DE102006039286B4 - Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug, mit
einem Klimagehäuse (21), in dem ein Luftkanal zum Leiten eines Luftstroms in einen Fahrzeug-Fahrgastraum ausgebildet ist;
einem im Klimagehäuse (21) angeordneten ersten Wärmetauscher (22) zum Wärmeaustausch zwischen der im Klimagehäuse (21) strömenden Luft und einem Kältemittel;
einem stromab des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten zweiten Wärmetauscher (23) zum Heizen der Luft, die dem Wärmeaustausch durch den ersten Wärmetauscher (22) unterzogen worden ist;
einem stromab des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten Bypasskanal (25) zum Leiten der Luft, die dem Wärmeaustausch durch den ersten Wärmetauscher (22) unterzogen worden ist, an dem zweiten Wärmetauscher (23) vorbei;
einem im Klimagehäuse (21) angeordneten Auslass (29) des ersten Wärmetauschers (22), aus dem Luft ausströmt, die durch den ersten Wärmetauscher (22) geströmt ist;
einem stromab des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten Einlass (26) des zweiten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung, die eine Luftmischklappe zum Einstellen eines Volumenverhältnisses von Luftströmen unterschiedlicher Temperaturen enthält.
  • Den Stand der Technik betreffend ist eine Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung im Amtsblatt der JP 2004-001 670 A offenbart. Dieser Stand der Technik offenbart eine Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung, in welcher ein Kanal für einen Luftstrom in einen Fahrzeug-Fahrgastraum auf der stromabwärtigen Seite eines Wärmetauschers zum Wärmeaustausch zwischen in einen Fahrzeug-Fahrgastraum strömender Luft und einem Kältemittel geschlossen wird, falls das Kältemittel aus dem Wärmetauscher austritt.
  • Diese Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung besitzt eine Luftmischklappe, die ein Strömungsvolumen der zu einem Heizkern geschickten Luft auf der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers einstellt. In dieser Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung wird ein auf der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers angeordneter Luftkanal durch Kombinieren der Luftmischklappe mit einer weiteren Klappe oder durch eine Luftmischklappe des Folientyps geschlossen.
  • Bei der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung des Standes der Technik ist es jedoch im erstgenannten Fall notwendig, neben der Luftmischklappe eine weitere Klappe vorzusehen, um so den Luftkanal zu schließen. Im letztgenannten Fall ist es notwendig, zusätzlich zum Öffnungsbereich zum Mischen der Luft einen Bereich zum Schließen des Luftkanals an der Folienklappe vorzusehen. Wie oben beschrieben, existiert in jedem Fall ein Problem, dass die Konstruktion der Klappe zum Schließen des Luftkanals kompliziert wird.
  • Die DE 102 58 025 A1 und die US 2004/0194913 A1 offenbaren jeweils eine Klimaanlage zur Klimatisierung eines Innenraums eines Fahrzeugs. Ein Klimakasten der Klimaanlage weist einen Verdampfer auf, der dem Klimakasten Kaltluft zur Verfügung stellen kann. Stromabwärts des Verdampfers kann sich ein Gesamtluftstrom des Klimakastens durch einen Bypasskanal und einen räumlich getrennt davon ausgebildeten Wärmetauscherkanal in zwei Luftströme aufteilen. Im Wärmetauscherkanal ist ein Wärmetauscher angeordnet, der den durch den Wärmetauscherkanal strömenden Luftstrom erwärmen kann. Stromabwärts des Wärmetauschers können sich der den Wärmetauscher passierende Luftstrom und der durch den Bypasskanal strömende Luftstrom wieder vermischen.
  • Bei der DE 102 58 025 A1 werden die Luftströme durch den Bypasskanal und den Wärmetauscherkanal hindurch mittels zweier, voneinander getrennt ausgebildeten Luftklappen eingestellt. Ein vollständiges Verschließen des Bypasskanals und des Wärmetauscherkanals ist nur durch eine Schließstellung beider Luftklappen möglich. Die US 2004/0194913 A1 verwendet für das Einstellen der beiden Luftströme statt Luftklappen zwei Steuerorgane, die die beiden Luftströme jeweils mittels einer auf- und abwickelbaren Folie einstellen, die dafür an unterschiedlichen Längsabschnitten unterschiedliche Luftdurchtrittsquerschnitte pro Flächeneinheit aufweist. Ein vollständiges Verschließen des Bypasskanals und des Wärmetauscherkanals ist nur durch ein entsprechendes Ansteuern der beiden Steuerorgane möglich. Um ferner einen Fahrzeuginnenraum vor Kühlmittel-Durchbrüchen zu schützen, müssen dafür wenigstens zwei Innenraum-Luftklappen geschlossen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug vorzusehen, die das Auftreten des Problems, dass die Konstruktion der Klappe zum Schließen des Luftkanals kompliziert wird, verhindern kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug vorgesehen, mit einem Klimagehäuse (21), in welchem ein Luftkanal zum Leiten von Luft in einen Fahrzeug-Fahrgastraum ausgebildet ist;
    einem im Klimagehäuse (21) angeordneten ersten Wärmetauscher (22) zum Wärmeaustausch zwischen der im Klimagehäuse (21) strömenden Luft und dem Kältemittel;
    einem stromab des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten zweiten Wärmetauscher (23) zum Heizen der Luft, die dem Wärmeaustausch durch den ersten Wärmetauscher (22) unterzogen worden ist;
    einem stromab des ersten Wärmetauschers (22) im Klimakanal (21) angeordneten Bypasskanal (25), um Luft, die dem Wärmeaustausch durch den ersten Wärmetauscher (22) unterzogen worden ist, an dem zweiten Wärmetauscher (23) vorbeizuleiten; und
    einer Luftmischklappe (28) mit einem Klappenkörperabschnitt (282) zum Einstellen eines Volumenverhältnisses eines durch den zweiten Wärmetauscher (23) strömenden Luftstroms zu einem durch den Bypasskanal (25) strömenden Luftstrom, wobei der Klappenkörperabschnitt (282) in eine Stellung bewegt werden kann, in welcher der Luftkanal stromab des ersten Wärmetauschers (22) vollständig geschlossen ist.
  • Aufgrund dessen kann ein Luftkanal stromab eines ersten Wärmetauschers (22) durch einen Klappenkörperabschnitt (282) einer Luftmischklappe (28) vollständig geschlossen werden. Der Luftkanal wird durch den Klappenkörperabschnitt (282) der Luftmischklappe (28) zum Einstellen eines Volumenverhältnisses des durch den zweiten Wärmetauscher (23) strömenden Luftstroms zu der durch einen Bypasskanal (25) strömenden Luft geschlossen. Deshalb werden weitere Klappen nicht benötigt. Demgemäß ist es möglich, das Auftreten des Problems zu verhindern, dass die Klappe zum Schließen des Luftkanals kompliziert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Luftmischklappe (28) eine mit dem Klappenkörperabschnitt (282) verbundene Drehwelle (281), der Klappenkörperabschnitt (282) ist in eine Bogenform um die Drehwelle (281) geformt, und der Klappenkörperabschnitt (282) wird gedreht, wenn die Drehwelle (281) angetrieben wird.
  • Aufgrund dessen kann, wenn die Drehwelle (281) der Luftmischklappe (28) angetrieben wird, der Klappenkörperabschnitt (282) gedreht und der Luftkanal vollständig geschlossen werden. Demgemäß kann der Mechanismus zum Drehen der Luftmischklappe (28), um den Luftkanal zu schließen, vereinfacht werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung weiter auf:
    einen im Klimagehäuse (28) angeordneten Auslass (29) des ersten Wärmetauschers, aus dem Luft, die durch den ersten Wärmetauscher (22) geströmt ist, ausströmt;
    einen stromab des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers im Klimagehäuse (21) angeordneten Einlass (26) des zweiten Wärmetauschers, in welchen die durch den zweiten Wärmetauscher (23) strömende Luft strömt; und
    einen stromab des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers im Klimagehäuse (21) angeordneten Bypasskanaleinlass (27), in welchen die durch den Bypasskanal (25) strömende Luft strömt, wobei
    der Klappenkörperabschnitt (282) entlang der Seiten der Öffnungen des Auslasses des ersten Wärmetauschers, des Einlasses (26 des zweiten Wärmetauschers und des Bypasskanaleinlasses (27) bewegt wird,
    wenn ein Verhältnis des Volumens eines durch den zweiten Wärmetauscher (23) strömenden Luftstroms zum Volumen eines durch den Bypasskanal (25) strömenden Luftstroms eingestellt wird, der Klappenkörperabschnitt (282) ein Verhältnis der Öffnungsfläche des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers (26) zur Öffnungsfläche des Bypasskanaleinlasses (27) einstellt, und
    wenn der Luftkanal stromab des ersten Wärmetauschers (22) vollständig ge schlossen wird, der Klappenkörperabschnitt (282) den Auslass des ersten Wärmetauschers schließt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnungsbreite (B) des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers in der Bewegungsrichtung des Klappenkörperabschnitts (282) im Wesentlichen gleich einer Öffnungsbreite (C) des Bypasskanaleinlasses (27) in der Bewegungsrichtung des Klappenkörperabschnitts (282), und eine Öffnungsbreite (A) des Auslasses des ersten Wärmetauschers in der Bewegungsrichtung des Klappenkörperabschnitts (282) ist im Wesentlichen gleich der Öffnungsbreite (B) des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers oder ist kleiner als die Öffnungsbreite (B).
  • Aufgrund dessen ist es möglich, den Klappenkörperabschnitt (282) der Luftmischklappe (28) von einem Zustand, in dem Einlass (26) des zweiten Wärmetauschers vollständig geöffnet und der Bypasskanaleinlass (27) vollständig geschlossen ist, zu einem Zustand, in dem der Einlass (26) des zweiten Wärmetauschers vollständig geschlossen und der Bypasskanaleinlass (27) vollständig geöffnet ist, einzustellen. Der Klappenkörperabschnitt (282) der Luftmischklappe (28) kann den Auslass des ersten Wärmetauschers vollständig schließen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt in der vorliegenden Erfindung enthält das Klimagehäuse (21) eine Ausgabeöffnung (211), die stromauf des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers angeordnet ist, zum Ausgeben von Wasser vom Klimagehäuse (21) aus dem Klimagehäuse (21) heraus.
  • Aufgrund dessen kann, wenn der Klappenkörperabschnitt (282) der Luftmischklappe (28) den Auslass (29) des ersten Wärmetauschers vollständig schließt, Gas stromauf des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers aus einer Ausgabeöffnung (211) nach außen ausgegeben werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Luftkanal stromab des ersten Wärmetauschers durch den Klappenkörperabschnitt (282) vollständig geschlossen, falls Kältemittel aus dem ersten Wärmetauscher (22) austritt.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Klimagehäuse (21) ein Gebläse (8) zum Blasen von Luft in einen Fahrzeug-Fahrgastraum angeordnet, und wenn das Gebläse (11) abgeschaltet und in dem Klimagehäuse (21) durch einen beim Fahren des Fahrzeugs erzeugten Staudruck ein Luftstrom erzeugt wird, schließt der Klappenkörperabschnitt (282) den Luftkanal stromab des ersten Wärmetauschers (22) vollständig.
  • Aufgrund dessen ist es möglich, zu verhindern, dass sich ein Benutzer, der das Abschalten eines Gebläses (11) erkennt, unbehaglich fühlt, wenn ein Luftstrom in einen Fahrzeug-Fahrgastraum strömt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Luftkanal stromab des ersten Wärmetauschers (22) durch den Klappenkörperabschnitt (282) vollständig geschlossen, bis eine Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) getrocknet ist, falls Wasser an der Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) anhaftet.
  • Aufgrund dessen ist es möglich, zu verhindern, dass an einer Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) anhaftendes Wasser in Dampf umgewandelt und in einen Fahrzeug-Fahrgastraum gebracht wird. Demgemäß ist es möglich, ein Beschlagen einer Windschutzscheibe des Fahrzeug-Fahrgastraums zu verhindern.
  • Gemäß einem neunten Aspekt in der vorliegenden Erfindung wird der Luftkanal stromab des ersten Wärmetauschers durch den Klappenkörperabschnitt (282) vollständig geschlossen, bis eine Temperatur der Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) auf einen Wert nicht größer als eine vorbestimmte Temperatur verringert ist, falls die im Klimagehäuse (21) strömende Luft durch den ersten Wärmetauscher (22) gekühlt wird.
  • Aufgrund dessen ist es möglich, ein Strömen der Luft in den Fahrzeug-Fahrgastraum zu stoppen, bis eine Oberflächentemperatur des ersten Wärmetauschers (22) auf einen Wert gesunken ist, der die an der Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) strömende Luft ausreichend kühlen kann. Demgemäß kann, wenn die Oberflächentemperatur des ersten Wärmetauschers (22) auf einen Wert nicht größer als eine vorbestimmte Temperatur gesunken ist und die an der Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) strömende Luft ausreichend gekühlt werden kann, ein Strom kalter Luft in den Fahrzeug-Fahrgastraum strömen.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer Darstellung der Konstruktion der Inneneinheit 1 der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung eines Ausführungsbeispiels.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Darstellung der Konstruktion der in der Inneneinheit 1 vorgesehenen Luftmischklappe 28.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht der Klimaeinheit 1, wenn der maximale Kühlzustand durch die Luftmischklappe 28 eingestellt ist.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht der Klimaeinheit 1, wenn der maximale Heizzustand durch Luftmischklappe 28 eingestellt ist.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht der Klimaeinheit 1, wenn die Luftmischklappe 28 einen vollständig geschlossenen Zustand des Luftkanals einstellt.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptabschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptabschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer Darstellung der Konstruktion der Inneneinheit 1 der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung eines Ausführungsbeispiels. 2 ist eine Perspektivansicht einer Darstellung der Konstruktion der in der Inneneinheit 1 vorgesehenen Luftmischklappe 28.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Inneneinheit 1 der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung dieses Ausführungsbeispiels in der in 1 veranschaulichten Ausrichtung unter einer Instrumententafel in einem vorderen Abschnitt (oder in einem hinteren Abschnitt) eines Fahrzeug-Fahrgastraums angeordnet. Kurz gesagt sind zwei Abschnitte der Gebläseeinheit 10 und der Klimaeinheit 20 parallel zueinander angeordnet.
  • Die Gebläseeinheit 10 saugt die Innenluft des Fahrzeug-Fahrgastraums in die Inneneinheit 1. Alternativ saugt die Gebläseeinheit 10 die Außenluft außerhalb des Fahrzeug-Fahrgastraums in die Inneneinheit 1. Ein Innenluft/Außenluft-Wechselkasten (nicht dargestellt) ist in der Fahrzeugbreitenrichtung (Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene von 1) angeordnet.
  • Die Gebläseeinheit 10 enthält ein elektrisches Gebläse 11. Dieses Gebläse 11 enthält ein Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrad 12 und einen Lüfterradantriebsmotor 13. Dieses Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrad 12 ist in einem Spiralgehäuse 14 angeordnet.
  • Auf der luftstromabwärtigen Seite im Spiralgehäuse 14 der Gebläseeinheit 10 ist ein Leitungsabschnitt 15 ausgebildet, der einen Strömungskanal bildet, der von einem Auslass des Spiralgehäuses 14 verläuft. Dieser Leitungsabschnitt 15 wird zum Einleiten eines Luftstroms von der Gebläseeinheit 10 zu einem später beschriebenen Verdampfapparat 22 benutzt. Dieser Leitungsabschnitt 15 verbindet einen Auslassabschnitt der Gebläseeinheit 10 mit einem Einlassabschnitt der Klimaeinheit 20.
  • Die Klimaeinheit 20 enthält einen Verdampfer 22 (entspricht einem Wärmetauscher zur Klimatisierung/zum Kühlen und einem ersten Wärmetauscher) sowie einen Heizkern 23 (entspricht einem Wärmetauscher zum Heizen und einem zweiten Wärmetauscher), wobei der Verdampfer 22 und der Heizkern 23 in der Klimaeinheit 20 eingebaut sind.
  • Das Klimagehäuse 21 ist eine Form aus einem elastischen Harz, dessen mechanische Festigkeit hoch ist, wie beispielsweise Polypropylen. Dieses Klimagehäuse 21 ist aus mehreren geteilten Gehäusen gebildet. Nachdem diese geteilten Gehäuse die oben beschriebenen Wärmetauscher 22, 23, die später beschriebenen Klappen und die weiteren Komponenten aufnehmen, werden sie durch Befestigungseinrichtungen wie beispielsweise metallische Klammern oder Schrauben miteinander zu einem Körper verbunden, sodass das Klimagehäuse 21 gebildet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist in diesem Ausführungsbeispiel das Klimagehäuse 21 mit einem Spiralgehäuse 14 und einem Leitungsabschnitt 15 zu einem Körper kombiniert.
  • In einem Abschnitt auf der Vorderseite des unteren Abschnitts des Klimagehäuses 21 ist ein Luftstromeinlass 24 vorgesehen. In diesen Luftstromeinlass 24 strömt ein von der Gebläseeinheit 10 über den Leitungsabschnitt 15 geschickter Luftstrom.
  • Im Klimagehäuse 21 ist ein Verdampfer 22 nach dem Luftstromeinlass 24 in einer solchen Weise angeordnet, dass der Verdampfer 22 einen gesamten Bereich des Luftkanals abdeckt. Bekanntermaßen ist dieser Verdampfer 22 ein Wärmetauscher (ein Luft/Kältemittel-Wärmetauscher), in dem man Verdampfungswärme des Kältemittels in dem Kühlkreis aus der Luft erhält, sodass die Luft gekühlt werden kann.
  • Auf der luftstromabwärtigen Seite (an der Oberseite des Fahrzeugs) des Verdampfers 22 ist ein Heizkern 23 angeordnet. Dieser Heizkern 23 heizt wieder einen Strom kalter Luft, die durch den Verdampfer 22 geströmt ist. Motorkühlwasser mit einer hohen Temperatur (heißes Wasser) strömt in dem Heizkern 23. Während dieses Motorkühlwasser als Wärmequelle verwendet wird, wird die Luft im Heizkern 23 erwärmt.
  • In einem Abschnitt auf der rechten Seite in der Zeichnung (auf der Rückseite oder auf der Vorderseite des Fahrzeugs) des Heizkerns 23 im Klimagehäuse 21 ist ein Kaltluftbypasskanal 25 ausgebildet, welcher ein Bypasskanal ist, in dem Luft (ein Strom kalter Luft) an dem Heizkern 23 vorbeiströmt.
  • An der Fahrzeugunterseite des Heizkerns 23 ist in dem Öffnungsabschnitt (entspricht dem Einlass des zweiten Wärmetauschers) 26 zum Heizen, in welchen die durch den Heizkern 23 strömende Luft strömt, und in dem Öffnungsabschnitt (entspricht dem Bypasskanaleinlass) 27 zum Umgehen des stromaufwärtigen Endes des Kaltluftbypasskanals 25 eine Luftmischklappe 28 angeordnet, die ein Verhältnis des Volumens der durch den Heizkern 23 strömenden Luft (heißer Luft) zu dem Volumen der durch den Kaltluftbypasskanal 25 strömenden Luft (kalte Luft) einstellt.
  • In einem Abschnitt auf der stromabwärtigen Seite (der oberen Seite des Fahrzeugs) des Heizkerns 23 und des Kaltluftbypasskanals 25 ist ein Kaltluft/Heißluft-Mischraum 30 gebildet, in dem ein aus dem Kaltluftbypasskanal 25 geschickter Kaltluftstrom und ein vom Heizkern 23 geschickter Heißluftstrom miteinander vereint und vermischt werden.
  • Im Oberseitenabschnitt des Klimagehäuses 21 ist in einem Teil an der Fahrzeugvorderseite (an der Fahrzeugrückseite) ein Entfrosteröffnungsabschnitt 31 vorgesehen. In diesen Entfrosteröffnungsabschnitt 31 strömt Luft, deren Temperatur geregelt worden ist, aus dem Kaltluft/Heißluft-Mischraum 30. Der Entfrosteröffnungsabschnitt 31 ist über eine nicht dargestellte Entfrosterleitung mit einem Entfrosterblasauslass verbunden. Deshalb strömt ein Luftstrom aus diesem Entfrosterblasauslass auf eine Innenseite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs.
  • In dem Oberseitenabschnitt des Klimagehäuses 21 ist in einem Abschnitt an der Fahrzeugrückseite (oder -vorderseite) bezüglich des Entfrosteröffnungsabschnitts 31 ein Gesichtsöffnungsabschnitt 32 vorgesehen. In diesen Gesichtsöffnungsabschnitt 32 strömt Luft, deren Temperatur geregelt ist, aus dem Kaltluft/Heißluft-Mischraum 33. Der Gesichtsöffnungsabschnitt 32 ist über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gesichtsleitung mit einer Gesichtsblasöffnung verbunden. Ein Luftstrom strömt aus dieser Blasöffnung zu einem Kopf eines Fahrgasts in dem Fahrzeug-Fahrgastraum.
  • Im Seitenabschnitt und im Rückseitenabschnitt des Klimagehäuses 21 ist ein Fußöffnungsabschnitt 33 unterhalb des Gesichtsöffnungsabschnitts 32 vorgesehen. In diesen Fußöffnungsabschnitt 33 strömt ein Luftstrom, dessen Temperatur geregelt ist, aus dem Kaltluft/Heißluft-Mischraum 30.
  • In diesem Fußöffnungsabschnitt 33 ist ein Fußöffnungsabschnitt 33a, der im Seitenteil des Klimagehäuses 21 vorgesehen ist, über eine nicht dargestellte Fußleitung mit einem Fußblasauslass für einen Vordersitz verbunden. Deshalb strömt ein Luftstrom aus dieser Blasöffnung zu den Füßen des Fahrgasts auf dem Vordersitz im Fahrzeug-Fahrgastraum.
  • In diesem Fußöffnungsabschnitt 33 ist ein Fußöffnungsabschnitt 33b, der im Rückseitenteil des Klimagehäuses 21 vorgesehen ist, über eine nicht dargestellte Fußleitung mit einem Fußblasauslass für einen Rücksitz verbunden. Deshalb strömt ein Luftstrom aus diesem Blasauslass zu den Füßen des Fahrgasts auf dem Rücksitz im Fahrzeug-Fahrgastraum.
  • Zwischen dem Entfrosteröffnungsabschnitt 31 und dem Gesichtsöffnungsabschnitt 32 im Klimagehäuse 21 ist eine Entfroster/Gesichtsklappe 34 zum Öffnen und Schließen beider Öffnungsabschnitte 31, 32 vorgesehen. Die Entfroster/Gesichtsklappe 34 enthält eine durch das Klimagehäuse 31 drehbar gehaltene Drehwelle 341 und einen mit der Drehwelle 341 verbundenen, plattenförmigen Klappenplattenabschnitt 342.
  • Zwischen dem Gesichtsöffnungsabschnitt 32 und dem Fußöffnungsabschnitt 33 im Klimagehäuse 21 ist eine Gesichts/Fußklappe 35 zum Öffnen und Schließen beider Öffnungsabschnitte 32, 33 vorgesehen. Die Gesichts/Fußklappe 35 enthält eine durch das Klimagehäuse 21 drehbar gehaltene Drehwelle 351 und zwei plattenförmige Klappenplattenabschnitte 352, 353, die mit der Drehwelle (351) verbunden sind. Das heißt, die Gesichts/Fußklappe 35 ist eine Flügelklappe.
  • In diesem Zusammenhang ist im Klappenplattenabschnitt 353 zum Öffnen und Schließen des Fußöffnungsabschnitts 33b ein vertikaler Abschnitt 354 entlang des Seitenteils des Klimagehäuses 21 vorgesehen. Dieser vertikale Abschnitt 354 ist ein Klappenabschnitt zum Öffnen und Schließen des Fußöffnungsabschnitts 33a entsprechend einer Öffnungs- und Schließbewegung des Fußöffnungsabschnitts 33b.
  • Der Entfrosteröffnungsabschnitt 31, der Gesichtsöffnungsabschnitt 32 und der Fußöffnungsabschnitt 33 werden durch die Entfroster/Gesichtsklappe 34 und die Gesichts/Fußklappe 35, welche zwei Blasmodusklappen sind, so geöffnet und geschlossen, dass ein Verhältnis des aus den Öffnungsabschnitten 31, 32, 33 strömenden Luftstroms entsprechend dem Blasmodus, der im Voraus eingestellt worden ist, eingestellt werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält die Luftmischklappe des oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiels eine durch das Klimagehäuse 21 drehbar gehaltene Drehwelle 281; einen in der Drehrichtung der Drehwelle 281 verlaufenden bogenförmigen Klappenplattenabschnitt (entspricht dem Klappenkörperabschnitt) 282; und eine sektorförmige Verbindungsplatte 283. Diese Verbindungsplatte 283 verbindet beide Endabschnitte des Klappenplattenabschnitts 282 in der axialen Richtung mit der Drehwelle 281.
  • In diesem Zusammenhang ist zum Gewährleisten der Dichtungseigenschaft des Klappenplattenabschnitts 282 mit dem Klimagehäuse 21 ein Dichtungselement 282a aus elastischem Material, wie beispielsweise ein Elastomer, im Umfangsabschnitt des Klappenplattenabschnitts 282 der Luftmischklappe 28 vorgesehen.
  • Wie in 1 dargestellt, stellt der Klappenplattenabschnitt 282 dieser Luftmischklappe 28 ein Verhältnis der Öffnungsfläche des Öffnungsabschnitts 26 zum Heizen zur Öffnungsfläche des Öffnungsabschnitts 27 zum Umleiten so ein, dass ein Volumenverhältnis des durch den Heizkern 23 strömenden Luftstroms (heiße Luft) zum Volumen des durch den Kaltluftbypasskanal 25 strömenden Luftstroms (kalte Luft) eingestellt werden kann.
  • Die Luftmischklappe 28 kann in der Richtung, in welcher der Öffnungsabschnitt 26 zum Heizen und der Öffnungsabschnitt 27 zum Umleiten ausgerichtet sind, aus dem Öffnungsabschnitt 26 zum Heizen herausbewegt werden.
  • Außerhalb des Öffnungsabschnitts 26 zum Heizen in der Richtung, in welcher der Öffnungsabschnitt 26 zum Heizen und der Öffnungsabschnitt 27 zum Umleiten ausgerichtet sind, ist ein Verdampferauslass (entspricht dem Auslass des ersten Wärmetauschers) 29, aus dem die durch den Verdampfer 22 strömende Luft ausströmt, stromab des Verdampfers 22 vorgesehen.
  • Betreffend diesen Verdampferauslass 29 ist die Öffnungsbreite A in der Richtung, in welcher die Öffnungsabschnitte 26, 27, 29 ausgerichtet sind (die Richtung der Bewegung des Klappenplattenabschnitts 282), gleich der Öffnungsbreite B in der Richtung, in welcher der Öffnungsabschnitt 26 zum Heizen ausgerichtet ist, und der Öffnungsbreite C in der Richtung, in welcher der Öffnungsabschnitt 27 zum Umleiten ausgerichtet ist. Das heißt, die Öffnungsbreite B, C bzw. A der Öffnungsabschnitte 26, 27 und 29 ist immer gleich.
  • Betreffend den Verdampferauslass 29 ist ein Abstand von der Drehwelle 281 der Luftmischklappe 28 gleich einem Abstand des Öffnungsabschnitts 26 zum Heizen von der Drehwelle 281 der Luftmischklappe 28. Ferner ist der Abstand von der Drehwelle 281 der Luftmischklappe 28 gleich einem Abstand des Öffnungsabschnitts 27 zum Umleiten von der Drehwelle 281 der Luftmischklappe 28.
  • Demgemäß wird die Luftmischklappe 28 in der Richtung, in welcher der Öffnungsabschnitt 26 zum Heizen und der Öffnungsabschnitt 27 zum Umleiten ausgerichtet sind, so aus dem Öffnungsabschnitt 26 zum Heizen herausgedreht, dass der Klappenplattenabschnitt 282 den Verdampferauslassabschnitt 29 vollständig schließen kann.
  • Im Klimagehäuse 21 ist stromauf des Verdampferauslasses 29 eine Ablauföffnung (entspricht der Ausgabeöffnung) 211 zum Ausgeben von Wasser (in das Klimagehäuse 21 strömendes Wasser und an der Oberfläche des Verdampfers 22 erzeugtes Kondenswasser) vom Innern des Klimagehäuses 21 aus dem Fahrzeug-Fahrgastraum heraus vorgesehen.
  • Es wird nun auf der Basis des oben beschriebenen Aufbaus die Funktionsweise der Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Bekanntermaßen enthält die Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug eine elektronische Steuereinheit (in der Zeichnung nicht dargestellt), in welche Betriebssignale von verschiedenen, an der Klimatafel vorgesehenen Betätigungselementen eingegeben werden und in welche auch Sensorsignale von verschiedenen Sensoren, die für die Steuerung der Klimatisierung verwendet werden, eingegeben werden. Gemäß den Ausgangssignalen der Steuereinheit werden der Motor 13 angetrieben und die Stellungen der Luftmischklappe 28 und der Blasmodusklappen 34, 35 gesteuert.
  • Wenn der Motor 13 angetrieben und das Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrad 12 gedreht wird, strömt die in das Spiralgehäuse 14 gesaugte Luft aus dem Luftstromeinlass 24 über den Leitungsabschnitt 15 in die Klimaeinheit 20.
  • Ein Luftstrom, der aus dem Luftstromeinlass 24 geströmt ist, wird durch den Verdampfer 22 gekühlt. Deshalb wird der Luftstrom zu einem Strom kalter Luft. Der Strom kalter Luft, der durch den Verdampfer 22 geströmt ist, strömt aus dem Verdampferauslass 29 und wird durch die Luftmischklappe 28 entsprechend dem Öffnungsgrad jedes Öffnungsabschnitts 26, 27 in einen Teil, der in dem Kaltluftbypasskanal 25 strömt, und einen Teil, der durch den Heizkern 23 wieder erwärmt wird, geteilt.
  • Ein Strom heißer Luft, der durch den Heizkern 23 erwärmt wird, wird mit einem Strom kalter Luft, der aus dem Kaltluftbypasskanals 25 geschickt wird, vermischt. Gemäß dem durch die Ausblasmodusklappen 34, 35 gebildeten Ausblasmodus strömt der gemischte Luftstrom über einen des Entfrosteröffnungsabschnitts 31, des Gesichtsöffnungsabschnitts 32 und des Fußöffnungsabschnitts 33 in den Fahrzeug-Fahrgastraum. Alternativ strömt der gemischte Luftstrom über zwei oder mehr des Entfrosteröffnungsabschnitts 31, des Gesichtsöffnungsabschnitts 32 und des Fußöffnungsabschnitts 33 in den Fahrzeug-Fahrgastraum.
  • In diesem Modus, in dem die Klimaluft in den Fahrzeug-Fahrgastraum strömt, schließt der Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 28, wenn der maximale Luftkühlzustand, in dem der Fahrzeug-Fahrgastraum schnell gekühlt wird, eingestellt ist, wie in 3 dargestellt, den Öffnungsabschnitt 26 zum Heizen vollständig, und gleichzeitig wird die Öffnung 27 zum Umleiten vollständig geöffnet.
  • Wenn der maximale Heizzustand, in dem der Fahrzeug-Fahrgastraum schnell erwärmt wird, eingestellt ist, wie in 4 dargestellt, schließt der Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 28 den Öffnungsabschnitt 27 zum Umleiten vollständig, und gleichzeitig wird die Öffnung 26 zum Heizen vollständig geöffnet.
  • Das heißt, in dem Modus, in dem die Klimaluft in den Fahrzeug-Fahrgastraum strömt, wird die Luftmischklappe 28 zwischen der in 3 dargestellten Stellung und der in 4 dargestellten Stellung gedreht.
  • Während der Fahrzeug-Fahrgastraum, wie oben beschrieben, klimatisiert wird, und wenn zum Beispiel ein Austritt des Kältemittels aus dem Verdampfer 22 durch eine nicht dargestellte Kältemittelerfassungseinrichtung, die stromab des Verdampfers 22 im Klimagehäuse 21 vorgesehen ist, erfasst wird, wird, wie in 5 dargestellt, die Luftmischklappe 28 nach unten gedreht und der Verdampferauslass 29 durch den Klappenplattenabschnitt 282 vollständig geschlossen.
  • Hierdurch kann das Kältemittel, das aus dem Verdampfer 22 ausgetreten ist, zusammen mit einem Luftstrom, der von der Seite der Gebläseeinheit 10 über den Luftstromeinlass 24 in die Klimaeinheit 20 geströmt und durch den Verdampfer 22 gelangt ist, aus der Ablauföffnung 211 aus dem Fahrzeug-Fahrgastraum heraus ausgegeben werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau und Betrieb ist es möglich, ein Strömen des Kältemittels in den Fahrzeug-Fahrgastraum zu verhindern. Diese Steuerung zur Kältemittelausblasverhinderung wird ausgeführt, wenn der Verdampferauslass 29 stromab des Verdampfers 22 durch den Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 28, die gedreht worden ist, vollständig geschlossen ist. Demgemäß wird keine weitere Klappe benötigt. Deshalb ist es möglich, zu verhindern, dass eine Klappe, die zum Schließen des Luftkanals benutzt wird, um so das Kältemittel zu sperren, kompliziert wird.
  • Die Luftmischklappe 28 ist eine Drehklappe, bei welcher die Drehwelle 281 angetrieben wird, um so einen bogenförmigen Klappenplattenabschnitt 282 zu drehen. Demgemäß ist es möglich, einen Mechanismus zum Antreiben des Klappenplattenabschnitts 282 der Luftmischklappe 28, wenn der Luftkanal geschlossen wird, zu vereinfachen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, falls das Kältemittel aus dem Verdampfer 22 in das Klimagehäuse 21 austritt, der Verdampfer 22 mit der Luftmischklappe 28 vollständig geschlossen. Falls jedoch eine andere Aufgabe gelöst werden soll, kann der Verdampferauslass 29 ebenfalls geschlossen werden.
  • Wenn zum Beispiel das Gebläse 11 abgeschaltet und in dem Klimagehäuse 21 durch einen beim Fahren des Fahrzeug verursachten Staudruck ein Luftstrom erzeugt wird, kann der Verdampferauslass 29 mit dem Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 28 vollständig geschlossen werden.
  • Aufgrund dessen ist es möglich, zu verhindern, dass sich ein Benutzer, der das Abschalten des Gebläses 11 erkennt, unbehaglich fühlt, wenn ein Luftstrom in den Fahrzeug-Fahrgastraum strömt.
  • Falls eine Oberfläche des Verdampfers 22 beim Starten der Klimaanlage nass wird, d. h. falls Wasser an einer Oberfläche des Verdampfers 22 anhaftet, kann, bis die Oberfläche des Verdampfers 22 getrocknet ist, der Verdampferauslass 29 mit dem Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 28 vollständig geschlossen werden. Nachdem die Oberfläche des Verdampfers 22 getrocknet ist, kann die Luftmischklappe 28 so betätigt werden, dass eine normale Temperatursteuerung ausgeführt werden kann.
  • Aufgrund dessen ist es möglich, das Auftreten eines Falls zu verhindern, bei dem an der Oberfläche des Verdampfers 22 anhaftendes Wasser in Dampf umgewandelt wird und der so erzeugte Dampf in den Fahrzeug-Fahrgastraum eintritt. Demgemäß ist es möglich, selbst wenn die Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung mit dem Entfrosterauslassmodus gestartet wird, ein Beschlagen der Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Falls der Fahrzeug-Fahrgastraum gekühlt wird, kann, bis eine Oberflächentemperatur des Verdampfers 22 auf einen Wert nicht größer als eine vorbestimmte Temperatur gesunken ist, der Verdampferauslass 29 mit dem Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 28 vollständig geschlossen werden. Wenn die Oberflächentemperatur des Verdampfers 22 auf einen Wert nicht größer als die vorbestimmte Temperatur gesunken ist, kann der Betrieb in der normalen Weise ausgeführt werden.
  • Hierdurch wird, bis die Oberflächentemperatur des Verdampfers 22 auf einen Wert gesunken ist, bei dem die hindurchströmende Luft ausreichend gekühlt werden kann, das Ausblasen der Luft in den Fahrzeug-Fahrgastraum gestoppt. Wenn die Oberflächentemperatur des Verdampfers 22 auf einen Wert nicht größer als eine vorbestimmte Temperatur gesunken ist und die an der Oberfläche des Verdampfers 22 strömende Luft ausreichend gekühlt werden kann, kann ein Strom kalter Luft in den Fahrzeug-Fahrgastraum strömen.
  • Schließlich wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist mit der Drehklappe versehen, die den Klappenplattenabschnitt 282 enthält, der um die Drehwelle 281 entlang der Öffnungsseiten der Öffnungsabschnitte 26, 27, 29 gedreht wird. Zum Beispiel kann, wie in 6 dargestellt, auch eine Luftmischklappe 128 des Gleittyps eingesetzt werden, bei welcher der Klappenplattenabschnitt entlang der Öffnungsseiten der Öffnungsabschnitte 26, 27, 29 gleitet.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird, falls der Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 128 ein Volumenverhältnis der durch den Heizkern 23 strömenden Luftstroms zum Volumen des durch den Kaltluftbypasskanal 25 strömenden Luftstroms einstellt, ein Verhältnis der Öffnungsfläche des Öffnungsabschnitts 26 zum Heizen zur Öffnungsfläche des Öffnungsabschnitts 27 zum Umleiten eingestellt. Sofern das Volumenverhältnis des durch den Heizkern 23 strömenden Luftstroms zum Volumen des durch den Kaltluftbypasskanal 25 strömenden Luftstroms eingestellt wird, bei dem der Anteil der Öffnungsfläche des stromaufwärtigen Öffnungsabschnitts eingestellt wird.
  • Zum Beispiel ist es möglich, wie in 7 dargestellt, ein solches Ausführungsbeispiel einzusetzen, dass ein Verhältnis der Öffnungsfläche des Öffnungsabschnitts stromab des Heizkerns 23 zur Öffnungsfläche des Öffnungsabschnitts stromab des Kaltluftbypasskanals 25 eingestellt wird.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel sind die Breiten B, C und A der Öffnungsabschnitte 26, 27, 29 in der Ausrichtungsrichtung alle gleich. Die Breite B des Öffnungsabschnitts 26 zum Heizen und die Breite C des Öffnungsabschnitts 27 zum Umleiten können jedoch auch im Wesentlichen gleich sein. Die Öffnungsbreite A des Verdampferauslasses 29 kann im Wesentlichen gleich der Breite B des Öffnungsabschnitts 26 zum Heizen oder der Breite C des Öffnungsabschnitts 27 zum Umleiten sein. Alternativ kann die Öffnungsbreite A des Verdampferauslasses 29 kleiner als die Öffnungsbreite B oder die Öffnungsbreite C sein. Wenn die Öffnungsbreite A des Verdampferauslasses 29 gleich oder kleiner als die Öffnungsbreiten B, C der zur Zeit des Luftmischens eingestellten Öffnungsabschnitte 26, 27 ist, kann der Verdampferauslass 29 durch die Luftmischklappe vollständig geschlossen werden.
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt, in dem der Verdampferauslass 29 vollständig geschlossen wird, nicht notwendigerweise auf einen Fall beschränkt, in dem der Klappenplattenabschnitt 282 der Luftmischklappe 28 den Auslass in enger Bedeutung vollständig schließt, d. h. ein Abschnitt, in dem der Verdampferauslass 29 vollständig geschlossen wird, enthält auch einen Fall, in dem ein kleiner Luftaustritt aus dem Dichtungsabschnitt bewirkt wird. Das heißt, ein vollständiges Schließen in enger Bedeutung wird nicht unbedingt benötigt, sondern es ist ausreichend, dass der meiste Luftstrom im Luftkanal unterdrückt werden kann. Selbst wenn ein kleiner Luftaustritt aus dem Dichtungsabschnitt durch einen Winddruck bewirkt wird, kann man sagen, dass der Verdampferauslass 29 im Wesentlichen vollständig geschlossen ist.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist der erste Wärmetauscher zum Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und der Luft, der Verdampfer 22 zum Kühlen der Luft durch Wärmeaustausch. Der erste Wärmetauscher zum Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und der Luft kann jedoch auch ein Wärmetauscher sein, in dem die Luft durch den Wärmeaustausch mit dem Kältemittel erwärmt wird. Ferner kann ein Kältemittelzirkulationskreis, nicht dargestellt, so verändert werden, dass der erste Wärmetauscher zwischen einem Fall, in dem die Luft durch den ersten Wärmetauscher gekühlt wird, und einem Fall, in dem die Luft durch den ersten Wärmetauscher erwärmt wird, umgeschaltet werden kann.

Claims (6)

  1. Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug, mit einem Klimagehäuse (21), in dem ein Luftkanal zum Leiten eines Luftstroms in einen Fahrzeug-Fahrgastraum ausgebildet ist; einem im Klimagehäuse (21) angeordneten ersten Wärmetauscher (22) zum Wärmeaustausch zwischen der im Klimagehäuse (21) strömenden Luft und einem Kältemittel; einem stromab des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten zweiten Wärmetauscher (23) zum Heizen der Luft, die dem Wärmeaustausch durch den ersten Wärmetauscher (22) unterzogen worden ist; einem stromab des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten Bypasskanal (25) zum Leiten der Luft, die dem Wärmeaustausch durch den ersten Wärmetauscher (22) unterzogen worden ist, an dem zweiten Wärmetauscher (23) vorbei; einem im Klimagehäuse (21) angeordneten Auslass (29) des ersten Wärmetauschers (22), aus dem Luft ausströmt, die durch den ersten Wärmetauscher (22) geströmt ist; einem stromab des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten Einlass (26) des zweiten Wärmetauschers (23), in den die durch den zweiten Wärmetauscher (23) strömende Luft strömt; einem stromab des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers (22) im Klimagehäuse (21) angeordneten Bypasskanaleinlass (27), in den die durch den Bypasskanal (25) strömende Luft strömt; einer Luftmischklappe (28) mit einem Klappenkörperabschnitt (282) zum Einstellen eines Volumenverhältnisses des durch den zweiten Wärmetauscher (23) strömenden Luftstroms zu einem durch den Bypasskanal (25) strömenden Luftstrom, wobei der Auslass (29) des ersten Wärmetauschers (22), der Einlass (26) des zweiten Wärmetauschers (23) und der Bypasskanaleinlass (27) in einer Bewegungsrichtung des Klappenkörperabschnitts (282) angeordnet sind; und der Klappenkörperabschnitt (282) stromab des ersten Wärmetauschers (22) in eine Stellung außerhalb des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers (23) und außerhalb des Bypasskanaleinlasses (27) bewegbar ist, in welcher der Auslass (29) des ersten Wärmetauschers (22) vollständig geschlossen ist, wodurch der Luftkanal vollständig geschlossen ist.
  2. Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher die Luftmischklappe (28) eine mit dem Klappenkörperabschnitt (282) verbundene Drehwelle (281) enthält, der Klappenkörperabschnitt (282) in einer Bogenform um die Drehwelle (281) geformt ist und, wenn die Drehwelle (281) angetrieben wird, der Klappenkörperabschnitt (282) gedreht wird.
  3. Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Klappenkörperabschnitt (282) entlang der Seiten der Öffnungen des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers (22), des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers (23) und des Bypasskanaleinlasses (27) dahingehend bewegbar ist, ein Verhältnis der Öffnungsfläche des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers (23) zur Öffnungsfläche des Bypasskanaleinlasses (27) einzustellen, oder den Auslass (29) des ersten Wärmetauschers zu schließen, oder den Einlass (26) des zweiten Wärmetauschers zu schließen, oder den Bypasskanaleinlass (27) zu schließen.
  4. Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug nach Anspruch 3, bei welcher eine Öffnungsbreite (B) des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers (23) in der Bewegungsrichtung des Klappenkörperabschnitts (282) im Wesentlichen gleich einer Öffnungsbreite (C) des Bypasskanaleinlasses (27) in der Bewegungsrichtung des Klappenkörperabschnitts (282) ist, und eine Öffnungsbreite (A) des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers (22) in der Bewegungsrichtung des Klappenkörperabschnitts (282) gleich oder kleiner als die Öffnungsbreite (B) des Einlasses (26) des zweiten Wärmetauschers (23) ist.
  5. Klimaanlage zur Nutzung in einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Klimagehäuse (21) eine Ausgabeöffnung (211) aufweist, die stromauf des Auslasses (29) des ersten Wärmetauschers (22) angeordnet ist, zum Ausgeben von Wasser, das sich im Klimagehäuse (21) sammelt.
  6. Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Luftkanal stromab des ersten Wärmetauschers (22) durch den Klappenkörperabschnitt (282) vollständig verschlossen wird, falls – Kältemittel aus dem ersten Wärmetauscher (22) austritt, und/oder – ein im Klimagehäuse (21) angeordnetes Gebläse (11) abgeschaltet wird und in dem Klimagehäuse (21) durch einen beim Fahren eines Fahrzeugs bewirkten Staudruck ein Luftstrom erzeugt wird, und/oder – Wasser an der Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) anhaftet, solange bis eine Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) getrocknet ist, und/oder – die in dem Klimagehäuse (21) strömende Luft durch den ersten Wärmetauscher (22) gekühlt wird, bis eine Temperatur der Oberfläche des ersten Wärmetauschers (22) auf einen Wert nicht größer als eine vorbestimmte Temperatur gesunken ist.
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