DE112012002115T5 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE112012002115T5
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Masayuki Nakanishi
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Abstract

Warme Luft, welche durch einen Warmluftzusammenführungsdurchlass (21) heruntergeströmt ist, wird an einem Zusammenführungsabschnitt (18a) mit kalter Luft, welche durch einen Kaltluftdurchlass (16) geströmt ist, zusammengebracht. Ebenso wird warme Luft, welche durch einen Warmluftrohrdurchlass (23) heruntergeströmt ist, durch einen Warmluftausbreitungsdurchlass (24) in der Anordnungsrichtung (Z) auf einer stromabwärtigen Seite von dem Zusammenführungsabschnitt (18a) in der Warmluftzusammenführungsrichtung (Y) ausgebreitet und zu einer Luftmischkammer (18) geleitet. Der Warmluftausbreitungsdurchlass (24) und der Zusammenführungsabschnitt (18a) sind durch eine Trennwand (26) voneinander getrennt, und als ein Ergebnis wird die warme Luft ohne ein Zusammenführen mit der kalten Luft bei dem Zusammenführungsabschnitt (18a) zu der Luftmischkammer (18) geleitet.

Description

  • Bezugnahme auf zugehörige Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-110617 , welche am 17. Mai 2011 angemeldet wurde, deren Inhalt hierbei durch eine Bezugnahme in seiner Gesamtheit mit einbezogen wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage vom Typ Luftmischung für ein Fahrzeug, welche kalte Luft und warme Luft mischt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auf herkömmliche Art und Weise offenbart das Patentdokument 1 eine Technik zum Verbessern einer Mischleistung, bei welcher kalte Luft und warme Luft in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemischt werden. Die in dem Patentdokument 1 offenbarte Technik setzt einen Warmluftdurchlass ein, welcher sich von einem Heizkörper zu einer Luftmischkammer erstreckt, und einen Warmluftbypassdurchlass, welcher sich von dem Heizkörper her erstreckt. Der Warmluftbypassdurchlass umgeht die Luftmischkammer und weist einen Auslass auf, welcher an einer gegenüberliegenden Seite von einem Auslass des Warmluftdurchlasses im Verhältnis zu einem Kaltluftdurchlass angeordnet ist. Ein Kaltluftdurchlass ist zwischen dem Warmluftdurchlass und dem Warmluftbypassdurchlass vorgesehen, und die warme Luft, welche in dem Warmluftbypassdurchlass strömt, wird in einer U-förmigen Umkehr derart geleitet, dass die warme Luft in den Kaltluftdurchlass geblasen wird.
  • Des Weiteren offenbart das Patentdokument 2 eine Technik zum Verbessern der Mischleistung, bei welcher kalte Luft und warme Luft an einem Defrosterauslass in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemischt werden. Die in dem Patentdokument 2 offenbarte Technik setzt einen Führungsabschnitt bzw. Leitabschnitt ein, welcher warme Luft derart leitet, dass die warme Luft in einer Breitenrichtung von dem Defrosterauslass ausgebreitet wird.
  • Bei der in dem Patentdokument 1 offenbarten Technik ist, da der Warmluftbypassdurchlass die warme Luft in einer U-förmigen Umkehr leitet, der Widerstand des Durchlasses erhöht. Bei der in dem Patentdokument 2 offenbarten Technik kann, da der Leitabschnitt an einem spezifischen Auslass, wie zum Beispiel dem Defrosterauslass, angeordnet ist, die Mischleistung nicht an den anderen Auslässen verbessert werden. Der Leitabschnitt kann an jedem der anderen Auslässe angeordnet sein. In diesem Fall jedoch ist die Anzahl von Komponenten erhöht, und eine Klimaanlage kann in ihrer Baugröße vergrößert sein.
  • Stand-der-Technik-Dokument
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorangegangenen Punkte gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche eine einfache Struktur einsetzt und eine Mischleistung von kalter Luft und warmer Luft, welche in einem Klimatisierungsgehäuse gemischt werden, verbessert.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, weist gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug auf: ein Klimatisierungsgehäuse, welches einen Luftdurchlass definiert; ein Luftgebläse, welches Luft in das Klimatisierungsgehäuse bläst; einen Kühlwärmetauscher, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse angeordnet ist und welcher Luft, welche von dem Luftgebläse geblasen wird, kühlt; einen Heizwärmetauscher, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse angeordnet ist und welcher Luft, welche durch den Kühlwärmetauscher hindurchgegangen ist, heizt; einen Kaltluftdurchlass, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse vorgesehen ist und durch welchen kalte Luft, welche durch den Kühlwärmetauscher unter einem Umgehen des Heizwärmetauschers hindurchgegangen ist, strömt; einen Warmluftdurchlass, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse vorgesehen ist und durch welchen warme Luft, welche durch den Heizwärmetauscher hindurchgegangen ist, strömt; einen Luftmischabschnitt, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse vorgesehen ist und welcher eine Menge an Luft, welche durch den Heizwärmetauscher hindurchgeht, und eine Menge an Luft, welche in dem Kaltluftdurchlass strömt, einstellt; eine Luftmischkammer, welche in dem Klimatisierungsgehäuse vorgesehen ist und in welcher warme Luft, welche durch den Warmluftdurchlass hindurchgegangen ist, und kalte Luft, welche durch den Kaltluftdurchlass hindurchgegangen ist, gemischt werden; und eine Mehrzahl von Öffnungsabschnitten, welche in dem Klimatisierungsgehäuse vorgesehen sind und welche eine klimatisierte Luft, welche in der Luftmischkammer gemischt wurde, dazu bringt, in mehrere Teile in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs geblasen zu werden. Die Luftmischkammer ist derart vorgesehen, dass die warme Luft und die kalte Luft in einem Zusammenführungsabschnitt zusammengebracht werden, welcher auf einer stromaufwärtigen Seite in der Luftmischkammer von einer Strömungsrichtung der Luft angeordnet ist. Der Kaltluftdurchlass leitet die kalte Luft, um sich mit der warmen Luft in dem Zusammenführungsabschnitt zu kreuzen. Der Warmluftdurchlass umfasst: einen Warmluftzusammenführungsdurchlass, welcher die warme Luft in den Zusammenführungsabschnitt leitet; einen Warmluftrohrdurchlass, welcher im Inneren eines röhrenförmigen Abschnitts definiert ist, welcher angeordnet ist, um sich mit dem Zusammenführungsabschnitt zu kreuzen und sich in einer Warmluftzusammenführungsrichtung zu erstrecken, wobei der Warmluftrohrdurchlass warme Luft, welche in dem röhrenförmigen Abschnitt strömt, an einer stromabwärtigen Seite von dem Zusammenführungsabschnitt in der Warmluftzusammenführungsrichtung einführt; und einen Warmluftausbreitungsdurchlass, welcher die Luftmischkammer und den Warmluftrohrdurchlass verbindet und welcher sich in einer Anordnungsrichtung erstreckt, entlang welcher der Zusammenführungsabschnitt und der röhrenförmige Abschnitt angeordnet sind, und wobei die Anordnungsrichtung sich mit einer Kaltluftströmungsrichtung kreuzt. Der Warmluftausbreitungsdurchlass ist ausgestaltet durch: einen ersten Wandabschnitt, welcher sich in der Anordnungsrichtung und in der Kaltluftströmungsrichtung erstreckt und den Zusammenführungsabschnitt und den Warmluftausbreitungsdurchlass voneinander unterteilt; einen zweiten Wandabschnitt, welcher sich in der Anordnungsrichtung und in der Kaltluftströmungsrichtung erstreckt und welcher von dem ersten Wandabschnitt in einem Abstand angeordnet ist, wobei der zweite Wandabschnitt auf einer stromabwärtigen Seite von dem ersten Wandabschnitt in der Warmluftzusammenführungsrichtung angeordnet ist; und einen Bodenabschnitt, welcher sich in der Anordnungsrichtung und in der Kaltluftströmungsrichtung erstreckt und welcher einen Rand von dem ersten Wandabschnitt und einen Rand von dem zweiten Wandabschnitt, welche an einer stromaufwärtigen Seite von dem ersten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt jeweils in der Kaltluftströmungsrichtung angeordnet sind, verbindet. Der Warmluftausbreitungsdurchlass leitet die warme Luft, welche durch den Warmluftrohrdurchlass hindurchgegangen ist, entlang dem ersten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt und leitet die warme Luft in die Mischkammer.
  • Warme Luft, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass hindurchgegangen ist, wird daher mit kalter Luft, welche durch den Kaltluftdurchlass hindurchgegangen ist, zusammengebracht. Die warme Luft, welche durch den Warmluftrohrdurchlass hindurchgegangen ist, wird durch den Warmluftausbreitungsdurchlass in der Anordnungsrichtung auf der stromabwärtigen Seite von dem Zusammenführungsabschnitt in dem Warmluftzusammenführungsabschnitt ausgebreitet und wird in die Luftmischkammer eingeführt. Der Warmluftausbreitungsdurchlass ist von dem Zusammenführungsabschnitt durch die Trennwand unterteilt bzw. abgetrennt, so dass die warme Luft, welche in dem Warmluftausbreitungsdurchlass strömt, in die Luftmischkammer eingeführt wird, ohne mit der kalten Luft in dem Zusammenführungsabschnitt zusammengebracht zu werden. Daher wird kalte Luft, welche durch den Kaltluftdurchlass hindurchgegangen ist, mit warmer Luft, welche von einer stromaufwärtigen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung geliefert wird und welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass hindurchgegangen ist, zusammengebracht. Des Weiteren wird zusammengebrachte Luft von kalter Luft und warmer Luft, welche in dem Zusammenführungsabschnitt zusammengebracht wurden, mit warmer Luft in der Luftmischkammer gemischt, welche durch den Warmluftausbreitungsdurchlass hindurchgegangen ist und welche von einer stromabwärtigen Seite von dem Warmluftausbreitungsdurchlass in der Warmluftzusammenführungsrichtung geliefert wird. Der Zusammenführungsabschnitt weist eine hohe Temperatur an der stromaufwärtigen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung auf durch ein Zusammenbringen von warmer Luft, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass hindurchgegangen ist, und kalter Luft in dem Zusammenführungsabschnitt. Kalte Luft vermengt sich nicht leicht mit warmer Luft auf der stromabwärtigen Seite von dem Zusammenführungsabschnitt in der Warmluftzusammenführungsrichtung. Durch ein Leiten von warmer Luft, welche durch den Warmluftausbreitungsdurchlass hindurchgegangen ist, um in die Luftmischkammer über die stromabwärtige Seite von dem Zusammenführungsabschnitt in der Warmluftzusammenführungsrichtung zu strömen, kann die warme Luft mit der kalten Luft von niedriger Temperatur in der Luftmischkammer zusammengebracht bzw. vermengt werden. Die Temperaturverteilung kann daher an eine gleichförmige Verteilung sowohl in der Warmluftzusammenführungsrichtung als auch in der Anordnungsrichtung angenähert werden. Zusammengeführte Luft von warmer Luft und kalter Luft kann als klimatisierte Luft in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs von den Öffnungsabschnitten geblasen werden. Daher kann klimatisierte Luft unabhängig herunterströmen, ohne von den Positionen der Öffnungsabschnitte abzuhängen. Bei der Fahrzeugklimaanlage kann somit eine Mischleistung von kalter Luft und warmer Luft in dem Klimatisierungsgehäuse mit einer einfachen Struktur verbessert werden.
  • Der röhrenförmige Abschnitt kann eine Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten sein, welche in der Anordnungsrichtung getrennt voneinander angeordnet sind. In diesem Fall wird warme Luft ausgebreitet und in den Warmluftausbreitungsdurchlass von dem Warmluftrohrdurchlass eingeführt. Durch ein Anordnen der Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten, welche benachbarte Zusammenführungsteile definieren, in welchen warme Luft und kalte Luft zusammengebracht werden, voneinander in einem Abstand angeordnet zu sein, wird warme Luft, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass hindurchgegangen ist, in der Anordnungsrichtung ausgebreitet und wird in den Zusammenführungsabschnitt eingeführt. Daher kann die Mischleistung in der Anordnungsrichtung verbessert werden.
  • Leitabschnitte können zwischen der Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten in dem Zusammenführungsabschnitt vorgesehen sein, um die kalte Luft und die warme Luft in die Luftmischkammer zu leiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche ein Beispiel einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II, welche in der 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Warmluftgitter darstellt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage in einem Zwei-Level-Modus darstellt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage in einem Fußmodus darstellt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage in einem Fuß-/Defrostermodus darstellt; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage in einem Defrostermodus darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 wird unten eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die 1 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Fahrzeugklimaanlage 10 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine vollständige Struktur der Fahrzeugklimaanlage 10 wird beschrieben werden. Die Fahrzeugklimaanlage 10 weist ein inneres Klimaanlagengerät (nicht gezeigt) auf. Das innere Klimaanlagengerät ist im Inneren eines Armaturenbretts des Fahrzeugs (nicht gezeigt) angeordnet, das an der am weitesten vorn liegenden Stelle einer Fahrgastzelle angeordnet ist. Das innere Klimaanlagengerät umfasst eine Gebläseeinheit (nicht gezeigt) und eine hauptsächliche Klimatisierungseinheit 11, die in der 1 gezeigt ist.
  • Die hauptsächliche Klimatisierungseinheit 11 ist im Wesentlichen in der Mitte von dem Fahrzeug in einer Links-rechts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Die Gebläseeinheit ist angeordnet, um um einen vorherbestimmten Abstand von der Klimatisierungseinheit 11 in der Links-rechts-Richtung des Fahrzeugs zu einer Seite eines Insassenvordersitzes verschoben zu sein. Die Gebläseeinheit umfasst ein Innenluft/Außenluft-Schaltgehäuse, welches auf schaltbare Art und Weise Innenluft oder/und Außenluft leitet, und ein Gebläse. Das Gebläse bläst die eingeführte Luft zu der Klimatisierungseinheit 11.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, weist die hauptsächliche Klimatisierungseinheit 11 einen Verdampfer 13 und einen Heizkörper 14 auf, welche in einem Klimatisierungsgehäuse 12 aufgenommen sind. Das Klimatisierungsgehäuse 12 bildet darin einen Luftdurchlass 15 und ist aus einem Harzmaterial hergestellt. Die Gebläseeinheit ist an einer vorderen Seite von dem Klimatisierungsgehäuse 12 (d. h. einer linken Seite in der 1) vorgesehen, und Luft wird von der Gebläseeinheit zu dem Klimatisierungsgehäuse 12 geblasen.
  • Der Verdampfer 13 ist ein Kühlwärmetauscher, welcher Luft durch einen Wärmeaustausch zwischen einem Kältemittel, welches im Inneren des Verdampfers 13 hindurchgeht, und Luft, welche in dem Klimatisierungsgehäuse 12 strömt, kühlt. Der Verdampfer 13 ist an einer vorderen Seite innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 12 vorgesehen und kühlt Luft, welche von der Gebläseeinheit geblasen wird. Die Luft, welche durch den Verdampfer 13 hindurchgegangen ist, wird daher kalte Luft und strömt.
  • Der Heizkörper 14 ist ein Heizwärmetauscher, welcher Luft aufheizt durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel, welches im Inneren hindurchgeht, zum Beispiel Motorkühlmittel, und Luft, welche durch den Verdampfer 13 hindurchgegangen ist. Daher wird Luft, welche durch den Heizkörper 14 hindurchgegangen ist, warme Luft und strömt. Der Heizkörper 14 ist auf einer rückwärtigen Seite von dem Verdampfer 13 in einer Vorne-hinten-Richtung des Fahrzeugs (d. h. einer rechten Seite in der 1) und einer unteren Seite von einem Warmluftdurchlass 21, 23, 24 in dem Klimatisierungsgehäuse 12 vorgesehen. In dem Klimatisierungsgehäuse 12 ist ein Warmluftzusammenführungsdurchlass 21, durch welchen warme Luft, welche durch den Heizkörper 14 hindurchgegangen ist, strömt, auf einer rückwärtigen Seite von dem Heizkörper 14 in der Vorne-hinten-Richtung des Fahrzeugs definiert.
  • In dem Klimatisierungsgehäuse 12 ist ein Kaltluftdurchlass 16, durch welchen kalte Luft von dem Verdampfer 13 her strömt, welche um den Heizkörper 14 (d. h. unter Umgehung von ihm) gegangen ist und welche durch den Verdampfer 13 hindurchgegangen ist, an einer oberen Seite von dem Verdampfer 13 gebildet. Der Kaltluftdurchlass 16 erstreckt sich von dem Verdampfer 13 in Richtung zu der oberen Seite von dem Verdampfer 13.
  • Eine Luftmischklappe 17, welche eine Strömungsrate einer Menge an Luft, welche in dem Heizkörper 14 strömt, zu einer Menge an Luft, welche in dem Kaltluftdurchlass 16 strömt, steuert, ist zwischen dem Verdampfer 13 und dem Heizkörper 14 in dem Klimatisierungsgehäuse 12 vorgesehen. Die Luftmischklappe 17 ist zum Beispiel eine drehbare Klappe.
  • In dem Klimatisierungsgehäuse 12 ist eine Luftmischkammer 18, in welcher kalte Luft, welche durch den Kaltluftdurchlass 16 hindurchgegangen ist, quer bzw. kreuzweise zu einem Strom von warmer Luft, welche durch den Heizkörper 14 hindurchgegangen ist, strömt und mit der warmen Luft gemischt wird, an einer stromabwärtigen Seite von sowohl dem Verdampfer 13 als auch dem Heizkörper 14 in der Luftströmungsrichtung gebildet.
  • Öffnungsabschnitte 3133, von welchen klimatisierte Luft, welche in der Luftmischkammer 18 zusammengebracht wurde, in mehrere Teile von der Fahrgastzelle geblasen wird, sind an dem Klimatisierungsgehäuse 12 definiert. Die Öffnungsabschnitte 3133 sind somit auf einer stromabwärtigen Seite von der Luftmischkammer 18 in der Strömungsrichtung der Luft angeordnet. Bei der Ausführungsform werden ein Defrosteröffnungsabschnitt 31, ein Frontöffnungsabschnitt 32 und ein Fußöffnungsabschnitt 33 als die Öffnungsabschnitte 3133 eingesetzt. Der Defrosteröffnungsabschnitt 31 bläst die klimatisierte Luft in Richtung zu einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe. Der Frontöffnungsabschnitt 32 bläst die klimatisierte Luft in Richtung zu einem Oberkörper eines Insassen. Der Fußöffnungsabschnitt 33 bläst die klimatisierte Luft in Richtung zu einem Fußbereich eines Insassen.
  • Auslassmodusklappen, welche die Öffnungsabschnitte 3133 wahlweise öffnen und/oder schließen, sind in dem Klimatisierungsgehäuse 12 vorgesehen. Noch genauer sind eine Front-/Fußklappe 34, welche den Frontöffnungsabschnitt 32 und den Fußöffnungsabschnitt 33 öffnet und/oder schließt, und eine Defrosterklappe 34, welche den Defrosteröffnungsabschnitt 31 öffnet/schließt, vorgesehen. Die Front-/Fußklappe 34 und die Defrosterklappe 35 sind durch eine ebene, plattenförmige Klappe aufgebaut, welche einen Klappenkörper umfasst, welcher eine ebene, plattenförmige Form aufweist und die Öffnungsabschnitte 3133 öffnet und/oder schließt, und eine Drehwelle, welche den Klappenkörper rotieren lässt.
  • Ein Warmluftgitter 20 wird unten beschrieben werden. Die 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II, welche in der 1 gezeigt ist. Die 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Warmluftgitter 20 darstellt. Das Warmluftgitter 20 wird verwendet, um kalte Luft und warme Luft zusammenzubringen bzw. zu vermengen. In der 2 ist ein Luftstrom von warmer Luft durch die Pfeile gezeigt, um das Verständnis zu erleichtern, und ein Luftstrom von kalter Luft ist hier nicht gezeigt. In der 3 ist der Luftstrom von warmer Luft durch die durchgezogenen Pfeile gezeigt, und ein Luftstrom von kalter Luft ist durch die gestrichelten Pfeile gezeigt, um das Verständnis zu erleichtern. Eine Luftströmungsrichtung von kalter Luft in dem Warmluftgitter 20 wird hier im Folgenden als eine Kaltluftströmungsrichtung X (d. h. eine vertikale Richtung in der 1) in der nachfolgenden Diskussion bezeichnet. Eine Richtung, welche sich mit der Kaltluftströmungsrichtung X kreuzt, noch genauer welche senkrecht ist zu der Kaltluftströmungsrichtung X, und welche eine Richtung ist, welche den Kaltluftdurchlass 16 kreuzt, wird hier im Folgenden als eine Warmluftzusammenführungsrichtung Y bezeichnet (d. h. eine Links-rechts-Richtung des Fahrzeugs in der 1). Eine Richtung, welche senkrecht ist zu sowohl der Kaltluftströmungsrichtung X als auch der Warmluftzusammenführungsrichtung Y, wird hier im Folgenden als eine Anordnungsrichtung Z bezeichnet (d. h. eine vertikale Richtung, welche senkrecht zu dem Papier ist, welches die 1 aufweist).
  • Das Warmluftgitter 20 ist zwischen der Luftmischklappe 17 und der Luftmischkammer 18 in dem Klimatisierungsgehäuse 12 vorgesehen. Das Warmluftgitter 20 ist aus einem Harzmaterial hergestellt, welches das Klimatisierungsgehäuse 12 herstellt, und ist einstückig mit dem Klimatisierungsgehäuse 12 ausgebildet oder ist separat von dem Klimatisierungsgehäuse 12 ausgebildet und an dem Klimatisierungsgehäuse 12 befestigt.
  • Das Warmluftgitter 20 ist an einem Auslass des Warmluftzusammenführungsdurchlasses 21 angeordnet, durch welchen warme Luft, welche durch den Heizkörper 14 hindurchgegangen ist, strömt. Das Warmluftgitter 20 ist des Weiteren derart angeordnet, dass das Warmluftgitter 20 sich mit dem Kaltluftdurchlass 16 kreuzt. In anderen Worten ist das Warmluftgitter 20 an einer Position angeordnet, wo die Kaltluftströmungsrichtung X in dem Kaltluftdurchlass 16 sich mit einer Blasrichtung von warmer Luft kreuzt, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 hindurchgegangen ist. Das Warmluftgitter 20 ist ebenso an einer stromaufwärtigen Seite von einem Bewegungsbereich der Auslassmodusklappen in der Luftströmungsrichtung angeordnet. Die Position, wo die kalte Kaltluftströmungsrichtung X sich mit der Blasrichtung von warmer Luft kreuzt, ist ein Zusammenführungsabschnitt 18a, der an einer stromaufwärtigen Seite in der Luftmischkammer 18 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, und warme Luft und kalte Luft werden in dem Zusammenführungsabschnitt 18a zusammengebracht bzw. vermengt. Eine Blasrichtung von kalter Luft, welche von dem Kaltluftdurchlass 16 zu dem Warmluftgitter 20 her geblasen wird, geht nach oben in der 1, und eine Blasrichtung von warmer Luft, welche von dem Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 zu dem Kaltluftdurchlass 16 her geblasen wird, geht nach links in der 1. Die Blasrichtung von kalter Luft, welche von dem Kaltluftdurchlass 16 her geblasen wird, kreuzt sich somit mit der Blasrichtung von warmer Luft, welche von dem Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 her geblasen wird. Der Kaltluftdurchlass 16 leitet somit kalte Luft zum Kreuzen mit warmer Luft in dem Zusammenführungsabschnitt 18a.
  • Das Warmluftgitter 20 weist den Warmluftrohrdurchlass 23 und den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 auf, welche von dem Kaltluftdurchlass 16 getrennt sind, durch welchen ein Teil der warmen Luft, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 hindurchgegangen ist, strömt. Der Warmluftrohrdurchlass 23 ist derart angeordnet, dass sich der Warmluftrohrdurchlass 23 mit dem Zusammenführungsabschnitt 18a kreuzt. Der Warmluftrohrdurchlass 23 ist in einem röhrenförmigen Abschnitt 23a definiert, der sich in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y erstreckt. Der Warmluftrohrdurchlass 23 leitet warme Luft, welche in dem röhrenförmigen Abschnitt 23a strömt, zu einer stromabwärtigen Seite von dem Zusammenführungsabschnitt 18a in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y. In anderen Worten kreuzt sich der Warmluftrohrdurchlass 23 mit dem Zusammenführungsabschnitt 18a in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y, so dass der Warmluftrohrdurchlass 23 den Zusammenführungsabschnitt 18a teilweise blockiert, und leitet warme Luft in den Warmluftausbreitungsdurchlass 24, welcher an einer stromabwärtigen Seite des Kaltluftdurchlasses 16 in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y angeordnet ist. Der röhrenförmige Abschnitt 23a erstreckt sich in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y, und mehrere röhrenförmige Abschnitte 23a sind angeordnet, um in einem Abstand voneinander in der Anordnungsrichtung Z zu sein (d. h. einer horizontalen Richtung in der 2). Zum Beispiel werden drei röhrenförmige Abschnitte 23a bei der Ausführungsform eingesetzt. Die drei röhrenförmigen Abschnitte 23a sind derart angeordnet, dass ein röhrenförmiger Abschnitt 23a in einer Mitte von dem Warmluftgitter 20 in der Anordnungsrichtung Z angeordnet ist, und ein röhrenförmiger Abschnitt 23a ist an jedem Endabschnitt von dem Warmluftgitter 20 in der Anordnungsrichtung Z angeordnet. Eine Oberfläche von der äußeren Wand von dem röhrenförmigen Abschnitt 23a, welche zu der Luftmischklappe 17 weist (d. h. welche eine Oberfläche ist, die auf einer unteren Seite in der 3 angeordnet ist), weist eine stromlinienförmige Form auf, und eine Ecke von der Oberfläche ist bei der Ausführungsform rund abgeschrägt. Ein Luftströmungswiderstand, welcher erzeugt wird, wenn kalte Luft in Räume strömt, welche zwischen jedem von den drei röhrenförmigen Abschnitten 23a definiert sind (d. h. benachbarte Zusammenführungsabschnitte 18a), wird daher durch die stromlinienförmige Form der Oberfläche reduziert.
  • Daher sind die Räume, welche zwischen jedem der drei röhrenförmigen Abschnitte 23a definiert sind, in der Anordnungsrichtung Z angeordnet, und jeder der Räume definiert den Zusammenführungsabschnitt 18a. Der Zusammenführungsabschnitt 18a weist mehrere Leitplatten 25 auf, welche kalte Luft und warme Luft zu der Luftmischkammer 18 leiten. Der Zusammenführungsabschnitt 18a weist bei der Ausführungsform zwei Leitplatten 25 auf. Die Leitplatte 25 erstreckt sich sowohl in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y als auch in der Kaltluftströmungsrichtung X. Kalte Luft wird somit geleitet, um in der Kaltluftströmungsrichtung X zu strömen, und in anderen Worten wird kalte Luft geleitet, um in der 3 nach oben zu strömen.
  • Der Zusammenführungsabschnitt 18a, zu welchem der Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 warme Luft leitet, ist ein Abschnitt, an welchem der Zusammenführungsabschnitt 18a auf den Kaltluftdurchlass 16 von einer Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y her trifft (d. h. einer unteren Seite in der 2) zu einer anderen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y (d. h. einer oberen Seite in der 2). Noch genauer leitet der Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 warme Luft zu den Räumen zwischen den röhrenförmigen Abschnitten 23a in der Anordnungsrichtung Z.
  • Der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 erstreckt sich in der Anordnungsrichtung Z und ist auf einer stromabwärtigen Seite von dem Warmluftrohrdurchlass 23 (d. h. der stromabwärtigen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y) angeordnet. Der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 steht mit dem Warmluftrohrdurchlass 23 und der Luftmischkammer 18 in Kommunikation. Daher wird warme Luft, welche durch den Warmluftrohrdurchlass 23 hindurchgegangen ist, mit kalter Luft in dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 zusammengebracht. Der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 ist in der Kaltluftströmungsrichtung X geöffnet. Das heißt, der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 weist im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form auf. Eine Öffnung ist an einem Abschnitt angeordnet, in welchen warme Luft, welche durch den Warmluftrohrdurchlass 23 hindurchgegangen ist, strömt. Eine Trennwand 26, welche als ein erster Wandabschnitt verwendet wird, ist benachbart zu dem Zusammenführungsabschnitt 18a vorgesehen und unterteilt den Kaltluftdurchlass 16 von dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24. Der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 umfasst des Weiteren einen Wandabschnitt 27 als einen zweiten Wandabschnitt, welcher an einer gegenüberliegenden Seite von einem Abschnitt (d. h. der Trennwand 26) in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y angeordnet ist. Der zweite Wandabschnitt ist in einem Abstand von der Trennwand 26 in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y vorgesehen und erstreckt sich sowohl in der Anordnungsrichtung Z als auch in der Kaltluftströmungsrichtung X (d. h. in einer Papierdickenrichtung in der 2). Bei der Ausführungsform ist der Wandabschnitt 27 ein Teil einer inneren Wand von dem Klimatisierungsgehäuse 12. Der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 umfasst des Weiteren einen Bodenabschnitt 28, welcher sich in der Anordnungsrichtung Z und in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y erstreckt und welcher mit sowohl einem Endabschnitt von der Trennwand 26 als auch einem Endabschnitt von dem Wandabschnitt 27 verbunden ist. Der Endabschnitt der Trennwand 26 und der Endabschnitt des Wandabschnitts 27 sind jeweils auf einer stromaufwärtigen Seite von der Trennwand 26 und dem Wandabschnitt 27 in der Kaltluftströmungsrichtung X (d. h. auf einer unteren Seite in der 1) vorgesehen. Die Trennwand 26, der Wandabschnitt 27 und der Bodenabschnitt 28 bilden somit den Warmluftausbreitungsdurchlass 24. Durch das Aufweisen der Trennwand 26 und des Wandabschnitts 27 wird daher warme Luft, welche in den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 strömt, geleitet, um in der Kaltluftströmungsrichtung X zu strömen, ohne in den Zusammenführungsabschnitt 18a zu strömen. Der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 leitet warme Luft, welche von dem Warmluftrohrdurchlass 23 geliefert wurde, entlang der Trennwand 26 und dem Wandabschnitt 27, so dass die warme Luft in die Luftmischkammer 18 strömt.
  • Ströme von warmer Luft und von kalter Luft werden unten beschrieben werden. Warme Luft wird zu dem Warmluftgitter 20 durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 geliefert, unmittelbar nachdem die warme Luft durch den Heizkörper 14 hindurchgegangen ist. Ein Teil der warmen Luft strömt in den Warmluftrohrdurchlass 23 von einem Auslass von dem Warmluftzusammenführungsdurchlass 21, und warme Luft außer dem Teil der warmen Luft strömt in den Raum (d. h. den Zusammenführungsabschnitt 18a), welcher zwischen den röhrenförmigen Abschnitten 23a definiert ist. Warme Luft, welche in den Zusammenführungsabschnitt 18a geliefert wurde, wird mit kalter Luft zusammengebracht bzw. vermengt, welche von dem Kaltluftdurchlass 16 geliefert wurde, und bringt sie dazu, in der Kaltluftströmungsrichtung X zu strömen durch einen Winddruck der kalten Luft und in die Luftmischkammer 18 zu strömen.
  • Warme Luft, welche durch den Warmluftrohrdurchlass 23 hindurchgegangen ist, wird in dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 vereinigt und wird durch den Wandabschnitt 27 geleitet, um in der Kaltluftströmungsrichtung X zu strömen. Warme Luft, welche geleitet wurde, um in der Kaltluftströmungsrichtung X zu strömen, wird in der Luftmischkammer 18 mit kalter Luft zusammengebracht, welche durch den Zusammenführungsabschnitt 18a als nächstes zu dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 hindurchgegangen ist. Somit werden kalte Luft und warme Luft, welche durch das Warmluftgitter 20 hindurchgegangen sind, in sowohl der Anordnungsrichtung Z als auch der Warmluftzusammenführungsrichtung Y zusammengebracht.
  • Die Auslassmodi werden hier im Folgenden beschrieben werden. Bei der Ausführungsform ist die Fahrzeugklimaanlage 10 mit den Auslassmodi, wie zum Beispiel einem Frontmodus, einem Zwei-Level-(B/L-)Modus, einem Fußmodus und einem Defrostermodus, vorgesehen.
  • Der Frontmodus wird unten beschrieben werden. Der Frontmodus ist ein Modus zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu einem Oberkörper eines Insassen. Die Front-/Fußklappe 34 ist derart angeordnet, dass der Frontöffnungsabschnitt 32 geöffnet ist und der Fußöffnungsabschnitt 33 während des Frontmodus geschlossen ist, wie es in der 1 gezeigt ist. Die Defrosterklappe 35 ist derart angeordnet, dass der Defrosteröffnungsabschnitt 31 während des Frontmodus geschlossen ist. Somit strömt Luft, welche in dem Warmluftgitter 20 zusammengebracht wurde, in die Luftmischkammer 18 und wird in die Fahrgastzelle von der Mischkammer 18 über den Frontöffnungsabschnitt 32 als klimatisierte Luft geblasen.
  • Der B/L-Modus wird unten beschrieben werden. Der B/L-Modus ist ein Modus zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu einem Oberkörperbereich und einem Fußbereich eines Insassen. Die 4 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage 10 in dem B/L-Modus darstellt. Die Front-/Fußklappe 34 ist derart angeordnet, dass der Frontöffnungsabschnitt 32 und der Fußöffnungsabschnitt 33 während des B/L-Modus geöffnet sind, wie es in der 4 gezeigt ist. Die Defrosterklappe 35 ist derart angeordnet, dass der Defrosteröffnungsabschnitt 31 während des B/L-Modus geschlossen ist. Somit strömt Luft, welche in dem Warmluftgitter 20 zusammengebracht wurde, in die Luftmischkammer 18 und wird in die Fahrgastzelle von der Luftmischkammer 18 über den Frontöffnungsabschnitt 32 und den Fußöffnungsabschnitt 33 als klimatisierte Luft geblasen.
  • Der Fußmodus wird unten beschrieben werden. Der Fußmodus ist ein Modus zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu einem Fußbereich eines Insassen. Die 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage 10 in dem Fußmodus darstellt. Die Front-/Fußklappe 34 ist derart angeordnet, dass der Frontöffnungsabschnitt 32 geschlossen ist und der Fußöffnungsabschnitt 33 während des Fußmodus geöffnet ist, wie es in der 5 gezeigt ist. Die Defrosterklappe 35 ist derart angeordnet, dass der Defrosteröffnungsabschnitt 31 geöffnet ist und dass Luft etwas in den Defrosteröffnungsabschnitt 31 strömt. Somit strömt Luft, welche in dem Warmluftgitter 20 zusammengebracht wurde, in die Luftmischkammer 18 und wird als klimatisierte Luft in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs von der Luftmischkammer 18 über den Defrosteröffnungsabschnitt 31 und den Fußöffnungsabschnitt 33 geblasen. Der Defrosteröffnungsabschnitt 31 ist derart angeordnet, dass der Defrosteröffnungsabschnitt 31 zu dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 weist. Daher strömt hauptsächlich Luft, welche von dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 geliefert wurde, in den Defrosteröffnungsabschnitt 31 basierend auf einem Öffnungsgrad der Defrosterklappe 35. Eine Temperatur an dem Defrosteröffnungsabschnitt 31 kann somit verschieden gemacht werden von einer Temperatur an dem Fußöffnungsabschnitt 33.
  • Der Fuß-/Defrostermodus wird unten beschrieben werden. Der Fuß-/Defrostermodus ist ein Modus zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und dem Fuß eines Insassen. Die 6 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage 10 in dem Fuß-/Defrostermodus darstellt. Die Front-/Fußklappe 34 ist derart angeordnet, dass während des Fuß-/Defrostermodus der Frontöffnungsabschnitt 32 geschlossen ist und der Fußöffnungsabschnitt 33 geöffnet ist, wie es in der 6 gezeigt ist. Die Defrosterklappe 35 ist derart angeordnet, dass der Defrosteröffnungsabschnitt 31 während des Fuß-/Defrostermodus geöffnet ist. Somit strömt Luft, welche in dem Warmluftgitter 20 zusammengebracht wurde, in die Luftmischkammer 18 und wird in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs von der Luftmischkammer 18 über den Defrosteröffnungsabschnitt 31 und den Fußöffnungsabschnitt 33 als klimatisierte Luft geblasen.
  • Der Defrostermodus wird unten beschrieben werden. Der Defrostermodus ist ein Modus zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu der Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Die 7 ist eine Querschnittsansicht, welche die Fahrzeugklimaanlage 10 in dem Defrostermodus darstellt. Die Front-/Fußklappe 34 ist derart angeordnet, dass der Frontöffnungsabschnitt 32 während des Defrostermodus geschlossen ist, wie es in der 7 gezeigt ist. Die Defrosterklappe 35 ist derart angeordnet, dass der Defrosteröffnungsabschnitt 31 geöffnet ist und der Fußöffnungsabschnitt 33 während des Defrostermodus geschlossen ist. Somit strömt Luft, welche in dem Warmluftgitter 20 zusammengebracht wurde, in die Luftmischkammer 18 und wird in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs von der Luftmischkammer 18 über den Defrosteröffnungsabschnitt 31 als klimatisierte Luft geblasen.
  • Wie es oben offenbart ist, wird bei der Fahrzeugklimaanlage 10 der Ausführungsform warme Luft, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 hindurchgegangen ist, mit kalter Luft, welche durch den Kaltluftdurchlass 16 hindurchgegangen ist, zusammengebracht. Warme Luft, welche durch den Warmluftrohrdurchlass 23 hindurchgegangen ist, wird durch den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 in der Anordnungsrichtung Z an der stromabwärtigen Seite des Zusammenführungsabschnitts 18a in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y ausgebreitet und wird in die Luftmischkammer 18 eingeführt. Der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 ist von dem Zusammenführungsabschnitt 18a durch die Trennwand 26 unterteilt bzw. abgetrennt, so dass warme Luft, welche in dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 strömt, in die Luftmischkammer 18 eingeführt wird, ohne mit kalter Luft in dem Zusammenführungsabschnitt 18a zusammengebracht zu werden. Daher wird kalte Luft, welche durch den Kaltluftdurchlass 16 hindurchgegangen ist, mit warmer Luft, welche von einer stromaufwärtigen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y geliefert wurde und welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 hindurchgegangen ist, zusammengebracht. Des Weiteren wird zusammengebrachte Luft von kalter Luft und warmer Luft, welche in dem Zusammenführungsabschnitt 18a zusammengebracht wurden, mit warmer Luft gemischt, welche durch den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 hindurchgegangen ist und von einer stromabwärtigen Seite von dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y in die Luftmischkammer 18 geliefert wird. Der Zusammenführungsabschnitt 18a ist bei hoher Temperatur auf der stromaufwärtigen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y durch ein Zusammenbringen von warmer Luft, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 hindurchgegangen ist, und kalter Luft in dem Zusammenführungsabschnitt 18a. Kalte Luft wird nicht leicht mit warmer Luft auf der stromabwärtigen Seite des Zusammenführungsabschnitts 18a in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y vermengt. Durch ein Leiten von warmer Luft, welche durch den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 hindurchgegangen ist, zum Strömen in die Luftmischkammer 18 über die stromabwärtige Seite des Zusammenführungsabschnitts 18a in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y kann die warme Luft mit kalter Luft von niedriger Temperatur in der Luftmischkammer 18 zusammengebracht werden. Eine Temperaturverteilung kann daher an eine gleichförmige Verteilung angenähert werden, sowohl in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y als auch in der Anordnungsrichtung Z. Eine vermengte Luft von warmer Luft und kalter Luft kann als klimatisierte Luft in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs von den Öffnungsabschnitten 3133 geblasen werden. Daher kann klimatisierte Luft unabhängig herunterströmen, ohne von den Positionen der Öffnungsabschnitte 3133 abzuhängen. Bei der Fahrzeugklimaanlage 10 bei der Ausführungsform kann somit eine Mischleistung von kalter Luft und warmer Luft in dem Klimatisierungsgehäuse 12 mit einer einfachen Struktur verbessert werden.
  • Bei der Ausführungsform sind mehrere röhrenförmige Abschnitte 23a angeordnet, um voneinander in einem Abstand in der Anordnungsrichtung Z angeordnet zu sein, und sind mit dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 verbunden, welcher sich in der Anordnungsrichtung Z erstreckt. Warme Luft wird daher auf homogene Art und Weise ausgebreitet und in den Warmluftausbreitungsdurchlass 24, welcher an der stromabwärtigen Seite von dem Zusammenführungsabschnitt 18a in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y angeordnet ist, eingeführt. Der Zusammenführungsabschnitt 18a sind die Räume, welche zwischen den röhrenförmigen Abschnitten 23a definiert sind, und sie sind in der Anordnungsrichtung Z angeordnet an einem Abschnitt, in welchen der Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 warme Luft leitet. Daher kann warme Luft, welche von dem Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 geliefert wird, in der Anordnungsrichtung Z an einem Teil ausgebreitet werden, wo der Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 mit dem Kaltluftdurchlass 16 verbunden ist. Die Mischleistung von kalter Luft und warmer Luft, welche in der Anordnungsrichtung Z zusammengebracht werden, ist somit verbessert.
  • In anderen Worten geht bei dem Warmluftgitter 20 bei der Ausführungsform warme Luft durch den Zusammenführungsabschnitt 18a hindurch und wird durch das Warmluftgitter 20 zu einer inneren Wand des Klimatisierungsgehäuses 12 (d. h. dem Wandabschnitt 27) geleitet, welches eine gegenüberliegende Seite von dem Zusammenführungsabschnitt 18a im Verhältnis zu der Trennwand 26 in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y ist. Warme Luft, welche zu dem Wandabschnitt 27 geleitet wurde, wird in der Anordnungsrichtung Z entsprechend zu einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgebreitet. Warme Luft, welche in der Anordnungsrichtung Z ausgebreitet wurde, wird entlang der inneren Wand des Klimatisierungsgehäuses 12 geleitet und um in die Luftmischkammer 18 zu strömen. In diesem Fall ist der Warmluftausbreitungsdurchlass 24 durch die Trennwand 26 unterteilt, um kalte Luft und warme Luft daran zu hindern sich zu vermischen, so dass warme Luft, welche in der Breitenrichtung entlang der inneren Wand des Klimatisierungsgehäuses 12 ausgebreitet wurde, daran gehindert wird, sich aufgrund der kalten Luft auszubreiten. Des Weiteren ist das Warmluftgitter 20 an einer stromaufwärtigen Seite der Luftmischkammer 18 derart angeordnet, dass warme Luft, welche in den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 eingeführt wurde, in der Breitenrichtung ausgebreitet wird und geleitet wird, um entlang der inneren Wand des Klimatisierungsgehäuses 12 zu strömen und einen Auslass zu erreichen.
  • Warme Luft wird somit durch eine gesamte Breite des Klimatisierungsgehäuses 12 (d. h. einen gesamten Bereich in der Anordnungsrichtung Z) derart geliefert, dass eine Veränderung einer Temperaturverteilung in der Anordnungsrichtung Z reduziert werden kann. Außerdem strömt warme Luft in Richtung zu kalter Luft von sowohl der stromabwärtigen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y als auch der stromaufwärtigen Seite in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y, so dass die Mischleistung verbessert wird und eine Veränderung einer Temperaturverteilung in der Warmluftzusammenführungsrichtung Y reduziert werden kann.
  • Des Weiteren kann durch ein Auswählen einer Form, wie zum Beispiel einer Höhe der Trennwand 26, welche den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 ausbildet, eine Menge an Luft, welche von dem Warmluftausbreitungsdurchlass 24 zu dem Defrosteröffnungsabschnitt 31 strömt, gesteuert werden. Durch ein Auswählen einer Form des Wandabschnitts 27 und einer Form der Trennwand 26, welche den Warmluftausbreitungsdurchlass 24 ausbilden, kann somit eine Temperaturdifferenz zwischen dem Defrosteröffnungsabschnitt 31 und den anderen Öffnungsabschnitten gesteuert werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Derartige Änderungen und Modifikationen sollen als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung liegend verstanden werden.
  • Bei der Ausführungsform, welche oben offenbart ist, werden der Defrosteröffnungsabschnitt 31, der Frontöffnungsabschnitt 32 und der Fußöffnungsabschnitt 33 als die Öffnungsabschnitte 3133 für einen Insassen eingesetzt, welcher einen Vordersitz für Insassen einnimmt. Die Fahrzeugklimaanlage 10 kann jedoch einen Frontöffnungsabschnitt und einen Fußöffnungsabschnitt für einen Insassen in einem Rücksitz für Insassen aufweisen. Die klimatisierte Luft kann zum Beispiel von sämtlichen Öffnungsabschnitten einschließlich der Öffnungsabschnitte für den Vordersitz des Insassen und der Öffnungsabschnitte für den Rücksitz des Insassen geblasen werden. In solch einem Fall kann durch ein Einsetzen der vorliegenden Erfindung eine Leistungsfähigkeit der Temperatursteuerung an sämtlichen Öffnungsabschnitten ein vergleichbares Niveau erreichen.
  • Obwohl die warme Luft, welche durch den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 hindurchgegangen ist, in den Warmluftrohrdurchlass 23 bei der oben offenbarten Ausführungsform strömt, ist sie nicht auf solch eine Struktur beschränkt. Der Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 und der Warmluftrohrdurchlass 23 können parallel zueinander angeordnet sein. In anderen Worten kann die warme Luft, welche durch den Heizkörper 14 hindurchgegangen ist, abgezweigt werden, um in sowohl den Warmluftzusammenführungsdurchlass 21 als auch den Warmluftrohrdurchlass 23 zu strömen.
  • Bei der oben offenbarten Ausführungsform weist die Fahrzeugklimaanlage 10 eine Luftmischkammer 18 und eine Luftmischklappe 17 auf. In diesem Fall wird klimatisierte Luft von der Luftmischkammer 18 zu jedem der Öffnungsabschnitte für einen Fahrersitz und zu jedem der Öffnungsabschnitte für einen Beifahrersitz eingeführt. Sie ist jedoch nicht auf solch eine Struktur beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann an einer Klimaanlage eingesetzt werden, welche eine Struktur aufweist, bei welcher eine Luftmischkammer und eine Luftmischklappe für einen Fahrersitz vorgesehen sein können und eine andere Luftmischkammer und eine andere Luftmischklappe für einen Beifahrersitz vorgesehen sein können. In solch einem Fall weist jede von der Luftmischkammer für den Fahrersitz und der Luftmischkammer für den Beifahrersitz das Warmluftgitter 20 auf.
  • Obwohl die Luftmischklappe 17 als ein Luftmischabschnitt in der Ausführungsform, welche oben offenbart ist, eingesetzt wird, ist der Luftmischabschnitt nicht auf die Luftmischklappe 17 beschränkt. Der Luftmischabschnitt kann eine Struktur aufweisen, welche Verteilungsverhältnisse von Luft durch ein Ändern von Durchlässen ändert. Obwohl die drehbare Klappe als die Luftmischklappe 17 eingesetzt wird, können des Weiteren andere Arten von Klappen, wie zum Beispiel eine schiebbare Klappe, eine rotierende Klappe und eine Folienklappe eingesetzt werden.
  • Obwohl der Heizkörper 14 Motorkühlmittel als eine Wärmequelle bei der Ausführungsform, welche oben offenbart ist, verwendet, kann eine andere Wärmequelle, wie zum Beispiel ein Heizelement (z. B. ein PTC-Heizgerät, engl.: Positive Temperature Coefficient) eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. Klimaanlage für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Klimatisierungsgehäuse (12), welches einen Luftdurchlass (15) definiert; ein Luftgebläse, welches Luft in das Klimatisierungsgehäuse (12) bläst; einen Kühlwärmetauscher (13), welcher in dem Klimatisierungsgehäuse (12) angeordnet ist und Luft kühlt, welche durch das Luftgebläse geblasen wird; einen Heizwärmetauscher (14), welcher in dem Klimatisierungsgehäuse (12) angeordnet ist und Luft aufheizt, welche durch den Kühlwärmetauscher (13) hindurchgegangen ist; einen Kaltluftdurchlass (16), welcher in dem Klimatisierungsgehäuse (12) vorgesehen ist und durch welchen kalte Luft strömt, welche durch den Kühlwärmetauscher (13) hindurchgegangen ist, bei einem Umgehen des Heizwärmetauschers (14); einen Warmluftdurchlass (21, 23, 24), welcher in dem Klimatisierungsgehäuse (12) vorgesehen ist und durch welchen warme Luft strömt, welche durch den Heizwärmetauscher (14) hindurchgegangen ist; einen Luftmischabschnitt (17), welcher in dem Klimatisierungsgehäuse (12) vorgesehen ist und eine Menge an Luft, welche durch den Heizwärmetauscher (14) hindurchgeht, und eine Menge an Luft, welche in dem Kaltluftdurchlass (16) strömt, einstellt; eine Luftmischkammer (18), welche in dem Klimatisierungsgehäuse (12) vorgesehen ist und in welcher warme Luft, welche durch den Warmluftdurchlass (21, 23, 24) hindurchgegangen ist, und kalte Luft, welche durch den Kaltluftdurchlass (16) hindurchgegangen ist, gemischt werden; und eine Mehrzahl von Öffnungsabschnitten (3133), welche in dem Klimatisierungsgehäuse (12) vorgesehen sind und eine klimatisierte Luft, welche in der Luftmischkammer (18) gemischt wurde, dazu bringen, in mehrere Teile in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs geblasen zu werden, wobei die Luftmischkammer (18) derart vorgesehen ist, dass die warme Luft und die kalte Luft in einem Zusammenführungsabschnitt (18a) zusammengebracht werden, welcher an einer stromaufwärtigen Seite in der Luftmischkammer (18) von einer Strömungsrichtung von Luft angeordnet ist, der Kaltluftdurchlass (16) die kalte Luft zum Kreuzen mit der warmen Luft in dem Zusammenführungsabschnitt (18a) leitet, der Warmluftdurchlass umfasst: einen Warmluftzusammenführungsdurchlass (21), welcher die warme Luft in den Zusammenführungsabschnitt (18a) leitet; einen Warmluftrohrdurchlass (23), welcher im Inneren eines röhrenförmigen Abschnitts (23a) definiert ist, welcher angeordnet ist, um sich mit dem Zusammenführungsabschnitt zu kreuzen und sich in einer Warmluftzusammenführungsrichtung (Y) zu erstrecken, wobei der Warmluftrohrdurchlass (23) warme Luft, welche in dem röhrenförmigen Abschnitt (23a) strömt, zu einer stromabwärtigen Seite von dem Zusammenführungsabschnitt (18a) in der Warmluftzusammenführungsrichtung (Y) einführt; und einen Warmluftausbreitungsdurchlass (24), welcher die Luftmischkammer (18) und den Warmluftrohrdurchlass (23) verbindet und sich in einer Anordnungsrichtung (Z), entlang welcher der Zusammenführungsabschnitt (18a) und der röhrenförmige Abschnitt (23a) angeordnet sind, und der Anordnungsrichtung (Z), welche sich mit einer Kaltluftströmungsrichtung (X) kreuzt, erstreckt, wobei der Warmluftausbreitungsdurchlass (24) ausgestaltet ist durch: einen ersten Wandabschnitt (26), welcher sich in der Anordnungsrichtung (Z) und der Kaltluftströmungsrichtung (X) erstreckt und den Zusammenführungsabschnitt (18a) und den Warmluftausbreitungsdurchlass (24) voneinander unterteilt; einen zweiten Wandabschnitt (27), welcher sich in der Anordnungsrichtung (Z) und in der Kaltluftströmungsrichtung (X) erstreckt und welcher in einem Abstand von dem ersten Wandabschnitt (26) angeordnet ist, wobei der zweite Wandabschnitt (27) auf einer stromabwärtigen Seite von dem ersten Wandabschnitt (26) in der Warmluftzusammenführungsrichtung (Y) angeordnet ist; und einen Bodenabschnitt (28), welcher sich in der Anordnungsrichtung (Z) und in der Kaltluftströmungsrichtung (X) erstreckt und einen Rand von dem ersten Wandabschnitt (26) und einen Rand von dem zweiten Wandabschnitt (27), welche jeweils auf einer stromaufwärtigen Seite von dem ersten Wandabschnitt (26) und dem zweiten Wandabschnitt (27) in der Kaltluftströmungsrichtung (X) angeordnet sind, verbindet, wobei der Warmluftausbreitungsdurchlass (24) die warme Luft, welche durch den Warmluftrohrdurchlass (23) hindurchgegangen ist, entlang dem ersten Wandabschnitt (26) und dem zweiten Wandabschnitt (27) leitet und die warme Luft in die Mischkammer (18) leitet.
  2. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl der röhrenförmigen Abschnitte (23a) getrennt voneinander in der Anordnungsrichtung (Z) angeordnet ist.
  3. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei eine Mehrzahl von Leitabschnitten (25) zwischen der Mehrzahl der röhrenförmigen Abschnitte (23a) in dem Zusammenführungsabschnitt (18a) angeordnet ist, um die kalte Luft und die warme Luft in die Luftmischkammer (18) zu leiten.
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