DE10052136A1 - Heiz-Klimaanlage - Google Patents
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Abstract
Heiz-Klimaanlage, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem Verdampfer (10) und einem Heizkörper (12, 14), einem Gebläse sowie mit unterschiedlichen Luftausströmkanälen (2, 4, 6), wobei dem Verdampfer (10) strömungstechnisch zumindest ein Luftstromsteuermittel (20) nebengeordnet ist. Bei unterschiedlichen Positionen des Luftstromsteuermittels kann ein Teil der Heiz-Klimaanlage in unterschiedlichen Richtungen von Luft durchströmt werden, so dass bezüglich dem Verdampfer ein By-Pass-Kanal ohne zusätzliche Bauraum-Anforderung dargestellt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Heiz-Klimaanlage und insbesondere eine
Heiz-Klimaanlage für ein Fahrzeug. Üblicherweise umfasst eine solche Heiz-Klimaanlage
einen Verdampfer und einen Heizkörper und ein Gebläse, um Luft zu veranlassen sukzessive
durch den Verdampfer und den Heizkörper zu treten, um dann über unterschiedliche Luftaus
strömkanäle behandelt an den gewünschten Orten ausgegeben zu werden. Bei einem Kraft
fahrzeug ist es z. B. wünschenswert behandelte Luft wahlweise im Fußbereich, auf dem Ni
veau des Armaturenbrettes und oberhalb des Armaturenbrettes hin zur Windschutzscheibe
auszugeben.
In den letzten Jahren hat man versucht jeweils unterschiedliche Temperaturniveaus an unter
schiedlichen Luftausströmkanälen vorzusehen, wobei man dies unter Einsatz von Luftstrom
steuermitteln und/oder durch Ansteuerung der Luftbehandlungseinrichtungen erzielen kann.
Nachdem der Wunsch bestand optional unbehandelte Frischluft in den Fahrzeuginnenraum
führen zu können, hat man versucht zusätzliche Luftkanäle für Frischluft vorzusehen, die
meist die gesamte Klimaanlage umgehen oder auch teilweise innerhalb des Klimaanlagenge
häuses verlaufen, so dass der erforderliche Bauraum für die Gesamtanlage vergrößert oder die
Funktion derselben beeinträchtigt wurde.
Ein weiterer genereller Wunsch besteht darin, den Fahrzeuginnenraum bei minimaler Geblä
seleistung mit Luft beschicken zu können, um z. B. bei abgeschaltetem Fahrzeugmotor, ein
annehmbares Klima im Innenraum aufrechterhalten zu können oder zumindest auf Wunsch
einstellen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß eine Heiz-Klimaanlage anzugeben, die
obigen Wünschen Rechnung trägt und möglichst wenig zusätzlichen Bauraum bis hin zu kei
nem zusätzlichen Bauraum fordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heiz-Klimaanlage mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen aufge
führt.
Insbesondere schlägt die Erfindung eine Heiz-Klimaanlage, insbesondere für ein Fahrzeug
vor, welche mit einem Verdampfer und einem Heizkörper, einem Gebläse sowie mit unter
schiedlichen Luftausströmkanälen bereitgestellt ist, wobei dem Verdampfer strömungstech
nisch zumindest ein Luftstromsteuermittel nebengeordnet ist, um einen den Verdampfer um
gehenden und in einem Luftausströmkanal mündenden Luftpfad freigeben und schließen zu
können, der zumindest abschnittsweise bei geschlossenem Luftstromsteuermittel in einer an
deren Richtung von Luft durchströmbar ist. Anders ausgedrückt schlägt die Erfindung vor,
dass man einen Raum innerhalb der Heiz-Klimaanlage bivalent verwendet, d. h. einerseits im
klassischen Sinne einer Heiz-Klimaanlage und andererseits als Pfad für Luft, die nicht durch
den Verdampfer tritt. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, praktisch ohne zusätzliche
Bauraum-Anforderung einen Luftpfad bereitzustellen, der nicht durch den Verdampfer tritt
und es somit ermöglicht, Luft durch ihn zu führen, die bei lediglich minimaler Gebläselei
stung beaufschlagt wurde. Die erfindungsgemäße Anlage kann auch in einer Weise betrieben
werden, bei welcher gleichzeitig Luft durch den Verdampfer und an ihm vorbei tritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der durch das Luftstromsteuermittel freigebbare,
den Verdampfer umgehende Luftpfad bei geschlossenem Luftstromsteuermittel zumindest
abschnittsweise im wesentlichen senkrecht diesbezüglich von Luft durchströmbar. Lediglich
beispielhaft könnte Luft beim herkömmlichen Betrieb einer Heiz-Klimaanlage nacheinander
durch einen Verdampfer und anschließend einen Heizkörper treten, um anschließend im we
sentlichen nach oben umgelenkt zu werden, hin zu Ausströmern, die die Windschutzscheibe
beaufschlagen können. Wenn man nunmehr diesem nach oben verlaufenden Kanal im we
sentlichen horizontal von Frischluft durchströmen lässt, um z. B. zu Ausströmern im Armatu
renbrett zu führen, so wird eben dieser Raum entsprechend bivalent genutzt. Selbstverständ
lich können auch andere Räume in der Anlage entsprechend in unterschiedlichen Richtungen
genutzt werden, wie z. b. ein horizontal verlaufender Raum, der im klassischen Betriebsmo
dus Luft hin zu einem oder mehreren Kanälen führt, welche zur Beschickung des Fußberei
ches dienen
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der durch das Luftstromsteuermittel
freigebbare, den Verdampfer umgehende Luftpfad bei geschlossenem Luftstromsteuermittel
im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung von Luft durchströmbar, als dies der Fall wä
re, wenn das Luftstromsteuermittel geöffnet ist. Für solch eine Ausführungsform kann bei
spielhaft ein Kanal, der bei herkömmlichem Betrieb dazu dient Luft nach oben zu befördern
dazu genutzt werden, unbehandelte oder zumindest den Verdampfer umgehende Luft zu ei
nem unteren Abschnitt des Fahrzeuges zu führen.
Unabhängig davon, ob die unterschiedliche Richtung nun senkrecht, entgegengesetzt oder
anderwärtig vorliegt, ist zu erwähnen, dass das Luftstromsteuermittel in der geschlossenen
Position Teil der Wandung des involvierten Kanalabschnittes sein kann.
Vorteilhafterweise ist das Luftstromsteuermittel oberhalb des Verdampfers und insbesondere
benachbart zu einem der Luftausströmkanäle vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung ist es
möglich den kürzesten Weg vom Gebläse zum Auslassort einzustellen, so dass die Strö
mungs- und/oder Druckverluste für zumindest einen Teil der Luft, der diesen Weg beschrei
tet, minimiert sind.
Ferner ist es von Vorteil, wenn der durch das Luftstromsteuermittel freigebbare, den Ver
dampfer umgehende Luftpfad unmittelbar, insbesondere ohne durch eine Luftbehandlungsein
richtung zu treten, in zumindest einen Luftausströmkanal treten kann. Für diesen beschriebe
nen Pfad gilt entsprechend, dass weder durch den Verdampfer noch einen Heiz-
Wärmetauscher oder auch ein gegebenenfalls vorliegendes Zusatzheizgerät zu Druckverlusten
beigetragen werden könnte.
Die erfindungsgemäße Heiz-Klimaanlage kann zumindest ein weiteres Luftstromsteuermittel
enthalten, welches einen Luftdurchtritt zu einem Raum zwischen Verdampfer und Heizkörper
freigeben und sperren kann. Durch dieses zusätzliche Luftstromsteuermittel können weitere
unterschiedliche Luftpfade für die Luft bereitgestellt werden, die nicht durch den Verdampfer
tritt. Beispielhaft können somit strömungstechnisch hinter dem Verdampfer zwei Luftströme,
nämlich jeweils an dem Verdampfer vorbeitretend bzw. durch den Verdampfer tretend ge
mischt werden, um die zu unterschiedlichen Ausströmern geführte Luft bzgl. Temperatur
und/oder Feuchte zu steuern, jedoch zumindest zu beeinflussen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der durch das Luftstromsteuermittel freigeb
bare, den Verdampfer umgehende Luftpfad, insbesondere durch den durch das weitere Luft
stromsteuermittel freigegebenen Luftdurchtritt, zwischen dem Verdampfer und dem Heizkör
per. Eine Führung der den Verdampfer umgehenden Luft zwischen Verdampfer und Heiz
körper kann dahingehend vorteilhaft sein, dass in diesem Raum üblicherweise keine Strö
mungswiderstände, z. B. durch weitere Luftleitelemente oder ähnliches bestehen, zumal die
ser Raum sinnvoll ist, um im normalen Heiz-Klimabetrieb zu verhindern, dass an dem Ver
dampfer entstehende Feuchtigkeitstropfen den Heizkörper beeinträchtigen bis hin beschädi
gen könnten.
Vorteilhafterweise kann die Luft in dem durch das Luftstromsteuermittel freigebbaren, den
Verdampfer umgehenden Luftpfad im wesentlichen tangential an dem Verdampfer und/oder
dem Heizkörper vorbeitreten, so dass eine gegebenenfalls vorliegende Restkälte oder Rest
wärme aufgenommen werden kann, ohne dass ein Druckverlust durch Durchströmung einer
Luftbehandlungseinrichtung resultieren würde.
Ferner ist es bevorzugt, dass noch ein weiteres Luftstromsteuermittel vorgesehen ist, um zu
mindest einen Teil der Luft zum Durchtritt durch den Heizkörper zu veranlassen. Hierbei ist
zu erwähnen, dass sowohl ein sukzessiver Durchtritt durch einen Heiz-Wärmetauscher und
einen Zusatzheizer, z. B. ein PTC-Heizregister, als auch ein selektiver Durchtritt durch eines
dieser Elemente darstellbar ist. Beispielhaft lässt sich somit z. B. mittels eines Elektroheizers
eine Vorerwärmung des Fahrgastraumes darstellen, wobei der geringe Leistungsbedarf zur
Beaufschlagung der Luft durch das Gebläse relevant ist, da jegliche Stromeinsparung in dem
Fall eines nicht laufenden Motors günstig zu bewerten ist.
Schließlich ist es bevorzugt, dass der durch das Luftstromsteuermittel freigebbare, den Ver
dampfer umgehende Luftpfad zumindest teilweise in einer Richtung durch zumindest einen
Heizkörper verläuft, die der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist, in der aus dem
Verdampfer tretende Luft strömt. Bei dieser Ausführungsform ist es somit möglich, eine
Restwärmenutzung bei minimalen Druckverlusten vorzusehen, wie auch eine Vorerwärmung
des Fahrzeuginnenraumes bei minimalen Druckverlusten zu erzielen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass mit der erfindungsgemäßen Heiz-Klimaanlage
eine Zufuhr von Luft zu dem Innenraum bei minimaler Leistungsanforderung an das Gebläse
ermöglicht ist, ohne dass zusätzlicher Bauraum erforderlich wäre. Als vorteilhafte Begleiter
scheinung ergibt sich, dass die erfindungsgemäße Heiz-Klimaanlage auch eine Feuchteregu
lierung des Innenraumes ermöglicht, da Luft, die nicht durch den Verdampfer getreten ist,
regelmäßig eine höhere relative Feuchte aufweist. Wenn also z. B. im Normalbetrieb der
Heiz-Klimaanlage ein Kanal, z. B. zur Beschickung des Fondbereiches nicht benötigt wird,
so kann dieser Kanal als Luftpfad für Luft genutzt werden, die den Verdampfer umgeht und
somit Feuchte in den Innenraum befördern kann. Anders ausgedrückt ist die erfindungsgemä
ße Heiz-Klimaanlage sowohl als Standbelüflungs- und/oder Heizgerät verwendbar, als auch in
einem üblichen Heiz-Klimabetrieb, bei dem ein Teil der Luft unbehandelt, jedoch zumindest
ohne Durchtritt durch den Verdampfer in den Fahrgast-Innenraum gelangen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden,
lediglich beispielhaft erfolgenden Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform,
welche auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen gilt:
Die Fig. 1 bis 5 zeigen in schematischer Schnittansicht eine Heiz-Klimaanlage als bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung, wobei in den unterschiedlichen Figuren unterschiedli
che darstellbare Luftpfade für Luft angedeutet sind, die den Verdampfer umgeht.
In Fig. 1 ist schematisch im Schnitt eine Heiz-Klimaanlage gezeigt, die über ein nicht darge
stelltes Gebläse mit Luft versorgt werden kann. Die dargestellte Heiz-Klimaanlage umfasst in
klassischer Weise einen Verdampfer 10, einen Heizkörper 12 und einen Elektro-Heizer 14,
welcher in der dargestellten Ausführungsform vom sogenannten PTC (Positiv-Temperatur-
Koeffizient)-Typ ist. Die Anlage umfasst ferner verschiedene Luftstromsteuermittel, die ins
gesamt oder teilweise als Mischklappen ausgebildet werden können und auch bei beliebigen
Zwischenpositionen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position vorliegen kön
nen, in der dargestellten Ausführungsform in der Form von Schmetterlingsklappen und einer
sogenannten Schalenklappe 8, so dass unterschiedliche Luftausströmkanäle 2, 4, 6 in einstell
barer Weise mit Luft versorgt werden können. In der gezeigten Ausführungsform dient der
Luftausströmkanal 2 zur Versorgung von Düsen, die unmittelbar an der Windschutzscheibe
münden, um z. B. ein Beschlagen derselben verhindern zu können. Der Luftausströmkanal 4
ist mit nicht dargestellten Ausströmern des Armaturenbrettes verbunden, während ein Luf
tausströmkanal 6 sich in die Zeichnungsebene hinein erstreckt, um an dem Gehäuse der Heiz-
Klimaanlage vorbei hin zu Fußraumausströmern oder auch seitlich angeordneten Ausströmern
zu führen.
Bei der gezeigten Ausführungsform soll der Luftausströmkanal 6 als Kanal betrachtet werden,
auf dessen Beschickung am einfachsten verzichtet werden kann, ohne den Komfort der Insas
sen wesentlich zu beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang wäre es auch denkbar, dass der
Luftausströmkanal 6 zur Versorgung des Fondbereiches dient, in welchem Fall es möglich
wäre, diesen nur bei Bedarf, d. h. wenn Fond-Insassen das Fahrzeug besetzen, zu nutzen.
Die gezeigte Ausführungsform verfügt im Gegensatz zu bisher bekannten Heiz-Klimaanlagen
über ein Luftstromsteuermittel 20, welches es in der geschlossenen Position ermöglicht, in
üblicher Weise den Luftausströmkanal 6 zu beschicken, indem das Luftstromsteuerelement 20
eine Wandung des daran anschließenden Raumes definiert. Unter den Luftstromsteuermitteln
befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform ferner ein Luftstromsteuermittel 30, wel
ches einen Durchtritt zu dem Raum zwischen dem Verdampfer 10 und dem Heizkörper 12
ermöglicht, sowie ein Luftstromsteuermittel 40, welches für unterschiedliche Betriebsmodi
unterschiedliche Funktionen erfüllen kann, nämlich einerseits bei geschlossenem Luftstrom
steuerelement 20 die Umlenkung von Luft, die durch den Verdampfer 10 und den Heizkörper
12 getreten ist, hin zu dem Luftausströmkanal 2 und/oder 6, während das Luftstromsteuer
mittel 40 bei geöffnetem Luftstromsteuermittel 20 dazu dient, Luft, die an dem Verdampfer
10 vorbeigetreten ist, zu veranlassen, durch den Heizkörper 12 zu treten.
Im folgenden sollen lediglich beispielhaft die in den Fig. 1 bis 5 eingezeichneten Luftpfa
de A, B, C, D, E diskutiert werden:
Bei der Ausbildung des Luftpfades A, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, kann es sich beispielhaft um einen Stand-Betriebsmodus der Heiz-Klimaanlage handeln, bei der man in dem Heizkörper 12 enthaltene Restwärme in den Fahrgast-Innenraum, z. B. über den Luftaustrittskanal 4 bringen möchte. In diesem Fall ist das Luftstromsteuermittel 20 in der geöffneten Position, so dass der im Normalbetrieb dahinter befindliche Leitungsabschnitt in entgegengesetzter Rich tung durchströmt wird, um Luft zudem Luftstromsteuermittel 40 gelangen zu lassen, welches die Luft durch den Heizkörper 12 richtet, wonach die Luft bei entsprechender Positionierung der Schalenklappe 8 z. B. als Mischluftklappe in den Luftausströmkanal 4 treten kann. Ob wohl nicht dargestellt, sollte erwähnt werden, dass ein Teil dieser Luftströmung auch bei ent sprechender Stellung der Luftstromsteuermittel über den Luftausströmkanal 2 entweichen könnte, so dass man selbst bei geringem Luftdurchsatz, d. h. unter Einsatz von geringer Ge bläseleistung eine Temperaturschichtung im Fahrgast-Innenraum erzielen könnte.
Bei der Ausbildung des Luftpfades A, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, kann es sich beispielhaft um einen Stand-Betriebsmodus der Heiz-Klimaanlage handeln, bei der man in dem Heizkörper 12 enthaltene Restwärme in den Fahrgast-Innenraum, z. B. über den Luftaustrittskanal 4 bringen möchte. In diesem Fall ist das Luftstromsteuermittel 20 in der geöffneten Position, so dass der im Normalbetrieb dahinter befindliche Leitungsabschnitt in entgegengesetzter Rich tung durchströmt wird, um Luft zudem Luftstromsteuermittel 40 gelangen zu lassen, welches die Luft durch den Heizkörper 12 richtet, wonach die Luft bei entsprechender Positionierung der Schalenklappe 8 z. B. als Mischluftklappe in den Luftausströmkanal 4 treten kann. Ob wohl nicht dargestellt, sollte erwähnt werden, dass ein Teil dieser Luftströmung auch bei ent sprechender Stellung der Luftstromsteuermittel über den Luftausströmkanal 2 entweichen könnte, so dass man selbst bei geringem Luftdurchsatz, d. h. unter Einsatz von geringer Ge bläseleistung eine Temperaturschichtung im Fahrgast-Innenraum erzielen könnte.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Luftpfad B tritt die Luft statt durch den Heiz-Wärmetauscher
12 durch das Zusatz-Heizgerät, welches z. B. ein Elektro-Heizgerät oder auch ein beliebiges
anderes Zusatz-Heizgerät sein könnte. In dieser Weise lässt sich wie dargestellt eine motorun
abhängige Standheizung realisieren.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fall verläuft der den Verdampfer umgehende Luftpfad, der
durch das Luftstromsteuermittel 20 freigegeben wird, zwischen dem Verdampfer 10 und dem
Heizkörper 12, wobei zu diesem Zweck das weitere Luftstromsteuermittel 30 in der geöffne
ten Position angeordnet ist. Diese Ausgestaltung nutzt in effektiver Weise einen Raum zwi
schen Verdampfer 10 und Heizkörper 12, wobei die angedeutete Strömungsrichtung im we
sentlichen senkrecht zu der üblicherweise vorliegenden Strömungsrichtung verläuft. Nachdem
die Luft somit an dem Verdampfer 10, durch das Luftstromsteuermittel 20 hindurch und zwi
schen dem Verdampfer 10 und dem Heiz-Wärmetauscher 12 verlaufen ist, kann es vorbei an
der Schalenklappe 8 hin zu dem Luftausströmkanal 4 gelangen.
In Fig. 4 ist eine weitere mögliche Luftpfadkonfiguration als By-Pass bezüglich sämtlicher
Luftbehandlungseinrichtungen, d. h. dem Verdampfer 10, dem Heiz-Wärmetauscher 12 und
dem Elektro-Heizer 14 dargestellt. Der Luftpfad D verläuft somit insgesamt oberhalb dieser
Luftbehandlungseinrichtungen und mündet somit direkt im Fahrzeug-Innenraum um Frisch
luft und/oder Feuchte dorthin zu befördern. Der Fachmann wird erkennen, dass diese Konfi
guration des Luftpfades D auch unmittelbar in dem Luftausströmkanal 2 enden könnte. Für
diesen Fall wäre auch ein gleichzeitiger Betrieb der Heiz-Klimaanlage möglich, um den Luftausströmkanal
4 mit Luft zu versorgen, die sukzessive durch den Verdampfer 10, den Heiz
körper 12 und den Zusatz-Heizkörper 14 behandelt wurde, während im Bereich der Wind
schutzscheibe ausschließlich Frischluft ausgegeben wird, wobei die Frischluft durch einen
Raum geführt wird, der alternativ bei geschlossenem Luftstromsteuerelement 20 dazu genutzt
werden könnte, den Luftausströmkanal 6 zu beschicken.
Schließlich zeigt Fig. 5 noch eine weitere mögliche Konfiguration für einen Luftpfad, der den
Verdampfer 10 umgeht, jedoch durch den Heiz-Wärmetauscher 12 und/oder den Elektro-
Heizer 14 tritt. Dieser Luftpfad ermöglicht es z. B. bei normalem Betrieb, unter der Maßgabe,
dass die Luftausströmöffnung 6 nicht beschickt werden muss, der klimatisierten und anschlie
ßend gegebenenfalls erwärmten Luft Feuchte dem Innenraum zuzuführen, insbesondere bei
sehr niedrigen Außentemperaturen, bei denen die in der Luft enthaltene Feuchte von Haus aus
gering ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig und beispielhaft unter Bezug
nahme auf eine derzeitig bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte der Fach
mann erkennen, dass verschiedenste Modifikationen im Rahmen der Ansprüche möglich sind,
wobei insbesondere festzuhalten ist, dass verschiedenste Luftpfade darstellbar sind, z. B. auch
Kombinationen der beschriebenen beispielhaften Pfade oder auch sich verzweigende Pfade.
Wesentlich ist allein die Tatsache, dass ein Teil der Heiz-Klimaanlage bivalent nutzbar ist,
nämlich einmal als By-Pass-Pfad bezüglich dem Verdampfer 10 und andererseits als üblicher
Luftführungspfad, wobei in den unterschiedlichen Modi zumindest abschnittsweise die je
weils involvierten Luftströmungen unterschiedliche Richtungen, z. B. senkrecht oder auch
entgegengesetzt zueinander annehmen.
Claims (10)
1. Heiz-Klimaanlage insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem Verdampfer (10) und
einem Heizkörper (12, 14), einem Gebläse sowie mit unterschiedlichen Luftausström
kanälen (2, 4, 6), wobei dem Verdampfer (10) strömungstechnisch zumindest ein Luft
stromsteuermittel (20) nebengeordnet ist, um einen den Verdampfer (10) umgehenden
und in einem Luftausströmkanal (2, 4) mündenden Luftpfad (A, B, C, D, E) freigeben
und schließen zu können, der zumindest abschnittsweise bei geschlossenem Luft
stromsteuermittel (20) in einer anderen Richtung von Luft durchströmbar ist.
2. Heiz-Klimaanlage nach Anspruch 1, bei welcher der durch das Luftstromsteuermittel
(20) freigebbare, den Verdampfer (10) umgehende Luftpfad (A, B, C, D, E) bei ge
schlossenem Luftstromsteuermittel (20) zumindest abschnittsweise im wesentlichen
senkrecht diesbezüglich von Luft durchströmbar ist.
3. Heiz-Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der durch das Luftstromsteu
ermittel (20) freigebbare, den Verdampfer (10) umgehende Luftpfad (A, B, C, D, E)
bei geschlossenem Luftstromsteuermittel (20) im wesentlichen in entgegengesetzter
Richtung von Luft durchströmbar ist.
4. Heiz-Klimaanlage nach Ansprüchen 1 bis 3, bei welchem das Luftstromsteuermittel
(20) oberhalb des Verdampfers (10) vorgesehen ist, insbesondere benachbart zu einem
Luftausströmkanal(6).
5. Heiz-Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der durch
das Luftstromsteuermittel (20) freigebbare, den Verdampfer (10) umgehende Luftpfad
(A, B, C, D, E) unmittelbar, insbesondere ohne durch eine Luftbehandlungseinrich
tung (10, 12, 14) zu treten, in zumindest einem Luftausströmkanal (6) mündet.
6. Heiz-Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher zumin
dest ein weiteres Luftstromsteuermittel 30 vorgesehen ist, welches einen Luftdurchtritt
zu einem Raum zwischen Verdampfer (10) und Heizkörper (12, 14) freigeben und
sperren kann.
7. Heiz-Klimaanlage nach Anspruch 6, bei welcher der durch das Luftstromsteuermittel
(20) freigebbare, den Verdampfer (10) umgehende Luftpfad (A, B, C, D, E) zumindest
teilweise zwischen dem Verdampfer (10) und dem Heizkörper (12, 14) verläuft.
8. Heiz-Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der durch
das Luftstromsteuermittel (20) freigebbare, den Verdampfer (10) umgehende Luftpfad
(A, B, C, D, E) im wesentlichen tangential an dem Verdampfer (10) und/oder dem
Heizkörper (12, 14) vorbeitreten kann.
9. Heiz-Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher ein wei
teres Luftstromsteuermittel (40) vorgesehen ist, um zumindest einen Teil der Luft zum
Durchtritt durch den Heizkörper (12, 14) zu veranlassen.
10. Heiz-Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der durch
das Luftstromsteuermittel (20) freigebbare, den Verdampfer (10) umgehende Luftpfad
(A, B, C, D, E) zumindest teilweise in einer Richtung durch zumindest einen Heizkör
per (12, 14) verläuft, die der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist, in der in
den Verdampfer tretende Luft strömt.
Priority Applications (6)
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