DE102007048331A1 - Klimaanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE102007048331A1
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bypass
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heat exchanger
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DE200710048331
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Kyoko Kariya Nagata
Yukio Kariya Uemura
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
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Abstract

Eine Klimaanlage verfügt über eine Gehäuseeinheit (12), einen heizenden Wärmeaustauscher (15) zum Erwärmen der Luft, einen Bypasskanal (16), durch welchen den Wärmetauscher (15) im Bypass umgehende Luft strömt, und ein Führungs- oder Umlenk- bzw. Prallelement (20), das in Strömungsrichtung hinter dem heizenden Wärmeaustauscher (15) und dem Bypasskanal (16) angeordnet ist. Die Gehäuseeinheit (12) verfügt über eine Blasöffnung (27) für Fußraumluft, durch welche gegen einen unteren Bereich einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs zu blasende Luft auf ihrer Seitenwand (120a, 120b) strömt. Das Führungselement (20) umfasst einen Hauptkanal (23) für erwärmte Luft, durch welchen erwärmte Luft hauptsächlich strömt und einen Hauptkanal (24) für gekühlte Luft, durch welche Kühlluft, welche durch den Bypasskanal (16) gegangen ist, hauptsächlich strömt. Der erwärmte Hauptstromkanal (23) befindet sich benachbart der Seitenwand (120a, 120b) der Gehäuseeinheit (12), um wirksam erwärmte Luft an die Blasöffnung (27) für die Fußraumluft einzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugklimaanlage von einem Luftmischertyp, bei dem die Temperatur der in eine Fahrgastzelle einzublasenden Luft geregelt wird, indem das Verhältnis des Volumens gekühlter Luft zum Volumen erwärmter Luft eingestellt wird.
  • Eine Fahrzeugklimaanlage vom Luftmischertyp verfügt im Allgemeinen über einen Verdampfer zum Kühlen der durch ein Gebläse eingeblasenen Kühlluft, eine Heizerkerneinheit zum Erwärmen der durch den Verdampfer gekühlten Luft, einen erwärmten Luftkanal, durch welchen durch den Heizerkern erwärmte Luft strömt, einen Bypasskanal für gekühlte Luft, durch welchen die gekühlte Luft strömt und die Heizerkerneinheit im Bypass umströmt, und eine Luftmischertür zum Einstellen des Verhältnisses des Volumens der gekühlten durch den Bypasskanal für gekühlte Luft gehenden Luft zum Volumen der erwärmten Luft, die durch die Heizerkerneinheit geht, und dies innerhalb eines Einheitsgehäuses. Solch eine Klimaanlage ist beispielsweise beschrieben in der nicht geprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-138724 .
  • Bei der offenbarten Klimaanlage bzw. dem Air-conditioner sind Defrosteröffnungen und Fußöffnungen zum Blasen von Luft versetzt gegen gegen das Gesicht blasende Luftöffnungen in einer Rechts- und einer Linksrichtung. Ein Auslass des Kanals für erwärmte Luft wird in der Links- und Rechtsrichtung vergrößert, und zwar relativ zu einem Auslass des Bypasskanals für gekühlte Luft, so dass der Durchgang für erwärmte Luft einen sich am Auslass erweiternden Teil aufweist. In einem Bi-level-Mode bzw. einer Betriebsweise in zwei Ebenen wird die gekühlte durch den Bypasskanal für gekühlte Luft gehende Luft hauptsächlich zu den Gesichtseinblaseöffnungen eingeführt, und die durch den Kanal für erwärmte Luft tretende erwärmte Luft wird hauptsächlich zu den Fußluftblaseöffnungen eingeführt. Eine Fahrgastzelle hat daher eine Temperaturverteilung der Luft im Bi-level-Mode für einen kühlen Kopf und warme Füße.
  • Bei der offenbarten Klimaanlage nimmt, obwohl die erwärmte Luft effektiv zu den Fußluftblaseöffnungen eingeführt werden kann, die Größe des Einheitsgehäuses in Links- und Rechtsrichtung aufgrund des sich erweiternden Teils des Kanals für erwärmte Luft zu. Dies führt zu einer Zunahme in der Größe der Klimaanlage.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf vorstehende Darlegungen gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage bzw. einen Airconditioner für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, durch dessen Aufbau effektiv erwärmte Luft an eine Fußraumeinblaseöffnung eingeführt werden kann, ohne die Größe der Anlage bzw. der Vorrichtung zu vergrößern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugklimaanlage ein Einheitsgehäuse, einen Wärmeaustauscher, einen Bypasskanal, eine Luftmischertür und ein Leit- oder Prallelement (baffle member). Der Wärmeaustauscher ist im Einheitsgehäuse zur Erwärmung von Luft angeordnet. Der Bypasskanal ist im Einheitsgehäuse vorgesehen und ermöglicht es der Luft, den Wärmeaustauscher im Bypass zu umgehen. Die Luftmischertür ist im Einheitsgehäuse angeordnet und wirkt dahingehend, ein Verhältnis des Volumens der durch den Bypasskanal gehenden Luft zum Volumen der durch den Wärmeaustauscher gehenden Luft zu regeln, um hierdurch die Temperatur der in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu blasenden Luft zu regeln oder zu kontrollieren. Das Leit- oder Prallelement ist im Einheitsgehäuse angeordnet und definiert einen ersten Kanal, durch welchen erwärmte Luft, die den Wärmeaustauscher durchsetzt hat, hauptsächlich strömt und definiert einen zweiten Kanal, durch welchen die im Bypass geströmte Luft, die durch den Bypasskanal getreten ist, hauptsächlich strömt. Das Einheitsgehäuse hat eine Fußraumeinbaseöffnung für Luft auf ihrer Wand und ermöglicht es der Luft, die durch das Prall- oder Leitelement gegangen ist, zu strömen und gegen einen unteren Bereich der Fahrgastzelle geblasen zu werden. Weiterhin ist der erste Kanal des Leitelements benachbart der Wand des Einheitsgehäuses angeordnet.
  • Somit wird die erwärmte Luft effektiv zur Fußraumeinblaseöffnung für Luft geführt, ohne die Abmessungen des Einheitsgehäuses zu vergrößern.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen ähnliche Teile mit ähnlichen Bezugszahlen behaftet sind. Diese zeigen in:
  • 1 einen Schnitt durch eine innere Einheit einer Klimaanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch die innere Einheit längs der Linie II-II in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der inneren Einheit, um einen Innenaufbau gemäß der ersten Ausführungsform zu erläutern;
  • 4 einen Schnitt durch eine innere Einheit einer Klimaanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Leit- oder Prallelements (baffle member) einer inneren Einheit einer Klimaanlage gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Leit- oder Prallelements einer inneren Einheit einer Klimaanlage gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Leit- oder Prallelements einer inneren Einheit einer Klimaanlage gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer inneren Einheit einer Klimaanlage zur Erläuterung von deren Innenaufbau gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beispielsweise Ausführungsformen werden nachstehend beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. Nach 1 ist eine innere Einheit 10 einer Fahrzeugklimaanlage in einem Raum untergebracht, der in einem Armaturenbrett definiert ist und sich an einem vorderen Teil einer Fahrgastzelle befindet sowie im Wesentlichen in mittlerer Lage, bezogen auf die Rechts- und Linksrichtung des Fahrzeugs. In den Zeichnungen bezeichnen die Pfeile oben und unten und Front und Heck jeweilige Richtungen, wenn die innere Einheit 10 in einem Fahrzeug montiert ist. In 1 entspricht die Richtung senkrecht zur Papierebene der 1 der Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Die Inneneinheit 10 verfügt über ein Gebläse 11 oben in Frontposition. Das Gebläse 11 umfasst einen Ventilator 11a, einen nicht gezeigten Motor zum Antrieb des Ventilators 11a sowie ein Spiral- bzw. Volutengehäuse 11b. Beispielsweise handelt es sich beim Ventilator 11a um einen Zentrifugalmehrblattventilator, beispielsweise ein Siroccogebläse. Im Spiralgehäuse 11b ist der Ventilator 11a untergebracht und bildet einen Spiral- bzw. Volutenkanal (scroll passage). Ein Nasenteil 11c, bei dem es sich um einen Basispunkt eines Spiralkanals handelt, ist unter dem Ventilator 11a positioniert. Auch ist ein Ende 11d des Spiralkanals vor dem Nasenteil 11c über ein vorbestimmtes Stück angeordnet. Das Ende 11d des Spiralkanals steht in Verbindung mit einem Raum 12a, der am Frontteil eines Einheitsgehäuses 12 ausgebildet ist.
  • Der Ventilator 11a saugt Luft, beispielsweise Innen- und Außenluft, von einem nicht gezeigten Schaltkasten für Innen-/Außenluft, der auf einer Saugseite des Gebläses 11a angeordnet ist und bläst die Luft in den Spiralkanal. Damit strömt die Luft den Raum 12a des Einheitsgehäuses 12 in einer Richtung im Wesentlichen nach unten, wie durch den Pfeil a in 1 gezeigt.
  • Das Einheitsgehäuse 12 bildet einen Luftkanal, durch welchen die durch den Ventilator 11a geblasene Luft strömt. Beispielsweise besteht das Einheitsgehäuse 12 aus Harz und wird hergestellt, indem eine Vielzahl von Gehäuseelementen mit Befestigungsmitteln wie Schrauben und metallischen Federclips befestigt werden.
  • Im Einheitsgehäuse 12 ist ein Verdampfer 13 als kühlender Wärmeaustauscher unter dem Ventilator 11a untergebracht. Beispielsweise ist der Verdampfer 13 in einer vertikalen Richtung derart angeordnet, dass die Front- und Rückflächen eines Kernteils sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstrecken. Damit geht die durch den Ventilator (fan) 11a geblasene Luft voll durch den Kernteil des Verdampfers 13 in einer Richtung gegen das Heck des Fahrzeugs.
  • Obwohl nicht dargestellt, verfügt der Kernteil über Flachrohre und gewellte Rippen, um die Wärmeaustauschflächen der Luft zu vergrößern. Die Flachrohre und die Wellrippen sind abwechselnd gestapelt und miteinander verbunden. Die Flachrohre bil den in sich Kühlkanäle, durch welche ein Niederdruckkühlmittel strömt, das durch nicht gezeigte Dekompressionsmittel eines Kühlzyklus entspannt wurde. Der Verdampfer 13 nimmt den Wärmeaustausch zwischen dem Niederdruckkühlmittel und dem durch den Ventilator 11a geblasenen Luft vor und kühlt die Luft hierdurch.
  • Das Einheitsgehäuse 12 verfügt über eine Ablauföffnung 14 unter der Verdampfer 13, um die Kondensation aus dem Verdampfer 13 ablaufen zu lassen. So ist beispielsweise die Ablauföffnung 14 an der untersten Stelle innerhalb des Einheitsgehäuses 12 vorgesehen.
  • Ein Heizerkern 15 als heizender Wärmeaustauscher ist im Einheitsgehäuse 12 an einem Ort hinter dem Verdampfer 13 vorgesehen, das heißt, auf einer Rückseite des Verdampfers 13. Beispielsweise ist der Heizerkern 15 in Richtung nach rückwärts derart geneigt, dass ein Abstand zwischen einem oberen Ende des Heizerkerns 15 und der rückseitigen Fläche des Verdampfers 13 größer als ein Abstand zwischen einem unteren Ende des Heizerkerns 15 und der rückseitigen Fläche des Verdampfers 13 wird. Das heißt: der Verdampfer 13 und der Heizerkern 15 sind so angeordnet, dass sie im Wesentlichen eine V-Gestalt bilden, gesehen in Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Hier ist die Länge (Höhe) des Heizerkerns 15 geringer als die Länge (Höhe) des Verdampfers 13, und das untere Ende des Heizerkerns 15 ist benachbart einem unteren Ende des Verdampfers 13 angebracht. Damit wird ein gekühlter Bypasskanal 16 zwischen einem oberen Ende des Verdampfers und dem oberen Ende des Heizerkerns 15 geformt, wodurch es der gekühlten Luft möglich wird, den Heizerkern im Bypass zu umströmen.
  • Anders ausgedrückt: der Verdampfer 13 und der Heizerkern 15 sind so angeordnet, dass ihre unteren Enden nahe beieinander angeordnet sind und dem Boden der V-Gestalt entsprechen und ihre oberen Enden getrennt voneinander liegen. Damit wird der Kühlluft-Bypasskanal 16 in einem im Wesentlichen Mittelteil der V-Gestalt ausgebildet.
  • Der Heizerkern 15 ist vom Typ Wärmeaustauscher eines erwärmten Fluids und erwärmt die gekühlte Luft unter Verwendung von Wärme eines Heizmediums, bei spielsweise eines Motorkühlmittels, das innerhalb des Heizerkerns 15 fließt. Der Heizerkern 15c verfügt über einen Kernteil, der den Wärmeaustausch vornimmt. Der Kernteil 15 hat Flachrohre, durch welchen das Heizmedium strömt sowie Wellrippen, um die Wärmeaustauscherflächen der Luft zu vergrößern. Die Flachrohre und die Weltrippen sind abwechselnd in Links- und Rechtsrichtung gestapelt und miteinander verbunden.
  • Der Heizerkern 15 verfügt über Tanks 15d, 15e (Sammler) an den Enden des Kernteils 15c. Das Heizmedium wird getrennt auf die Rohre aus einem der Tanks 15d, 15e gegeben und wird im anderen der Tanks 15d, 15e gesammelt, nachdem es die. Rohre passiert hat. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel dient der untere Tank 15e als ein Einlasstank, der obere Tank 15e als ein Auslasstank.
  • Somit strömt das Heizmedium in den unteren Tank 15e von einem nicht dargestellten Einlassrohr und wird in die Rohre aufgeteilt. Das Heizmedium tritt durch die Rohre in Aufwärtsrichtung und strömt in den oberen Tank 15d. Dann strömt das Heizmedium aus dem Heizerkern 15 und gegen einen Motor des Fahrzeugs.
  • Der Heizerkern 15 wird gehalten zwischen einem oberen Trägerteil 12c und einem unteren Trägerteil des Einheitsgehäuses 12. Eine Luftmischertür 17 ist drehbar zwischen dem Verdampfer 13 und dem Heizerkern 15 gelagert. Beispielsweise handelt es sich bei der Mischertür 17 um eine Plattentür mit einem plattenartigen Türkörper und einer Drehwelle 17a an einem Ende des Türkörpers. Die Luftmischertür 17 ist um die Drehwelle 17a drehbar.
  • Die Dreh- oder Rotationswelle 17a ist benachbart zu und vor dem oberen Ende des Heizerkerns 15 angeordnet und erstreckt sich in Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugs. Enden der Drehwelle 17a sind in Wellenaufnehmerteilen gelagert, die auf den rechten und linken Seitenwandungen des Einheitsgehäuses 12 ausgebildet sind.
  • Eines der Enden der Drehwelle 17a steht nach außen von dem Einheitsgehäuse 12 vor und ist mit einer Betätigungsvorrichtung für die Temperatureinstellung (nicht gezeigt) gekoppelt, so dass die Luftmischertür 1.7 durch eine Betätigungskraft von der Temperatureinstellbetätigungsvorrichtung gedreht wird. Beispielsweise handelt es sich bei der Betätigungsvorrichtung für die Temperatureinstellung um eine Betätigungseinrichtung mit einem Servomotor.
  • Die Luftmischertür 17 ist zwischen einer maximalen Heizposition 17b, gezeigt durch eine strichpunktierte Linie in 1, und einer maximalen Kühlstellung 17c, gezeigt durch eine strichpunktierte Linie in 1, bewegbar. Steht die Luftmischertür 17 in maximaler Heizstellung 17b, so wird der Bypasskanal für gekühlte Luft 16 voll geschlossen und ein Luftkanal für erwärmte Luft 18, durch welche die durch den Heizerkern 15c des Heizerkerns 15 gehende Luft strömt, ist voll offen. Wenn andererseits die Luftmischertür 17 sich in ihrer maximalen Kühlstellung 17c befindet, dann ist der Bypasskanal 16 für die gekühlte Luft voll offen und der Luftkanal 18 für die erwärmte Luft voll geschlossen.
  • Die Luftmischertür 17 ist als Temperaturregelmittel vorgesehen, um die Temperatur der Luft zu regeln, die in eine Fahrgastzelle geblasen wird. Ein Verhältnis des Volumens der erwärmten durch den Heizerkern 15c des Heizerkerns 15 gehenden Luft, gezeigt durch Pfeil c zum Volumen der gekühlten durch den Bypasskanal 16 für gekühlte Luft gehenden Volumen, gezeigt durch einen Pfeil b, wird durch die Luftmischertür 17 geregelt.
  • Das Einheitsgehäuse 12 verfügt weiterhin über einen Luftmischerraum 19 als Luftmischerteil an einem Ort hinter dem Heizerkern 15, beispielsweise an einem hinteren Ort der Gehäuseeinheit 12. Der Kanal 18 für erwärmte Luft und der Bypasskanal 16 für die gekühlte Luft münden zusammen in den Luftmischerraum 19. Damit werden die erwärmte Luft, gezeigt durch den Pfeil c, und die gekühlte Luft, gezeigt durch den Pfeil b, in dem Luftmischerraum 19 vermischt.
  • Weiterhin ist ein Prall- oder Leitelement (baffle) 20 im Luftmischerraum 19 angeordnet, um das Mischen der gekühlten Luft (Pfeil b) und der erwärmten Luft (Pfeil c) zu erleichtern. Der Aufbau des Leit- oder Prallelements 20 wird später beschrieben werden.
  • Das Einheitsgehäuse 12 hat Luftblaseöffnungen, beispielsweise Luftblaseöffnungen 27 für den Fußraum, Luftblaseöffnungen 28 für das Gesicht bzw. den Oberkörper und eine Defrosteröffnung 27 an Orten hinter dem Luftmischerraum 19 zum Blasen einer konditionierten Luft, die durch den Luftmischerraum 19 gegen unterschiedliche Orte der Fahrgastzelle getreten ist. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel sind die Luftblaseöffnungen 27, 28, 29 im Wesentlichen oberhalb des Luftmischerraums 19 angeordnet.
  • Die Luftblaseöffnungen 27 für den Fußraum sind unmittelbar oberhalb des Luftmischerraums 19 angeordnet. Die Luftblaseöffnungen 27 für den Fußraum sind auf den linken und rechten Seitenwandungen des Einheitsgehäuses 12 jeweils ausgebildet. Die linken und rechten Luftblaseöffnungen 27 für den Fußraum werden durch Fußtüren (foot doors) 30 geöffnet oder geschlossen. Bei den Fußtüren 30 handelt es sich beispielsweise um Plattentüren, die um Drehwellen 30a drehbar sind.
  • Rechte und linke Fußkanäle (nicht dargestellt) sind jeweils mit den linken und rechten Luftblaseöffnungen 27 für den Fußraum gekoppelt. Die linken und rechten Fußkanäle haben Luftblasauslässe an einem Ort in Strömungsrichtung dahinter. Somit wird die konditionierte Luft (hauptsächlich Warmluft) von den Lustblaseauslässen für den Fußraum gegen untere Bereiche der Fahrgastzelle, beispielsweise den Fußbereich der Fahrgäste, geblasen.
  • Die Luftblaseöffnungen 28 für das Gesicht bzw. den Oberkörper sind an einem rückwärtigen Teil einer oberen Wand des Einheitsgehäuses 12 positioniert. Beispielsweise handelt es sich bei den Luftblaseöffnungen 28 für das Gesicht um drei Öffnungen, beispielsweise seitliche Gesichtsluftblaseöffnungen 28a, 28c und eine Luftblaseöffnung 28b für die Gesichtsmitte. Die Gesichtsraum-Ausblaseöffnungen für Luft 28a, 28b, 28c sind in der Fahrzeugrechts- und -linksrichtung H1, wie in 2 gezeigt, ausgerichtet.
  • Die Luft blasenden Gesichtsraumöffnungen 28a, 28b, 28c werden durch Gesichtsraumtüren jeweils geöffnet und geschlossen. Jede der Gesichtsraumtüren ist beispielsweise eine Plattentür und ist drehbar um eine Drehwelle. Auch sind die Gesichtsraumtüren abhängig voneinander betätigbar. In 1 ist beispielsweise nur die Gesichtsraumtür 32 auf der linken Seite der Gesichtsraumluftblaseöffnung 28a dargestellt. Die Gesichtsraumtür 32 ist um eine Drehwelle 32a drehbar.
  • Nicht dargestellte Gesichtskanäle sind mit den Ausblaseöffnungen für den Gesichtsraum 28a, 28b, 28c jeweils verbunden. Die Gesichtsraumkanäle haben Gesichtsraumausblaseauslässe an deren Enden, so dass die klimatisierte Luft gegen die oberen Bereiche der Fahrgastzelle, beispielsweise die Oberkörper der Passagiere, geblasen wird.
  • Die Luft blasende Defrosteröffnung 29 ist auf einer Vorderseite der Luft blasenden Gesichtsraumöffnungen 28 angebracht. Die Luft blasende Defrosteröffnung 29 wird durch eine Defrostertür 34 geöffnet und geschlossen. Die Defrostertür 34 ist beispielsweise eine Plattentür und um eine Drehwelle 34a drehbar.
  • Ein nicht gezeigter Defrosterkanal ist mit der Luft blasenden Defrosteröffnung 29 gekoppelt. Der Defrosterkanal hat an seinem Ende einen Luft blasenden Auslass, so dass die klimatisierte Luft gegen eine Innenfläche einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs geblasen wird.
  • Hier sind die Fußraumtüren 30, die Gesichtsraumtüren 32 und die Defrostertüren 34 als Türen für den Luftblasemode vorgesehen. Die Drehwellen 30a, 32a, 34a der Türen 30, 32, 34 sind so angeordnet, dass deren Enden nach außen bezüglich des Einheitsgehäuses 2 vorstehen und mit dem gleichen Mechanismus für den Luftblasebetrieb durch eine Gelenkeinrichtung verbunden sind.
  • Somit werden Luftblasemodes geschaltet, indem die Fußraumtüren 30, die Gesichtsraumtüren 32 sowie die Defrostertür 34 durch den Betriebsmechanismus der Mode (mode Operation) durch die Gelenkeinrichtung gedreht werden. Beispielsweise ist der Mechanismus für den Modebetrieb aus einer Betätigungseinrichtung einschließlich eines Servomotors aufgebaut.
  • Als Nächstes wird der Aufbau des Prall- oder Leitelements 20 mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Leit-, Umlenk- oder Führungselement 20, im Folgenden Führungselement genannt, so angeordnet, dass es sich teilweise mit den Fußraumluftblaseöffnungen 27 überlappt. Das Führungselement 20 ist eine Einrichtung oder ein Element, das in der Lage ist, zwei Arten von Luftströmen mit unter schiedlichen Temperaturen durchleiten zu können. Das heißt, das Führungselement 20 bildet zwei Arten von Kanälen (erste Kanäle und zweite Kanäle).
  • Insbesondere umfasst, wie in 2 gezeigt, das Führungselement 20 vierzehn Trennplatten 21, die parallel und unter vorbestimmten Intervallen in Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugs H1 angeordnet sind. In 3 sind nur acht Trennplatten 21 beispielsweise dargestellt. Auch erstrecken sich die Trennplatten 21 in einer Richtung parallel zur gekühlten Luftströmung beispielsweise in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung, bezogen auf die Papierebene der 2.
  • Die Trennplatten 21 bilden sieben Hauptströmungskanäle für die erwärmte Luft (erste Kanäle) 23, durch welche die erwärmte Luft hauptsächlich strömt und sechs Kühllufthauptströmungskanäle (zweite Kanäle) 24, durch welche die gekühlte Luft hauptsächlich strömt. Die Durchlässe 23 für die Hauptströmung der erwärmten Luft und die Hauptströmungsdurchlässe 24 für die gekühlte Luft sind abwechselnd in Fahrzeugrechts- und -linksrichtung H1 angeordnet.
  • Spezifisch werden die Hauptdurchlässe 23 für die erwärmte Luft und die Hauptdurchlässe 24 für die gekühlte Luft abwechselnd zwischen einer ersten Seitenwand 120a (beispielsweise die linke Seitenwand) und einer zweiten Seitenwand 120b (beispielsweise die rechte Seitenwand) des Einheitsgehäuses 12 so angeordnet, dass zwei der Durchlässe 23 für die Hauptströmung der erwärmten Luft benachbart den ersten und zweiten Seitenwandungen 120a, 120b gebildet werden. Die Trennplatten 21, die benachbart den ersten und zweiten Seitenwandungen 120a, 120b angeordnet sind, sind mit Kerben oder Rillen versehen, die eine Störung mit den Fußraumtüren 30 einschränken.
  • Wie in 3 gezeigt, ist in jedem der Hauptströmungskanäle 23 für die erwärmte Luft eine die Kühlluft blockierende Platte (erster blockierender Teil) 22 angeordnet, und ein Warmlufteinlass 23b wird gebildet. Der Warmlufteinlass 23b ist gegen den Warmluftdurchlass 18 offen, Die blockierende Platte 22 für die Kühlluft ist zwischen den benachbarten Trennplatten 21 angeordnet, die den Hauptströmungskanal 23 für die erwärmte Luft bilden, um den Eintritt der gekühlten Luft aus dem Kühlluftbypasskanal 16 einzuschränken. Somit strömen nur die Warmluftströme in den sieben Hauptströmungskanälen 23 für die erwärmte Luft und aus den Warmluftauslässen 23a der Hauptströmungsdurchlässe 23 für erwärmte Luft.
  • Jeder der Hauptströmungskanäle 24 für die gekühlte Luft hat einen Warmiufteinlass 24b und einen Kühllufteinlass 24c. Der Einlass 24c für die gekühlte Luft ist gegen den Bypasskanal für die gekühlte Luft 16 offen, und der Einlass 24b für die erwärmte Luft ist offen gegen den Warmluftkanal 18. Somit strömen die gekühlte Luft (Pfeil b), die durch den Bypasskanal 16 für die gekühlte Luft geht und die erwärmte Luft (Pfeil c), die durch den Kanal 18 für die erwärmte Luft geht, in den sechs Kühllufthauptströmungskanälen 24 und mischen sich hierin miteinander. Die Mischluft strömt aus den Auslässen 24a der Hauptströmungskanäle 24 für die gekühlte Luft.
  • Im Einheitsgehäuse 12 ist das Volumen der in den Kühllufthauptströmungskanälen 24 strömenden Luft geringer als das Volumen der gekühlten Luft, die in die Hauptströmungskanäle 24 für die gekühlte Luft aufgrund der Gestalt des Einheitsgehäuses 12 und dem Druckverlust des Heizerkerns 15 geht. Daher strömt die gekühlte Luft hauptsächlich in den Hauptströmungsdurchlässen 24 für die gekühlte Luft und wird aus den Hauptströmungsdurchlässen 24 für die gekühlte Luft ausgeblasen.
  • Beispielsweise ist das Führungselement 20 aus einem Harz geformt. Auch ist das Führungselement 20 getrennt vom Einheitsgehäuse 20 geformt und dann mit dem Einheitsgehäuse 12 integriert. Das Führungselement 20 ist an den Innenflächen des hinteren Teils des Einheitsgehäuses 12 durch eine vorbestimmte Befestigungsstruktur oder ein Verfahren wie Presssitz oder ein Bindeverfahren befestigt. Alternativ kann das Führungselement 20 einteilig mit den Innenwandungen des hinteren Teils des Einheitsgehäuses 12 geformt werden.
  • Als Nächstes soll die Arbeitsweise der inneren Einheit 10 beschrieben werden. Wenn ein Luftvolumenschalter der Klimaanlage eingeschaltet wird, wird elektrische Leistung an den Motor des Gebläses 11 geliefert, der Ventilator 11a wird eingeschaltet. Damit saugt der Ventilator 11a die Innenluft oder die Außenluft durch den Innenluft/Außenluftschaltkasten und bläst die Luft in den Spiralkanal. Weiterhin strömt die Luft zum Raum 12a des Einheitsgehäuses 12 in einer Richtung nach unten, wie durch den Pfeil a dargestellt.
  • Die Luft tritt voll durch den Verdampfer 13 in Fahrzeugheckrichtung und wird gekühlt. Dann wird die gekühlte Luft in den Bypasskanal 16 für die gekühlte Luft (Pfeil b) und den Kanal 18 für die erwärmte Luft (Pfeil c) getrennt, um durch den Heizerkern 15 erwärmt zu werden. Weiterhin läuft die gekühlte durch den Bypasskanal 16 für die Kühlluft gehende Luft und die vom Heizerkern 15 erwärmte Luft in dem Luftmischerraum 19 zusammen. Damit werden erwärmte Luft und gekühlte Luft gemischt und ergeben die klimatisierte Luft von vorbestimmter Temperatur.
  • Das Verhältnis des Volumens der gekühlten Luft (Pfeil b) zur erwärmten Luft (Pfeil c) wird nämlich eingestellt, indem ein Öffnungsgrad der Luftmischertür 17 geregelt wird, das heißt, die Stellung der Luftmischertür 17. Daher wird die Temperatur der in die Fahrgastzelle zu blasenden Luft auf eine gewünschte Temperatur geregelt.
  • Die konditionierte Luft wird wenigstens einer Blasöffnung für die Fußraumluft, den Öffnungen 28 für die Gesichtsraumblasluft und der Defrosteröffnung 29 zugeführt und in die Fahrgastzelle geblasen. Damit wird ein Luftkonditionierungsvorgang bzw. eine Klimatisierung der Fahrgastzelle durchgeführt. Auch wird der Vorgang des Nebelwächters oder ein Entfrostervorgang der Windschutzscheibe ausgeführt.
  • Als Nächstes werden ein Vorgang der Luftdurchmischung und Effekte des Führungselements 20 beschrieben. Die durch den Luftkanal 18 für die erwärmte Luft gehende erwärmte Luft strömt in die Hauptströmungskanäle 23 für die erwärmte Luft des Führungselements 20. Auch strömen die erwärmte durch den Kanal 18 für die erwärmte Luft gehende Luft und die gekühlte durch den Luftbypasskanal 16 für die gekühlte Luft gehende Luft in den Hauptdurchlässen 24 für die gekühlte Luft und werden hierin vermischt.
  • Weiterhin werden die erwärmte aus den Hauptströmungskanälen 23 für die erwärmte Luft strömende Luft und die Mischluft, die aus den Hauptströmungskanälen 24 für die gekühlte Luft kommt, vermischt und in die Fahrgastzelle über wenigstens eine Luftblaseöffnung 27 bis 29 geblasen.
  • Einer der Hauptluftkanäle oder -durchlässe 23 für die erwärmte Luft ist benachbart der ersten Seitenwandung 120a angeordnet und ein anderer der Kanäle oder Durchlässe 23 für die erwärmte Hauptluft befindet sich benachbart der zweiten Seitenwand 120b. Daher wird erwärmte durch die Warmlufthauptströmungskanäle 23 gehende Luft, die benachbart der ersten und zweiten Seitenwand 120 sind, den rechten und linken Fußraumöffnungen 27 für die Luft zugeführt. Somit wird erwärmte Luft effektiv den Fußraumluftblaseöffnungen 27 zugeführt, ohne die Größe des Einheitsgehäuses 12 zu vergrößern.
  • Auch sind im Beispiel, gezeigt in den 1 bis 3, die Fußraumblaseöffnungen 27 auf den Seitenwandungen 120a, 120b des Einheitsgehäuses 120 ausgebildet und in Links- und Rechtsrichtung H1 des Fahrzeugs offen, wenn das Einheitsgehäuse 120 auf dem Fahrzeug angebracht ist. Anders ausgedrückt, die Fußraumblaseöffnungen 27 sind in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung der erwärmten Luft und der gekühlten Luft offen. Da die Hauptströmungskanäle 23 für die erwärmte Luft benachbart den Seitenwandungen 120a, 120b ausgebildet sind, wird die erwärmte Luft effektiv den Luftblaseöffnungen 27 des Fußraums zugeführt.
  • Da weiterhin die Hauptströmungsdurchlässe 23 für die erwärmte Luft und die Hauptströmungsdurchlässe 24 für die gekühlte Luft abwechselnd in Rechts- und Linksrichtung H1 des Fahrzeugs angeordnet sind, wird eine Ungleichheit der Lufttemperatur in Fahrzeugrechts- und -linksrichtung H1 reduziert. Somit sind die Temperaturen der Luft, die aus den Luftblaseöffnungen 28a, 28b, 28c für den Gesichtsraum geblasen werden, welche in Rechts- und Linksrichtung H1 des Fahrzeugs angeordnet sind, im Wesentlichen gleich.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf 4 beschrieben werden. Im Folgenden werden hauptsächlich Ausbildungen, die unterschiedlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, erläutert. Ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugszahlen bezeichnet, deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist das Führungs-, Leit- oder Umlenkelement 20, im Folgenden Führungselement genannt, versetzt gegen die Öffnungen 27, die die Fußraumluft ausblasen, wie in 4 gezeigt. Damit überlappt das Führungselement 20 nicht die Luftblaseöffnungen 25 für den Fußraum bezüglich der Rechts- und Linksrichtung H1 des Fahrzeugs.
  • Somit wird der Luftmischerraum 19 zwischen dem Führungselement 20 und den Luftblaseöffnungen 27 für den Fußraum vergrößert. Somit wird die Mischung der erwärmten Luft und der gekühlten Luft, die aus dem Führungselement 20 ausgeblasen wird, unterstützt. Weiterhin wird das Mischen der aus den Öffnungen wie den Luftblaseöffnungen für den Gesichtsraum 28a, 28b, 28c verbessert. Anders ausgedrückt: die Temperaturen der aus den Öffnungen geblasenen Luft werden noch gleichförmiger.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf 5 beschrieben werden. Nach der ersten Ausführungsform, gezeigt in 3, haben die Hauptströmungskanäle 24 des Führungselements 20 den Einlass 24b für erwärmte Luft, die es der erwärmten Luft ermöglichen, in die Hauptströmungskanäle 24 für die gekühlte Luft einzutreten. Andererseits sind nach der dritten Ausführungsform Blockierplatten für erwärmte Luft (zweite Blockierteile) 24d in den Hauptströmungskanälen 24 für die gekühlte Luft vorgesehen.
  • Daher strömt, wie durch die Pfeile b in 5 angedeutet, nur gekühlte Luft in den Hauptströmungskanälen 24 für Kühlluft. In den Hauptströmungskanälen 23 für die erwärmte Luft strömt nur die erwärmte Luft, wie durch die Pfeile c in 5 gezeigt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf 6 beschrieben werden. Bei der ersten in 3 gezeigten Ausführungsform besitzt das Führungselement 20 die blockierenden Platten 22 für die gekühlte Luft, die das Eindringen der gekühlten Luft in die Hauptströmungskanäle 23 für die erwärmte Luft beschränken bzw. unterbinden. Bei der vierten Ausführungsform, gezeigt in 6, wird jede der Blockierplatten 22 für die gekühlte Luft mit Schlitzen 240 (beispielsweise drei) als Öffnungen für die Kühlluft ausgebildet, die es einer kleinen Menge an Kühlluft ermöglichen, im Hauptströmungskanal 23 für die erwärmte Luft zu strömen.
  • Damit wird im Hauptströmungskanal 23 für erwärmte Luft die kleine Menge an Luft in die erwärmte Luft eingemischt, die vom Einlass 23 für die erwärmte Luft strömt. Beispielsweise kann der Öffnungsbereich der Einlässe 240 für die gekühlte Luft variiert werden. Daher lässt sich das Verhältnis des Volumens der gekühlten Luft zum Volumen der erwärmten Luft in dem Hauptströmungskanal 23 für erwärmte. Luft leicht einstellen.
  • Die blockierenden Platten mit den Schlitzen können für die Hauptströmungskanäle 24 der gekühlten Lufteingesetzt werden. Das heißt, in einem Fall, in welchem das Führungselement über blockierende Platten für Warmluft in den Hauptströmungskanälen 24 für die gekühlte Luft verfügt, können die blockierenden Platten für die erwärmte Luft mit Schlitzen als Öffnungen für erwärmte Luft versehen werden, um es einer kleinen Menge der erwärmten Luft zu ermöglichen, zu den Hauptströmungskanälen 24 für die Kühlluft zu strömen.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf 7 beschrieben werden. Bei der ersten in 3 gezeigten Ausführungsform hat die die gekühlte Luft blockierende Platte 22, die in jedem Hauptströmungskanal 23 für die erwärmte Luft angeordnet ist, im Wesentlichen plattenartige Gestalt. Die Gestalt der die gekühlte Luft blockierenden Platte 22 kann aber verändert werden.
  • Beispielsweise hat die die gekühlte Luft blockierende Platte 22 eine Gestalt, die von einem Ende der Trennplatte 21 gegen den Bypasskanal 16 für die gekühlte Luft, wie in 7 gezeigt, vorragt. Die die gekühlte Luft blockierende Platte 22 kann einen V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt haben. Damit wird der Druckverlust der in die Hauptstromkanäle 24 für die gekühlte Luft strömenden Luft reduziert.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Eine sechste Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf 8 beschrieben werden. Bei der ersten in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform hat jeder der Hauptströmungskanäle 23 für die erwärmte Luft, der sich benachbart den Seitenwandungen 120a, 120b befindet, ein Paar von Trennplatten 21 und die zugeordnete blockierende Platte 22 für die gekühlte Luft. Dagegen bei der sechsten Ausführungsform fallen die Trennplatten 21, die benachbart den ersten und zweiten Seitenwandungen 120a, 120b vorgesehen sind, fort.
  • Jeder der Hauptstromkanäle 23 für die erwärmte Luft, der sich benachbart der Seitenplatte 120a, 120b befindet, wird nämlich definiert durch die Seitenwand 120a, 120b, eine Trennplatte 21 und die die gekühlte Luft blockierende Platte 22. Da die Anzahl der Trennplatten 21 reduziert ist, werden auch die Materialkosten sinken. Weiterhin werden der Druckverlust und das Geräusch reduziert.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das Führungs-, Prall- bzw. Umlenkelement (baffle member) 20 mit der Inneneinheit 10 verwendet, die über die Luftausblaseöffnung 27 für den Fußraum, die Luftausblaseöffnung 28 für den Gesichtsraum und die Defrosteröffnung 29 verfügt und wird als Inneneinheit einer Frontklimaanlage verwendet. Das Führungselement 20 nach den oben genannten Ausführungsformen kann für die Inneneinheit einer hinteren Klimaanlage Verwendung finden, die über eine Defrosteröffnung nicht verfügt.
  • Die Luftmischertür 17, die Modetüren 30, 32, 34 können mit anderen Türtypen anstelle der Plattentypen ausgestattet sein. Beispielsweise können die Türen 17, 30, 32, 34 als Schiebetüren konstruiert sein, die in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Luftströmungsrichtung gleiten. Die Schiebetür kann eine steife Tür sein, die aus einem steifen Material gebildet ist oder eine Filmtür sein, die beispielsweise aus einem flexiblen Filmmaterial besteht.
  • Die Luftmischertür 17 kann aus zwei Türen gemacht sein, beispielsweise als eine Mischertür für gekühlte Luft für das Öffnen und Schließen des Bypasskanals 16 der gekühlten Luft und einer Mischertür für erwärmte Luft zum Öffnen und Schließen des Luftkanals 18 für die erwärmte Luft.
  • Es ist nicht immer notwendig, dass die innere Einheit 10 sowohl über Verdampfer 13 wie über Heizerkern 15 verfügt. Das heißt, das Führungselement 20 kann in einer Inneneinheit einer Klimaanlage, die über den Verdampfer 13 nicht verfügt, eingesetzt werden.
  • Weiterhin kann das Führungselement 20 einen kleinen Spalt zwischen sich und den Seitenwandungen 120a, 120b aufgrund von Herstellungsgründen aufweisen, die während der Montage, bei der Entfernung aus einer Form und dergleichen auftreten.
  • Schließlich können die oben genannten Ausführungsformen in verschiedenen Kombinationen implementiert werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen erschließen sich den Fachleuten ohne weiteres. Die Erfindung ist in ihrem breiteren Aspekt daher nicht auf die spezifischen Details, auf die jeweiligen Vorrichtungen und erläuterten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.

Claims (15)

  1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, umfassend: eine Gehäuseeinheit (12); einen heizenden Wärmeaustauscher (15), der in der Gehäuseeinheit (12) zur Erwärmung der Luft angeordnet ist; einen Bypasskanal (16) in der Gehäuseeinheit (12), der es der Luft ermöglicht, den heizenden Wärmeaustauscher (15) im Bypass zu umgehen; eine Luftmischertür (17), die in der Gehäuseeinheit (12) angeordnet und betätigbar ist, um ein Verhältnis eines Volumens von Luft, die durch den Bypasskanal (16) geht zu einem Volumen von Luft, die durch den heizenden Wärmeaustauscher (15) geht, zu regeln und dadurch die Temperatur der in die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs zu blasenden Luft zu regeln; ein Führungs-, Prall- bzw. Umlenkelement (20), das in der Gehäuseeinheit (12) angeordnet ist, um einen ersten Kanal (23) zu definieren, durch welchen die erwärmte Luft, die den heizenden Wärmeaustauscher (15) durchsetzt hat, hauptsächlich strömt, sowie einen zweiten Kanal (24), durch welchen die Bypassluft, die durch den Bypasskanal (16) getreten ist, hauptsächlich strömt; und eine Blasöffnung (27) für Fußraumluft, die auf einer Seitenwand (120a, 120b) der Gehäuseeinheit (12) angeordnet ist und es der Luft, die durch das Führungselement (20) gegangen ist, ermöglicht, zu strömen, so dass die Luft gegen einen unteren Bereich der Fahrgastzelle geblasen wird, wobei der erste Kanal (23) des Führungselements (20) benachbart der Seitenwandung (120a, 120b) des Einheitsgehäuses (12) verläuft.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das Einheitsgehäuse (12) auf dem Fahrzeug derart angebracht werden soll, dass die Blasöffnung (27) für Fußraumluft in einer Richtung parallel zu einer Rechts- und Linksrichtung des Fahrzeugs offen ist.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungselement (20) eine Vielzahl erster Kanäle (23) einschließt, die den ersten Kanal (23) und eine Vielzahl zweiter Kanäle (24) einschließlich des zweiten Kanals (24) einschließt, und die Vielzahl der ersten Kanäle (23) und die Vielzahl der zweiten Kanäle (24) abwechselnd angeordnet sind.
  4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Führungselement (20) so angeordnet ist, dass der erste Kanal (23), der sich benachbart der Seitenwandung (120a, 120b) des Einheitsgehäuses (12) befindet, gegen die Luftblaseöffnung (27) versetzt ist.
  5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Führungselement (20) einen zweiten blockierenden Teil (24d) einschließt, der angeordnet ist, um die erwärmte Luft daran zu hindern, in den zweiten Kanal (24) zu strömen.
  6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Führungselement (20) einen Einlass (24b) für erwärmte Luft einschließt, der so angeordnet ist, dass die erwärmte Luft im zweiten Kanal (24) strömt.
  7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Führungselement (20) weiterhin einen ersten blockierenden Teil (22) einschließt, der so angeordnet ist, dass er die Kühlluft daran hindert, in dem ersten Kanal (23) zu strömen.
  8. Klimaanlage nach Anspruch 7, wobei das Führungselement (20) eine Trennplatte (21) einschließt, welche den ersten Kanal (23) vom zweiten Kanal (24) trennt, und der erste Kanal (23) benachbart der Seitenwand (120a, 120b) der Gehäuseeinheit (12) angeordnet und durch die Seitenwand (120a, 120b) der Gehäuse einheit (12), der Trennplatte (21) und dem ersten blockierenden Teil (22) geschaffen wird.
  9. Klimaanlage nach Anspruch 8, wobei die Trennplatte (21) in einer Richtung sich erstreckt, die sich mit den linken und rechten Richtungen des Fahrzeugs schneidet.
  10. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der erste blockierende Teil (22) so angeordnet ist, dass von einem Ende der Trennplatte (21) gegen den Bypasskanal (16) vorragt.
  11. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der erste blockierende Teil (22) mit einer Öffnung (240) ausgebildet ist, die es der im Bypass geführten Luft ermöglicht, im ersten Kanal (23) zu strömen.
  12. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Führungselement (20) weiterhin einen Einlass (23) für im Bypass geführte Luft einschließt, wodurch es möglich wird, dass die im Bypass geführte Luft im ersten Kanal (23) strömt.
  13. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiterhin umfassend: eine Blasöffnung (28) für Gesichtsraumluft, die durch die Gehäuseeinheit (12) gebildet ist, um es der Luft, die das Führungselement (20) durchsetzt hat, zu ermöglichen, zu strömen, derart, dass sie gegen einen oberen Bereich der Fahrgastzelle geblasen wird.
  14. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiterhin umfassend: einen kühlenden Wärmeaustauscher (13), der in der Gehäuseeinheit (12) zum Kühlen der Luft angeordnet ist, wobei der heizende Wärmeaustauscher (15) in Strömungsrichtung hinter dem kühlenden Wärmeaustauscher (13) angeordnet ist, um Luft zu erwärmen, die den kühlenden Wärmeaustauscher (13) durchsetzt hat, und der Bypasskanal (16) so angeordnet ist, dass die Luft, die den kühlenden Wärmeaustauscher (13) durchsetzt hat, fließen kann, während der Wärmeaustauscher (15) im Bypass umgangen wird.
  15. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Seitenwand (120a, 120b) der Gehäuseeinheit (12) sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Strömungsrichtung der erwärmten Luft und der im Bypass geführten Luft erstreckt, und die Blasöffnung (27) für die Fußraumluft so angeordnet ist, dass sie sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung der erwärmten Luft und der im Bypass geführten Luft öffnet.
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