DE19801979A1 - Fahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

Fahrzeug-Klimaanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Klimaanlage, bei welcher ein Durchlaß in einem Klimatisierungsgehäuse in einen ersten Luftdurchlaß auf der Innenluftseite und einen zweiten Luftdurchlaß auf der Außenluftseite unterteilt ist. Innenluft hoher Temperatur, die erwärmt worden ist, wird er­ neut umgewälzt, und aus einem Fußluftauslaß ausgeblasen, und Außenluft mit niedriger Feuchtigkeit wird aus einem Entfro­ sterluftauslaß ausgeblasen, um das Heizvermögen im Winter zu verbessern und die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs zu ent­ frosten.
Bei einer herkömmlichen, in der JP-A-5-124426 offenbarten Klimaanlage sind eine Innenluftansaugöffnung zum Einleiten von Innenluft und eine Außenluftansaugöffnung zum Einleiten von Außenluft auf bzw. an einer Endseite eines Klimatisie­ rungsgehäuses gebildet, und ein Fußluftauslaß zum Blasen von Luft in Richtung auf den Fußbereich eines Fahrgasts in der Fahrgastzelle, ein Entfrosterluftauslaß zum Blasen von Luft gegen die Innenseite einer Windschutzscheibe und ein Ge­ sichtsluftauslaß zum Blasen von Luft auf den Gesichtsbereich des Fahrgasts in der Fahrgastzelle sind auf bzw. an der ande­ ren Endseite des Klimatisierungsgehäuses gebildet. Luftaus­ laßbetriebsartklappen zum Steuern eines Luftstroms sind ent­ sprechend jedem der Luftauslässe vorgesehen.
In dem Klimatisierungsgehäuse ist eine Trennplatte zum Unter­ teilen des Innern des Klimatisierungsgehäuses in einen ersten Luftdurchlaß, der sich ausgehend von der Innenluftansaugöff­ nung zu dem Gesichtsluftauslaß und dem Fußluftauslaß er­ streckt und einen zweiten Luftdurchlaß vorgesehen, der sich von der Außenluftansaugöffnung zu dem Entfrosterluftauslaß erstreckt. Ein Verbindungspfad zur Herstellung einer Verbin­ dung zwischen dem ersten Luftdurchlaß und dem zweiten Luft­ durchlaß ist in der Trennplatte an einer luftstromaufwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebsartklappen vorgesehen, und der Verbindungspfad wird durch eine Verbindungsklappe geöffnet und geschlossen.
In jedem der ersten und zweiten Luftdurchlässe sind ein Heizwärmetauscher, ein Umgehungsdurchlaß zum Umgehen des Heizwärmetauschers und eine Luftmischklappe vorgesehen. Wenn entweder die Gesichtsbetriebsart, die Zwei-Niveaubetriebsart oder die Fußbetriebsart als Luftauslaßbetriebsart gewählt ist, wird Innenluft dann, wenn eine Innen/Außenlufteinleitbetriebsart auf die Innenluftumwälzbe­ triebsart eingestellt ist, in beide Luftdurchlässe eingelei­ tet, während dann, wenn die Betriebsart in die Außenluftein­ leitbetriebsart eingestellt ist, die Außenluft in beide Luft­ durchlässe eingeführt wird. Außerdem wird, wenn die Entfro­ sterbetriebsart als die Luftauslaßbetriebsart gewählt ist, Außenluft in beide Luftdurchlässe eingeführt. In diesen Luft­ auslaßbetriebsarten, der Gesichtsbetriebsart, der Zwei-Ni­ veaubetriebsart und der Fußbetriebsart wird Luft deshalb, weil der Verbindungspfad durch die Verbindungsklappe geöffnet ist, in den ersten und zweiten Luftdurchlässen in den gewähl­ ten vorbestimmten Luftauslaß eingeleitet, nachdem die Luft von den ersten und zweiten Luftdurchlässen auf der stromauf­ wärtigen Seite von jeder der Luftauslaßbetriebsartklappen miteinander vereinigt wurde.
Wenn die Fuß/Entfrosterbetriebsart als die Luftauslaßbe­ triebsart gewählt ist, schließt die Verbindungsklappe den Verbindungspfad und der Fußöffnungsabschnitt und ein Entfro­ steröffnungsabschnitt werden durch die Luftauslaßbetriebsart­ klappen geöffnet. Ferner ist eine Innen/Außenluft-Doppella­ minarbetriebsart vorgesehen, in welcher die Innenluft in den ersten Luftdurchlaß und die Außenluft in den zweiten Luft­ durchlaß geleitet wird. Da eine Fahrgastzelle durch Wiederum­ wälzen der Innenluft, die bereits erwärmt wurde, erwärmt wird, ist in diesem Fall die Heizleistung verbessert. Da die Außenluft mit niedriger Feuchtigkeit gegen die Windschutz­ scheibe geblasen wird, ist es ferner möglich, die Entfroster­ leistung für die Windschutzscheibe zu gewährleisten.
Wenn entweder die Gesichtsbetriebsart, die Zwei-Niveaube­ triebsart oder die Entfrosterbetriebsart als die Luftauslaß­ betriebsart gewählt ist, wird Luft, die in den ersten und zweiten Luftdurchlässen strömt, durch den Verbindungspfad der Trennplatte an der luftstromaufwärtigen Seite von jeder Luft­ auslaßbetriebsartklappe vereinigt. Aufgrund der Platz- bzw. Raumbeschränkung innerhalb des Klimatisierungsgehäuses ist ein Öffnungsquerschnitt des Verbindungspfads gering bzw. klein, ein Luftdurchlaß um den Verbindungspfad herum kann stark gebogen sein und ein Querschnitt des Luftdurchlasses kann rasch zunehmen oder rasch abnehmen. Infolge davon beste­ hen die Probleme, daß ein Druckverlust von Luft, die um den Verbindungspfad strömt, und eine in die Fahrgastzelle zu bla­ sende Luftmenge kann verringert sein oder ein Luftströmungs­ geräusch kann erhöht sein.
Angesichts der vorstehend erläuterten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einer Innen/Außenluft-Doppellaminarbe­ triebsart zu schaffen, bei welcher ein Druckverlust von Luft von bzw. aus ersten und zweiten Luftdurchlässen in einem Ver­ einigungsabschnitt in dem Fall verringert ist, daß die In­ nen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart nicht eingestellt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs l vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Wenn in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine erste Luftauslaßbetriebsart, in welcher sowohl der Fußöff­ nungsabschnitt wie der Entfrosteröffnungsabschnitt geöffnet sind, durch die Luftauslaßbetriebsartklappe eingestellt ist, tritt von einer Innenluftansaugöffnung eingeleitete Innenluft durch einen ersten Luftdurchlaß hindurch und wird von dem Fußöffnungsabschnitt ausgeblasen und Außenluft, die von der Außenluftansaugöffnung eingeleitet wird, durchsetzt einen zweiten Luftdurchlaß und wird aus dem Entfrosteröffnungsab­ schnitt ausgeblasen. Wenn eine zweite Luftauslaßbetriebsart, in welcher der Fußöffnungsabschnitt und der Entfrosteröff­ nungsabschnitt nicht gleichzeitig geöffnet sind, durch die Luftauslaßbetriebsartklappe eingestellt ist, wird Luft von dem ersten Luftdurchlaß und Luft von dem zweiten Luftdurchlaß an einer luftstromabwärtigen Seite der Auslaßbetriebsart­ klappe vereinigt.
Wenn eine Innen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart einge­ stellt ist, können deshalb sowohl das Heizvermögen für eine Fahrgastzelle wie die Entfrosterleistung für eine Windschutz­ scheibe verbessert werden. Wenn die Innen/Außenluft-Doppella­ minarbetriebsart nicht eingestellt ist, wird Luft von bzw. aus dem ersten Luftdurchlaß und Luft von bzw. aus dem zweiten Luftdurchlaß auf der stromabwärtigen Seite der Luftauslaßbe­ triebsartklappe vereinigt. Luft kann damit gleichmäßig ver­ einigt werden, ohne daß ein Luftdurchlaß um einen herkömmli­ chen Verbindungspfad herum stark gebogen sein muß und der Querschnitt des Luftdurchlasses rasch zunimmt oder rasch ab­ nimmt. Dadurch kann verhindert werden, daß ein Luftdruckver­ lust am Vereinigungsabschnitt die Luftmenge erhöht, die in die Fahrgastzelle geblasen wird.
In der zweiten Luftauslaßbetriebsart wird die Luftauslaßbe­ triebsartklappe bevorzugt so gesteuert, daß eine Gesichts­ luftauslaßbetriebsart oder eine Entfrosterluftauslaßbetriebs­ art eingestellt ist, und eine Luftvereinigungseinheit ver­ einigt Luft von dem ersten Luftdurchlaß und dem zweiten Luft­ durchlaß an der stromabwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebs­ artklappe in der Gesichtsluftauslaßbetriebsart oder der Ent­ frosterluftauslaßbetriebsart. In der Gesichtsluftauslaßbe­ triebsart oder der Entfrosterluftauslaßbetriebsart kann des­ halb Luftdruckverlust in dem Vereinigungsabschnitt verringert werden, um die Luftmenge, die in die Fahrgastzelle geblasen wird, zu vergrößern. Die Temperatur von Luft in der Fahrgast­ zelle kann dadurch rasch erniedrigt werden, um die Kühllei­ stung für die Fahrgastzelle in der Gesichtsauslaßbetriebsart zu erhöhen, und die Windschutzscheibe kann in der Entfroster­ luftauslaßbetriebsart rasch entfrostet oder von Beschlag be­ freit werden.
Die Luftauslaßbetriebsartklappe ist bevorzugt ein folienarti­ ges Element mit bestimmter Flexibilität und hat mehrere Öff­ nungsabschnitte entsprechend dem Fußöffnungsabschnitt, dem Gesichtsöffnungsabschnitt und dem Entfrosteröffnungsab­ schnitt. Ein Luftauslaßbetriebsart-Umschaltmechanismus kann deshalb einfach ausgelegt werden, indem die folienartige Luftauslaßbetriebsartklappe genutzt wird.
Besonders bevorzugt ist ein Seitengesichtsöffnungsabschnitt zum Blasen von Luft gegen eine seitliche Scheibe bzw. Wind­ schutzscheibe des Fahrzeugs oder in Richtung auf einen Sei­ tenabschnitt in der Fahrgastzelle vorgesehen, um in den zwei­ ten Luftdurchlaß zwischen einer luftstromabwärtigen Seite eines Heizwärmetauschers und einer luftstromaufwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebsartklappe geöffnet zu werden bzw. zu münden. Ungeachtet der Betriebsstellung der Luftauslaßbe­ triebsartklappe wird Luft deshalb stets aus dem Seitenge­ sichtsöffnungsabschnitt derart geblasen, daß warme Luft gegen eine Seitenscheibe geblasen wird, um einen Entfrostungsvor­ gang im Winter durchzuführen und kühle Luft gegen den Seiten­ abschnitt in der Fahrgastzelle zu blasen, um einen Kühlvor­ gang durchzuführen. Da der zweite Luftdurchlaß, durch welchen Außenluft strömt, an beiden Seiten des ersten Luftdurchlas­ ses, durch welche die Innenluft in einer Links-Rechts- bzw. Querrichtung des Fahrzeugs strömt, vorgesehen ist, kann der Seitengesichtsöffnungsabschnitt problemlos so angeordnet wer­ den, daß er in den zweiten Luftdurchlaß mündet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ventilations- bzw. Lüftungssystems einer Klimaanlage in der vollständigen Außen­ luftbetriebsart in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Klimaanlage von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Lüftungssystems der Kli­ maanlage in einer Innen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart in Übereinstimmung mit dieser Erfindung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Klimatisierungseinheit von Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Lüftungssystems der Kli­ maanlage in einer vollständigen Innenluftbetriebsart gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht der Klimatisierungseinheit von Fig. 5,
Fig. 7 eine Abwicklungsansicht von Öffnungsmustern bzw. -strukturen eines jeden Luftauslaßöffnungsabschnitts eines Klimatisierungsgehäuses gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Abwicklungsansicht von Öffnungsmustern bzw. -strukturen von folienartigen Luftauslaßbetriebsartklappen ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 9 eine schematische Ansicht der Stellungsbeziehung zwi­ schen den Luftauslaßöffnungsabschnitten des Klimatisierungs­ gehäuses und den folienartigen Auslaßbetriebsartklappen in der Fußluftauslaßbetriebsart gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine schematische Ansicht der Stellungsbeziehung zwi­ schen den Luftauslaßöffnungsabschnitten des Klimatisierungs­ gehäuses und den folienartigen Luftauslaßbetriebsartklappen in einer Fuß/Entfrosterluftauslaßbetriebsart gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 11 eine schematische Ansicht der Stellungsbeziehung zwi­ schen den Luftauslaßöffnungsabschnitten des Klimatisierungs­ gehäuses und den folienartigen Luftauslaßbetriebsartklappen in einer Entfrosterluftauslaßbetriebsart gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine schematische Ansicht der Positionsbeziehung zwi­ schen den Luftauslaßöffnungsabschnitten des Klimatisierungs­ gehäuses und den folienartigen Luftauslaßbetriebsartklappen in einer Gesichtsluftauslaßbetriebsart gemäß der Erfindung, und
Fig. 13 eine schematische Ansicht der Stellungsbeziehung zwi­ schen den Luftauslaßöffnungsabschnitten des Klimatisierungs­ gehäuses und den folienartigen Luftauslaßbetriebsartklappen in einer Zwei-Niveauluftauslaßbetriebsart gemäß der Erfin­ dung.
Wie in Fig. 1 bis 6 gezeigt, weist das Lüftungssystem einer erfindungsgemäßen Klimaanlage eine integral bzw. einstückig gebildete Klimatisierungseinheit 1 auf. Die Klimatisierungs­ einheit 1 ist unter einem (nicht gezeigten) Instrumentenbrett an der Vorderseite einer Fahrgastzelle sowie in ungefähr mit­ tiger Position in der Breiten- bzw. Querrichtung des Fahr­ zeugs angeordnet. Die Klimaanlage 1 ist an dem Fahrzeug so angebracht, daß sie in der Längsrichtung desselben, in der Querrichtung und in der Höhenrichtung von Fig. 1 bis 6 ange­ ordnet ist. Die Klimatisierungseinheit 1 weist ein Klimati­ sierungsgehäuse 2 aus Kunstharz zum Festlegen eines Luft­ durchlasses auf, wobei jeder Teil der Klimatisierungsanlage 1 in dem Klimatisierungsgehäuse 2 enthalten ist. Ein In­ nen/Außenluftumschaltkasten 3 ist in dem Klimatisierungsge­ häuse 2 an der am weitesten vorne liegenden Seite des Fahr­ zeugs in der Klimatisierungseinheit 1 angeordnet. Drei Außen­ luftansaugöffnungen 4a, 4b und 4c zum Einleiten von Außenluft ausgehend von der Vorderseite des Fahrzeugs sind in dem In­ nen/Außenluftumschaltkasten 3 parallel in Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Drei Innenluftansaugöffnungen 5a, 5b und 5c zum Einleiten von Innenluft (d. h. von Luft innerhalb der Fahrgastzelle) ausgehend von einem unteren Abschnitt der Klimatisierungseinheit 1 sind jeweils benachbart zu den je­ weiligen Außenluftansaugöffnungen 4a bis 4c vorgesehen.
In dem Innen/Außenluftumschaltkasten 3 sind drei plattenar­ tige Innen/Außenluftumschaltklappen 6a, 6b und 6c zum Öffnen und Schließen der Außenluftansaugöffnungen 4a bis 4b und der Innenluftansaugöffnungen 5a bis 5b drehbar angeordnet. In den Fig. 1 bis 6 ist lediglich eine Drehwelle als Drehwellen­ abschnitt zum Drehen der drei Innen/Außenluftumschaltklappen 6a bis 6b dargestellt. Tatsächlich umfaßt der Drehwellenab­ schnitt eine erste Drehwellen 60 in Form eines hohlen Rohrs, die an einer Außenseite des Drehwellenabschnitts vorgesehen ist und eine massive zweite Drehwelle 61, die in dem ersten Drehwellenabschnitt 60 gleitverschieblich enthalten ist.
Beide Innen/Außenluftumschaltklappen 6a und 6c, die auf den linken und rechten Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind, sind mit der ersten Drehwelle 60 verbunden und die In­ nen/Außenluftumschaltklappe 6b, die in einem Mittenabschnitt in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, ist mit der zweiten Drehwelle 61 verbunden. Die ersten und zweiten Drehwellen 60 und 61 sind so angeordnet, daß sie sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken und sie sind in dem In­ nen/Außenluftumschaltkasten 3 drehbar gehalten. Eine erste Antriebsverbindung 60a und eine zweite Antriebsverbindung 61a sind jeweils mit jedem einen Endabschnitt der ersten und zweiten Drehwellen 60 und 61 verbunden. Die Drehverbindungen 60a und 61a sind mit einem Betätigungsorgan verbunden, wie etwa mit einem Servomotor, und zwar durch einen jeweiligen Betätigungsverbindungsmechanismus und In­ nen/Außenluftumschaltklappen 6a bis 6c werden durch das Betä­ tigungsorgan in Übereinstimmung mit einem In­ nen/Außenlufteinleitbetriebsart-Steuersignal der Klimaanlage betätigt.
Zwei Gebläseeinheiten 7 und 8 zum Blasen von Luft, die von bzw. aus den Außenluftansaugöffnungen 4a bis 4c und den In­ nenluftansaugöffnungen 5a bis 5c angesaugt wird, sind jeweils auf der rechten Seiten bzw. der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet. Jede der Gebläseeinheiten 7 und 8 weist zwei Lüf­ ter 7a und 8a auf und die Lüfter 7a und 8a werden jeweils durch Motoren 7b und 8b durch Drehwellen 7a und 8c angetrie­ ben und in Drehung versetzt.
Jeder der Lüfter 7a und 8a besteht aus einem Zentrifugalmehr­ schaufellüfter (d. h. einem Siroccolüfter) und die Lüfter 7a und 8a sind jeweils innerhalb eines Schneckengehäuses 7d und 8d angeordnet. Von den Lüfteransaugöffnungen 7e und 8e ange­ saugte Luft bläst entlang einem Pfeil A in Fig. 1 bis 6 ent­ lang Spiralbahnen bzw. -pfaden der Schneckengehäuse 7d und 8d.
Andererseits ist der Luftdurchlaß in dem Klimatisierungsge­ häuse 2 in vier Luftdurchlässe 12 bis 15 durch Trennplatten 9a, 9b, 9c und 9d unterteilt, die auf der rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet sind, Trennplatten 10a und 10b, die im Mittenabschnitt in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeord­ net sind und Trennplatten 11a, 11b, 11c und 11d, die auf der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet sind. In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Innen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart wer­ den die zwei Luftdurchlässe 13 und 14, die in den Mittenab­ schnitten des Fahrzeugs vorgesehen sind, als erster Luft­ durchlaß verwendet, durch welche Innenluft strömt, und die Luftdurchlässe 12 und 15, die auf linken und rechten Seiten der Luftdurchlässe 13 und 14 vorgesehen sind, werden als zweiter Luftdurchlaß verwendet, durch welche Außenluft strömt. Jede Trennplatte kann integral bzw. einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Klimatisierungsgehäuse 2 ge­ bildet sein.
In dem Klimatisierungsgehäuse 2 ist ein Verdampfer 16 (d. h. ein Kühlwärmetauscher) an einem Abschnitt unmittelbar hinter den Luftauslässen der Schneckengehäuse 7d und 8d der Gebläse­ einheiten 7 und 8 angeordnet, um die gesamten Querschnitte der Luftdurchlässe 12 bis 15 zu queren. Wie an sich bekannt, dient der Verdampfer 16 zum Kühlen der klimatisierten Luft, während Verdampfungslatentwärme von einem Kühlmittel aus einem Kühlkreislauf von der klimatisierten Luft absorbiert wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Ver­ dampfer 16 in der Längsrichtung des Fahrzeugs dünn gebildet und in dem Klimatisierungsgehäuse 2 derart angeordnet, daß die Längsrichtung des Verdampfers 16 sich in der Breitenrich­ tung des Fahrzeugs erstreckt.
Der Verdampfer 16 dieses Typs, bei welchem mehrere flache Röhren, von denen jede gebildet ist, indem zwei dünne Metall­ platten aus Aluminium oder dergleichen verbunden sind, um einen flachen Querschnitt aufzuweisen, laminiert bzw. ge­ schichtet sind, um eine gewellte Rippe zwischen den benach­ barten flachen Röhren sandwichartig einzuschließen, woraufhin sie integral bzw. gemeinsam verlötet werden. Ein Luftdurchlaß in dem Verdampfer 16 ist auf Erstreckungslinien jeder Unter­ teilungsplatte durch Kühlrippenoberflächen der gewellten Kühlrippen oder flache Oberflächen der flachen Röhren derart unterteilt, daß die Luftdurchlässe 12 bis 15 in dem Verdamp­ fer 16 unterteilt sind.
Auf der luftstromabwärtigen Seite (d. h. der Fahrzeugrück­ seite) des Verdampfers 16 ist benachbart ein Heizerkern 17 (d. h. ein Heizwärmetauscher) angeordnet, um einen vorbestimm­ ten Abstand zwischen dem Verdampfer 16 und dem Heizerkern 17 festzulegen. Der Heizerkern 17 dient zum Wiederheizen bzw. erneuten Heizen von kühler Luft, die durch den Verdampfer 16 hindurchgetreten ist. In dem Heizerkern 17 strömt Kühlwasser hoher Temperatur (d. h. heißes Wasser) zum Kühlen des Motors des Fahrzeugs und der Heizerkern 17 heizt Luft unter Verwen­ dung des Kühlwasser als Heizquelle. Ähnlich dem Verdampfer 16 ist der Heizerkern 17 in der Längsrichtung des Fahrzeugs dünn ausgebildet und in dem Klimatisierungsgehäuse 2 derart ange­ ordnet, daß eine Längsrichtung von ihm sich in der Querrich­ tung des Fahrzeugs erstreckt.
Der Heizerkern 17 ist von dem Typ, bei welchem mehrere flache Röhren, von denen jede durch Verbinden von zwei dünnen Me­ tallplatten aus Aluminium oder dergleichen gebildet ist, um einen flachen Querschnitt aufzuweisen, laminiert bzw. ge­ schichtet sind, um eine gewellte Kühlrippe zwischen den be­ nachbarten flachen Röhren sandwichartig einzuschließen, wor­ aufhin die flachen Röhren integral verschweißt werden. Ein Luftdurchlaß zwischen dem Heizerkern 17 ist auf Erstreckungs­ linien jeder Trennplatte durch Kühlrippenoberflächen der ge­ wellten Kühlrippen oder flache Oberflächen der flachen Rohre derart unterteilt, daß die Luftdurchlässe 12 bis 15 in dem Heizerkern 17 unterteilt sind.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Klimatisierungseinheit l ein Heißwasserventil 18 zum Einstellen der Durchflußmenge oder der Temperatur des heißen Wassers, welches dem Heizer­ kern 17 zugeführt wird, und die Heizmenge bzw. das Heizausmaß aufgrund des Heizerkerns 17 wird durch den Öffnungsgrad des Heißwasserventils 18 eingestellt, um die Temperatur von in die Fahrgastzelle geblasener Luft zu steuern. Das Heißwasser­ ventil 18 ist mit einen (nicht gezeigten) Gelenkmechanismus bzw. Verbindungsmechanismus verbunden und wird durch ein Be­ tätigungsorgan, wie etwa einem Servomotor in Übereinstimmung mit einem Temperatursteuersignal der Klimaanlage betätigt.
In dem Klimatisierungsgehäuse 2 ist ein Kühlluftumgehungs­ durchlaß 19 am oberen Abschnitt des Heizerkerns 17 gebildet, durch welchen die Luft (d. h. kühle Luft) strömt, während sie den Heizerkern 17 umgeht. Der Kühlluftumgehungsdurchlaß 19 wird durch eine Kühlluftumgehungsklappe 20 geöffnet und ge­ schlossen. Die Kühlluftumgehungsklappe 20 öffnet den Kühl­ luftumgehungsdurchlaß 19 in der Maximalkühlbetriebsart oder der Zwei-Niveauluftauslaßbetriebsart, um das Kühlvermögen für die Fahrgastzelle zu erhöhen oder eine vorbestimmte Tempera­ turdifferenz zwischen der Luft oben und unten in der Zwei- Niveauluftauslaßbetriebsart festzulegen.
Der Kühlluftumgehungsdurchlaß 19 und die Kühlluftumgehungs­ klappe 20 sind in Fig. 1, 3 und 5 nicht gezeigt. Der Kühl­ luftumgehungsdurchlaß 19 und die Kühlluftumgehungsklappe 20 sind jedoch in jedem Luftdurchlaß 12 bis 15 vorgesehen.
Als nächstes wird der Luftauslaßbetriebsartumschaltmechanis­ mus näher erläutert.
Mehrere Luftauslaßabschnitte 21 bis 30 sind auf der luft­ stromabwärtigen Seite des Klimatisierungsgehäuses 2 gebildet, und Luftkanäle 31 bis 40 zum Blasen klimatisierter Luft in vorbestimmte Bereiche des Fahrgastzelle sind jeweils mit den Luftöffnungsabschnitten 21 bis 30 auf luftstromabwärtigen Seiten der Luftöffnungsabschnitte 21 bis 30 verbunden. Fig. 7 zeigt Öffnungsmuster der Luftöffnungsabschnitte 21 bis 28, die durch eine nachfolgend erläuterte folienartige Luftaus­ laßbetriebsartklappe 45 geöffnet und geschlossen werden.
In einen Oberseitenabschnitt des Klimatisierungsgehäuses 2 münden Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 in Richtung auf die Fahrzeugvorderseite. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind der Ent­ frosteröffnungsabschnitt 21 auf der rechten Seite des Fahr­ zeugs und der Entfrosteröffnungsabschnitt 22 auf der linken Seite des Fahrzeugs so gebildet, daß klimatisierte Luft aus den Luftdurchlässen 12 und 13 auf der rechten Seite des Fahr­ zeugs in den Entfrosteröffnungsabschnitt 21 auf der rechten Seite eingeleitet werden kann und klimatisierte Luft aus den Luftdurchlässen 14 und 15 auf der linken Seite des Fahrzeugs in den Entfrosteröffnungsabschnitt 22 auf der linken Seite eingeleitet werden kann.
Die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 sind jeweils mit Entfrosterkanälen 39 und 40 verbunden und (nicht gezeigte) Entfrosterauslässe zum Blasen klimatisierter Luft gegen die Innenseite von Scheiben bzw. Windschutzscheiben sind an obe­ ren Enden der Entfrosterkanäle 39 und 40 vorgesehen.
In den Oberseitenabschnitt des Klimatisierungsgehäuses 2 mün­ den Gesichtsöffnungsabschnitte 23 und 24 an Abschnitten auf der Fahrzeugrückseite (auf der Seite des Beifahrers) in Rich­ tung auf die Rückseite des Fahrzeugs. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann in den Luftdurchlässen 12 und 13 auf der rechten Seite des Fahrzeugs strömende klimatisierte Luft in den Gesichts­ öffnungsabschnitt 23 auf der rechten Seite des Fahrzeugs ein­ geleitet werden und klimatisierte Luft, die in den Luftdurch­ lässen 14 und 15 auf der linken Seite des Fahrzeugs strömt, kann in den Gesichtsöffnungsabschnitt 24 auf der linken Seite des Fahrzeugs eingeleitet werden. Die Gesichtsöffnungsab­ schnitte 23 und 24 sind jeweils mit den Gesichtskanälen 31 und 32 verbunden und (nicht gezeigte) Gesichtsauslässe zum Blasen klimatisierter Luft gegen den oberen Teil eines Fahr­ gasts bzw. Beifahrers in der Fahrgastzelle sind an den oberen Enden der Gesichtskanäle 31 und 42 vorgesehen.
Ein oberer Gesichtsöffnungsabschnitt 25 ist in der Oberseite des Klimatisierungsgehäuses 2 ganz hinten am Fahrzeug vorge­ sehen. Klimatisierte Luft, die in den zwei Luftdurchlässen 13 und 14 im Mittenabschnitt in der Querrichtung des Fahrzeugs strömt, wird in den oberen Gesichtsöffnungsabschnitt 25 ein­ geleitet. Der obere Gesichtsöffnungsabschnitt 25 ist mit einem oberen Gesichtskanal 33 verbunden und ein (nicht ge­ zeigter) oberer Gesichtsauslaß zum Blasen klimatisierter Luft in Richtung auf die Oberseite in der Fahrgastzelle ist am oberen Ende des oberen Gesichtskanals 33 vorgesehen.
Fußöffnungsabschnitte 27 und 28 sind im unteren Abschnitt des Klimatisierungsgehäuses 2 ganz hinten im Fahrzeug vorgesehen. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird aus dem Luftdurchlaß 13 strömende klimatisierte Luft in den Fußöffnungsabschnitt 27 auf der rechten Seite des Fahrzeugs eingeleitet und klimatisierte Luft, die lediglich aus dem Luftdurchlaß 14 strömt, wird in den Fußöffnungsabschnitt 28 auf der linken Seite des Fahr­ zeugs eingeleitet. Die linken und rechten Fußöffnungsab­ schnitte 27 und 28 sind jeweils mit Fußkanälen 35 und 36 ver­ bunden und die Fußauslässe 41 und 42 zum Blasen klimatisier­ ter Luft gegen bzw. in Richtung auf den Fußbereich des Fahr­ gasts bzw. Beifahrers in der Fahrgastzelle sind an den oberen Enden der Fußkanäle 35 und 36 vorgesehen.
Die Seitengesichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 münden in Po­ sitionen unmittelbar hinter dem Heizerkern 17 in das Klimati­ sierungsgehäuse 2. Das heißt, der Seitengesichtsöffnungsab­ schnitt 29, der auf der rechten Seite des Fahrzeugs angeord­ net ist, mündet direkt in den am weitesten rechts liegenden Luftdurchlaß 12 in einer Position unmittelbar hinter dem Hei­ zerkern 17 derart, daß in dem am weitesten rechts liegenden Luftkanal 2 strömende Luft stets durch den Seitengesichtsöff­ nungsabschnitt 29 eingeleitet werden kann, und der Seitenge­ sichtsöffnungsabschnitt 30, der auf der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, mündet direkt in den am weitesten links liegenden Luftdurchlaß 15 in einer Position unmittelbar hinter dem Heizerkern 17 derart, daß in dem am weitesten links liegenden Luftdurchlaß 15 strömende Luft stets durch den Seitengesichtsöffnungsabschnitt 30 eingeleitet werden kann. Die Seitengesichtskanäle 37 und 38 sind mit den Seiten­ gesichtsöffnungsabschnitten 29 und 30 verbunden und (nicht gezeigte) Seitengesichtsluftauslässe zum Blasen klimatisier­ ter Luft gegen die Scheiben bzw. die Windschutzscheibe des Fahrzeugs oder gegen den oberen Teil bzw. Bereich eines Fahr­ gasts in der Fahrgastzelle sind an den oberen Enden der Sei­ tengesichtskanäle 37 und 38 vorgesehen.
Wie in Fig. 2, 4 und 6 gezeigt, sind eine Antriebswelle 43 und eine Abtriebswelle 44 relativ zum Klimatisierungsgehäuse 2 drehbar getragen bzw. gelagert. Zwei Enden der folienarti­ gen Luftauslaßbetriebsartklappe 45 sind an der Antriebswelle 43 und der Abtriebswelle 44 befestigt und um die Antriebs­ welle 43 und die Abtriebswelle 44 geschlungen bzw. gewickelt. Die folienartige Luftauslaßbetriebsartklappe 45 ist als dünne Folie gebildet und besteht aus einem Harzfolienmaterial mit ausreichender Flexibilität und Festigkeit, wie etwa Polyethy­ lenharz.
Wie in Fig. 1, 3 und 5 gezeigt, weist die Luftauslaßbetriebs­ artklappe 45 eine Breite ungefähr gleich der Breite des Kli­ matisierungsgehäuses 2 in der Querrichtung des Fahrzeugs auf. Die Luftauslaßbetriebsartklappe 45 weist ein vorbestimmten Öffnungsmuster auf, das nachfolgend näher erläutert ist, und steuert Luftströme, die in die Öffnungsabschnitte 21 bis 28 strömen. Da die Seitengesichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 in das Klimatisierungsgehäuse 2 auf der luftstromaufwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 münden, strömt kli­ matisierte Luft in die Seitenflächenöffnungsabschnitte 29 und 30 in jeder Luftauslaßbetriebsart ungeachtet der Betätigungs- bzw. Betriebsstellung des Öffnungsmusters der Luftauslaßbe­ triebsartklappe 45.
Die folienartige Luftauslaßbetriebsartklappe 45 ist durch die Antriebswelle 43, die Abtriebswelle 44 und Zwischenführungs­ abschnitte 46 bis 48 entlang der Innenwandfläche des Klimati­ sierungsgehäuses 2 gleitend gehalten, um eine vorbestimmte Spannung aufzuweisen und jeden der Öffnungsabschnitte 21 bis 28 zu queren.
Die Antriebswelle 43 wird durch ein (nicht gezeigtes) Betäti­ gungsorgan, wie etwa einen Schrittmotor angetrieben und die Drehzahl des Betätigungsorgans wird durch ein Luftauslaßbe­ triebsart-Steuersignal der Klimaanlage gesteuert. Die Drehung der Antriebswelle 43 wird auf die Abtriebswelle 44 durch einen Drehübertragungsmechanismus übertragen. Die Antriebs­ welle 43 wird demnach durch das Betätigungsorgan in positiven und negativen Richtungen drehangetrieben und die Abtriebs­ welle 44 wird in die positiven und negativen Richtungen ver­ blockt gedreht. Dadurch wird der eine Endabschnitt der Luft­ auslaßbetriebsartklappe 45 um die eine der zwei Wellen 43 und 44 gewickelt und der andere Endabschnitt der Luftauslaßbe­ triebsartklappe 45 wird um die andere der zwei Wellen 43 und 44 derart erneut bzw. wieder gewickelt, daß die Luftauslaßbe­ triebsartklappe 45 entlang der Innenwandfläche des Klimati­ sierungsgehäuses 2 gleitet.
Wie in Fig. 8 gezeigt, sind fünf Öffnungsabschnitte 45a bis 45e, durch welche Luft hindurchtritt, in der Luftauslaßbe­ triebsartklappe 45 gebildet. Die Antriebswelle 43 wird durch das Betätigungsorgan in den positiven und negativen Richtun­ gen derart in Drehung versetzt, daß die Luftauslaßbetriebs­ artklappe 45 in einer vorbestimmten Position gestoppt wird. Verbindungen und Unterbrechungen zwischen den Öffnungsab­ schnitten 45a bis 45e und den Öffnungsabschnitten 21 bis 28 können deshalb durch die Luftauslaßbetriebsartklappe 45 umge­ schaltet werden, um eine Luftauslaßbetriebsart umzuschalten. Die Öffnungsabschnitte 45a und 45b sind in der Luftauslaßbe­ triebsartklappe 45 auf der rechten Seite des Fahrzeugs derart vorgesehen, daß in den Luftdurchlässen 12 und 13 auf der rechten Seite des Fahrzeugs strömende Luft durch die Öff­ nungsabschnitte 45a und 45b eingeleitet werden kann, die Öff­ nungsabschnitte 45c und 45d sind in der Luftauslaßbetriebs­ artklappe 45 auf der linken Seite des Fahrtzeugs so vorgese­ hen, daß in den Luftdurchlässen 14 und 15 auf der linken Seite des Fahrzeugs strömende Luft durch die Öffnungsab­ schnitte 45c und 45d eingeleitet werden kann, und der Öff­ nungsabschnitt 45e ist in der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 in einer Mittenposition in der Querrichtung des Fahrzeugs so vorgesehen, daß in den Luftdurchlässen 13 und 14 strömende Luft, die im Mittenbereich in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, durch den Öffnungsabschnitt 45e eingeleitet werden kann.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Klimaanlage in jeder Luftauslaßbetriebsart näher erläutert.
Da in der Fußluftauslaßbetriebsart die folienartige Luftaus­ laßbetriebsartklappe 45 durch das Betätigungsorgan in die in Fig. 9 gezeigte Position gedreht wird, werden die Fußöff­ nungsabschnitte 27 und 28 in die Luftdurchlaßöffnungen 13 und 14 zur Verbindung mit den Luftdurchlässen 13 und 14 durch die Öffnungsabschnitte 45b und 45d der Luftauslaßbetriebsart­ klappe 45 vollständig geöffnet. Die Entfrosteröffnungsab­ schnitte 21 und 22 stehen jeweils in Verbindung mit den Luft­ durchlässen 12 und 15 in einem bzw. durch einen kleinen Öff­ nungsgrad. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gesichtsöffnungsab­ schnitte 23 und 24 und der obere Gesichtsöffnungsabschnitt 25 durch die Luftauslaßbetriebsartklappe 45 vollständig ge­ schlossen.
Wenn ein Maximalheizzustand zum Startzeitpunkt eines Heizbe­ triebs eingestellt ist, wird das Heißwasserventil 18 voll­ ständig so geöffnet, daß die maximale Menge des heißen Was­ sers in den Heizerkern 17 strömt, und die Kühlluftumgehungs­ klappe 20 wird in die in Fig. 2, 4 und 6 mit durchgezogener Linie gezeigte Position betätigt, um den Kühlluftumgehungs­ durchlaß 19 zu schließen. Das heißt, wenn der Maximalheizzu­ stand eingestellt ist, ist die Innen/Außenluft-Doppellaminar­ betriebsart eingestellt. In diesem Fall wird die In­ nen/Außenluftumschaltklappe 6a und 6 c in dem In­ nen/Außenluftumschaltkasten 3 in die in Fig. 3 und 4 gezeig­ ten Positionen durch ein (nicht gezeigtes) Betätigungsorgan und einen (nicht gezeigten) Gelenk- bzw. Verbindungsmechanis­ mus gedreht. Die Innen/Außenluftumschaltklappen 6a und 6c schließen dabei die Innenluftansaugöffnungen 5a und 5c und öffnen die Außenluftansaugöffnungen 4a und 4c und die In­ nen/Außenluftumschaltklappe 6b im Mittenabschnitt schließt die Außenluftansaugöffnung 4b und öffnet die Innenluftansaug­ öffnung 5b.
Wenn die Gebläseeinheiten 7 und 8 angetrieben sind, wird Außenluft, die aus den Außenluftansaugöffnungen 4a und 4c an­ gesaugt wird, in die Luftdurchlässe 12 und 15 geblasen, die auf den linken und rechten Seiten angeordnet sind, und zwar durch die Lüfter 7a und 8a, die auf den linken und rechten Seiten angeordnet sind. Außerdem wird aus der Innenluftan­ saugöffnung 5b angesaugte Luft in die Luftdurchlässe 13 und 14 geblasen, die im Mittenabschnitt in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und zwar durch die Lüfter 7a und 7b, die im Mittenabschnitt angeordnet sind.
Nachdem sie den Verdampfer 16 in den Luftdurchlässen 13 und 14 durchsetzt hat, wird deshalb die Innenluft im Heizerkern 17 geheizt, um warme Luft bereitzustellen. Die warme Luft strömt in die Fußöffnungsabschnitte 27 und 28 ausgehend von den Öffnungsabschnitten 45b und 45d der Luftauslaßbetriebs­ artklappe 45 und wird aus den Fußluftauslässen 41 und 42 ge­ gen den bzw. in Richtung auf den Fußbereich des Fahrgasts bzw. der Fahrgäste in der Fahrgastzelle durch die Fußkanäle 35 und 36 ausgeblasen. Nach Durchsetzen des Verdampfers 16 in den Luftdurchlässen 12 und 15 wird gleichzeitig Außenluft in dem Heizerkern 17 erhitzt, um warme Luft bereitzustellen. Die warme Luft strömt in die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 ausgehend von den Öffnungsabschnitten 45a und 45c der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 und wird aus den Entfroster­ luftauslässen gegen die Innenseite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs durch die Entfrosterkanäle 39 und 40 ausgeblasen.
Da die Seitengesichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 direkt in die Luftdurchlässe 12 und 15 münden, die auf den linken und rechten Seiten in Positionen unmittelbar hinter dem Heizer­ kern 17 angeordnet sind, strömt ein Teil der warmen Luft in den Luftdurchlässen 12 und 15 in die Seitengesichtskanäle 37 und 38 und durch die Seitengesichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 und wird aus den Seitengesichtsluftauslässen, die in den oberen Enden der Seitengesichtskanäle 37 und 38 vorgesehen sind, gegen die Windschutzscheibe bzw. die Scheiben des Fahr­ zeugs ausgeblasen.
Da erwärmte Innenluft hoher Temperatur wieder umgewälzt und aus den Fußluftauslässen 41 und 42 gegen den Fußbereich eines Fahrgasts in der Fahrgastzelle ausgeblasen wird, wird die Temperatur der warmen Luft ausreichend hoch und der Heizef­ fekt für die Fahrgastzelle ist verbessert. Da warme Außenluft mit niedriger Feuchtigkeit aus den Entfrosterluftauslässen und den Seitengesichtsluftauslässen ausgeblasen wird, wird die Entfrosterleistung für die Windschutzscheibe gewährlei­ stet. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Verbesserung der Heizwirkung wie der Entfrosterleistung für die Scheiben bzw. die Windschutzscheibe bereitzustellen.
Da, wie vorstehend erläutert, die Entfrosteröffnungsab­ schnitte 21 und 22 mit den Luftdurchlässen 12 und 15 mit kleinen Öffnungsgraden in Verbindung stehen, um die Entfro­ steröffnungsabschnitte 21 und 22 durch die Öffnungsabschnitte 45a und 45c der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 geringfügig zu öffnen, wird eine kleine Luftmenge aus den Entfrosteröff­ nungsabschnitten 21 und 22 in der Fußauslaßbetriebsart gebla­ sen. Das Verhältnis zwischen der Luftmenge, die aus den Ent­ frosteröffnungsabschnitten 21 und 22 und den Seitengesichts­ öffnungsabschnitten 29 und 30 geblasen wird und der Luft­ menge, die aus den Fußöffnungsabschnitten 27 und 28 geblasen wird, beträgt beispielsweise ungefähr 2/8.
Wenn die Temperatur der Fahrgastzelle ansteigt und die Heiz­ last sinkt, wird das Heißwasserventil 18 aus der vollständig offenen Position (d. h. dem maximalen Heizzustand) in eine da­ zwischenliegende Öffnungsposition betätigt, um die Temperatur der Blasluft zu steuern, und die Menge des heißen Wassers, das in den Heizerkern 17 strömt, wird erniedrigt.
In dem dazwischenliegenden Temperatursteuerbereich ist die maximale Heizkapazität bzw. -fähigkeit nicht erforderlich. Die Innen/Außenlüftansaugbetriebsart ist deshalb in die voll­ ständige Außenluftbetriebsart eingestellt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. In der vollständigen Außenluftbetriebsart werden die Innenluftansaugöffnungen 5a, 5b und 5c vollständig ge­ schlossen und die Außenluftansaugöffnungen 4a, 4b und 4c wer­ den vollständig durch die Innen/Außenluftumschaltklappen 6a, 6b und 6c geöffnet. Durch manuelle Betätigung durch den Fahr­ gast bzw. den Fahrer kann die vollständige Innenluftbetriebs­ art eingestellt werden, die in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, und bei welcher die Innenluftansaugöffnungen 5a, 5b und 5c voll­ ständig geöffnet und die Außenluftansaugöffnungen 4a, 4b und 4c vollständig geschlossen sind, und zwar durch die In­ nen/Außenluftumschaltklappen 6a, 6b und 6c bzw. die In­ nen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, bei welcher die Innenluft und die Außenluft gleich­ zeitig eingeleitet bzw. zugeleitet werden. Da die Temperatur der Außenluft im Winter niedrig ist, wird der Kühlzyklus mit dem Verdampfer 16 gestoppt.
Da in der Fuß/Entfrosterluftauslaßbetriebsart die folienar­ tige Luftauslaßbetriebsartklappe 45 durch das Betätigungsor­ gan in die in Fig. 10 gezeigte Position betätigt ist, werden die Fußöffnungsabschnitte 27 und 28 jeweils in die Luftdurch­ lässe 13 und 14 geöffnet, um jeweils mit den Luftdurchlässen 13 und 14 im ungefähr halben Öffnungsgrad durch die Öffnungs­ abschnitte 45b und 45d der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 in Verbindung zu stehen. Die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 werden jeweils mit den Luftdurchlässen 12 und 15 in einem ungefähr halben Öffnungsgrad durch die Öffnungsabschnitte 45a und 45c der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 in Verbindung ge­ bracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gesichtsöffnungsab­ schnitte 23 und 24 und der obere Gesichtsöffnungsabschnitt 25 durch die Luftauslaßbetriebsartklappe 45 vollständig ge­ schlossen.
Wenn der Maximalheizzustand eingestellt ist, ist das Heißwas­ serventil 18 vollständig derart geöffnet, daß die maximale Menge des heißen Wassers in den Heizerkern 17 strömt und die Innen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart, die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist durch die Innen/Außenluftumschaltklappe 6a, 6b und 6c eingestellt. Die Innenluft, welche durch die Luft­ durchlässe 13 und 14 hindurchtritt, wird deshalb durch den Heizerkern 17 erhitzt, um Warmluft bereitzustellen, und die Warmluft strömt in die Fußöffnungsabschnitte 27 und 28 und wird aus den Fußluftauslässen 41 und 42 in Richtung auf den Fußbereich des Fahrgasts bzw. Fahrers in der Fahrgastzelle durch die Fußkanäle 35 und 36 ausgeblasen. Gleichzeitig wird durch die Luftdurchlässe 12 und 15 tretende Außenluft im Hei­ zerkern 17 zum Bereitstellen von Warmluft erhitzt. Die Warm­ luft strömt in die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 von bzw. aus den Öffnungsabschnitten 45a und 45c der Luftauslaß­ betriebsartklappe 45 und wird aus den Entfrosterluftauslässen auf die Innenseite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs durch die Entfrosterkanäle 39 und 40 ausgeblasen. Da die Seitenge­ sichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 direkt in die Luftdurch­ lässe 12 und 13 an den Positionen münden, die unmittelbar hinter dem Heizerkern 17 liegen, strömt ein Teil der Warmluft in den Luftdurchlässen 12 und 15 in die Seitengesichtskanäle 37 und 38 durch die Seitengesichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 und wird von den Seitengesichtsluftauslässen ausgeblasen, die an den oberen Enden der Seitengesichtskanäle 37 und 38 vorgesehen sind, und zwar gegen die seitlichen Scheiben des Fahrzeugs.
Da die wieder umgewälzte Innenluft hoher Temperatur erhitzt und aus den Fußluftauslässen 41 und 42 zum Fußbereich des Fahrgasts bzw. des Fahrers in der Fahrgastzelle ausgeblasen wird, wenn die Innen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart in der Fuß/Entfrosterluftauslaßbetriebsart eingestellt ist, wird die Temperatur der Warmluft ausreichend hoch und die Heizwir­ kung für die Fahrgastzelle ist verbessert. Da Außenwarmluft mit niedriger Feuchtigkeit aus den Entfrosterluftauslässen und den Seitengesichtsluftauslässen in Richtung auf die Fen­ sterscheiben bzw. die Windschutzscheibe geblasen wird, wird die Entfrosterleistung für diese Scheiben sichergestellt. Da jeder Öffnungsgrad der Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22, die in die Luftdurchlässe 12 und 13 münden bzw. offen sind, und jeder Öffnungsgrad der Fußöffnungsabschnitte 27 und 28, die in die Luftdurchlässe 13 und 14 münden bzw. offen sind, jeweils ungefähr auf halben Öffnungsgrad eingestellt ist bzw. sind, kann das Verhältnis zwischen der Luftmenge, die aus den Entfrosteröffnungsabschnitten 21 und 22 und den Seitengesichtsöffnungsabschnitten 29 und 30 geblasen wird und eine Luftmenge, die aus den Fußöffnungsabschnitten 27 und 28 geblasen wird, ungefähr beispielsweise auf 5/5 eingestellt werden.
Wenn die Temperatur der Fahrgastzelle zunimmt bzw. ansteigt und die Heizlast abnimmt, wird das Heißwasserventil 18 aus seiner vollständig offenen Position (d. h. den Maximalheizzu­ stand) in eine dazwischenliegende Öffnungsposition betätigt, um die Temperatur der Blasluft zu steuern, und die Menge des heißen Wassers, das in den Heizerkern 17 strömt, wird verrin­ gert.
In dem zwischengeschalteten Temperatursteuerbereich ist die Maximalheizkapazität nicht erforderlich, die In­ nen/Außenluftansaugbetriebsart ist deshalb in die vollstän­ dige Außenluftbetriebsart eingestellt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Durch manuelle Betätigung durch den Fahrgast bzw. den Fahrer kann die vollständige Innenluftbetriebsart einge­ stellt werden, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, oder die In­ nen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart, die in Fig. 3 und 4 gezeigt.
Da in der Entfrosterluftauslaßbetriebsart die folienartige Luftauslaßbetriebsartklappe 45 durch das Betätigungsorgan in die in Fig. 11 gezeigte Position betätigt ist, werden die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 in Verbindung mit den Luftdurchlässen 12 bis 15 gebracht, um die Entfrosteröff­ nungsabschnitte 21 und 22 durch die Öffnungsabschnitte 45a und 45c der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 vollständig zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Gesichtsöffnungsab­ schnitte 23 und 24, der obere Gesichtsöffnungsabschnitt 25 und die Fußöffnungsabschnitte 27 und 28 durch die Luftauslaß­ betriebsartklappe 45 vollständig geschlossen. Warmluft, wel­ che durch den Luftdurchlaß 12 strömt, und Warmluft, welche durch den Luftdurchlaß 13 strömt, durchsetzen den Entfroster­ öffnungsabschnitt 21 und werden im Entfrosterkanal 29 ver­ einigt, nachdem sie durch den Öffnungsabschnitt 45a der Luft­ auslaßbetriebsartklappe 45 getreten sind. Warmluft, welche durch den Warmluftdurchlaß 14 strömt, und Warmluft, welche durch den Luftdurchlaß 15 strömt durchsetzen in ähnlicher Weise den Entfrosteröffnungsabschnitt 22 und werden in dem Entfrosterkanal 40 vereinigt, nachdem sie durch den Öffnungs­ abschnitt 45c der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 getreten sind. In den Entfrosterkanälen 39 und 40 vereinigte Warmluft wird deshalb aus den Entfrosterluftauslässen in Richtung auf die Innenseite der Fensterscheiben des Fahrzeugs geblasen.
Da Seitengesichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 direkt in die Luftdurchlässe 12 und 15 in Positionen münden bzw. offen sind, die unmittelbar hinter dem Heizerkern 17 liegen, strömt ein Teil der Warmluft in den Luftdurchlässen 12 und 15 in die Seitengesichtskanäle 37 und 38 durch die Seitengesichtsöff­ nungsabschnitte 29 und 30 und wird aus den Seitengesichts­ luftauslässen in Richtung auf die Seitenfensterscheiben des Fahrzeugs ausgeblasen. In der Entfrosterluftauslaßbetriebsart ist die Innen/Außenluftansaugbetriebsart als vollständige Außenluftbetriebsart eingestellt, wie in Fig. 1 und 2 ge­ zeigt, um eine ausreichende Entfrosterleistung für die Fen­ sterscheibe bzw. Windschutzscheibe zu erzielen.
Warmluft aus den zwei Luftdurchlässen 12 und 13 auf der rech­ ten Seite des Fahrzeugs und Warmluft aus den zwei Luftdurch­ lässen 14 und 15 auf der linken Seite des Fahrzeugs durch­ setzten in der Entfrosterauslaßbetriebsart die Öffnungsab­ schnitte 45a und 45c der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 und die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 und diese Luft­ menge werden jeweils in den Entfrosterkanälen 39 und 40 ver­ einigt. Die Warmluftanteile kann damit gleichmäßig vereinigt werden, ohne daß ein Luftdurchlaß, der um einen herkömmlichen Verbindungspfad herum vorgesehen ist, stark gebogen sein muß, und die Querschnittsfläche des Luftdurchlasses rasch ver­ größert oder verkleinert wird. Infolge davon kann der Druck­ verlust der Warmluft im Vereinigungsabschnitt verhindert wer­ den und die Menge der in die Entfrosterauslässe geblasenen Luft kann vergrößert werden, um die Entfrosterfähigkeit für die Windschutzscheibe bzw. die Scheiben zu verbessern.
Da in der Gesichtsluftauslaßbetriebsart die folienartige Luftauslaßbetriebsartklappe 45 durch das Betätigungsorgan in eine in Fig. 12 gezeigte Position betätigt wird, werden die Gesichtsöffnungsabschnitte 23 und 24 mit den Luftdurchlässen 12 bis 15 verbunden, um die Gesichtsöffnungsabschnitte 23 und 24 durch die Öffnungsabschnitte 45b und 45d der Luftauslaßbe­ triebsartklappe 45 vollständig zu öffnen. Gleichzeitig wird der obere Gesichtsöffnungsabschnitt 25 in Verbindung mit den Luftdurchlässen 13 und 14 gebracht, um den oberen Gesichts­ öffnungsabschnitt 25 durch den Öffnungsabschnitt 45e der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 vollständig zu öffnen. Zu die­ sem Zeitpunkt sind die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 und die Fußöffnungsabschnitte 27 und 28 durch die Luftauslaß­ betriebsartklappe vollständig geschlossen.
In der Gesichtluftauslaßbetriebsart ist der Kühlzyklus betä­ tigt und Luft, welche durch die Luftdurchlässe 12 bis 15 strömt, wird durch den Verdampfer 16 gekühlt, um Kühlluft bzw. kühle Luft bereitzustellen. Die kühle Luft wird durch den Heizerkern 17 wieder erhitzt, um die Temperatur der Luft einzustellen, welche in die Fahrgastzelle geblasen wird.
In der Gesichtsluftauslaßbetriebsart durchsetzen kühle Luft aus dem Luftdurchlaß 12 und kühle Luft aus den Luftdurchläs­ sen 13 den Gesichtsöffnungsabschnitt 23 und werden im Ge­ sichtskanal 31 vereinigt, nachdem diese Luftmenge durch den Öffnungsabschnitt 45b der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 ge­ treten sind.
In ähnlicher Weise durchsetzen kühle Luft, die durch den Luftdurchlaß 14 strömt und kühle Luft, die durch den Luft­ durchlaß 15 strömt, den Gesichtsöffnungsabschnitt 24 und wer­ den im Gesichtskanal 32 vereinigt, nachdem diese Luftmengen durch den Öffnungsabschnitt 45d der Luftauslaßbetriebsart­ klappe 45 getreten sind. Kühle Luft, die in den Gesichtskanä­ len 31 und 32 vereinigt wird, wird dadurch aus den Gesichts­ luftauslässen zum Kopfabschnitt eines Fahrgasts bzw. Fahrers in der Fahrgastzelle geblasen, um in der Fahrgastzelle einen Kühlvorgang durchzuführen.
Ein Teil der kühlen Luft in den Luftdurchlässen 13 und 14 strömt in den oberen Gesichtskanal aus dem oberen Gesichts­ öffnungsabschnitt 25, nachdem er den Öffnungsabschnitt 45e der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 durchsetzt hat. Die kühle Luft, die durch den Luftdurchlaß 13 strömt, und die kühle Luft, die durch den Luftdurchlaß 14 strömt, werden vereinigt und aus dem oberen Gesichtsluftauslaß geblasen, der in einer Position über derjenigen der Gesichtsluftauslässe angeordnet ist, um in der Fahrgastzelle den Kühlvorgang durchzuführen.
Da die Seitengesichtsöffnungsabschnitte 29 und 30 direkt in die Luftdurchlässe 12 und 15 in Positionen unmittelbar hinter dem Heizerkern 17 münden bzw. offen sind, strömt ein Teil der kühlen Luft in den Luftdurchlässen 12 und 15 in die Seitenge­ sichtskanäle 37 und 38 durch die Seitengesichtsöffnungsab­ schnitte 29 und 30 und wird aus den Seitengesichtsluftausläs­ sen zu den oberen Abschnitten in der Fahrgastzelle auf der linken Seite und der rechten Seite des Fahrzeugs ausgeblasen. Jeder der Seitengesichtsluftauslässe weist einen Grill bzw. Gittermechanismus auf, durch welchen eine Strömungsrichtung von Luft, die aus dem Auslaß geblasen wird, eingestellt wer­ den kann. Im Sommer kann demnach die Strömungsrichtung der Luft, die aus den Seitengesichtsluftauslässen geblasen wird, zum Fahrgast bzw. dem Fahrer in der Fahrgastzelle hin geän­ dert bzw. umgeleitet werden.
In der Gesichtluftauslaßbetriebsart können entweder die voll­ ständige Innenluftbetriebsart, die vollständige Außenluftbe­ triebsart oder die Doppellaminarbetriebsart durch die In­ nen/Außenluftumschaltklappen 6a, 6b und 6c gewählt werden.
Im maximalen Kühlzustand ist die vollständige Innenluftan­ saugbetriebsart eingestellt. In diesem Fall ist das Heißwas­ serventil 18 vollständig geschlossen, um das Umwälzen des heißen Wassers in den Heizerkern 17 zu unterbrechen, und die Kühlluftumgehungsklappe 20 öffnet den Kühlluftumgehungsdurch­ laß 19. Die Menge der kühlen Luft, die in die Fahrgastzelle geblasen wird, wird damit erhöht, und das Kühlvermögen für die Fahrgastzelle wird damit maximiert.
Kühle Luft aus dem Luftdurchlaß 12 und kühle Luft aus dem Luftdurchlaß 13 werden in dem Gesichtskanal 31 vereinigt, nachdem diese Luftmengen durch den Öffnungsabschnitt 45b der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 und den Gesichtsöffnungsab­ schnitt 23 getreten sind, und kühle Luft aus dem Luftdurchlaß 14 und kühle Luft aus dem Luftdurchlaß 15 werden in dem Ge­ sichtskanal 32 vereinigt, nachdem diese Luftmenge den Öff­ nungsabschnitt 45d der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 und den Gesichtsöffnungsabschnitt 24 durchsetzt haben. In ähnlicher Weise durchsetzen ein Teil der kühlen Luft aus dem Luftdurch­ laß 13 und ein Teil der kühlen Luft aus dem Luftdurchlaß 14 den Öffnungsabschnitt 45e der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 und den oberen Gesichtsöffnungsabschnitt 25 und werden dar­ aufhin miteinander im oberen Gesichtskanal 33 vereinigt. Die kühle Luft aus den Luftdurchlässen kann damit in dem Vereini­ gungsabschnitt auf der luftstromabwärtigen Seite der Luftaus­ laßbetriebsartklappe 45 gleichmäßig vereinigt werden, ohne daß ein Luftdurchlaß um den Vereinigungsabschnitt herum mit starker Biegung versehen werden muß und die Querschnittsflä­ che des Luftdurchlasses rasch erhöht oder erniedrigt werden muß. Infolge davon kann der Druckverlust kühler Luft in dem Vereinigungsabschnitt verhindert werden und die Menge an küh­ ler Luft, die in die Gesichtsauslässe geblasen werden soll, kann vergrößert werden, um das Kühlvermögen für die Fahrgast­ zelle zu verbessern.
Da in der Zwei-Niveauluftauslaßbetriebsart die folienartige Luftauslaßbetriebsartklappe 45 durch das Betätigungsorgan in die in Fig. 13 gezeigte Position betätigt wird, befinden sich die Gesichtsöffnungsabschnitte 23 und 24 und die Fußöffnungs­ abschnitte 27 und 28 in Verbindung mit den Luftdurchlässen 12 bis 15 in jeden vorbestimmten Öffnungsgrad durch die Öff­ nungsabschnitte 45b und 45d der Luftauslaßbetriebsartklappe 45. Gleichzeitig befindet sich der obere Gesichtsöffnungsab­ schnitt 25 in Verbindung mit den Luftdurchlässen 13 und 14 in jedem vorbestimmten Öffnungsgrad durch den Öffnungsabschnitt 45e der Luftauslaßbetriebsartklappe 45. Zu diesem Zeitpunkt sind die Entfrosteröffnungsabschnitte 21 und 22 durch die Luftauslaßbetriebsartklappe 45 vollständig geschlossen.
Die Zwei-Niveauluftauslaßbetriebsart wird hauptsächlich im Frühling und im Sommer genutzt. In der Zwei-Niveauluftauslaß­ betriebsart wird der Kühlzyklus betätigt, Luft, welche durch die Luftkanäle 15 bis 25 strömt, wird durch den Verdampfer 16 gekühlt, um kühle Luft bereitzustellen, und die kühle Luft wird durch den Heizerkern 17 wieder erhitzt, um die Lufttem­ peratur einzustellen, die in die Fahrgastzelle geblasen wird. Klimatisierte Luft wird damit zu der Oberseite der Fahrgast­ zelle durch die Gesichtsöffnungsabschnitte 23 und 24 und den oberen Gesichtsöffnungsabschnitt 25 geblasen und klimati­ sierte Luft wird zu dem Fußbereich des Fahrgasts bzw. des Fahrers in der Fahrgastzelle durch die Fußöffnungsabschnitte 27 und 28 geblasen.
In der Zwei-Niveauluftauslaßbetriebsart öffnet die Kühl­ luftumgehungsklappe 20 den Kühlluftumgehungsdurchlaß 19 der­ art, daß kühle Luft, die durch den Kühlluftumgehungsdurchlaß 19 tritt, direkt in die Gesichtsöffnungsabschnitte 23 und 24 und den oberen Gesichtsöffnungsabschnitt 25 geblasen wird, der in die Auslaßabschnitte des Kühlluftumgehungsdurchlasses 19 mündet. Die Temperatur der Luft, die aus den Gesichtsöff­ nungsabschnitten 23 und 24 und dem oberen Gesichtsöffnungsab­ schnitt 25 geblasen wird, kann damit niedriger gemacht wer­ den, als die Temperatur der Luft, die aus den Fußöffnungsab­ schnitten 27 und 28 geblasen wird, so daß eine Temperaturver­ teilung der Blasluft zum Kühlen des Kopfteils und zum Heizen des Fußteils des Fahrgasts bzw. des Fahrers erzielt werden kann.
In der Zwei-Niveaubetriebsart kann kühle Luft aus den Luft­ durchlässen gleichmäßig in den Vereinigungsabschnitt auf der luftstromabwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebsartklappe 45 vereinigt werden, um eine Erhöhung des Druckverlusts der Luft in dem Vereinigungsabschnitt zu verhindern; die in Richtung auf die Fahrgastzelle geblasene Luftmenge kann damit ver­ größert werden.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen vorstehend erläutert wurde, erschließen sich dem Fach­ mann zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird bei­ spielsweise das Heißwasserventil 18 zum Einstellen der Tempe­ ratur des heißen Wassers oder der Durchflußmenge des heißen Wassers, das dem Heizerkern 17 zugeführt werden soll, als Temperatureinstelleinheit zum Einstellen der Temperatur der Luft genutzt, die in die Fahrgastzelle geblasen werden soll. Als Temperatureinstelleinheit kann jedoch eine Luft­ mischklappe zum Einstellen des Verhältnisses zwischen der Menge der kühlen Luft, die den Heizerkern 17 umgeht, und der Menge der warmen Luft, die durch den Heizerkern 17 erhitzt wird, genutzt werden, und die vorliegende Erfindung kann auf eine Klimaanlage mit Luftmischklappe angewendet werden.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind zwei Ge­ bläseeinheiten 7 und 8 mit Lüftern 7a und 8a verwendet. An­ stelle der Gebläseeinheiten 7 und 8 kann jedoch eine Gebläse­ einheit mit einem Querstromlüfter verwendet werden. Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird die folienartige Luftauslaßbetriebsartklappe 45 mit den fünf Öffnungsabschnit­ ten 45a bis 45e als die Luftauslaßbetriebsartklappe verwen­ det. Als Luftauslaßbetriebsartklappe können jedoch mehrere plattenartige Luftauslaßbetriebsartklappen verwendet werden.
Außerdem ist bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform vorgesehen, daß nur dann, wenn der Maximalheizbetrieb in der Fußauslaßbetriebsart und der Fuß/Entfrosterluftauslaß­ betriebsart eingestellt ist, die Innen/Außenluft-Doppel­ laminarbetriebsart eingestellt ist. In der Fußluftauslaß­ betriebsart und der Fuß/Entfrosterluftauslaßbetriebsart kann jedoch die Innen/Außenluft-Doppellaminarbetriebsart stets eingestellt sein.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind zwei Luftdurchlässe 12 und 13 und zwei Luftdurchlässe 14 und 15 jeweils auf der linken Seite und der rechten Seite des Fahr­ zeugs vorgesehen, um die Temperatur von Luft unabhängig zu steuern, die zur linken Seite und zur rechten Seite in der Fahrgastzelle geblasen wird. Wenn es nicht erforderlich ist, die Temperatur der Luft, die zur linken Seite und zur rechten Seite der Fahrgastzelle geblasen wird, zu steuern, kann die vorliegende Erfindung jedoch auf eine Klimaanlage angewendet werden, in welcher der Luftdurchlaß im Klimatisierungsgehäuse in einen ersten Luftdurchlaß, durch welche die Innenluft strömt, und einen zweiten Luftdurchlaß geteilt ist, durch welchen die Außenluft strömt.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform werden sämtli­ che Klappen 6a, 6b, 6c, 20 und 45 und der Betrieb des Heiß­ wasserventils 18 durch ein Betätigungsorgan, wie etwa ein Servomotor durch einen Gelenk- bzw. Verbindungsmechanismus betätigt; jede Klappe und das Heißwasserventil 18 können je­ doch durch ein manuelles Betätigungselement manuell betätigt werden, das auf dem Klimaanlagenbedienbrett vorgesehen ist.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind der In­ nen/Außenluftumschaltkasten 3, die Gebläseeinheiten 7 und 8, der Verdampfer 16 und der Heizerkern 17 in Reihe innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 2 angeordnet, um eine integrierte bzw. gemeinsame Struktur zu bilden. Das Klimatisierungsge­ häuse 2, in welchem der Verdampfer 16 und der Heizerkern 17 enthalten sind, können in der Fahrgastzelle an einen zentra­ len Abschnitt in der Querrichtung angeordnet sein, und der Innen/Außenluftumschaltkasten 3 und die Gebläseeinheiten 7 und 8 können aus dem Klimatisierungsgehäuse 2 in der Quer­ richtung des Fahrzeugs zu einer Seite hin versetzt sein.
Die vorliegende Erfindung kann außerdem in einer Klimaanlage zur Anwendung gelangen, in welcher der Verdampfer (d. h. der Kühlwärmetauscher) 16 nicht in der Klimatisierungseinheit 1 angeordnet ist, oder in einer Klimaanlage, in welcher der obere Gesichtsöffnungsabschnitt 25 nicht vorgesehen ist.
Sämtliche dieser Abwandlungen und Modifikationen fallen unter den Umfang der vorliegenden Erfindung, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (10)

1. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einer Fahrgastzelle, wobei die Klimaanlage aufweist:
ein Klimatisierungsgehäuse (2) zum Bilden eines Luft­ durchlasses, wobei das Klimatisierungsgehäuse (2) auf­ weist:
einen Fußöffnungsabschnitt (27, 28) zum Blasen von Luft in Richtung auf einen unteren Abschnitt der Fahrgastzelle, einen Gesichtsöffnungsabschnitt (23, 24, 25) zum Blasen von Luft in Richtung auf einen oberen Abschnitt der Fahrgastzelle, und einen Ent­ frosteröffnungsabschnitt (21, 22) zum Blasen von Luft in Richtung auf die Innenseite einer Wind­ schutzscheibe bzw. einer Fensterscheibe des Fahr­ zeugs an einer Endseite des Luftdurchlasses, und eine Außenluftansaugöffnung (4a, 4b, 4c) zum Ein­ leiten von Außenluft und eine Innenluftansaugöff­ nung (5a, 5b, 5c) zum Einleiten von Innenluft an der anderen Endseite des Luftdurchlasses,
eine Gebläseeinheit (7, 8) zum Blasen von Luft aus der Außenluftansaugöffnung (4a, 4b, 4c) und der Innenluft­ ansaugöffnung (5a, 5b, 5c) in Richtung auf die Fuß-, Gesichts- und Entfrosteröffnungsabschnitte (21 bis 28), einen Heizwärmetauscher (17), der in dem Klimatisie­ rungsgehäuse (2) zum Heizen von Luft angeordnet ist, die durch die Gebläseeinheit (7, 8) geblasen wird, und eine Luftauslaßbetriebsartklappe (45) zum Öffnen und Schließen der Fuß-, Gesichts- und Entfrosteröffnungsab­ schnitte (21 bis 28) zum Steuern der Luftmenge, die durch die ersten, zweiten und dritten Öffnungsab­ schnitte (21 bis 28) strömt,
ein Trennelement (9a bis 9d; 11a bis 11d) zum Untertei­ len des Luftdurchlasses in einen ersten Luftdurchlaß (13, 14), durch welchen Innenluft, die aus der Innen­ luftansaugöffnung (5a, 5b, 5c) eingeleitet wird, strömt, und einen zweiten Luftdurchlaß (12, 15), durch welchen Außenluft, die aus der Außenluftansaugöffnung (4a, 4b, 4c) strömt, wenn eine erste Luftauslaßbe­ triebsart vorliegt, in welcher sowohl der Fußöffnungs­ abschnitt (27, 28) wie der Entfrosteröffnungsabschnitt (21, 22) geöffnet sind, durch die Luftauslaßbetriebs­ artklappe (45) derart eingestellt ist, daß der erste Luftdurchlaß (13, 14) in Verbindung mit dem Fußöff­ nungsabschnitt (27, 28) gebracht ist und der zweite Luftdurchlaß (12, 13) in Verbindung mit dem Entfroster­ öffnungsabschnitt (21, 22) gebracht ist, und
eine Luftvereinigungseinheit zum Vereinigen von Luft aus dem ersten Luftdurchlaß (13, 14) und dem zweiten Luftdurchlaß (12, 15) an der luftstromabwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebsartklappe (45), wenn eine zweite Luftauslaßbetriebsart, in welcher der Fußöffnungsab­ schnitt (27, 28) und der Entfrosteröffnungsabschnitt (21, 22) nicht gleichzeitig geöffnet ist, durch die Luftauslaßbetriebsartklappe (45) eingestellt ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei in der zweiten Luftauslaßbetriebsart die Luftauslaßbe­ triebsartklappe 45 so gesteuert ist, daß eine Gesichts­ luftauslaßbetriebsart eingestellt ist, in welcher Luft aus dem Gesichtsöffnungsabschnitt (23, 24, 25) ausge­ blasen wird, und die Luftvereinigungseinheit Luft aus dem ersten Luftdurchlaß (13, 14) und dem zweiten Luft­ durchlaß (12, 15) an einer luftstromabwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebsartklappe (45) in der Gesicht­ luftauslaßbetriebsart vereinigt.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der zweiten Luftauslaßbetriebsart die Luftauslaßbe­ triebsartklappe (45) so gesteuert ist, daß eine Entfro­ sterluftauslaßbetriebsart eingestellt ist, in welcher Luft aus dem Entfrosteröffnungsabschnitt (21, 22) aus­ geblasen wird, und die Luftvereinigungseinheit Luft aus dem ersten Luft­ durchlaß (13, 14) und dem zweiten Luftdurchlaß (12, 15) auf einer luftstromabwärtigen Seite der Luftauslaßbe­ triebsartklappe (45) in der Gesichtsluftauslaßbetriebs­ art vereinigt.
4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Luftauslaßbetriebsartklappe (45) ein flexibles fo­ lienartiges Teil ist, das mehrere Öffnungsabschnitte (45a bis 45e) entsprechend dem Fußöffnungsabschnitt (27, 28) dem Gesichtsöffnungsabschnitt (23, 24, 25) und dem Entfrosteröffnungsabschnitt (21, 22) aufweist.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Luftdurchlaß (13, 14) im Klimatisierungsge­ häuse (2) an einem mittleren Abschnitt bzw. in einer mittleren Position in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und der zweite Luftdurchlaß (12, 15) in dem Klimatisie­ rungsgehäuse (2) an zwei Seiten des ersten Luftdurch­ lasses (13, 14) in der Querrichtung des Fahrzeugs vor­ gesehen ist.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Klimatisierungsgehäuse (2) außerdem einen Gesichts­ öffnungsabschnitt (29, 30) zum Blasen von Luft in Rich­ tung auf eine Seitenfensterscheibe des Fahrzeugs oder in Richtung auf einen Seitenabschnitt der Fahrgastzelle aufweist, und der Seitengesichtsöffnungsabschnitt (29, 30) dazu vor­ gesehen ist, in den zweiten Luftdurchlaß (12, 15) zwi­ schen einer luftstromabwärtigen Seite des Heizwärmetau­ schers (17) und einer luftstromaufwärtigen Seite der Luftauslaßbetriebsartklappe (45) geöffnet zu werden bzw. zu münden.
7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, außerdem aufweisend:
einen Kühlwärmetauscher (16), der in dem Klimatisie­ rungsgehäuse (2) auf einer luftstromabwärtigen Seite des Heizwärmetauschers (17) zum Kühlen von Luft ange­ ordnet ist, die durch dieses Gehäuse hindurch strömt.
8. Klimaanlage nach Anspruch 7, wobei das Klimatisierungsgehäuse (2) unter dem Instrumenten­ brett des Fahrzeugs auf der Vorderseite der Fahrgast­ zelle ungefähr in mittlerer Position in der Querrich­ tung des Fahrzeugs derart angeordnet ist, daß Luft in­ nerhalb des Klimatisierungsgehäuses (2) durch den Kühl­ wärmetauscher (16) und den Heizwärmetauscher (17) hin­ durchtritt, und zwar in der Abfolge von der Vorderseite des Fahrzeugs in Richtung auf die Rückseite des Fahr­ zeugs.
9. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in der ersten Luftauslaßbetriebsart die Luftauslaßbe­ triebsartklappe (45) gesteuert wird, um die Fuß/Entfrosterluftauslaßbetriebsart einzustellen, in welcher eine Luftmenge, die aus dem Fußöffnungsab­ schnitt (27, 28) geblasen wird, im wesentlichen gleich derjenigen aus dem Entfrosteröffnungsabschnitt (21, 22) ist.
10. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in der ersten Luftauslaßbetriebsart die Luftauslaßbe­ triebsartklappe (45) so gesteuert ist, daß eine Fuß­ luftauslaßbetriebsart eingestellt ist, in welcher die Luftmenge, die aus dem Fußöffnungsabschnitt (27, 28) geblasen wird, größer ist als diejenige, die aus dem Entfrosteröffnungsabschnitt (21, 22) geblasen wird.
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