DE112013000861T5 - Fahrzeugklimaanlage - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugklimaanlage umfasst ein Gehäuse (2), in welchem ein Innenauslass (12 bis 14) einer Fahrgastzelle gebildet ist, ein Gebläse (4), einen Verdampfer (5), welcher Luft kühlt, welche von dem Gebläse geblasen wird, einen Verdampfer-Bypassdurchlass (6), durch welchen Luft zu dem Innenauslass einer Fahrgastzelle bei einem Umgehen des Verdampfers (5) geleitet wird, eine Öffnungsschließklappe (7) einer Einströmseite und eine Öffnungsschließklappe (8) einer Ausströmseite, welche den Verdampfer-Bypassdurchlass (6) und einen Kühlluftdurchlass, durch welchen Luft zu dem Innenauslass einer Fahrgastzelle durch den Verdampfer (5) geleitet wird, öffnen oder schließen, eine Luftauslassklappe (15 bis 17), welche den Innenauslass einer Fahrgastzelle öffnet oder schließt, und eine Steuereinheit (50), welche die jeweiligen Öffnungsschließklappen (7, 8) und die Luftauslassklappe steuert. Die Steuereinheit (50) steuert die jeweiligen Öffnungsschließklappen (7, 8) zum Öffnen des Verdampfer-Bypassdurchlasses (6) und zum im Wesentlichen Schließen des Kühlluftdurchlasses und steuert die Luftauslassklappe zum Öffnen des Innenauslasses einer Fahrgastzelle, wenn eine Verdampfungsbedingung für eine Verdampfung von kondensiertem Wasser, welches an dem Verdampfer (5) anhaftet, erfüllt ist. Dementsprechend kann eine Klimatisierungsfunktion erfüllt werden, während ein unangenehmer Geruch und ein Beschlagen von Scheiben in einer Fahrgastzelle beschränkt sind.

Description

  • Bezugnahme auf betroffene Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-022889 , welche am 6. Februar 2012 angemeldet wurde und hier durch eine Bezugnahme miteinbezogen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bzw. Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugklimaanlage, welche einen Kühlwärmetauscher umfasst, welcher Luft kühlt, die in eine Fahrgastzelle zu blasen ist.
  • Hintergrund Stand der Technik
  • In der Vergangenheit hat es eine Fahrzeugklimaanlage gegeben, welche einen Verdampfer eines Kältekreislaufs mit Dampf-Kompression umfasst, und wobei der Verdampfer als ein Kühlwärmetauscher verwendet wird, welcher Luft kühlt, die in eine Fahrgastzelle zu blasen ist.
  • Solch eine Fahrzeugklimaanlage kann einen unangenehmen Geruch, welcher in einem Gehäuse verbleibt, welches den Kühlwärmetauscher aufnimmt, zusammen mit der geblasenen Luft zu der Fahrgastzelle befördern, wenn die Fahrzeugklimaanlage aktiviert wird.
  • Wenn der Kühlwärmetauscher in der Temperatur zunimmt, zum Beispiel aufgrund eines Stopps von einer Kältemittelversorgung an dem Kühlwärmetauscher, kann kondensiertes Wasser (Wasser, das abzuleiten ist), welches an einer äußeren Oberfläche des Kühlwärmetauschers anhaftet, verdampfen. Dementsprechend kann feuchte Luft in die Fahrgastzelle geblasen werden und eine Fensterscheibe kann beschlagen werden. In diesem Fall kann eine Komponente eines unangenehmen Geruchs, welche in dem kondensierten Wasser aufgelöst ist, von dem kondensierten Wasser abgetrennt werden und eine mit Geruch behaftete Luft kann in die Fahrgastzelle geblasen werden.
  • Bei dem Patentdokument 1 zum Beispiel ist eine Technologie offenbart, bei welcher Luft, welche durch den Kühlwärmetauscher hindurchgegangen ist, zu der Außenseite eines Fahrzeuges nicht in eine Fahrgastzelle unmittelbar nach einer Aktivierung einer Klimaanlage oder während eines Stopps der Klimaanlage ausströmen gelassen wird.
  • Zusätzlich ist in dem Patentdokument 2 eine Technologie offenbart, bei welcher ein Luftauslass, durch welchen Luft in eine Fahrgastzelle geblasen wird, geschlossen wird, und kondensiertes Wasser, welches an einer äußeren Oberfläche von der Klimaanlage anhaftet, zusammen mit der feuchten Luft zu der Außenseite eines Fahrzeuges über einen Ablassanschluss abgelassen wird, wenn die Klimaanlage aktiviert wird. Dementsprechend werden ein Strömen des kondensierten Wassers auf der äußeren Oberfläche von der Klimaanlage in die Fahrgastzelle und ein Blasen von feuchter Luft in die Fahrgastzelle für einen Schutz gegenüber einem Beschlagen eines Fensters beschränkt.
  • Stand der Technik-Dokument – Patentdokument
    • Patentdokument 1: JP 11-129729 A
    • Patentdokument 2: JP 2006-150992 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Untersuchung der Erfinder von der vorliegenden Anmeldung sind die konventionellen Technologien, welche in den Patentdokumenten 1 und 2 beschrieben sind, fähig zu einem Beschränken des unangenehmen Geruchs in der Fahrgastzelle und des Beschlagen einer Scheibe. Wenn jedoch Luft, welche durch den Kühlwärmetauscher hindurchgegangen ist, zu der Außenseite der Fahrgastzelle ausgelassen wird, wird keine Luft in die Fahrgastzelle geblasen. Eine Klimatisierungsfunktion der Klimaanlage kann somit überhaupt nicht erfüllt werden.
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugklimaanlage bereitzustellen, welche fähig ist zum Erfüllen ihrer Klimatisierungsfunktion bei einem Beschränken eines unangenehmen Geruchs und eines Beschlagens einer Scheibe in einer Fahrgastzelle.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen umfasst eine Fahrzeugklimaanlage der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, welches einen Innenauslass (12, 13, 14) einer Fahrgastzelle aufweist, eine Gebläseeinrichtung, welche Luft bläst, einen Kühlwärmetauscher, welcher die Luft, welche von der Gebläseeinrichtung geblasen wird, kühlt, einen Bypassdurchlass, durch welchen die geblasene Luft zu dem Innenauslass einer Fahrgastzelle bei einem Umgehen des Kühlwärmetauschers geleitet wird, einen Durchlassöffnungsschließabschnitt, welcher den Bypassdurchlass und einen Kühlluftdurchlass, durch welchen die geblasene Luft zu dem Innenauslass einer Fahrgastzelle durch den Kühlwärmetauscher geleitet wird, öffnet oder schließt, einen Luftauslassöffnungsschließabschnitt, welcher den Innenauslass einer Fahrgastzelle öffnet oder schließt, und einen Steuerabschnitt, welcher den Durchlassöffnungsschließabschnitt und den Luftauslassöffnungsschließabschnitt steuert. Der Steuerabschnitt steuert den Durchlassöffnungsschließabschnitt zum Öffnen des Bypassdurchlasses und zum im Wesentlichen Schließen des Kühlluftdurchlasses und steuert den Luftauslassöffnungsschließabschnitt zum Öffnen des Innenauslasses einer Fahrgastzelle, wenn eine Verdampfungsbedingung für eine Verdampfung von kondensiertem Wasser, welches an dem Kühlwärmetauscher anhaftet, erfüllt ist.
  • Gemäß dem oben Gesagten kann, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, in anderen Worten, wenn ein unangenehmer Geruch oder ein Beschlagen einer Scheibe leicht auftritt, Luft, welche durch das Gebläse geblasen wird, von dem Innenauslass einer Fahrgastzelle über den Bypassdurchlass bei einem Umgehen des Kühlwärmetauschers herausgeblasen werden. Die Luft kann dementsprechend in die Fahrgastzelle durch den Bypassdurchlass geblasen werden während der unangenehme Geruch in der Fahrgastzelle und das Beschlagen von einem Fenster beschränkt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann daher eine Klimatisierungsfunktion der Fahrzeugklimaanlage erfüllt werden während der unangenehme Geruch und das Beschlagen einer Scheibe in der Fahrgastzelle beschränkt sind. Die Beschreibung von „im Wesentlichen Schließen des Kühlluftdurchlasses” bedeutet nicht nur, dass der Kühlluftdurchlass vollständig geschlossen ist, sondern ebenso, dass der Kühlluftdurchlass leicht derart geöffnet ist, dass ein wenig Luft durch den Kühlluftdurchlass strömt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche eine Fahrzeugklimaanlage gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, welches Merkmale eines Betriebs einer Öffnungsschließklappe einer Einströmseite und einer Öffnungsschließklappe einer Ausströmseite gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, welche eine Strömung von Luft in einer inneren Klimatisierungseinheit zeigt, wenn eine Verdampfungsbedingung nicht erfüllt ist, gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, welche eine Strömung von Luft in der inneren Klimatisierungseinheit zeigt, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist ein Diagramm, welches Merkmale eines Betriebs einer Öffnungsschließklappe einer Einströmseite und eine Öffnungsschließklappe einer Ausströmseite gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, welche eine Strömung von Luft in einer inneren Klimatisierungseinheit zeigt, wenn eine Verdampfungsbedingung erfüllt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen für eine Ausnutzung der Erfindung
  • Im Folgenden werden hier mehrere Ausführungsformen für eine Umsetzung der vorliegenden Erfindung unter einer Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den jeweiligen Ausführungsformen kann ein Teil, welcher einem Umstand entspricht, der in einer vorherigen Ausführungsform beschrieben ist, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden und eine redundante Erläuterung für den Teil kann weggelassen werden. Wenn lediglich ein Teil einer Ausgestaltung bei einer Ausführungsform beschrieben wird, kann eine andere zuvorige Ausführungsform an die anderen Teile der Ausgestaltung angewendet werden. Die Teile können selbst dann kombiniert werden, wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt dass es keinen Widerspruch in der Kombination gibt.
  • Im Folgenden werden hier die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Unter den nachfolgenden jeweiligen Ausführungsformen sind Teile, welche zueinander gleich sind oder äquivalent zueinander sind, in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Fahrzeugklimaanlage 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine innere Klimatisierungseinheit 1, einen nicht gezeigten Kältekreislauf und eine Klimasteuereinheit 50, wie es in der Darstellung einer gesamten Ausgestaltung der 1 gezeigt ist.
  • Die innere Klimatisierungseinheit 1 ist im Inneren eines Armaturenbretts (Instrumentenbrett) in einem Vorderteil einer Fahrgastzelle vorgesehen und umfasst ein Gebläse 4, einen Verdampfer 5 und einen Heizkern 9 im Inneren eines Gehäuses 2, welches eine äußere Hülle der inneren Klimatisierungseinheit 1 ausbildet.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Luftdurchlass auf, durch welchen Luft in die Fahrgastzelle geblasen wird. Das Gehäuse 2 weist zu einem gewissen Ausmaß eine Elastizität auf und ist aus einem Harz (zum Beispiel Polypropylen) hergestellt, welches hinsichtlich der Festigkeit besser ist. Eine Schaltbox 3 für Innenluft-Außenluft ist in einem am weitesten stromaufwärts liegenden Teil im Inneren des Gehäuses 2 in einer Luftströmung vorgesehen und die Schaltbox 3 für Innenluft-Außenluft schaltet zwischen einem Luftpfad, durch welchen Luft (Außenluft) außerhalb von der Fahrgastzelle in dem Luftdurchlass in dem Gehäuse strömt, und einem Luftpfad, durch welchen Luft (Innenluft) im Inneren der Fahrgastzelle in den Luftdurchlass des Gehäuses 2 strömt.
  • Die Schaltbox 3 für Innenluft-Außenluft weist einen Innenlufteinlassanschluss 3a, durch welchen die Innenluft in den Luftdurchlass in dem Gehäuse eingeführt wird, und einen Außenlufteinlassanschluss 3b, durch welchen die Außenluft in den Luftdurchlass in dem Gehäuse 2 eingeführt wird, auf. Eine Schaltklappe 3c für Innenluft-Außenluft ist in der Schaltbox 3 für Innenluft-Außenluft vorgesehen, um ein Verhältnis hinsichtlich einer Strömungsmenge zwischen der Innenluft und der Außenluft, welche in das Gehäuse 2 eingeführt wird, durch ein kontinuierliches Regeln von Öffnungsbereichen von dem Innenlufteinführanschluss 3a und Außenlufteinführanschluss 3b zu ändern.
  • Die Schaltklappe 3c für Innenluft-Außenluft funktioniert zum Schalten eines Lufteinlassmodus durch ein Variieren der Menge hinsichtlich der Strömungsmenge zwischen der Innenluft und der Außenluft, welche in den Luftdurchlass in dem Gehäuse 2 eingeführt wird. Der Lufteinlassmodus umfasst einen Innenluftmodus und einen Außenluftmodus. Bei dem Innenluftmodus ist der Innenlufteinführanschluss 3a vollständig offen, der Außenlufteinführanschluss 3b ist vollständig geschlossen und die Innenluft wird somit in das Gehäuse 2 eingeführt. Bei dem Außenluftmodus ist der Außenlufteinführanschluss 3b vollständig offen, der Innenlufteinführanschluss 3a ist vollständig geschlossen und die Außenluft wird somit in das Gehäuse 2 eingeführt. Ein Betrieb der Schaltklappe 3c für Innenluft-Außenluft wird durch ein Steuersignal gesteuert, welches von der Klimasteuereinheit 50 ausgegeben wird.
  • Das Gebläse 4 ist stromabwärts von der Schaltbox 3 für Innenluft-Außenluft in der Luftströmung angeordnet. Das Gebläse 4 kann als ein Beispiel einer Gebläseeinrichtung verwendet werden, welche Luft bläst, die dorthinein durch die Schaltbox 3 für Innenluft-Außenluft angesaugt worden ist. Das Gebläse 4 ist ein elektrisches Gebläse, bei welchem ein zentrifugaler Mehrfachflügellüfter 4a (Sirocco-Lüfter) durch einen elektrischen Motor 4b angetrieben wird und eine Rotationsrate bzw. Drehzahl (Menge an geblasener Luft) des elektrischen Motors 4b wird durch ein Steuersignal gesteuert, welches von der Klimasteuereinheit ausgegeben wird.
  • Der Verdampfer 5 ist stromabwärts von dem Gebläse 4 in der Luftströmung vorgesehen. Der Verdampfer 5 kann als ein Beispiel eines Kühlwärmetauschers verwendet werden, welcher Luft kühlt, die von dem Gebläse 4 zu der Fahrgastzelle geblasen wird, über einen Wärmeaustausch zwischen der Luft und einem Kältemittel, welches in dem Verdampfer 5 strömt.
  • Noch genauer bildet der Verdampfer 5 einen Kältekreislauf mit Dampf-Kompression zusammen mit einem Kompressor, einem Kondensator und einem Expansionsventil aus. Der Kompressor komprimiert Kältemittel und lässt Kältemittel aus und der Kondensator kondensiert das Kältemittel, welches von dem Kompressor ausgelassen wird, durch ein Abstrahlen von Wärme von dem Kältemittel zu einer äußeren Luft. Das Expansionsventil setzt das Kältemittel im Druck herab und expandiert das Kältemittel, welches in dem Kondensator kondensiert wird. In dem Verdampfer 5 der vorliegenden Ausführungsform verdampft das Kältemittel, welches durch das Expansionsventil im Druck herabgesetzt und expandiert wurde, um eine Wärmeabsorptionswirkung aufzuweisen. Dementsprechend wird die Luft in dem Verdampfer gekühlt.
  • Das Gehäuse 2 der vorliegenden Ausführungsform weist einen Verdampfer-Bypassdurchlass 6 als einen Bypassdurchlass auf, durch welchen die Luft, welche von dem Gebläse 4 geblasen wird, zu den Auslassen 12 bis 14 im Inneren der Fahrgastzelle geleitet wird, welche stromabwärts von dem Verdampfer 5 positioniert sind, ohne durch den Verdampfer 5 hindurchzugehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Trennelement 6a entlang einer Seite des Verdampfers 5 in dem Gehäuse 2 vorgesehen. Ein Kühlluftdurchlass, durch welchen die geblasene Luft zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle, welche stromabwärts von dem Verdampfer 5 positioniert sind, durch den Verdampfer 5 geleitet wird, und der Verdampfer-Bypassdurchlass 6 werden durch das Trennelement 6a definiert.
  • Eine Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite ist zwischen dem Gebläse 4 und dem Verdampfer 5 und zwischen dem Gebläse und dem Verdampfer-Bypassdurchlass 6 in dem Gehäuse 2 vorgesehen. Die Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite öffnet oder schließt den Kühlluftdurchlass, durch welchen die geblasene Luft zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle, welche stromabwärts von dem Verdampfer 5 positioniert sind, durch den Verdampfer 5 und den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 geleitet wird.
  • Die Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine erste Klappe 7a einer Einströmseite, welche den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 mit einem Öffnen oder Schließen von einem Teil einer Lufteinströmoberfläche von dem Verdampfer 5 öffnet oder schließt, und zweite und dritte Klappen 7b und 7c einer Einströmseite, welche den anderen Teil von der Lufteinströmoberfläche von dem Verdampfer 5 öffnen oder schließen.
  • Eine Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite ist stromabwärts von dem Verdampfer 5 in der Luftströmung vorgesehen und öffnet oder schließt eine Luftausströmseite von dem Verdampfer 5. Die Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite der vorliegenden Ausführungsform umfasst erste bis dritte Klappen 8a, 8b, 8c einer Ausströmseite und die jeweiligen Klappen 8a bis 8c einer Ausströmseite öffnen oder schließen die Luftausströmseite von dem Verdampfer 5.
  • Die Öffnungsschließklappen 7 und 8 der vorliegenden Ausführungsform können jede als ein Durchlassöffnungsschließabschnitt verwendet werden, welcher den Kühlluftdurchlass, durch welchen die geblasene Luft zu den Auslassen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle, welche stromabwärts von dem Verdampfer 5 positioniert sind, durch den Verdampfer 5 geleitet wird, und den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 öffnet oder schließt. Noch genauer funktioniert die Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite als ein Öffnungsschließabschnitt einer Einströmseite, welcher die Lufteinströmseite von dem Verdampfer 5 in dem Kühlluftdurchlass öffnet oder schließt und die Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite funktioniert als ein Öffnungsschließabschnitt einer Ausströmseite, welcher die Luftausströmseite von dem Verdampfer 5 in dem Kühlluftdurchlass öffnet oder schließt.
  • Die Öffnungsschließklappen 7 und 8 der vorliegenden Ausführungsform sind jede mit einem Antriebselement (zum Beispiel einem Servomotor) gekoppelt, welcher die jeweiligen Öffnungsschließklappen 7 und 8 über einen nicht gezeigten Verbindungsmechanismus antreibt und werden betrieben, um in Verbindung miteinander gedreht zu werden. Ein Betrieb des Antriebselements der jeweiligen Öffnungsschließklappen 7 und 8 wird durch ein Steuersignal gesteuert, welches von der Klimasteuereinheit 50 ausgegeben wird.
  • Der Heizkern 9 ist stromabwärts von der Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite und dem Verdampfer-Bypassdurchlass 6 in der Luftströmung vorgesehen und heizt die Luft auf, welche in dem Gehäuse 2 strömt. Der Heizkern 9 ist ein Heizwärmetauscher, welcher Luft aufheizt, welche durch den Verdampfer 5 oder den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 hindurchgegangen ist, unter Verwenden eines Motorkühlmittels, welches einen Motor kühlt, als einer Heizquelle.
  • Ein Heizkern-Bypassdurchlass 10 ist auf einer Seite von dem Heizkern 9 vorgesehen. Der Heizkern-Bypassdurchlass 10 ist ein Durchlass, durch welchen die Luft, welche durch den Verdampfer 5 oder den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 hindurchgegangen ist, stromabwärts strömt, ohne ein Hindurchgehen durch den Heizkern 9. Eine Temperatur der geblasenen Luft, welche auf einer stromabwärtigen Seite von dem Heizkern 9 und dem Heizkern-Bypassdurchlass 10 in der Luftströmung gemischt wird, ändert sich daher in Abhängigkeit eines Verhältnisses hinsichtlich einer Strömungsmenge zwischen einer Luft, welche durch den Heizkern 9 hindurchgeht und einer Luft, welche durch den Heizkern-Bypassdurchlass 10 hindurchgeht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Luftmischklappe 11 auf der stromabwärtigen Seite von dem Verdampfer 5 und dem Verdampfer-Bypassdurchlass 6 und auf der stromaufwärtigen Seite von dem Heizkern 9 und dem Heizkern-Bypassdurchlass 10 vorgesehen. Die Luftmischklappe 11 ändert kontinuierlich ein Verhältnis hinsichtlich einer Strömungsmenge zwischen einer Luft, welche in den Heizkern 9 strömt, und einer Luft, welche in den Heizkern-Bypassdurchlass 10 strömt. Die Luftmischklappe 11 bildet daher eine Temperaturregeleinrichtung aus, welche die Temperatur der geblasenen Luft, welche auf der stromabwärtigen von dem Heizkern 9 und dem Heizkern-Bypassdurchlass 10 in der Luftströmung gemischt wird, regelt.
  • Die Mischklappe 11 der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Antriebselement gekoppelt, welches die Luftmischklappe 11 antreibt, und die Luftmischklappe 11 wird dementsprechend angetrieben, um sich zu drehen. Ein Betrieb des Antriebselements wird durch ein Steuersignal gesteuert, welches von der Klimasteuereinheit 50 ausgegeben wird.
  • Die Auslässe 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle sind in einem am weitesten stromabwärts liegenden Teil von dem Gehäuse 2 in der Luftströmung vorgesehen. Die geblasene Luft, welche hinsichtlich der Temperatur klimatisiert wurde, wird durch die Auslässe 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle in die Fahrgastzelle, welche ein zu klimatisierender Raum ist, herausgeblasen. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Auslässe 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle einen Defrosterluftauslass 12, durch welchen klimatisierte Luft zu einer inneren Oberfläche einer Glasscheibe W an einer Vorderseite des Fahrzeuges herausgeblasen wird, einen Frontluftauslass 13, durch welchen klimatisierte Luft zu einem Oberteil eines Insassen in der Fahrgastzelle herausgeblasen wird, und einen Fußluftauslass 14, durch welchen klimatisierte Luft zu einem Fußbereich eines Insassen herausgeblasen wird.
  • Öffnungsschließklappen eines Luftauslasses sind stromaufwärts von den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle in der Luftströmung vorgesehen. Die Öffnungsschließklappen eines Luftauslasses können als Beispiele von einem Luftauslassöffnungsschließabschnitt verwendet werden, welcher die Auslässe 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle öffnet oder schließt. Die Öffnungsschließklappen eines Luftauslasses umfassen eine Defrosterluftauslassklappe 15, welche einen Öffnungsbereich des Defrosterluftauslasses 12 regelt, eine Frontluftauslassklappe 16, welche einen Öffnungsbereich von dem Frontluftauslass 13 regelt, und eine Fußluftauslassklappe 17, welche einen Öffnungsbereich des Fußluftauslasses 14 regelt. Die Luftauslassklappen 15 bis 17 bilden eine Luftauslassmodusschalteinrichtung, welche einen Luftauslassmodus schaltet. Die Luftauslassklappen 15 bis 17 sind mit einem Antriebselement gekoppelt, welches die jeweiligen Luftauslassklappen 15 bis 17 antreibt, über einen nicht gezeigten Verbindungsmechanismus. Die Luftauslassklappen 15 bis 17 werden angetrieben, um in Verbindung miteinander gedreht zu werden. Ein Betrieb des Antriebselements wird durch ein Steuersignal gesteuert, welches von einer Klimasteuereinheit 50 ausgegeben wird.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Ableitungsanschluss 18 auf einer unteren Seite von dem Verdampfer 5 auf und Wasser (kondensiertes Wasser), welches aus der Luft in dem Verdampfer 5 kondensiert wurde, wird durch den Ableitungsanschluss 18 nach außen von dem Fahrzeug abgeleitet. Wenn die oben beschriebene Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite die Ausströmseite des Verdampfers 5 schließt, strömt Luft, welche durch den Verdampfer 5 hindurchgegangen ist, durch den Ableitungsanschluss 18 der vorliegenden Ausführungsform. Der Ableitungsanschluss 18 funktioniert somit als ein Außenauslass einer Fahrgastzelle, durch welchen Luft, welche in den Verdampfer 5 geströmt ist, nach außen von der Fahrgastzelle ausgelassen wird. Die Öffnungsschließklappen 8 einer Ausströmseite von der vorliegenden Ausführungsform funktioniert auch als ein Luftauslassöffnungsschließabschnitt, welcher den Ableitungsanschluss 18, welcher als der Außenauslass einer Fahrgastzelle verwendet wird, öffnet oder schließt.
  • Als nächstes wird ein elektrischer Steuerabschnitt der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Die Klimasteuereinheit 50 umfasst einen bekannten Mikrocomputer, welcher eine CPU, ein ROM und ein RAM umfasst, und einen peripheren Schaltkreis des Mikrocomputers. Die Klimasteuereinheit 50 führt verschiedene Berechnungen und Verarbeitungen basierend auf einem Klimasteuerprogramm aus, welches in einer Speichereinrichtung, wie zum Beispiel der ROM gespeichert ist, und steuert Betriebsweisen von verschiedenen Einrichtungen, welche mit einer Ausgangsseite der Klimasteuereinheit 50 verbunden sind.
  • Die Ausgangsseite der Klimasteuereinheit 50 ist mit verschiedenen Klimasteuereinrichtungen verbunden. Noch genauer ist die Klimasteuereinheit 50 mit dem elektrischen Motor 4b für das Gebläse 4, dem Antriebselement für die Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite und der Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite, dem Antriebselement für die Luftmischklappe 11, dem Antriebselement für die jeweiligen Luftauslassklappe 15 bis 17 verbunden und ist zum Beispiel mit dem Kompressor des Kältekreislaufs verbunden. Die Klimasteuereinheit 50 der vorliegenden Ausführungsform kann als ein Beispiel eines Steuerabschnitts verwendet werden, welcher in einer Steuereinrichtung (Hardware und Software) integriert ist, der die oben beschriebenen Klimasteuereinrichtungen steuert.
  • Eine Eingangsseite der Klimasteuereinheit 50 ist mit einer Sensorgruppe einer Klimasteuerung verbunden, welche einen Außenluftsensor, welcher eine Außentemperatur erfasst, einen Innenluftsensor, welcher eine Temperatur des Inneren der Fahrgastzelle erfasst, einen Sonnenstrahlungssensor, welcher eine Sonnenstrahlungsmenge in der Fahrgastzelle erfasst, einen Thermo-Hygro-Sensor 51, welcher eine Temperatur und eine Feuchtigkeit von Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, erfasst, einen Verdampfer-Temperatursensor 52, welcher eine Temperatur von dem Verdampfer 5 erfasst, umfasst. Der Verdampfer-Temperatursensor 52 kann als ein Beispiel eines Wärmetauscher-Temperatursensors verwendet werden, welcher eine Temperatur des Kühlwärmetauschers erfasst.
  • Der Thermo-Hygro-Sensor 51 der vorliegenden Ausführungsform verwendet einen Temperatur- und Feuchtigkeitsdetektor, bei welchem ein Feuchtigkeitssensor, welcher als eine Feuchtigkeitserfassungseinrichtung verwendet wird, die eine relative Feuchtigkeit der Einströmluft in den Verdampfer 5 erfasst, und ein Temperatursensor, welcher als eine Temperaturerfassungseinrichtung verwendet wird, welche eine Temperatur von der Einströmluft, welche in den Verdampfer 5 strömt, erfasst, integriert sind. Der Thermo-Hygro-Sensor 51 kann einen Temperatur- und Feuchtigkeitsdetektor verwenden, bei welchem der Feuchtigkeitssensor und der Temperatursensor separat vorgesehen sind.
  • Der Verdampfer-Temperatursensor 52 der vorliegenden Ausführungsform verwendet eine Temperaturerfassungseinrichtung, welche noch genauer eine Temperatur einer Wärmeaustauschrippe des Verdampfers 5 erfasst. Der Verdampfer-Temperatursensor 52 kann eine Temperaturerfassungseinrichtung verwenden, welche eine Temperatur einer anderen Position von dem Verdampfer 5 erfasst, oder kann eine Temperaturerfassungseinrichtung verwenden, welche direkt eine Temperatur von einem Kältemittel, welches in dem Verdampfer 5 strömt, erfasst. Des Weiteren kann der Verdampfer-Temperatursensor 52 eine Temperaturerfassungseinrichtung verwenden, welche eine Temperatur von Luft gerade nachdem die Luft von dem Verdampfer 5 herausgeströmt ist, erfasst.
  • Zusätzlich ist die Eingangsseite der Klimasteuereinheit 50 mit einem nicht gezeigten Steuerbrett verbunden, welches nahe dem Armaturenbrett in dem vorderen Teil der Fahrgastzelle vorgesehen ist, und ein Betriebssignal wird zu der Klimasteuereinheit 50 von verschiedenen Klimasteuerschaltern, welche an dem Steuerbrett vorgesehen sind, eingegeben. Die Klimasteuereinheit 50 der vorliegenden Ausführungsform berechnet, basierend auf Erfassungssignalen von dem Außenluftsensor, dem Innenluftsensor und dem Sonnenstrahlungssensor und basierend auf einer Einstelltemperatur eines Inneren der Fahrgastzelle, eine Zieltemperatur TAO.
  • Als nächstes werden Betriebsweisen der Fahrzeugklimaanlage 100 in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Wenn ein Betriebssignal der Fahrzeugklimaanlage 100 von dem Steuerbrett zu der Klimasteuereinheit 50 eingegeben wird, führt die Klimasteuereinheit 50 ein Klimasteuerprogramm aus. Wenn das Klimasteuerprogramm ausgeführt wird, werden Erfassungssignale der Sensorgruppe einer Klimasteuerung und Betriebssignale des Steuerbretts eingelesen und die Zieltemperatur für geblasene Luft TAO der Luft, welche in die Fahrgastzelle geblasen wird, wird basierend auf den verschiedenen eingelesenen Signalen berechnet.
  • Die Klimasteuereinheit 50 bestimmt Steuerzustände der verschiedenen Klimasteuereinrichtungen basierend auf den Erfassungssignalen der Sensorgruppe einer Klimasteuerung und der Zieltemperatur TAO von geblasener Luft und gibt Steuersignale an die verschiedenen Klimasteuereinrichtungen aus, um so die festgelegten Steuerzustände zu erhalten.
  • Zum Beispiel wird das Gebläse 4 gesteuert, um eine Luftblasemenge auf im Wesentlichen eine größte Menge zu bringen, wenn die Zieltemperatur TAO von geblasener Luft ein extrem niedriger Temperaturbereich (maximaler Kühlbereich) ist oder in einem extrem hohen Temperaturbereich (maximaler Heizbereich) liegt, und das Gebläse 4 wird zum Reduzieren der Luftblasemenge gesteuert, wenn die Zieltemperatur von geblasener Luft TAO sich einem mittleren Temperaturbereich annähert.
  • Was die Luftmischklappe 11 betrifft, wird zum Beispiel ein Öffnungsgrad der Luftmischklappe basierend auf einem Erfassungssignal des Verdampfer-Temperatursensors 52 und der Zieltemperatur TAO von geblasener Luft derart gesteuert, dass eine Temperatur von Luft, welche in die Fahrgastzelle geblasen wird, sich der Zieltemperatur TAO von geblasener Luft annähert. Die jeweiligen Luftauslassklappen 15 bis 17 werden derart gesteuert, dass der Luftmodus in der Reihenfolge geschaltet wird: Frontmodus → Bi-Level-Modus → Fußmodus, mit einer Zunahme der Zieltemperatur TAO von geblasener Luft von einem Bereich niedriger Temperatur zu einem Bereich hoher Temperatur.
  • Bei der Fahrzeugklimaanlage 100 kann, wenn ein Klimatisieren gestartet oder gestoppt wird, kondensiertes Wasser, welches an dem Verdampfer anhaftet, aufgrund der Temperaturänderung des Verdampfers 5 verdampfen. Es besteht somit eine Tendenz zum Erzeugen von feuchter Luft um den Verdampfer 5 herum, aufgrund der Verdampfung von kondensiertem Wasser. Die feuchte Luft bildet einen Faktor für einen unangenehmen Geruch oder ein Beschlagen eines Fensters in der Fahrgastzelle.
  • Die Klimasteuereinheit 50 der vorliegenden Ausführungsform bestimmt, ob eine Verdampfungsbedingung für die Verdampfung von kondensiertem Wasser, welches an den Verdampfer 5 anhaftet, erfüllt ist oder nicht, wenn das kondensierte Wasser, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, verdampft. Die Klimasteuereinheit 50 steuert die jeweiligen Öffnungsschließklappe 7 und 8 in Abhängigkeit auf einem Ergebnis der Feststellung.
  • Die Verdampfungsbedingung für die Verdampfung von kondensiertem Wasser, welches an den Verdampfer 5 anhaftet, wird beschrieben werden. Wenn eine Menge von Wasser, welche in Luft enthalten ist, welche in den Verdampfer strömt, geringer ist als eine Menge von Wasser, welches durch den Verdampfer 5 gehalten wird, verdampft das kondensierte Wasser, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, und wird an die Luft übertragen. Die Verdampfungsbedingung kann daher basierend auf einer Mengenbeziehung zwischen der Menge an Wasser, welches in der Luft enthalten ist, die in dem Verdampfer 5 strömt, und der Menge an Wasser, die durch den Verdampfer 5 gehalten wird, bestimmt werden.
  • Die Klimasteuereinheit 50 der vorliegenden Ausführungsform berechnet zum Beispiel eine Taupunkttemperatur, welche mit der Menge an Wasser, das in der Luft enthalten ist, die in dem Verdampfer 5 strömt, in Beziehung steht, basierend auf dem Erfassungssignal des Thermo-Hygro-Sensors 51 und bestimmt die Verdampfungsbedingung basierend auf einer Beziehung eines Ausmaßes zwischen der Taupunkttemperatur und einem Erfassungssignal des Verdampfer-Temperatursensors 52. In diesem Fall kann, wenn eine Beziehung: „Taupunkttemperatur von Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, geringer ist als eine Erfassungstemperatur des Verdampfer-Temperatursensors 52” erfüllt ist, die Verdampfungsbedingung bestimmt werden, erfüllt zu sein.
  • Wenn die oben beschriebene Verdampfungsbedingung nicht erfüllt ist, in anderen Worten, wenn die Taupunkttemperatur von Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, höher ist als oder gleich ist zu der Erfassungstemperatur von dem Verdampfer-Temperatursensor 52, kondensiert Wasser, welches in Luft enthalten ist, welche in den Verdampfer 5 strömt, auf einer äußeren Oberfläche des Verdampfers 5. Wenn somit die Verdampfungsbedingung nicht erfüllt ist, wie es in einem Diagramm von Betriebsmerkmalen der 2 gezeigt ist, steuert die Klimasteuereinheit 50 die Öffnungsschließklappen 7 und 8 zum Schließen des Verdampfer-Bypassdurchlasses 6, zum Öffnen der Lufteinströmseite des Verdampfers 5 und zum Öffnen der Luftausströmseite des Verdampfers 5. Die Klimasteuereinheit 50 steuert die Luftauslassklappen 15 bis 17 zum Öffnen von mindestens einem von den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle.
  • Dementsprechend strömt, wie es in einer Darstellung einer gesamten Konfiguration der 3 gezeigt ist, Luft, welche durch das Gebläse 4 geblasen wird, in den Verdampfer 5 und wird darin gekühlt. Ein Teil der Luft wird in dem Heizkern 9 aufgeheizt, in Abhängigkeit von dem Öffnungsgrad der Luftmischklappe 11. Anschließend werden warme Luft, welche durch den Heizkern 9 hindurchgegangen ist, und kalte Luft, welche durch den Heizkern-Bypassdurchlass 10 hindurchgegangen ist, auf der stromabwärtigen Seite von dem Heizkern 9 und dem Heizkern-Bypassdurchlass 10 gemischt, wobei sie dadurch hinsichtlich der Temperatur klimatisiert werden. Die in der Temperatur klimatisierte Luft wird in die Fahrgastzelle durch die Auslasse 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle in Abhängigkeit auf Öffnungs- und Schließzustände der Luftauslassklappen 15 bis 17 geblasen.
  • Auf der anderen Seite, wenn die oben beschriebene Verdampfungsbedingung erfüllt ist, in anderen Worten, wenn die Taupunkttemperatur von Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, niedriger als die Erfassungstemperatur des Verdampfer-Temperatursensors 52 ist, verdampft Wasser, welches durch den Verdampfer 5 gehalten wird und wird an die Luft übertragen.
  • Dementsprechend steuert, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, wie es in dem Diagramm von Merkmalen eines Betriebes der 2 gezeigt ist, die Klimasteuereinheit 50 die Öffnungsschließklappen 7 und 8 zum Öffnen des Verdampfer-Bypassdurchlasses 6, zum Schließen der Lufteinströmseite des Verdampfers 5 und zum Schließen der Luftausströmseite des Verdampfers 5. Zusätzlich steuert die Klimasteuereinheit 50 die Luftauslassklappen 15 bis 17 zum Öffnen von mindestens einem von den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle. In diesem Fall wird, da sowohl die Lufteinströmseite als auch die Luftausströmseite von dem Verdampfer 5 durch die Öffnungsschließklappen 7 und 8 geschlossen werden, der Verdampfer 5 von einem Durchlass isoliert, durch welchen Luft in dem Gehäuse 2 strömt.
  • Dementsprechend strömt, wie es in einer Darstellung einer gesamten Konfiguration der 4 gezeigt ist. Luft, welche durch das Gebläse 4 geblasen wird, in den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 bei einem Umgehen des Verdampfers 5. Die Luft, welche in den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 geströmt ist, wird in dem Heizkern 9 in Abhängigkeit von einem Öffnungsgrad der Luftmischklappe 11 aufgeheizt. Anschließend werden warme Luft, welche durch den Heizkern 9 hindurchgegangen ist, und Luft, welche durch den Heizkern-Bypassdurchlass 10 hindurchgegangen ist, auf den stromabwärtigen Seiten von dem Heizkern 9 und dem Heizkern-Bypassdurchlass 10 gemischt, wobei sie dadurch im Hinblick auf die Temperatur klimatisierte Luft wird. Die in der Temperatur klimatisierte Luft wird in die Fahrgastzelle durch die Auslässe 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle in Abhängigkeit von Öffnungs- und Schließzuständen der Luftauslassklappen 15 bis 17 geblasen.
  • Bei der Fahrzeugklimaanlage 100 der vorliegenden Ausführungsform, welche oben beschrieben ist, wird, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, in anderen Worten, wenn der unangenehme Geruch oder ein Beschlagen des Fensters leicht aufgrund der Verdampfung des kondensierten Wassers auf dem Verdampfer 5 auftreten kann, die Luft von dem Gebläse 4 dazu gebracht, durch den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 von den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle herausgeblasen zu werden.
  • Dementsprechend strömt, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, die Luft von dem Gebläse 4 nicht in den Verdampfer 5 und die Verdampfung des kondensierten Wassers, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, wird unterbunden. Somit können der unangenehme Geruch und das Beschlagen eines Fensters beschränkt werden.
  • Zusätzlich ist, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, der Verdampfungs-Bypassdurchlass 6 geöffnet und die Auslässe 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle sind geöffnet. Somit kann Luft in die Fahrgastzelle durch den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 geblasen werden.
  • Daher kann bei der Fahrzeugklimaanlage 100 der vorliegenden Ausführungsform eine Klimatisierungsfunktion der Fahrzeugklimaanlage 100 erfüllt werden, während ein unangenehmer Geruch in der Fahrgastzelle und das Beschlagen eines Fensters begrenzt sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform schließen, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, die Öffnungsschließklappen 7 und 8 sowohl die Einströmseite als auch die Ausströmseite des Verdampfers 5. Der Verdampfer 5 kann somit von dem Durchlass isoliert werden, durch welchen die Luft in dem Gehäuse 2 strömt. Als ein Ergebnis kann es auf wirksame Weise beschränkt werden, dass ein unangenehmer Geruch oder eine feuchte Luft, welche durch ein Verdampfen des kondensierten Wassers, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, verursacht wird, in die Fahrgastzelle geblasen wird.
  • Bei einer konventionellen Fahrzeugklimaanlage 100 wird selbst wenn es unnötig ist, Luft in einem Verdampfer 5 zu kühlen, ein Kältekreislauf aktiviert, um Kältemittel an den Verdampfer 5 zu liefern für eine Verhinderung eines Verdampfens von kondensiertem Wasser, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet. Die Aktivierung des Kältekreislaufs wenn es nicht erforderlich ist, Luft in dem Verdampfer 5 zu kühlen, kann ein Faktor eines Verhinderns einer Energieeinsparung der Fahrzeugklimaanlage 100 werden.
  • In dieser Hinsicht ist die Fahrzeugklimaanlage 100 der vorliegenden Ausführungsform fähig zu einem Unterbinden der Verdampfung von kondensiertem Wasser, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, lediglich durch ein Steuern der Öffnungsschließklappen 7 und 8 während der Betrieb des Kältekreislaufs gestoppt ist. Die Fahrzeugklimaanlage 100 der vorliegenden Ausführungsform ist daher auch hinsichtlich eines Energiesparens der Klimaanlage wirksam.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben werden, in welchem Betriebsweisen der Öffnungsschließklappen 7 und 8, wenn eine Verdampfungsbedingung erfüllt ist, von denjenigen der ersten Ausführungsform geändert sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Beschreibungen von Teilen, welche ähnlich oder äquivalent zu einem Teil der ersten Ausführungsform sind, weggelassen oder vereinfacht werden.
  • Wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, steuert eine Klimasteuereinheit 50 der vorliegenden Ausführungsform, wie es in einem Diagramm von Merkmalen eines Betriebs der 5 gezeigt ist, die Öffnungsschließklappen 7 und 8 zum Öffnen des Verdampfer-Bypassdurchlasses 6 und zum Schließen der Luftausströmseite des Verdampfers 5. Die Klimasteuereinheit 50 steuert die Luftauslassklappen 15 bis 17 zum Öffnen von mindestens einem von den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle. Des Weiteren wird mit Bezug auf die Lufteinströmseite des Verdampfers 5 eine erste Klappe 7a einer Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite gesteuert, um die Einströmseite des Verdampfers 5 um einen recht geringen Öffnungsgrad α zu öffnen.
  • Dementsprechend strömt, wie es in der Darstellung einer gesamten Konfiguration der 6 gezeigt ist, das meiste der Luft, welche durch ein Gebläse 4 geblasen wird, in den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 bei einem Umgehen des Verdampfers 5. Die Luft, welche in den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 geströmt ist, wird in einem Heizkern 9 in Abhängigkeit von einem Öffnungsgrad einer Luftmischklappe 11 aufgeheizt. Anschließend werden warme Luft, welche durch den Heizkern 9 hindurchgegangen ist, und Luft, welche durch den Heizkern-Bypassdurchlass 10 hindurchgegangen ist, an einer stromabwärtigen Seite von dem Heizkern 9 und dem Heizkern-Bypassdurchlass 10 gemischt, wobei sie dadurch mit Blick auf die Temperatur klimatisierte Luft wird. Die in der Temperatur klimatisierte Luft wird durch die Auslässe 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle in die Fahrgastzelle in Abhängigkeit von Öffnungs- und Schließzuständen der Luftauslassklappen 15 bis 17 geblasen.
  • Die Luft, welche durch das Gebläse 4 geblasen wird, strömt in den Verdampfer 5 durch die Lufteinströmseite des Verdampfers 5, welche leicht geöffnet ist durch die erste Klappe 7a einer Einströmseite von der Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite. Die Luftausströmseite des Verdampfers 5 ist durch die Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite geschlossen und der Kühlluftdurchlass von der Luftausströmseite des Verdampfen 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle ist geschlossen. Dementsprechend wird Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, nach außen von der Fahrgastzelle herausgeblasen zusammen mit unangenehmen Geruch und einer feuchten Luft um den Verdampfer 5 herum, durch einen Ableitungsanschluss 18, welcher als ein Außenanschluss einer Fahrgastzelle funktioniert.
  • Entsprechend zu der Fahrzeugklimaanlage 100 werden die nachfolgenden Wirkungen zusätzlich zu den Wirkungen erzeugt, welche bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Und zwar ist bei der Fahrzeugklimaanlage 100 der vorliegenden Ausführungsform die Lufteinströmseite des Verdampfers 5 leicht geöffnet und die Luftausströmseite des Verdampfers 5 ist durch die Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite geschlossen, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist. Dementsprechend ist eine kleine Menge von Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, fähig, eine Verdampfung von kondensiertem Wasser, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, zu erleichtern und zusätzlich können ein Geruch oder feuchte Luft, welche mit der Verdampfung des kondensierten Wassers um den Verdampfer 5 herum zusammenhängen, nach außen von der Fahrgastzelle durch den Ableitungsanschluss 18 herausgeblasen werden. Als ein Ergebnis können ein unangenehmer Geruch in der Fahrgastzelle und ein Beschlagen eines Fensters auf wirksame Weise beschränkt werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Bei dem oben Gesagten sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt und kann auf verschiedene Weise zum Beispiel wie nachfolgend angegeben modifiziert werden.
    • (1) Bei den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen ist ein Beispiel beschrieben, bei welchem die Frage, ob die Verdampfungsbedingung für eine Verdampfung des kondensierten Wassers, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, erfüllt ist oder nicht, basierend auf einem Vergleich zwischen der Taupunkttemperatur von Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, und der Erfassungstemperatur des Verdampfer-Temperatursensors 52 bestimmt wird, die Erfindung ist jedoch nicht auf die Bestimmung beschränkt. Zum Beispiel kann die Frage, ob die Verdampfungsbedingung erfüllt ist oder nicht, in Abhängigkeit von einem Zustand einer Zufuhr von Kältemittel zu dem Verdampfer 5 bestimmt werden, da das kondensierte Wasser, welches an dem Verdampfer 5 anhaftet, leicht zu verdampfen ist aufgrund der Zunahme hinsichtlich der Temperatur des Verdampfers 5, wenn eine Zufuhr von Kältemittel zu dem Verdampfer 5 zusammen mit einem Stopp des Betriebs des Kältekreislaufs gestoppt wird.
    • (2) Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist eine Konfiguration beschrieben, bei welcher die erste Klappe 7a einer Einströmseite von der Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 öffnet oder schließt, die Konfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine Konfiguration eingesetzt werden, welche eine andere Öffnungsschließklappe umfasst, welche den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 öffnet oder schließt, getrennt von der Öffnungsschließklappe 7 einer Einströmseite.
    • (3) Wie es bei den oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben ist, ist eine Konfiguration bevorzugt, welche mit den Öffnungsschließklappen 7 und 8 auf der Lufteinströmseite und der Luftausströmseite von dem Verdampfer 5 versehen ist, da der Verdampfer 5 in dem Gehäuse 2 isoliert werden kann, die Konfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine Konfiguration eingesetzt werden, bei welcher eine Öffnungsschließklappe an entweder der Einströmseite oder der Ausströmseite von dem Verdampfer 5 vorgesehen ist und die Öffnungsschließklappe den Kühlluftdurchlass von der Luftausströmseite von dem Verdampfer 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle und dem Verdampfer-Bypassdurchlass 6 öffnet oder schließt. Auch in diesem Fall wird, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, der Kühlluftdurchlass von der Luftausströmseite des Verdampfers 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle geschlossen während der Verdampfer-Bypassdurchlass 6 geöffnet wird. Dementsprechend können ein unangenehmer Geruch in der Fahrgastzelle und ein Beschlagen eines Fensters beschränkt werden und des Weiteren kann Luft, welche hinsichtlich der Temperatur durch zum Beispiel den Heizkern 9 klimatisiert ist, in die Fahrgastzelle durch den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 geblasen werden. Wenn die Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite an der Luftausströmseite von dem Verdampfer 5 vorgesehen ist, kann die erste Klappe 8a einer Ausströmseite von der Öffnungsschließklappe 8 einer Ausströmseite den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 öffnen oder schließen oder eine andere Öffnungsschließklappe, welche den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 öffnet oder schließt, kann vorgesehen werden und kann den Verdampfer-Bypassdurchlass 6 öffnen oder schließen.
    • (4) Wie es bei den oben erwähnten jeweiligen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, ist es bevorzugt, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, dass die Öffnungsschließklappen 7 und 8 den Durchlass von dem Verdampfer 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren einer Fahrgastzelle vollständig schließen, jedoch ist sie nicht darauf beschränkt. Der Durchlass von dem Verdampfer 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren einer Fahrgastzelle kann leicht durch die Öffnungsschließklappen 7 und 8 geöffnet sein. In diesem Fall strömt Luft, welche durch das Gebläse 4 geblasen wird, zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren der Fahrgastzelle hauptsächlich durch den Verdampfer-Bypassdurchlass 6, welcher einen geringeren Strömungswiderstand aufweist als der Durchlass von dem Verdampfer 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren einer Fahrgastzelle. Wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, wird somit der Durchlass von dem Verdampfer 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren einer Fahrgastzelle im Wesentlichen geschlossen, auch wenn der Durchlass von dem Verdampfer 5 zu den Auslässen 12 bis 14 eines Inneren einer Fahrgastzelle leicht durch die Öffnungsschließklappen 7 und 8 geöffnet ist. Es können somit ähnliche Wirkungen zu denjenigen der oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen erzielt werden.
    • (5) Bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, ein Beispiel beschrieben, bei welchem Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, nach außen von der Fahrgastzelle durch den Auslassanschluss 18 ausgelassen wird, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein Außenauslass einer Fahrgastzelle, welcher Luft, welche in den Verdampfer 5 strömt, nach außen von der Fahrgastzelle leitet, zusätzlich zu dem Auslassanschluss 18 vorgesehen sein und eine Öffnungsschließklappe, welche den Außenauslass einer Fahrgastzelle öffnet oder schließt, kann vorgesehen sein.
    • (6) Bei den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen wird der Verdampfer 5 des Kältekreislaufs als der Kühlwärmetauscher angewendet, jedoch ist der Kühlwärmetauscher nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein Verdampfer, welcher ein Kältemittel (Heizmedium) in einer Absorptionskältemaschine oder einer Adsorptionskältemaschine verdampft oder ein Wärmetauscher, welcher ein Peltier-Modul aufweist, welche seine Kühlfunktion durch den Peltier-Effekt erfüllt, als der Kühlwärmetauscher verwendet werden.
    • (7) Bei den oben beschrieben jeweiligen Ausführungsformen ist ein Beispiel mit dem Heizkern 9 vorgesehen, welcher der Heizwärmetauscher ist, welcher die Luft in dem Gehäuse 2 wie erläutert aufheizt, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel an eine Fahrzeugklimaanlage 100 angewendet werden, welche nicht den Heizwärmetauscher, wie zum Beispiel den Heizkern 9, umfasst.
    • (8) Die Inhalte bzw. Umstände, welche bei den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen beschrieben sind, können beliebig miteinander kombiniert werden. Zum Beispiel können die Betriebsweisen der Öffnungsschließklappen 7 und 8, welche bei den jeweiligen Ausführungsformen beschrieben sind, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand der Fahrzeugklimaanlage 100 geschaltet werden.

Claims (5)

  1. Fahrzeugklimaanlage, welche aufweist: ein Gehäuse (2), welches einen Innenauslass (12, 13, 14) einer Fahrgastzelle aufweist, durch welchen Luft in eine Fahrgastzelle geblasen wird; eine Gebläseeinrichtung (4), welche in dem Gehäuse angeordnet ist und Luft bläst; einen Kühlwärmetauscher (5), welcher in dem Gehäuse angeordnet ist und die Luft, welche durch die Gebläseeinrichtung geblasen wird, kühlt; einen Bypassdurchlass (6), durch welchen die geblasene Luft zu dem Innenauslass einer Fahrgastzelle bei einem Umgehen des Kühlwärmetauschers geleitet wird; einen Durchlassöffnungsschließabschnitt (7, 8), welcher den Bypassdurchlass und einen Kühlluftdurchlass, durch welchen die geblasene Luft zu dem Innenauslass einer Fahrgastzelle durch den Kühlwärmetauscher geblasen wird, öffnet oder schließt; einen Luftauslassöffnungsschließabschnitt (8, 15, 16, 17), welcher mindestens den Innenauslass einer Fahrgastzelle öffnet oder schließt; und einen Steuerabschnitt (50), welcher den Durchlassöffnungsschließabschnitt und den Luftauslassöffnungsschließabschnitt steuert, wobei der Steuerabschnitt den Durchlassöffnungsschließabschnitt zum Öffnen des Bypassdurchlasses und zum im Wesentlichen Schließen des Kühlluftdurchlasses steuert und den Luftauslassöffnungsschließabschnitt zum Öffnen des Innenauslasses einer Fahrgastzelle steuert, wenn eine Verdampfungsbedingung für eine Verdampfung von kondensiertem Wasser, welches an dem Kühlwärmetauscher anhaftet, erfüllt ist.
  2. Fahrzeugklimaanlage nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse des Weiteren einen Außenauslass (18) einer Fahrgastzelle umfasst, durch welchen die geblasene Luft, welche in dem Kühlwärmetauscher strömt, nach außen von der Fahrgastzelle herausgeblasen wird, der Luftauslassöffnungsschließabschnitt ausgebildet ist, um fähig zu sein für ein Öffnen oder Schließen des Außenauslasses einer Fahrgastzelle, und der Steuerabschnitt den Luftauslassöffnungsschließabschnitt zum Öffnen des Außenauslasses einer Fahrgastzelle steuert, wenn die Verdampfungsbedingung erfüllt ist.
  3. Fahrzeugklimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Durchlassöffnungsschließabschnitt (7, 8) einen Öffnungsschließabschnitt einer Einströmseite umfasst, welcher eine Lufteinströmseite des Kühlwärmetauschers in dem Kühlluftdurchlass öffnet oder schließt, und einen Öffnungsschließabschnitt (8) einer Ausströmseite, welcher eine Luftausströmseite von dem Kühlwärmetauscher in dem Kühlluftdurchlass öffnet oder schließt.
  4. Fahrzeugklimaanlage nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen Temperatursensor (52) eines Wärmetauschers, welcher eine Temperatur von dem Kühlwärmetauscher erfasst, wobei die Verdampfungsbedingung erfüllt ist, wenn eine Erfassungstemperatur von dem Temperatursensor eines Wärmetauschers höher ist als eine Taupunkttemperatur von Luft, welche in dem Kühlwärmetauscher strömt.
  5. Fahrzeugklimaanlage nach Anspruch 4, weiterhin aufweisend einen Thermo-Hygro-Sensor (51), welcher eine Temperatur und eine Feuchtigkeit von Luft erfasst, welche in den Kühlwärmetauscher strömt, wobei die Taupunkttemperatur basierend auf einem Erfassungssignal des Thermo-Hygro-Sensors berechnet wird.
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