DE19800103B4 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Klimaanlage für ein Fahrzeug mit durch eine Spritzwand (10) voneinander getrennten Motorraum (11) und Fahrgastraum (12), umfassend
– eine Klimatisierungseinheit (40) mit
einem Klimatisierungsgehäuse (41) zur Ausbildung eines Luftkanals mit einem ersten Öffnungsbereich (61) zum Ausblasen von Luft zu einem unteren Bereich des Passagierabteils (12) und einem zweiten Öffnungsbereich (55) zum Ausblasen von Luft zu einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs,
einer Wärmetauschereinrichtung (44, 45) zum Einstellen einer Temperatur von durch den Luftkanal durchtretender Luft, und
Aufteilungsmittel (43, 46, 47, 48), das den Luftkanal in einen ersten Luftkanal (50) und einen zweiten Luftkanal (51) aufteilt, wobei die Klimatisierungseinheit geeignet ist, in einer Luft-Auslassbetriebsart, in welcher sowohl der erste Öffnungsbereich (61) als auch der zweite Öffnungsbereich (55) geöffnet sind, durch den ersten Luftkanal (50) Innenluft auszublasen, und durch den zweiten Luftkanal (51) Außenluft auszublasen, und
– eine Gebläseeinheit (20) zum Ausblasen von Luft zu der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, bei der ein Kanal in einem Klimatisierungsgehäuse in einen ersten Luftkanal auf der Innenluftseite und in einen zweiten Luftkanal auf der Außenluftseite aufgeteilt ist. Hochtemperatur-Innenluft, die erwärmt worden ist, wird im Umlauf geführt und von einem Fußraum-Luftauslaß aus ausgeblasen, und Außenluft mit geringer Feuchtigkeit wird von einem Defroster-Luftauslaß aus ausgeblasen, um die Heizkapazität zu verbessern und die Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu enteisen.
  • Bei einer herkömmlichen Klimaanlage gemäß Offenbarung in JP 05-124 426 A sind ein Innenlufteinlaß zum Einführen von Innenluft und ein Außenlufteinlaß zum Einführen von Außenluft an einer Stirnseite des Klimatisierungsgehäuses ausgebildet, sind ein Fußraum-Auslaß zum Ausblasen von Luft in Richtung zu einem Fußraumbereich, ein Defrosterauslaß zum Ausblasen von Luft in Richtung zu der Innenseite der Windschutzscheibe und ein Kopfraumauslaß zum Ausblasen von Luft in Richtung zu einem Kopfraumbereich an der anderen Stirnseite des Klimatisierungsgehäuses ausgebildet.
  • In dem Klimatisierungsgehäuse ist eine Trennwandplatte zum Aufteilen des inneren des Klimatisierungsgehäuses in einen ersten Luftkanal, der sich von einem Innenluft-Ansauganschluß aus zu dem Kopfraumauslaß und dem Fußraumauslaß hin erstreckt, und einen zweiten Luftkanal vorgesehen, der sich von einem Außenluft-Ansauganschluß aus zu dem Defroster-Auslaß hin erstreckt.
  • Des weiteren sind sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Luftkanal ein Helzzwecken dienender Wärmetauscher, ein diesen im Bypass umgehender Bypasskanal und eine Luftmischklappe vorgesehen. Die Luftmischklappe umfaßt eine Klappe auf der Seite des ersten Luftkanals und eine weitere Klappe auf der Seite des zweiten Luftkanals, die einstückig mit einer einzigen Drehwelle verbunden sind, die über den beiden Luftkanälen angeordnet ist.
  • Wenn eine Betriebsart von Kopfraum-Betriebsart, Bi-Level-Betriebsart und Fußraum-Betriebsart als Luftauslaß-Betriebsart gewählt wird, sofern die Innen luft/Außenluft-Einführungs-Betriebsart auf die Innenluft-Umwälz-Betriebsart eingestellt ist, wird die Innenluft in die beiden Luftkanäle eingeführt, wohingegen dann, sofern die Betriebsart auf die Außenluft-Einführungs-Betriebsart eingestellt ist, die Außenluft in die beiden Luftkanäle eingeführt wird.
  • Des weiteren wird, wenn die Fußraum/Defroster-Betriebsart oder die Fußraum-Betriebsart als die Luftauslaß-Betriebsart ausgewählt wird, eine Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart eingestellt, bei der die Innenluft in den ersten Luftkanal und die Außenluft in den zweiten Luftkanal eingeführt werden. Weil auf diese Weise ein Fahrgastraum im Wege der Umwälzung der Innenluft, die erwärmt worden ist, erwärmt wird, wird die Heizleistung verbessert. Weil des weiteren die Außenluft mit geringer Feuchtigkeit in Richtung zu der Windschutzscheibe ausgeblasen wird, ist es möglich, die Durchführung des Enteisens der Windschutzscheibe gesichert zu erreichen.
  • Bei der herkömmlichen Klimaanlage wird jeder Innenluft-Ansaugeinlaß auf jeden entsprechenden Einlaß von Lüftern für den ersten Luftkanal und den zweiten Luftkanal eingestellt, um die Blasmenge der Luft bei der Innenluft-Betriebsart zu vergrößern, bei der die Innenluft gleichzeitig sowohl in den ersten Luftkanal als auch in den zweiten Luftkanal eingeführt wird. Daher wird die Innenluft aus dem Fahrgastraum direkt von zwei Innenluft-Ansauganschlüssen aus in die zwei Ansauganschlüsse der beiden Lüfter angesaugt, wodurch der Innenluft-Ansaugwiderstand verringert wird und die Blasmenge der Innenluft vergrößert wird.
  • Wenn jedoch eine Gebläseeinheit, die eine Innenluft/Außenluft-Ansaugeinrichtung umfaßt, an einer Seite des Motorraums angeordnet ist, um die Raumverhältnisse im Fahrgastraum zu vergrößern, ist es notwendig, zwei Innenluft-Kanäle vorzusehen, um die innenluft in die Ansaganschlüsse der Lüfter einzuführen. Daher ist es notwendig, zwei Durchgangslöcher in der Spritzwand zu öffnen, die den Fahrgastraum und den Motorraum voneinander trennt, um zwei Innenluft-Kanäle unabhängig voneinander zu schaffen, so daß die Festigkeit der Spritzwand verringert sein kann. Weil des weiteren zahlreiche bzw. verschiedene Teile des Fahrzeugs in der Nähe der Spritzwand vorgesehen sind, ist es schwierig, zwei Durchgangslöcher zum Einführen der Innenluft des Fahrgastraums in die Gebläseeinheit unabhängig zu öffnen.
  • US 2 837 288 A mit Anmeldetag 11. Dezember 1953, beschreibt ein Kraftfahrzeugheiz-, -belüftungs- und defrostersystem.
  • JP 07-052635 A beschreibt eine Lüfterstruktur mit zwei Innenluft-Ansauganschlüssen, welche voneinander getrennt sind, gibt jedoch keinerlei Hinweise hinsichtlich des Mündungsaufbaus der zwei Innenluft-Ansauganschlüsse in das Passagierabteil und den Anordnungsaufbau der Gebläseeinheit und der Klimatisierungseinheit in dem Fahrzeug.
  • Die US 4 802 405 A ist eine frühere Anmeldung der Anmelderin und zeigt eine Luftführung.
  • DE 44 14 036 A1 beschreibt eine weitere bekannte Luftführung für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage.
  • Im Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einer Innenluft-/Außenluft-Dop pelstrom-Betriebsart zu schaffen, bei der eine Gebläseeinheit, die eine Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung aufweist, in dem Motorraum angeordnet ist und die Innenluft in dem Fahrgastraum in die Gebläseeinheit eingeführt wird, wozu ein einziges Durchgangsloch in der Spritzwand des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Klimaanlage eine Gebläseeinheit, die bezogen auf die Spritzwand auf der Seite des Motorraums angeordnet ist, und eine Klimatisierungseinheit auf, die bezogen auf die Spritzwand auf der Seite des Fahrgastraums angeordnet ist. Die Gebläseeinheit weist einen ersten Innenluft-Ansauganschluß und einen zweiten Innenluft-Ansauganschluß in der Nähe des ersten Innenluft-Ansauganschlusses auf; und der erste Innenluft-Ansauganschluß und der zweite Innenluft-Ansauganschluß sind in den Fahrgastraum hinein über ein einziges geöffnetes Durchgangsloch hindurch geöffnet, das in der Spritzwand vorgesehen ist. Daher ist der Raum für die Ausbildung bzw. die Unterbringung der Klimaanlage in den Fahrgastraum verkleinert, und wird Innenluft in dem Fahrgastraum in die Gebläseeinheit durch das einzige Durchgangsloch hindurch eingeführt, um so zu verhindern, daß die Festigkeit der Spritzwand herabgesetzt wird. Weil des weiteren die zwei Innenluft-Ansauganschlüsse nahe beieinander angeordnet sind, um ein Teil zu bilden, kann die Klimaanlage leicht, einfach und schnell in einem Fahrzeug eingebaut werden.
  • In bevorzugter Weise wird die Doppelstrom-Betriebsart einmal während eines Schaltvorgangs zwischen der Betriebsart für ausschließlich Innenluft und der Betriebsart für ausschließlich Außenluft eingestellt, wenn die Luft-Ansaug-Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Innenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Außenluft oder von der Betriebsart für ausschließlich Außenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Innenluft mittels der ersten und der zweiten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe umgeschaltet wird. Selbst dann, wenn ein auf das Fahren zurückgehender dynamischer Druck auf die erste und die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe über den ersten und den zweiten Außenluft-Ansauganschluß zur Einwirkung gebracht wird, wenn das Fahrzeug fährt, ist die Klappenbetätigungskraft zur Betätigung der Klappen in hohem Maße verringert. Wenn die Innenluft/Außenluft-Schaltklappen manuell betätigt werden, kann des weiteren die manuelle Betätigungskraft für das Betätigen der Klappen in hohem Maße verringert werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich in einfacher und leicht erkennbarer Weise aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter Aus führungsformen bei gleichzeitiger Betrachtung der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht mit der Darstellung einer Gebläseeinheit einer ersten bevorzugten Ausführungsform bei Betrachtung von einem Fahrgastraum aus;
  • 2 eines schematische Seitenansicht mit der Darstellung der Gesamtheit eine Belüftungssystems einer Klimaanlage gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Vorderansicht mit der Darstellung einer Betätigungsgliedeinrichtung der Innenluft/Außenluft-Schaltklappen bei der Betriebsart für ausschließlich Außenluft gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
  • 4 eine Vorderansicht mit der Darstellung der Betätigungsgliedeinrichtung der Innenluft/Außenluft-Schaltklappen bei der Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine Vorderansicht mit der Darstellung der Betätigungsgliedeinrichtung der Innenluft/Außenluft-Schaltklappen bei der Betriebsart für ausschließlich Innenluft gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Ein Motorraum 11 auf der Fahrzeugvorderseite und ein Fahrgastraum 12 auf der Fahrzeugrückseite sind durch eine Spritzwand 10 gemäß Darstellung in 2 voneinander getrennt. Eine Klimaanlage für ein Fahrzeug weist eine Gebläseeinheit 20 und eine Klimatisierungseinheit 40 auf; und die Gebläseeinheit 20 ist in dem Motorraum 11 unmittelbar an der Vorderseite der Spritzwand 10 angeordnet. Andererseits ist die Klimatisierungseinheit 40 in dem Fahrgastraum unmittelbar an der Rückseite der Spritzwand 10 angeordnet. Insbesondere ist die Klimatisierungseinheit 40 in dem Armaturenbrett (nicht dargestellt) in einer etwa zentralen Position bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung angeordnet.
  • Die Gebläseeinheit 20 weist ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 21 auf; und ein Öffnungsbereich 22 mit einer etwa rechteckigen Gestalt ist an dem oberen Be reich des Gehäuse 21 derart ausgebildet, daß er der Spritzwand 10 gegenüberliegt. Ein Durchgangsloch 10a mit einer etwa rechteckigen Gestalt zum Ansaugen von Innenluft (d.h. Luft in dem Fahrgastraum) ist in der Spritzwand 10 in der dem Öffnungsbereich 22 des Gehäuses 21 gegenüberliegenden Position ausgebildet. Ein Raum zwischen dem Öffnungsbereich 22 des Gehäuses 21 und dem Durchgangsloch 10a der Spritzwand 10 ist unter Verwendung eines Packungselementes 23 luftdicht verschlossen bzw. abgedichtet.
  • Eine Trennwandplatte 24 ist innerhalb des Gehäuses 21 derart angeordnet, daß sie sich bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung erstreckt. Mittels der Trennwandplatte 24 ist der Innenraum des Öffnungsbereichs 22 in einen ersten Innenluft-Ansauganschluß 25 und in einen zweiten Innenluft-Ansauganschluß 26 in der Nähe des ersten Innenluft-Ansauganschlusses 25 bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung angeordnet. Innenluft strömt in die beiden Ansauganschlüsse 25 und 26 durch das Durchgangsloch 10a hindurch ein. Des weiteren ist ein innerer Bereich des Gehäuses 21 mittels der Trennwandplatte 24 in einen ersten Luftkanal 27 und in einen zweiten Luftkanal 28 bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung aufgeteilt. Der erste Luftkanal 27 erstreckt sich bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung von der oberen Seite zu der unteren Seite des Gehäuses 21 und ist derart abgebogen, daß er sich in der in 1 linken Richtung erstreckt.
  • Gemäß Darstellung in 2 ist ein Außenluft-Ansaugkanal 29 an der vorderen Seite des Fahrzeugs in einem oberen Bereich des Gehäuses 21 vorgesehen; und ist ein stromabwärtiger Öffnungsbereich des Außenluft-Ansaugkanals 29 mittels der Trennwandplatte 24 in einen ersten Außenluft-Ansauganschluß 30 und in einen zweiten Außenluft-Ansauganschluß 31 bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung aufgeteilt. Der erste Außenluft-Ansauganschluß 30 ist auf der Rückseite des Zeichnungsblattes von 2 angeordnet; und der zweite Außenluft-Ansauganschluß 31 ist auf der Vorderseite des Zeichnungsblattes von 2 angeordnet. Das heißt, der erste Außenluft-Ansauganschluß 30 und der zweite Außenluft-Ansauganschluß 31 sind bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung hintereinander derart angeordnet, daß sie dem ersten Innenluft-Ansauganschluß 25 bzw. dem zweiten Innenluft-Ansauganschluß 26 gegenüberliegen.
  • Der erste Innenluft-Ansauganschluß 25 und der erste Außenluft-Ansauganschluß 30 werden mittels einer ersten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 geschaltet; und der zweite Innenluft-Ansauganschluß 26 und der zweite Außenluft-An sauganschluss 31 werden mittels einer zweiten Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe 33 geschaltet. Die beiden Klappen 32 und 33 werden um Drehwellen 32a und 33a gedreht; und die Drehwellen 32a und 33a der Klappen 32 und 33 werden mittels eines Betätigungselements, beispielsweise mittels einer Verbindungsgliedeinrichtung, und eines Servomotors entsprechend den Steuersignalen der Innenluft-/Außenluft-Ansaug-Betriebsart der Klimaanlage betätigt.
  • Der erste Innenluft-Ansauganschluss 25 und der erste Außenluft-Ansauganschluss 30 stehen mit einem Ansauganschluss 34a, der an der unteren Seite eines ersten Lüfterrads 34 (d.h. des innenluftseitigen Lüfterrads) geöffnet ist, über den ersten Luftkanal 27 in Verbindung. Des Weiteren stehen der zweite Innenluft-Ansauganschluss 26 und der zweite Außenluft-Ansauganschluss 31 über einen Ansauganschluss 35a, der an der Unterseite eines zweiten Lüfterrads 35 (d.h. des außenluftseitigen Lüfterrads) über den zweiten Luftkanal 28 in Verbindung.
  • Die beiden Lüfter 34 und 35 sind Mehrschaufel-Zentrifugallüfterräder (beispielsweise Sirocco-Lüfter) und derart angeordnet, dass die Drehwellen 34a und 35a zu der bezogen auf das Fahrzeug vertikalen Richtung hin gerichtet sind. Die beiden Lüfterräder 34 und 35 sind an der unteren Seite der Innenluft- und der Außenluft-Ansauganschlüsse 25, 26, 30 und 31 und der beiden Klappen 32 und 33 angeordnet und werden mittels eines einzigen gemeinsamen Elektromotors 36 gedreht. Bei der ersten Ausführungsform ist der Durchmesser des zweiten Lüfterrads 35 auf der Außenluftseite größer als derjenige des zweiten Lüfterrads 34 auf der Innenluftseite.
  • Das erste und das zweite Lüfterrad 34 und 35 sind innerhalb von Spiralgehäusen 34b und 35b bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung hintereinander angeordnet, und ein Luftkanal innerhalb der beiden Spiralgehäuse 34b und 35b ist mittels einer Trennwandplatte 37 in den ersten Luftkanal 27 und in den zweiten Luftkanal 28 aufgeteilt. Die Luftauslassseiten der beiden Spiralgehäuse 34b und 35b sind mit einer Auslassleitung 38 verbunden, in der die Querschnittsfläche eines Luftkanals allmählich in Richtung zu der Spritzwand 10 hin zunimmt. Ein Auslassbereich der Auslassleitung 38 ist mittels der Trennwandplatte 37 in einen ersten Auslass 38a und in einen zweiten Auslass 38b bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung aufgeteilt.
  • Andererseits ist ein weiteres Durchgangsloch 10b in der Spritzwand 10 an der unteren Seite des Durchgangslochs 10a geöffnet. Die Auslassleitung 38 ist mit der Spritzwand 10 in der Nähe des Durchgangslochs 10a an der Seite des Motor raums 11 verbunden; und ein Lufteinlaßbereich 42 (der weiter noch beschrieben wird) des Klimatisierungsgehäuses der Klimatisierungseinheit 40 ist mit der Spritzwand 10 in der Nähe des Durchgangslochs 10b an der Seite des Fahrgastraums 12 verbunden; daher stehen die Auslaßleitung 38 und der Einlaßbereich 42 des Klimatisierungsgehäuses 41 miteinander über das Durchgangsloch 10b in Verbindung.
  • Gemäß Darstellung in 2 berührt die Trennwandplatte 37 der Gebläseeinheit 20 das obere Ende einer Trennwandplatte 43, die einstückig mit dem Klimatisierungsgehäuse 41 der Klimatisierungseinheit 40 ausgebildet ist, so daß ein Luftkanal rund um das Durchgangsloch 10b in einen oberen und in einen unteren Luftkanal aufgeteilt ist.
  • Packungselemente zum Abdichten sind zwischen einem äußeren Umfangsbereich des Durchgangslochs 10b der Spritzwand 10 und dem ersten und dem zweiten Auslaß 38 und 39 des Auslaßkanals 38 zum dortigen Abdichten und zwischen einem äußeren Umfangsbereich des Durchgangslochs 10b der Spritzwand 10 und dem Lufteinlaßbereich 42 des Gehäuses 41 der Klimatisierungseinheit 40 zum dortigen Abdichten angebracht.
  • Die Klimatisierungseinheit 40 weist einen Verdampfer (d.h. einen Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher) 44 und einen Heizkern (d.h. einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher) 45 auf, die einstückig innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 41 befestigt sind. Nachfolgend wird die Struktur bzw. der Aufbau der Klimatisierungseinheit 40 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Das Klimatisierungsgehäuse 41 ist aus einem Kunststoff, der eine Elastizität in einem gewissen Grad und eine erhöhte Festigkeit aufweist, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt und besteht aus einer Vielzahl von Aufteilungsgehäusen je mit einer Aufteilungsfläche bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung. Die Aufteilungsgehäuse werden einstückig mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise mittels eines Metallfederclips und einer Schraube, verbunden, nachdem die Wärmetauscher 44 und 45 und Bauteile, wie beispielsweise eine Klappe, (die weiter noch beschrieben werden) dort unterbracht worden sind, um so das Klimatisierungsgehäuse 41 auszubilden bzw. herzustellen.
  • Trennwandplatten 46-48 sind innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 41 derart angeordnet, daß sie sich in der Ebene des Zeichnungsblattes der 2 erstrecken. Die Trennwandplatte 48 ist kontinuierlich bis zu einer Position in der Nähe der Drehwelle 49b einer Verbindungsklappe 49a ausgebildet. Ein Verbindungsanschluß 49 ist an der unteren Seite der Drehwelle 49b ausgebildet und wird mittels der Verbindungsklappe 49a, die mittels der Drehwelle 49b gedreht wird, geöffnet und geschlossen. Mittels der Trennwandplatten 43, 46, 47 und 48 und der Verbindungsklappe 49a ist ein Luftkanal innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 41 in einen ersten Luftkanal 50 an der unteren Seite (d.h. an der Innenluftseite) und in einen zweiten Luftkanal 51 an der oberen Seite (d.h. an der Außenluftseite) aufgeteilt. Wenn die Verbindungsklappe 49a den Verbindungsanschluß 49 öffnet, stehen die beiden Luftkänale 50 und 51 miteinander an der luftstromabwärtigen Seite des Heizkerns 45 über den Verbindungsanschluß 49 in Verbindung.
  • Der oben beschriebene Lufteinlaßbereich 42 ist in dem Klimatisierungsgehäuse 41 an der vordersten Seite des Klimatisierungsgehäuses 41 ausgebildet. In dem Klimatisierungsgehäuse 41 ist der Verdampfer 44 an einem Bereich unmittelbar hinter dem Lufteinlaßbereich 42 derart angeordnet, daß er die gesamten Flächen des ersten und des zweiten Luftkanals 50 und 51 kreuzt. In bekannter Weise dient der Verdampfer 44 zum Kühlen der klimatisierten Luft, während die latente Verdampfungswärme eines Kühlmittels eines Kühlzyklus von der klimatisierten Luft absorbiert wird. Gemäß Darstellung in 2 ist der Verdampfer 44 bezogen auf das Fahrzeug in Längsrichtung dünn und in dem Klimatisierungsgehäuse 41 in solcher Weise angeordnet, daß sich seine Längsrichtung bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung erstreckt.
  • Der Verdampfer 44 ist ein Verdampfer desjenigen Typs, bei dem eine Vielzahl flacher Rohre, die je durch Verbinden von dünnen Metallplatten, die aus Aluminium und dergleichen hergestellt sind, miteinander laminiert ist, um eine gewellte Rippe zwischen den benachbarten flachen Rohren sandwichartig anzuordnen, und danach einstückig verlötet ist. Ein Luftkanal innerhalb des Verdampfers 44 ist auf einer Verlängerungslinie der Trennwandplatte 43 mittels einer dünnen Fläche der gewellten Rippe oder einer flachen Fläche des flachen Rohres aufgeteilt, so daß der erste Luftkanal 50 und der zweite Luftkanal 51 in dem Verdampfer 44 voneinander getrennt sind.
  • Auf der luftstromabwärtigen Seite (d.h. auf der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite) des Verdampfers 44 ist ein Heizkern 45 benachbart derart angeordnet, daß ein vorbestimmter Abstand dazwischen ausgebildet ist. Der Heizkern 45 dient zum Wiedererwärmen kühler Luft, die durch den Verdampfer 45 hindurch ge strömt ist. In dem Heizkern 45 strömt Hochtemperatur-Kühlwasser (d.h. heißes Wasser) zum Kühlen des Motors des Fahrzeugs; und der Heizkern 45 erwärmt die Luft unter Verwendung des Kühlwassers als Wärmequelle. in gleicher Weise wie der Verdampfer 44 ist der Heizkern 45 bezogen auf das Fahrzeug in Längsrichtung dünn und in dem Klimatisierungsgehäuse 41 in solcher Weise angeordnet, daß sich seine Längsrichtung bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung erstreckt. Jedoch ist der Heizkern 45 aus der vertikalen Richtung zu der vorderen Seite des Fahrzeugs hin unter einem kleinen Winkel geneigt.
  • Ein Kühlluft-Bypasskanal 52 ist in dem Klimatisierungsgehäuse 41 an einem unteren Bereich des Heizkerns 45 ausgebildet. Daher kann die Luft (d.h. kühle Luft) durch den Kühlluft-Bypasskanal 52 strömen, während sie den Heizkern 45 im Bypass umgeht. Wenn der maximale Kühlbetrieb eingestellt wird, öffnet eine Kühlluft-Bypassklappe 53 den Kühlluft-Bypasskanal 52. Bei der ersten Ausführungsform weist die Klimatisierungseinheit 40 ein Heißwasser-Ventil 45a zum Einstellen der Strömungsmenge oder der Temperatur des Heißwassers, das dem Heizkern 45 zuzuführen ist, auf; und die Heizmenge infolge des Heizkerns 45 wird eingestellt, indem der Öffnungsgrad des Heißwasser-Ventils 45a zur Steuerung bzw. zur Regelung der Temperatur der in den Fahrgastraum eingeblasenen Luft eingestellt wird.
  • Der Heizkern 45 ist ein Heizkern desjenigen Typs, bei dem eine Vielzahl flacher Rohre, die je durch Verbinden von dünnen Metallplatten, die aus Aluminium und dergleichen hergestellt sind, miteinander laminiert ist, um eine gewellte Rippe zwischen den benachbarten flachen Rohren sandwichartig anzuordnen, und danach einstückig verlötet ist. Ein Luftkanal innerhalb des Heizkerns 45 ist entlang der Trennwandplatten 46 und 47 mittels einer dünnen Fläche der gewellten Rippe oder einer flachen Fläche des flachen Rohres aufgeteilt, so daß der erste Luftkanal 50 und der zweite Luftkanal 51 in dem Heizkern 45 voneinander getrennt sind.
  • Des weiteren ist eine elektrische Zusatzheizvorrichtung 54 in dem ersten Luftkanal 50 an der luftstromabwärtigen Seite des Heizkerns 45 angeordnet. Die elektrische Zusatzheizvorrichtung 54 besteht aus einem Widerstand (d.h. PTC-Heizvorrichtung) mit einer positiven Widerstands/Temperatur-Kennlinie, bei der der Wert des Widerstandes bei einer vorbestimmten Temperatur schnell ansteigt. Wenn die Temperatur des Heißwassers zur Zeit des Startens des Motors niedrig ist, wird der elektrischen Zusatzheizvorrichtung 54 ein elektrischer Strom zugeführt, um den Fahrgastraum schnell aufzuheizen.
  • Ein Defroster-Öffnungsbereich 55, der direkt mit dem zweiten Luftkanal 51 in Verbindung steht, ist an dem oberen Flächenbereich des Klimatisierungsgehäuses 41 geöffnet. Klimatisierte Luft strömt in den Defroster-Öffnungsbereich 55 ein und wird dann in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe des Fahrzeugs über einen Defroster-Kanal (nicht dargestellt) und einen Defroster-Luftauslaß (nicht dargestellt) ausgeblasen. Die Defroster-Klappe 56 zum Öffnen und Schließen des Defroster-Öffnungsbereichs 55 ist eine Klappe des Doppelflügeltyps und mittels einer Drehwelle 57 drehbar angeordnet.
  • Ein Kopfraum-Öffnungsbereich 58, der direkt mit dem ersten Luftkanal 50 in Verbindung steht, ist an der hintersten Seite des Klimatisierungsgehäuses 41 des Fahrzeugs geöffnet. Klimatisierte Luft strömt in den Kopfraum-Öffnungsbereich 58 ein und wird dann von einem Kopfraum-Luftauslaß (nicht dargestellt) aus, der an einem oberen Bereich des Armaturenbretts vorgesehen ist, in Richtung zu der Oberkörper eine Fahrgastes in dem Fahrgastraum über einen Kopfraum-Kanal (nicht dargestellt) ausgeblasen. Die Kopfraum-Klappe 59 zum Öffnen und Schließen des Kopfraum-Öffnungsbereichs 58 ist eine Klappe des Doppelflügeltyps und mittels einer Drehwelle 60 drehbar angeordnet.
  • Ein Fußraum-Öffnungsbereich 61, der direkt mit dem ersten Luftkanal 50 in Verbindung steht, ist an der hinteren Seite des Fahrzeugs an der unteren Seite des Klimatisierungsgehäuses 41 geöffnet. Klimatisierte Luft strömt in den Fußraum-Öffnungsbereich 61 ein und wird dann in Richtung zu den Füßen des Fahrgastes in dem Fahrgastraum über einen Fußraum-Kanal (nicht dargestellt) ausgeblasen. Die Fußraum-Klappe 62 zum Öffnen und Schließen des Fußraum-Öffnungsbereichs 61 ist eine Klappe des Doppelflügeltyps und mittels einer Drehwelle 63 drehbar angeordnet.
  • Die Verbindungsklappe 49a, die Defroster-Klappe 56, die Kopfraum-Klappe 59 und die Fußraum-Klappe 62 sind mit einer Verbindungsgliedeinrichtung (nicht dargestellt) verbunden und werden mittels eines Betätigungselementes, beispielsweise mittels eines Servomotors, entsprechend einem Luftauslaß-Betriebsart-Steuerungssignals der Klimaanlage gemeinsam betätigt.
  • Des Heißwasser-Ventil 45a und die Kühlwasser-Bypassklappe 53 sind mit einer Verbindungsgliedeinrichtung (nicht dargestellt) verbunden und werden mittels eines Betätigungselementes, beispielsweise mittels eines Servomotors, entspre chend einem Temperatur-Steuerungssignal der Klimaanlage gemeinsam betätigt.
  • Die Klimaanlage ist mit einer elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit (nicht dar gestellt) ausgestattet, der Arbeitssignale von jedem zahlreicher bzw. verschiedener Arbeitselemente und Sensorsignale von jedem zahlreicher bzw. verschiedener Klimatisierungssensoren eingegeben werden; und jede Position der Klappen 32, 33, 49a, 53, 56, 59 und 62 und der Öffnungsgrad des Heißwasser-Ventils 45a werden mittels der Ausgangssignale der Steuer- bzw. Regeleinheit gesteuert bzw. geregelt.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Klimaanlage für jede Luftauslaß-Betriebsart beschrieben.
  • (1) Fußraum-Luftauslaß-Betriebsart
  • Wenn der maximale Heizzustand bei Beginn eines Heizvorgangs eingestellt wird, wird die Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart eingestellt. in diesem Fall öffnet die Fußraum-Klappe 62 den Fußraum-Öffnungsbereich 61, und verschließt die Kopfraum-Klappe 59 den Kopfraum-Öffnungsbereich 58. Die Defroster-Klappe 56 wird betätigt, um den Defroster-Öffnungsbereich 55 etwas zu öffnen. Sogar dann, wenn die Betriebsart auf die Doppelstrom-Betriebsart in diesem Fall eingestellt wird, wird die Verbindungsklappe 49a betätigt, um den Verbindungsanschluß 49 etwas zu öffnen oder um den Verbindungsanschluß 49 vollständig zu öffnen.
  • Weil der maximale Heizzustand in diesem Fall eingesteht ist, wird des weiteren das Heißwasser-Ventil 45a vollständig geöffnet, so daß die maximale Menge des Heißwassers in den Heizkern 45 einströmt, und verschließt die Kühlluft-Bypassklappe 53 den Kühlluft-Bypasskanal 52.
  • Andererseits öffnet in der Gebläseeinheit 20 die erste Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 den ersten Innenluft-Ansauganschluß 25, und verschließt sie den ersten Außenluft Ansauganschluß 30. Des weiteren verschließt die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 33 den zweiten Innenluft-Ansauganschluß 26, und öffnet sie den zweiten Außenluft Ansauganschluß 31.
  • Auf diese Weise saugt das erste Lüfterrad 34 die Innenluft in dem Fahrgastraum von dem Durchgangsloch 10a der Spritzwand 10 aus durch den ersten Innenluft-Ansauganschluss 25, den ersten Luftkanal 27 und den Ansauganschluss 23a des ersten Lüfters 34 hindurch an. Gleichzeitig saug das zweite Lüfterrad 35 die Außenluft von Außenluft-Ansauganschluss 29 aus durch den zweiten Außenluft-Ansauganschluss 31, den zweiten Luftkanal 38 und den Ansauganschluss 35a des zweiten Lüfters hindurch an.
  • Die Innenluft, die mittels des ersten Lüfterrads 34 geblasen wird, strömt in den ersten Luftkanal 50 durch den ersten Auslass 38a des Ansaugkanals 38 und durch das Durchgangsloch 10b der Spritzwand 10 hindurch ein. Des Weiteren strömt die Außenluft, die mittels des zweiten Lüfterrads 35 geblasen wird, in den zweiten Luftkanal 51 der Klimatisierungseinheit 40 durch den zweiten Auslass 38b des Ansaugkanals 38 und durch das Durchgangsloch 10b der Spritzwand 10 hindurch ein.
  • Daher wird nach dem Hindurchtritt durch den Verdampfer 44 die Innenluft in dem Heizkern 45 erwärmt, damit sie warme Luft ist, und wird sie durch den Fußraum-Öffnungsbereich 61 hindurch in Richtung zu den Füßen des Fahrgastes in dem Fahrgastraum ausgeblasen. Gleichzeitig wird nach dem Hindurchtritt durch den Verdampfer 44 in dem zweiten Luftkanal 51 die Außenluft in dem Heizkern 45 erwärmt, damit sie warme Luft ist, und wird sie durch den Defroster-Öffnungsbereich 55 hindurch in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe ausgeblasen. Weil in diesem Fall die Innenluft mit einer Temperatur höher als die Außenluft im Umlauf geführt und mittels des Heizkerns 45 erwärmt wird, wird die Temperatur der warmen Luft, die in Richtung zu dem Fußbereich des Fahrgastes in dem Fahrgastraum geblasen wird, hoch, wodurch die Heizwirkung verbessert wird. Weil andererseits die Außenluft mit einer geringen Feuchtigkeit in Richtung zu der Windschutzscheibe des Fahrzeugs geblasen wird, kann die Durchführung des Enteisens der Windschutzscheibe verbessert werden.
  • Bei der Fußraum-Luftauslass-Betriebsart wird die warme Luft der Außenluft in dem zweiten Luftkanal 51 in die warme Luft der Innenluft in dem ersten Luftkanal 50 durch den Verbindungsanschluss 49 hindurch eingemischt. Daher wird das Verhältnis der Menge der Luft, die von dem Defroster-Öffnungsbereich 35 aus ausgeblasen wird, auf etwa 20 % eingestellt, und wird das Verhältnis der Menge der Luft, die von dem Fußraum-Öffnungsbereich 61 aus ausgeblasen wird, auf etwa 80 % eingestellt.
  • Wenn die Temperatur des Fahrgastraums ansteigt und die Heizlast absinkt, wird als nächstes das Heißwasser-Ventil 45a aus der vollständig offenen Position (d.h. aus dem maximalen Heizzustand) zu einer mittleren Öffnungsposition bewegt, um die Temperatur der Blasluft zu regeln, und wird die Menge des Heißwassers, die in den Heizkern 45 einströmt, verringert. Zu dieser Zeit wird die Verbindungsklappe 49a weiterhin in der Position gehalten, in der Verbindungsanschluß 49 vollständig geöffnet oder etwas geöffnet ist.
  • In dem mittleren Temperatur-Steuerungsbereich ist das maximale Heizvermögen nicht erforderlich. Daher wird die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart im allgemeinen auf die Betriebsart für ausschließlich Außenluft eingestellt, bei der sowohl der erste als auch der zweite Innenluft-Ansauganschluß 25 und 26 geschlossen sind und sowohl der erste als auch der zweite Außenluft-Ansauganschluß 30 und 31 geöffnet sind. Jedoch kann durch manuelle Betätigung durch einen Fahrgast die Betriebsart für ausschließlich Innenluft, bei der sowohl der erste als auch der zweite Außenluft-Ansauganschluß 30 und 31 geschlossen und sowohl der erste als auch der zweite Innenluft-Ansauganschluß 25 und 26 geöffnet sind, oder die Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart eingestellt werden, bei der die Innenluft und die Außenluft wie oben beschrieben gleichzeitig eingeführt werden.
  • (2) Fußraum/Defroster-Luftauslaß-Betriebsart
  • Bei der Fußraum/Defroster-Luftauslaß-Betriebsart wird, damit die Menge der Luft, die von dem Fußraum-Öffnungsbereich 61 aus ausgeblasen wird, etwa gleich derjenigen ist, die von dem Defroster-Öffnungsbereich 55 aus ausgeblasen wird (beispielsweise je 50%), die Defroster-Klappe 56 betätigt, um den Defroster-Öffnungsbereich 55 vollständig zu öffnen, und wird die Verbindungsklappe 49a betätigt, um den Verbindungsanschluß 49 zu verschließen.
  • Weil auf diese Weise die Menge der warmen Luft, die in Richtung zu dem Fußraum-Öffnungsbereich 61 hin durch den Verbindungsanschluß 49 strömt, Null wird, strömt die gesamte warme Luft der Innenluft in dem ersten Luftkanal 50 in den Fußraum-Öffnungsbereich 61 ein, und strömt warme Luft der Außenluft in dem zweiten Luftkanal 51 in den Defroster-Öffnungsbereich 55 ein. Demzufolge ist es möglich, die Menge der Luft, die von dem Fußraum-Öffnungsbereich 61 aus ausgeblasen wird, etwa gleich derjenigen einzustellen, die von dem Defroster- Öffnungsbereich 55 aus ausgeblasen wird.
  • Bei dem maximalen Heizbetrieb, bei dem das Heißwasser-Ventil 45a vollständig geöffnet ist, wird in gleicher Weise wie bei der Fußraum-Luftauslaß-Betriebsart die Doppelstrom-Betriebsart der Innenluft und der Außenluft eingestellt, um die Verbesserung sowohl der Heizwirkung als auch der Durchführung des Enteisens der Windschutzscheibe zu gewährleisten. Nachdem der Öffnungsgrad des Heißwasser-Ventils 45a eingestellt worden ist, um den maximalen Heizzustand zu dem Regel- bzw. Steuerbereich für eine mittlere Temperatur umzuschalten, wird im allgemeinen die Betriebsart für ausschließlich Außenluft eingestellt. Jedoch können durch manuelle Betätigung seitens eines Fahrgastes die Betriebsart für ausschließlich Innenluft oder die Doppelstrom-Betriebsart der Innenluft und der Außenluft eingestellt werden.
  • (3) Kopfraum-Luftauslaß-Betriebsart
  • bei der Kopfraum-Luftauslaß-Betriebsart öffnet die Kopfraum-Klappe 59 den Kopfraum-Öffnungsbereich 58 vollständig, verschließt die Defroster-Klappe 56 den Defroster-Öffnungsbereich 55 vollständig, verschließt die Fußraum-Klappe 62 den Fußraum-Öffnungsbereich 61 vollständig, und öffnet die Verbindungsklappe 49a den Verbindungsanschluß 49 vollständig. Daher stehen sowohl der erste als auch der zweite Luftkanal 50 und 51 mit ausschließlich dem Kopfraum-Öffnungsbereich 58 in Verbindung.
  • Entsprechend wird Kühlluft, die in dem Verdampfer 44 gekühlt worden ist, mittels des Heizkerns 45 wiedererwärmt, so daß die Temperatur der Luft geregelt bzw. gesteuert wird, und dann wird die gesamte Luft in Richtung zu dem Kopfraum-Öffnungsbereich 58 hin ausgeblasen. Zu diesem Zeitpunkt kann irgendeine Betriebsart von Betriebsart für ausschließlich Innenluft, Betriebsart für ausschließlich Außenluft und Doppelstrom-Betriebsart mittels der ersten und der zweiten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33 gewählt werden.
  • Bei dem maximalen Kühlzustand wird die Betriebsart für das Ansaugen von ausschließlich Innenluft eingestellt. Des weiteren wird das Heißwasser-Ventil 45a vollständig geschlossen, um die Umwälzung des heißen Wassers, das in den Heizkern 45 einströmt zu verhindern, und öffnet die Kühlluft-Bypassklappe 53 den Kühlluft-Bypasskanal 52. Daher wird die Menge der Kühlluft, die in den Fahr gastraum einzublasen ist, vergrößert, und kann die Kühlvermögen der Klimaanlage maximiert werden.
  • (4) Bi-Level-Luftauslaß-Betriebsart
  • bei der Bi-Level-Luftauslaß-Betriebsart öffnet die Kopfraum-Klappe 59 den Kopfraum-Öffnungsbereich 58 vollständig, und öffnet die Fußraum-Klappe 62 den Fußraum-Öffnungsbereich 61 vollständig. Die Defroster-Klappe 56 verschließt den Fußraum-Öffnungsbereich 61 vollständig. Die Defroster-Klappe 56 verschließt den Defroster-Öffnungsbereich 55 vollständig, und die Verbindungsklappe 49a verschließt den Verbindungsanschluß 49 vollständig. Daher kann klimatisierte Luft gleichzeitig in Richtung zu sowohl der oberen Seite als auch der unteren Seite des Fahrgastraums 12 hin durch den Kopfraum-Öffnungsbereich 58 und den Fußraum-Öffnungsbereich 61 hindurch geblasen werden.
  • Bei der Bi-Level-Luftauslaß-Betriebsart kann der Defroster-Öffnungsbereich 55 mit einem kleinen Öffnungsgrad geöffnet werden, um eine kleine Menge Luft in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe zu blasen. Beispielsweise werden der Kopfraum-Öffnungsbereich 58, der Fußraum-Öffnungsbereich 61 und der Defroster-Öffnungsbereich 55 geöffnet, so daß klimatisierte Luft von jedem Öffnungsbereich 58, 61 und 55 aus ausgeblasen werden kann und das Verhältnis der von dem Kopfraum-Öffnungsbereich 58, von dem Fußraum-Öffnungsbereich 61 und von dem Defroster-Öffnungsbereich 55 aus ausgeblasenen Luft auf beispielsweise 45/40/15 eingestellt werden kann.
  • (5) Defroster-Luftauslaß-Betriebsart
  • Bei der Defroster-Luftauslaß-Betriebsart verschließt die Kopfraum-Klappe 59 den Kopfraum-Öffnungsbereich 58 vollständig, und verschließt die Fußraum-Klappe 62 den Fußraum-Öffnungsbereich 61 vollständig. Des weiteren öffnet die Defroster-Klappe 56 den Defroster-Öffnungsbereich 55 voltständig, und öffnet die Verbindungsklappe 49a den Verbindungsanschluß 49 vollständig. Daher wird die gesamte Luft von dem ersten Luftkanal 50 und von dem zweiten Luftkanal 51 in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe geblasen. Zu dieser Zeit ist die Ansaug-Betriebsart für ausschließlich Außenluft eingestellt, um die Durchführung des Enteisens der Windschutzscheibe zu gewährleisten.
  • Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 3-5 beschrieben.
  • Wenn bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform die Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Außenluft, bei der die erste Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 bzw. die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 33 den ersten und den zweiten Innenluft-Ansauganschluß 25 und 26 verschließen bzw. den ersten und den zweiten Außenluft-Ansauganschluß 30 und 31 öffnen, zu der Betriebsart für ausschließlich Innenluft umgeschaltet wird, bei der der erste und der zweite Außenluft-Ansauganschluß 30 und 31 geschlossen sind und der erste und der zweite Innenluft-Ansauganschluß 25 und 26 geöffnet sind, wird der auf das Fahren zurückgehende dynamische Druck (d.h. der Staudruck), der erzeugt wird, wenn das Fahrzeug fährt, auf die erste und die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33 über den ersten und den zweiten Außenluft-Ansauganschluß 30 und 31 zur Einwirkung gebracht. Wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, ist daher eine große Klappenbetätigungskraft notwendig, um die erste und die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33 zu betätigen.
  • Somit wird bei der zweiten Ausführungsform die Klappenbetätigungskraft herabgesetzt, wenn die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Außenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Innenluft umgeschaltet wird.
  • Gemäß Darstellung in 3-5 weist die Verbindungsgliedeinrichtung für das Betätigen der ersten und der zweiten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33 auf: einen Servomotor 70 zum Betätigen der ersten und der zweiten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33; eine Ausgangswelle 71, die in positiver und in negativer Richtung gedreht werden kann; und ein Antriebssverbindungsglied 72. Das Antriebssverbindungsglied 72 ist etwa in V-förmiger Gestalt ausgebildet und weist einen ersten Stift 72a und einen zweiten Stift 72b an den oberen End- bzw. Stirnbereichen auf.
  • Andererseits ist ein erstes angetriebenes Verbindungsglied 73 zusammen mit der Drehwelle 32a der ersten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 drehbar verbunden; und das erste angetriebene Verbindungsglied 73 weist eine erste Nockennut 73a auf, in die der erste Stift 72a des ersten Antriebsverbindungsgliedes 72 verschiebbar eingesetzt ist. Des weiteren ist ein zweites angetriebenes Verbin dungsglied 74 zusammen mit der Drehwelle 33a der zweiten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 33 drehbar verbunden; und das zweite angetriebene Verbindungsglied 74 weist eine zweite Nockennut 74a auf, in die der zweite Stift 72b des ersten Antriebsverbindungsgliedes 72 verschiebbar eingesetzt ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Verbindungsgliedeinrichtung 75 für die Betätigung der ersten und der zweiten Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33 aus den Verbindungsgliedern 72, 73 und 74 aufgebaut. Daher wird die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Außenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Innenluft über die Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart umgeschaltet oder von der Betriebsart für ausschließlich Innenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Außenluft über die Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart umgeschaltet. Das heißt, mitten während des Schaltvorgangs zwischen der Betriebsart für ausschließlich Außenluft und der Betriebsart für ausschließlich Innenluft wird zuerst die Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart eingestellt, und danach wird die Betriebsart für ausschließlich Außenluft oder die Betriebsart für ausschließlich Innenluft eingestellt.
  • Als nächstes wird der Innenluft/Außenluft-Schaltvorgang der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Außenluft, die in 3 dargestellt ist, zu der Betriebsart für ausschließlich Innenluft, die in 5 dargestellt ist, umgeschaltet wird, dreht der Servomotor 70 die Ausgangswelle 71 entgegen dem Uhrzeigersinn in 3. Daher dreht sich das Antriebssverbindungsglied 72 zusammen mit der Ausgangswelle 71 entgegen dem Uhrzeigersinn, und dreht sich das angetriebene Verbindungsglied 73 um die Drehwelle 32a im Uhrzeigersinn mit der Drehung des Antriebsverbindungsgliedes 72. Somit dreht sich mit der Drehung der Drehwelle 32a die erste Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 im Uhrzeigersinn, um sich zu der in 4 dargestellten Position zu bewegen. Demzufolge wird der erste Innenluft-Ansauganschluß 25 geöffnet, und wird der erste Außenluft-Ansauganschluß 30 geschlossen.
  • Da sich zu dieser Zeit der zweite Stift 72b des Antriebsverbindungsgliedes 72 in der zweiten Nockennut 74a des zweiten angetriebenen Verbindungsgliedes 74 verschiebt, wird das zweite angetriebene Verbindungsglied 74 nicht gedreht, um in den Leerlauf zu kommen, dies sogar dann, wenn sich der zweite Stift 72b dreht.
  • Daher werden das zweite Antriebssverbindungsglied 74 und die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 33 in den in 3 dargestellten Positionen gehalten, um den zweiten Innenluft-Ansauganschluß 26 zu schließen und um den zweiten Außenluft-Ansauganschluß 31 zu öffnen. Somit wird die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart einmal zu der in 4 dargestellten Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart.
  • Dann dreht sich von dem in 4 dargestellten Zustand die Ausgangswelle 71 des Servomotors 70 entgegen dem Uhrzeigersinn weiter. Sogar dann, wenn sich das Antriebssverbindungsglied 72 entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Drehung der Ausgangswelle 71 weiter dreht, verschiebt sich der erste Stift 72a in der ersten Nockennut 73a des ersten angetriebenen Verbindungsgliedes 73; daher wird das erste angetriebene Verbindungsglied 73 nicht gedreht, um in den Leerlauf zu gelangen, dies sogar dann, wenn sich der erste Stift 72a dreht. Somit werden das erste Antriebssverbindungsglied 73 und die erste Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 in den in 4 dargestellten Positionen gehalten, um den ersten Innenluft-Ansauganschluß 25 zu öffnen und um den ersten Außenluft-Ansauganschluß 30 zu schließen.
  • Andererseits wird durch das Drehen des zweiten Stiftes 72b des Antriebsverbindungsgliedes 72 das zweite angetriebene Verbindungsglied 74 zusammen mit der Drehwelle 33a um die Drehwelle 33a im Uhrzeigersinn gedreht. Daher dreht sich die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 33 im Uhrzeigersinn, um sich zu der in 5 dargestellten Position zu bewegen. Somit wird der zweite Innenluft-Ansauganschluß 26 geöffnet, und wird der zweite Außenluft-Ansauganschluß 31 geschlossen. Demzufolge wird die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart zu der in 5 dargestellten Betriebsart für ausschließlich Innenluft umgeschaltet.
  • Wenn wie oben beschrieben die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Außenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Innenluft umgeschaltet wird, wird zuerst nur die erste Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 gedreht, um in die Innenluft/Außenluft-Doppelstrom-Betriebsart zu gelangen, und danach nur die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 33 gedreht. Das heißt, die erste und die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33 werden in zwei Schritten und nicht gleichzeitig gedreht.
  • Selbst dann, wenn der auf das Fahren zurückgehende dynamische Druck auf die erste und die zweite Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 32 und 33 über den ersten und den zweiten Außenluft-Ansauganschluß 30 und 31, wenn das Fahrzeug fährt, zur Einwirkung gebracht wird, wird die Klappenbetätigungskraft infolge des Servomotors 70 in hohem Maße im Vergleich mit dem Fall verringert, bei dem die beiden Innenluft/Außenluft-Schaltklappen 32 und 33 gleichzeitig gedreht werden.
  • Wenn die Innenluft/Außenluft-Schaltklappen 32 und 33 manuell betätigt werden, wird eine Betätigungskraft einer manuellen Betätigungseinrichtung anstelle derjenigen des Servomotors auf die Ausgangswelle 71 zur Einwirkung gebracht. Daher kann in diesem Fall die manuelle Betätigungskraft in hohem Maße verringert werden.
  • Wenn die Innenluft/Außenluft-Ansaug-Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Innenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Außenluft umgeschaltet wird, wird die Ausgangswelle 71 von dem in 5 dargestellten Zustand aus im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Betriebsart für ausschließlich Außenluft über die Doppelstrom-Betriebsart in 4 geschaltet wird.
  • Es sind zahlreiche und verschiedene Veränderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich.
  • Beispielsweise wird bei den oben beschriebenen Ausführungsformen jede der Klappen 32, 33, 49a, 53, 56, 59 und 62 mittels eines Betätigungselementes, beispielsweise mittels eines Servomotors, über eine Verbindungsgliedeinrichtung betätigt; jedoch kann jede Klappe manuell mittels eines manuellen Betätigungsmittels betätigt werden, das an Klimatisierungsbetätigungstafel vorgesehen ist, beispielsweise mittels eines Innenluft/Außenluft-Einführungs-Einstellhebels, eines Temperatursteuerhebels und eines Hebels für die Luftauslaß-Betriebsart.
  • Des Weiteren kann eine Klimaanlage verwendet werden, bei der der Verdampfer (d.h. der Kühlzwecken dienende Wärmetauscher) 44 nicht in der Klimatisierungseinheit 40 angeordnet ist.
  • Bei der Innenluft/Außenluft-Ansaug-Schalteinrichtung der oben beschriebenen Ausführungsformen sind der erste und der zweite Außenluft-Ansauganschluß 30 und 31 dem ersten und dem zweiten Innenluft-Ansauganschluß 25 und 26 gegenüberliegend angeordnet. Jedoch kann ein einzelner Außenluft-Ansauganschluß vorgesehen sein, um Außenluft in den ersten und in den zweiten Luftkanal 27 und 28 einzuführen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das Heißwasser-Ventil 45a zum Einstellen der Temperatur des heißen Wassers oder der Strömungsmenge des heißen Wassers, die dem Heizkern 45 zuzuführen ist, als eine Temperatur-Einstelleinheit zum Einstellen der Temperatur der Luft verwendet, die in den Fahrgastraum einzublasen ist. Jedoch kann als Temperatur-Einstelleinheit eine Luftmischklappe zum Einstellen des Verhältnisses zwischen der Menge der kühlen Luft, die den Heizkern 45 im Bypass umgeht, und der Menge der warmen Luft, die mittels des Heizkerns 45 erwärmt wird, verwendet werden, und es kann eine Klimaanlage mit der Luftmischklappe verwendet werden.

Claims (9)

  1. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit durch eine Spritzwand (10) voneinander getrennten Motorraum (11) und Fahrgastraum (12), umfassend – eine Klimatisierungseinheit (40) mit einem Klimatisierungsgehäuse (41) zur Ausbildung eines Luftkanals mit einem ersten Öffnungsbereich (61) zum Ausblasen von Luft zu einem unteren Bereich des Passagierabteils (12) und einem zweiten Öffnungsbereich (55) zum Ausblasen von Luft zu einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs, einer Wärmetauschereinrichtung (44, 45) zum Einstellen einer Temperatur von durch den Luftkanal durchtretender Luft, und Aufteilungsmittel (43, 46, 47, 48), das den Luftkanal in einen ersten Luftkanal (50) und einen zweiten Luftkanal (51) aufteilt, wobei die Klimatisierungseinheit geeignet ist, in einer Luft-Auslassbetriebsart, in welcher sowohl der erste Öffnungsbereich (61) als auch der zweite Öffnungsbereich (55) geöffnet sind, durch den ersten Luftkanal (50) Innenluft auszublasen, und durch den zweiten Luftkanal (51) Außenluft auszublasen, und – eine Gebläseeinheit (20) zum Ausblasen von Luft zu der Klimatisierungseinheit (40) mit einem weiteren Aufteilungsmittel (24), das einen Öffnungsbereich (22) in einen ersten Innenluft-Ansauganschluss (25), geeignet zum Einleiten von Innenluft in den ersten Luftkanal (50), und einen zweiten Innenluft-Ansauganschluss (26) benachbart zu dem ersten Innenluft-Ansauganschluss (25), geeignet zum Einleiten von Innenluft in den zweiten Luftkanal (51), aufteilt, einem Außenluft-Ansauganschluss (29) zum Einleiten von Außenluft in den ersten Luftkanal (50) und den zweiten Luftkanal (51), eine Innenluft-(Außenluft-Schalteinheit (32, 33) zum Öffnen und Schließen der ersten und zweiten Innenluft-Ansauganschlüsse (25, 26) und des Außenluft-Ansauganschlusses (29), einem ersten Luftblasmittel (34) zum Ausblasen von Luft in den ersten Luftkanal (50), und mit einem zweiten Luftblasmittel (35) zum Ausblasen von Luft in den zweiten Luftkanal (51), wobei – die Klimatisierungseinheit (40) relativ zu der Spritzwand (10) an der Seite des Passagierabteils (12) angeordnet ist; – die Gebläseeinheit (20) relativ zu der Spritzwand (10) an der Seite des Motorabteils (11) angeordnet ist, und wobei – der Öffnungsbereich (22) über den ersten Innenluft-Ansauganschluss (25) und den zweiten Innenluft-Ansauganschluss (26) in das Passagierabteil (12) über ein in der Spritzwand (10) vorgesehenes, einziges Durchgangsloch (10a) münden.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die Innenluft-/Außenluft-Schalteinheit (32 und 33) geeignet ist, bei Betätigung den ersten und den zweiten Innenluft-Ansauganschluss (25 und 26) und den Außenluft-Ansauganschluss (29) zu öffnen, um irgendeine der Luft-Ansaug-Betriebsarten von 1) Betriebsart für ausschließlich Innenluft, bei der Innenluft in den ersten Luftkanal (50) und in den zweiten Luftkanal (51) über den ersten Innenluft-Ansauganschluss (25) und über den zweiten Innenluft-Ansauganschluss (26) eingeführt wird, 2) Betriebsart für ausschließlich Außenluft, bei der Außenluft in den ersten Luftkanal (50) und in den zweiten Luftkanal (51) über den Außenluft-Ansauganschluss (29) eingeführt wird, und 3) Doppelstrom-Betriebsart, bei der Innenluft in den ersten Luftkanal (50) über den ersten Innenluft-Ansauganschluss (25) und Außenluft in den zweiten Luftkanal (51) über den Außenluft-Ansauganschluss (30 und 31) eingeführt wird, einzustellen.
  3. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei der erste und der zweite Innenluft-Ansauganschluss (25 und 26), der Außenluft-Ansauganschluss (29) und die Innenluft-/Außenluft-Schalteinrichtung (32 und 33) an einer oberen Seite des ersten und des zweiten Lüfters (34 und 35) bezogen auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung angeordnet sind.
  4. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sowohl das erste Lüfterrad (34) als das zweite Lüfterrad (35) Lüfterräder eines Mehrschaufel-Zentrifugallüfters sind, der aus einer vertikalen Richtung angesaugte Luft in einer zu der vertikalen Richtung rechtwinkligen Richtung ausbläst.
  5. Klimaanlage nach Anspruch 4, wobei das erste Lüfterrad (34) und das zweite Lüfterrad (35) erste und zweite Luftauslässe (38a und 38b) aufweisen, die Klimatisierungseinheit (40) einen Lufteinlassbereich (42) zum Einführen von Luft von der Gebläseeinheit (20) aus in den Luftkanal in dem Klimatisierungsgehäuse (41) aufweist, und der erste und der zweite Luftauslass (38a und 38b) mit dem Lufteinlassbereich (42) der Klimatisierungseinheit (40) verbunden sind, um dazwischen über ein zweites Durchgangsloch (10b), das in der Spritzwand (10) vorgesehen ist, an einer unteren Seite des ersten Durchgangslochs (10a) in Verbindung zu stehen.
  6. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei der Außenluft-Ansauganschluss der Gebläseeinheit (20) einen ersten Außenluft-Ansauganschluss (30), der dem ersten Innenluft-Ansauganschluss (25) gegenüberliegend angeordnet ist, und einen zweiten Außenluft-Ansauganschluss (31), der dem zweiten Innenluft-Ansauganschluss (26) gegenüberliegend angeordnet ist, aufweist, und die Innenluft-/Außenluft-Schalteinheit eine erste Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe (32) zum Öffnen und Schließen des ersten Innenluft-Ansauganschlusses (25) und des ersten Außenluft-Ansauganschlusses (30) und eine zweite Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe (33) zum Öffnen und Schließen des zweiten Innenluft-Ansauganschlusses (26) und des zweiten Außenluft-Ansauganschlusses (31) aufweist.
  7. Klimaanlage nach Anspruch 6, geeignet, die Doppelstrom-Betriebsart während eines Schaltvorgangs zwischen der Betriebsart für ausschließlich Innenluft und der Betriebsart für ausschließlich Außenluft einmal einzustellen, wenn die Luftansaug-Betriebsart von der Betriebsart für ausschließlich Innenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Außenluft oder von der Betriebsart für ausschließlich Außenluft zu der Betriebsart für ausschließlich Innenluft mittels der ersten und der zweiten Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe (32 und 33) umgeschaltet wird.
  8. Klimaanlage nach Anspruch 7, weiter umfassend: eine Antriebsquelle (70) mit einer Ausgangswelle (71), die durch eine Antriebskraft der Antriebsquelle (70) drehend antreibbar ist; und eine Verbindungsgliedeinrichtung (75) zum Betätigen der ersten und der zweiten Innenluft-Außenluft-Schaltklappe (32 und 33), wobei die Verbindungsgliedeinrichtung (75) aufweist: ein Antriebs-Verbindungsglied (72), das mit der Ausgangswelle (71) verbunden ist, um sich zusammen mit der Ausgangswelle (71) zu drehen, ein erstes angetriebenes Verbindungsglied (73), das durch die Drehung des Antriebsverbindungsglieds (72) betätigt wird, um die erste Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe (32) zu drehen, ein zweites angetriebenes Verbindungsglied (74), das durch die Drehung des Antriebsverbindungsglieds (72) betätigt wird, um die zweite Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe (32) zu drehen.
  9. Klimaanlage nach Anspruch 8, wobei die erste und die zweite Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe (32 und 33) mittels der Verbindungsgliedeinrichtung (75) nicht gleichzeitig betätigbar sind.
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