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Hindergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugklimatisierungssystem
vom Luftmischtyp, das ein Verhältnis von Durchsätzen
und eine Mischungsverteilung aus kalter und warmer Luft einstellt,
um die Belüftungstemperatur des Fahrzeuginneren einzustellen.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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In
der Vergangenheit wurden verschiedene Fahrzeugklimatisierungssysteme,
die eine Vielzahl verschiedener Bereiche in dem Fahrzeuginneren, insbesondere
einen Vordersitzbereich und einen Rücksitzbereich in dem
Fahrzeuginneren durch eine einzige Klimatisierungseinheit klimatisieren,
vorgeschlagen (siehe zum Beispiel die
japanische Patentveröffentlichung
(A) Nr. 11-235914 ).
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In
dieser
japanischen
Patentveröffentlichung (A) Nr. 11-235914 ist ein
Luftdurchgang auf einer stromabwärtigen Seite eines Kühlanwendungswärmetauschers,
der im Inneren eines Klimaanlagengehäuses angeordnet, ist,
das den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit bildet, in einen
Vordersitzdurchgang auf der Oberseite des Fahrzeugs und einen Rücksitzdurchgang
auf der Unterseite des Fahrzeugs unterteilt. Ein Heizanwendungswärmetauscher
ist entlang der unterteilten Durchgänge angeordnet, wobei
ein Vordersitzkaltluftumleitungsdurchgang über dem Heizanwendungswärmetauscher ausgebildet
ist und ein Rücksitzkaltluftumleitungsdurchgang unter ihm
ausgebildet ist. Außerdem ist der Vordersitzdurchgang mit
einer Vordersitzluftmischklappe versehen, während der Rücksitzdurchgang
mit einer Rücksitzluftmischklappe versehen ist. Die Luftmischklappen
werden unabhängig bedient, um die Verhältnisse
von Durchsätzen der kalten und warmen Luft an dem Vordersitzdurchgang
und dem Rücksitzdurchgang einzustellen, um die Temperaturen
der Luft, mit der die Vordersitzseite und die Rücksitzseite
in dem Fahrzeuginneren belüftet werden, unabhängig
zu steuern.
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In
diesem Zusammenhang ist das Klimaanlagengehäuse der Klimatisierungseinheit
im Allgemeinen unter der Instrumententafel an dem vordersten Teil
des Fahrzeugs angeordnet. Wenn wie in dem Klimaanlagengehäuse
der
japanischen Patentveröffentlichung
(A) Nr. 11-235914 der Vordersitzkaltluftumleitungsdurchgang
auf der Oberseite in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung angeordnet
ist und der Rücksitzkaltluftumleitungsdurchgang auf der
Unterseite ausgebildet ist, wobei der Heizanwendungswärmetauscher
dazwischen eingeschoben ist, wird die Klimatisierungseinheit in
der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung länger. Ferner ist der
Rücksitzkaltluftumleitungsdurchgang bereitgestellt, um
sich von der luftstromabwärtigen Seite des Kühlanwendungswärmetauschers
in Richtung der Unterseite des Heizanwendungswärmetauschers
zu erstrecken. Es ist Raum für die Luftzuströmungsöffnung
des Rücksitzkaltluftumleitungsdurchgangs zwischen dem Kühlanwendungswärmetauscher
und dem Heizanwendungswärmetauscher in der Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung
notwendig, so wird die Klimatisierungseinheit in der Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung
länger. Aus diesem Grund bestand das Problem, dass die
Klimatisierungseinheit nicht montiert werden konnte, wenn es nicht
möglich war, ihre Abmessungen in der Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung
und der Oben-Unten-Richtung an dem unteren Teil der Instrumententafel
sicherzustellen.
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Ferner
ist der Rücksitzkaltluftumleitungsdurchgang unter dem Heizanwendungswärmetauscher
ausgebildet, so kann auf der luftstromabwärtigen Seite
(Luftmischkammer) der rücksitzseitigen Luftmischklappe
leicht warme Luft auf der Oberseite strömen und Luft auf
der Unterseite in der Struktur kühlen. Wenn die Rücksitzbelüftungsöffnungen
zum Beispiel auf der Oberseite in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung
aus Rücksitzgesichtsöffnungen und auf der Unterseite
aus Rücksitzfußöffnungen bestehen, war
es zur Zeit einer Zweihöhenbetriebsart, da warme Luft leicht
zu der Gesichtsseite strömt und kalte Luft leicht zu der
Fußseite strömt, aus diesem Grund schwierig, die
Temperatursteuerung zum Erzielen einer Temperaturverteilung in dem
Fahrzeuginneren mit Kopfkühlung und Fußwärmung,
die Fahrgäste als angenehm empfinden, zu erzielen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es angesichts des vorstehenden
Punkts, ein Fahrzeugklimatisierungssystem zur Verfügung
zu stellen, welches eine Vielzahl von Bereichen in einem Fahrzeuginneren
durch eine einzige Klimatisierungseinheit klimatisiert, das die
Abmessungen in der Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung und den Oben-Unten-Richtungen
des Klimaanlagengehäuses der Klimatisierungseinheit verkürzt.
Ferner ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Temperaturverteilung in dem Fahrzeuginnerem im Rücksitzbereich
zu verbessern.
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Um
diese Aufgabe zu lösen, wird nach dem Aspekt der Erfindung,
der in dem Patentanspruch 1 beschrieben ist, ein Fahrzeugklimatisierungssystem bereitgestellt,
das versehen ist mit: einem Klimaanlagengehäuse (11),
das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft in Richtung eines
Inneren eines Fahrzeuginneren strömt, einem Kühlanwendungswärmetauscher
(12), der im Inneren des Klimaanlagengehäuses
(11) bereitgestellt ist und Luft kühlt, einem Heizanwendungswärmetauscher
(13), der im Inneren des Klimaanlagengehäuses
(11) bereitgestellt ist und Luft heizt, die an dem Kühlanwendungswärmetauscher
(12) gekühlt wird, ersten und zweiten Kaltluftumleitungsdurchgängen
(15, 16), welche bewirken, dass die Kaltluft von
dem Kühlanwendungswärmetauscher (12)
den Heizanwendungswärmetauscher (13) umgeht, einer
ersten Luftmischkammer (17), die im Inneren des Klimaanlagengehäuses
(11) ausgebildet ist und kalte Luft von dem ersten Kaltluftumleitungsdurchgang
(15) und warme Luft von dem Heizanwendungswärmetauscher
(13) mischt, einer ersten Luftmischeinrichtung (19),
die im Inneren des Klimaanlagengehäuses (11) bereitgestellt
ist, um ein Verhältnis von Durchsätzen von kalter
Luft, die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang (15) durchläuft,
und warmer Luft, die den Heizanwendungswärmetauscher (13)
durchläuft, die in der ersten Mischkammer (17)
vermischt werden, einzustellen, einer zweiten Luftmischkammer (18),
die im Inneren des Klimaanlagengehäuses (11) auf
einer luftstromabwärtigen Seite des Heizanwendungswärmetauschers
(13) ausgebildet ist, um kalte Luft von dem zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang
(16) und warme Luft von dem Heizanwendungswärmetauscher (13)
zu vermischen, einer zweiten Luftmischeinrichtung (23),
die im Inneren des Klimaanlagengehäuses (11) bereitgestellt
ist, um ein Verhältnis von Durchsätzen von kalter
Luft, die den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang (16)
durchläuft, und warmer Luft von dem Heizanwendungswärmetauscher
(13), die in der zweiten Mischkammer (18) vermischt
werden, einzustellen, Vordersitzbelüftungsöffnungen
(26, 28, 30), die klimatisierte Luft,
die an der ersten Luftmischkammer (17) vermischt wird,
in Richtung der Vordersitzseite in dem Fahrzeuginneren blasen, und
Rücksitzbelüftungsöffnungen (32, 33),
die klimatisierte Luft, die an der zweiten Luftmischkammer (18)
vermischt wird, in Richtung der Rücksitzseite in dem Fahrzeuginneren
blasen, wobei in diesem Fahrzeugklimatisierungssystem der Heizanwendungswärmetauscher
(13) derart angeordnet ist, dass eine Luftzuströmungsoberfläche
und eine Luftausströmungsoberfläche sich in einer
Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung erstrecken, wobei der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang
(16) aus einem tunnelförmigen Durchgang mit einem
Kaltlufteinlass (16a) zum Einleiten von kalter Luft von
einem Teil einer Luftausströmungsoberfläche des
Kühlanwendungswärmetauschers (12) und
einem Kaltluftauslass (16b), um kalte Luft, die von dem
Kaltlufteinlass (16a) eingeleitet wird, zu der zweiten
Luftmischkammer (18) auszuleiten, besteht, wobei die ersten
und zweiten Kaltluftumleitungsdurchgänge (15, 16)
beide in dem oberen Bereich oder unteren Bereich des Heizanwendungswärmetauschers
(13) ausgebildet sind. Beachten Sie, dass die Bezeichnungen
in Klammern nach den verschiedenen Einrichtungen, die in diesem
Abschnitt und den Patentansprüchen beschrieben wird, die Entsprechung
mit spezifischen Einrichtungen zeigen, die in den später
beschriebenen Ausführungsformen erklärt sind.
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Indem
der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang (16) zu einem tunnelförmigen
Durchgang gemacht wird und sowohl der erste Kaltluftumleitungsdurchgang
(15) als auch der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang (16)
in dem oberen Bereich oder dem unteren Bereich des Heizanwendungswärmetauschers
(13) in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung in dieser Weise
ausgebildet werden, ist es im Vergleich zu dem Fall, in dem die
ersten und zweiten Kaltluftumleitungsdurchgänge (15, 16)
in der Oben-Unten-Richtung des Heizanwendungswärmetauschers
unterteilt ausgebildet werden, möglich, die Abmessungen
des Klimaanlagengehäuses (11) in der Oben-Unten-Richtung
zu verkürzen.
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Da
es ferner keinen Bedarf gibt, den Raum für eine Luftzuströmungsöffnung
des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs (16) zwischen
dem Kühlanwendungswärmetauscher (12)
und dem Kühlanwendungswärmetauscher (13)
sicherzustellen, können die Abmessungen des Klimaanlagengehäuses (11)
in der Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung verkürzt werden.
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Als
ein Ergebnis ist es möglich, die Abmessungen des Klimaanlagengehäuses
(11) in der Klimatisierungseinheit (10) in der
Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung zu
verkürzen. Hier umfasst die „Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung” nicht
nur die Richtung senkrecht zu der horizontalen Richtung, sondern
auch gegen die Horizontalrichtung geneigte Richtungen.
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Ferner
wird nach dem Aspekt der Erfindung, der in dem Patentanspruch 2
beschrieben ist, der Aspekt der Erfindung, wie in Patentanspruch
1 dargelegt, bereitgestellt, wobei die Rücksitzbelüftungsöffnungen
(32, 33) eine Rücksitzgesichtsöffnung
(32), die Luft in Richtung eines Rumpfes eines Rücksitzfahrgasts
ausbläst, und eine Rücksitzfußöffnung (33),
die Luft in Richtung einer Umgebung der Füße eines
Rücksitzfahrgasts ausbläst, haben, und die Rücksitzgesichtsöffnung
(32) sich zu einer Seite näher an einem Kaltluftauslass
(16b) des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs (16) öffnet
als die Rücksitzfußöffnung (33).
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Indem
die Rücksitzgesichtsöffnung (32) derart
gefertigt wird, dass sie sich an dem zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang
(16) auf der Seite des Kaltluftauslasses (16)
in dieser Weise öffnet, strömt zur Zeit der Zweihöhenbetriebsart,
etc. leicht kalte Luft zu der Seite der Rücksitzgesichtsöffnung
(32), und warme Luft strömt leicht zu der Seite
der Rücksitzfußöffnung (33),
so ist es möglich, die Temperaturverteilung in dem Fahrzeuginneren
dazu zu bringen, in dem Rücksitzbereich den Kopf zu kühlen
und die Füße zu wärmen. Daher ist es
möglich, die Temperaturverteilung in dem Fahrzeuginneren
in dem Rücksitzbereich zu verbessern.
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Ferner
wird nach dem Aspekt der Erfindung, der in dem Patentanspruch 3
beschrieben ist, der Aspekt der Erfindung, wie in Patentanspruch
1 oder 2 dargelegt, bereitgestellt, wobei das Klimaanlagengehäuse
(11) mit einem Trennelement (40) versehen ist,
das ein Inneres eines luftstromabwärtsseitigen Bereichs
des Heizanwendungswärmetauschers (13) und des
ersten Kaltluftumleitungsdurchgangs (15) in einen linken
Seitenbereich und einen rechten Seitenbereich in einer Fahrzeugbreitenrichtung
untergliedert, wobei die ersten und zweiten Luftmischkammern (17, 18)
jeweils in einem linken Seitenbereich und einem rechten Seitenbereich
ausgebildet sind, die durch das Trennelement (40) untergliedert
sind, wobei die ersten und zweiten Luftmischeinrichtungen (19, 23)
aufgebaut sind, um fähig zu sein, die Verhältnisse
der Durchsätze der Kaltluft und der Warmluft, die in dem
linken Seitenbereich und dem rechten Seitenbereich der ersten und
zweiten Luftmischkammern (17, 18) vermischt werden,
unabhängig einzustellen, wobei die Vordersitzbelüftungsöffnungen
(26, 28, 30) aufgebaut sind, um jeweils
klimatisierte Luft, die in dem linken Seitenbereich und dem rechten
Seitenbereich der ersten Luftmischkammer (17) vermischt
wird, zu einem linken Seitenbereich in dem Fahrzeuginneren und einem
rechten Seitenbereich in dem Fahrzeuginneren zu blasen, und die
Rücksitzbelüftungsöffnungen (32, 33)
aufgebaut sind, um jeweils klimatisierte Luft, die in dem linken
Seitenbereich und dem rechten Seitenbereich der zweiten Luftmischkammer
(18) vermischt wird, zu einem linken Seitenbereich in dem
Fahrzeuginneren und einem rechten Seitenbereich in dem Fahrzeuginneren zu
blasen, und das Trennelement (40) den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang
(16) enthaltend aufgebaut ist.
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Durch
Bereitstellen eines Fahrzeugklimatisierungssystems, welches die
unabhängige Klimatisierung eines linken Seitenbereichs
in dem Fahrzeuginneren und eines rechten Seitenbereichs in dem Fahrzeuginneren
in der Fahrzeugbreitenrichtung ermöglicht und einen Teil
des Trennelements (40) bildet, welches das Innere des Klimaanlagengehäuses (11)
durch einen gemeinsamen zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang (16)
in dieser Weise in einen linken Seitenbereich und einen rechten
Seitenbereich untergliedert, ist es möglich, die Größe
des Klimaanlagengehäuses (11) zu verringern und
die Zunahme der Anzahl von Teilen der Klimatisierungseinheit (10) klein
zu halten.
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Ferner
wird nach dem Aspekt der Erfindung, der in Patentanspruch 4 beschrieben
ist, der Aspekt der Erfindung, wie in irgendeinem der Patentansprüche
1 bis 3 dargelegt, bereitgestellt, wobei die ersten und zweiten
Kaltluftumleitungsdurchgänge (15, 16)
in nächster Nähe zueinander ausgebildet sind,
und der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang (16) derart
ausgebildet ist, dass sein Durchgangsquerschnitt eine flache Form
wird und derart ausgebildet ist, dass zwei Enden des Durchgangsquerschnitts
in der Längsrichtung allmählich in Richtung des
vorderen Endes in der Durchgangsquerschnittsfläche kleiner werden.
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Aufgrund
dessen ist es möglich, den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang
(16) davor zu bewahren, einen Strömungswiderstand
für die kalte Luft, die durch den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang
(15) strömt, oder warme Luft, die den Heizanwendungswärmetauscher
(13) durchläuft, zu erzeugen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Diese
und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen,
die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben
werden, deutlicher, wobei:
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1 eine
schematische Ansicht einer Klimatisierungseinheit gemäß einer
ersten Ausführungsform ist;
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2 eine
Querschnittansicht entlang der Linie X-X in 1 ist;
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3 eine
schematische Ansicht einer Klimatisierungseinheit zur Zeit einer
Zweihöhenbetriebsart gemäß der ersten
Ausführungsform ist;
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4 eine
schematische Ansicht einer Klimatisierungseinheit gemäß einer
zweiten Ausführungsform ist;
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5 eine
Querschnittansicht entlang der Linie Y-Y in 4 ist;
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6 eine
Querschnittansicht ist, die einen Durchgangsquerschnitt eines zweiten
Umleitungsdurchgangs gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
und
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7 eine
Querschnittansicht ist, die einen Durchgangsquerschnitt eines zweiten
Umleitungsdurchgangs gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Erste Ausführungsform
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Nachstehend
wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
basierend auf 1 bis 3 erklärt.
Hier ist 1 eine schematische Ansicht
des Inneren einer Klimatisierungseinheit in der vorliegenden Ausführungsform, 2 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X in 1, und 3 ist
eine erläuternde Ansicht zum Erklären des Betriebs
eines Fahrzeugklimatisierungssystems in der vorliegenden Ausführungsform.
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Eine
Inneneinheit des Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß dieser
Ausführungsform kann grob in die zwei Teile einer in 1 gezeigten
Klimatisierungseinheit 10 und einer (nicht gezeigten) Gebläseeinheit,
die Luft zu dieser Klimatisierungseinheit 10 bläst,
unterteilt werden.
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Die
Gebläseeinheit ist hinter einer (nicht gezeigten) Instrumententafel
am vordersten Teil des Fahrzeuginneren in Richtung der Beifahrersitzseite versetzt
von der Mitte angeordnet. Im Gegensatz dazu ist die Klimatisierungseinheit 10 hinter
der (nicht gezeigten) Instrumententafel an dem vordersten Teil des
Fahrzeuginneren im Wesentlichen in der Mitte in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung
(in der Breite) angeordnet.
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Die
Gebläseeinheit hat, wie wohlbekannt ist, einen Innen-/Außenluftumschalkasten,
der zwischen Außenluft (Luft außerhalb des Fahrzeuginneren)
und Innenluft (Luft im Inneren des Fahrzeuginneren) umschaltet,
und ein Zentrifugalgebläse, das Luft bläst, die
durch diesen Innen-/Außenluftumschaltkasten eingesaugt
wird.
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Die
Klimatisierungseinheit 10 hat ein Kunststoffklimaanlagengehäuse 11,
das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft in Richtung des Fahrzeuginneren
geblasen wird. Dieses Klimaanlagengehäuse 11 nimmt
in seinem Inneren sowohl einen Verdampfer 12, der den Kühlanwendungswärmetauscher
bildet, als auch einen Heizungskern 13, der den Heizanwendungswärmetauscher
bildet, auf. Die Klimatisierungseinheit 10 ist in der Montagerichtung, die
durch den Pfeil in 1 in Bezug auf die Vorder-Hinter-Richtung
und die Oben-Unten-Richtung gezeigt ist, ungefähr in der
Mitte hinter der Instrumententafel angeordnet.
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An
dem Abschnitt im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 auf
der vordersten Seite des Fahrzeugs ist ein Lufteinlassraum 14 ausgebildet.
In diesen Lufteinlassraum 14 strömt die geblasene
Luft des Zentrifugalgebläses der Gebläseeinheit.
Im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 ist der
Verdampfer 12 an dem Abschnitt gleich nach dem Lufteinlassraum 14 angeordnet.
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Dieser
Verdampfer 12 nimmt, wie wohlbekannt ist, die latente Verdampfungswärme
eines Niederdruckkältemittels eines Kältekreislaufs
auf, um die geblasene Luft zu kühlen.
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Außerdem
ist auf der luftstromabwärtigen Seite (Fahrzeugrückseite)
des Verdampfers 12 der Heizungskern 13 in einem
vorbestimmten Abstand von dem Verdampfer 12 angeordnet.
Der Heizungskern 13 heizt die kalte Luft, die den Verdampfer 12 durchläuft,
wieder. In seinem Inneren strömt Hochtemperatur-Heißwasser
von einem nicht gezeigten Fahrzeugmotor (Motorkühlwasser).
Dieses heiße Wasser wird als eine Wärmequelle
zum Heizen der Luft verwendet.
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Der
Heizungskern 13 hat, wie wohlbekannt ist, einen Wärmeaustauschanwendungskern,
der aus flachen Rohren, durch welche Warmwasser läuft, und
gewellten Lamellen, die mit diesen verbunden sind, besteht. Auf
der Unterseite dieses Wärmeaustauschanwendungskerns ist
ein Einlassbehälter angeordnet, in den das warme Wasser
strömt. Auf der Oberseite dieses Wärmeaustauschanwendungskerns
ist ein Auslassbehälter angeordnet, aus dem warmes Wasser
zum Ausströmen gebracht wird.
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Hier
ist der Verdampfer 12 in dem Klimaanlagengehäuse 11 angeordnet,
so dass der oberste Abschnitt zu der Vorderseite des Fahrzeugs geneigt
ist und derart angeordnet ist, dass Luft in Richtung der Rückseite
des Fahrzeugs strömt.
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Im
Gegensatz dazu ist der Heizungskern 13 derart angeordnet,
dass die Luftzuströmungsoberfläche und die Luftausströmungsoberfläche
sich in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung erstrecken, und ist derart
angeordnet, dass die Luft auf der Fahrzeugrückseite des
Verdampfers 12 in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs
strömt. Beachten Sie, dass in 1 die Luftzuströmungsoberfläche
und die Luftausströmungsoberfläche des Heizungskerns 13 angeordnet
sind, um sich in der Richtung senkrecht zu der Horizontalrichtung
zu erstrecken, aber auch angeordnet sein können, um sich
in einer in Bezug auf die Horizontalrichtung schrägen Richtung
zu erstrecken.
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Außerdem
ist der Heizungskern 13 angeordnet, um sich nur über
den unteren Teil des Klimaanlagengehäuses 11 in
dem Luftdurchgang zu erstrecken. Auf der Oberseite des Heizungskerns 13 sind erste
und zweite Kaltluftumleitungsdurchgänge 15, 16 ausgebildet,
durch die Luft (kalte Luft) strömt, die den Heizungskern 13 umgeht.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und zweiten
Kaltluftumleitungsdurchgänge 15 und 16 derart
ausgebildet, dass sie in nächster Nähe zueinander
sind. Beachten Sie, dass der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 und
der Heizungskern 13 ausgebildet sind, dass sie in nächster
Nähe sind, aber der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 und
der Heizungskern 13 auch getrennt voneinander ausgebildet
sein können.
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Der
erste Kaltluftumleitungsdurchgang 15 ist auf der luftstromabwärtigen
Seite des Heizungskerns 13 ausgebildet, um mit einer Vordersitzluftmischkammer
(ersten Luftmischkammer) 17 in Verbindung zu stehen, die
auf der Oberseite in dem Klimaanlagengehäuse 11 ausgebildet
ist.
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Die
Vordersitzluftmischkammer 17 ist ein Mischbereich der kalten
Luft und der warmen Luft, der die kalte Luft, die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 durchläuft,
und die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
vermischt. Die in der Vordersitzluftmischkammer 17 vermischte
klimatisierte Luft strömt zu den später erklärten
Vordersitzbelüftungsöffnungen 26, 28 und 30.
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Andererseits
ist der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 (schattierter
Abschnitt in 1) in der Mittelposition der
Fahrzeugbreitenrichtung (Richtung senkrecht zur Papieroberfläche)
in dem Klimaanlagengehäuse 11 ausgebildet, um
einen Teil des ersten Kaltluftumleitungsdurchgangs 15 in
einen linken Seitenbereich und einen rechten Seitenbereich zu untergliedern.
Außerdem ist der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 von
der Oberseite der Luftausströmungsoberfläche des
Verdampfers 12 auf der luftstromabwärtigen Seite
des Heizungskerns 13 ausgebildet, um mit einer Rücksitzluftmischkammer (zweiten
Luftmischkammer) 18, die auf der Unterseite des Klimaanlagengehäuses 11 ausgebildet
ist, in Verbindung zu stehen.
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Insbesondere
besteht der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 aus einem
tunnelförmigen Durchgang, der in eine L-Form gebogen ist,
die sich von der Oberseite der Luftausströmungsoberfläche des
Verdampfers 12 in Richtung der Fahrzeugrückseite
erstreckt und sich entlang der hinteren Oberfläche, die
auf der luftstromabwärtigen Seite des Heizungskerns 13 an
dem Klimaanlagengehäuse 11 ausgebildet ist, zu
der Unterseite erstreckt.
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Außerdem
beinhaltet der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 einen
Kaltlufteinlass 16a, der sich in dem oberen Abschnitt der
Luftausströmungsoberfläche des Verdampfer 12 öffnet,
um kalte Luft einzuleiten und einen Kaltluftauslass 16b,
der sich an der Rücksitzluftmischkammer 18 öffnet,
um kalte Luft heraus zu leiten.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 mit
einem Durchgangsquerschnitt mit einer vertikal langen flachen Form ausgebildet.
Ferner ist der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 zu
einer spitz zulaufenden Form ausgebildet, wo die Durchgangsquerschnittsflächen
des oberen Endes 16c und des unteren Endes 16d in
der Längsrichtung des Durchgangsquerschnitts allmählich
von der Mitte aus kleiner werden. Dies dient dazu, den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 davor
zu bewahren, einen Strömungswiderstand gegen die kalte
Luft, die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 durchläuft,
und die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
zu erzeugen.
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Insbesondere
dient dies dazu, die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
dazu zu bringen, sich nahe dem unteren Ende 16d des zweiten
Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 zu teilen, ohne die Strömungsrichtung
schnell zu ändern. Ferner dient dies dazu, die kalte Luft,
die den rechten Seitenbereich und den linken Seitenbereich, die
an einem Teil des ersten Kaltluftumleitungsdurchgangs 15 gebildet
sind, durchläuft, oder die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
dazu zu bringen, sich nahe dem oberen Ende 16c des zweiten
Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 zu teilen, ohne die Strömungsrichtung
schnell zu ändern.
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Zu 1 zurückkehrend
ist die Rücksitzluftmischkammer 18 ein Mischbereich
der kalten Luft und der warmen Luft, welcher die kalte Luft, die
den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 durchläuft, und
die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
vermischt. Die klimatisierte Luft, die in der Rücksitzluftmischkammer 18 vermischt
wird, strömt zu den später erklärten
Rücksitzbelüftungsöffnungen 32, 33.
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In
dem Klimaanlagengehäuse 11 zwischen dem Verdampfer 12 und
dem Heizungskern 13 ist eine Vordersitzluftmischklappe
(erste Luftmischklappe) 19 bereitgestellt, um das Verhältnis
der Durchsätze der kalten Luft und der warmen Luft, die
an der Vordersitzluftmischkammer 17 vermischt werden, einzustellen,
und stellt die Temperatur der klimatisierten Luft, die durch die
später erklärten Vordersitzbelüftungsöffnungen 26, 28 und 30 strömt,
ein.
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Diese
Vordersitzluftmischklappe 19 besteht aus einer bekannten
Folienklappe aus einem folienförmigen Element, dessen zwei
Enden an einer Antriebswelle 20 befestigt und auf diese
aufgewickelt sind, und der angetriebenen Welle 21, die
an dem Klimaanlagengehäuse 11 drehbar gelagert
ist.
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Das
folienförmige Element 22 ist derart bereitgestellt,
dass es fähig ist, in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung
in einem Zustand, in dem von der Antriebswelle 20 und der
angetriebenen Welle 21 eine gewisse Spannung verliehen
wird, zu gleiten, um quer über die luftstromaufwärtige
Seite der Luftzuströmungsoberfläche des Heizungskerns 13 und
den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 zu gehen. Hier
wird die Antriebswelle 20 von einem Schrittmotor oder anderen
Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben. Die Drehung dieser
Antriebswelle 20 wird durch einen Rotationsübertragungsmechanismus
an die angetriebene Welle 21 übertragen.
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Ferner
ist das folienförmige Element 22 mit einer Vielzahl
von (nicht gezeigten) Öffnungen ausgebildet. Indem die
Antriebswelle 20 dazu gebracht wird, sich in den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen zu drehen und die Öffnungen
an beliebigen Positionen zu stoppen, wird das Verhältnis
der Durchsätze der Luft, die in den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 strömt,
und der Luft, die in den Heizungskern 13 strömt,
eingestellt.
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Ferner
ist in der vorliegenden Ausführungsform der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 in
einer Mittelposition des Klimaanlagengehäuses 11 in der
Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung angeordnet, um sich von der Oberseite
der Luftausströmungsoberfläche des Verdampfers 12 in
Richtung der Fahrzeugrückseite zu erstrecken, so ist die
Mitte des folienförmigen Elements 22 in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung
mit einem (nicht gezeigten) Loch ausgebildet, um eine Störung
mit dem zweiten Umleitungsdurchgang 16 zu vermeiden.
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Ferner
ist im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 auf
der luftstromabwärtigen Seite des Heizungskerns 13 und
auf der Unterseite in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung eine Rücksitzluftmischklappe
(zweie Luftmischklappe) 23 bereitgestellt, um das Verhältnis
der Durchsätze der kalten Luft und der warmen Luft, die
an der Rücksitzluftmischkammer 18 vermischt werden,
einzustellen. Dies stellt die Temperatur der klimatisierten Luft
ein, die durch die später erklärten Rücksitzbelüftungsöffnungen 32, 33 strömt.
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Die
Rücksitzluftmischklappe 23 besteht aus einer flachen
plattenförmigen Klappe 25, die drehbar um die
Welle 24 gelagert ist. Die Welle 24 wird von einem
Servomotor oder einer anderen Antriebseinrichtung (nicht gezeigt)
angetrieben. Ferner ist die Rücksitzluftmischklappe 23 derart
aufgebaut, dass sie fähig ist, den Kaltluftauslass 16b des
zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 zu öffnen
und zu schließen und zu ermöglichen, dass warme
Luft von dem Heizungskern 13 in die Rücksitzluftmischkammer 18 eingeleitet
wird und davon abgehalten wird, in diese einzutreten.
-
Als
nächstes wird an dem luftstromabwärtigen Ende
des Luftdurchgangs des Klimaanlagengehäuses 11 eine
Vielzahl von Belüftungsöffnungen ausgebildet.
Auf der stromabwärtigen Seite dieser Vielzahl von Belüftungsöffnungen
sind (nicht gezeigte) Belüftungskanäle zum Blasen
von klimatisierter Luft in Richtung vorgegebener Stellen in dem
Fahrzeuginneren angeschlossen.
-
Unter
dieser Vielzahl von Belüftungsöffnungen ist die
Entfrosteröffnung 26 auf der oberen Oberfläche
des Klimaanlagengehäuses 11 auf der Fahrzeugvorderseite
bereitgestellt und ist durch einen (nicht gezeigten) Entfrosterkanal
mit (nicht gezeigten) Entfrosterbelüftungsöffnungen
verbunden, um klimatisierte Luft in das Fahrzeuginnere in Richtung der
vorderen Windschutzscheibe auszublasen. Die Entfrosteröffnung 26 ist
mit einer plattenförmigen Entfrosteröffnungs-/Schließklappe 27 versehen,
die fähig ist, sich um eine Welle 27a zu drehen.
-
Ferner
ist die Gesichtsöffnung 28 auf der oberen Oberfläche
des Klimaanlagengehäuses 11 auf der Fahrzeugrückseite
bereitgestellt. Die Gesichtsöffnung 28 ist mit
einer plattenförmigen Gesichtsöffnungs-/Schließklappe 29 versehen,
die fähig ist, sich um eine Welle 29a zu drehen.
Die Gesichtsöffnung 28 ist durch einen (nicht
gezeigten) Gesichtskanal mit (nicht gezeigten) Gesichtsbelüftungslöchern
verbunden, die klimatisierte Luft in Richtung der Rümpfe
von Vordersitzfahrgästen in dem Fahrzeuginneren blasen.
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Ferner
ist die Fußöffnung 30 von der Gesichtsöffnung 28 in
Richtung der Fahrzeugrückseite auf der Oberseite der hinteren
Oberfläche des Klimaanlagengehäuses 11 bereitgestellt.
Sie ist durch einen (nicht gezeigten) Fußkanal mit (nicht
gezeigten) Fußbelüftungslöchern verbunden,
die klimatisierte Luft in Richtung der Füße der
Vordersitzfahrgäste in dem Fahrzeuginneren blasen. Die
Fußöffnung 30 ist mit einer plattenförmigen
Fußöffnungs-/Schließklappe 31 versehen,
die fähig ist, sich um eine Welle 31a zu drehen.
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Die
Entfrosteröffnung 26, die Gesichtsöffnung 28 und
die Fußöffnung 30 bilden die Vordersitzbelüftungsöffnungen
zum Ausblasen klimatisierter Luft in Richtung der Vordersitzfahrgäste.
Andererseits beinhalten die Rücksitzbelüftungsöffnungen
die Rücksitzgesichtsöffnung 32 und die
Rücksitzfußöffnung 33. Diese
sind auf der untersten Seite der hinteren Oberfläche des
Klimaanlagengehäuses 11 bereitgestellt.
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Hier
sind die Rücksitzgesichtsöffnung 32 und die
Rücksitzfußöffnung 33 mit einer
plattenförmigen Rücksitzgesichtsöffnungs-/Schließklappe 34 und
einer Rücksitzfußöffnungs-/Schließklappe 35 versehen,
die um Wellen 34a, 35a drehbar sind.
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Die
Rücksitzgesichtsöffnung 32 ist durch
einen (nicht gezeigten) Rücksitzgesichtskanal mit (nicht
gezeigten) Rücksitzgesichtsöffnungen verbunden,
um klimatisierte Luft in Richtung der Rümpfe der Rücksitzfahrgäste
auszublasen, während die Rücksitzfußöffnung 33 durch
einen (nicht gezeigten) Rücksitzfußkanal mit (nicht
gezeigten) Rücksitzfußbelüftungslöchern
versehen ist, um klimatisierte Luft in Richtung der Füße
der Rücksitzfahrgäste auszublasen.
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Hier
ist die Rücksitzgesichtsöffnung 33 in
der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung über der Rücksitzfußöffnung 32 ausgebildet.
Die Rücksitzgesichtsöffnung 32 und der
Kaltluftauslass 16b des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 sind
im Vergleich zu der Rücksitzfußöffnung 33 dichter
ausgebildet.
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Das
heißt, die Rücksitzgesichtsöffnung 32 ist derart
ausgebildet, dass kalte Luft, die den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 durchläuft,
leicht in sie strömt. Ferner ist die Rücksitzfußöffnung 33 derart
ausgebildet, dass die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
leicht in sie strömt.
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Die
Belüftungsbetriebsartsklappen der Vordersitzbelüftungsöffnung
und der Rücksitzbelüftungsöffnung (Öffnungs-/Schließklappen)
sind durch einen (nicht gezeigten) Verbindungsmechanismus mit einer
Ausgangswelle eines Servomotors eines gemeinsamen Aktuators verbunden.
Daher kann dieser gemeinsame Aktuator verwendet werden, um die Belüftungsbetriebsartsklappen
ineinandergreifend zu betreiben. Dieser Verbindungsmechanismus,
Aktuator etc. baut eine Belüftungsbetriebsarts-Umschaltvorrichtung
auf, die von einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung gesteuert
wird.
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Als
nächstes wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform
in dem vorstehenden Aufbau erklärt. In der vorliegenden
Ausführungsform wird, wie in 3 gezeigt,
der Fall erklärt, in dem die Belüftungsbetriebsarts-Umschaltvorrichtung
verwendet wird, um die Gesichtsöffnung 28 und
die Fußöffnung und die Rücksitzgesichtsöffnung 32 und
die Rücksitzfußöffnung 33 zu öffnen
und auf die Zweihöhenbetriebsart umzuschalten, die klimatisierte
Luft in Richtung der Rümpfe und in die Nähe der
Füße der Vordersitz- und Rücksitzfahrgäste
bläst.
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Hier öffnet
die Vordersitzluftmischklappe die Luftzuströmungsoberfläche
des Heizungskerns 13 und des ersten Kaltluftumleitungsdurchgangs 15 halb.
Ferner öffnet die Rücksitzluftmischklappe 23 den
zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 halb. Aufgrund dessen
werden sie auf die mittleren Temperaturpositionen festgelegt.
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Wenn
in dem Zustand, in dem die Belüftungsbetriebsarts-Umschaltvorrichtung
das System auf die Zweihöhenbetriebsart festlegt, die Gebläseeinheit
und der Kältekreislauf betrieben werden, strömt
von der Gebläseeinheit geblasene Luft in den Lufteinlassraum 14 an
dem vordersten Teil des Klimaanlagengehäuses 11,
wird dann von dem Verdampfer 12 gekühlt und wird
kalte Luft.
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Außerdem
wird die kalte Luft, die an dem Verdampfer 12 gekühlt
wird, in Luft, die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 durchläuft,
Luft, die den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 durchläuft,
und Luft, die in den Heizungskern 13 strömt, unterteilt.
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Die
kalte Luft, die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 durchläuft
(durchgezogener Pfeil A in der Figur), und die warme Luft, die über
der Oberseite des Heizungskerns 13 vorbei läuft
(durchgezogener Pfeil B in der Figur), werden an der Vordersitzluftmischkammer 17 vermischt
und strömen zu der Gesichtsöffnung 28 und
der Fußöffnung 30.
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Hier
werden die kalte Luft, die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 durchläuft
(durchgezogener Pfeil A in der Figur), und die warme Luft, die über
der Oberseite des Heizungskerns 13 vorbei läuft (durchgezogener
Pfeil B in der Figur), unterteilt und durch den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 vereinigt,
aber das obere Ende 16c und das untere Ende 16d des
zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 sind in der Form
spitz zulaufend, so dass die Richtungen der Luftströme
der kalten Luft und der warmen Luft sich nicht schnell ändern,
so ist es möglich, den Strömungswiderstand, der
durch den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 verursacht
wird, niedrig zu halten.
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Andererseits
werden die kalte Luft, die den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 durchläuft (gestrichelter
Pfeil C in der Figur) und die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft
(gestrichelter Pfeil D in der Figur), an der Rücksitzluftmischkammer 18 vermischt
und strömen zu der Rücksitzgesichtsöffnung 32 und
der Rücksitzfußöffnung 33.
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Hier
ist die Rücksitzgesichtsöffnung 32 konstruiert,
um den leichten Zustrom von kalter Luft, die den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 durchläuft,
zu ermöglichen, während die Rücksitzfußöffnung 33 konstruiert
ist, den leichten Zustrom von warmer Luft, die den Heizungskern 13 durchlaufen hat,
zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist es in der Zweihöhen-Betriebsart
möglich, eine Temperaturverteilung in dem Fahrzeuginneren
mit Kopfkühlung und Fußwärmung in dem
Rücksitzbereich zu erhalten.
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Wie
vorstehend erklärt, ist es gemäß dem
in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Fahrzeugklimatisierungssystem
möglich, die Abmessungen des Klimaanlagengehäuses 11 in
der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung im Vergleich zu dem Fall, in dem
die ersten und zweiten Kaltluftumleitungsdurchgänge 15, 16 in
der Oben-Unten-Richtung des Heizungskerns 13 geteilt sind,
zu verkürzen, indem der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 zu einem
tunnelförmigen Durchgang gemacht wird und sowohl der erste
Kaltluftumleitungsdurchgang 15 als auch der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 in der
Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung in dem oberen Bereich oder dem unteren
Bereich in dem Heizungskern 13 gefertigt werden.
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Da
außerdem keine Notwendigkeit besteht, den Raum für
eine Luftzuströmungsöffnung des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 zwischen dem
Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 sicherzustellen,
können die Abmessungen des Klimaanlagengehäuses 11 in
der Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung verkürzt werden.
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Als
ein Ergebnis ist es möglich, die Abmessungen des Klimaanlagengehäuses 11 in
der Klimatisierungseinheit 10 in der Fahrzeug-Vorder-Hinter-Richtung
und der Oben-Unten-Richtung zu verkürzen.
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Indem
ferner die Rücksitzgesichtsöffnung 32 an
dem zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 auf der Seite
des Kaltluftauslasses 16b offen gemacht wird, ist es in
der Zweihöhenbetriebsart möglich, die Temperaturverteilung
in dem Fahrzeuginneren zu einer mit Kopfkühlung und Fußwärmung
in dem Rücksitzbereich zu machen. Daher ist es möglich,
die Temperaturverteilung in dem Fahrzeuginneren in dem Rücksitzbereich
zu verbessern.
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Indem
der Durchgangsquerschnitt des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 zu
einer vertikal langen flachen Form ausgebildet wird und das obere Ende 16c und
das untere Ende 16d des Durchgangsquerschnitts zu einer
spitz zulaufenden Form ausgebildet werden, ist es ferner möglich,
den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 davor zu bewahren,
einen Strömungswiderstand für die kalte Luft,
die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 durchläuft, und
die warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
zu erzeugen.
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Zweite Ausführungsform
-
Als
nächstes wird eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung basierend auf 4 und 5 erklärt.
Teile, die ähnlich oder gleich der ersten Ausführungsform
sind, haben die gleichen Bezugsbezeichnungen zugewiesen, und ihre
Erklärungen werden weggelassen. Hier ist 4 eine
schematische Ansicht einer Klimatisierungseinheit in der vorliegenden
Ausführungsform, während 5 eine Querschnittansicht
entlang der Linie Y-Y von 4 ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt,
an der Mittenposition der Fahrzeugbreitenrichtung im Inneren des
Klimaanlagengehäuses 11, ein mittleres Trennelement
(Trennelement) 40 (schattierter Abschnitt in 4)
bereitgestellt, das sich von der Luftausströmungsoberfläche
des Verdampfers 12 zu den Öffnungen erstreckt
und sich in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung erstreckt.
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Dieses
mittlere Trennelement 40 trennt das Innere des Klimaanlagengehäuses 11 in
dem Luftstrom stromabwärtig von dem Verdampfer 12 in
einen rechten Fahrzeugseitenbereich und einen linken Fahrzeugseitenbereich.
Ferner sind der rechte Fahrzeugseitenbereich und der linke Fahrzeugseitenbereich,
die durch das mittlere Trennelement 40 getrennt sind, für
die jeweiligen Bereiche unabhängig mit einem ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15,
einer Vordersitzluftmischkammer 17, einer Rücksitzluftmischkammer 18,
einer Vordersitzluftmischklappe 19, einer Rücksitzluftmischklappe 23,
etc. versehen.
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Wie
in 5 gezeigt, sind in dem Klimaanlagengehäuse 11 zum
Beispiel ein rechter Fahrzeugseitenbereich 15a und ein
linker Fahrzeugseitenbereich 15b des ersten Kaltluftumleitungsdurchgangs 15 durch
das mittlere Trennelement 40 getrennt ausgebildet, ein
rechter Fahrzeugseitenbereich 13a und ein linker Fahrzeugseitenbereich
des Heizungskerns 13 werden ausgebildet, und die Vordersitzluftmischklappe 19 ist
mit einer rechten Fahrzeugseitenklappe 19a und einer linken
Fahrzeugseitenklappe 19b versehen.
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Ferner
sind die Vordersitzöffnungen 28, 30 und
die Rücksitzöffnungen 32, 33 in
den rechten Fahrzeugseitenbereich und den linken Fahrzeugseitenbereich
untergliedert. Klimatisierte Luft wird durch die Kanäle
aus dem rechten Fahrzeugseitenbelüftungsloch und dem linken
Fahrzeugseitenbelüftungsloch geblasen.
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Die
Vordersitzluftmischklappe 19 und die Rücksitzluftmischklappe 23 sind
in dem rechten Fahrzeugseitenbereich und dem linken Fahrzeugseitenbereich
derart aufgebaut, dass sie unabhängig steuerbar sind, so
können die Temperaturen der klimatisierten Luft, die zu
den linken und rechten Bereichen des Fahrzeuginneren ausgeblasen
werden, unabhängig gesteuert werden, wodurch ein unabhängiges
Links-Rechts-Temperatursteuersystem gebildet wird.
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Außerdem
beinhaltet das mittlere Trennelement 40 den zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16.
Das heißt, das mittlere Trennelement 40 ist mit
einem tunnelförmigen Durchgang ausgebildet, der sich von
der Oberseite der Luftausströmungsoberfläche des
Verdampfers 12 in Richtung der Fahrzeugrückseite
erstreckt und sich entlang der hinteren Oberfläche des
Klimaanlagengehäuses 11, die auf der luftstromabwärtigen
Seite des Heizungskerns 13 ausgebildet ist, nach unten
erstreckt (gestrichelter Linienteil im Inneren des Trennelements 40 in 4).
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Auf
diese Weise ist es in einem Fahrzeugklimatisierungssystem mit einer
unabhängigen Links-Rechts-Temperatursteuerung, welche ermöglicht,
dass der linke Seitenbereich in dem Fahrzeuginneren und der rechte
Seitenbereich in dem Fahrzeuginneren in der Fahrzeugbreite unabhängig
klimatisiert werden, möglich, die Größe
des Klimaanlagengehäuses 11 kleiner zu machen
und die Zunahme der Anzahl von Teilen der Klimatisierungseinheit 11 zu
unterdrücken, indem ein zweiter Kaltluftumleitungsdurchgang 16 an
einem Teil des mittleren Trennelements ausgebildet wird, welcher
das Innere des Klimaanlagengehäuses 11 in einen
linken Fahrzeugseitenbereich und einen rechten Fahrzeugseitenbereich
unterteilt, und indem das mittlere Trennelement 40 und
der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 gemeinsam genutzt
werden.
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Dritte Ausführungsform
-
Als
nächstes wird eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung basierend auf 6 erklärt.
Teile, die ähnlich oder gleich der ersten Ausführungsform
sind, haben die gleichen Bezugsbezeichnungen zugewiesen, und ihre
Erklärungen werden weggelassen. Hier ist 6 eine
Querschnittansicht, die einen Durchgangsquerschnitt des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs
in der vorliegenden Ausführungsform umfasst.
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In
der ersten Ausführungsform ist der Durchgangsquerschnitt
des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs 16 zu einer vertikalen
langen flachen Form ausgebildet, und das obere Ende 16c und
das untere Ende 16d in der Längsrichtung des Durchgangsquerschnitts
sind in spitz zulaufenden Formen ausgebildet, um im Vergleich zu
der Mitte allmählich kleiner zu werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist der Durchgangsquerschnitt
des zweiten Kaltluftumleitungsdurchgangs 16, wie in 6 gezeigt,
zu einer elliptischen Form ausgebildet, um eine vertikal lange flache
Form zu werden, und das obere Ende 16c und das untere Ende 16d in
der Längsrichtung des Durchgangsquerschnitts sind derart
ausgebildet, dass sie allmählich im Vergleich zu der Mitte
kleiner werden.
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Aufgrund
dessen kann der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 ebenfalls
davor bewahrt werden, einen Strömungswiderstand für
die kalte Luft, die den ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 durchläuft,
und warme Luft, die den Heizungskern 13 durchläuft,
zu erzeugen.
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Andere Ausführungsformen
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen
beschränkt und kann, wie nachstehend erklärt,
auch auf verschiedene Arten modifiziert werden.
- (1)
In den vorstehenden Ausführungsformen ist der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 in
der Mittelposition der Fahrzeugbreitenrichtung (Richtung senkrecht
zu der Papieroberfläche) in dem Klimaanlagengehäuse 11 ausgebildet,
um einen Teil des ersten Kaltluftumleitungsdurchgangs 15 in
einen linken Seitenbereich und einen rechten Seitenbereich zu untergliedern,
aber die Erfindung ist nicht auf dieses beschränkt.
-
Zum
Beispiel kann der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16,
wie in 7 gezeigt, an den zwei Seitenwänden der
Fahrzeugbreitenrichtung des Klimaanlagengehäuses 11 ausgebildet
sein, und der erste Kaltluftumleitungsdurchgang 15 kann
in der Mittelposition in der Fahrzeugbreitenrichtungen ausgebildet
sein. Ferner ist es auch möglich, Öffnungen direkt
nach dem Verdampfer 12 und an den Seitenwänden
der Rücksitzluftmischkammer 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung
des Klimaanlagengehäuses 11 bereitzustellen und
einen tunnelförmigen zweiten Kaltluftumleitungsdurchgang 16 anzuordnen,
um diese Öffnungen zu verbinden.
- (2)
Ferner ist in den vorstehenden Ausführungsformen der zweite
Kaltluftumleitungsdurchgang 16 über dem Heizungskern 13 zusammen
mit dem ersten Kaltluftumleitungsdurchgang 15 ausgebildet,
aber der zweite Kaltluftumleitungsdurchgang 16 und der
erste Kaltluftumleitungsdurchgang 15 können auch
unter dem Heizungskern 13 ausgebildet werden. Beachten
Sie, dass der Heizungskern 13 in diesem Fall angeordnet
ist, um quer über die Oberseite des Inneren des Luftdurchgangs
des Klimaanlagengehäuses 11 zu gehen.
- (3) Ferner ist in den vorstehenden Ausführungsformen
die Vordersitzluftmischklappe 19 durch eine Folienklappe
aufgebaut, aber die Erfindung ist nicht auf dieses beschränkt.
Sie kann auch durch eine Plattenklappe oder eine andere Klappeneinrichtung
aufgebaut sein. Ähnlich sind die Rücksitzluftmischklappe 23 und
die Öffnungs-/Schließklappe zum Umschalten von
Belüftungsbetriebsarten durch Plattenklappen aufgebaut,
aber die Erfindung ist nicht auf dieses beschränkt. Sie
können auch durch Folienklappen oder andere Klappeneinrichtungen
aufgebaut sein.
-
Während
die Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungsformen
beschrieben wurde, welche zu Veranschaulichungszwecken gewählt
wurden, sollte offensichtlich sein, dass von Fachleuten der Technik
zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen werden könnten,
ohne vom grundlegenden Konzept und Bereich der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 11-235914
A [0002, 0003, 0004]