Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist ein Schaubild, das einen Weg zeigt, auf dem die angesaugte Luft strömt, die aus einem Ableitungsloch in ein Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C, der in 3 gezeigt ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer achten Ausführungsform;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer neunten Ausführungsform;
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer zehnten Ausführungsform;
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer elften Ausführungsform;
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C einer Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug gemäß einer zwölften Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass die gleichen oder äquivalente Teilstücke bei den jeweiligen nachstehenden Ausführungsformen in den Figuren durchweg mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht, die den grundsätzlichen Aufbau der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zeigt. In 1 kennzeichnen jeweilige Pfeile DR1 nach oben und unten die Richtungen in einem fahrzeugmontierten Zustand, in dem die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug an einem Fahrzeug montiert ist. Das heißt, die an beiden Enden mit Pfeilen versehenen Pfeile DR1, die in 1 gezeigt sind, bezeichnen die Richtungen des Fahrzeugs nach oben und unten.
  • Die in 1 gezeigte Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug konfiguriert Teilstücke einer Klimaanlage für ein Fahrzeug, die einen Kompressor und einen Kondensator umfasst, die in einem Motorraum des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug ist im Inneren eines Armaturenbretts, d. h. im Inneren einer Instrumententafel, an dem vordersten Abschnitt des Fahrzeuginnenraums angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug ein Klimaanlagen-Gehäuse 12, einen Verdampfer 16, einen Heizerkern 18, eine erste Luftmisch-Klappe 24, eine zweite Luftmisch-Klappe 26, eine Klappe 28 zum Umschalten zwischen Innenluft und Außenluft, einen staubdichten Filter 29, ein erstes Gebläse 21 sowie ein zweites Gebläse 22. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug weist bei dieser Ausführungsform eine Bauart vom Ansaug-Typ auf, bei der das erste Gebläse 21 und das zweite Gebläse 22 auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite in Bezug auf den Verdampfer 16 angeordnet sind.
  • Bei dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 handelt es sich um ein Harz-Element, das eine äußere Hülle der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bildet und im Wesentlichen den Umriss eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist. 1 zeigt wichtigste Teilstücke des gesamten Klimaanlagen-Gehäuses 12.
  • Das Klimaanlagen-Gehäuse 12 weist eine Trennwand 123 auf, die eine Einleitungsöffnung 121 für Außenluft für ein Einleiten von Außenluft als der Luft außerhalb des Fahrgastraums von einer Einleitungsöffnung 122 für Innenluft für ein Einleiten von Innenluft als der Luft in dem Fahrzeuginnenraum separiert. Die Außenluft als die Luft außerhalb des Fahrgastraums oder die Innenluft als die Luft in dem Fahrzeuginnenraum wird mittels des ersten Gebläses 21 oder des zweiten Gebläses 22 in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingeleitet. Zusammen damit wird innerhalb des Klimaanlagen-Gehäuses 12 ein Luftstrom so erzeugt, dass er durch einen ersten Lüftungs-Durchlass 125 hindurch strömt, wie durch einen Pfeil FW1 angezeigt und ein weiterer Luftstrom wird so erzeugt, dass er durch einen zweiten Lüftungs-Durchlass 126 hindurch strömt, wie durch einen Pfeil FW2 angezeigt.
  • Die Außenluft oder die Innenluft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingeleitet wird, wird veranlasst, durch den staubdichten Filter 29 hindurch in den Verdampfer 16 hinein zu strömen. Das heißt, das Klimaanlagen-Gehäuse 12 ist mit der Einleitungsöffnung 121 für Außenluft für ein Einleiten der Außenluft in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 und mit der Einleitungsöffnung 122 für Innenluft für ein Einleiten der Innenluft in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 bereitgestellt. Sowohl die Einleitungsöffnung 121 für Außenluft als auch die Einleitungsöffnung 122 für Innenluft sind auf einer in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite in Bezug auf den Verdampfer 16 angeordnet.
  • Bei dem Verdampfer 16 handelt es sich um einen Kühl-Wärmetauscher oder einen Kühler, der Luft kühlt, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse 12 hindurch strömt. Der Verdampfer 16 ist in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 aufgenommen und so angeordnet, dass er den Zustrom der Außenluft oder der Innenluft empfängt, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingeleitet wird. Der Verdampfer 16 konfiguriert zusammen mit einem Kompressor, einem Kondensator und einem Expansionsventil (nicht gezeigt) eine bekannte Kältekreislauf-Einheit für eine Zirkulation eines Kältemittels. Der Verdampfer 16 kühlt die Luft, die durch den Verdampfer 16 hindurch strömt, mittels einer Verdampfung des Kältemittels.
  • Der Aufbau des Verdampfers 16 ist im Wesentlichen der gleiche wie jener eines bekannten Verdampfers, der üblicherweise in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug verwendet wird. Noch genauer umfasst der Verdampfer 16 einen Kernabschnitt 161, der die Luft, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse 12 hindurch strömt, mittels eines Wärmeaustauschs kühlt, einen ersten Endbehälter 162, der an einem oberen Ende des Kernabschnitts 161 angeordnet ist, sowie einen zweiten Endbehälter 163, der an einem unteren Ende des Kernabschnitts 161 angeordnet ist. Der Kernabschnitt 161, der erste Endbehälter 162 und der zweite Endbehälter 163 sind aus einem Metall mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit gebildet, wie beispielsweise Aluminium. Der Kernabschnitt 161 des Verdampfers 16 umfasst eine Mehrzahl von Kältemittel-Rohren, die jeweils mit den Endbehältern 162 und 163 in Verbindung stehen und eine flache Querschnitts-Form aufweisen, sowie eine Mehrzahl von gewellten Rippen, die in einer Wellenform ausgebildet sind und zwischen den benachbarten Kältemittel-Rohren angeordnet sind. Des Weiteren weist der Kernabschnitt 161 einen Aufbau auf, bei dem die Kältemittel-Rohre und die gewellten Rippen in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten abwechselnd gestapelt sind.
  • In dem Verdampfer 16 dieser Ausführungsform ist eine Ausström-Oberfläche (und zwar eine Ausström-Oberfläche 161a), durch die hindurch Luft aus dem Kernabschnitt 161 strömt, vertikal in Bezug auf eine horizontale Ebene derart angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, in einer horizontalen Richtung orientiert ist.
  • Der Verdampfer 16 tauscht Wärme zwischen einem Kältemittel mit einer niedrigen Temperatur, das durch die Kältemittel-Rohre hindurch strömt, und Luft aus, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, wodurch die Luft gekühlt wird. Der Kernabschnitt 161 ist durch die Kältemittel-Rohre und die gewellten Rippen in eine Mehrzahl von feinen Luftdurchlässen unterteilt, so dass die Luft in dem Kernabschnitt 161 hauptsächlich entlang der Richtung der Dicke des Kernabschnitts 161 strömt.
  • In dem Verdampfer 16 ist die Luft-Ausström-Oberfläche 161a, von der aus die Luft strömt, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, parallel zu einer Richtung DR1 des Fahrzeugs nach oben und unten angeordnet. Das heißt, der Verdampfer 16 ist innerhalb des Klimaanlagen-Gehäuses 12 derart angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, in der horizontalen Richtung orientiert ist.
  • Bei dem Heizerkern 18 handelt es sich um einen Heiz-Wärmetauscher, d. h. eine Heiz-Vorrichtung, welche die Luft, die aus dem Verdampfer 16 heraus strömt, mit einem Motor-Kühlmittel erwärmt, bei dem es sich um heißes Wasser handelt. Der Heizerkern 18 ist auf einer in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite in Bezug auf den Verdampfer in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 angeordnet.
  • Der Aufbau des Heizerkerns 18 ist im Wesentlichen der gleiche wie jener eines bekannten Heiz-Wärmetauschers, der üblicherweise in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug verwendet wird. Noch genauer umfasst der Heizerkern 18 einen Kernabschnitt 181 sowie einen ersten Endbehälter 182 und einen zweiten Endbehälter 183, die jeweils an beiden Enden des Kemabschnitts 181 angeordnet sind. Der Kernabschnitt 181 des Heizerkerns 18 umfasst eine Mehrzahl von Rohren für heißes Wasser, die jeweils mit den Endbehältern 182 und 183 in Verbindung stehen und eine flache Querschnittsform aufweisen, sowie eine Mehrzahl von gewellten Rippen, die in einer Wellenform ausgebildet sind und zwischen den benachbarten Rohren für heißes Wasser angeordnet sind. Des Weiteren weist der Kernabschnitt 181 einen Aufbau auf, bei dem die Rohre für heißes Wasser und die gewellten Rippen in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten abwechselnd gestapelt sind.
  • Der Heizerkern 18 tauscht Wärme zwischen einem Motor-Kühlmittel mit einer hohen Temperatur, das durch die Rohre für heißes Wasser hindurch strömt, und der Luft aus, die durch den Kernabschnitt 181 hindurch strömt, wodurch die Luft erwärmt wird. Der Kernabschnitt 181 ist durch die Rohre für heißes Wasser und die gewellten Rippen in eine Mehrzahl von feinen Luftdurchlässen unterteilt, so dass die Luft in dem Kernabschnitt 181 hauptsächlich entlang der Richtung der Dicke des Kernabschnitts 181 strömt. Der Heizerkern 18 ist derart angeordnet, dass der erste Endbehälter 182 oberhalb des zweiten Endbehälters 183 positioniert ist. Somit dient der erste Endbehälter 182 als ein oberes Ende des Heizerkerns 18, während der zweite Endbehälter 183 als ein unteres Ende des Heizerkerns 18 dient.
  • Der Heizerkern 18 ist von dem Verdampfer 16 beabstandet und ist derart angeordnet, dass eine Luft-Ausström-Oberfläche 161a, von der aus die Luft strömt, die durch den Kernabschnitt 181 hindurch strömt, parallel zu der Richtung DR1 des Fahrzeugs nach oben und unten angeordnet ist. Das heißt, der Heizerkern 18 ist innerhalb des Klimaanlagen-Gehäuses 12 derart angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 181 hindurch strömt, in der horizontalen Richtung orientiert ist.
  • Die erste Luftmisch-Klappe 24 und die zweite Luftmisch-Klappe 26 sind zwischen dem Heizerkern 18 und dem Verdampfer 16 bereitgestellt.
  • Die erste Luftmisch-Klappe 24 ist zwischen dem Verdampfer 16 und einem ersten Heizabschnitt 185 angeordnet, der in einem oberen Teilstück des Heizerkerns 18 positioniert ist. Die erste Luftmisch-Klappe 24 weist einen Schiebeklappen-Mechanismus auf und ist dafür ausgelegt, mittels eines elektrischen Stellantriebs (nicht gezeigt) verschoben zu werden.
  • Die erste Luftmisch-Klappe 24 stellt das Verhältnis des Volumens der Luft, die durch den ersten Heizabschnitt 185 hindurch strömt, zu jenem der Luft, die durch einen ersten Umgehungsdurchlass 125a hindurch strömt, der die obere Seite des Heizerkerns 18 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 umgeht, gemäß ihrer Schiebeposition ein. Der erste Umgehungsdurchlass 125a ist oberhalb des Heizerkerns 18 angeordnet.
  • Die erste Luftmisch-Klappe 24 wird zwischen einer maximalen Kühl-Position und einer maximalen Heiz-Position bewegt. In der maximalen Kühl-Position unterbricht die erste Luftmisch-Klappe 24 den Luftstrom zu dem ersten Heizabschnitt 185 und bewirkt, dass die gesamte Luft zu dem ersten Umgehungsdurchlass 125a strömt. In der maximalen Heiz-Position unterbricht die erste Luftmisch-Klappe 24 den Luftstrom zu dem ersten Umgehungsdurchlass 125a und bewirkt, dass die gesamte Luft zu dem ersten Heizabschnitt 185 strömt. Es ist anzumerken, dass die erste Luftmisch-Klappe 24 in der maximalen Kühl-Position in 1 mittels einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, während die erste Luftmisch-Klappe 24 in der maximalen Heiz-Position mittels einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Heiße Luft, die durch den ersten Heizabschnitt 185 des Heizerkerns 18 hindurch strömt, und kalte Luft, die durch den ersten Umgehungsdurchlass 125a hindurch strömt, werden auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Heizerkerns 18 gemischt, um in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet zu werden, wie grundsätzlich durch den Pfeil FW1 angezeigt. Somit wird die Temperatur der Luft, die auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Heizerkerns 18 strömt, gemäß der Schiebeposition der ersten Luftmisch-Klappe 24 eingestellt, und dann wird die Luft in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen.
  • Die zweite Luftmisch-Klappe 26 ist zwischen dem Verdampfer 16 und dem zweiten Heizabschnitt 186 angeordnet, der in einem unteren Teilstück des Heizerkerns 18 positioniert ist. Die zweite Luftmisch-Klappe 26 weist den gleichen Schiebeklappen-Mechanismus wie die erste Luftmisch-Klappe 24 auf und ist dafür ausgelegt, mittels eines elektrischen Stellantriebs (nicht gezeigt) verschoben zu werden.
  • Die zweite Luftmisch-Klappe 26 stellt das Verhältnis des Volumens der Luft, die durch den zweiten Heizabschnitt 186 hindurch strömt, zu dem Volumen der Luft, die durch einen zweiten Umgehungsdurchlass 126a hindurch strömt, der die untere Seite des Heizerkerns 18 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 umgeht, gemäß ihrer Schiebeposition ein. Der zweite Umgehungsdurchlass 126a ist unterhalb des Heizerkerns 18 angeordnet.
  • Die zweite Luftmisch-Klappe 26 wird zwischen der maximalen Kühl-Position und der maximalen Heiz-Position bewegt. In der maximalen Kühl-Position unterbricht die zweite Luftmisch-Klappe 26 den Luftstrom zu dem zweiten Heizabschnitt 186 und bewirkt, dass die gesamte Luft zu dem zweiten Umgehungsdurchlass 126a strömt. In der maximalen Heiz-Position unterbricht die zweite Luftmisch-Klappe 26 den Luftstrom zu dem zweiten Umgehungsdurchlass 126a und bewirkt, dass die gesamte Luft zu dem zweiten Heizabschnitt 186 strömt. Es ist anzumerken, dass die zweite Luftmisch-Klappe 26 in der maximalen Kühl-Position in 1 mittels einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, während die zweite Luftmisch-Klappe 26 in der maximalen Heiz-Position mittels einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Heiße Luft, die durch den zweiten Heizabschnitt 186 des Heizerkerns 18 hindurch strömt, und kalte Luft, die durch den zweiten Umgehungsdurchlass 126a hindurch strömt, werden auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Heizerkerns 18 gemischt, um in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet zu werden, wie grundsätzlich durch den Pfeil FW2 angezeigt. Somit wird die Temperatur der Luft, die durch den zweiten Lüftungsdurchlass 126 hindurch strömt, gemäß der Schiebeposition der zweiten Luftmisch-Klappe 26 eingestellt, und dann wird die Luft in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen.
  • Das Klimaanlagen-Gehäuse 12 ist mit einer Mehrzahl von Luftauslässen (nicht gezeigt) für ein Blasen der klimatisierten Luft bereitgestellt, deren Temperatur gemäß den Schiebepositionen der ersten und der zweiten Luftmisch-Klappe 24 und 26 eingestellt wird. Die Mehrzahl der Luftauslässe umfasst zum Beispiel einen Front-Luftauslass, um die klimatisierte Luft in Richtung zu dem Oberkörper eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeuginnenraum zu blasen, einen Fuß-Luftauslass, um die klimatisierte Luft in Richtung zu den Füßen des Fahrzeuginsassen zu blasen, sowie einen Entfroster-Luftauslass, um die klimatisierte Luft in Richtung zu der inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu blasen.
  • Die klimatisierte Luft, deren Temperatur eingestellt wurde, wird jeweils über irgendeinen der Mehrzahl von Luftauslässen in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen.
  • Das erste Gebläse 21 und das zweite Gebläse 22 sind in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 angeordnet. Bei jedem von dem ersten Gebläse 21 und dem zweiten Gebläse 22 handelt es sich um ein Radialgebläse, das die Luft bläst, die in die Einleitungsöffnung 122 für Innenluft oder die Einleitungsöffnung 121 für Außenluft eingeleitet wird. Das erste Gebläse 21 ist an einer Position angeordnet, die mit dem Front-Luftauslass und dem Fuß-Luftauslass in Verbindung steht. Das erste Gebläse 21 bläst die Luft aus dem Front-Luftauslass und dem Fuß-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum hinein. Das zweite Gebläse 22 ist an einer Position angeordnet, die mit dem Fuß-Luftauslass in Verbindung steht. Das zweite Gebläse 22 bläst die Luft aus dem Fuß-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum hinein.
  • Eine untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 ist mit einem Ableitungsloch 127a und einem ein Ableitungsloch bildenden Abschnitt für ein Bilden des Ableitungslochs bereitgestellt. Das Ableitungsloch 127a dient dazu, kondensiertes Wasser Wcd, das in dem Verdampfer 16 erzeugt wird, in den Außenraum des Fahrgastraums abzulassen. Das Ableitungsloch 127a ist bei dieser Ausführungsform an der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 bereitgestellt und ist auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 angeordnet.
  • Das Klimaanlagen-Gehäuse 12 umfasst einen Verbindungspfad 128 und einen Trägerabschnitt 129. Der Verbindungspfad 128 stellt eine Verbindung zwischen einem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers und einem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 her. Der Trägerabschnitt 129 trägt einen unteren Abschnitt 163a, der das untere Oberflächenteilstück des Verdampfers 16 bildet. Es ist anzumerken, dass es sich bei dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 um das untere Oberflächenteilstück des zweiten Endbehälters 163 in dem Verdampfer 16 handelt. Das heißt, der Verbindungspfad 128, der eine Verbindung zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 herstellt, ist in einem Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 und dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 ausgebildet.
  • Wenn das erste Gebläse 21 und das zweite Gebläse 22 ihren Betrieb starten, wird die Luft mit der vorstehend erwähnten Anordnung über die Einleitungsöffnung 121 für Außenluft oder die Einleitungsöffnung 122 für Innenluft mittels des Blasdrucks des ersten und des zweiten Gebläses 21 und 22 in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingeleitet. Dann strömt die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingeleitete Luft durch den staubdichten Filter 29 und den Verdampfer 16 hindurch und tauscht dann Wärme mit dem zu kühlenden Verdampfer 16 aus.
  • Hierbei tropft das in dem Verdampfer 16 erzeugte kondensierte Wasser Wcd hauptsächlich auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 auf die untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 und erreicht dann das Ableitungsloch 127a durch den Verbindungspfad 128 hindurch. Es ist anzumerken, dass ein Teil des in dem Verdampfer 16 erzeugten kondensierten Wassers Wcd auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 auf die untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 tropft und dann das Ableitungsloch 127a erreicht. Das kondensierte Wasser Wcd, welches das Ableitungsloch 127a erreicht, wird aus dem Ableitungsloch 127a in Richtung zu dem Außenraum des Fahrgastraums hin abgelassen.
  • Wenn das erste Gebläse 21 und das zweite Gebläse 22 ihren Betrieb starten, wird die Außenluft, die sich außerhalb des Fahrgastraums befindet, mittels des Blasdrucks des ersten und des zweiten Gebläses 21 und 22 über das Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt.
  • Ein Großteil der angesaugten Luft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, strömt durch die untere Seite des Kernabschnitts 161 des Verdampfers 16 und erreicht die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Verdampfers 16, wie durch den Pfeil A von 2 angezeigt. Andererseits strömt die restliche angesaugte Luft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, durch den Verbindungspfad 128 hindurch und erreicht die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Verdampfers 16, wie durch den Pfeil B von 2 angezeigt. Diese angesaugten Luftströme werden hauptsächlich über den Fuß-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet.
  • Hierbei wird die angesaugte Luft, die durch den Kernabschnitt 161 des Verdampfers 16 hindurch strömt, durch ein Austauschen von Wärme mit dem Kemabschnitt 161 gekühlt, und des Weiteren wird die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, durch ein Austauschen von Wärme mit dem kondensierten Wasser Wcd mit einer relativ niedrigen Temperatur gekühlt, das durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt.
  • Der Verdampfer 16 weist die Funktion auf, einen unangenehmen Geruch, Rauch und dergleichen zu reduzieren, der in der Luft enthalten ist, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt. Das heißt, der unangenehme Geruch, der Rauch und dergleichen, der in der Luft enthalten ist, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, wird in dem kondensierten Wasser Wcd absorbiert. Der unangenehme Geruch, der Rauch und dergleichen der Luft, die aus dem Kernabschnitt 161 heraus strömt, wird in dem kondensierten Wasser Wcd absorbiert. In einer ähnlichen Weise wird der unangenehme Geruch, der Rauch und dergleichen in der angesaugten Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, ebenfalls in dem kondensierten Wasser Wcd absorbiert.
  • Die Temperaturen der Luft, die als dem Kernabschnitt 161 heraus strömt, und der Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, werden gemäß den Schiebepositionen der ersten und der zweiten Luftmisch-Klappe 24 und 26 eingestellt. Anschließend wird die Luft, deren Temperatur eingestellt wurde, über den Front-Luftauslass, den Entfroster-Luftauslass und den Fuß-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet.
  • Mit der vorstehend erwähnten Anordnung weist das Klimaanlagen-Gehäuse 12 das Ableitungsloch 127a auf, aus dem das in dem Verdampfer 16 erzeugte kondensierte Wasser Wcd in Richtung zu dem Außenraum des Klimaanlagen-Gehäuses 12 abgelassen wird. Die Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug ist mit einem Kühl-Aufbau bereitgestellt, in dem die angesaugte Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, gekühlt wird, bevor sie in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen wird, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Noch genauer ist das Ableitungsloch 127a auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite in Bezug auf den Verdampfer 16 angeordnet. Das Ableitungsloch 127a und der Verdampfer 16 sind derart konfiguriert, dass zumindest ein Teil der angesaugten Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, durch den Kernabschnitt 161 des Verdampfers 16 hindurch strömt und durch Austauschen von Wärme mit dem Kernabschnitt 161 gekühlt wird. Daher kann die Kühlleistung der Klimatisierungseinheit bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu einer Einheit verbessert werden, bei der angesaugte Luft in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird, ohne Wärme mit dem Verdampfer 16 auszutauschen, wie beispielsweise bei der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Einheit. Demzufolge kann diese Ausführungsform den Komfort für einen Fahrzeuginsassen verbessern.
  • Das Klimaanlagen-Gehäuse 12 weist den Verbindungspfad 128 und den Trägerabschnitt 129 auf. Der Verbindungspfad 128 stellt eine Verbindung zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 her. Der Trägerabschnitt 129 tragt den unteren Abschnitt des Verdampfers 16. Das kondensierte Wasser Wcd auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 strömt durch den Verbindungspfad 128 hindurch und erreicht das Ableitungsloch, während zumindest ein Teil der angesaugten Luft durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt und die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Verdampfers 16 erreicht. Während dieser Zeit tauscht der Teil der angesaugten Luft Wärme mit dem kondensierten Wasser Wcd aus und wird dadurch gekühlt. Dementsprechend kann diese Ausführungsform die Kühlleistung weiter verbessern.
  • Es ist anzumerken, dass bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug veranlasst wird, dass ein Großteil der angesaugten Luft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, durch den Kernabschnitt 161 des Verdampfers 16 hindurch strömt. Der Verdampfer 16 weist die Funktion auf, einen unangenehmen Geruch, Rauch und dergleichen zu reduzieren, der in der Luft enthalten ist, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt. Auch wenn zum Beispiel die Außenluft, die einen unangenehmen Geruch, Rauch und dergleichen enthält, als die angesaugte Luft aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wird somit ein derartiger unangenehmer Geruch, Rauch und dergleichen mittels des Verdampfers 16 absorbiert. Auf diese Weise weist die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug auch einen Effekt auf, durch den ein unangenehmer Geruch, Rauch und dergleichen reduziert wird, der in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet werden soll.
  • Wie durch den Pfeil A in 2 angezeigt, strömt ein Großteil der angesaugten Luft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, durch die untere Seite des Kernabschnitts 161 in dem Verdampfer 16 und wird über den Fuß-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet. Wie durch den Pfeil B in 2 angezeigt, strömt die restliche angesaugte Luft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, durch den Verbindungspfad 128 hindurch und erreicht die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Verdampfen 16. Die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt und die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Verdampfers 16 erreicht, wird über den zweiten Lüftungsdurchlass 126 und den Fuß-Luftauslass auf der unteren Seite des Klimaanlagen-Gehäuses 12 in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet. Somit erreicht der Hauptteil der angesaugten Luft die Seite der Füße eines Fahrzeuginsassen, auch wenn ein unangenehmer Geruch, Rauch oder dergleichen in der Luft verbleibt, der in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird. Dementsprechend gelangt bei dieser Ausführungsform Luft, die einen unangenehmen Geruch, Rauch oder dergleichen enthält, kaum in die Nähe des Gesichts eines Fahrzeuginsassen, wodurch es ermöglicht wird, ein Unbehagen für den Fahrzeuginsassen aufgrund des unangenehmen Geruchs, des Rauchs oder dergleichen zu reduzieren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen grundsätzlichen Aufbau der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zeigt.
  • Bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform ist das Ableitungsloch 127a an der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 ausgebildet. Im Gegensatz dazu ist das Ableitungsloch 127a bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug dieser Ausführungsform an der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 ausgebildet.
  • Bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform ist der Verbindungspfad 128 an dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 so ausgebildet, dass er eine Verbindung zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 herstellt. Im Gegensatz dazu gibt es bei der Klimatisierungseinheit 10 dieser Ausführungsform für ein Fahrzeug keine Komponente, die dem Verbindungspfad 128 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 entspricht.
  • Wie in 4 gezeigt, sind bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug dieser Ausführungsform Metall-Rippen 30 im Inneren des Ableitungslochs 127a bereitgestellt. Die Metall-Rippen 30 dienen als ein Wärmeabführungs-Element, das einen Wärmeaustausch zwischen dem kondensierten Wasser Wcd und der angesaugten Luft unterstützt, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird. Es ist anzumerken, dass die Metall-Rippen 30 einem einen Zustand verändernden Abschnitt entsprechen, der den Zustand der angesaugten Luft verändert, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird.
  • Die Metall-Rippen 30 sind aus einem Metall gebildet, das eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist, wie beispielsweise Aluminium. Die Metall-Rippen 30 sind so gebildet, dass sie konkave und konvexe Abschnitte aufweisen, um breitere Oberflächenbereiche zu erzielen.
  • Das in dem Verdampfer 16 erzeugte kondensierte Wasser Wcd tropft hauptsächlich auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 auf die untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12, erreicht das Ableitungsloch 127a und haftet dann an den Metall-Rippen 30, die in dem Ableitungsloch 127a bereitgestellt sind. Hierbei unterstützen die Metall-Rippen 30 den Wärmeaustausch zwischen dem kondensierten Wasser Wcd und der angesaugten Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wodurch die angesaugte Luft effektiv gekühlt wird und in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird.
  • Auf diese Weise unterstützen die Metall-Rippen 30 den Wärmeaustausch zwischen dem kondensierten Wasser Wcd und der angesaugten Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wodurch der Zustand der angesaugten Luft verändert wird, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird. Noch genauer wird die angesaugte Luft gekühlt, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird.
  • Mit der vorstehend erwähnten Anordnung umfasst die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug den einen Zustand verändernden Abschnitt in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12, der den Zustand der angesaugten Luft verändert, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Noch genauer umfasst das Klimaanlagen-Gehäuse 12 die Metall-Rippen 30 als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Wärmeaustausch zwischen dem kondensierten Wasser Wcd und der angesaugten Luft unterstützt, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird. Somit wird der Wärmeaustausch zwischen der angesaugten Luft und dem kondensierten Wasser Wcd durch die Metall-Rippen 30 unterstützt. Des Weiteren bewirken die Metall-Rippen 30, dass die angesaugte Luft, die auf eine niedrigere Temperatur gekühlt wird, in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Des Weiteren ist die Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug so konfiguriert, dass sie die angesaugte Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, durch Verwenden der Metall-Rippen 30 kühlt. Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform sind.
  • Dritte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 5 ist eine Querschnittsansicht, welche den grundsätzlichen Aufbau der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zeigt.
  • Bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform ist der Trägerabschnitt 129 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 ausgebildet. Der Trägerabschnitt 129 verhindert, dass sich die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, in direktem Kontakt mit dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 befindet. Somit wird bei der ersten Ausführungsform verhindert, dass sich die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, in direktem Kontakt mit dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 befindet. Im Gegensatz dazu, ist bei dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 dieser Ausführungsform ein Öffnungsabschnitt 129a in dem Trägerabschnitt 129 ausgebildet, der den unteren Abschnitt 163a trägt, der das untere Oberflächenteilstück des Verdampfers 16 bildet. Somit ist das Klimaanlagen-Gehäuse 12 dieser Ausführungsform derart konfiguriert, dass sich die angesaugte Luft, die über den Öffnungsabschnitt 129a durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, in direktem Kontakt mit dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 befindet.
  • Da sich die angesaugte Luft, die über das Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, in direktem Kontakt mit dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 befindet, wird die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, auf diese Weise durch einen Wärmeaustausch mit dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 gekühlt. Des Weiteren wird die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, außerdem durch den Wärmeaustausch mit dem kondensierten Wasser Wcd gekühlt, das durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform sind. Die von dem Aufbau gezeigten Effekte, die mit jenen bei der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, können in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, tauscht Wärme mit dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 aus und wird dadurch gekühlt, so dass die Kühlleistung dieser Ausführungsform im Vergleich mit der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei der ersten Ausführungsform verbessert werden kann.
  • Vierte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 6 ist eine Querschnittsansicht, die den grundsätzlichen Aufbau der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zeigt.
  • Das Klimaanlagen-Gehäuse 12 der ersten Ausführungsform umfasst den Verbindungspfad 128, der eine Verbindung zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 herstellt. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass der Verbindungspfad 128 einen Wasser absorbierenden Schaumstoff 40 mit einer ausgezeichneten Absorptionsfähigkeit für Wasser umfasst.
  • Das in dem Verdampfer 16 erzeugte kondensierte Wasser Wcd tropf hauptsächlich auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 auf die untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 und wird dann in dem Wasser absorbierenden Schaumstoff 40 absorbiert, der in dem Verbindungspfad 128 angeordnet ist. Überschüssiges kondensiertes Wasser Wcd, das in dem Wasser absorbierenden Schaumstoff 40 nicht absorbiert werden kann, wird aus dem Ableitungsloch 127a in Richtung zu dem Außenraum des Fahrgastraums hin abgelassen.
  • Die angesaugte Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, strömt kaum durch eine Seite des Verbindungspfads 128, der mit dem Wasser absorbierenden Schaumstoff 40 ausgestattet ist. Der Hauptteil der angesaugten Luft strömt durch den Kemabschnitt 161 des Verdampfers 16 hindurch. Somit kann diese Ausführungsform die Kühlleistung für die angesaugte Luft im Vergleich zu einem Fall verbessern, in dem der Verbindungspfad 128 nicht mit irgendeinem Wasser absorbierenden Schaumstoff 40 ausgestattet ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform sind. Die durch den Aufbau gezeigten Effekte, die mit jenen bei der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, können bei dieser Ausführungsform auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wenngleich der Verbindungspfad 128 bei dieser Ausführungsform den Wasser absorbierenden Schaumstoff 40 mit einer ausgezeichneten Absorptionsfähigkeit für Wasser umfasst, kann ein Verbindungspfad 128 eine Wasser absorbierende Packung mit einer ausgezeichneten Absorptionsfähigkeit für Wasser umfassen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 7 ist eine Querschnittsansicht, die den grundsätzlichen Aufbau der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zeigt.
  • Bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform ist das Ableitungsloch 127a an der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 ausgebildet, die sich auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 befindet. Im Gegensatz dazu ist das Ableitungsloch 127a bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug dieser Ausführungsform an der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 ausgebildet, die sich unterhalb des Verdampfers 16 befindet. Spezifischer befindet sich die Position des Ablauflochs 127a direkt unter dem Verdampfer 16.
  • Bei dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei der ersten Ausführungsform ist der Verbindungspfad 128 so ausgebildet, dass er eine Verbindung zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 herstellt. Alternativ ist ein Verbindungspfad 128 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform in einem Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 und dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 so ausgebildet, dass der Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 mit einem Raum gekoppelt ist, in dem das Ableitungsloch 127a ausgebildet ist.
  • Bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug dieser Ausführungsform grenzt die untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 an den unteren Abschnitt 163a auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 an, wodurch ein Raum zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum abgedichtet ist, in dem das Ableitungsloch 127a ausgebildet ist. Ein Teilstück der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12, das an den unteren Abschnitt 163a auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 angrenzt, entspricht dem Trägerabschnitt.
  • Mit dem vorstehend erwähnten Aufbau ist der Verbindungspfad 128 (in einem Zwischenraum) zwischen der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 und dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 so ausgebildet, dass der Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 mit dem Raum gekoppelt ist, in dem das Ableitungsloch 127a ausgebildet ist. Somit wird die angesaugte Luft, die durch das Ableitungsloch 127a hindurch in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, nicht nur durch das kondensierte Wasser, das durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, sondern auch durch einen Wärmeaustausch mit dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 gekühlt.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform dichtet den Zwischenraum zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum ab, in dem das Ableitungsloch 127a ausgebildet ist, wodurch ermöglicht wird, dass die gesamte Luft, die von der Einleitungsöffnung 122 für Innenluft oder der Einleitungsöffnung 121 für Außenluft in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingeleitet wird, durch den Kemabschnitt 161 des Verdampfers 16 hindurch strömt. Dementsprechend kann diese Ausführungsform die Kühlleistung im Vergleich zu dem Fall weiter verbessern, bei dem ein Zwischenraum zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfen 16 und dem Raum, in dem das Ableitungsloch 127a ausgebildet ist, nicht abgedichtet ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform sind. Die durch den Aufbau gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen bei der ersten Ausführungsform sind, können bei dieser Ausführungsform auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist das Ableitungsloch 127a bei dieser Ausführungsform an der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 bereitgestellt, die sich unterhalb des Verdampfers 16 befindet. Der Verbindungspfad 128 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 ist zwischen der unteren Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 und dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 so ausgebildet, dass er eine Verbindung zwischen dem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 und dem Raum herstellt, in dem das Ableitungsloch 127a ausgebildet ist. Das kondensierte Wasser auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 strömt durch den Verbindungspfad 128 hindurch und erreicht das Ableitungsloch 127a. Zumindest ein Teil der angesaugten Luft tauscht Wärme mit dem kondensierten Wasser und dem unteren Abschnitt 163a des Verdampfers 16 aus und wird dadurch gekühlt, wenn die Luft durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt und dann die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Verdampfers 16 erreicht.
  • Sechste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 8 ist eine Querschnittsansicht, die den grundsätzlichen Aufbau der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zeigt.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der Verdampfer 16 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 derart angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, in der horizontalen Richtung orientiert ist, das heißt, die Luft-Ausström-Oberfläche 161a ist vertikal in Bezug auf eine horizontale Ebene angeordnet. Im Gegensatz dazu ist der Verdampfer 16 bei dieser Ausführungsform derart schräg innerhalb des Klimaanlagen-Gehäuses 12 angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, diagonal nach unten orientiert ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform sind. Die von dem Aufbau gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen bei der ersten Ausführungsform sind, kennen bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Mit der vorstehend erwähnten Anordnung ist der Verdampfer 16 derart schräg angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, diagonal nach unten orientiert ist. Somit kann bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu dem Fall, in dem der Verdampfer 16 derart angeordnet ist, dass die durch den Kemabschnitt 161 hindurch strömende Luft wie bei der ersten Ausführungsform in der horizontalen Richtung orientiert ist, eine größere Menge an kondensiertem Wasser Wcd auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 auf die untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 tropfen. Die große Menge an kondensiertem Wasser Wcd strömt durch den Verbindungspfad 128 hindurch, so dass die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad 128 hindurch strömt, effektiver gekühlt werden kann.
  • Siebte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 9 ist eine Querschnittsansicht, die den grundsätzlichen Aufbau der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zeigt.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der Verdampfer 16 in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 derart angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, in der horizontalen Richtung orientiert ist, das heißt, die Luft-Ausström-Oberfläche 161a ist vertikal in Bezug auf die horizontale Ebene angeordnet. Im Gegensatz dazu ist der Verdampfer 16 bei dieser Ausführungsform derart schräg innerhalb des Klimaanlagen-Gehäuses 12 angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, diagonal nach oben orientiert ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform sind. Die von der Struktur gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen bei der ersten Ausführungsform sind, können bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Mit der vorstehend erwähnten Anordnung ist der Verdampfer 16 derart schräg angeordnet, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, schräg nach oben orientiert ist. Somit kann bei dieser Ausführungsform eine im Vergleich zu dem Fall, in dem der Verdampfer 16 derart angeordnet ist, dass die Luft, die durch den Kernabschnitt 161 hindurch strömt, wie bei der ersten Ausführungsform in der horizontalen Richtung orientiert ist, größere Menge an kondensiertem Wasser Wcd auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 auf die untere Oberfläche 127 tropfen. Das kondensierte Wasser Wcd, das auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 auf die untere Oberfläche 127 des Klimaanlagen-Gehäuses 12 getropft ist, erreicht das Ableitungsloch 127a, das auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 ausgebildet ist. Daher ist es möglich, eine Durchlassfläche des Verbindungspfads 128 zu verringern oder die Notwendigkeit für den Verbindungspfad 128 zu eliminieren.
  • Es ist anzumerken, dass die Neigung des Verdampfers 16, wie beispielswiese jene bei dieser Ausführungsform, nicht nur auf die erste Ausführungsform, sondern auch auf die zweite bis sechste Ausführungsform sowie die neunte bis elfte Ausführungsform angewendet werden kann.
  • Achte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Bereichs C bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst die Metall-Rippen 30 im Inneren des Ableitungslochs 127a als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Im Gegensatz dazu ist bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform im Inneren des Ableitungslochs 127a ein Kältespeicherungs-Material 31 als der einen Zustand verändernde Abschnitt aufgenommen, der den Zustand der angesaugten Luft verändert.
  • Auch wenn das Kältespeicherungs-Material 31 in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist, kann das kondensierte Wasser Wcd aus einer Lücke zwischen dem Ableitungsloch 127a und dem Kältespeicherungs-Material in Richtung zu dem Außenraum des Fahrgastraums hin abgelassen werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der zweiten Ausführungsform sind. Die von dem Aufbau gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen bei der zweiten Ausführungsform sind, können bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
  • Mit der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird kalte Luft von dem kondensierten Wasser Wcd in dem Kältespeicherungs-Material 31 absorbiert. Auch wenn die Temperatur der Außenluft, die sich außerhalb des Fahrgastraums befindet, hoch ist, kann somit die angesaugte Luft durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältespeicherungs-Material 31 und der angesaugten Luft gekühlt werden, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wodurch die Verringerung der Kühlleistung verhindert wird.
  • Es ist anzumerken, dass die Neigung des Verdampfers 16, wie beispielsweise jene bei dieser Ausführungsform, nicht nur auf die erste Ausführungsform, sondern auch auf die zweite bis sechste Ausführungsform und die neunte bis elfte Ausführungsform angewendet werden kann.
  • Neunte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Bereichs C in der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst die Metall-Rippen 30 im Inneren des Ableitungslochs 127a als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Im Gegensatz dazu umfasst die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform einen Lufterfrischer 32, ein keimtötendes Mittel 33 sowie ein Deodorant 34, die in dem Ableitungsloch 127a als die einen Zustand verändernden Abschnitte für ein Verändern des Zustands der angesaugten Luft aufgenommen sind.
  • Auch wenn der Lufterfrischer 32, das keimtötende Mittel 33 und das Deodorant 34 in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen sind, kann das kondensierte Wasser Wcd aus einer Lücke zwischen dem Ableitungsloch 127a und dem Lufterfrischer, dem keimtötenden Mittel und dem Deodorant in Richtung zu dem Außenraum des Fahrgastraums hin abgelassen werden.
  • Bei dem Lufterfrischer 32 handelt es sich um einen einen Duft erzeugenden Abschnitt, der bewirkt, dass eine Duftkomponente in der angesaugten Luft enthalten ist. Bei dem keimtötenden Mittel 33 handelt es sich um einen keimtötenden Abschnitt, der in der angesaugten Luft enthaltene Bakterien und Viren abtötet (der zum Beispiel antiseptisch macht und desinfiziert). Bei dem Deodorant 34 handelt es sich um einen desodorierenden Abschnitt, der einen in der angesaugten Luft enthaltenen Geruch desodoriert. Der Lufterfrischer 32, das keimtötende Mittel 33 und das Deodorant 34 sind in einem Gehäuse (nicht gezeigt) aufgenommen.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der zweiten Ausführungsform sind. Die von dem Aufbau gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen bei der zweiten Ausführungsform sind, können bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Zustand der angesaugten Luft mittels des Lufterfrischers 32 verändert, der in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist. Das heißt, durch den Lufterfrischer 32 ist die Duftkomponente in der angesaugten Luft enthalten, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Der Zustand der angesaugten Luft wird durch das keimtötende Mittel 33 verändert, das in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist. Das heißt, das keimtötende Mittel 33 tötet Bakterien und Viren ab, die in der angesaugten Luft enthalten sind, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Der Zustand der angesaugten Luft wird durch das Deodorant 34 verändert, das in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist. Das heißt, der Geruch, der in der angesaugten Luft enthalten ist, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wird durch das Deodorant 34 desodoriert, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Der Lufterfrischer 32, das keimtötende Mittel 33 und das Deodorant 34 sind bei dieser Ausführungsform in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen. Alternativ kann zumindest einer/eines von dem Lufterfrischer 32, dem keimtötenden Mittel 33 und dem Deodorant 34 in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen sein.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Bereichs C in der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst die Metall-Rippen 30 im Inneren des Ableitungslochs 127a als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Im Gegensatz dazu umfasst die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform eine elektrische Heizvorrichtung 35, die in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist, als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Auch wenn die elektrische Heizvorrichtung 35 in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist, kann das kondensierte Wasser Wcd aus einer Lücke zwischen dem Ableitungsloch 127a und der elektrischen Heizvorrichtung in den Außenraum des Fahrgastraums abgelassen werden.
  • Die elektrische Heizvorrichtung 35 weist einen Warme erzeugenden Abschnitt (nicht gezeigt) auf, der Wärme erzeugt, wenn er eingeschaltet wird. Bei der elektrischen Heizvorrichtung 35 handelt es sich um einen heizenden Abschnitt, der die angesaugte Luft erwärmt. Die elektrische Heizvorrichtung 35 dient als eine Hilfsheizvorrichtung, die zum Beispiel die angesaugte Luft erwärmt, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wenn die Temperatur der Außenluft niedrig ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der zweiten Ausführungsform sind. Die von dem Aufbau gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen der zweiten Ausführungsform sind, können bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Zustand der angesaugten Luft durch die elektrische Heizvorrichtung 35 verändert, die in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist. Das heißt, die angesaugte Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wird durch die elektrische Heizvorrichtung 35 erwärmt, wodurch eine Verbesserung der Heizleistung ermöglicht wird. Wenn die Temperatur der Außenluft niedrig ist, kann diese Ausführungsform verhindern, dass das an dem Ableitungsloch 127a anhaftende kondensierte Wasser Wcd einfriert und das Ableitungsloch 127a blockiert.
  • Elfte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 13 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Bereichs C in der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst die Metall-Rippen 30 im Inneren des Ableitungslochs 127a als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Im Gegensatz dazu ist bei der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform eine Leiterplatte 36 mit einem Wärmeabsorptions-Abschnitt eines Peltier-Elements in dem Ableitungsloch 127a als der einen Zustand verändernde Abschnitt aufgenommen, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Bei der Leiterplatte 36 mit dem Wärmeabsorptions-Abschnitt des Peltier-Elements handelt es sich um einen kühlenden Abschnitt, der die angesaugte Luft kühlt. Auch wenn die Leiterplatte 36 in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist, kann das kondensierte Wasser Wcd aus einer Lücke in dem Ableitungsloch 127a in Richtung zu dem Außenraum des Fahrgastraums hin abgelassen werden.
  • Die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform sind die gleichen wie jene bei der zweiten Ausführungsform. Die von dem Aufbau gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen bei der zweiten Ausführungsform sind, können bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Zustand der angesaugten Luft durch die in dem Ableitungsloch 127a aufgenommene Leiterplatte 36 mit dem Wärmeabsorptions-Abschnitt des Peltier-Elements verändert. Das heißt, die angesaugte Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, wird durch den Wärmeabsorptions-Abschnitt des Peltier-Elements gekühlt, das an der Leiterplatte 26 montiert ist, wodurch eine Verbesserung der Kühlleistung ermöglicht wird.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß einer zwölften Ausführungsform beschrieben. 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Bereichs C in der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform. Die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst die Metall-Rippen 30 im Inneren des Ableitungslochs 127a als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Im Gegensatz dazu umfasst die Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform einen in dem Ableitungsloch 127a aufgenommenen staubdichten Filter 37 als den einen Zustand verändernden Abschnitt, der den Zustand der angesaugten Luft verändert. Bei dem staubdichten Filter 27 handelt es sich um einen Abschnitt für eine Entfernung von Fremdstoffen, der Fremdstoffe aus der angesaugten Luft entfernt. Auch wenn der staubdichte Filter 37 in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist, kann das kondensierte Wasser Wcd aus einer Lücke zwischen dem Ableitungsloch 127a und dem staubdichten Filter in den Außenraum des Fahrgastraums abgelassen werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Strukturen der anderen Komponenten bei dieser Ausführungsform die gleichen wie jene bei der zweiten Ausführungsform sind. Die von dem Aufbau gezeigten Effekte, die gemeinsam mit jenen der zweiten Ausführungsform sind, können bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Zustand der angesaugten Luft durch den staubdichten Filter 37 verändert, der in dem Ableitungsloch 127a aufgenommen ist. Das heißt, Fremdstoffe, wie beispielsweise flüchtiger Staub, die (der) in der angesaugten Luft enthalten sind (ist), die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, werden (wird) durch den staubdichten Filter 37 entfernt, wodurch eine Verbesserung des Komforts für einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Bei der vorstehenden zweiten sowie achten bis zwölften Ausführungsform nimmt das Ableitungsloch 127a die Metall-Rippen 30, das Kältespeicherungs-Material 31, den Lufterfrischer 32, das keimtötende Mittel 33, das Deodorant 34, die elektrische Heizvorrichtung 35, die Leiterplatte 36 mit dem Peltier-Element oder den staubdichten Filter 37 auf. Alternativ können die Metall-Rippen 30, das Kältespeicherungs-Material 31, der Lufterfrischer 32, das keimtötende Mittel 33, das Deodorant 34, die elektrische Heizvorrichtung 35, die Leiterplatte 36 mit dem Peltier-Element oder der staubdichte Filter 37 zum Beispiel in zumindest einem von dem Verbindungspfad 128, dem Ableitungsloch 127a und der Umgebung des Ableitungslochs 127a aufgenommen sein, die in dem Klimaanlagen-Gehäuse 12 der Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug bei der jeweiligen ersten bis zwölften Ausführungsform ausgebildet sind.
  • Bei jeder von der ersten, der dritten, der vierten, der sechsten und der siebten Ausführungsform ist das Ableitungsloch 127a auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite in Bezug auf den staubdichten Filter 29 bereitgestellt. Die erste, die dritte, die vierte, die sechste und die siebte Ausführungsform können jedoch modifiziert werden, indem das Ableitungsloch 127a auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite in Bezug auf den staubdichten Filter 19 bereitgestellt wird. In diesem Fall kann sich der Verbindungspfad 128 von der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Verdampfers 16 bis zu dem Ableitungsloch 127a erstrecken, das auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite in Bezug auf den staubdichten Filter 29 positioniert ist.
  • Die vorliegende Offenbarung kann auch auf eine Klimatisierungseinheit 10 für ein Fahrzeug angewendet werden, die in der Lage ist, einen Zwei-Phasen-Strom-Modus einzustellen. In dem Zwei-Phasen-Strom-Modus ist das Innere des Klimaanlagen-Gehäuses 12 in zwei obere und untere Räume separiert, und die Außenluft, die durch den oberen Raum hindurch strömt, wird durch den Front-Luftauslass und den Entfroster-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet, während die Innenluft, die durch den unteren Raum hindurch strömt, durch den Fuß-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird. In diesem Fall kann das Ableitungsloch 127a auf einer Seite der Innenluft-Phase (auf einer Seite des unteren Raums) ausgebildet sein. Mit dieser Anordnung wird auch in irgendeinem von dem Bi-Level-Modus, dem Fuß-Modus und dem Fuß-Entfroster-Modus die angesaugte Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, durch den Fuß-Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet, wodurch es ermöglicht wird, das Unbehagen für einen Fahrzeuginsassen aufgrund eines unangenehmen Geruchs, von Rauch oder dergleichen, der in der Außenluft enthalten ist, zu reduzieren.
  • Bei der elften Ausführungsform sind lediglich der Wärmeabsorptions-Abschnitt in einem Wärmeerzeugungs-Abschnitt und der Wärmeabsorptions-Abschnitt des Peltier-Elements innerhalb des Ableitungslochs 127a angeordnet. Alternativ ist es möglich, dass lediglich der Wärmeerzeugungs-Abschnitt in dem Wärmeabsorptions-Abschnitt und der Wärmeerzeugungs-Abschnitt des Peltier-Elements innerhalb des Ableitungslochs 127a angeordnet sind. In diesem Fall wird der Zustand der angesaugten Luft durch den Wärmeerzeugungs-Abschnitt des Peltier-Elements verändert. Das heißt, die angesaugte Luft, die aus dem Ableitungsloch 127a in das Klimaanlagen-Gehäuse 12 eingesaugt wird, kann durch den Wärmeerzeugungs-Abschnitt des Peltier-Elements erwärmt werden, wodurch die Heizleistung verbessert wird.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend erwähnten Ausführungsformen beschränkt ist und dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen an diesen Ausführungsformen durchgeführt werden können, wie jeweils geeignet. Die vorstehend erwähnten jeweiligen Ausführungsformen sind nicht ohne Bezug zueinander, und jegliche geeignete Kombination zwischen diesen kann ausgeführt werden, mit der Ausnahme, wenn die Kombination ersichtlich unmöglich zu sein scheint. Es ist ersichtlich, dass bei den vorstehend erwähnten jeweiligen Ausführungsformen die Komponenten, welche die Ausführungsformen konfigurieren, nicht zwangsläufig unbedingt erforderlich sind, insbesondere wenn nichts anderes spezifiziert ist und mit der Ausnahme, wenn klar in Betracht gezogen wird, dass sie im Prinzip unbedingt erforderlich sind. Auch wenn bei den vorstehend erwähnten jeweiligen Ausführungsformen auf eine spezifische Zahl hinsichtlich einer Komponente Bezug genommen wird, welche die Zahl, einen numerischen Wert, einen Betrag, einen Bereich und dergleichen umfasst, sollte die Komponente bei den Ausführungsformen nicht auf die spezifische Zahl beschränkt sein, insbesondere wenn nichts anderes spezifiziert ist und mit der Ausnahme, wenn im Prinzip ersichtlich eine Beschränkung auf die spezifische Zahl besteht.

Claims (14)

  1. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug, welche aufweist: ein Klimaanlagen-Gehäuse (12) einen Kühler (16), der in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, Luft zu kühlen, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse hindurch strömt; und ein Gebläse (21, 22), das auf einer in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Luft in einen Fahrzeuginnenraum hinein zu blasen, wobei das Klimaanlagen-Gehäuse einen ein Ableitungsloch bildenden Abschnitt umfasst, der ein Ableitungsloch (127a) bildet, um kondensiertes Wasser, das in dem Kühler erzeugt wird, in Richtung zu einem Außenraum des Klimaanlagen-Gehäuses hin abzulassen, und das Klimaanlagen-Gehäuse mit einer kühlenden Struktur bereitgestellt ist, die angesaugte Luft kühlt, die aus dem Ableitungsloch in das Klimaanlagen-Gehäuse eingesaugt wird.
  2. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Kühler einen Kemabschnitt (161), der Wärme mit Luft austauscht, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse hindurch strömt, um die Luft zu kühlen, sowie einen unteren Abschnitt (163a) umfasst, der ein unteres Oberflächenteilstück des Kühlers bildet, und die kühlende Struktur eine Struktur umfasst, in der die angesaugte Luft gekühlt wird, indem Wärme mit zumindest einem von dem Kernabschnitt, dem unteren Abschnitt und dem kondensierten Wasser ausgetauscht wird.
  3. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Ableitungsloch auf einer in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite in Bezug den Kühler angeordnet ist und die kühlende Struktur eine Struktur aufweist, in der zumindest ein Teil der angesaugten Luft gekühlt wird, indem Wärme mit dem Kernabschnitt des Kühlers ausgetauscht wird, während sie durch den Kernabschnitt hindurch strömt.
  4. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei das Klimaanlagen-Gehäuse einen Verbindungspfad (128) umfasst, der eine Verbindung zwischen einem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers und einem Raum auf der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite des Kühlers herstellt, das kondensierte Wasser auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers durch den Verbindungspfad hindurch strömt und das Ableitungsloch erreicht und die kühlende Struktur eine Struktur umfasst, in der zumindest ein Teil der angesaugten Luft gekühlt wird, indem Wärme mit dem kondensierten Wasser ausgetauscht wird, wenn zumindest der Teil der angesaugten Luft durch den Verbindungspfad hindurch strömt und die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Kühlers erreicht.
  5. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Ableitungsloch an einer unteren Oberfläche (127) des Klimaanlagen-Gehäuses bereitgestellt ist, die sich unterhalb des Kühlers befindet, ein Verbindungspfad (128) zwischen der unteren Oberfläche des Klimaanlagen-Gehäuses und dem unteren Abschnitt (163a) des Kühlers ausgebildet ist, um so eine Verbindung zwischen einem Raum auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers und einem Raum herzustellen, in dem das Ableitungsloch ausgebildet ist, das kondensierte Wasser auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers durch den Verbindungspfad hindurch strömt und das Ableitungsloch erreicht und die kühlende Struktur eine Struktur umfasst, in der zumindest ein Teil der angesaugten Luft gekühlt wird, indem Wärme mit dem kondensierten Wasser ausgetauscht wird, wenn zumindest der Teil der angesaugten Luft durch den Verbindungspfad hindurch strömt und die in dem Luftstrom stromabwärts gelegene Seite des Kühlers erreicht.
  6. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Klimaanlagen-Gehäuse einen Trägerabschnitt (129) umfasst, der den unteren Abschnitt (163a) des Kühlers trägt und die kühlende Struktur eine Struktur umfasst, in der die angesaugte Luft, die durch den Verbindungspfad hindurch strömt, gekühlt wird, indem Wärme mit dem unteren Abschnitt des Kühlers ausgetauscht wird.
  7. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die des Weiteren aufweist: ein Wärmeabführungs-Element (30), das in zumindest einem von dem Verbindungspfad und dem Ableitungsloch angeordnet ist, um so einen Wärmeaustausch zwischen der angesaugten Luft und dem kondensierten Wasser zu unterstützen.
  8. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei das Ableitungsloch direkt unter dem Kühler bereitgestellt ist.
  9. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die kühlende Struktur eine Struktur umfasst, in der die angesaugte Luft gekühlt wird, bevor sie in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen wird.
  10. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, die des Weiteren aufweist: ein Wärmeabführungselement (30), das in dem Ableitungsloch angeordnet ist, um so den Wärmeaustausch zwischen der angesaugten Luft und dem kondensierten Wasser zu unterstützen.
  11. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei das Ableitungsloch auf der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite in Bezug auf den Kühler angeordnet ist.
  12. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug, die aufweist: ein Klimaanlagen-Gehäuse (12) einen Kühler (16), der in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, Luft zu kühlen, die durch das Klimaanlagen-Gehäuse hindurch strömt; und ein Gebläse (21, 22), das auf einer in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Luft in einen Fahrzeuginnenraum hinein zu blasen, wobei das Klimaanlagen-Gehäuse einen ein Ableitungsloch bildenden Abschnitt, der ein Ableitungsloch (127a) bildet, um kondensiertes Wasser, das in dem Kühler erzeugt wird, in Richtung zu einem Außenraum des Klimaanlagen-Gehäuses hin abzulassen, sowie einen einen Zustand verändernden Abschnitt (30 bis 37) umfasst, der einen Zustand der angesaugten Luft verändert, die aus dem Ableitungsloch in das Klimaanlagengehäuse eingesaugt wird.
  13. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei der einen Zustand verändernde Abschnitt zumindest eines/einen von einem Wärmeabführungs-Element (30), das den Wärmeaustausch zwischen der angesaugten Luft und dem kondensierten Wasser unterstützt, einem kühlenden Abschnitt (31, 36), der die angesaugte Luft kühlt, einem heizenden Abschnitt (35), der die angesaugte Luft erwärmt, einem Deodorant (34), das einen in der angesaugten Luft enthaltenen Geruch desodoriert, einem Fremdstoffe entfernenden Abschnitt (37), der Fremdstoffe aus der angesaugten Luft entfernt, einem einen Duft erzeugenden Abschnitt (32), der bewirkt, dass in der angesaugten Luft eine Duftkomponente enthalten ist, und einem keimtötenden Abschnitt (33) umfasst, der bewirkt, dass Keime in der angesaugten Luft abgetötet werden.
  14. Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, wobei der einen Zustand verändernde Abschnitt in dem Ableitungsloch bereitgestellt ist.
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