DE19744276A1 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents
Klimaanlage für ein FahrzeugInfo
- Publication number
- DE19744276A1 DE19744276A1 DE19744276A DE19744276A DE19744276A1 DE 19744276 A1 DE19744276 A1 DE 19744276A1 DE 19744276 A DE19744276 A DE 19744276A DE 19744276 A DE19744276 A DE 19744276A DE 19744276 A1 DE19744276 A1 DE 19744276A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- duct
- air duct
- opening area
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00814—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
- B60H1/00821—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
- B60H1/00835—Damper doors, e.g. position control
- B60H1/00849—Damper doors, e.g. position control for selectively commanding the induction of outside or inside air
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H1/00064—Air flow details of HVAC devices for sending air streams of different temperatures into the passenger compartment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H2001/00078—Assembling, manufacturing or layout details
- B60H2001/00107—Assembling, manufacturing or layout details characterised by the relative position of the heat exchangers, e.g. arrangements leading to a curved airflow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H2001/00114—Heating or cooling details
- B60H2001/00128—Electric heaters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H2001/00114—Heating or cooling details
- B60H2001/00135—Deviding walls for separate air flows
Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage, bei der ein Kanal in einem Klimatisie
rungsgehäuse in einen ersten Luftkanal an der Seite der Innenluft und in einen
zweiten Luftkanal an der Seite der Außenluft aufgeteilt ist. Hochtemperatur-In
nenluft, die erwärmt worden ist, wird erneut im Umlauf geführt und von einem
Fußraum-Luftauslaß aus ausgeblasen; und Außenluft mit geringer Feuchtigkeit
wird von einem Defroster-Luftauslaß aus ausgeblasen, um die Heizkapazität zu
verbessern und eine Windschutzscheibe zu enteisen.
Bei einer herkömmlichen Klimaanlage gemäß Offenbarung in JP-A-5-124 426
sind an der einen Stirnseite des Klimatisierungsgehäuses ein Innenlufteinlaß zum
Einführen von Innenluft und ein Außenlufteinlaß zum Einführen von Außenluft und
an der anderen Stirnseite des Klimatisierungsgehäuses ein Fußraum-Luftauslaß
zum Ausblasen von Luft in Richtung auf einen Fußraum, ein Defroster-Luftauslaß
zum Ausblasen von Luft in Richtung auf die Innenfläche der Windschutzscheibe
und ein Kopfraum-Luftauslaß zum Ausblasen von Luft in Richtung auf den
Kopfraum ausgebildet.
In dem Klimatisierungsgehäuse ist eine Trennwandplatte zum Aufteilen des Inne
ren des Klimatisierungsgehäuses in einen ersten Luftkanal, der sich von dem Au
ßenluft-Ansauganschluß aus zu dem Kopfraum-Luftauslaß und dem Fußraum-
Luftauslaß hin erstreckt, und in einen zweiten Luftkanal aufteilt, der sich von dem
Außenluft-Ansauganschluß aus zu dem Defroster-Luftauslaß hin erstreckt.
Des weiteren sind in dem ersten und in dem zweiten Luftkanal ein Heizzwecken
dienender Wärmetauscher, ein Bypasskanal zur Bypassumgehung des Heiz
zwecken dienenden Wärmetauschers und eine Luftmischklappe vorgesehen. Die
Luftmischklappe umfaßt eine Klappe an der Seite des ersten Luftkanals und eine
weitere Klappe an der Seite des zweiten Luftkanals, die einstückig mit einer ein
zigen Drehwelle ausgestattet sind, die über den beiden Luftkanälen drehbar an
geordnet ist.
Wenn eine Betriebsart aus Kopfraum-Betriebsart, Bi-Level-Betriebsart und Fuß
raum-Betriebsart als Luftauslaßbetriebsart gewählt wird, wird, wenn die Innen
luft/Außenluft-Einführungsbetriebsart auf die Innenluft-Umwälzbetriebsart einge
stellt ist, die Innenluft in die beiden Luftkanäle eingeführt, während die Außenluft,
wenn die Betriebsart auf die Außenluft-Einführungsbetriebsart eingestellt ist, in
beide Luftkanäle eingeführt wird.
Wenn des weiteren die Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart als die Luftaus
laßbetriebsart gewählt wird, wird eine Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebs
art eingestellt, bei der die Innenluft in den ersten Luftkanal und die Außenluft in
den zweiten Luftkanal eingeführt werden. Weil der Fahrgastraum im Wege einer
erneuten Umwälzung der Innenluft, die bereits aufgeheizt worden ist, erwärmt
wird, wird auf diese Weise die Heizleistung verbessert. Weil die Außenluft mit ge
ringer Feuchtigkeit in Richtung auf die Windschutzscheibe ausgeblasen wird, ist
es des weiteren möglich, das Enteisen der Windschutzscheibe in gesicherter
Weise zu erreichen.
Wenn die Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart als die Luftauslaßbetriebsart
gewählt wird, werden im allgemeinen etwa 50% der Luft von dem Fußraum-Luft
auslaß aus und etwa 50% der Luft von dem Defroster-Luftauslaß aus ausgebla
sen. Wenn die Fußraum-Luftauslaßbetriebsart als die Luftauslaßbetriebsart ge
wählt wird, werden im allgemeinen etwa 80% der Luft von dem Fußraum-Luft
auslaß aus und etwa 20% von dem Defroster-Luftauslaß aus ausgeblasen.
Somit variiert das Verhältnis der Mengen der Blasluft zwischen der Fuß
raum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart und der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart in
großem Maße. Die Erfinder haben eine Klimaanlage mit der Funktion der oben
beschriebenen Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart zu experimentellen
Zwecken hergestellt, bei der ein Verbindungsweg an der luftstromabwärtigen
Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers ausgebildet ist, um eine
Verbindung zwischen dem ersten Luftkanal an der Seite der Innenluft und dem
zweiten Luftkanal an der Seite der Außenluft herzustellen, und bei der das Ver
hältnis der Mengen der Blasluft durch eine Veränderung der Menge der durch den
Verbindungsweg hindurchströmenden Luft verändert wird.
Als Folge von Untersuchungen und Überprüfungen der Klimaanlage mit dem
Verbindungsweg, die experimentell durchgeführt worden sind, wird jedoch die In
nenluft in dem ersten Luftkanal in die Außenluft in dem zweiten Luftkanal einge
mischt werden, so daß das Enteisen beeinträchtigt wird. Demzufolge kann die
Windschutzscheibe vereisen oder beschlagen.
In Hinblick auf das obenbeschriebene Problem ist es eine Aufgabe der Erfindung,
den Vorgang des Enteisens der Windschutzscheibe bei einer Klimaanlage für ein
Fahrzeug zu verbessern, bei der eine Doppelstrom-Betriebsart zum Aufteilen bzw.
Getrennthalten der Innenluft und der Außenluft in einem Klimatisierungsgehäuse
eingestellt wird und bei der an der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken
dienenden Wärmetauschers ein Verbindungsweg zur Herstellung einer
Verbindung zwischen einem ersten Luftkanal an und einem zweiten Luftkanal
während der Doppelstrom-Betriebsart ausgebildet ist und bei der Innenluft und
Außenluft in den ersten Luftkanal und in den zweiten Luftkanal eingeführt werden.
Erfindungsgemäß sind bei der Luftauslaßbetriebsart, bei der sowohl ein erster
Öffnungsbereich zum Ausblasen von Luft in Richtung auf den unteren Bereich
des Fahrgastraums als auch ein zweiter Öffnungsbereich zum Ausblasen von Luft
in Richtung auf die Innenfläche der Windschutzscheibe geöffnet sind, wenn der
maximale Heizzustand eingestellt ist, ein Luftkanal in einen ersten Luftkanal,
durch den hindurch Innenluft strömt, und ein zweiter Luftkanal, durch den hin
durch Außenluft strömt, in solcher Weise aufgeteilt, daß der erste Luftkanal mit
dem ersten Öffnungsbereich verbunden ist und der zweite Luftkanal mit dem
zweiten Öffnungsbereich verbunden ist. Des weiteren ist ein Verbindungsweg an
der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers zur
Herstellung einer Verbindung zwischen dem ersten Luftkanal und dem zweiten
Luftkanal bei der Doppelstrom-Betriebsart ausgebildet, bei der der erste Luftkanal
und der zweite Luftkanal voneinander getrennt sind. Bei der Doppelstrom-
Betriebsart wird die Menge der Außenluft, die durch den zweiten Luftkanal strömt,
größer als die Menge der Innenluft eingestellt, die durch den ersten Luftkanal bei
der Doppelstrom-Betriebsart strömt, oder wird der Druck in dem Verbindungsweg
an der Seite des zweiten Luftkanals größer als derjenige an der Seite des ersten
Luftkanals eingestellt, so daß die Außenluft in dem zweiten Luftkanal in den
ersten Luftkanal über den Verbindungsweg eingeführt wird.
Auf diese Weise wird selbst dann, wenn der Verbindungsweg ausgebildet ist, um
das Verhältnis der Luftmenge, die in den ersten Öffnungsbereich eintritt, und der
Luftmenge, die in den zweiten Öffnungsbereich eintritt, ein Strom von Außenluft
von dem zweiten Luftkanal aus zu dem ersten Luftkanal hin erzeugt. Daher kann
die Innenluft in zufriedenstellender Weise davon abgehalten werden, in den
zweiten Öffnungsbereich einzuströmen, und kann das Enteisen der Windschutz
scheibe verbessert werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Detail
beschreibung bevorzugter Ausführungsformen bei gleichzeitiger Betrachtung der
beigefügten Zeichnungen leicht ersichtlich, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht mit der Darstellung des Gesamtaufbaus des Lüftungssy
stems einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Klimatisierungseinheit von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes der Doppelstrom-Be
triebsart bei der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart bei der ersten Ausfüh
rungsform;
Fig. 4 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes der normalen Be
triebsart bei der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart bei der ersten Ausfüh
rungsform;
Fig. 5 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes der Doppelstrom-Be
triebsart bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart bei der er
sten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes der normalen Be
triebsart bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart bei der er
sten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes der Kopfraum-Luft
auslaßbetriebsart bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 8 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes der Bi-Level-Luftaus
laßbetriebsart bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 9 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes der Defroster-Luft
auslaßbetriebsart bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 10 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung des Gesamtaufbaus
des Lüftungssystems einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 11 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung des Gesamtaufbaus
eines Lüftungssystems eines Vergleichsprodukts.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Zunächst wird die erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf
Fig. 1 und 2 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform findet die Erfindung bei
einer in einem Fahrzeug angebrachten Klimaanlage Anwendung, bei der es
schwierig ist, eine für den Heizvorgang ausreichende Wärmequelle sicherzu
stellen, beispielsweise bei einem Fahrzeug mit einem Dieselmotor, einem Elektro-
Fahrzeug und einem Hybrid-Fahrzeug.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht mit der Darstellung des Gesamtaufbaus des
Lüftungssystems der Klimaanlage; und Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch die
Klimatisierungseinheit.
In Fig. 1 ist das Lüftungssystem der Klimaanlage hauptsächlich in zwei Teile,
nämlich eine Gebläseeinheit 1 und eine Klimatisierungseinheit 100, aufgeteilt. Die
Gebläseeinheit 1 ist am unteren Bereich des Armaturenbretts im Fahrgastraum
und an einer gegenüber dem mittleren Bereich in Richtung auf den Beifahrersitz
versetzten Stelle angeordnet. Die Gebläseeinheit 1 ist mit einem ersten und
einem zweiten Innenluft-Einführungsanschluß 2 bzw. 2a zum Einführen von In
nenluft (Luft im Fahrgastraum) und mit einem Außenluft-Einführungsanschluß 3
zum Einführen von Außenluft (Luft von außerhalb des Fahrgastraums) ausge
stattet. Diese Einführungsanschlüsse 2, 2a und 3 werden mittels einer ersten und
einer zweiter Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 4 bzw. 5 geöffnet und geschlos
sen.
Diese erste und diese zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 4 bzw. 5 werden
mit Hilfe von Drehwellen 4a bzw. 5a als Drehzentrum gedreht und mittels einer
Hebeleinrichtung (nicht dargestellt) und eines Betätigungselements, beispiels
weise eines Servomotors, entsprechend einem Steuersignal der Klimaanlage für
die Innenluft/Außenluft-Einführungsbetriebsart betätigt.
In der Gebläseeinheit 1 sind ein erster (Innenluft-) Lüfter 6 und ein zweiter
(Außenluft-) Lüfter 7 zum Blasen von den Einführungsanschlüssen 2, 2a und 3
aus eingeführter Luft angeordnet. Beide Lüfter 6 und 7 sind MehrschaufeI-Zen
trifugallüfter (Chirocco-Lüfter) und werden mittels eines einzigen gemeinsamen
Elektromotors (nicht dargestellt) in Umlauf versetzt.
Fig. 2 zeigt den Zustand der Doppelstrom-Betriebsart (die weiter unten beschrie
ben wird). Weil die erste Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 4 den ersten Innenluft-
Einführungsanschluß 2 öffnet und den Außenluftkanal 3a des Außenluft-Einfüh
rungskanals 3 schließt, wird die Innenluft in den Ansauganschluß 6a des ersten
(Innenluft-)Lüfters 6 eingesaugt. Weil die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe
5 den zweiten Innenluft-Einführungsanschluß 2a schließt und den Außenluftkanal
3b des Außenluft-Einführungsanschlusses 3 öffnet, wird andererseits die
Außenluft in den Ansauganschluß 7a des zweiten (Außenluft-)Lüfters 7
eingesaugt.
Daher bläst in diesem Zustand der Lüfter 6 die Innenluft von dem Innenluft-Ein
führungsanschluß 2 aus in einen ersten (Innenluft-)Kanal 8, und bläst der zweite
Lüfter 7 die Außenluft von dem Außenluft-Einführungsanschluß 3 aus in einen
zweiten (Außenluft-)Kanal 9. Der erste Kanal 8 und der zweite Kanal 9 sind mit
tels einer Trennwandplatte 10 voneinander getrennt, die zwischen dem ersten
Lüfter 6 und dem zweiten Lüfter 7 angeordnet ist. Die Trennwandplatte 8 kann
einstückig mit einem aus Kunststoff hergestellten Spiralgehäuse 10a zur Auf
nahme der beiden Lüfter 6 und 7 ausgebildet sein.
Bei dieser Ausführungsform ist zur Sicherstellung sowohl einer Verbesserung der
Heizkapazität als auch des Enteisens der Windschutzscheibe bei der Doppel
strom-Betriebsart die Menge der mittels des ersten Lüfters bei der Doppelstrom-
Betriebsart geblasenen Innenluft größer eingestellt als die Menge der mittels des
zweiten Lüfters 7 bei der Doppelstrom-Betriebsart geblasenen Außenluft.
Das heißt, unter Berücksichtigung des Luftströmungswiderstandes (Druckverlust)
in dem ersten Kanal 8 und des Luftströmungswiderstandes (Druckverlust) bei der
Doppelstrom-Betriebsart sind die Blaskapazität des ersten Lüfters 6 und die
Blaskapazität des zweiten Lüfters 7 derart eingestellt, daß die Menge der mittels
des ersten Lüfters 6 geblasenen Innenluft größer als die Menge der mittels des
zweiten Lüfters 7 geblasenen Außenluft ist.
Ins Detail gehend ist die Querschnittsfläche des ersten Kanals 8 größer als die
des zweiten Kanals 9 eingestellt, um den Luftströmungswiderstand (Druckverlust)
im zweiten Kanal 9 im Vergleich zu dem ersten Kanal 8 zu verringern, ist die Blas
kapazität des zweiten Lüfters 7 in dem Fall einer Einzel-Lüftereinheit größer ein
gestellt aIs die des ersten Lüfters 6, oder ist das Verhältnis der Menge der Innen
luft durch eine Kombination von Einstellungen des Luftströmungswiderstandes
und der Blaskapazität größer als das der Außenluft bei der Doppelstrom-Be
triebsart eingestellt.
Infolge von Versuchen und Überprüfungen der Erfinder wird es bevorzugt, daß
das Verhältnis der Menge zwischen Innenluft und Außenluft insbesondere auf
etwa 4,5 : 5,5 eingestellt wird, um sowohl die Heizleistung als auch das Enteisen
der Windschutzscheibe sicherzustellen.
Die Klimatisierungseinheit 100 ist eine solche des Typs, bei dem sowohl ein Ver
dampfer (ein Kühlzwecken dienender Wärmetauscher) 12 und ein Heizkern (ein
Heizzwecken dienender Wärmetauscher) 13 gemeinsam in einem Klimatisie
rungsgehäuse 11 untergebracht sind. Die Bauweise der Klimatisierungseinheit
100 wird ins Detail gehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Das Klimatisierungsgehäuse 11 ist aus einem Kunststoff, der in einem gewissen
Grad elastisch ist und eine erhöhte Festigkeit besitzt, beispielsweise aus Poly
propylen, hergestellt und besteht aus einem rechten und einem linken Teilge
häuse je mit einer Teilungsfläche in vertikaler Richtung (in der Richtung von oben
nach unten bzw. von unten nach oben bezogen auf das Fahrzeug) in Fig. 2. Das
rechte und das linke Teilgehäuse werden mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie
beispielsweise mittels eines Metallfederklips und einer Schraube, einstückig
miteinander verbunden, nachdem die Wärmetauscher 12 und 13 und Bauteile wie
beispielsweise eine Klappe (die weiter unten beschrieben wird) darin unterge
bracht sind, um das Klimatisierungsgehäuse 11 fertigzustellen.
Die Klimatisierungseinheit 100 ist an der Unterseite des Armaturenbretts im
Fahrgastraum und im wesentlichen im zentralen Bereich gesehen in der Richtung-
bezogen auf das Fahrzeug - von rechts nach links bzw. von links nach rechts
angeordnet. In einem Bereich des Klimatisierungsgehäuses 11 ist an der -
bezogen auf das Fahrzeug - vordersten Seite ein Lufteinlaß 14 ausgebildet, in
den mittels der Gebläseeinheit 1 geblasene klimatisierte Luft einströmt. Der
Lufteinlaß 14 ist an einer Seitenfläche des Beifahrersitzes offen und mit einem
Luft-Auslaßbereich der Gebläseeinheit verbunden, der in einem Bereich an der
Vorderseite des Beifahrersitzes angeordnet ist.
In dem Klimatisierungsgehäuse 11 ist der Verdampfer 12 an einem Bereich un
mittelbar hinter dem Lufteinlaß 14 derart angeordnet, daß der Verdampfer die
gesamten Flächen des ersten und des zweiten Luftkanals 8 bzw. 9 kreuzt bzw.
abdeckt. In hinlänglich bekannter Weise dient der Verdampfer 12 zum Kühlen der
klimatisierten Luft unter Absorption von latenter Verdampfungswärme eines
Kühlmittels eines Kühlkreises aus der klimatisierten Luft. Gemäß Darstellung in
Fig. 2 ist der Verdampfer 12 in der Richtung - bezogen auf das Fahrzeug - von
vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn dünn und in dem Klimatisierungsge
häuse 11 in solcher Weise angeordnet, daß sich seine Längsrichtung in Richtung-
bezogen auf das Fahrzeug - von oben nach unten bzw. von oben nach unten er
streckt.
Ein Luftkanal, der sich von dem Lufteinlaß 14 aus zu dem Verdampfer 12 hin er
streckt, ist mittels einer Trennwandplatte 15 in den ersten Luftkanal 8 an einer -
bezogen auf das Fahrzeug - unteren Seite und in den zweiten Luftkanal 9 an
einer - bezogen auf das Fahrzeug - oberen Seite unterteilt. Die Trennwandplatte
15 ist einstückig mit dem Klimatisierungsgehäuse 11 ausgebildet, und zwar unter
Verwendung von Kunststoff, und ist ein stationäres Trennwandelement, das sich
in horizontaler Richtung erstreckt.
An der luftstromabwärtigen Seite (an der - bezogen auf das Fahrzeug - rückwärti
gen Seite) des Verdampfers 12 ist benachbart ein Heizkern 13 angeordnet, und
zwar unter Ausbildung eines vorbestimmten Abstands. Der Heizkern 13 dient zum
Wiedererwärmen kühler Luft, die durch den Verdampfer 12 hindurchgeströmt ist.
In dem Heizkern 13 strömt Hochtemperatur-Kühlwasser (heißes Wasser) zum
Kühlen des Fahrzeugmotors; und der Heizkern 13 heizt die Luft unter Verwen
dung des Kühlwassers als Wärmequelle auf. In gleicher Weise wie der Ver
dampfer 12 ist der Heizkern 13 in der Richtung - bezogen auf das Fahrzeug - von
vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn dünn und in dem Klimatisierungsge
häuse in solcher Weise angeordnet, daß sich seine Längsrichtung in der Rich
tung - bezogen auf das Fahrzeug - von oben nach unten bzw. von unten nach
oben erstreckt. Jedoch ist der Heizkern 13 gegenüber der vertikalen Richtung zu
der Vorderseite des Fahrzeugs hin unter einem kleinen Winkel geneigt.
In dem Klimatisierungsgehäuse 11 ist ein Kühlwasser-Bypasskanal 16 an dem
oberen Bereich des Heizkerns 13 ausgebildet, durch den hindurch die Luft (kühle
Luft) strömt, wobei sie den Heizkern 13 im Bypass umgeht.
In dem Klimatisierungsgehäuse 11 sind zwischen dem Heizkern 13 und dem Ver
dampfer 12 eine plattenförmige Hauptluft-Mischklappe 17 und eine plattenförmige
Hilfsluft-Mischklappe 18 zum Einstellen des Mengenverhältnisses zwischen
warmer Luft, die im Heizkern 13 aufzuheizen ist, und kühler Luft, die den Heizkern
13 im Bypass umgeht (d. h. der kühlen Luft, die in dem Bypasskanal 16 strömt),
vorgesehen. Beide Luftmischklappen 17 und 18 sind einstückig mit Drehwellen
17a bzw. 18a verbunden und mit den Drehwellen 17a und 18a in der Richtung -
bezogen auf das Fahrzeug - von oben nach unten bzw. von unten nach oben
dreh- bzw. schwenkbar.
Die Drehwellen 17a und 18a sind in dem Klimatisierungsgehäuse 11 drehbar ge
lagert, und jeder Endbereich der Drehwellen 17a und 18a steht nach außen vor
und ist mit einer Hebeleinrichtung (die noch zu beschreiben ist) verbunden. Beide
Luftmischklappen 17 und -18 werden gegenseitig verblockt mittels der He
beleinrichtung und eines Betätigungselements, beispielsweise eines Servomo
tors, entsprechend einem Steuersignal der Klimaanlage für die Blaslufttemperatur
betätigt.
Die Drehwelle 17a der Hauptluft-Mischklappe 17 ist an der oberen Seite der
Drehwelle 18a der Hilfsluft-Mischklappe 18 angeordnet, und zwar unter Ausbil
dung eines vorbestimmten Abstandes, und beide Luftmischklappen 17 und 18
werden zu jeder Drehposition gedreht bzw. verschwenkt, ohne sich gegenseitig zu
stören. Bei dem maximalen Kühlvorgang sind die Luftmischklappen 17 und 18 zu
Positionen verschwenkt, an denen sie sich gegenseitig überlappen, wie in Fig. 2
mittels einer Strichpunktlinie mit zwei Punkten dargestellt ist, und zwar in einer
solchen Weise, daß die beiden Luftmischklappen 17 und 18 durch den Druck
einer vorstehenden Rippe an einer Seite des Klimatisierungsgehäuses 11 fest
gelegt sind, um den Lufteinströmungskanal in den Heizkern 13 vollständig zu ver
schließen.
Bei dem maximalen Heizvorgang sind beide Luftmischklappen 17 und 18 zu den
mittels ausgezogener Linien dargestellten Positionen gedreht bzw. verschwenkt,
und verschließt die Hauptluft-Mischklappe 17 die Einlaßöffnung 16a des Bypass
kanals 16 für kühle Luft. Gleichzeitig ist der obere Endbereich der Hilfsluft-Misch
klappe 18 an einer Position unmittelbar hinter dem Verdampfer 12 und in der
Nähe einer Verlängerungslinie A der Trennwandplatte 15 angeordnet, so daß die
Hilfsluft-Mischklappe 18 als ein bewegbares Trennwandelement zum Aufteilen
des Luftkanals zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizkern 13 in den ersten
Luftkanal 8 und dem zweiten Luftkanal 9 fungiert.
Bei dieser Ausführungsform wird der obere Endbereich der Hilfsluft-Mischklappe
18 von der Verlängerungslinie A der Trennwandplatte 15 aus zu dem zweiten
Luftkanal 9 hin um einen vorbestimmten Abstand bewegt.
Der Verdampfer 12 ist ein solcher des laminierten Typs, bei dem eine Vielzahl
von flachen Röhrchen, deren jedes durch gegenseitiges Verbinden von zwei aus
Aluminium oder dergleichen hergestellten dünnen Metallplatten ausgebildet ist,
zur sandwichartigen Anordnung einer gewellten Rippe zwischen benachbarten
flachen Röhrchen laminiert und dann einstückig verlötet ist. In dem Verdampfer
12 ist ein Luftkanal auf der Verlängerungslinie A durch eine Rippenfläche der
gewellten Rippe oder durch eine flache Fläche des flachen Röhrchens gebildet,
so daß der erste Luftkanal 8 und der zweite Luftkanal 9 in dem Verdampfer 12
voneinander getrennt sind.
In dem Klimatisierungsgehäuse 11 ist an einer luftstromabwärtigen Seite (an dem
Bereich an der - bezogen auf das Fahrzeug - rückwärtigen Seite ) eine Trenn
wand 19 einstückig mit dem Klimatisierungsgehäuse 11 vorgesehen, die sich in
Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben erstreckt, und zwar
unter Bildung eines vorbestimmten Abstands zu dem Heizkern 13. Mittels der
Trennwand 19 ist ein Warmluftkanal 19a ausgebildet, der sich von einer Position
unmittelbar hinter dem Heizkern 13 aus nach oben erstreckt. An der stromabwärti
gen Seite (an der oberen Seite) des Warmluftkanals ist dieser mit dem Bypass
kanal 16 für kühle Luft an der oberen Seite des Heizkerns 13 verbunden, um
einen Mischraum 20 für kühle Luft und warme Luft zum Mischen der kühlen Luft
und der warmen Luft auszubilden.
An dem unteren Endbereich der Trennwand 19 ist ein Bypasseinlaßbereich 21 für
warme Luft geöffnet, der einer Fläche des Heizkerns 13 an der luftstromab
wärtigen Seite gegenüber liegt. Der Bypasseinlaßbereich 21 für warme Luft wird
mittels einer Bypassklappe 22 für warme Luft geöffnet und geschlossen. Die
Bypassklappe 22 für warme Luft ist mit einer Drehwelle 23 verbunden, die an dem
oberen Endbereich des Bypasseinlaßbereichs für warme Luft drehbar angeordnet
ist, und wird gemeinsam mit der Drehwelle 23 zwischen einer mittels der
ausgezogenen Linie dargestellten Positionen und einer mittels einer strichpunk
tierten Linie mit zwei Punkten in Fig. 2 dargestellten Position gedreht bzw. ver
schwenkt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Bypassklappe 22 für warme Luft mittels einer
Hebeleinrichtung (nicht dargestellt) und eines Betätigungselements (nicht darge
stellt), beispielsweise mittels eines Servomotors, entsprechend einem Steuersi
gnal der Klimaanlage für die Blaslufttemperatur und einem Steuersignal für die
Luftauslaß-Betriebsart betätigt.
Bei der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart (die noch beschrieben wird) und der Fuß
raum/Defroster-Auslaßbetriebsart (die noch beschrieben wird) ist, wenn der ma
ximale Heizvorgang (Doppelstrom-Betriebsart) eingestellt ist, die Bypassklappe
22 für warme Luft zu der mittels einer ausgezogenen Linie in Fig. 2 dargestellten
Stellung (der Stellung in der Nähe der Trennwandlinie B des Heizkerns 13) be
wegt, so daß die Bypassklappe 22 für warme Luft als ein bewegbares Trenn
wandelement zum Aufteilen des Kanals 19a für warme Luft unmittelbar hinter dem
Heizkern 13 in den ersten Luftkanal 8 und in den zweiten Luftkanal 9 fungiert.
Eine Stopp-Position der Bypassklappe 22 für warme Luft ist so eingestellt, daß
der obere Endbereich der Klappe 22 von der Trennwandlinie B aus in Richtung
auf den zweiten Luftkanal 9 um einen vorbestimmten Abstand ähnlich der
Hilfsluft-Mischklappe 18 verstellt wird.
Der Heizkern 13 ist ein solcher eines Typs, bei dem eine Vielzahl von flachen
Röhrchen, deren jedes durch gegenseitiges Verbinden von aus Aluminium oder
dergleichen hergestellten dünnen Metallplatten unter Ausbildung eines flachen
Querschnitts ist, zur sandwichartigen Anordnung einer gewellten Rippe zwischen
benachbarten flachen Röhrchen laminiert und dann einstückig verlötet ist. In dem
Heizkern 13 ist ein Luftkanal auf der Trennwandlinie B mittels einer Rippenfläche
der gewellten Rippe oder einer flachen Fläche des flachen Röhrchens gebildet,
so daß der erste Luftkanal 8 und der zweite Luftkanal 9 in dem Heizkern 13 von
einander getrennt sind.
An der luftstromaufwärtigen Seite des Heizkerns 13 ist eine stationäre Trenn
wandplatte 24 einstückig mit dem Klimatisierungsgehäuse 11 zum Aufteilen zwi
schen der Trennwandlinie B und der Drehwelle 17a der Hilfsluft-Mischklappe 18
ausgebildet.
In dem oberen Flächenbereich des Klimatisierungsgehäuses 11 ist ein
Defroster-Öffnungsbereich 25 an dem Bereich der - bezogen auf das Fahrzeug - vorderen
Seite geöffnet. Klimatisierte Luft aus dem Mischraum 20 für kühle Luft und warme
Luft, deren Temperatur gesteuert worden ist, strömt in den Defroster-Öffnungsbe
reich 25 ein und wird dann in Richtung auf die Innenfläche der Windschutz
scheibe des Fahrzeugs über einen Defrosterkanal (nicht dargestellt) und einen
Defroster-Luftauslaß (nicht dargestellt) aus geblasen. Eine Einlaßöffnung 25a, die
in einem zu dem Defroster-Öffnungsbereich führenden Kanal vorgesehen ist, wird
mittels der Defrosterklappe 26 geöffnet und geschlossen. Die Defrosterklappe 26
ist mittels einer Drehwelle 27 drehbar angeordnet.
In dem oberen Flächenbereich des Klimatisierungsgehäuses 11 ist ein Kopfraum-
Öffnungsbereich 28 an einem Bereich der - bezogen auf das Fahrzeug - rückwär
tigen Seite (an der Seite des Beifahrers) geöffnet. Die klimatisierte Luft aus dem
Mischraum 20 für kühle Luft und warme Luft, deren Temperatur gesteuert worden
ist, strömt in den Kopfraum-Öffnungsbereich 28 durch einen Verbindungsweg 36
hindurch ein und wird dann von einem Kopfraum-Luftauslaß an dem oberen Be
reich des Armaturenbretts über einen Kopfraum-Kanal (nicht dargestellt) ausge
blasen.
An dem oberen Bereich der Seitenfläche an der - bezogen auf das Fahrzeug -
rückwärtigen Seite des Klimagehäuses 11 ist ein Vordersitz-Fußraum-Öffnungs
bereich 29 geöffnet. Die klimatisierte Luft aus dem Mischraum 20 für kühle Luft
und warme Luft, deren Temperatur gesteuert worden ist, strömt in den Vordersitz-
Fußraum-Öffnungsbereich 29 durch den Verbindungsweg 36 hindurch ein, und
bei dem maximalen Heizvorgang strömt die warme Luft aus dem Bypasseinlaßbe
reich 21 für warme Luft durch dessen Öffnung in den Vordersitz-Fußraum-Öff
nungsbereich 29 durch den Kanal 30 für warme Luft hindurch ein. Die warme Luft
wird von dem Vordersitz-Fußraum-Luftauslaß aus in Richtung auf die Füße des
Beifahrers durch einen Vordersitz-Fußraumkanal (nicht dargestellt) ausgeblasen.
Zwischen einer Einlaßöffnung 29a des Vordersitz-Fußraum-Öffnungsbereichs 29
und des Kopfraum-Öffnungsbereichs ist eine Fußraum/Kopfraum-Schaltklappe 31
angeordnet, die mittels einer Drehwelle 32 drehbar gelagert ist. Die Einlaßöffnung
29a des Vordersitz-Fußraum-Öffnungsbereichs 29 und des Kopfraum-Öffnungs
bereichs 28 wird mittels der Klappe 31 selektiv geöffnet und geschlossen.
An dem unteren Bereich der Seitenfläche der - bezogen auf das Fahrzeug - rück
wärtigen Seite (an der Seite des Beifahrers) des Klimagehäuses 11 ist ein Rück
sitz-Fußraum-Öffnungsbereich 33 geöffnet, der einer Position unmittelbar hinter
dem Bypaßeinlaßbereich 21 für warme Luft gegenüberliegt. Die warme Luft aus
dem Bypasseinlaßbereich 21 für warme Luft und dem Kanal 30 für warme Luft
strömt in den Rücksitz-Fußraum-Öffnungsbereich 33 ein und wird von einem
Rücksitz-Fußraumluftauslaß (nicht dargestellt) aus zu den Füßen des Fahrgastes
auf dem Rücksitz durch einen Rücksitz-Fußraumkanal (nicht dargestellt) hindurch
ausgeblasen.
Des weiteren ist an dem unteren Endbereich des Bypasseinlaßbereichs 21 für
warme Luft eine Führungsplatte für warme Luft zum Führen der warmen Luft in
Richtung zu dem Luftkanal 30 für warme Luft vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform wird bei der Doppelstrom-Betriebsart während der
Fußraum-Luftauslaßbetriebsart an der luftstromabwärtigen Seite des Heizkerns
13 die Bypassklappe 22 für warme Luft zu der mittels einer ausgezogenen Linie
dargestellten Stellung zum gegenseitigen Trennen des ersten und des zweiten
Luftkanals 8 bzw. 9 und zum Öffnen des Verbindungswegs 36 betätigt. Auf diese
Weise stehen der erste und der zweite Luftkanal 8 bzw. 9 an einer Stelle in der
Nähe des Fußraum-Öffnungsbereich 29 für einen Vordersitz miteinander in Ver
bindung.
Die Defrosterklappe 26 und die Fußraum/Kopfraum-Schaltklappe 31 sind über
eine Hebeleinrichtung (nicht dargestellt) verbunden und werden gegenseitig ver
blockt mittels eines Betätigungselements, beispielsweise eines Servomotors,
entsprechend einem Steuersignal der Klimaanlage für die Luftauslaßbetriebsart
betätigt.
Jede der obenbeschriebenen Klappen 4, 5, 17, 18, 22, 26 und 31 weist die glei
che Struktur in der Form einer einzigen Einheit auf und weist eine aus Kunststoff
oder Metall hergestellte Klappenbasisplatte auf, die einstückig mit den entspre
chenden Drehwellen 4a, 5a, 17a, 18a, 23, 27 bzw. 32 verbunden und auf beiden
Seiten mit elastischen Abdichtungsmaterialien überzogen ist.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Bypassklappe 22 für warme Luft und die
Fußraum/Kopfraum-Schaltklappe 31 ein Schaltzwecken dienendes Fußraumsei
ten-Klappenmittel.
Als nächstes wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform mit der obenbeschrie
benen Bauweise beschrieben.
Die Klimaanlage ist mit einer elektronischen Steuereinheit (nicht dargestellt) aus
gestattet, der ein Arbeitssignal von jedem von zahlreichen Arbeitselementen und
ein Sensorsignal von jedem von zahlreichen Klimatisierungssensoren eingegeben
wird, und jede Position der Klappen 4, 5,17,18, 22, 26 und 31 wird mit Hilfe von
Ausgangssignalen der Steuereinheit gesteuert.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Zustand, bei dem die Doppelstrom-Betriebsart einge
stellt ist, wenn der maximale Heizzustand bei der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart
eingestellt ist. In diesem Zustand steht der erste Innenluft-Einführungsanschluß
22 mit dem Ansauganschluß 6a des ersten (Innenluft-)Lüfters 6 in Verbindung,
und steht weiter der Außenluft-Einführungsanschluß 3 mit dem Ansauganschluß
7a des zweiten (Außenluft-) Lüfters 7 in der Blaseinheit 1 in Verbindung. Daher
bläst in diesem Zustand der erste Lüfter 6 die Innenluft von dem Innenluft-Einfüh
rungsanschluß 2 aus in den ersten (Innenluft-)Kanal 8 ein, und bläst der zweite
Lüfter 6 die Außenluft von dem Außenluft-Einführungsanschluß 3 aus in den
zweiten (Außenluft-)Kanal 9 ein.
Des weiteren sind bei der Klimatisierungseinheit 100 die beiden Luftmischklappen
17 und 18 zu den mittels ausgezogener Linien dargestellten Positionen bewegt,
so daß die Hauptluft-Mischklappe 17 den Einlaßanschluß 16a des Bypasskanals
16 für kühle Luft vollständig verschließt, und gleichzeitig ist der obere Endbereich
der Hilfsluft-Mischklappe 18 an einer Position unmittelbar hinter dem Verdampfer
12 angeordnet und von der Verlängerungslinie A der Trennwandplatte 15 aus in
Richtung auf den zweiten Luftkanal 9 um einen vorbestimmten Abstand
verschoben. Auf diese Weise fungiert die Hilfsluft-Mischklappe 18 als das
bewegbare Trennwandelement zum Aufteilen des Luftkanals zwischen dem
Verdampfer 12 und dem Heizkern 13 in den ersten Luftkanal 8 und in den zweiten
Luftkanal 9.
Die Bypassklappe 22 für warme Luft wird zu der mittels einer ausgezogenen Linie
dargestellten Position bewegt, so daß die Bypassklappe 22 für warme Luft als das
bewegbare Trennwandelement zum Aufteilen des Warmluftkanals 19a unmittelbar
hinter dem Warmluftkanal 19a in den ersten Luftkanal 8 und in den zweiten
Luftkanal 9 fungiert und den Bypasseinlaßbereich 21 für warme Luft öffnet.
Die Defrosterklappe 26 wird zu einer Zwischenposition zwischen dem Verbin
dungsweg 36 und der Einlaßöffnung 25a des Defroster-Öffnungsbereichs 25 be
wegt, um sowohl den Verbindungsweg 36 als auch den Defroster-Öffnungsbe
reich 25 zu öffnen. Die Fußraum/Kopfraum-Schaltklappe 31 verschließt den Fuß
raum-Öffnungsbereich 28 und öffnet den Fußraum-Öffnungsbereich 29 für einen
Vordersitz.
Daher strömen unter der Einwirkung der arbeitenden Lüfter 6 und 7 die Innenluft
von dem Innenluft-Einführungsanschluß 2 aus und die Außenluft von dem Au
ßenluft-Einführungsanschluß 3 aus getrennt in den ersten Luftkanal 8 und in den
zweiten Luftkanal 9, dies verbunden mit einem Aufteilen bzw. gegenseitigen
Trennen mittels der Trennwandelemente 10,15,18 und 22. Die gesamte Innenluft
und die Außenluft strömen durch den Heizkern 13 und werden maximal erhitzt.
Nach dem Aufheizen in dem Heizkern 13 strömt die Innenluft durch den Bypass
einlaßbereich 23 für warme Luft und den Kanal 30 für warme Luft und zu den Öff
nungsbereichen 29 und 33 für den Vordersitz und den Rücksitz. Andererseits
strömt die Außenluft, nachdem sie in dem Heizkern 13 erhitzt bzw. erwärmt wor
den ist, durch den Kanal 19a für warme Luft hindurch an der Oberseite der
Bypassklappe 22 für warme Luft und zu dem Mischraum 20 für kühle Luft und
warme Luft, und wird die Außenluft von da ab in zwei Ströme aufgeteilt. Einer der
Außenluftströme strömt in den Defroster-Öffnungsbereich 25 ein, und der andere
Außenluftstrom strömt in den Vordersitz-Fußraum-Öffnungsbereich 29 durch den
Verbindungsweg 36 hindurch ein.
Demzufolge strömt die warme Luft, die durch Erhitzen von Außenluft mit geringer
Feuchtigkeit erzeugt worden ist, in den Defroster-Öffnungsbereich 25 ein, und
wird die warme Luft mit geringer Feuchtigkeit in Richtung auf die Innenfläche der
Windschutzscheibe ausgeblassen, so daß der Vorgang des Enteisens der Wind
schutzscheibe zufriedenstellend gewährleistet werden kann. Des weiteren wird
die warme Luft mit hoher Temperatur, die durch Erhitzen der Innenluft erzeugt
worden ist, hauptsächlich in den Vordersitz- und in den Rücksitz-Fußraum-Öff
nungsbereich 29 bzw. 33 eingeblasen, so daß die Heizwirkung verbessert werden
kann. In Fig. 2 gibt ein Pfeil C den Strom der Innenluft an, während ein Pfeil D
den Strom der Außenluft angibt.
Zu diesen Zeitpunkt wird das Verhältnis der Menge der in den Defroster-Öff
nungsbereich 25 eingeblasenen Luft und der Menge der in die Fußraum-Öff
nungsbereiche 29 und 33 eingeblasenen Luft durch Betätigung der Defroster
klappe 26 in die Zwischenstellung der Defrosterklappe 26 gesteuert, um die Au
ßenluft in dem zweiten Luftkanal 9 in den Vordersitz-Öffnungsbereich 29 einzu
führen, so daß die Menge der in die Fußraum-Öffnungsbereiche 29 und 33 ein
geblasenen Luft auf etwa 80% und die Menge der in den Defroster-Öffnungsbe
reich 25 eingeblasenen Luft auf etwa 20% eingestellt wird.
Des weiteren besteht ein beachtenswerter Punkt bei der Doppelstrom-Betriebsart
darin, daß obwohl der Verbindungsweg 36 ausgebildet ist, der den ersten Luftka
nal 8 und den zweiten Luftkanal 9 an der stromabwärtigen Seite des Heizkerns 13
miteinander verbindet, die Innenluft wirksam daran gehindert wird, in den Defro ster-Öffnungsbereich 25 einzuströmen.
miteinander verbindet, die Innenluft wirksam daran gehindert wird, in den Defro ster-Öffnungsbereich 25 einzuströmen.
Das heißt, wie oben beschrieben ist die Menge der Außenluft größer als die der
Innenluft (insbesondere ist das Verhältnis auf etwa 4,5 : 5,5 eingestellt); des wei
teren wird die Außenluft mittels der Defrosterklappe 26 so geführt, daß der dyna
mische Druck der Außenluft, die die Position des Mischraums 20 für kühle Luft
und warme Luft erreicht hat, dem Verbindungsweg 36 zugeführt wird; und der
Luftströmungswiderstand in dem Vordersitz- und in dem Rücksitz-Öffnungsbe
reich 29 bzw. 33 ist ausreichend kleiner als der in dem Defroster-Öffnungsbereich
25. Daher wird der dynamische Druck der Innenluft, die den Bereich des
Vordersitz-Fußraum-Öffnungsbereichs 29 erreicht hat, in den Vordersitz-Fuß
raum-Öffnungsbereich 29 freigesetzt und herabgesetzt, und wird verhindert, daß
die Innenluft in dem Verbindungsweg 36 zurückströmt und in die Außenluft in dem
Defroster-Öffnungsbereich 25 eingemischt wird.
Bei der Fußraum-Auslaßbetriebsart ist, wenn die beiden Mischklappen 17 und 18
von dem maximalen Heizzustand zu der mittleren Öffnungsposition zur Steuerung
der Temperatur der Blasluft bewegt sind, die Klimatisierungseinheit 100 in einen
Zustand einer normalen Betriebsart gemäß Darstellung in Fig. 4 verbracht. In
diesem Zustand der normalen Betriebsart sind die beiden Luftmischklappen 17
und 18 zu der mittleren Öffnungsposition bewegt, und öffnet die Hauptluft-Misch
klappe 17 den Bypasskanal 16 für kühle Luft. Daher strömt die kühle Luft durch
den Bypasskanal 16 für kühle Luft und direkt in den Mischraum 20 für kühle Luft
und warme Luft, wobei sie den Heizkern 13 im Bypass umgeht.
Verbunden mit den Betätigungen der beiden Luftmischklappen 17 und 18 wird die
Bypassklappe 22 für warme Luft zu der mittels einer ausgezogenen Linie darge
stellten Position bewegt, in der der Bypasseinlaßbereich 21 für warme Luft ge
schlossen ist und die Aufteilungsfunktion für den Kanal 19a für warme Luft un
mittelbar hinter dem Heizkern 13 ausgeschlossen ist.
Daher bewegt sich die gesamte warme Luft, die bei ihrem Hindurchtritt durch den
Heizkern 13 erhitzt worden ist, in dem Kanal 19a für warme Luft, und wird sie
dann mit kühler Luft aus dem Bypasskanal 16 für kühle Luft in dem Raum 20 ge
mischt, so daß warme Luft mit einer gewünschten Temperatur erreicht werden
kann. Der größte Teil der warmen Luft strömt durch den Verbindungsweg 36 und
zu dem Vordersitz- und dem Rücksitz-Fußraum-Öffnungsbereich 29 bzw. 33 hin
und wird in Richtung auf die Füße der Fahrgäste ausgeblasen.
Die restliche warme Luft in dem Raum 20 wird zu dem Defroster-Öffnungsbereich
25 geführt und in Richtung auf die Innenfläche der Windschutzscheibe ausge
blasen.
Bei der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart, die einen Temperatursteuerbereich auf
weist und in Fig. 4 dargestellt ist, wird die maximale Heizkapazität nicht benötigt.
Daher wird bei der Innenluft/Außenluft-Einführungsbetriebsart eine Betriebsart für
die gesamte Außenluft eingestellt, bei der sowohl der erste als auch der zweite
Innenluft-Einführungsanschluß 2 bzw. 2a geschlossen und nur der Außenluft-
Einführungsanschluß 3 geöffnet ist. Jedoch kann durch eine manuelle Betätigung
seitens eines Fahrgastes eine Betriebsart für die gesamte Innenluft eingestellt
werden, bei der der Außenluft-Einführungsanschluß 3 geschlossen ist und der
erste und der zweite Innenluft-Einführungsanschluß 2 bzw. 2a geöffnet sind, oder
eine Betriebsart für eine Innenluft/Außenluft-Mischung eingestellt werden, bei der
wie oben beschrieben die Innenluft und die Außenluft gleichzeitig eingeführt wer
den.
Bei der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart, die diesen Temperatursteuerbereich
aufweist, wird, weil die Menge der in Richtung auf den Vordersitz- und den Rück
sitz-Fußraum-Öffnungsbereich 29 bzw. 33 geblasenen Luft durch das Schließen
des Bypasseinlaßbereichs 21 für warme Luft verkleinert werden kann, die Defro
sterklappe 26 aus der in Fig. 3 dargestellten Position zu der in Fig. 4 dargestellten
Position verstellt, in der die Öffnungsfläche des Verbindungswegs 36 vergrößert
wird, um eine Verringerung der Menge der Blasluft zu verhindern.
Fig. 5 zeigt einen Zustand, bei dem die Doppelstrom-Betriebsart eingestellt ist,
wenn der maximale Heizzustand bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart
eingestellt ist, bei der die Menge der von dem Vordersitz- und von dem Rücksitz-
Fußraum-Öffnungsbereich 29 bzw. 33 ausgeblasenen Luft etwa gleich derjenigen
von dem Defroster-Öffnungsbereich 25 ist. Bei der Doppelstrom-Betriebsart wäh
rend der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart ist, wie aus einem Vergleich
mit Fig. 3 ersehen ist, die Defrosterklappe 26 zu einer Position zum Schließen
des Verbindungsweg 36 verstellt.
Auf diese Weise ist es, weil es keinen Strom von Luft gibt, der von dem Verbin
dungsweg 36 aus in Richtung zu dem Vordersitz-Öffnungsbereich 29 hin strömt,
möglich, die Menge der von dem Vordersitz- und von dem Rücksitz-Öffnungsbe
reich 29 bzw. 33 aus ausgeblasenen Luft etwa gleich der Menge der von dem
Defroster-Öffnungsbereich 25 aus ausgeblasenen Luft einzustellen. Die anderen
Punkte sind die gleichen wie diejenigen bei der Doppelstrom-Betriebsart bei der
Fußraum-Luftauslaßbetriebsart.
Weil der Luftströmungswiderstand jedes Bereichs in der Klimatisierungseinheit
100 für jedes Produkt variiert, kann die Defrosterklappe 26 zu einer Position ver
stellt werden, bei der der Verbindungsweg 36 etwas geöffnet ist. Auf diese Weise
strömt bei der Doppelstrom-Betriebsart, nicht nur bei der Fußraum-Luftauslaßbe
triebsart, sondern auch bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart, die
Außenluft von dem zweiten Luftkanal in den Vordersitz-Fußraum-Öffnungsbereich
29 durch den Verbindungsbereich 36 hindurch ein.
Fig. 6 zeigt den Zustand der normalen Betriebsart, bei der die beiden Mischklap
pen 17 und 18 aus der Position für den maximalen Heizzustand zu einer mittleren
Position bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart zur Steuerung der
Temperatur der Blasluft verstellt sind. In diesem Zustand der normalen Betriebs
art, die mit der Betätigung der beiden Luftmischklappen 17 und 18 verbunden ist,
wird die Bypassklappe 22 für warme Luft zu der in Fig. 6 mittels einer ausgezoge
nen Linie dargestellten Position bewegt, um den Bypasseinlaßbereich 21 für
warme Luft u schließen. Zur Sicherstellung eines Luftströmungskanals in Rich
tung auf den Vordersitz- und den Rücksitz-Fußraum-Öffnungsbereich 29 bzw. 33
wird die Defrosterklappe 26 zu der in Fig. 6 dargestellten mittleren Position be
wegt, um das Luftmengenverhältnis aufrechtzuerhalten, bei dem die Menge der in
Richtung auf die Fußraum-Öffnungsbereiche 29 und 33 geblasenen Luft etwa
gleich derjenigen ist, die in Richtung auf den Defroster-Öffnungsbereich 25 ge
blasen wird.
Fig. 7 zeigt den Zustand der Kopfraum-Luftauslaßbetriebsart, bei der die Klappen
22, 26 und 31 zu den mittels ausgezogener Linie dargestellten Positionen bewegt
sind, um nur einen Luftkanal in den Kopfraum-Öffnungsbereich 28 zu öffnen. Die
beiden Luftmischklappen 17 und 18 sind bei dem maximalen Kühlzustand zum
vollständigen Schließen eines Lufteinströmungskanals in den Heizkern 13 betä
tigt. Daher strömt die gesamte in dem Verdampfer 12 gekühlte kühle Luft durch
den Bypasskanal 16, und wird sie in Richtung auf den Kopfraum-Öffnungsbereich
28 ausgeblasen.
Durch Bewegen der beiden Luftmischklappen 17 und 18 aus der Position für den
maximalen Kühlzustand zu der Position für den maximalen Heizzustand kann die
Temperatur der Blasluft bei der Kopfraum-Luftauslaßbetriebsart frei eingestellt
werden.
Fig. 8 zeigt den Zustand der Bi-Level-Luftauslaßbetriebsart, bei der die Fuß
raum/Kopfraum-Schaltklappe 32 aus der Position der Kopfraum-Luftauslaßbe
triebsart zu einer mittleren Position bewegt ist, bei der ein Luftkanal in Richtung
auf den Kopfraum-Öffnungsbereich 28 und ein Luftkanal in Richtung auf die Fuß
raum-Öffnungsbereiche 29 und 33 gleichzeitig geöffnet sind. Auf diese Weise
wird die kühle Luft von dem Bypasskanal 16 für kühle Luft aus hauptsächlich in
Richtung auf den Kopfraum-Öffnungsbereich 28 ausgeblasen, und wird die warme
Luft von dem Kanal 19a für warme Luft aus hauptsächlich in die Fußraum-
Öffnungsbereiche 29 und 33 eingeblasen. Daher ist die Temperatur der in Rich
tung auf den Kopfraum-Öffnungsbereich 28 eingeblasenen Luft niedriger als die
jenige der Luft in Richtung auf die Fußraum-Öffnungsbereiche 29 und 33, so daß
eine Temperaturverteilung der Blasluft zum Kühlen des Kopfbereichs und zum
Erwärmen des Fußbereichs erreicht werden kann.
Fig. 9 zeigt den Zustand der Defroster-Luftauslaßbetriebsart, bei der die Klappen
22, 26 und 31 zu den mittels ausgezogener Linien dargestellten Positionen be
wegt sind, um nur einen Luftkanal zu dem Defroster-Öffnungsbereich 25 hin zu
öffnen. Die beiden Luftmischklappen 17 und 18 sind bei dem maximalen Heizzu
stand zum vollständigen Schließen des Bypasskanals 16 für kühle Luft eingestellt;
jedoch kann durch Verschwenken der beiden Luftmischklappen 17 und 18 aus der
Position für den maximalen Heizzustand in Richtung auf die Position für maxima
len Kühlzustand die Temperatur der Blasluft bei der Defroster-Luftauslaßbe
triebsart frei eingestellt werden. Des weiteren ist bei der Defroster-Luftauslaßbe
triebsart sogar bei dem maximalen Heizzustand die Bypassklappe 22 für warme
Luft zu einer Position bewegt, bei der der Bypasseinlaßbereich 21 für warme Luft
geschlossen ist, so daß verhindert ist, daß die warme Luft in Richtung auf den
Kanal 30 für warme Luft strömt.
Bei der ersten Ausführungsform ist der maximale Heizvorgang, wenn die Doppel
strom-Betriebsart eingestellt ist, nicht strikt auf den Fall beschränkt, bei dem die
Luftmischklappen 17 und 18 zu Positionen bewegt sind, um die Bypassführung
der kühlen Luft vollständig zu verhindern; jedoch kann auch der Fall erfaßt sein,
bei dem es die Positionen der Luftmischklappen 17 und 18 gestatten, daß eine
kleine Menge kühler Luft im Bypass geführt wird.
Des weiteren werden bei der ersten Ausführungsform als Temperatureinstellmittel
zum Einstellen der Heizmenge der klimatisierten Luft in dem Heizkern 13, um die
Temperatur der Luft einzustellen, die Luftmischklappen 17 und 18 zum Einstellen
eines Luftmengenverhältnisses zwischen kühler Luft und warmer Luft verwendet;
jedoch kann anstelle der Luftmischklappen 17 und 18 bei Verwendung eines
Heißwasserventils zum Einstellen der Menge des heißen Wassers, das in den
Heizkern 13 einströmt, oder der Temperatur des heißen Wassers die Erfindung
auch bei einer Klimaanlage Verwendung finden, bei der die Temperatur der Luft
mittels einer Funktion zum Einstellen der Strömungsmenge (oder der Temperatur)
des heißen Wassers, nämlich mittels einer Funktion des Heißwasserventils, ein
gestellt wird.
Bei der ersten Ausführungsform wird die Bypassklappe 22 für warme Luft mittels
einer Betätigungseinrichtung betätigt, die unabhängig von der Betätigungsein
richtung (Hebeleinrichtung und Betätigungszwecken dienenden Servomotor) der
Luftmischklappen 17 und 18 vorgesehen ist; jedoch kann die Bypassklappe 22 für
warme Luft auch gemeinsam mittels der Betätigungseinrichtung für die Luft
mischklappen 17 und 18 betätigt werden.
Beispielsweise ist die Drehwelle 23 der Bypassklappe 22 für warme Luft mit der
Ausgangswelle des Betätigungszwecken dienenden Servomotors der Luft
mischklappen 17 und 18 über eine Hebeleinrichtung verbunden. Des weiteren ist
bei den über die Fußraum-Luftauslaßbetriebsart und die Fußraum/Defroster-Luft
auslaßbetriebsart hinausgehenden anderen Luftauslaßbetriebsarten, beispiels
weise bei der Defroster-Luftauslaßbetriebsart, selbst dann, wenn die beiden
Luftmischklappen 17 und 18 zu der Position für den maximalen Heizzustand ver
schwenkt sind, die Bypassklappe 22 für warme Luft in der Schließposition (die
mittels einer strichpunktierten Linie mit zwei Punkten in Fig. 2 dargestellt ist) ge
halten, bei der der Bypasseinlaßbereich 21 für warme Luft geschlossen ist; und
nur bei dem maximalen Heizbetrieb bei der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart und
der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart ist die Bypassklappe 22 für warme
Luft aus der Schließposition zu einer Aufteilungsposition zum Aufteilen zwischen
dem ersten Luftkanal 8 und dem zweiten Luftkanal 9 verstellt.
Für diese Arbeitsweise ist bei dem maximalen Heizbetrieb bei der Fußraum-Luft
auslaßbetriebsart und der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart die Größe
der Drehbewegung des Betätigungszwecken dienenden Servomotors der Luft
mischklappe im Vergleich mit dem maximalen Heizbetrieb bei den anderen Luft
auslaßbetriebsarten vergrößert; und durch die Vergrößerung der Drehbewegung
des Servomotors kann die Bypassklappe 22 für warme Luft aus der Schließposi
tion zu der Aufteilungsposition zwischen dem ersten Luftkanal 8 und dem zweiten
Luftkanal 9 verstellt werden, wobei die beiden Luftmischklappen 17 und 18 in der
Position für den maximalen Heizzustand gehalten bleiben.
Die Erfindung kann auch Anwendung finden bei einer Klimaanlage, bei der der
Rücksitz-Öffnungsbereich 33 der ersten Ausführungsform weggelassen ist.
Des weiteren kommt bei der ersten Ausführungsform der einzigen Bypassklappe
22 für warme Luft nicht nur die Funktion eines bewegbaren Trennwandelements
bei der Doppelstrom-Betriebsart zu, sondern auch die Funktion des Öffnens und
Schließens des Bypasseinlaßbereichs 21 für warme Luft; jedoch kann entspre
chend einer Modifikation des Kanals 30 für warme Luft bei der Klimatisierungs
einheit die Bypassklappe 20 für warme Luft in eine Klappe mit der Funktion eines
bewegbaren Trennwandelements und in eine Klappe zum Öffnen und Schließen
des Bypasseinlaßbereichs 21 für warme Luft aufgeteilt sein.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 10 beschrieben.
In Fig. 10 sind Teile und Bauelemente, die gleich oder äquivalent mit solchen bei
der ersten Ausführungsform sind, mittels gleicher Bezugszeichen bezeichnet, und
ist auf ihre Erläuterung verzichtet. Die Blaseinheit 1 ist im wesentlichen identisch
wie bei der ersten Ausführungsform; ein Elektromotor 7b dient zum
Umlaufenlassen des ersten und des zweiten Lüfters 6 bzw. 7. Bei der zweiten
Ausführungsform ist der Außendurchmesser des ersten Lüfters 6 klein, und ist der
Außendurchmesser des zweiten Lüfters 7 groß. Der Grund hierfür besteht darin,
daß eine Verkleinerung des Öffnungsbereichs des Ansauganschlusses 7 infolge
des Vorhandenseins des Elektromotors 7b verhindert ist.
In Fig. 2 ist aus Gründen der Einfachheit bei der Anfertigung der Figur die Blas
einheit 1 an der - bezogen auf Fahrzeug - vorderen Seite der Klimatisierungs
einheit 100 angeordnet; jedoch kann in gleicher Weise zu der ersten Ausfüh
rungsform die Blaseinheit 1 an einer versetzten Position an der Seite der Klimati
sierungseinheit 100 im Fahrgastraum angeordnet sein. Des weiteren kann eine
derartige Gestaltung Anwendung finden, bei der die Klimatisierungseinheit 100 im
Fahrgastraum angeordnet ist und die Blaseinheit 1 im Motorraum angeordnet ist.
Die Klimatisierungseinheit 100 unterscheidet sich erheblich von derjenigen bei
der ersten Ausführungsform, und die unterschiedlichen Bereiche werden nach
folgend beschrieben. Zunächst ist als Temperatureinstellmittel zum Einstellen der
Temperatur der Blasluft anstelle der Luftmischklappen 17 und 18 zum Einstellen
des Luftmengenverhältnisses zwischen kühler Luft und warmer Luft ein Heißwas
serventil 40 zum Einstellen der Menge (oder der Temperatur) des heißen Was
sers vorgesehen, das in den Heizkern 13 einströmt, und wird die Temperatur der
Luft mittels einer Funktion zum Einstellen der Strömungsmenge (oder der Tem
peratur) des heißen Wassers eingestellt, nämlich mittels einer Funktion des
Heißwasserventils 40.
Der Heizkern 13 ist ein solcher des Typs mit einer Strömung in einer Richtung
(Mehrstromtyp), bei dem das heiße Wasser in einer Richtung von einem Einlaß
behälter 13a an der unteren Seite aus in Richtung auf einen Auslaßbehälter 13b
an der oberen Seite hin strömt.
Da die Luftmischklappen 17 und 18 wie oben beschrieben bei der Klimaanlage
100 weggelassen sind, sind Trennwandplatten 41 und 42 zwischen dem Ver
dampfer 12 und dem Heizkern 13 und an der luftstromabwärtigen Seite des Heiz
kerns 13 vorgesehen. Die Trennwandplatten 41 und 42 sind stationäre Trenn
wandelemente, die mit dem Klimatisierungsgehäuse 11 einstückig ausgebildet
sind, und zwar in ähnlicher bzw. gleicher Weise wie bei der Trennwandplatte 15.
Zwischen dem oberen Endbereich an der luftstromabwärtig am weitesten entfernt
gelegenen Seite und dem Einlaßbereich des Kopfraum-Öffnungsbereichs 28 ist
der Verbindungsweg 36 zur ständigen Herstellung einer Verbindung zwischen
dem ersten und dem zweiten Luftkanal 8 bzw. 9 ausgebildet.
In dem ersten Luftkanal 8 ist an einem Bereich unmittelbar hinter der luftstromab
wärtigen Seite des Heizkerns 13 eine elektrische Hilfsheizvorrichtung 43 vorge
sehen. Die elektrische Hilfsheizvorrichtung 43 dient zum Schnellbeheizen des
Fahrgastraums, wenn die Temperatur des heißen Wassers niedrig ist, beispiels
weise beim Anlassen des Motors, und besteht vorzugsweise aus einem elektri
schen Widerstand (PTC-Heizvorrichtung) mit einer positiven Wider
stands/Temperatur-Kennlinie, bei der die Größe des Widerstands bei einer vor
bestimmten Temperatur plötzlich vergrößert wird.
Weil bei dieser Ausführungsform die elektrische Hilfsheizvorrichtung 43 vorge
sehen ist, steigt der Luftströmungswiderstand in dem ersten Luftkanal 8 an, so
daß der Luftströmungswiderstand in dem ersten Luftkanal 8 größer als derjenigen
in dem zweiten Luftkanal 9 bei der Doppelstrom-Betriebsart ist.
In dem ersten Luftkanal 8 innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 11 ist an der
unteren Seite des Heizkerns 13 ein Bypasskanal 44 für kühle Luft ausgebildet,
durch den hindurch die Luft (kühle Luft) strömt, während sie den Heizkern 13 im
Bypass umgeht, und der Bypasskanal 44 für die kühle Luft ist bei maximalem
Kühlbetrieb mittels der Bypassklappe 45 für die kühle Luft geöffnet.
In dem oberen Flächenbereich des Klimatisierungsgehäuses 11 ist der Defroster-
Öffnungsbereich 25 geöffnet, der mit dem zweiten Luftkanal direkt in Verbindung
steht. Der Defroster-Öffnungsbereich 25 wird mittels der doppelflügel-förmigen
Defrosterklappe 26 geöffnet und geschlossen, die mittels der Drehwelle 27 dreh
bar gelagert ist.
An einem Bereich der - bezogen auf das Fahrzeug - am weitesten hinten gelege
nen Seite (an der Seite des Beifahrers) ist der Kopfraum-Öffnungsbereich 28 ge
öffnet, der mit dem ersten Luftkanal 8 direkt in Verbindung steht. Der Kopfraum-
Öffnungsbereich 28 wird mittels einer Kopfraumklappe 310 geöffnet und ge
schlossen, und diese Kopfraumklappe 310 ist doppelflügel-förmig gestaltet und
mittels einer Drehwelle 311 drehbar gelagert.
In der unteren Fläche des Klimatisierungsgehäuses 11 ist an einem Bereich an
der - bezogen auf das Fahrzeug - rückwärtigen Seite der Fußraum-Öffnungsbe
reich 29 geöffnet, der mit dem ersten Luftkanal 8 direkt in Verbindung steht. Der
Fußraum-Öffnungsbereich 29 wird mittels einer Fußraumklappe 312 geöffnet und
geschlossen; und diese Fußraumklappe 312 ist doppelflügel-förmig ausgebildet
und mittels einer Drehwelle 313 drehbar gelagert.
Die Defrosterklappe 26, die Kopfraumklappe 310 und die Fußraumklappe 312
sind mit einer Hebeleinrichtung (nicht dargestellt) verbunden und werden mittels
eines Betätigungselements, beispielsweise mittels eines Servomotors, entspre
chend einem Steuersignal der Klimaanlage für die Luftauslaßbetriebsart gemein
sam betätigt.
Das Heißwasserventil 40 und die Bypassklappe 45 für kühle Luft sind mit einer
Hebeleinrichtung (nicht dargestellt) verbunden und werden mittels eines Betäti
gungselements, beispielsweise mittels eines Servomotors, entsprechend einem
Steuersignal der Klimaanlage für die Temperatur gemeinsam betätigt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform mit der obenbeschrie
benen Bauweise unter Bezugnahme auf jede der Luftauslaßbetriebsarten be
schrieben.
Wenn der maximale Heizzustand als Ausgang eines Heizvorgangs eingestellt ist,
wird die Doppelstrom-Betriebsart eingestellt. In diesem Fall öffnet die Fußraum
klappe 312 den Fußraum-Öffnungsbereich 29, und schließt die Kopfraumklappe
310 den Kopfraum-Öffnungsbereich 28. Die Defrosterklappe 26 wird zu einer Po
sition "c" mit kleiner Öffnung bewegt, in der der Defroster-Öffnungsbereich 25 et
was geöffnet ist.
Weil der maximale Heizzustand eingestellt ist, ist des weiteren das Heißwasser
ventil 40 vollständig geöffnet, so daß die maximale Menge heißen Wassers in den
Heizkern 13 einströmt, und verschließt die Bypassklappe 45 für kühle Luft den
Bypasskanal 44 für kühle Luft.
Andererseits ist in der Gebläseeinheit 1 die erste Innenluft/Außenluft-Schalt
klappe 4 zu einer Position "b" bewegt, so daß der erste Innenluft/Außenluft-Ein
führungsanschluß 2 geöffnet ist und der Außenluftkanal 3a des Außenlufteinfüh
rungsanschlusses 3 geschlossen ist. Des weiteren ist die zweite Innen
luft/Außenluft-Schaltklappe 5 zu einer Position "a" bewegt, so daß der zweite In
nenlufteinführungsanschluß 2a geschlossen ist, und der Außenluftkanal 3a des
Außenlufteinführungsanschlusses 3 geöffnet ist.
Auf diese Weise saugt der erste Lüfter 6 die Innenluft von dem ersten Innen
lufteinführungsanschluß 2 an, und saugt gleichzeitig der zweite Lüfter 7 die Au
ßenluft durch den Außenluftkanal 3a des Außenlufteinführungsanschlusses 3 hin
durch an.
Die mittels des Lüfters 6 geblasene Innenluft strömt durch den ersten Luftkanal 8
der Klimatisierungseinheit 100, und die mittels des zweiten Lüfters 7 geblasene
Außenluft strömt durch den zweiten Luftkanal 9 der Klimatisierungseinheit 100.
Daher wird nach dem Hindurchtritt durch den Verdampfer 12 in dem ersten Luft
kanal 8 die Innenluft in dem Heizkern 13 zu warmer Luft erwärmt und durch den
Fußraum-Öffnungsbereich 29 hindurch in Richtung auf die Füße der Fahrgäste im
Fahrgastraum ausgeblasen. Gleichzeitig wird nach dem Hindurchtritt durch den
Verdampfer 12 in dem zweiten Luftkanal 9 die Außenluft in dem Heizkern 13 zu
warmer Luft erwärmt und durch den Defroster-Öffnungsbereich 25 hindurch in
Richtung auf die Innenfläche der Windschutzscheibe ausgeblasen. Auf diese
Weise ist es möglich, sowohl eine Verbesserung der Heizwirkung als auch das
Enteisung der Windschutzscheibe sicherzustellen.
Weil die elektrische Hilfsheizvorrichtung 43 in dem ersten Luftkanal 8 vorgesehen
ist, ist des weiteren der Luftströmungswiderstand in dem ersten Luftkanal 8 grö
ßer als derjenige in dem zweiten Luftkanal 9 bei der Doppelstrom-Betriebsart.
Weil die Defrosterklappe 26 zu der kleinen Öffnungsstellung "c" verstellt ist, bei
der der Defroster-Öffnungsbereich etwas geöffnet ist, ist des weiteren der Innen
druck in dem zweiten Luftkanal 9 etwas größer als der in dem ersten Luftkanal 8
an dem Bereich an der stromabwärtigen Seite der elektrischen Hilfsheizvorrich
tung 43.
Demzufolge wird die warme Luft der Außenluft in dem zweiten Luftkanal 9 in die
warme Luft der Innenluft in dem ersten Luftkanal 8 durch den Verbindungsweg 36
hindurch eingemischt, so daß das Verhältnis (etwa 20%) der Menge der von dem
Defroster-Öffnungsbereich 25 aus ausgeblasenen Luft und der Menge (etwa 80%)
der von dem Fußraum-Öffnungsbereich 29 aus ausgeblasenen Luft in bevor
zugter Weise eingestellt werden kann.
Ohne das Vorsehen der Aufteilungsklappe zum Schließen des Verbindungswegs
36 ist des weiteren die Innenluft in dem ersten Luftkanal 8 daran gehindert, in den
Defroster-Öffnungsbereich 25 hinein durch den Verbindungsweg 36 hindurch
eingemischt zu werden. Daher besteht keine Möglichkeit, daß die Wind
schutzscheibe mittels der in die Defroster-Blasluft eingemischten Innenluft vereist
oder beschlägt.
Wenn die Temperatur des Fahrgastraums ansteigt und die Heizlast sinkt, wird
das Heißwasserventil 40 aus der vollständigen Öffnungsstellung (dem Zustand
der maximalen Heizung) zu einer mittleren Öffnungsstellung betätigt, um die
Temperatur der Blasluft zu steuern, und wird die Menge des in den Heizkern 13
einströmenden heißen Wassers verringert.
Bei dem Steuerungsbereich für eine mittlere Temperatur wird die maximale Heiz
kapazität nicht benötigt. Daher wird die Innenluft/Außenluft-Einführungsbetriebs
art im allgemeinen auf die Betriebsart mit der gesamten Außenluft eingestellt, bei
der sowohl der erste als auch der zweite Innenluft-Einführungsanschluß 2 bzw. 2a
geschlossen sind und sowohl der erste als der zweite Außenluftkanal 3a bzw. 3b
des Außenluft-Einführungsanschlusses 3 geöffnet sind. Durch eine manuelle Be
tätigung seitens eines Fahrgastes kann jedoch die Betriebsart mit der gesamten
Innenluft eingestellt werden, bei der sowohl der erste als auch der zweite Au
ßenluftkanal 3a bzw. 3b des Außenluft-Einführungsanschlusses 3 geschlossen
sind und sowohl der erste als auch der zweite Innenluft-Einführungsanschluß 2
bzw. 2a geöffnet sind, oder kann die Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart
eingestellt werden, bei der die Innenluft und die Außenluft wie oben beschrieben
gleichzeitig eingeführt werden.
Bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart wird zum Einstellen der Menge
der von dem Fußraum-Öffnungsbereich 29 aus ausgeblasenen Luft auf etwa
gleich diejenige der von dem Defroster-Öffnungsbereich 25 aus ausgeblasenen
Luft (je 50%) die Defrosterklappe 26 zu der Position "d" bewegt, um den Defro
ster-Öffnungsbereich 25 vollständig zu öffnen.
Weil die Menge der in Richtung auf den Fußraum-Öffnungsbereich 29 durch den
Verbindungsweg 36 hindurch strömenden warmen Luft verringert wird, ist es auf
diese Weise möglich, die Menge der von dem Fußraum-Öffnungsbereich 29 aus
ausgeblasenen Luft auf etwa gleich diejenige der von dem Defroster-Öffnungs
bereich 25 aus ausgeblasenen Luft einzustellen.
Bei dem maximalen Heizbetrieb, bei dem das Heißwasserventil 40 vollständig ge
öffnet ist, ist in gleicher Weise zu der Fußraum-Luftauslaßbetriebsart die Doppel
strom-Betriebsart für die Innenluft und die Außenluft eingestellt, um sowohl die
Verbesserung der Heizwirkung als auch das Enteisen der Windschutzscheibe
sicherzustellen. Weil die Luftströmungswiderstände des ersten und des zweiten
Luftkanals 8 bzw. 9 auch bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaßbetriebsart derart
eingestellt sind, daß die warme Luft der Außenluft in dem ersten Luftkanal 8 in
Richtung zu dem Fußraum-Öffnungsbereich 29 durch den Verbindungsweg 36
hindurch strömt, besteht keine Möglichkeit, daß die Innenluft in den Defroster-Öff
nungsbereich 25 eingemischt wird.
Nachdem der Öffnungsgrad des Heißwasserventils 40 auf einen mittleren Öff
nungsgrad eingestellt worden ist, um den maximalen Heizzustand zu dem Steu
erbereich für eine mittlere Temperatur umzustellen, wird im allgemeinen die Be
triebsart für die gesamte Außenluft eingestellt; jedoch kann durch eine manuelle
Betätigung seitens eines Fahrgastes die Betriebsart für die gesamte Innenluft
oder die Doppelstrom-Betriebsart für die Innenluft und für Außenluft eingestellt
werden.
Bei der Kopfraum-Luftauslaßbetriebsart öffnet die Kopfraumklappe 10 den Kopf
raum-Öffnungsbereich 28 vollständig, verschließt die Defrosterklappe 26 den
Defroster-Öffnungsbereich 25 vollständig, und verschließt die Fußraumklappe
312 den Fußraum-Öffnungsbereich 29 vollständig. Daher stehen sowohl der erste
als auch der zweite Luftkanal 8 bzw. 9 mit nur dem Kopfraum-Öffnungsbereich 28
in Verbindung.
Entsprechend wird die kühle Luft, die in dem Verdampfer 12 gekühlt worden ist,
mittels des Heizkerns 13 wieder erwärmt, so daß die Temperatur der Luft gesteu
ert wird, wonach die gesamte Luft in Richtung auf den Kopfraum-Öffnungsbereich
28 ausgeblasen wird.
Hierbei kann mittels der ersten und der zweiten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe
4 und 5 irgendeine Betriebsart unter der Betriebsart für die gesamte Innenluft, der
Betriebsart für die gesamte Außenluft und der Doppelstrom-Betriebsart ausge
wählt werden.
In dem Zustand des maximalen Heizens wird die Betriebsart des ausschließlichen
Ansaugens von Innenluft eingestellt. Des weiteren wird das Heißwasserventil 40
vollständig geschlossen, um eine Zirkulation des heißen Wassers in den Heizkern
13 hinein zu unterbrechen, und öffnet die Bypassklappe 45 für kühle Luft den
Bypasskanal 44 für kühle Luft. Daher wird die Menge der zu blasenden Luft ver
größert, und kann die Heizkapazität maximiert werden.
Bei der Bi-Level-Luftauslaßbetriebsart öffnet die Kopfraumklappe 310 den Kopf
raum-Öffnungsbereich 28 vollständig, und öffnet die Fußraumklappe 312 den
Fußraum-Öffnungsbereich vollständig. Die Defrosterklappe 26 verschließt den
Defroster-Öffnungsbereich 25 vollständig. Daher kann die Luft gleichzeitig in
Richtung auf die obere Seite und auf die untere Seite des Fahrgastraums durch
den Kopfraum-Öffnungsbereich 28 und den Fußraum-Öffnungsbereich 29 hin
durch ausgeblasen werden.
Bei der Bi-Level-Luftauslaßbetriebsart kann der Defroster-Öffnungsbereich 25 mit
einem kleinen Öffnungsgrad geöffnet sein, um eine kleine Menge der Luft in
Richtung auf die Innenfläche der Windschutzscheibe auszublasen, oder ist ent
weder der Kopfraum-Öffnungsbereich 28 oder der Fußraum-Öffnungsbereich 29
nicht vollständig geöffnet; er kann aber, während er geschlossen ist, in einem
kleinen Ausmaß geöffnet sein, um das Verhältnis der Menge der in Richtung auf
die obere Seite auszublasenden Luft und der Menge der in Richtung auf die un
tere Seite auszublasenden Luft einzustellen.
Bei der Defroster-Luftauslaßbetriebsart schließt die Kopfraumklappe 310 den
Kopfraum-Öffnungsbereich 28 vollständig, und verschließt die Fußraumklappe
312 den Fußraum-Öffnungsbereich 29 vollständig. Des weiteren öffnet die De
frosterklappe 26 den Defroster-Öffnungsbereich 25 vollständig. Daher wird die
gesamte Luft von dem ersten Luftkanal 8 und dem zweiten Luftkanal 9 in Richtung
auf die Innenfläche der Windschutzscheibe ausgeblasen, um diese zu enteisen.
Hierbei wird die Betriebsart des ausschließlichen Ansaugens von Außenluft ein
gestellt, um das Enteisen der Windschutzscheibe sicherzustellen.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die elektrische Hilfsheizvorrichtung 43 in
dem ersten Luftkanal 8 angeordnet, so daß der Luftströmungswiderstand in dem
ersten Luftkanal 8 größer als derjenige in dem zweiten Luftkanal 9 ist; jedoch ist
die elektrische Hilfsheizvorrichtung 43 hauptsächlich bei Fahrzeugen für kalte
Gegenden vorgesehen, und muß die elektrische Hilfsheizvorrichtung 43 nicht
generell vorgesehen sein. Beispielsweise werden in einem solchen Fall die Posi
tionen der Trennwandplatten 15, 41 und 42 in Richtung auf den ersten Luftkanal 8
zu den mittels strichpunktierten Linien mit einem Punkt in Fig. 10 dargestellten
Positionen 15a, 41a und 42a verstellt, um den Luftströmungswiderstand in dem
ersten Luftkanal 8 zu vergrößern, ohne von der elektrischen Hilfsheizvorrichtung
43 Gebrauch zu machen.
Des weiteren kann der Öffnungsgrad der Defrosterklappe 26 aus der Stellung "c"
oder "d" in Fig. 10 zu dem kleinen Öffnungsgrad eingestellt werden, so daß der
Innendruck des zweiten Luftkanals 9 an der stromabwärtigen Seite des Heizkerns
13 erhöht werden kann. Daher wird, ohne von der elektrischen Hilfsheizvorrich
tung 43 Gebrauch zu machen, der Innendruck des ersten Luftkanals 8 an der
stromabwärtigen Seite des Heizkerns 13 so eingestellt, daß er höher als derjenige
des zweiten Luftkanals 9 ist.
Auf diese Weise wird der Innendruck des ersten Luftkanals 8 höher als derjenige
des zweiten Luftkanals 9 durch Einstellen der Positionen der Trennwandplatten
15, 41 und 42 oder des Öffnungsgrades der Defrosterklappe 26 so eingestellt,
daß verhindert werden kann, daß die Innenluft bei der Doppelstrombetriebsart in
Richtung auf den Defroster-Öffnungsbereich 25 eingemischt wird.
Zum Einstellen des Innendrucks in dem Verbindungsweg 36 an der Seite des
zweiten Luftkanals 9 höher als der Druck an der Seite des ersten Luftkanals 8
können, entsprechend der Notwendigkeit, zwei oder drei dieser Vorgehenswei
sen, nämlich des Vorsehens der elektrischen Hilfsheizvorrichtung 43 in dem er
sten Luftkanal 8, des Verstellens der Positionen der Trennwandplatten 15, 41 und
42 in Richtung auf den ersten Luftkanal 8 und des Verstellens der Öffnungs
position der Defrosterklappe 26 in Richtung auf die Position mit kleiner Öffnung,
kombiniert werden.
Entsprechend der in Fig. 10 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Luft
führungsplatte 42a einstückig mit der Trennwandplatte 42 ausgebildet, die an der
luftstromabwärtigen Seite des Heizkerns 13 angeordnet ist. Die Luftführungsplatte
42a dient zur nach unten gerichteten Führung eines Stroms der Außenluft in dem
Verbindungsweg 36 an der Seite des zweiten Luftkanals 9 in Richtung zu dem
ersten Luftkanal 8 hin. Darüber hinaus ist die Führungsplatte 42a in geneigter
Weise angeordnet, damit sie sich von einem unteren Bereich des Defroster-
Öffnungsbereichs 25 schräg nach unten erstreckt. Auf diese Weise strömt die
Außenluft an der Seite des zweiten Luftkanals 9 entlang der Neigungsfläche der
Luftführungsplatte 42a in Richtung zu dem ersten Luftkanal 8 hin nach unten.
Dagegen zeigt Fig. 11 ein Vergleichsbeispiel gegenüber der zweiten Ausfüh
rungsform. Bei diesem Vergleichsbeispiel ist das Anschlußende der Trennwand
platte 42, die an der luftstromabwärtigen Seite des Heizkerns 13 vorgesehen ist,
an einem Bereich der elektrischen Hilfsheizvorrichtung 43 vorgesehen, und ist die
Luftführungsplatte 42a der zweiten Ausführungsform weggelassen.
Als Ergebnis von Untersuchungen und Überprüfungen der Erfinder gibt es bei
dem Vergleichsbeispiel keine Funktion der Führung des Luftstroms an der Seite
des ersten Luftkanals und des Luftstroms an der Seite des zweiten Luftkanals an
einer Stelle unmittelbar hinter der elektrischen Hilfsheizvorrichtung 43. Daher
vereinigt sich an der Position unmittelbar hinter der elektrischen Hilfsheizvorrich
tung 43 die Innenluft an der Seite des ersten Luftkanals 8 mit der Außenluft an
der Seite des zweiten Luftkanals 9. Dies führt dazu, daß an dem Vereinigungsbe
reich das Phänomen einer Turbulenz der Luftströmung auftritt und die Innenluft in
die Außenluft eingemischt wird.
Dies führt auch dazu, daß das Phänomen der Vermischung der Innenluft an der
Seite des ersten Luftkanals 8 und der Außenluft an der Seite des zweiten Luftka
nals 9 in einem gewissen Ausmaß selbst dann auftritt, wenn der Innendruck an
der Seite des zweiten Luftkanals 9 höher als derjenige an der Seite des ersten
Luftkanals 8 ist, so daß die Innenluft mit hoher Feuchtigkeit eingemischt wird, was
das Enteisen beeinträchtigt.
Zur Lösung dieses Problems ist entsprechend der zweiten Ausführungsform die
Trennwandplatte 42 mit der Luftführungsplatte 42a ausgestattet, um die Außenluft
in den Verbindungsweg 36 auf der Seite des zweiten Luftkanals 9 so nach unten
zu führen, daß sie zu dem zweiten Luftkanal 8 hin gerichtet ist. Auf diese Weise
ist des weiteren gesichert verhindert, daß die Innenluft mit hoher Feuchtigkeit auf
der Seite des ersten Luftkanals 8 in die Außenluft auf der Seite des zweiten
Luftkanals 9 eingemischt wird.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen wird jede der Klappen 4, 5, 17,
18, 22, 26, 31, 36, 310 und 312 mittels eines Betätigungselements, beispielsweise
mittels eines Servomotors, über eine Hebeleinrichtung betätigt. Jedoch kann jede
Klappe manuell mittels eines manuellen Betätigungsmittels betätigt werden, das
an der Klimaanlagenbetriebstafel vorgesehen ist, beispielsweise mittels eines In
nenluft/Außenluft-Einführungseinstell-Hebels, eines Temperatursteuer-Hebels
und eines Luftauslaßbetriebsart-Hebels.
Des weiteren kann die Erfindung bei einer Klimaanlage Anwendung finden, bei
der der Verdampfer (der Kühlzwecken dienende Wärmetauscher) 12 nicht in der
Klimatisierungseinheit 100 vorgesehen ist.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben
worden ist, ist zu beachten, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen für
den Fachmann ersichtlich sein werden. Solche Veränderungen und Modifikatio
nen sind als unter den Umfang der Erfindung gemäß deren Definitionen in beige
fügten Ansprüchen fallend zu verstehen.
Claims (11)
1. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend:
ein Klimatisierungsgehäuses (11) zum Ausbilden eines Luftkanals, wobei das Klimatisierungsgehäuse einen ersten Öffnungsbereich (29, 33) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf einen unteren Bereich des Fahrgastraums und einen zweiten Öffnungsbereich (25) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf die In nenfläche einer Windschutzscheibe aufweist;
einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher (13) zum Aufheizen der durch den Luftkanal hindurchströmenden Luft;
ein Temperatursteuermittel (17,18, 40) zum Einstellen der Heizungsgröße bzw. -menge mittels des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers (13), um die Tempe ratur der Luft zu steuern;
ein Aufteilungsmittel (15, 41, 42) zum Aufteilen des Luftkanals in einen ersten Luftkanal (8), durch den hindurch Innenluft strömt, und in einen zweiten Luftkanal (9), durch den hindurch Außenluft strömt, wenn das Temperatursteuermittel zur Maximierung der Heizungsgröße bzw. -menge während einer Luftauslaßbetriebs art gesteuert wird, bei der sowohl der erste Öffnungsbereich als auch der zweite Öffnungsbereich geöffnet sind, dies derart, daß der erste Luftkanal mit dem ersten Öffnungsbereich in Verbindung steht und der zweite Luftkanal mit dem zweiten Öffnungsbereich in Verbindung steht;
einen ersten Lüfter (6) zum Einblasen von Innenluft in den ersten Luftkanal;
einen zweiten Lüfter (7) zum Einblasen von Außenluft in den zweiten Luftkanal;
ein Mittel zum Ausbilden eines Verbindungswegs (36) an der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers zum Herstellen einer Ver bindung zwischen dem ersten Luftkanal und dem zweiten Luftkanal bei einer Doppelstrom-Betriebsart, bei der der erste Luftkanal und der zweite Luftkanal durch Aufteilung voneinander getrennt sind; und
ein Luftmengensteuermittel zum Einstellen der Menge der Außenluft, die durch den zweiten Luftkanal hindurchströmt, derart, daß diese Menge größer als die durch den ersten Luftkanal hindurchströmende Menge der Innenluft bei der Dop pelstrom-Betriebsart für das Einführen der Außenluft in dem zweiten Luftkanal in den ersten Luftkanal durch den Verbindungsweg hindurch ist.
ein Klimatisierungsgehäuses (11) zum Ausbilden eines Luftkanals, wobei das Klimatisierungsgehäuse einen ersten Öffnungsbereich (29, 33) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf einen unteren Bereich des Fahrgastraums und einen zweiten Öffnungsbereich (25) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf die In nenfläche einer Windschutzscheibe aufweist;
einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher (13) zum Aufheizen der durch den Luftkanal hindurchströmenden Luft;
ein Temperatursteuermittel (17,18, 40) zum Einstellen der Heizungsgröße bzw. -menge mittels des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers (13), um die Tempe ratur der Luft zu steuern;
ein Aufteilungsmittel (15, 41, 42) zum Aufteilen des Luftkanals in einen ersten Luftkanal (8), durch den hindurch Innenluft strömt, und in einen zweiten Luftkanal (9), durch den hindurch Außenluft strömt, wenn das Temperatursteuermittel zur Maximierung der Heizungsgröße bzw. -menge während einer Luftauslaßbetriebs art gesteuert wird, bei der sowohl der erste Öffnungsbereich als auch der zweite Öffnungsbereich geöffnet sind, dies derart, daß der erste Luftkanal mit dem ersten Öffnungsbereich in Verbindung steht und der zweite Luftkanal mit dem zweiten Öffnungsbereich in Verbindung steht;
einen ersten Lüfter (6) zum Einblasen von Innenluft in den ersten Luftkanal;
einen zweiten Lüfter (7) zum Einblasen von Außenluft in den zweiten Luftkanal;
ein Mittel zum Ausbilden eines Verbindungswegs (36) an der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers zum Herstellen einer Ver bindung zwischen dem ersten Luftkanal und dem zweiten Luftkanal bei einer Doppelstrom-Betriebsart, bei der der erste Luftkanal und der zweite Luftkanal durch Aufteilung voneinander getrennt sind; und
ein Luftmengensteuermittel zum Einstellen der Menge der Außenluft, die durch den zweiten Luftkanal hindurchströmt, derart, daß diese Menge größer als die durch den ersten Luftkanal hindurchströmende Menge der Innenluft bei der Dop pelstrom-Betriebsart für das Einführen der Außenluft in dem zweiten Luftkanal in den ersten Luftkanal durch den Verbindungsweg hindurch ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das Luftmengensteuermittel dadurch
gebildet ist, daß die Blaskapazität des zweiten Lüfters größer als diejenige des
ersten Lüfters ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei das Luftmengensteuermittel dadurch
gebildet ist, daß der Luftströmungswiderstand in dem zweiten Kanal kleiner als
derjenigen in dem ersten Kanal ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3, weiter umfassend:
eine elektrische Hilfsheizvorrichtung (43), die in dem ersten Luftkanal angeordnet
ist, um den Luftströmungswiderstand in dem zweiten Kanal kleiner als denjenigen
in dem ersten Kanal einzustellen.
5. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
das Aufteilungsmittel ein Trennwandelement (15, 41, 42), das in dem Klimatisie
rungsgehäuse angeordnet ist, zum aufgeteilten Ausbilden des ersten Luftkanals
und des zweiten Luftkanals umfaßt und
die Trennwandplatte auf der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienen
den Wärmetauschers mit einer Luftführungsplatte (42a) zum Führen der Außen
luft in dem zweiten Luftkanal in den ersten Luftkanal hinein durch den Verbin
dungsweg hindurch ausgestattet ist.
6. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend:
eine erste Klappe (22, 31, 312) zum Steuern eines Luftstroms in den ersten Öff nungsbereich hinein und
eine zweite Klappe (26) zum Steuern eines Luftstromes in den zweiten Öffnungs bereich hinein.
eine erste Klappe (22, 31, 312) zum Steuern eines Luftstroms in den ersten Öff nungsbereich hinein und
eine zweite Klappe (26) zum Steuern eines Luftstromes in den zweiten Öffnungs bereich hinein.
7. Klimaanlage nach Anspruch 6, wobei
bei der Doppelstrom-Betriebsart die erste und die zweite Klappe zur Einstellung
der ersten Luftauslaßbetriebsart gesteuert werden, bei der die Menge der von
dem ersten Öffnungsbereich aus ausgeblasenen Luft im wesentlichen gleich der
Menge der von dem zweiten Öffnungsbereich aus ausgeblasenen Luft ist und die
zweite Luftklappe den Verbindungsweg verschließt.
8. Klimaanlage nach Anspruch 6, wobei
bei der Doppelstrom-Betriebsart die erste und die zweite Klappe zum Einstellen
einer zweiten Luftauslaßbetriebsart gesteuert werden, bei der die Menge der von
dem ersten Öffnungsbereich aus ausgeblasenen Luft größer als die Menge der
von dem zweiten Öffnungsbereich aus ausgeblasenen Luft ist und die zweite
Klappe den Verbindungsweg öffnet.
9. Klimaanlage nach Anspruch 8, wobei
dann, wenn die zweite Luftauslaßbetriebsart bei der Doppelstrom-Betriebsart
eingestellt ist, die zweite Klappe den dynamischen Druck der Außenluft in dem
zweiten Luftkanal in Richtung zu dem Verbindungsweg führt.
10. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend:
ein Klimatisierungsgehäuses (11) zum Ausbilden eines Luftkanals, wobei das Klimatisierungsgehäuse einen ersten Öffnungsbereich (29, 33) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf einen unteren Bereich des Fahrgastraums und einen zweiten Öffnungsbereich (25) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf die In nenfläche einer Windschutzscheibe aufweist;
einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher (13) zum Aufheizen der durch den Luftkanal hindurchströmenden Luft;
ein Temperatursteuermittel (17,18, 40) zum Einstellen der Heizungsgröße bzw. -menge mittels des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers (13), um die Tempe ratur der Luft zu steuern;
ein Aufteilungsmittel (15, 41, 42) zum Aufteilen des Luftkanals in einen ersten Luftkanal (8), durch den hindurch Innenluft strömt, und in einen zweiten Luftkanal (9), durch den hindurch Außenluft strömt, wenn das Temperatursteuermittel zur Maximierung der Heizungsgröße bzw. -menge während einer Luftauslaßbetriebs art gesteuert wird, bei der sowohl der erste Öffnungsbereich als auch der zweite Öffnungsbereich geöffnet sind, dies derart, daß der erste Luftkanal mit dem ersten Öffnungsbereich in Verbindung steht und der zweite Luftkanal mit dem zweiten Öffnungsbereich in Verbindung steht;
einen ersten Lüfter (6) zum Einblasen von Innenluft in den ersten Luftkanal; einen zweiten Lüfter (7) zum Einblasen von Außenluft in den zweiten Luftkanal;
ein Mittel zum Ausbilden eines Verbindungswegs (36) an der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers zum Herstellen einer Ver bindung zwischen dem ersten Luftkanal und dem zweiten Luftkanal bei einer Doppelstrom-Betriebsart, bei der der erste Luftkanal und der zweite Luftkanal durch Aufteilung voneinander getrennt sind; und
ein Druckeinstellmittel zum Einstellen des Drucks in dem Verbindungsweg auf der Seite des zweiten Luftkanals derart ist, daß dieser Druck größer als derjenige auf der Seite des zweiten Luftkanals bei der Doppelstrom-Betriebsart für das Ein führen der Außenluft in dem zweiten Luftkanal in den ersten Luftkanal hinein durch den Verbindungsweg hindurch ist.
ein Klimatisierungsgehäuses (11) zum Ausbilden eines Luftkanals, wobei das Klimatisierungsgehäuse einen ersten Öffnungsbereich (29, 33) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf einen unteren Bereich des Fahrgastraums und einen zweiten Öffnungsbereich (25) zum Ausblasen von Luft in Richtung auf die In nenfläche einer Windschutzscheibe aufweist;
einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher (13) zum Aufheizen der durch den Luftkanal hindurchströmenden Luft;
ein Temperatursteuermittel (17,18, 40) zum Einstellen der Heizungsgröße bzw. -menge mittels des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers (13), um die Tempe ratur der Luft zu steuern;
ein Aufteilungsmittel (15, 41, 42) zum Aufteilen des Luftkanals in einen ersten Luftkanal (8), durch den hindurch Innenluft strömt, und in einen zweiten Luftkanal (9), durch den hindurch Außenluft strömt, wenn das Temperatursteuermittel zur Maximierung der Heizungsgröße bzw. -menge während einer Luftauslaßbetriebs art gesteuert wird, bei der sowohl der erste Öffnungsbereich als auch der zweite Öffnungsbereich geöffnet sind, dies derart, daß der erste Luftkanal mit dem ersten Öffnungsbereich in Verbindung steht und der zweite Luftkanal mit dem zweiten Öffnungsbereich in Verbindung steht;
einen ersten Lüfter (6) zum Einblasen von Innenluft in den ersten Luftkanal; einen zweiten Lüfter (7) zum Einblasen von Außenluft in den zweiten Luftkanal;
ein Mittel zum Ausbilden eines Verbindungswegs (36) an der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers zum Herstellen einer Ver bindung zwischen dem ersten Luftkanal und dem zweiten Luftkanal bei einer Doppelstrom-Betriebsart, bei der der erste Luftkanal und der zweite Luftkanal durch Aufteilung voneinander getrennt sind; und
ein Druckeinstellmittel zum Einstellen des Drucks in dem Verbindungsweg auf der Seite des zweiten Luftkanals derart ist, daß dieser Druck größer als derjenige auf der Seite des zweiten Luftkanals bei der Doppelstrom-Betriebsart für das Ein führen der Außenluft in dem zweiten Luftkanal in den ersten Luftkanal hinein durch den Verbindungsweg hindurch ist.
11. Klimaanlage nach Anspruch 10, wobei
das Druckeinstellmittel ein Luftmengensteuermittel zum Einstellen der Menge der
Außenluft, die durch den zweiten Luftkanal hindurchströmt, derart ist, daß diese
Menge größer als die Menge der durch den ersten Luftkanal hindurchströmenden
Innenluft bei der Doppelstrom-Betriebsart ist, dies derart, daß der Druck in dem
Verbindungsweg auf der Seite des zweiten Luftkanals größer als der auf der Seite
des ersten Luftkanals bei der Doppelstrom-Betriebsart ist, um die Außenluft in
dem zweiten Luftkanal in den ersten Luftkanal hinein durch den Verbindungsweg
hindurch einzuführen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP26637596 | 1996-10-07 | ||
JP33724296 | 1996-12-17 | ||
JP14941797A JP3584681B2 (ja) | 1996-10-07 | 1997-06-06 | 車両用空調装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744276A1 true DE19744276A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=27319745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744276A Withdrawn DE19744276A1 (de) | 1996-10-07 | 1997-10-07 | Klimaanlage für ein Fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6016967A (de) |
JP (1) | JP3584681B2 (de) |
DE (1) | DE19744276A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835286A1 (de) * | 1998-08-05 | 2000-02-10 | Behr Gmbh & Co | Heizungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeuges |
DE102011017731A1 (de) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | Behr Gmbh & Co. Kg | Ventil zur Regulierung eines Durchflusses eines Mediums durch einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Heizer eines Klimagerätes |
EP2716478A1 (de) * | 2011-05-26 | 2014-04-09 | Panasonic Corporation | Klimaanlagensystem für ein fahrzeug |
WO2016046002A1 (fr) * | 2014-09-25 | 2016-03-31 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de generation d'un flux d'air |
FR3035192A1 (fr) * | 2015-04-15 | 2016-10-21 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de generation d'un flux d'air et installation de chauffage, ventilation et/ou climatisation |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100723812B1 (ko) * | 2001-12-21 | 2007-05-31 | 한라공조주식회사 | 이층기류 공급을 위한 공조유니트 |
DE10101700A1 (de) * | 2001-01-15 | 2002-07-18 | Behr Gmbh & Co | Verfahren und Anordnung zur Mischluftregelung in einer Heizungs-oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
KR100723974B1 (ko) | 2001-03-27 | 2007-06-04 | 한라공조주식회사 | 자동차용 공기조화장치 |
JP4661011B2 (ja) * | 2001-09-10 | 2011-03-30 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
US7222406B2 (en) * | 2002-04-26 | 2007-05-29 | Battelle Memorial Institute | Methods for making a multi-layer seal for electrochemical devices |
JP5577661B2 (ja) * | 2009-09-28 | 2014-08-27 | カルソニックカンセイ株式会社 | 車両用空調装置 |
JP5719140B2 (ja) * | 2010-10-14 | 2015-05-13 | サンデン株式会社 | 車両用空気調和装置 |
KR20120051826A (ko) * | 2010-11-15 | 2012-05-23 | 현대자동차주식회사 | 냉각수 폐열을 이용하는 연료전지 자동차의 난방시스템 |
JP5724768B2 (ja) * | 2011-09-03 | 2015-05-27 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
US9228760B2 (en) | 2012-04-27 | 2016-01-05 | Mac, Inc. | Flameless heating system |
JP2015199488A (ja) * | 2014-04-01 | 2015-11-12 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
EP3081409B1 (de) * | 2014-09-01 | 2019-07-24 | Hanon Systems | Wärmepumpensystem für ein fahrzeug |
WO2017047302A1 (ja) | 2015-09-15 | 2017-03-23 | 株式会社デンソー | エンジン制御装置、空調システム、および、空調制御装置に用いるプログラム |
JP6592466B2 (ja) * | 2016-01-18 | 2019-10-16 | ハンオン システムズ | 車両用空調システム |
JP2018122630A (ja) * | 2017-01-30 | 2018-08-09 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
JP6669142B2 (ja) * | 2017-01-30 | 2020-03-18 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
WO2018139033A1 (ja) * | 2017-01-30 | 2018-08-02 | 株式会社デンソー | 車両用空調装置 |
CN112484555A (zh) * | 2020-11-30 | 2021-03-12 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 暖风芯体、汽车空调系统及其控制方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61263822A (ja) * | 1985-05-17 | 1986-11-21 | Nippon Denso Co Ltd | 自動車用空気調和装置 |
JPH05124426A (ja) * | 1991-11-07 | 1993-05-21 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用空調装置 |
US5309731A (en) * | 1991-12-27 | 1994-05-10 | Nippondenso Co., Ltd. | Air conditioning apparatus |
JP3446231B2 (ja) * | 1993-03-05 | 2003-09-16 | 株式会社デンソー | 電気自動車用空気調和装置 |
-
1997
- 1997-06-06 JP JP14941797A patent/JP3584681B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-06 US US08/944,448 patent/US6016967A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-07 DE DE19744276A patent/DE19744276A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835286A1 (de) * | 1998-08-05 | 2000-02-10 | Behr Gmbh & Co | Heizungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeuges |
DE19835286B4 (de) * | 1998-08-05 | 2007-05-10 | Behr Gmbh & Co. Kg | Heizungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeuges |
DE102011017731A1 (de) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | Behr Gmbh & Co. Kg | Ventil zur Regulierung eines Durchflusses eines Mediums durch einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Heizer eines Klimagerätes |
DE102011017731A8 (de) * | 2011-04-28 | 2013-04-18 | Behr Gmbh & Co. Kg | Ventil zur Regulierung eines Durchflusses eines Mediums durch einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Heizer eines Klimagerätes |
EP2716478A1 (de) * | 2011-05-26 | 2014-04-09 | Panasonic Corporation | Klimaanlagensystem für ein fahrzeug |
EP2716478A4 (de) * | 2011-05-26 | 2014-11-26 | Panasonic Corp | Klimaanlagensystem für ein fahrzeug |
US9610822B2 (en) | 2011-05-26 | 2017-04-04 | Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. | Air conditioning device for vehicle |
US9931905B2 (en) | 2011-05-26 | 2018-04-03 | Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. | Air conditioning device for vehicle |
WO2016046002A1 (fr) * | 2014-09-25 | 2016-03-31 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de generation d'un flux d'air |
FR3026351A1 (fr) * | 2014-09-25 | 2016-04-01 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de generation d'un flux d'air |
FR3035192A1 (fr) * | 2015-04-15 | 2016-10-21 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de generation d'un flux d'air et installation de chauffage, ventilation et/ou climatisation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6016967A (en) | 2000-01-25 |
JPH10230734A (ja) | 1998-09-02 |
JP3584681B2 (ja) | 2004-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19744276A1 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19744290B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
EP1134102B1 (de) | Heizungs- oder Klimaanlage | |
DE10254449A1 (de) | Klimagerät für ein Fahrzeug | |
DE19800103B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19749104B4 (de) | Fahrzeug-Klimaanlage | |
DE19954308C2 (de) | Klimaanlage für Fahrgastzellen von Fahrzeugen | |
DE112018002774T5 (de) | Klimaanlage für Fahrzeuge | |
DE19919975C1 (de) | Klimaanlage für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs | |
DE19847158A1 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19745535B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE10055224A1 (de) | Fahrzeugklimaanlage | |
DE10316526A1 (de) | Fahrzeug-Klimatisierungssystem | |
DE19750381B4 (de) | Kraftfahrzeug-Klimaanlage | |
DE112014001663T5 (de) | Fahrzeugklimaanlage | |
DE19838174B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19804812A1 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19816329A1 (de) | Heizungs- und Klimaanlage | |
DE102004004303A1 (de) | Fahrzeug-Klimaanlage | |
DE10345188A1 (de) | Fahrzeugklimaanlage | |
DE10051195A1 (de) | Fahrzeugklimaanlage mit seitlicher Kopfraum-Öffnung | |
DE10004272A1 (de) | Klimaanlage mit Lufttemperatureinstellung | |
DE19823061B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19807002B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19801979A1 (de) | Fahrzeug-Klimaanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |