DE10254448A1 - Fahrzeugklimaanlage mit Fussluftauslassstruktur - Google Patents

Fahrzeugklimaanlage mit Fussluftauslassstruktur

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DE10254448A1
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Hitoshi Kondo
Kouji Matsunaga
Shinya Kaneura
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Denso Corp
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugklimaanlage, bei der ein Heizerkern (13) in einem Klimatisierungsgehäuse (11) angeordnet ist, um Luft zu heizen, um klimatisierte Luft zu gewinnen. Das Klimatisierungsgehäuse weist eine hintere Wandfläche (30) auf, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung sowie in vertikaler Richtung erstreckt. Ein Fußöffnungsabschnitt (25) ist an der Wandfläche in einer oberen Position des Heizerkerns vorgesehen und erstreckt sich über die gesamte Breitenabmessung der Wandfläche in Fahrzeugbreitenrichtung. Ein Fußluftkanal (31) ist mit der Wandfläche um den Fußöffnungabschnitt verbunden und erstreckt sich abwärts gekippt bzw. schräg in Richtung auf rechte und linke Seiten. Fußluftauslässe sind an einem Bodenende des Fußluftkanals vorgesehen und mpnden nach unten aus. Ein Strömungswiderstand in einem Fußluftdurchlass kann dadurch verringert werden und Luft kann gleichmäßig in Richtung auf einen Fußbereich eines Fahrgasts geblasen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugklimaanlage mit einer Fußluftauslassstruktur zum Blasen klimatisierter Luft in Richtung auf den Fußbereich eines Fahrgasts in einer Fahrgastzelle.
  • In einer in Fig. 8 und 9 gezeigten Fahrzeugklimaanlage ist ein Klimatisierungsgehäuse 111 in einer Fahrgastzelle auf einer Vorderseite in etwa in der Mitte, bezogen auf die Fahrzeugbreitenrichtung, angeordnet und ein Heizerkern 113 zum Heizen von Luft ist in dem Klimatisierungsgehäuse 111 angeordnet. Rechte und linke Fußöffnungen 125, durch die klimatisierte Luft (hauptsächlich warme Luft) in Richtung auf einen Fußbereich in der Fahrgastzelle eingeleitet wird, sind in den rechten und linken Flächen des Klimatisierungsgehäuses 111 vorgesehen. Die rechten und linken Fußöffnungsabschnitte 125 sind mit rechten und linken Fußluftkanälen 131 derart verbunden, dass klimatisierte Luft aus den Fußluftauslässen 131a, 131b an den unteren Enden der Fußluftkanäle 131 ausgeblasen wird. In dem Klimatisierungsgehäuse 111 strömt klimatisierte Luft, die den Heizerkern 113 durchsetzt hat, von einer Oberseite des Heizerkerns 113 abwärts, wie in Fig. 8 und 9 durch den Pfeil A gezeigt, und in die Fußöffnungen 125, die in die rechten und linken Seitenflächen münden. Daraufhin strömt die klimatisierte Luft in die Fußluftkanäle 131 aus den Fußöffnungen 125. Da in jedem Fußluftkanal 131 eine Schrägfläche gebildet ist, kollidiert klimatisierte Luft, die in den Fußluftkanal 131 eingeleitet wird, mit der Schrägfläche derart, dass die Strömungsrichtung der klimatisierten Luft abwärts gedreht wird, wie in Fig. 8 durch den Pfeil B gezeigt. D. h., da in der in Fig. 8 und 9 gezeigten Fahrzeugklimaanlage die Strömungsrichtung von klimatisierter Luft in zwei Positionen um einen rechten Winkel gedreht wird, ist der Stömungswiderstand von klimatisierter Luft, die in die Fußluftauslässe 131a, 131b strömt, erhöht und ein Durchsatz von klimatisierter Luft, die in Richtung auf den Fußbereich in der Fahrgastzelle geblasen wird, ist relativ verringert. Da klimatisierte Luft aus den Fußluftauslässen 131a, 131b geblasen wird, nachdem sie mit der Schrägfläche des Fußkanals 131 kollidiert ist, kann klimatisierte Luft nicht gleichmäßig in Richtung auf den Fußbereich in jeder der rechten und linken Sitzseiten geblasen werden. Klimatisierte Luft neigt deshalb beispielsweise dazu, in Richtung auf die linke Seite des Fußbereichs im rechten Sitz zu strömen und in Richtung auf die rechte Seite des Fußbereichs im linken Sitz.
  • Angesichts der vorstehend angesprochenen Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Fahrzeugklimaanlage zu schaffen, in der eine Strömungsverteilung von klimatisierter Luft, die in Richtung auf einen Fußbereich geblasen wird, sowohl im rechten wie im linken Sitz der Fahrgastzelle gleichmäßig gemacht werden kann, während ein Strömungswiderstand der klimatisierten Luft, die in Richtung auf den Fußbereich geblasen wird, verringert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Klimaanlage zu schaffen, die problemlos in einem Fahrzeug angebracht werden kann, während klimatisierte Luft gleichmäßig in Richtung auf den Fußbereich sowohl im rechten wie im linken Sitz der Fahrgastzelle geblasen werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist in einer Fahrzeugklimaanlage ein Klimatisierungsgehäuse zum Festlegen eines Luftdurchlasses eine Wandfläche auf, die sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen Luftöffnungsabschnitt in einer oberen Position aufweist, aus dem Luft in dem Klimatisierungsgehäuse in Richtung auf eine Unterseite der Fahrgastzelle ausgetragen wird. In der Klimaanlage ist ein Luftkanal, der einen Fußdurchlass festlegt, durch den Luft von dem Luftöffnungsabschnitt in Richtung auf die untere Seite der Fahrgastzelle strömt, mit der Wandfläche an dem Luftöffnungsabschnitt verbunden, um mit dem Luftöffnungsabschnitt in Verbindung zu stehen, und er weist rechte und linke gekippte bzw. Schrägabschnitte auf, die sich abwärts erstrecken, um in Richtung auf die rechten und linken Seiten der Fahrzeugbreitenrichtung gekippt bzw. schräg zu verlaufen. Die rechten und linken Schrägabschnitte weisen untere Endöffnungen auf, die als Fußluftauslässe verwendet werden, aus denen Luft, die in den Luftkanal eingeleitet wird, in Richtung auf die Unterseite der Fahrgastzelle geblasen wird. Klimatisierte Luft strömt demnach aus dem Luftöffnungsabschnitt in der oberen Position der Wandfläche abwärts in Richtung auf die rechten und linken Seiten entlang dem Luftkanal und wird in Richtung auf den Fußbereich der Fahrgastzelle aus den Luftauslässen geblasen. Luft kann dadurch gleichmäßig zu den rechten und linken Seiten des Fußbereichs in jedem Vordersitz der Fahrgastzelle verteilt werden und der Luftströmungswiderstand kann verringert werden.
  • Bevorzugt ist der Luftöffnungsabschnitt in der Wandfläche auf einer Oberseite des Heizwärmetauschers vorgesehen, um in dem gesamten Bereich des Klimatisierungsgehäuses in der Fahrzeugbreitenrichtung verlängert zu sein bzw. sich länglich erstreckend zu verlaufen. Der Luftströmungswiderstand kann deshalb zusätzlich verringert werden und Luft kann in den Luftkanal durch den Luftöffnungsabschnitt gleichmäßig eingeleitet werden.
  • Wenn das Klimatisierungsgehäuse in etwa in der Mitte der Fahrzeugbreitenrichtung in einem vorderen Abschnitt der Fahrgastzelle derart angeordnet ist, dass Luft in dem Klimatisierungsgehäuse von der Fahrzeugvorderseite zur Fahrzeugrückseite strömt, bildet die Wandfläche die Rückseitenfläche des Klimatisierungsgehäuses. In diesem Fall kann klimatisierte Luft problemlos in den Luftkanal strömen und der Luftströmungswiderstand kann zusätzlich verringert werden.
  • Bevorzugt weist der Luftkanal einen Verbindungsabschnitt auf, der mit der Wandfläche verbunden ist, um mit dem Luftöffnungsabschnitt in Verbindung zu stehen. Die rechten und linken Schrägabschnitte sind außerdem mit dem Verbindungsabschnitt verbunden und voneinander verzweigt, um in Richtung auf die rechten und linken Seiten relativ zur Vertikalrichtung gekippt bzw. schräg zu verlaufen. Klimatisierte Luft vermag dadurch gleichmäßig durch den Luftkanal in Richtung auf den Fußbereich der Fahrgastzelle zu strömen. Luft kann dadurch gleichmäßig in Richtung auf den Fußbereich geblasen werden, ohne die Größe bzw. Abmessung der Fahrzeugklimaanlage zu vergrößern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Klimatisierungseinheit einer Fahrzeugklimaanlage in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Klimatisierungseinheit in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Halterungsstruktur der Klimatisierungseinheit in einer Fahrgastzelle in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform,
  • Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Klimatisierungseinheit einer Fahrzeugklimaanlage in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 eine schematische Schnittansicht der Klimatisierungseinheit in Fig. 4,
  • Fig. 6 eine schematische Vorderansicht einer Klimatisierungseinheit einer Fahrzeugklimaanlage in Übereinstimmung mit einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 7 eine schematische Schnittansicht der Klimatisierungseinheit in Fig. 6,
  • Fig. 8 eine schematische Vorderansicht einer Klimatisierungseinheit einer Fahrzeugklimaanlage gemäß dem Stand der Technik, und
  • Fig. 9 eine schematische Schnittansicht der Klimatisierungseinheit in Fig. 8.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 1-3 erläutert. Eine Klimaanlage für ein Fahrzeug umfasst eine Klimatisierungseinheit 10 und eine Gebläseeinheit zum Blasen von Luft zu der Klimatisierungseinheit 10. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Klimatisierungseinheit 10, ausgehend von der Fahrzeugrückseite der Klimatisierungseinheit 10 aus gesehen. Fig. 3 zeigt einen Anordnungszustand der Klimatisierungseinheit 10 in einer Fahrgastzelle. In Fig. 3 bezeichnen S1, S2 die linken und rechten Vordersitze und S3 bezeichnet einen Rücksitz in der Fahrgastzelle. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Klimatisierungseinheit 10 in etwa in der Mitte bezogen auf die Fahrzeugrechts-, -linksrichtung bzw. -breitenrichtung angeordnet, und zwar innerhalb eines Instrumentenbretts in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs. Die Gebläseeinheit ist in der Fahrgastzelle in einer versetzten Stellung derart angeordnet, dass sie von der Klimatisierungseinheit 10 in Richtung auf die Fahrgastvordersitzseite in der Fahrzeugbreitenrichtung beispielsweise versetzt ist.
  • Die Gebläseeinheit weist einen Innen-/Außenluftumschaltkasten und ein Gebläse auf. Der Innen-/Außenluftumschaltkasten umfasst eine Außenlufteinleitöffnung zum Einleiten von Außenluft (d. h., Luft außerhalb der Fahrgastzelle) und eine Innenlufteinleitöffnung zum Einleiten von Innenluft (d. h., Luft innerhalb der Fahrgastzelle) auf. Die Außenlufteinleitöffnung und die Innenlufteinleitöffnung werden durch eine Innen-/Außenluftumschaltklappe geöffnet und geschlossen. Das Gebläse zum Blasen von Luft in Richtung auf die Klimatisierungseinheit 10 liegt beispielsweise in Gestalt eines Zentrifugalgebläses vor.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 umfasst einen Verdampfer (d. h., einen Kühlwärmetauscher) 12 und einen Heizerkern (d. h. einen Heizwärmetauscher) 13, die in einem einzigen bzw. gemeinsamen Klimatisierungsgehäuse 11 integral aufgenommen sind. Das Klimatisierungsgehäuse 11 besteht aus Harz bzw. Kunstharz, das eine Elastizität mit einem bestimmten Ausmaß und hervorragende Festigkeit aufweist, wie etwa beispielsweise Polypropylen. Das Klimatisierungsgehäuse 11 besteht aus linken und rechten Teilgehäusen 11a, 11b, die durch ein Befestigungs- bzw. Halterungselement an einer Unterteilungsfläche 11c integral verbunden sind, sobald der Verdampfer 12, der Heizerkern 13 und Bestandteile, wie etwa Klappen, im Innern aufgenommen sind.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 ist im Instrumentenbrett in der Fahrgastzelle angeordnet und in der Fahrzeuglängsrichtung bzw. -vorwärts-/rückwärtsrichtung sowie der Fahrzeughöhenrichtung bzw. -auf-/abwärtsrichtung angeordnet. Ein Lufteinlass 14, in den Luft aus der Gebläseeinheit strömt, ist im Klimatisierungsgehäuse 11 auf einer am weitesten zur Fahrzeugvorderseite liegenden Position vorgesehen.
  • Der Verdampfer 12 ist im Klimatisierungsgehäuse 11 auf einer unmittelbar stromabwärtigen Seite des Lufteinlasses 14 angeordnet. Der Verdampfer 12 besitzt in Fahrzeuglängsrichtung geringe Ausdehnung bzw. ist in dieser Richtung dünn und er ist in dem Klimatisierungsgehäuse 11 so angeordnet, dass er einen Luftdurchlass derart kreuzt, dass sich seine Längsrichtung in der Fahrzeughöhenrichtung erstreckt. Wie an sich bekannt, kühlt der Verdampfer 12 Luft in dem Klimatisierungsgehäuse 11 durch Absorbieren von Kältemittelverdampfungslatentwärme in einem Kältekreislauf aus der Luft.
  • Der Heizerkern 13 ist in dem Klimatisierungsgehäuse 11 auf einer stromabwärtigen Seite des Verdampfers 12 angeordnet und bildet eine vorbestimmte Distanz zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizerkern 13. Der Heizerkern 13 ist auf einer Unterseite in dem Klimatisierungsgehäuse 11 so angeordnet, dass er in Bezug auf die Fahrzeughöhenrichtung in Richtung auf die Fahrzeugrückseite geneigt bzw. schräg verläuft. Der Heizerkern 13 heizt Luft, die den Verdampfer 12 durchsetzt hat, unter Verwendung von heißem Wasser (Motorkühlwasser), das als Wärmequelle darin strömt. Ein Kühlluftumgehungsdurchlass 15, durch den Luft, die den Verdampfer 12 durchsetzt hat, den Heizerkern 13 umgeht, ist auf der Oberseite des Heizerkerns 13 in dem Klimatisierungsgehäuse 11 vorgesehen.
  • Eine plattenartige Luftmischklappe 16 (vordere Luftmischklappe) zum Einstellen der Temperatur von Luft, die in Richtung auf die Vordersitzseite der Fahrgastzelle geblasen wird, ist zwischen dem Heizerkern 13 und dem Verdampfer 12 angeordnet. Die Luftmischklappe 16 stellt ein Verhältnis zwischen einer Luftmenge, die den Wärmetauschkernabschnitt des Heizerkerns 13 durchsetzt, und einer Luftmenge ein, die den Kühlluftumgehungsdurchlass 15 durchsetzt, während sie den Heizerkern 13 umgeht, so dass die Temperatur von Luft, die in die Fahrgastzelle geblasen wird, eingestellt werden kann. Die Luftmischklappe 16 wird um eine Drehwelle 16a gedreht.
  • Ein Wandelement 17, das sich in der Höhenrichtung erstreckt, ist integral mit dem Klimatisierungsgehäuse 11 auf einer stromabwärtigen Seite (Fahrzeugrückseite) des Heizerkerns 13 gebildet, um eine vorbestimmte Distanz zwischen dem Heizerkern 13 und dem Wandelement 17 zu bilden. Ein Warmluftdurchlass 18, der sich in Aufwärtsrichtung ausgehend von einer unmittelbar stromabwärtigen Seite des Heizerkerns 13 erstreckt, ist durch das Wandelement 17 festgelegt.
  • Eine luftstromabwärtige Seite (Oberseite) des Warmluftdurchlasses 18 und eine luftstromabwärtige Seite des Kühlluftumgehungsdurchlasses 15 sind an einer Oberseite des Heizerkerns 13 in einer Luftmischkammer 19 verbunden, wo kühle Luft von dem Kühlluftumgehungsdurchlass 15 und warme Luft von dem Warmluftdurchlass 18 gemischt werden.
  • Ein Entfrosteröffnungsabschnitt 20 steht in einer Oberwandseite des Klimatisierungsgehäuses 11 in einer Position benachbart zu dem Luftmischabschnitt 19 derart offen, dass klimatisierte Luft in den Entfrosteröffnungsabschnitt 20 aus der Luftmischkammer 19 eingeleitet wird. Der Entfrosteröffnungsabschnitt 20 wird durch eine plattenartige Entfrosterklappe 21 geöffnet und geschlossen und die Entfrosterklappe 21 wird durch eine Drehwelle 22 gedreht, die horizontal in einer Position benachbart zur Oberwandseite des Klimatisierungsgehäuses 11 angeordnet ist. Die Entfrosterklappe 21 ist so angeordnet bzw. dazu ausgelegt, den Entfrosteröffnungsabschnitt 20 und eine Verbindungsöffnung 23 zu öffnen und zu schließen. Die Verbindungsöffnung 23 ist vorgesehen, um klimatisierte Luft aus der Luftmischkammer 19 zu Gesichtöffnungsabschnitten 24a, 24b und einem Fußöffnungsabschnitt 25 einzuleiten.
  • Zwei zentrale Gesichtsöffnungsabschnitte 24a und zwei seitliche Gesichtsöffnungsabschnitte 24b sind auf der Oberwandseite des Klimatisierungsgehäuses 11 auf einer Fahrzeugrückseite ausgehend vom Entfrosteröffnungsabschnitt 25 vorgesehen. Die beiden zentralen Gesichtsöffnungsabschnitte 24a stehen mit den zentralen Gesichtsluftauslässen in Verbindung, die auf einem oberen zentralen Bereich des Instrumentenbretts vorgesehen sind, und zwar durch Gesichtsluftkanäle, wie in Fig. 3 gezeigt, so dass klimatisierte Luft in Richtung auf die Oberseite eines Fahrgastes auf einem Vordersitz in der Fahrgastzelle geblasen wird.
  • Die beiden seitlichen Gesichtsöffnungsabschnitte 24b, die auf linken und rechten Seiten der zentralen Gesichtsöffnungen 24a zu liegen kommen, stehen mit seitlichen Gesichtsluftauslässen in Verbindung, die auf oberen Seitenbereichen des Instrumentenbretts vorgesehen sind, und zwar durch seitliche Gesichtskanäle 27, wie in Fig. 3 gezeigt, so dass klimatisierte Luft in Richtung auf die rechten und linken Oberseiten in der Fahrgastzelle geblasen wird. Der Entfrosteröffnungsabschnitt 20 steht außerdem mit Entfrosterluftauslässen in Verbindung, die auf der Oberseite des Instrumentenbretts vorgesehen sind, und zwar durch einen Entfrosterkanal 28, wie in Fig. 3 gezeigt, so dass klimatisierte Luft in Richtung auf eine Innenseite einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs geblasen wird.
  • Die Gesichtsöffnungsabschnitte 24a, 24b und der Fußöffnungsabschnitt 25 werden durch eine Fuß-/Gesichtsumschaltklappe 29 geöffnet und geschlossen. Die Fuß-/Gesichtsumschaltklappe 29 liegt in Gestalt einer plattenartigen Klappe vor, die um eine Drehwelle 29a drehbar ist.
  • Der Fußöffnungsabschnitt 25 ist in dem Klimatisierungsgehäuse 11 auf einer Unterseite der Gesichtsöffnungsabschnitte 24a, 24b vorgesehen. Insbesondere ist der Fußöffnungsabschnitt 25 in einer Rückwandseite bzw. -fläche 30 vorgesehen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt, kommt der Fußöffnungsabschnitt 25 in einem oberen Abschnitt der Rückwandfläche 30 höher zu liegen als der Heizerkern 13 auf der Fahrzeugrückseite in dem Klimatisierungsgehäuse 11. In Fig. 1 ist ein Öffnungsbereich des Fußöffnungsabschnitts 25 durch einen punktierten Bereich bezeichnet. Die Rückwandfläche 30 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und der Fahrzeughöhenrichtung und der Fußöffnungsabschnitt 25 ist in etwa über seinen gesamten Querschnitt bzw. Bereich in der oberen seitlichen Position der Rückwandfläche 30 im Klimatisierungsgehäuse 11 geöffnet bzw. steht dort offen.
  • Der Fußöffnungsabschnitt 25, der in der Rückwandfläche 30 vorgesehen ist, ist mit einem oberen Endabschnitt des Fußkanals 31 derart verbunden, dass klimatisierte Luft, die in den Fußöffnungsabschnitt 25 eingeleitet wird, durch einen Fußluftkanal 31 strömt. Der Fußluftkanal 31 ist aus Harz hergestellt und in eine umgekehrte V-Form bzw. auf dem Kopf stehende V-Form gebildet, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Fußluftkanal 31 weist zwei Schenkelabschnitte (Schrägabschnitte) auf, die sich ausgehend von der Oberseitenposition der Rückwandfläche 30 abwärts erstrecken, um zu den rechten und linken Seiten hin gekippt bzw. schräg zu verlaufen, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Fußluftkanal 31 weist Fußluftauslässe 31a, 31b an unteren Öffnungsenden der linken und rechten Schenkelabschnitte derart auf, dass klimatisierte Luft in Richtung auf den Fußbereich des Vordersitzes in der Fahrgastzelle aus den Fußluftöffnungen 31a, 31b geblasen wird. Beispielsweise beträgt die Abmessung L1 von jedem Fußluftauslass 31a, 31b in der Fahrzeugbreitenrichtung etwa 80 mm. Jeder der Fußluftauslässe 31a, 31b ist außerhalb der linken und rechten Seitenflächen des Klimatisierungsgehäuses 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einer vorbestimmten Abmessung L2 angeordnet und die vorbestimmte Abmessung L2 beträgt beispielsweise etwa 120 mm.
  • In dem Klimatisierungsgehäuse 11, das einen Luftdurchlass festlegt, durchsetzt Luft, die von dem Lufteinlass 14 an der am weitesten vorne liegenden Seite eingeleitet wird, den Verdampfer 12 und den Heizerkern 13 ausgehend von der Fahrzeugvorderseite in Richtung auf die Fahrzeugrückseite, und sie strömt in Richtung auf die mehreren Luftöffnungsabschnitte 20, 24a, 24b, 25, die auf den oberen Rückseiten des Klimatisierungsgehäuses 11 angeordnet sind.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der Klimaanlage in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wenn eine Gesichtluftauslassbetriebsart gewählt ist, wird die Entfrosterklappe 21 so gedreht, dass sie den Entfrosteröffnungsabschnitt 20 vollständig verschließt und die Verbindungsöffnung 23 vollständig öffnet. Die Fuß-/Gesichtsumschaltklappe 29 wird so gedreht, dass sie den Fußöffnungsabschnitt 25 vollständig schließt und die Gesichtsöffnungsabschnitte 24a, 24b vollständig öffnet. Wenn in diesem Fall die Luftmischklappe 16 in die in Fig. 2 mit durchgezogener Linie gezeigte Position gedreht wird, wird maximales Kühlen derart gewählt, dass der Luftdurchlass des Heizerkerns 13 geschlossen wird und der Kühlluftumgehungsdurchlass 15 vollständig geöffnet wird. Wenn in diesem Fall die Gebläseeinheit und der Kältekreislauf betätigt werden, strömt durch die Gebläseeinheit geblasene Luft in das Klimatisierungsgehäuse 11 ausgehend vom Lufteinlass 14 und wird durch den Verdampfer 12 gekühlt.
  • Während des maximalen Kühlbetriebs durchsetzt durch den Verdampfer 12 gekühlte Luft den Kühlluftumgehungsdurchlass 15 und die Luftmischkammer 19, strömt in Richtung auf die Gesichtsöffnungsabschnitte 24a, 24b durch die Verbindungsöffnung 23 und wird in Richtung auf die Oberseite bzw. den oberen Bereich des Fahrgastes auf dem Vordersitz der Fahrgastzelle aus den Gesichtsluftauslässen geblasen.
  • Wenn die Luftmischklappe 16 aus der in Fig. 2 mit durchgezogener Linie gezeigten Position (maximale Kühlposition) in eine vorbestimmte Öffnungsposition zum Steuern der Temperatur von Luft, die in die Fahrgastzelle geblasen wird, betätigt wird, wird Luft, die den Verdampfer 12 durchsetzt hat, sowohl in den Kühlluftumgehungsdurchlass 15 wie den Luftdurchlass des Heizerkerns 13 in Übereinstimmung mit der Drehstellung der vorderen Luftmischklappe 16 eingeleitet. Luft aus dem Kühlluftumgehungsdurchlass 15 und aus dem Warmluftdurchlass 18 werden in der Luftmischkammer 19 gemischt, so dass klimatisierte Luft mit einer vorbestimmten Temperatur in der Luftmischkammer 19 erhalten wird.
  • Wenn eine Fußluftauslassbetriebsart gewählt wird, wird der Entfrosteröffnungsabschnitt 20 geringfügig geöffnet und die Verbindungsöffnung 23 wird stark bzw. weit geöffnet. Während der Fußluftauslassbetriebsart wird ein Strömungsverhältnis der Luftmenge aus dem Entfrosteröffnungsabschnitt 20 zu der Luftmenge aus dem Fußöffnungsabschnitt 25 allgemein mit etwa 2/8 gewählt. Durch Vergrößern des Öffnungsgrads des Fußöffnungsabschnitts 25 kann das Strömungsverhältnis der Luftmenge aus dem Entfrosteröffnungsabschnitt 20 zu der Luftmenge aus dem vorderen Fußöffnungsabschnitt 25 jedoch mit ungefähr 5/5 gewählt werden. D. h., durch Vergrößern des Öffnungsgrads des Entfrosteröffnungsabschnitts 20 kann die Fuß-/Entfrosterluftauslassbetriebsart gewählt werden ausgehend von der Fußluftöffnungsbetriebsart, so dass das Entfrostungsvermögen verbessert ist. In der Fußluftauslassbetriebsart öffnet die Fuß- /Gesichtsumschaltklappe 29 den Fußöffnungsabschnitt 25 vollständig und verschließt die Gesichtsöffnungsabschnitte 24a, 24b vollständig.
  • In der Fußluftauslassbetriebsart wird ein kleiner Teil der klimatisierten Luft aus dem Luftmischabschnitt 19 in Richtung auf die Innenseite der Windschutzscheibe aus den Entfrosterluftauslässen geblasen, nachdem sie den Entfrosteröffnungsabschnitt 20 durchsetzt hat, so dass eine Entfrostungswirkung für die Windschutzscheibe erzielt werden kann. Gleichzeitig strömt ein großer Teil der klimatisierten Luft aus dem Luftmischabschnitt 19 in Richtung auf den Fußluftkanal 31 durch die Verbindungsöffnung 23 und den Fußöffnungsabschnitt 25. Klimatisierte Luft wird dadurch in Richtung auf den Fußbereich des Vordersitzes in der Fahrgastzelle aus den Fußluftauslässen 31a, 31b geblasen, die an den unteren Enden der Schenkelabschnitte des Fußluftkanals 31 geöffnet sind bzw. in diese münden.
  • Wenn eine Zwei-Niveau-Luftauslassbetriebsart gewählt wird, schließt die Entfrosterklappe 21 den Entfrosteröffnungsabschnitt 20 und die Fuß-/Gesichtsumschaltklappe 29 wird in eine vorbestimmte Öffnungsposition gedreht, um beide Gesichtsöffnungsabschnitte 24a, 24b und den Fußöffnungsabschnitt 25 zu öffnen.
  • Wenn eine Entfrosterluftauslassbetriebsart gewählt wird, wird der Entfrosteröffnungsabschnitt 20 vollständig geöffnet und die Verbindungsöffnung 23 wird durch die Entfrosterklappe 21 geschlossen.
  • Ein Vorteil der ersten Ausführungsform wird nunmehr in Bezug auf die Fußluftauslassbetriebsart erläutert. In der ersten Ausführungsform ist der Fußöffnungsabschnitt 25 in dem Klimatisierungsgehäuse 11 derart vorgesehen, dass klimatisierte Luft aus dem Klimatisierungsgehäuse 11 über den Fußöffnungsabschnitt 25 ausgetragen wird. Der Fußöffnungsabschnitt 25 wird in der oberen seitlichen Position der Rückwandfläche bzw. -seite des Klimatisierungsgehäuses 11 in einem vollständigen Bereich bzw. Querschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Klimatisierungsgehäuses 11 geöffnet, wie in Fig. 1 mit dem punktierten Bereich gezeigt. Der Fußluftkanal 31 ist außerdem auf der Rückwandfläche 30 derart angeordnet, dass der obere Endabschnitt des Fußluftkanals 31 mit dem Fußöffnungsabschnitt 25 des Klimatisierungsgehäuses 11 verbunden ist, um mit dem Fußöffnungsabschnitt 25 in Verbindung zu stehen. Luft, die durch den Luftdurchlass in dem Klimatisierungsgehäuse 11 von der Fahrzeugvorderseite zur Fahrzeugrückseite strömt, strömt dadurch in der Fahrzeugbreitenrichtung aus dem Fußöffnungsabschnitt 25, der in der Rückwandfläche 30 vorgesehen ist, sowie direkt in den Fußluftkanal 31 aus dem Fußöffnungsabschnitt 25. Klimatisierte Luft (warme Luft), die in den Fußluftkanal 31 strömt, strömt durch die Schenkelabschnitte, die allmählich abwärts in Richtung zu den rechten und linken Seiten schräg verlaufen und sie wird in Richtung auf den Fußbereich in der Fahrgastzelle aus den Fußluftauslässen 31a, 31b geblasen, die an den unteren Öffnungsenden der Schenkelabschnitte des Fußluftkanals 31 vorgesehen sind. Die Strömungsrichtung der klimatisierten Luft kann dadurch in dem Fußluftdurchlass langsam geändert werden und ein Strömungswiderstand in dem Fußluftdurchlass kann im Vergleich zu dem Fall stark verringert werden, dass die Luftströmungsrichtung mit einem geeigneten rechten Winkel geändert wird. Dadurch kann in der Fußluftauslassbetriebsart bzw. der Fuß- /Entfrosterluftauslassbetriebsart das Heizvermögen deutlich verbessert werden.
  • In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung strömt Luft in Richtung auf schräg abwärts verlaufende linke und rechte Außenseiten entlang der Form des Fußluftkanals 31, wie in Fig. 1 mit dem Pfeil A1 gezeigt, ausgehend von der oberen Seitenposition der Rückwandfläche 30, an der der Fußöffnungsabschnitt 25 zu liegen kommt. Aus den Fußluftauslässen 31a, 31b an den unteren Öffnungsenden der Schenkelabschnitte des Fußluftkanals 31 geblasene klimatisierte Luft wird deshalb außerdem schräg abwärts in Richtung auf linke und rechte Außenseiten entlang der Richtung geblasen, die durch den Pfeil A1 gezeigt ist, wie durch den Pfeil A2 in Fig. 1 gezeigt. Hierdurch kann Luft, die aus den Fußluftauslässen 31a, 31b geblasen wird, in Richtung auf die rechten und linken Füße von Fahrgästen in den linken und rechten Vordersitzen gleichmäßig verteilt werden.
  • In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die klimatisierte Luft in Richtung auf linke und rechte Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung aus den Fußluftauslässen 31a, 31b schräg geblasen werden. Klimatisierte Luft kann deshalb gleichmäßig in Richtung auf sowohl die rechten wie die linken Fußseiten von Fahrgästen in rechten und linken Sitzen geblasen werden und die beiden Füße der Fahrgäste können gleichmäßig erwärmt werden.
  • Wenn in der ersten Ausführungsform die Vorsprungabmessung L2 des Fußluftkanals 31, ausgehend vom Klimatisierungsgehäuse 11 in Richtung auf die rechten und linken Seiten, mit etwa 120 mm gewählt wird, kann die gleichmäßige Luftverteilung deutlich verbessert werden.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 4 und 5 erläutert. In der zweiten Ausführungsform ist ein Vorsprungswandabschnitt 32, der ausgehend von einem zentralen Bereich der hinteren Wandfläche 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung auf die Fahrzeugrückseite vorsteht, integral mit dem Klimatisierungsgehäuse 11 gebildet. Ein hinterer Fußluftdurchlass ist deshalb zwischen dem Vorsprungswandabschnitt 32 und der Rückwandfläche 30 vorgesehen. Der Bodenendabschnitt bzw. untere Endabschnitt des Vorsprungswandabschnitts 32 kommt unter dem Bodenabschnitt bzw. unteren Abschnitt der hinteren Wandfläche 30 des Klimatisierungsgehäuses 11 zu liegen und hintere Fußöffnungsabschnitte 33 sind an linken und rechten Endabschnitten im Bodenendabschnitt des Vorsprungswandabschnitts 32 vorgesehen. Die hinteren Fußöffnungsabschnitte 33 sind mit hinteren Fußluftauslässen über hintere Fußluftkanäle derart verbunden, dass klimatisierte Luft in Richtung auf den Fußbereich eines Fahrgasts im Rücksitz aus den hinteren Fußluftauslässen geblasen werden kann.
  • Eine Lufteinleitöffnung 34 zum Einleiten von Luft in den hinteren Luftdurchlass münden in den vorderen Fußluftkanal 31. Ein oberer Endabschnitt des Vorsprungswandabschnitts 32 ist mit der Einleitöffnung 34 derart verbunden, dass Luft in dem vorderen Fußöffnungsabschnitt 25 in einem zentralen Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in die hinteren Fußluftauslässe 33 strömt, nachdem sie auf rechte und linke Seiten verzweigt wurde.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die übrigen Teile der Fahrzeugklimaanlage ähnliche zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 6 und 7 erläutert. In der dritten Ausführungsform werden der Fußöffnungsabschnitt 25 und der Fußluftkanal 31, die in der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, für eine Klimatisierungseinheit 10 genutzt, in der die Temperatur von Luft, die auf die Vordersitzseite geblasen wird, und die Temperatur von Luft, die auf die Rücksitzseite geblasen wird, unabhängig gesteuert werden können.
  • In der dritten Ausführungsform werden Teile, die sich von den vorstehend erläuterten Ausführungsformen unterscheiden, in erster Linie erläutert. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Unterteilungselement bzw. Trennelement 35 in einer luftstromaufwärtigen Position eines Wärmetauschkernabschnitts des Heizerkerns 13 in dem Klimatisierungsgehäuse 11 derart angeordnet, dass der Luftdurchlass des Kernabschnitts des Heizerkerns 13 in einen vorderen Durchlass 36 und einen hinteren Durchlass 37 durch das Trennelement 35 aufgetrennt ist. Das Trennelement 35 ist in der luftstromaufwärtigen Position des Heizerkerns 13 so angeordnet, dass es sich über die gesamte Länge eines Innenraums des Klimatisierungsgehäuses 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Außerdem sind ein vorderer Kühlluftumgehungsdurchlass 15 und ein hinterer Kühlluftumgehungsdurchlass 38, durch die kühle Luft den Heizerkern 13 umgeht, auf den Oberseiten und Unterseiten des Heizerkerns 13 in dem Klimatisierungsgehäuse 11 gebildet.
  • Eine vordere Luftmischklappe 16 ist zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizerkern 13 drehbar derart angeordnet, dass die Temperatur von Luft, die in Richtung auf die Vordersitzseite in der Fahrgastzelle geblasen wird, eingestellt werden kann. Insbesondere stellt die vordere Luftmischklappe 16 ein Verhältnis zwischen einem Durchsatz von Luft, die den vorderen Durchlass 36 des Kernabschnitts des Heizerkerns 13 durchsetzt, und einem Durchsatz von Luft ein, die den vorderen Kühlluftumgehungsdurchlass 15 durchsetzt, während sie den Heizerkern 13 umgeht. Eine hintere Luftmischklappe 39 ist zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizerkern 13 derart angeordnet, dass die Temperatur von Luft, die in Richtung auf die Rücksitzseite in der Fahrgastzelle geblasen wird, eingestellt werden kann. Insbesondere stellt die hintere Luftmischklappe 39 ein Verhältnis zwischen einem Durchsatz von Luft, die den hinteren Durchlass 37 des Kernabschnitts des Heizerkerns 13 durchsetzt, und einem Durchsatz von Luft ein, die den hinteren Kühlluftumgehungsdurchlass 38 unter Umgehung des Heizerkerns 13 durchsetzt.
  • Die vordere Luftmischklappe 16 ist mit einer Drehwelle 16a integral verbunden, um um die Drehwelle 16a unabhängig drehbar zu sein und die hintere Luftmischklappe 39 ist mit einer Drehwelle 39a integral verbunden, um um die Drehwelle 39a unabhängig drehbar zu sein. Die vordere Luftmischklappe 16 kann deshalb die Temperatur von Luft, die in Richtung auf die Vordersitzseite in der Fahrgastzelle geblasen wird, durch Einstellen des Durchsatzverhältnisses unabhängig einstellen. In ähnlicher Weise kann die hintere Luftmischklappe 39 die Temperatur von Luft, die in Richtung auf die Rücksitzseite in der Fahrgastzelle geblasen wird, durch Einstellen des Durchsatzverhältnisses unabhängig einstellen.
  • Die Drehwellen 16a, 39a der beiden Luftmischklappen 16, 39 sind in dem Klimatisierungsgehäuse 11 drehbar getragen. Einer von Endabschnitten der Drehwellen 16a, 39a steht zur Außenseite des Klimatisierungsgehäuses 11 vor und ist mit Betätigungsmechanismen unabhängig verbunden. Jeder der Betätigungsmechanismen ist durch einen Stellorganmechanismus erstellt unter Verwendung eines Motors oder eines manuellen Betätigungsmechanismus.
  • Warme Luft aus dem hinteren Durchlass 37 des Kernabschnitts des Heizerkerns 13 und kühle Luft, die den hinteren Kühlluftdurchlass 38 unter Umgehung des Heizerkerns 13 durchsetzt, werden in einem hinteren Mischabschnitt 40 derart gemischt, dass klimatisierte Luft mit einer vorbestimmten Temperatur erhalten werden kann.
  • Ein hinterer Gesichtsöffnungsabschnitt 41 und zwei hintere Fußöffnungsabschnitte 42 sind auf einer stromabwärtigen Seite (beispielsweise der Fahrzeugrückseite) des hinteren Luftmischabschnitts 40 vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist in der dritten Ausführungsform der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 in einem Zentrum zwischen den beiden hinteren Fußöffnungsabschnitten 42 in der Fahrzeugbreitenrichtung auf einem hinteren stromabwärtigen Seitenabschnitt des Klimatisierungsgehäuses 11 vorgesehen. Der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 wird durch eine hintere Gesichtsklappe 43 geöffnet und geschlossen und die hinteren Fußöffnungsabschnitte 42 werden durch hintere Fußklappen 44 geöffnet und geschlossen, wie in Fig. 6 gezeigt. Außerdem sind die hintere Gesichtsklappe 43 und die beiden hinteren Fußklappen 44 so angeordnet, dass sie durch eine einzige Drehwelle 45 drehbar sind. D. h., die mehreren hinteren Luftauslassbetriebsumschaltklappen 43, 44 sind mit der einzigen Drehwelle 45 verbunden, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um miteinander betriebsmäßig verbunden zu sein. Da Halterungswinkel für die Klappen 43, 44 relativ zu der Drehwelle 45 geändert sind bzw. geändert werden können, können hintere Öffnungs-/Schließzustände für die hinteren Öffnungsabschnitte 41 und 42 wahlweise umgeschaltet werden durch Ändern des Drehwinkels der einzigen Drehwelle 45, so dass eine hintere Luftauslassbetriebsart gewählt werden kann. D. h., durch Ändern des Drehwinkels der einzigen Drehwelle 45 kann die hintere Luftauslassbetriebsart, wie etwa eine hintere Gesichtsbetriebsart, eine hintere Fußbetriebsart, eine hintere Zwei-Niveau- Betriebsart und eine hintere Verschlussbetriebsart wahlweise gewählt werden. In der hinteren Gesichtsbetriebsart ist der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 geöffnet und die hinteren Fußöffnungsabschnitte 42 sind geschlossen. In der hinteren Fußbetriebsart ist der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 geschlossen und die hinteren Fußöffnungsabschnitte 42 sind geöffnet. In der hinteren Zwei-Niveau-Betriebsart ist der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 geöffnet und die hinteren Fußöffnungsabschnitte 42 sind ebenfalls geöffnet. In der hinteren Verschlussbetriebsart ist der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 geschlossen und die hinteren Fußöffnungsabschnitte 42 sind ebenfalls geschlossen.
  • Der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 steht mit einem hinteren Gesichtsluftauslass über einen Verbindungskanal derart in Verbindung, dass klimatisierte Luft in Richtung auf die Oberseite bzw. den oberen Bereich eines Fahrgasts auf einem Rücksitz der Fahrgastzelle geblasen wird. Der hintere Fußöffnungsabschnitt 42 steht mit dem hinteren Fußluftauslass über einen Verbindungskanal derart in Verbindung, dass klimatisierte Luft in Richtung auf die Unterseite bzw. den unteren Bereich des Fahrgasts auf dem Rücksitz der Fahrgastzelle geblasen wird. Fig. 6 zeigt die hintere Fußbetriebsart, in der der hintere Gesichtsöffnungsabschnitt 41 durch die hintere Gesichtsklappe 43 geschlossen ist und in der die hinteren Fußöffnungen 42 durch die hinteren Fußklappen 42 geöffnet sind.
  • Die Drehwelle 45 der hinteren Luftauslassbetriebsartumschaltklappen 43, 44 ist in dem Klimatisierungsgehäuse 11 drehbar gehalten. Ein Ende der Drehwelle 45 steht zur Außenseite des Klimatisierungsgehäuses 11 vor und ist mit einem Antriebsmechanismus verbunden.
  • Eine Umschaltklappe 46 ist in einer luftstromabwärtigen Position des Heizerkerns 13 in einer unteren Position in Gegenüberlage zu dem hinteren Durchlass 37 angeordnet und ist um eine Drehwelle 46a drehbar. Wenn die Umschaltklappe 46 in die in Fig. 7 gezeigte Position mit durchgezogener Linie betätigt wird, kommt die Umschaltklappe 46 auf einer Verlaufslinie des Trennelements 45 derart zu liegen, dass der vordere Durchlass 36 und der hintere Durchlass 37 des Heizerkerns 13 voneinander getrennt sind und eine Verbindung zwischen dem hinteren Durchlass 37 des Heizerkerns 13 und dem vorderen Warmluftdurchlass 18 ist unterbrochen. Die Position mit durchgezogener Linie der Umschaltklappe 46 stellt damit eine Trennposition dar.
  • Wenn andererseits die Umschaltklappe 46 in die in Fig. 7 punktiert gezeigte Position betätigt wird, wird eine Verbindung zwischen dem hinteren Durchlass 37 des Heizerkerns 13 und dem hinteren Luftmischabschnitt 40 unterbrochen und der hintere Durchlass 37 des Heizerkerns 13 steht mit dem vorderen Warmluftdurchlass 18 in Verbindung. Die in Fig. 7 gezeigte punktierte Position der Umschaltklappe 46 stellt damit eine hintere Verschlussposition dar.
  • Die Umschaltklappe 46 kann durch einen Betätigungsmechanismus unabhängig betätigt werden. Alternativ kann die Umschaltklappe 46 mit der hinteren Luftmischklappe 39 betriebsmäßig verbunden sein. Wenn in diesem Fall die hintere Luftmischklappe 39 in die in Fig. 7 mit durchgezogener Linie gezeigte maximale Heizposition angeordnet wird, wird die Umschaltklappe 46, die mit der hinteren Luftmischklappe 39 betriebsmäßig verbunden ist, in die Trennposition positioniert. Wenn die hintere Luftmischklappe 39 in der in Fig. 7 strichlierte gezeigte maximale Kühlposition positioniert wird, wird die Umschaltklappe 46, die mit der hinteren Luftmischklappe 39 betriebsmäßig verbunden ist, in die hintere Verschließposition positioniert.
  • In der dritten Ausführungsform und wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Aufbau der vorderen Fußöffnung 25 und des Fußluftkanals 31 derselbe wie in der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform. Selbst im Fall der Klimatisierungseinheit 10 gemäß der dritten Ausführungsform kann deshalb warme Luft gleichmäßig in Richtung auf den Fußbereich eines Fahrgasts in jedem Vordersitz der Fahrgastzelle geblasen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen vollständig erläutert wurde, wird bemerkt, dass sie zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich ist, die sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließen.
  • In den vorstehend erläuterten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Fußluftauslassaufbau, der in den ersten und zweiten Ausführungsformen erläutert ist, beispielsweise für eine Klimatisierungseinheit eines anderen Typs verwendet werden.
  • Sämtliche Abwandlungen und Modifikationen fallen unter den Umfang der vorliegenden Erfindung, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (10)

1. Klimaanlage für ein Fahrzeug, das eine Fahrgastzelle aufweist, wobei die Klimaanlage aufweist:
Ein Klimatisierungsgehäuse (11) mit einer Wandfläche, die sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um einen Luftdurchlass festzulegen, wobei die Wandfläche einen Luftöffnungsabschnitt (25) in einer oberen Position aufweist, aus dem Luft im Klimatisierungsgehäuse in Richtung auf eine Unterseite in der Fahrgastzelle ausgetragen wird, einen Heizwärmetauscher (13) zum Heizen von Luft, der in dem Klimatisierungsgehäuse angeordnet ist, um Luft zu heizen, die in den Luftöffnungsabschnitt geblasen wird, und
einen Luftkanal (31), der einen Fußdurchlass festlegt, durch den Luft aus dem Luftöffnungsabschnitt in Richtung auf die Unterseite der Fahrgastzelle strömt, wobei der Luftkanal mit der Wandfläche an dem Luftöffnungsabschnitt verbunden ist, um mit dem Luftöffnungsabschnitt in Verbindung zu stehen und rechte und linke gekippte Abschnitte bzw. Schrägabschnitte aufweist, die sich abwärts erstrecken, um zu den rechten und linken Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung gekippt bzw. schräg zu verlaufen, und
die rechten und linken Schrägabschnitte untere Endöffnungen aufweisen, die als Fußluftauslässe genutzt werden, aus denen Luft, die in den Luftkanal eingeleitet wird, in Richtung auf die Unterseite in der Fahrgastzelle geblasen wird.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche sich in vertikaler Richtung erstreckt, und der Luftöffnungsabschnitt in der Wandfläche auf einer Oberseite des Wärmetauschers vorgesehen ist und sich in einem gesamten Bereich des Klimatisierungsgehäuses in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt bzw. ausbreitet.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Luftkanal in etwa auf dem Kopf stehende V-Form derart aufweist, dass die rechten und linken Schrägabschnitte sich ausgehend von dem Luftöffnungsabschnitt der Wandfläche abwärts erstrecken, um in Richtung auf die linken und rechten Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung gekippt bzw. schräg zu verlaufen.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei der Luftkanal durch ein Element erstellt ist, das von dem Klimatisierungsgehäuse getrennt ist.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Klimatisierungsgehäuse in etwa im Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung in einem vorderen Abschnitt in der Fahrgastzelle derart angeordnet ist, dass Luft in dem Klimatisierungsgehäuse von einer Fahrzeugvorderseite in Richtung auf eine Fahrzeugrückseite strömt, und die Wandfläche eine Rückwandseite auf der Fahrzeugrückseite in dem Klimatisierungsgehäuse ist.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Luftkanal ein vorderer Fußluftkanal ist, durch den Luft in Richtung auf die Unterseite auf einen Vordersitz in der Fahrgastzelle geblasen wird, wobei die Klimaanlage außerdem aufweist:
Einen hinteren Fußkanal, durch den Luft in Richtung auf die Unterseite auf einen Rücksitz in der Fahrgastzelle geblasen wird, und
wobei der hintere Fußluftkanal mit der Wandfläche an einem Luftöffnungsabschnitt in einem zentralen Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist.
7. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei
der Luftöffnungsabschnitt in der Wandfläche in einer Position über dem Heizwärmetauscher in vertikaler Richtung angeordnet ist, und
der Luftkanal sich zumindest ausgehend vom Abschnitt der Wandfläche erstreckt, der höher liegt als der Heizwärmetauscher, und zwar in Abwärtsrichtung gekippt in Richtung auf die rechten und linken Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung.
8. Klimaanlage nach Anspruch 7, wobei der Luftkanal mit der Wandfläche des Klimatisierungsgehäuses in einer Verbindungsposition um den Luftöffnungsabschnitt in Verbindung steht, und der Luftkanal eine Breitenabmessung aufweist, die größer ist als die Breitenabmessung des Luftöffnungsabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung am Verbindungsabschnitt.
9. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung in einer Vertikalrichtung auf der Fahrzeugrückseite des Heizwärmetauschers erstreckt.
10. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei
der Luftkanal einen Verbindungsabschnitt aufweist, der mit der Wandfläche in Verbindung steht, um mit dem Luftöffnungsabschnitt in Verbindung zu stehen,
der Verbindungsabschnitt des Luftkanals sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine Breitenabmessung aufweist, die gleich ist oder größer als die Breitenabmessung des Luftöffnungsabschnitts, und
die rechten und linken gekippten Abschnitte bzw. Schrägabschnitte sich ausgehend vom Verbindungsabschnitt erstrecken und in Bezug aufeinander verzweigt sind, um in Richtung auf die rechten und linken Seiten relativ zu einer Vertikalrichtung gekippt bzw. schräg zu verlaufen.
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